Leserreise Schweiz. Hauseigentümerverband. Namibia Luxus der Weite

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1 Leserreise Schweiz. Hauseigentümerverband Namibia Luxus der Weite Namibia ist ein Land der Mythen und Legenden in der südwestlichen Ecke Afrikas. Es wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden! Das Land ist eine der letzten Regionen der Erde, wo der Mensch die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit erleben kann. Die Namib-Wüste im Westen ist der Namensgeber des Landes, das Kaokoveld im Nordwesten und der Caprivi-Zipfel im Nordosten sind einzigartige Landstriche: Namibias Unberührtheit, herbe Schönheit, unendliche Weite, wilde Tierwelt, Geschichte und Kultur. Abenteuer und hervorragende Gastronomie und Hotellerie wird Sie verzaubern! 01. Tag: Schweiz - Windhoek Abends 22.45h Flug mit Swiss ab Zürich nach Johannesburg. Verpflegung an Bord. 02. Tag: Windhoek Landung in Johannesburg am Morgen um 09.15h. Weiterflug mit Comair um 12.00h nach Windhoek, Ankunft um 13.00h. Am Internationalen Flughafen Windhoek werden Sie von Ihrer deutschsprachigen Reiseleitung in Empfang genommen. Sie haben die Gelegenheit zum Geldwechsel am Flughafen und fahren anschliessend in die Hauptstadt Namibias Windhoek. Windhoek ist die Hauptstadt sowie das wirtschaftliche und politische Zentrum von Namibia. Die Stadt liegt im Windhoeker Becken, dem annähernd geographischen Mittelpunkt des Landes, eingefasst zwischen Erosbergen im Osten, Auasbergen im Süden und Khomashochland im Westen und Norden. Windhoek wurde 1840 erstmals urkundlich erwähnt und 1890 als moderne Stadt gegründet. Windhoek hat heute etwa Einwohner. Stadtrundfahrt und anschliessend Transfer zu Ihrer ersten Unterkunft, dem Hotel Windhoek Country Club Abendessen im Hotel.

2 3. Tag: Windhoek - Kalahari (ca. 220 km) Nach dem Frühstück fahren Sie in Richtung Süden in die Kalahari Wüste. Die Kalahari Wüste bildet einen Grossteil des östlichen Namibia und erstreckt sich dort etwa 500km von Norden nach Süden. Wegen ihrer porösen und sandigen Bodenbeschaffenheit, die keine Wasserresorption ermöglicht, wird die Kalahari gemeinhin als Wüste bezeichnet. Aber in Wirklichkeit ist es eine durchaus belebte Wildnis und auf ihren spärlich bewachsenen Grasebenen weiden riesige Herden von Antilopen und anderen Tieren. Inmitten der roten Dünen der Kalahari erscheint die Kalahari Anib Lodge wie eine grüne Oase: Restaurant und Bungalows gruppieren sich um einen schattigen Innenhof mit grossem Schwimmbecken. 36 Zimmer mit eigener Veranda stehen für bereit. Etwa 30 km nordöstlich von Mariental gelegen, ist die Lodge die ideale Station auf dem Weg in den Süden. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Sundowner Drive im offenen Geländewagen in den roten Dünen mit Snacks und Getränken. Abendessen und Übernachtung in der Kalahari Anib Lodge 04. Tag: Kalahari Fish River Canyon (ca. 500 km) Nach dem Frühstück brechen Sie heute auf in Richtung Richtersveld Nationalpark. Ihre Unterkunft ist die Fish River Lodge

3 Auf dem Weg dorthin haben Sie die Gelegenheit die so genannten Quiver Trees (Köcherbäume) zu besichtigen. Der Köcherbaum (Afrikaans: Koker-boom; lat: Aloe dichotoma) ist besonders im heissen und trockenen Süden Namibias heimisch. Die bis zu neun Meter hohen Gewächse passen sich an die extremen Umweltbedingungen an, indem sie in ihrem Stamm Wasser speichern. Köcherbäume blühen erstmals nach 20 bis 30 Jahren und können bis zu 300 Jahre alt werden. Das Holz ist sehr leicht und innen schwammig. Da sich Stamm und Äste leicht aushöhlen lassen, wurden sie von den einst hier lebenden Buschmännern als Köcher für ihre Pfeile benutzt und verdanken ihnen somit auch ihren Namen. Danach besichtigen Sie den sogenannten Giant s Playground - den Spielplatz der Riesen - ein ausgedehntes Geröllfeld. Hier bilden die verwitterten Felsen bizarre Steinhaufen, die an durch Kinderhand erbaute Türme erinnern - allerdings ein wenig grösser. Mit ein wenig Phantasie kann man die verschiedensten Tiere, Burgen und Festungen entdecken. Bewohnt wird der Riesenspielplatz von scheuen Klippschliefern, flinken Eidechsen und imposanten Gottesanbeterinnen. Die Fish River Lodge wurde in Harmonie mit ihrer kargen, eindrucksvollen Umgebung gebaut. Die Lodge wurde entwickelt, um die einzigartige Schönheit der Lage zu reflektieren, so dass man von den Gebäuden einen spektakulären Blick auf die beeindruckende Landschaft und auf den Fish River Canyon hat. Die privaten Chalets sind am Rande des Canyon gelegen, von wo aus man die bezaubernde Aussicht geniessen kann. Die Lodge verfügt über Duschen im Freien, sowie grosse Bäder. Eine Outdoor-Plattform ermöglicht außerdem in warmen Nächten unter den Sternen zu schlafen. Das Abendessen nehmen Sie in der Lodge ein.

