Produktinformation. Aufbau und Zusammenschaltung von 2 bis 4 MOBY D- Antennen an einem Schreib-/Lesegerät SLG D10/D10S 08/2004 ANT D5 ANT D6
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- Heiko Rothbauer
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1 Produktinformation 08/2004 Aufbau und Zusammenschaltung von 2 bis 4 MOBY D- Antennen an einem Schreib-/Lesegerät SLG D10/D10S ANT D5 SLG D10/D10S Grundgerät 1
2 1 Mögliche Konfigurationen der Antennen Die hier beschriebenen Antennenaufbauten wurden zum Lesen von Smart Labels (Transpondern) an Waren auf Förderbändern, Fördersystemen oder Paletten konzipiert. Voraussetzung ist, dass keine größeren magnetisch leitenden Stoffe (z. B. Metall) in der Nähe der Antenne oder des Labels sind. Die Mindestabstände für die einzelnen Komponenten entnehmen Sie bitte dem Handbuch für Projektierung, Montage und Service MOBY D. PC (RS 232) SIMATIC S7 (RS 422) PROFIBUS ASM 4xx Grundgerät SLG D10 SLG D10S Aufbau mit 2 Antennen (Gate) Antennenkabel 3,3 m Aufbau mit 3 Antennen (C-Anordnung) Aufbau mit 4 Antennen (Tunnel) * bei ANT D5 Antennenkabel fest angeschlossen Weitbereichsnetzteil Bild 1 Mögliche Konfigurationen SLG D10/D10S mit ANT D5/D6/D10 2
3 Förderband (Rollenförderer) Bild 2 Aufbaubeispiel mit (C-Anordnung) Förderband (Rollenförderer) Bild 3 Aufbaubeispiel mit (Tunnel) 3
4 1.1 Projektierungshinweise Der nachfolgend beschriebene Antennenaufbau ermöglicht eine Erkennung von Labels, die sich in waagerechter Richtung durch den Aufbau bewegen. Abhängig vom ausgeführten Aufbau (Antennen direkt gegenüber oder parallel versetzt) ist die Labelausrichtung parallel zu den Antennen bzw. beliebig. Die Größe des Erkennungsbereichs ist von der Labelausrichtung abhängig. Achtung Zu beachten ist, dass der gesamte Erfassungsbereich der Antenne größer ist als der zu projektierende Erfassungsbereich. D. h., es gibt Labelausrichtungen, bei denen auch Labels außerhalb des Erfassungsbereichs erkannt werden. So können z. B. zu den Antennen parallel ausgerichtete Labels auch in größeren Abständen neben bzw. außerhalb der Antennen erkannt werden. Daher dürfen außerhalb des Erfassungsbereichs bis zu einem Abstand von 0,5 m vom Aufbau keine Waren mit Label gelagert werden. Kann dies nicht eingehalten werden, ist eine Abschirmung der Antennen vorzusehen. Um eine dreidimensionale Erfassung der Labels im Erfassungsbereich zu erreichen, sollten folgende Punkte beachtet werden: Die Gatebreite sollte kleiner gleich 800 mm sein. Die Labels sollten mindestens die Größe einer ISO-Karte besitzen (46 mm x 75 mm). Der Abstand von Label zu Label sollte mehr als mm betragen. Der Abstand von Label zu Label kann verringert werden, wenn die Gatebreite entsprechend verringert wird. Dies gilt insbesondere bei Abständen unter 50 mm. Es sollten sich nicht mehr als 16 Labels gleichzeitig im Erfassungsbereich der Antennen befinden. Die Anzahl der Labels kann erhöht werden, wenn die Gatebreite entsprechend verringert wird und die maximale Geschwindigkeit entsprechend angepasst wird. Die maximale Bewegungsgeschwindigkeit der Labels sollte 1 m/s nicht überschreiten (Dies ist abhängig von Anzahl der Labels, Ausrichtung der Labels, Anzahl der Datenblöcke, dem notwendigen Datenprotokoll und dem Labeltyp). Die Antenne sollte nach vorn und seitlich einen Abstand von mehr als 150 mm zu Metallteilen haben. Es sollten keine Störungen des Schreib-/Lesegeräts durch andere elektrische Geräte in der Umgebung erfolgen. Die Differenz der Noise Level sollte kleiner als 20 mv sein. Hinweis Das SLG D10S ist nicht Multitag-fähig. 4