4 05. Tag: Fish River Canyon Heute werden Sie gemeinsam mit dem Reiseleiter den Fish River Canyon besichtigen. Der Fish River ist mit 650 Kilometern der längste Fluss in Namibia. Er entspringt im östlichen Naukluft Gebirge und mündet südwestlich von Ai-Ais in den Oranje. Der Canyon am Unterlauf des Fisch-Flusses gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten im südlichen Teil Namibias. Mit seiner Tiefe von bis zu 550 Metern gilt der Fish River Canyon - nach dem Grand Canyon in Amerika - als zweitgrösster Canyon der Welt. Der restliche Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Erkunden Sie die schöne Umgebung oder entspannen Sie in der Lodge. 06. Tag: Fish River Canyon - Lüderitz (ca. 450 km) Nach einem reichhaltigen Frühstück machen Sie sich heute auf den Weg über nach Lüderitz zum kalten Atlantik. In Aus lebt noch heute eine Wildpferdherde, der etwa 150 Tiere angehören. Sie traben zwischen den spärlichen Weidegründen und der Wasserstelle bei Garub hin und her und haben sich den Gegebenheiten der Wüste angepasst. Bei Aus befinden sich auch noch die Überreste des Internierungslagers aus dem 1.Weltkrieg. Hier wurden nach 1915 ca Soldaten der Schutztruppe für vier Jahre gefangen gehalten Lüderitz liegt malerisch zwischen Wüste und Meer. Lüderitz ist die älteste deutsche Stadt in Namibia und wurde nach dem Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz benannt. Sie können das Diaz Kreuz besichtigen. Dieses wurde von Bartholomeu Diaz im Jahre 1487 errichtet, da er der erste Europäer war, der in Lüderitz vor Anker ging. Übernachtung und Abendessen im Nest Hotel

5 07. Tag: Lüderitz - Sossusvlei (ca. 500 km) Besuch der Geisterstadt Kolmanskop, einer Geisterstadt wie aus dem Bilderbuch. Der Ort entstand innerhalb von nur zwei Jahren mitten in der Namibwüste. Benannt worden ist die Stadt nach John Coleman, einem Lastwagenfahrer, der hier aus einem schrecklichen Sandsturm gerettet wurde. Bis zum Ersten Weltkrieg wurden in Kolmanskop über 1 Tonne Diamanten, also 5 Mio. Karat gefördert. Dann waren die Vorkommen erschöpft entdeckten Geologen die Diamantenfelder am Nordufer der Mündung des Orange River, des Grenzflusses zwischen Südafrika und Namibia. Kolmanskop war dem Untergang geweiht verliessen die letzten Unentwegten den Ort.Nordwärts Fahrt zum riesigen Namib Naukluft Nationalpark und Sesriem das Tor zum schönsten Teil der Namibwüste. Abendessen und Übernachtung in der Le Mirage Desert Lodge Tag: Sossusvlei Heute brechen Sie noch vor dem Sonnenaufgang auf und nehmen das Frühstück als Picknick mit. Bei Sonnenaufgang fahren Sie in den Namib Naukluft Park nach Sossusvlei, Namibias landschaftliches Highlight inmitten der Namib Wüste. Es handelt sich dabei um eine von mächtigen Sanddünen umschlossene Lehmsenke. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 Metern und gehören damit zu den höchsten der Welt. Sehr selten nach heftigen Regenfällen füllt sich die Lehmsenke mit Wasser. Durch die kaum wasserdurchlässigen Lehmschichten bleibt der türkisblaue See dann noch eine Weile bestehen.

6 Aufgrund der hiesigen Strassenverhältnisse werden Sie die letzten 5 km mit einem speziellen 4x4 Geländefahrzeug zu den Dünen gefahren. Sie besichtigen auch den Sesriem Canyon, der einen Teil des Trockenflusses Tsauchab darstellt. Im Zeitraum von zwei Millionen Jahren hat der Tsauchab, 80 Kilometer westlich seines Ursprungs, den ca. einen Kilometer langen und bis zu 30 Meter tiefen Sesriem-Canyon in das Sedimentgestein hineingefressen. Der Name Sesriem ist afrikaans und heisst auf Deutsch Sechsriemen, da die ersten Siedler sechs Riemen, die sie aus Fellen von Oryxantilopen schnitten, aneinanderknüpfen mussten, um hier Wasser schöpfen zu können. Der restliche Nachmittag steht zur freien Verfügung. Geniessen Sie die Hotelanlage mit dem tollen Spa. Abendessen und Übernachtung in der Le Mirage Lodge. 09. Tag: Sossusvlei Swakopmund (ca. 350 km) Die Fahrt geht weiter über zwei Pässe, den Ghaub und den spektakulären Kuiseb Pass mit bizarren Felsformationen. Weiterdurch die endlose Steinwüste der Vornamib. Kurz vor den hohensanddünen biegen Sie rechts ab und fahren Richtung Mondlandschaft und auf die Welwitschia Flächen. Die in Namibia einheimischen Welwitschia Mirabilis ist eine botanische Kuriosität aus grauer Vorzeit. Es handelt sich um einen in Bodennähe wachsenden Zwergbaum, einzelne Exemplare werden über 2000 Jahre alt. Anschliessend geht die Fahrt nach Swakopmund inkl. einer kleinen Stadtrundfahrt durch die schmucke Küstenstadt. Die Stadt besitzt viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit. Sie sehen das Hohenzollernhaus, den Woermannturm, die Landungsbrücke, die Mole mit Leuchtturm und Marinedenkmal.

7 Sie wohnen an schönster Lage im neuerbauten Strandhotel! Tag: Swakopmund oder fak. Lagunenfahrt Walvis Bay Ganzer Tag zur freien Verfügung. Entspannen Sie sich am Pool oder entdecken Sie das Städtchen auf eigene Faust. Walvis Bay zählt heute rund Einwohner und macht einen relativ geschäftigen Eindruck. Die meisten Menschen sind im modernen Hafen Terminal und in der florierenden Fischerei beschäftigt. Darüber hinaus wird in Walvis Bay Meersalz produziert. Auf den 3500 Hektar grossen Salzfeldern werden jährlich Tonnen hochwertiges Salz gewonnen. Besondere Attraktion in Walvis Bay ist die riesige natürliche Lagune mit ihrem immensen Seevögel Reichtum. Mehr als Vögel wurden in der Lagune bereits gezählt, darunter zahllose Flamingos und Pelikane. Hinzu kommen bis zu Zugvögel. Sie können an einer Bootsfahrt in Walvis Bay teilnehmen. Während dieser Fahrt werden Ihnen frische Austern und Sekt serviert und Sie haben die Möglichkeit, die für die Bucht bekannten Pelikane zu beobachten. Das Abendessen heute ist frei - besuchen Sie eines der netten Restaurants an der Promenade oder geniessen Sie das Abendessen im Hotel.

8 11. Tag: Swakopmund Twyfelfontein (ca. 320 km) Nach dem Frühstück brechen Sie heute auf in Richtung Damaraland. Unterwegs besuchen Sie den Versteinerten Wald bei Twyfelfontein. Der "Versteinerte Wald" (Petrified Forest) mit seinen zwischen 240 und 300 Millionen Jahre alten fossilen Baumstämmen liegt 40 Kilometer westlich von Khorixas an der C39 Pad einer unbefestigten Strasse. Die grössten Stämme sind etwa 30 Meter lang und haben bis zu 6 Meter Umfang. Das längste Exemplar besitzt am oberen Ende immer noch einen Durchmesser von fast einem Meter, woraus geschlossen werden kann, dass der lebende Baum noch deutlich grösser war. Die Stämme sind in unzählige kleine Stücke zerbrochen, doch obwohl es sich um Jahrmillionen altes Gestein handelt, sind die Jahresringe zu erkennen. Da die Stämme nirgends Wurzeln aufweisen, nimmt die Wissenschaft an, dass es sich um Treibholz handelt, das durch eine grosse Flut vermutlich aus Angola hier angeschwemmt wurde. Übernachtung und Abendessen in der Damara Mopane Lodge Tag: Twyfelfontein Heute fahren Sie in die Twyfelfontein Region, welche ein äusserst empfindliches Ökosystem, das zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt wurde. Das Gebiet ist berühmt für einige der besten Buschmann-Zeichnungen und Felsgravuren im südlichen Afrika. Heute besichtigen Sie einige Interessante Felsformationen und die Überreste prähistorischer vulkanischer Aktivität, die Orgelpfeifen und den Verbrannten Berg.