5 1.2 Benötigte Komponenten Für den Aufbau mit 2 Antennen (Gate) 3 Antennen (C-Anordnung) 4 Antennen (Tunnel) werden folgende Komponenten benötigt: Tabelle 1 Benötigte Komponenten Anzahl für den Aufbau mit... 2 Antennen 3 Antennen 4 Antennen Komponente Grundgerät: SLG D10 ( PC) SLG D10S ( ASM 4xx) Bestellnummer SLG D10: 6GT AA00 SLG D10S: 6GT AA00 wahlweise: ASM 452: 6GT EB20 ASM 473: 6GT HA10 ASM 475: 6GT GA Antenne ANT D5 / D6 / D10 wahlweise: ANT D5: 6GT AA00 : 6GT AB00 : 6GT AF Mit ANT D5 bei Bedarf: Abstands-Kit für ANT D5 Mit bei Bedarf: Abdeckhaube 6GT AB00 6GT AD GT AC MOBY-Weitbereichsnetzteil 6GT AA Antennenleitung, Länge 3,3 m 6GT CH33 Bei Bedarf: Verlängerungsleitung, Länge 7,2 m 6GT DH V-Steckleitung, Länge 5 m 6GT HH Verbindungskabel: SLG D10 PC bzw. SLG D10S ASM 4xx Bei Bedarf: Verpackungseinheit Aluminium- Profile mit Montagematerial 6GT B... wahlweise: 6GT E 6GT C 6GT AF00 5
6 Aufbauhinweise Die Kabel an den Antennen und an der sind jeweils 3,3 m lang. Daher ist das Schreib-/Lesegerät in der Nähe der Antennen zu montieren. Bei größeren Abständen zwischen Schreib-/Lesegerät und Antennen kann das Antennenkabel mit der Verlängerung (6GT DH72) um 7,2 m verlängert werden. Dies führt allerdings zu geringen Leistungseinbußen. 1.3 Metallfreier Raum Damit eine einwandfreie Funktion der einzelnen Aufbauvarianten gewährleistet ist, müssen alle größeren Metallteile in der Nähe der Antennen entfernt werden. Bild 4 Metallfreier Raum, Seitenansicht (am Beispiel Tunnelanordnung an einem Förderband) max. 800 Antenne unterhalb des Bandes Bild 5 Metallfreier Raum, Draufsicht (am Beispiel Tunnelanordnung an einem Förderband) 6
7 Wenn Metall in der Nähe der Antenne nicht zu vermeiden ist, sollte Folgendes beachtet werden: Umlaufend zur Antenne sollte ein Mindestabstand von mm zu Metall eingehalten werden. Ab 50 mm ist mit starken Einbußen der Lesereichweite zu rechnen. Ab 150 mm Abstand zu Metall ist nahezu kein Einfluss messbar. Die Einfluss der Metallteile hängt stark von ihrer Größe und Form ab. Dünne Metallstäbe beeinflussen die magnetischen Feldlinien weniger als große Flächen. Größere Metallflächen (Kantenlänge > 50 mm) parallel zu den Antennen oder den Labels führen zu einem Kurzschluss der magnetischen Feldlinien. Dadurch können die Labels nicht gelesen werden. Metallteile unter dem Förderband verändern den Verlauf der magnetischen Feldlinien. Dadurch ist mit starken Einbußen der Lesereichweite zu rechnen. Waagerecht ausgerichtete Labels können in diesem Fall nicht gelesen werden. Die Metallteile dürfen keine geschlossenen Schleifen oder Stromkreise bilden. Diese sind gegebenenfalls an einer Stelle elektrisch aufzutrennen. Die Metallteile in unmittelbarer Nähe der Antenne sind mit einer guten HF-Verbindung sternförmig zu erden. Da das Schreib-/Lesegerät in ein Metallgehäuse eingebaut ist und die Antennen in die Kabel zum Schreib-/Lesegerät einkoppeln können, sollte es im Abstand von mindestens 500 mm von den Antennen montiert werden. 1.4 Hinweise zu Montage und Verlegen der Antennenkabel Um mögliche Störungen zu unterdrücken, müssen in die Antennenkabel (sowie das Antennenkabel zwischen SLG und ) je ein EMV-Klapp-Ferrit eingebaut werden. Dabei ist das Koaxialkabel mindestens viermal eng anliegend durch den EMV-Ringkern zu schleifen. Der Abstand zwischen Anschlussstecker zum Schreib-/Lesegerät bzw. zur und dem Ringkern sollte dabei maximal mm betragen. Das Antennenkabel sollte immer senkrecht von den Antennen weg geführt werden. Bei der weiteren Kabelführung ist ein Mindestabstand von 200 mm zu den Antennen zu beachten. Andernfalls ist mit Leistungseinbußen zu rechnen. Alle Antennenkabel müssen einen Abstand von mindestens 300 mm zu parallel geführten stromführenden Leitungen haben. Nicht benötigte Kabellänge ist in einem Bund mit = bis 150 mm zu befestigen. Ist das Standard-Antennenkabel zu kurz, kann mit der Verlängerung das Antennenkabel um 7,20 m verlängert werden. Dabei ist mit geringen Reichweiteneinbußen zu rechnen. Um optimale Lesereichweiten zu erzielen, sollte das Antennenkabel nicht verkürzt oder verlängert werden. 7
8 2 Inbetriebnahme und Testen des Aufbaus durch unterwiesenes Personal Nach Montage und Abgleichen der Antennen kann die korrekte Funktion der Gates mit Hilfe des Schreib-/Lesegeräts, der Service-Software MOBY D SET, einem PC mit MS Windows-Betriebssystem und einem Smart Label überprüft werden 2.1 Auslesen einer Seriennummer Tabelle 2 Auslesen einer Seriennummer Schritt Vorgang Bemerkung 1 Befestigen Sie ein Label an einer der Antennen. 2 Wählen sie den Button Configuration aus. zum Beispiel mit einem Klebestreifen 3 Stellen Sie im Konfigurationsblock CFG3 den benutzten Label-Typ ein. 1. Label-Typ einstellen (über Konfiguration CFG3: RF-Interface I) 2. Einstellung speichern 4 Stellen Sie Im Konfigurationsblock CFG8 die Transponder-Parameter ein. (über Konfiguration CFG8: General) 5 Konfigurieren Sie alle verwendeten Transponder im gewünschten Mode. (Beispiel für ISO-Transponder) 6 Wählen Sie das Menü: Test and Measurements an. 7 Wählen Sie die Funktion ISO Inventory aus. 8
9 Tabelle 2 Auslesen einer Seriennummer Schritt Vorgang 8 Starten Sie die Funktion mit dem Button Start. 9 Die Seriennummer und der Label-Type werden im Ausgabefenster angezeigt. Bemerkung 2.2 Überprüfung der Noise Level (Rauschpegel) Tabelle 3 Überprüfung der Noise Level Schritt Vorgang Bemerkung 1 Wählen Sie das Menü: Test and Measurements an. 2 Wählen Sie die Funktion Noise Levels aus. 3 Starten Sie die Funktion mit dem Button Start. 4 Sollwerte: Average: 500 bis 700 mv V max V min < 20 mv Wenn die Sollwerte nicht eingehalten werden, sind folgende Punkte zu überprüfen: Sind alle Kabel fest angezogen und haben guten Kontakt? Wurden die Ringkerne in die Antennenkabel eingebaut? Wurden die Kabel vorschriftsmäßig verlegt? Sind andere RF-Identsysteme in der Nähe installiert? Befinden sich größere Metallteile in der Nähe der Antenne? Sind Geräte in der Nähe, die möglicherweise Störungen aussenden (größere Maschinen oder Funkgeräte)? Um festzustellen, welche Geräte eventuell den Betrieb eines Gates stören, sollten diese kurzzeitig vom Netz getrennt werden. 9
10 2.3 Testen der Performance Für einen Test der Performance starten Sie den Befehl ISO Inventory im Programm MOBY D SET. Bei paralleler Ausrichtung der Labels zur Antenne ist ein durchgehendes Lesefeld zwischen beiden Antennen vorhanden. Dies sollte bei allen Antennenpaaren getestet werden. Alle Labels in dieser Orientierung werden bei waagerechter Bewegung durch das Antennenfeld gelesen. Bei versetzter Anordnung der gegenüber liegenden Antennen und senkrechter Ausrichtung der Labels zu den Antennen sollte in Durchfahrtrichtung das Label erkannt werden. Die Länge dieses Erkennungsbereichs entspricht etwa der halben Antennenbreite (abhängig vom Antennentyp). Folgende Fehler sind möglich: Antenne ist falsch montiert (Ausrichtung, Abstand der Antennen, Verkabelung) Metall in der Nähe verstimmt oder stört die Antennen Noise Level zu hoch (V max V min 20 mv) infolge externer Störbeeinflussung (z. B. durch Monitore, Motoren, Umrichter) Label ist verstimmt (durch Metall) oder defekt Schreib-/Lesegerät ist falsch konfiguriert (Sendeleistung, Transponder-Typ, Modulation, Transponder-Parameter, usw.) Ein Kabel ist defekt oder hat schlechten Kontakt. Schreib-/Lesegerät, oder Antenne defekt 3 Technical Support Die Spezialisten des Technical Support beraten und unterstützen Sie bei Anfragen zu Funktionen und Handhabung unserer MOBY-Produkte. Sie erreichen uns weltweit zu jeder Tageszeit unter: Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) adsupport@siemens.com 10
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