9 Die Fauna und Flora von Damaraland ist typisch für die Rand-Namib Region, und die Pflanzenarten schliessen die einzigartige Welwitschia und eine Reihe von Commiphora Arten ein. Wüstenelefant, Nashorn, Giraffe, Springbock, Oryx, Zebra und Strauss sind nur einige der Tiere, die man hier findet. Die "Orgelpfeifen" sind bekannten Basaltsäulen. Die Säulen liege unterhalb der Strasse entlang einer Schlucht. Sie sind bis zu 5 Meter hoch und entstanden vor 120 Millionen Jahren. Lava drang unter hohem Druck in das Schiefergestein und wurde später durch fortwährende Erosion weiter freigelegt. Typische Kopfbedeckung im Damaraland Das Brandberg Massiv ist Namibias höchster Berg mit dem 2573 hohen Königstein als höchstem Gipfel. Der Verbrannte Berg erhielt seinen Namen von den Anhäufungen geschwärzten Kalksteins, die sich an seinem Fuss befinden; schwarze Doleritbrocken vermitteln zusammen mit den übrigen Felsen, die in verschiedensten Farbtönen leuchten, den Eindruck, dass hier ein verheerendes Feuer gewütet hat. Das Abendessen nehmen Sie in der Lodge ein.

10 13. Tag: Twyfelfontein Etosha National Park (ca. 420 km) Heute verlassen Sie das Damaraland und machen sich auf den Weg zum berühmten Etosha National Park. Der abwechslungsreiche Etosha Nationalpark bietet wegen seiner offenen Vegetation ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen. Die Wasserstellen, wie zum Beispiel Newbronii und O- kondeka, bieten die besten Möglichkeiten, um Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras und vielleicht auch Löwen, Leoparden oder andere Raubtiere zu beobachten und zu fotografieren, die hier ihren Durst stillen. Eine Besonderheit sind die verschiedenen Antilopenarten, unter anderem das Eland, die grösste Antilope, und das Damara Dikdik, die Kleinste. In Olifantsbad gibt es sogar einen umzäunten kleinen Hügel, wo Sie im Gegensatz zu den anderen Wasserstellen aussteigen können. Aus sicherer Entfernung können Sie von hier aus Tiere beobachten und ein wenig umherlaufen. Sie werden die kommenden zwei Nächte in der Mokuti Lodge übernachten Tag: Etosha National Park Morgendliche Pirschfahrt im offenen Geländewagen in den Etosha National Park. Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Bereits im Jahre 1907 hatte Gouverneur von Lindequist den Etosha Nationalpark zu einem Naturschutzgebiet erklärt und zwar auf einer Fläche, die fünfmal grösser war als der heutige Nationalpark ist. Im Nationalpark halten sich grosse Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, ausserdem gibt es etwa 1500 Elefanten, 1800 Giraffen, 300 Löwen, Leoparden, Geparden und 300 Spitzmausnashörner sowie über 300 verschiedene Vogel- und etwa 110 verschiedene Reptilienarten. Rückkehr in die Lodge und Zeit zum entspannen.

11 Im Laufe des Nachmittags weitere Pirschfahrt. Exklusives Bushdinner in der Nähe der Lodge. 15. Tag: Etosha National Park Erindi Private Game Reserve (ca. 300 km) Nach dem Frühstück fahren Sie zum Erindi Private Game Reserve. Das ha grosse und malariafreie Erindi Private Game Reserve liegt im Dreieck zwischen Okahandja, Otjiwarongo und Omaruru. Die luxuriös gestaltete Lodge vereint gekonnt traditionelle afrikanische Elemente mit zeitgemässer Atmosphäre und ist ideal für Tierbeobachtungen. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Sundowner Drive im offenen Geländewagen. Das Abendessen nehmen Sie in der Lodge ein. 16. Tag: Erindi - Windhoek (ca. 180 km) - Rückreise in die Schweiz Fahrt nach Windhoek und Rückflug mit Comair um 14.55h nach Johannesburg. Umsteigen und Weiterflug mit Swiss nach Zürich. Verpflegung an Bord. 17. Tag: Ankunft in der Schweiz Landung in Zürich um 06.10h und individuelle Heimreise. Programmänderungen vorbehalten!

12 Leistungen: Flug mit Swiss/Comair via Johannesburg nach Windhoek, inkl. Taxen (CHF 550.-) Rundreise und Besichtigung gemäss Programm 14 Übernachtungen. in ausgesuchten Hotels inkl. Halbpension klimatisierter Reisebus nach Landesstandard Alle Eintrittsgebühren / Gepäckträgergebühren Lokale deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort Schweizer Reisebegleitung ab/bis Zürich Reisedaten: Reise 1: 22. April Mai 2016 Reise 2: Mai 2016 Reise 3: 23. September Oktober 2016 Preis pro Person: Im Doppelzimmer CHF Einzelzimmerzuschlag CHF Zuschlag Reise 3 CHF Fak. Lagunenfahrt CHF 85.- Businessklasse auf Anfrage Annullations-/SOS Jahresversicherung auf Anfrage Teilnehmerzahl: Personen

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14 Wichtige Informationen Einreisebedingungen: Schweizer Bürger benötigen einen gültigen Reisepass, der mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum gültig ist. Impfungen: Grundsätzlich sind keine Impfungen vorgeschrieben. Eine Malariaprophylaxe wird zum Teil empfohlen bitte kontaktieren Sie Ihren Hausarzt. Wir empfehlen zudem helle Kleidung und Mückenschutzmittel (zum Teil in den Hotels vorhanden). Geld: Die Währungseinheit des Landes heisst Namibia-Dollar (N$). Der südafrikanische Rand (ZAR) wird als gleichwertige Währung in Namibia anerkannt. Wir empfehlen Ihnen Euro mitzunehmen. Es besteht die Möglichkeit gleich nach Ankunft am Flughafen Windhoek Geld zu wechseln sowie auch während der Reise in den Hotels. Als Kreditkarten werden Visa-, Master- oder Diners Card akzeptiert. Die meisten Restaurants und Geschäfte akzeptieren Kreditkarten. Bitte erkundigen Sie sich vorab. Mit der EC-Karte (mit Maestro) kann man bisher nur bei der Standard Bank Geld abheben, die jedoch in allen grösseren Ortschaften vertreten ist. Klima: Durch den geringen Niederschlag herrscht in Namibia meist ein sehr trockenes Klima. Die Temperaturen schwanken im Sommer (Oktober bis April) zwischen 18 und 35 und im Winter (Mai bis September) zwischen 0 und 25. An der Küste herrscht in der Regel mildes, jedoch feuchtes Klima und man muss immer mit Nebel rechnen. Strom: Die Stromspannung beträgt 220/240 Volt Wechselstrom und ein dreipoliger Stecker ist erforderlich (dieser wird Ihnen zum Gebrauch vom lokalen Reiseleiter ausgehändigt). Kleidung: Leichte Baumwollkleidung und festes Schuhwerk im Gelände sind empfehlenswert. Generell ist die Kleiderordnung recht leger. Eine warme Jacke gehört in jedem Fall zum Reisegepäck. Für den Aufenthalt im Etosha National Park raten wir langärmlige Bekleidung sowie lange Hosen zu tragen. Bus und Strassen: Die Strassen werden in Namibia "Pads" (afrikaans) genannt und sind meistens erstaunlich gut gepflegt. Dies gilt für die rund 5000 Kilometer Teerstrassen, aber auch für die knapp Kilometer Schotter- und Sandstraßen. Lokaler Reisebus mit Klimaanlage. Bitte beachten Sie, dass der Standard der Busse nicht mit dem Standard der Busse in Europa verglichen werden kann. Veranstalter / Infos TourIQum Spezialreisen, Weinbergstr. 149, Postfach, 8042 Zürich. Es gelten deren Allg. Vertrags- und Reisebedingungen. Telefonische Auskünfte erteilen Herr Felix Sandmayr oder Frau Erika Lerchmüller unter Tel Oder schreiben Sie ein an info@touriqum.ch.

15 ANMELDUNG Ich melde folgende Personen zur Reise «Namibia» an: Name/Vorname: Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Tel. (tagsüber) Mitglied ja nein Mitgliedernummer: Reise Nr. vom bis Falls ausgebucht, Reise Nr. Datum Doppelzimmer Einzelzimmer Fak. Lagunenfahrt Businessklasse Benötige Annullations- und Extrarückreiseversicherung ja nein Ort/Datum Unterschrift: