Business ADSL. Benutzerhandbuch.

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1 Business ADSL. Benutzerhandbuch.

2 word b sign Sabine Mahr für Vodafone D2 GmbH Text, Illustrationen und K onzeption: Sabine Mahr. Weitergabe, Vervielfältigung, auch auszugsweise, sowie Veränderungen des Textes sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Vodafone D2 GmbH zulässig. Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen werden. Vodafone ist eine eingetragene Marke der Vodafone Group Plc, das Vodafone-Logo eine eingetragene Marke der Vodafone Ireland Marketing Ltd. Business ADSL: Benutzerhandbuch Version 4.0

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bevor Sie beginnen Wichtige Textstellen Voraussetzungen Lieferumfang Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Anwendung ADSL-Anschaltevarianten Anschaltungen mit Sprache (ISDN) und Internet Anschaltung am ISDN-Mehrgeräteanschluss Anschaltung am ISDN-Anlagenanschluss ADSL-Anschaltung mit Internet, ohne Sprache ADSL-Anschaltung zusätzlich mit Vodafone OfficeNet OfficeNet mit 1 bis 4 IP-Telefonen OfficeNet mit 5 bis 10 IP-Telefonen Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox Netzwerkkonfiguration (Clients) DSL-Verbindung einrichten EasyBox einrichten (mit Modem-Installationscode MIC) EasyBox am Mehrgeräteanschluss einrichten (ohne MIC) EasyBox am Anlagenanschluss einrichten (ohne MIC) Weitere Einstellungen vornehmen (LAN und WLAN) DSL-Kennwort ändern (optional) Betrieb eigener Server Feste private IP-Adressen auf Servern eintragen Port Mapping einrichten Kundenbetreuung Glossar Abbildungen und Tabellen HB-Install_Business-ADSL_4.0.doc Version: 4.0 Stand: Seite 3 von 37

4 Bevor Sie beginnen 1 Bevor Sie beginnen Dieses Benutzerhandbuch beschreibt, wie Sie die Internetverbindung für Business ADSL mit Ihrer Hard- und Software einrichten. Dafür benötigen Sie Hard- und Software-Grundkenntnisse. Für die Konfiguration eigener Server (siehe Kapitel 6) werden gute Hard- und Software-Kenntnisse vorausgesetzt. DSL steht für Digital Subscriber Line (Teilnehmeranschlussleitung). Dahinter verbergen sich verschiedene Verfahren, mit deren Hilfe sich auf Standard-Kupferdoppelader-Telefonleitungen große Datenmengen schnell transportieren lassen. Bei der DSL-Variante ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) ist die Upstream-Bandbreite für das Hochladen (Upload) geringer als die Downstream-Bandbreite für das Herunterladen (Download) von Daten. Die von Vodafone zugesandte DSL-EasyBox installieren Sie so, dass das Gerät betriebsbereit für die Einwahl eines oder mehrerer Rechner Ihrer Filiale in das Internet ist. Wie Sie - und Hosting-Dienste für eine eigene Domain einrichten und administrieren und welche Einstellungen Sie dafür auf den Client-Rechner in Ihrem LAN vornehmen müssen, ist im Handbuch - und Hosting-Dienste beschrieben. 1.1 Wichtige Textstellen Wichtige Textstellen sind durch Symbole am Seitenrand hervorgehoben, die folgendes bedeuten: WARNUNG Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie unbedingt befolgen, um Gefahr für Leib und Leben bei Ihnen oder anderen abzuwenden! VORSICHT Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Verletzungen bei Ihnen oder anderen abzuwenden. ACHTUNG Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Schäden an Hardware oder Software zu verhindern oder um eine Fehlkonfiguration zu vermeiden. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 4 von 37

5 Bevor Sie beginnen HINWEIS Wichtige allgemeine oder zusätzliche Informationen sind durch das nebenstehende Hinweissymbol am Seitenrand hervorgehoben. 1.2 Voraussetzungen Alle anzuschließenden Netzwerkkomponenten müssen eine 10/100 Mbit/s-Ethernet-Netzwerkschnittstelle aufweisen. An Ihren Rechner muss ein internes oder externes CD-ROM-Laufwerk angeschlossen sein, damit Sie die Herstellerdokumentation zur DSL-EasyBox und bei Vodafone OfficeNet-Anschaltungen mit mindestens 5 IP-Telefonen zum Switch lesen können. 1.3 Lieferumfang Im Lieferumfang müssen folgende Teile enthalten sein: 1 DSL-EasyBox Standfuß für die DSL-EasyBox 1 Halterung für Wandmontage 1 weißes Steckernetzteil mit weißem Netzkabel und schwarzem Stecker 1 weißes LAN-Kabel mit gelben RJ-45-Westernsteckern auf beiden Seiten 1 weißes Kabel mit weißem RJ-45-Stecker (für graue DSL-Buchse der DSL-EasyBox) auf TAE-F- Stecker (für TAE-Dose) 1 CD mit Benutzerhandbuch zur DSL-EasyBox im PDF-Format für Anschaltungen am Anlagenanschluss mit mehr als einem S 0 -Anschluss: 1 bis (üblicherweise maximal) 3 NTBA für Anschaltungen mit Vodafone OfficeNet mit mindestens 5 IP-Telefonen: 1 Switch Netgear FS116P mit Herstellerdokumentation 1.4 Sicherheitshinweise WARNUNG Verletzungen vermeiden Herstellerdokumentation lesen! Lesen Sie unbedingt vor Beginn der Hardware-Installation die den Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden! Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 5 von 37

6 Bevor Sie beginnen Beachten Sie unbedingt folgendes: WARNUNG Gehäuse der DSL-EasyBox, ggf. des/der NTBA und bei Vodafone OfficeNet-Anschaltungen mit mindestens 5 IP-Telefonen des Switches keinesfalls öffnen Lebensgefahr durch Stromschlag! Falls eine Reparatur erforderlich wird, darf nur Vodafone oder von Vodafone beauftragte Personen diese ausführen. (Lesen Sie dazu den Hinweis im Kapitel 7.) Während eines Gewitters DSL-EasyBox nicht installieren und keine Kabel einstecken oder lösen Lebensgefahr durch Stromschlag! Keine beschädigten Kabel verwenden Lebensgefahr durch Stromschlag! Sollte ein Kabel beschädigt sein, wenden Sie sich an die Vodafone-Kundenbetreuung. Sie erhalten dann umgehend ein Ersatzkabel. Lesen Sie dazu den Hinweis in Kapitel Bestimmungsgemäße Anwendung Die DSL-EasyBox verbindet einen oder mehrere Rechner oder ähnliche Systeme innerhalb Ihres lokalen Netzes (LAN) mit dem Internet. DSL-EasyBox VORSICHT Die DSL-EasyBox bei Vodafone OfficeNet-Anschaltungen mit mindestens 5 IP-Telefonen auch der Switch muss freistehend in trockenen, staubarmen Innenräumen und mit einer Netzspannung von 230 V bei 50 Hz betrieben werden. Verlegen Sie Kabel so, dass niemand darauf treten oder stolpern kann. Falls Sie das Gehäuse reinigen, verwenden Sie ein trockenes Tuch. Der direkte Kontakt mit Wasser ist zu vermeiden. Insbesondere darf das Gerät niemals untergetaucht werden! Stellen Sie das Gerät so auf, dass es nicht direkt in der Sonne steht. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 6 von 37

7 ADSL-Anschaltevarianten 2 ADSL-Anschaltevarianten Für Business ADSL existieren verschiedene Anschaltevarianten, wobei Ihnen Bandbreiten von bis zu 16 Mbit/s (downstream) und 800 kbit/s (upstream) zur Verfügung stehen. Je nach Ihrem beauftragten Anschlusstyp folgen Sie der Beschreibung zur Einrichtung in diesem Handbuch. Anschaltungen mit Sprache (ISDN) und Internet: Anschaltung am ISDN-Mehrgeräteanschluss Bei dieser Variante schließen Sie einen einzelnen Rechner oder mehrere Netzwerkkomponenten (Rechner, Server, Switch etc.) an die DSL-EasyBox an. Sie erhalten von Vodafone die DSL-EasyBox, die Sie direkt mit der TAE-Dose verbinden. Außerdem können Sie analoge und ISDN-Endgeräte direkt an die Easy Box anschließen. Bei dieser Variante übernimmt die DSL-EasyBox sowohl die Funktion des ADSL-Modems für die Verbindung mit dem WAN als auch die Funktion des Routers für die Anschaltung mehrerer LAN- Komponenten mit PAT (siehe Kapitel 6). Zusätzlich können WLAN-fähige Endgeräte in das LAN eingebunden werden. Anschaltung am ISDN-Anlagenanschluss Diese Variante verwenden Sie, wenn Sie eine S 0 -TK-Anlage anschließen möchten. Sie erhalten von Vodafone die DSL-EasyBox, die Sie direkt mit der TAE-Dose verbinden. HINWEIS An einem Ihrer TAE-Anschlüsse falls mehrere TAE-Anschlüsse für Ihren Anlagenanschluss geschaltet sind liegt ein zusätzliches DSL-Signal an. Auf diesen TAE-Anschluss bezieht sich die im Abschnitt detailliert beschriebene Anschaltung. Die TK-Anlage zum Anschluss der analogen und ISDN-Endgeräte schließen Sie direkt an die DSL- EasyBox an. Ggf. verbinden Sie die TK-Anlage über einen oder mehrere weitere NTBA mit weiteren TAE-Dosen. Anschaltungen mit Internet: Anschaltung mit Internet (ohne Sprache) Bei dieser Variante schließen Sie einen einzelnen Rechner oder mehrere Netzwerkkomponenten (Rechner, Server, Switch etc.) an die DSL-EasyBox an. ISDN- oder analoge Endgeräte werden in diesem Fall nicht angeschlossen. Anschaltung mit Internet und Vodafone OfficeNet (Internettelefonie) Wenn Sie Vodafone OfficeNet beauftragt haben, erhalten Sie zusätzlich zu Ihrem Internetanschluss IP-Telefone für die Internettelefonie. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 7 von 37

8 ADSL-Anschaltevarianten In den folgenden Abschnitten erhalten Sie für die jeweilige Anschaltevariante zunächst eine schematische Gesamtdarstellung der Anschaltung von der TAE-Dose bis zu Ihren Netzwerkkomponenten. Anschließend zeigen wir Ihnen anhand von Fotos der gelieferten Hardware, welche Geräte Sie an welchen Port anschließen. Die Farbe der Verbindungslinien entspricht dabei der Farbe der mitgelieferten Kabel (außer für die Ihnen bereits vorliegende Hardware, hier sind die Verbindungslinien für die Kabel rot gehalten). Bevor Sie die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen, sollten Sie die Verkabelung der Geräte untereinander prüfen. 2.1 Anschaltungen mit Sprache (ISDN) und Internet Die Unterabschnitte dieses Abschnitts beschreiben Anschaltungen, bei denen Sie neben der ADSLauch die ISDN-Funktionen der DSL-EasyBox nutzen. Wenn Sie über das Internet telefonieren möchten, benötigen Sie zusätzlich den Dienst Vodafone OfficeNet. Die Anschaltung für Business ADSL in Verbindung mit Vodafone OfficeNet ist in Abschnitt 2.3 beschrieben Anschaltung am ISDN-Mehrgeräteanschluss Bei dieser Anschaltevariante verbinden Sie die DSL-EasyBox direkt mit der TAE-Dose. Abb. 1: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Mehrgeräteanschluss, Übersicht Gehen Sie beim Anschließen wie folgt vor: 1. Verbinden Sie den Port DSL der DSL-EasyBox über das mitgelieferte weiße Kabel mit der F- codierten Buchse der TAE-Dose. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben F oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet. 2. Schließen Sie entweder einen einzelnen Rechner (über das weiße LAN-Kabel mit den gelben Steckern, das in der Detail-Abb. 2 weiß-gelb gestrichelt dargestellt ist) oder bis zu vier Netzwerkkomponenten wie Rechner oder Server an die LAN-Schnittstelle(n) der DSL-EasyBox an. (Die weiteren LAN-Kabel sind nicht im Lieferumfang enthalten.) 3. Schließen Sie ISDN-Endgeräte wie ISDN-Telefon oder eine ISDN-TK-Anlage an den Port ISDN S 0 der DSL-EasyBox an. 4. Schließen Sie analoge Endgeräte wie im Benutzerhandbuch für die DSL-EasyBox beschrieben an die TAE-Schnittstellen der DSL-EasyBox an. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 8 von 37

9 ADSL-Anschaltevarianten 5. Konfigurieren Sie die DSL-EasyBox. Die Vorgehensweise bei der Konfiguration wird in Kapitel 4 detailliert beschrieben. Abb. 2: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Mehrgeräteanschluss, Detail Anschaltung am ISDN-Anlagenanschluss Bei dieser Anschaltevariante verbinden Sie die DSL-EasyBox direkt mit der TAE-Dose. Beim ISDN-Anlagenanschluss verfügen Sie möglicherweise über mehrere TAE-Anschlüsse. An einem dieser Anschlüsse liegt das DSL-Signal an. Bevor Sie die DSL-EasyBox anschalten können, müssen Sie zuerst diesen TAE-Anschluss mit dem DSL-Signal ermitteln. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 9 von 37

10 ADSL-Anschaltevarianten Abb. 3: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Anlagenanschluss, Übersicht In der Übersichtsdarstellung wird die Verbindung der TK-Anlage mit weiteren S 0 -Anschlüssen durch gestrichelte Linien symbolisiert. Üblicherweise ermöglichen TK-Anlagen dieser Art bis zu drei weitere S 0 -Anschlüsse zusätzlich zu dem, an den die DSL-EasyBox angeschlossen ist. Gehen Sie beim Anschließen wie folgt vor: 1. Verbinden Sie den Port DSL der DSL-EasyBox über das mitgelieferte weiße Kabel mit der F- codierten Buchse der TAE-Dose. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben F oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet. 2. Beobachten Sie, ob die DSL-EasyBox sich synchronisiert. Das ist der Fall, wenn die LED Internet blau blinkt: (siehe auch Abschnitt 2.4). 3. Sollte die DSL-EasyBox sich nicht synchronisieren, versuchen Sie es an der nächsten TAE-Dose usw., bis Sie die richtige ermittelt haben. 4. Schließen Sie entweder einen einzelnen Rechner (über das weiße LAN-Kabel mit den gelben Steckern, das in der Detail-Abb. 2 weiß-gelb gestrichelt dargestellt ist) oder bis zu vier Netzwerkkomponenten wie Rechner oder Server an die LAN-Schnittstelle(n) der DSL-EasyBox an. (Die weiteren LAN-Kabel sind nicht im Lieferumfang enthalten.) 5. Schließen Sie Ihre S 0 -TK-Anlage an den Port ISDN S 0 der DSL-EasyBox an. 6. Verbinden Sie die TK-Anlage gemäß den Angaben in der Herstellerdokumentation mit analogen und ISDN-Endgeräten wie Telefon, Fax und Anrufbeantworter. Wenn Sie die TK-Anlage mit weiteren S 0 -Anschlüssen verbinden möchten die meisten kleineren TK-Anlagen verfügen über bis zu vier Eingangs-S 0 -Schnittstellen, benötigen Sie zusätzliche TAE- Dosen und NTBA. Fahren Sie in diesem Fall wie folgt fort: 7. Schließen Sie einen NTBA über seine U k0 -Schnittstelle an die F-codierte Buchse der zweiten TAE-Dose an. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben F oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet. 8. Schließen Sie an eine der beiden S 0 -Schnittstellen ( ISDN ) des NTBA die TK-Anlage über eine ihrer Eingangs-S 0 -Schnittstellen an. Weitere Details dazu finden Sie in der Herstellerdokumentation der TK-Anlage. 9. Wiederholen Sie ggf. die Schritte 8 und 9 für alle weiteren TAE-Dosen und NTBA. ACHTUNG Verbinden Sie mit jedem der NTBA jeweils nur eine einzige TAE-Dose, um Schäden an den Netzabschluss- und/oder Endgeräten zu vermeiden! 10. Konfigurieren Sie die DSL-EasyBox. Die Vorgehensweise bei der Konfiguration wird in Kapitel 4 detailliert beschrieben. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 10 von 37

11 ADSL-Anschaltevarianten Abb. 4: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Anlagenanschluss, Detail 2.2 ADSL-Anschaltung mit Internet, ohne Sprache Bei dieser Anschaltevariante für den reinen Internetzugang, d. h. ohne anzuschließende Telefonie- Endgeräte, verbinden Sie die DSL-EasyBox mit der TAE-Dose. Abb. 5: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, ADSL-Anschaltung, nur Internet, Übersicht Gehen Sie beim Anschließen wie folgt vor: 1. Verbinden Sie den Port DSL der DSL-EasyBox über das mitgelieferte weiße Kabel mit der F- codierten Buchse der TAE-Dose. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben F oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 11 von 37

12 ADSL-Anschaltevarianten 2. Schließen Sie entweder einen einzelnen Rechner (über das weiße LAN-Kabel mit den gelben Steckern, das in der Detail-Abb. 6 weiß-gelb gestrichelt dargestellt ist) oder bis zu vier Netzwerkkomponenten wie Rechner oder Server an die LAN-Schnittstellen der DSL-EasyBox an. (Die weiteren LAN-Kabel sind nicht im Lieferumfang enthalten.) 3. Konfigurieren Sie die DSL-EasyBox. Die Vorgehensweise bei der Konfiguration wird in Kapitel 4 detailliert beschrieben. Abb. 6: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, ADSL-Anschaltung, nur Internet, Detail 2.3 ADSL-Anschaltung zusätzlich mit Vodafone OfficeNet Wenn Sie zusätzlich zu Business ADSL ohne Sprache (Abschnitt 2.2) den Dienst Vodafone OfficeNet beauftragt haben, erhalten Sie IP-Telefone für die Internettelefonie. Bis zu 4 IP-Telefone schließen Sie direkt an die DSL-EasyBox an. Wenn Sie mindestens 5 IP-Telefone für Vodafone OfficeNet beauftragt haben, werden diese und alle weiteren LAN-Komponenten über den in diesem Fall mitgelieferten Switch angeschlossen. Im folgenden sind zur Vereinfachung in den Abbildungen nur ein (Detail-Abbildungen) bzw. zwei IP- Telefone (Übersichtsabbildungen) dargestellt OfficeNet mit 1 bis 4 IP-Telefonen Wenn Sie für Vodafone OfficeNet weniger als 5 IP-Telefone beauftragt haben, schließen Sie diese direkt an die DSL-EasyBox an. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 12 von 37

13 ADSL-Anschaltevarianten Abb. 7: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (1 bis 4 IP-Telefone), Übersicht Gehen Sie beim Anschließen wie folgt vor: 1. Verbinden Sie den Port DSL der DSL-EasyBox über das mitgelieferte weiße Kabel mit der F- codierten Buchse der TAE-Dose. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben F oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet. 2. Schließen Sie die IP-Telefone über deren Schnittstelle NET und (ggf. über einen bereits bei Ihnen vorhandenen Switch) weitere Netzwerkkomponenten an die LAN-Schnittstellen der DSL-EasyBox an. (Die LAN-Kabel für den Anschluss der IP-Telefone an die DSL-EasyBox liegen diesen bei. LAN-Kabel für weitere Netzwerkkomponenten sind nicht im Lieferumfang enthalten.) 3. Verbinden Sie die IP-Telefone jeweils über ihre externen Netzteile wie in der ihnen beiliegenden Kurzanleitung beschrieben mit der Stromversorgung. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 13 von 37

14 ADSL-Anschaltevarianten Abb. 8: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (1 bis 4 IP-Telefone), Detail OfficeNet mit 5 bis 10 IP-Telefonen Wenn Sie Business ADSL in Verbindung mit OfficeNet mit 5 bis 10 IP-Telefonen beauftragt haben, erhalten Sie zusätzlich einen Switch von Vodafone. Bis zu 8 IP-Telefone schließen Sie an die PoE- Ports (PoE = Power over Ethernet) 1 bis 8 des Switches an. Dadurch benötigen diese für die Stromversorgung keine externen Netzteile mehr. Die LAN-Kabel für den Anschluss der weiteren IP-Telefone an den Switch liegen diesen bei. LAN-Kabel für weitere Netzwerkkomponenten sind nicht im Lieferumfang enthalten. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 14 von 37

15 ADSL-Anschaltevarianten Abb. 9: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (5 bis 10 IP-Telefone), Übersicht Gehen Sie beim Anschließen wie folgt vor: 1. Verbinden Sie den Port DSL der DSL-EasyBox über das mitgelieferte weiße Kabel mit der F- codierten Buchse der TAE-Dose. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben F oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet. 2. Schließen Sie über das weiße LAN-Kabel mit den gelben Steckern, das in der Detail-Abb. 10 weißgelb gestrichelt dargestellt ist, den von Vodafone gelieferten Switch über dessen Uplink-Port mit der Bezeichnung 16 an eine LAN-Schnittstelle der DSL-EasyBox an. 3. Schließen Sie an die PoE Ports 1 bis 8 des Switches bis zu 8 IP-Telefone an, die Sie im Rahmen der Beauftragung von Vodafone OfficeNet erhalten haben, über deren Schnittstelle NET an: 4. Schließen Sie Ihre ggf. bis zu zwei weiteren beauftragten IP-Telefone und Ihre sonstigen Netzwerkkomponenten an dienicht-poe-fähigen Ports 9 bis 15 des Switches an. ACHTUNG Port 16 des Switches darf für den Anschluss von Netzwerkkomponenten nicht verwendet werden, da er als Uplink-Port zur DSL-EasyBox dient, siehe Schritt Verbinden Sie die ggf. an den nicht-poe-fähigen Ports 9 bis 15 des Switches angeschlossenen IP- Telefone jeweils über ihre externen Netzteile wie in der ihnen beiliegenden Kurzanleitung beschrieben mit der Stromversorgung. 6. Konfigurieren Sie die DSL-EasyBox. Die Vorgehensweise bei der Konfiguration wird in Abschnitt 4.3 detailliert beschrieben. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 15 von 37

16 ADSL-Anschaltevarianten Abb. 10: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (5 bis 10 IP-Telefone), Detail 2.4 Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie sich die Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox nach dem Einschalten und im laufenden Betrieb verhalten sollten. Leuchtanzeigen an der DSL-EasyBox: Abb. 11: Front-LEDs an der DSL-EasyBox Die Leuchtdioden (LED) an der Frontseite der DSL-EasyBox signalisieren folgende Betriebszustände: LED Status Bedeutung Power leuchtet rot leuchtet lila blinkt langsam rot normaler Betrieb Neue Firmware wird automatisch aktualisiert (Flash). Gerät nicht ausschalten oder neu starten! Startvorgang, oder eine neue Firmware wird heruntergeladen. Gerät nicht ausschalten oder neu starten! Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 16 von 37

17 ADSL-Anschaltevarianten LED Status Bedeutung aus Gerät ist ausgeschaltet / kein Strom. Internet leuchtet rot DSL-EasyBox ist (über UMTS oder DSL) ins Internet eingewählt. blinkt blau DSL-Anschluss wird synchronisiert. blinkt lila Wechsel von bestehender UMTS- auf DSL-Verbindung blinkt langsam rot Internetverbindung wird aufgebaut. Sprache WLAN UMTS leuchtet rot leuchtet blau blinkt langsam rot leuchtet rot blinkt langsam rot aus leuchtet rot aus Sprachanschluss aktiviert Festnetzanschluss erkannt (nur eingehende Gespräche möglich) Registrierung der VoIP-Nummern WLAN ist aktiviert. WPS-Synchronisation ist aktiv. WLAN ist deaktiviert. Internetverbindung über UMTS ist möglich. keine UMTS-Verbindung aktiv Tab. 1: LED an der Frontseite der DSL-EasyBox Weitere Betriebszustände finden Sie im Benutzerhandbuch zur DSL-EasyBox auf CD. Dort sind auch Ursachen für fehlerhafte Betriebszustände und Möglichkeiten zur Behebung aufgeführt sowie die UMTS-Funktion beschrieben, auf die hier nicht näher eingegangen wird. Die LEDs auf der Rückseite der DSL-EasyBox signalisieren die Betriebszustände an den LAN- und TAE-Schnittstellen: Sie leuchten grün, wenn das jeweils angeschlossene Gerät aktiv ist. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 17 von 37

18 Netzwerkkonfiguration (Clients) 3 Netzwerkkonfiguration (Clients) In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, welche Einstellungen Sie an den Client- Rechnern in Ihrem Netzwerk vornehmen müssen, um die DSL-Verbindung ins Internet zu ermöglichen. Die Netzwerkeinstellungen werden für die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista und Windows 7 erläutert. Die IP-Adressierung für die Rechner innerhalb des LANs erfolgt dynamisch: Parameter IP-Adresse DNS-Server-Adresse Tab. 2: Dynamische IP-Adressierung im LAN Auswahl automatisch beziehen automatisch beziehen Wenn Sie, z. B. als Endanwender, bisher noch keine Windows-Netzwerke konfiguriert haben, gehen Sie am besten anhand der folgenden Beschreibung vor. 1. Anzeige der Netzwerkverbindungen wie folgt aufrufen: Windows XP: Start Programme Alle Programme Zubehör Kommunikation Netzwerkverbindungen Windows Vista: Start Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter Windows 7: Start Systemsteuerung Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter Adaptereinstellungen ändern (Netzwerkverbindungen) 2. Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN-Verbindung (Windows XP) bzw. unter Windows Vista/7 auf das Symbol Business ADSL (bzw. den von Ihnen gewählten Namen) klicken, um Kontextmenüs aufzurufen. 3. Kontextmenü Eigenschaften wählen. Das Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung wird geöffnet. 4. Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) (Windows XP) bzw. Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) (Windows Vista/7) markieren. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 18 von 37

19 Netzwerkkonfiguration (Clients) Abb. 12: Win XP, Fenster Eigenschaften von LAN- Verbindung Abb. 13: Win Vista/7, Fenster Eigenschaften von LAN- Verbindung 5. Auf Schaltfläche Eigenschaften klicken. Das Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) (Windows XP) bzw. Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) (Windows Vista/7) wird geöffnet. 6. Folgende Auswahlen treffen: Abb. 14: Win XP, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) Abb. 15: Win Vista/7, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) 7. Eingaben mit OK bestätigen. Damit haben Sie alle nötigen Netzwerkeinstellungen vorgenommen. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 19 von 37

20 DSL-Verbindung einrichten 4 DSL-Verbindung einrichten Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration DSL-EasyBox, die über einen integrierten ADSL-Router verfügt. Auf Ihrer DSL-EasyBox tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für Business ADSL ein, die Sie aus dem Vodafone-Kennwortbrief ablesen können. Wenn Sie die DSL-EasyBox über den Modem-Installationscode (MIC) einrichten, werden Benutzername und Kennwort vollautomatisch eingetragen. Sie können Ihr DSL-Kennwort nach erfolgter Ersteinrichtung bei Bedarf ändern, siehe Kapitel EasyBox einrichten (mit Modem-Installationscode MIC) Für alle Anschaltungen mit der DSL-EasyBox außer für die Anschaltung am ISDN- Anlagenanschluss können Sie die Einrichtung automatisiert über einen Installationsassistenten (Wizard) vornehmen lassen. Sie benötigen dafür lediglich den Modem-Installationscode (MIC), den Sie im Brief Ihr Anschalttermin finden. HINWEIS Den Modem-Installationscode können Sie nur verwenden, wenn Ihre DSL-EasyBox bereits korrekt angeschlossen ist und sich synchronisiert hat: Dazu muss die LED Internet für kurze Zeit blau geblinkt haben: (siehe auch Abschnitt 2.4). Gehen Sie wie folgt bei der Einrichtung vor: 1. Folgende URL in Ihren Browser eingeben: oder Die Maske zur Ersteinrichtung wird geöffnet: Abb. 16: Ersteinrichtung DSL-EasyBox mit Modem-Installationscode Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 20 von 37

21 DSL-Verbindung einrichten 2. Modem-Installationscode eingeben und mit Klick auf die Schaltfläche Übernehmen bestätigen. 3. Den weiteren Anweisungen des Installationsassistenten folgen. Die Zugangsdaten Ihres Accounts für Business ADSL werden automatisch auf der DSL-EasyBox eingetragen. Anschließend erhalten Sie eine Meldung, dass die Firmware aktualisiert wird. Falls die DSL-EasyBox bereits mit der aktuellen Firmware konfiguriert ist, erhalten Sie folgende Meldung: Abb. 17: DSL-EasyBox, Firmware aktuell 4. Ersteinrichtung mit Beenden abschließen. Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang wird geöffnet. Die weiteren Einstellungen, die Sie für Ihr LAN und WLAN vornehmen können, sind im Abschnitt 4.4 beschrieben. 4.2 EasyBox am Mehrgeräteanschluss einrichten (ohne MIC) Bei der benutzerspezifischen Installation können Sie die Konfiguration der DSL-EasyBox individuell Ihren Bedürfnissen anpassen. Sie benötigen dafür Ihre DSL-Zugangsdaten, die Sie im Kennwortbrief finden. Gehen Sie wie folgt bei der Einrichtung vor: 1. Folgende URL in Ihren Browser eingeben: oder Die Maske zur Ersteinrichtung wird geöffnet. 2. Auf Optionsschaltfläche Benutzerspezifische Installation klicken und mit Übernehmen bestätigen: Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 21 von 37

22 DSL-Verbindung einrichten Abb. 18: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode Die Maske zur Eingabe der Zugangsdaten wird geöffnet. 3. In den Bereich Benutzerspezifische Schnell-Installation (empfohlen) folgende Daten eintragen: Angabe im Vodafone- Kennwortbrief Feld/Option in der DSL- EasyBox Eingabe/Auswahl DSL-Benutzername Vodafone-DSL-Benutzername wird Ihnen im Kennwortbrief mitgeteilt DSL-Kennwort Vodafone-DSL-Kennwort wird Ihnen im Kennwortbrief mitgeteilt Tab. 3: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch) HINWEIS Wenn Ihnen der Kennwortbrief mit den DSL-Zugangsdaten noch nicht vorliegt, Sie die bereits verfügbaren Funktionen der DSL-EasyBox aber trotzdem schon einrichten möchten, können Sie dies über den offenen Modus (siehe Abb. 19 im unteren Fensterbereich) realisieren. Sie können die DSL- Zugangsdaten dann zu einem späteren Zeitpunkt nachtragen. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 22 von 37

23 DSL-Verbindung einrichten Abb. 19: DSL-EasyBox, Zugangsdaten eingeben (Beispiel) 4. Eingegebene DSL-Benutzerdaten mit Übernehmen bestätigen. 5. Konfiguration mit Beenden abschließen. Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang wird geöffnet. Die weiteren Einstellungen, die Sie für Ihr LAN und WLAN vornehmen können, sind im Abschnitt 4.4 beschrieben. 4.3 EasyBox am Anlagenanschluss einrichten (ohne MIC) ACHTUNG Der Betrieb der DSL-EasyBox am ISDN-Anlagenanschluss wird erst ab der Firmware-Version unterstützt. Überprüfen Sie daher links unten im Startfenster, welche Firmware-Version unterhalb der Abbildung der DSL-EasyBox angezeigt wird. Sollte diese älter als die Version sein, gehen Sie wie folgt vor, bevor Sie mit der eigentlichen Einrichtung starten: Halten Sie den weißen Taster RESTART unten rechts auf der Rückseite des DSL-EasyBox-Gehäuses 3 Sekunden lang gedrückt. Die Firmware wird geprüft, es wird ein Firmware-Update und ein Neustart ausgeführt. Schalten Sie während der Firmware-Aktualisierung die DSL-EasyBox nicht aus! Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die LED Power an der Gehäusevorderseite dauerhaft rot leuchtet. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 23 von 37

24 DSL-Verbindung einrichten Wenn Sie die DSL-EasyBox am ISDN-Anlagenanschluss betreiben möchten, steht Ihnen die Einrichtung über den Modem-Installationscode (MIC) nicht zur Verfügung. Sie müssen die DSL- Zugangsdaten manuell eingeben. Gehen Sie dafür wie folgt vor: 1. Folgende URL in Ihren Browser eingeben: oder Die Maske zur Ersteinrichtung wird geöffnet. 2. Auf Optionsschaltfläche Benutzerspezifische Installation klicken und mit Übernehmen bestätigen: Abb. 20: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode Die Maske zur Eingabe der Zugangsdaten wird geöffnet. 3. In den Bereich Benutzerspezifische Schnell-Installation (empfohlen) folgende Daten eintragen: Angabe im Vodafone- Kennwortbrief Feld/Option in der DSL- EasyBox Eingabe/Auswahl DSL-Benutzername Vodafone-DSL-Benutzername wird Ihnen im Kennwortbrief mitgeteilt DSL-Kennwort Vodafone-DSL-Kennwort wird Ihnen im Kennwortbrief mitgeteilt Tab. 4: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch) Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 24 von 37

25 DSL-Verbindung einrichten HINWEIS Wenn Ihnen der Kennwortbrief mit den DSL-Zugangsdaten noch nicht vorliegt, Sie die bereits verfügbaren Funktionen der DSL-EasyBox aber trotzdem schon einrichten möchten, können Sie dies über den offenen Modus (siehe Abb. 21 im unteren Fensterbereich) mit aktiviertem Kontrollkästchen Betrieb am ISDN-Anlagenanschluss realisieren. Sie können die DSL-Zugangsdaten dann zu einem späteren Zeitpunkt nachtragen. 4. Kontrollkästchen Betrieb am ISDN-Anlagenanschluss aktivieren: Abb. 21: DSL-EasyBox, Zugangsdaten (Beispiel) eingeben und ISDN-Anlagenanschluss wählen Der Modus Betrieb am ISDN-Anlagenanschluss bewirkt, dass sämtliche Sprachfunktionen in der DSL-EasyBox deaktiviert sind, weil sie ausschließlich über die angeschlossene TK-Anlage konfiguriert werden. 5. Eingegebene DSL-Benutzerdaten und Anlagenanschluss-Modus mit Übernehmen bestätigen. 6. Konfiguration mit Beenden abschließen. Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang wird geöffnet. Die weiteren Einstellungen, die Sie für Ihr LAN und WLAN vornehmen können, sind im Abschnitt 4.4 beschrieben. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 25 von 37

26 DSL-Verbindung einrichten 4.4 Weitere Einstellungen vornehmen (LAN und WLAN) Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang ist gleichzeitig die Startseite für weitere Eingaben zu LAN und WLAN: Abb. 22: DSL-EasyBox, Statusseite/Startseite für erweiterte Einrichtung Nehmen Sie von hier ausgehend die nachfolgend aufgeführten weiteren Einstellungen vor. 1. In der Navigationsleiste links Menü LAN anklicken. Die Maske LAN-Einstellungen wird geöffnet, die folgende Standardeinträge enthält: Abb. 23: DSL-EasyBox, LAN- und DHCP-Einstellungen Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 26 von 37

27 DSL-Verbindung einrichten 2. In der Navigationsleiste links Menü WIRELESS anklicken. Die Maske Einstellungen des Funknetzes wird geöffnet. Diese enthält zunächst einen nicht editierbaren Standardeintrag (grau unterlegt). Sie können aber auch bestimmte Zeiten definieren, zu denen das WLAN aktiv sein soll, und Filterregeln festlegen: 3. Bei Bedarf Eintrag über Schaltfläche wieder editierbar machen und anschließend ändern (oder über die Schaltfläche löschen). 4. Anschließend Symbol in der Tabellenspalte Einstellen anklicken. Die Tabelle zeigt jetzt eine Zeile für den ersten editierbaren Eintrag an: Abb. 24: DSL-EasyBox, Einstellungen des Funknetzes 5. Einstellungen festlegen Details dazu siehe Benutzerhandbuch zur DSL-EasyBox auf CD. 6. Abschließend Einstellungen mit Klick auf die gleichnamige Schaltfläche übernehmen. Damit ist die grundlegende Einrichtung abgeschlossen. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 27 von 37

28 DSL-Kennwort ändern (optional) 5 DSL-Kennwort ändern (optional) Über die URL können Sie bei Bedarf das Kennwort für Ihre DSL-Verbindung ändern: Abb. 25: DSL-Kennwort ändern ACHTUNG Wenn Sie Ihre DSL-EasyBox manuell konfiguriert haben, ohne den Modeminstallationscode (MIC) zu verwenden, müssen Sie die über das Internet vorgenommene DSL-Kennwortänderung anschließend auch in der DSL-EasyBox nachziehen, damit der Internetzugang weiterhin gegeben ist. Gehen Sie dafür wie in Abschnitt 4.2 bzw. 4.3 angegeben vor und verwenden Sie in Schritt 3 das neue Kennwort für die Eingabe in die Felder DSL-Kennwort und Kennwortbestätigung. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 28 von 37

29 Betrieb eigener Server 6 Betrieb eigener Server Sie können Sie eigene Server in Ihrem LAN betreiben, über die Sie Dienste im Internet bereitstellen.. In diesem Fall müssen Sie die Server wie nachfolgend beschrieben konfigurieren. ACHTUNG Wenn Sie eigene Server betreiben, sollten Sie diesen unbedingt feste private IP-Adressen zuweisen! Anderenfalls würden den angeschlossenen Servern bei jedem Neustart der DSL-EasyBox willkürlich IP-Adressen über DHCP dynamisch zugewiesen. Dadurch würde die in der DSL-EasyBox festgelegte Port-Zuordnung nicht mehr zum Servertyp passen. Der Adressbereich bis Ihrer DSL-EasyBox, innerhalb dessen Sie die festen privaten IP-Adressen vergeben, ist von der dynamischen IP-Adressierung ausgenommen, sodass es bei einem Neustart der Systeme nicht zu Problemen mit der korrekten Portzuordnung kommen kann. Da Sie nur über eine öffentliche IP-Adresse verfügen, über die alle Netzwerkkomponenten in Ihrem LAN angesprochen werden, müssen Sie anschließend das so genannte Port Mapping einrichten: Hier wird die Portnummer eines Dienstes der privaten IP-Adresse des entsprechenden Servers in Ihrem LAN zugeordnet. Für den Anfrager aus dem öffentlichen Internet ist dabei nur die öffentliche IP- Adresse sichtbar. Die Einrichtung dieser Funktion ist im Abschnitt 6.2 beschrieben. 6.1 Feste private IP-Adressen auf Servern eintragen Tragen Sie auf Ihren Servern folgende Netzwerkeinstellungen im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll ein (siehe auch Abb. 14 für Windows XP bzw. Abb. 15 für Windows Vista/7 dort allerdings für dynamische IP-Adressierung gezeigt): Feld/Option IP-Adresse Ihre Eingabe/Auswahl selbstgewählte private IP-Adresse, standardmäßig aus dem Adressbereich von bis Standard-Gateway Voreinstellung der DSL-EasyBox: Subnetzmaske (Subnet Mask) oder selbstgewählte Gateway-Adresse für die DSL-EasyBox ergibt sich aus der eingetragenen Netzmaske im Router bzw. in der DSL-EasyBox, standardmäßig DNS-Server Voreinstellung der DSL-EasyBox: Tab. 5: Netzwerkeinstellungen für eigene Server oder selbstgewählte Gateway-Adresse für die DSL-EasyBox Alternativ öffentliche DNS-Server: Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 29 von 37

30 Betrieb eigener Server 6.2 Port Mapping einrichten Nach Einrichtung der IP-Adressen für Ihre Server (siehe Abschnitt 6.1) ordnen Sie Ihren Servern die gewünschten Dienste über die so genannten Portnummern zu. Nachfolgend die Standard-Portnummern ( well-known ports ) der wichtigsten Dienste, die Sie den Servern in Ihrem LAN zuordnen können: Dienst Protokoll Port Web FTP HTTP 80 HTTPS 443 FTP-DATA 20 FTP 21 Mail SMTP 25 POP3 IMAP4 POP3 110 POP3-SSL 995 IMAP4 143 IMAP4-SSL 993 News NNTP 119 Secure Shell SSH 22 Tab. 6: Portnummern für Dienste Richten Sie das Port Mapping bei Bedarf wie folgt ein: 1. Folgende URL in Ihren Browser eingeben: oder 2. Ins Login-Fenster den bei der Ersteinrichtung geänderten Benutzernamen und das gewählte Kennwort eingeben. Die Startseite zur Konfiguration der DSL-EasyBox wird geöffnet. 3. Ins Menü DATEN NAT Port Mapping wechseln. Die Seite Port Mapping (Verknüpfen von Ports) wird geöffnet. Im nachfolgenden Beispiel wird anhand eines Mailserver-Eintrags erklärt, wie Sie beim Port Mapping vorgehen. 4. Symbol in der Tabellenspalte Einstellen anklicken: Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 30 von 37

31 Betrieb eigener Server Abb. 26: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen 1 Die Tabelle zeigt anschließend eine Zeile für den ersten editierbaren Eintrag an. 5. In der oberen Zeile für Anwendungen Option Server aktivieren, sofern diese nicht bereits aktiviert ist: Abb. 27: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen 2 Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 31 von 37

32 Betrieb eigener Server 6. Folgende Daten in die Eingabemaske eintragen: Spalte LAN IP Protokolltyp LAN Port Öffentlicher Port Tab. 7: DSL-EasyBox, Port Mapping einrichten Ihre Eingabe/Auswahl IP-Adresse des gewünschten Servers aus dem Adressbereich bis TCP Port Ihres Servers im LAN Hier ist auch die Eingabe von Anschlussbereichen, mehreren Ports oder einer Kombination aus beidem möglich, Beispiele: 25, 110, 80 oder 25, Im Beispiel wird ein Mail-Server mit dem Port 25 für SMTP eingetragen, siehe Abb. 28. Standard-TCP-Portnummer des gewünschten Dienstes, siehe Tab. 6 Eingabemöglichkeiten wie in Spalte LAN-Port Im Beispiel wurde hier ebenfalls der Port 25 für SMTP eingetragen, siehe Abb Kontrollkästchen in der Spalte Aktiviert anklicken, um das Port Mapping für den eingetragenen Server zu aktivieren. 8. Wenn die Eingaben/Auswahlen für die Zeile vollständig sind, Schaltfläche in der Spalte Einstellen anklicken, um die nächste Zeile für Port Mapping-Einträge anzeigen zu lassen: Abb. 28: DSL-EasyBox, nächste Zeile für Port-Zuordnung aufrufen 9. Für alle gewünschten Servereinträge Schritte 4 bis 8 wiederholen. 10. Bereits aktivierte und daher grau unterlegte Einstellungen für Server bei Bedarf über die Schaltfläche wieder editierbar machen und anschließend ändern oder Servereintrag über die Schaltfläche löschen. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 32 von 37

33 Betrieb eigener Server Falls Sie eine eigene Firewall einsetzen, nehmen Sie folgende weitere Arbeitsschritte vor: 11. Tragen Sie die private IP-Adresse der Firewall aus dem Adressbereich bis in das Feld LAN IP ein. 12. Tragen Sie in die Spalte LAN Port den Portbereich über sämtliche Server ein, für die Anfragen auf die Firewall weitergeleitet werden sollen. ACHTUNG Achten Sie darauf, dass kein Teil dieses Portbereichs parallel in anderen Port Mapping-Einträgen verwendet wird! Falls sich solche Überschneidungen der Portbereiche ergeben würden, müssen Sie den Eintrag für die von der Firewall geschützten Server in mehrere Teilbereiche untergliedern, also mehrere Zeilen anlegen. 13. Tragen Sie in die Spalte Öffentlicher Port den kompletten Adressbereich der Standard-Ports für die dazugehörigen Dienste ein. 14. Bestätigen Sie Ihren Eintrag / Ihre Einträge durch Klick auf die Schaltfläche. 15. Konfigurieren Sie Ihre Firewall wie in der Dokumentation des Herstellers angegeben. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 33 von 37

34 Kundenbetreuung 7 Kundenbetreuung In Störungsfällen hilft Ihnen die Vodafone-Störungsannahme unter der Telefonnummer weiter, die wir Ihnen im Begrüßungsschreiben mitgeteilt haben. Unsere technische Kundenbetreuung wird mit Ihnen gemeinsam zunächst eine Diagnose vornehmen. Falls diese zu keinem Ergebnis führt, werden Sie aufgefordert, die DSL-Easy Box zur Reparatur einzusenden. Sie erhalten entsprechend den Vertragsbedingungen ein Ersatzgerät. WARNUNG Niemals beschädigte Geräte oder Zubehör verwenden Lebensgefahr durch Stromschlag! Sollte ein Teil der Lieferung beschädigt sein, rufen Sie bitte umgehend die Vodafone-Geschäftskundenbetreuung unter der im Begrüßungsschreiben mitgeteilten Telefonnummer an, um Ersatz anzufordern. Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 34 von 37

35 Glossar 8 Glossar Begriff/Abkürzung ADSL Browser Client DHCP DNS DNS-Server downstream DSL Ethernet FTP FTP-Server Gateway Erklärung Asymmetric Digital Subscriber Line: DSL-Datenübertragungsverfahren mit asymmetrischer Verteilung der Bandbreite (mehr Bandbreite für Downloads als für Uploads). Programm, das Webseiten im WWW aufruft und anzeigt Programm oder Rechner, das/der Dienste und Ressourcen eines anderen Rechners im Netzwerk Server) in Anspruch nimmt Dynamic Host Configuration Protocol: Protokoll, mit dessen Hilfe im Netzwerk temporär IP-Adressen an die angeschlossenen Endgeräte vergeben werden Domain Name System: Verzeichnisdienst, der die Zuordnung zwischen Host-Namen (z. B. und IP-Adressen (z. B ) herstellt Server, der den Domain Name Service ( DNS) zur Auflösung von IP- Adressen in URLs bereitstellt. Siehe auch Primary DNS, Secondary DNS, Hidden Primary DNS Richtung des Datenstroms vom Internet zum Nutzer Digital Subscriber Line (Teilnehmeranschlussleitung): schneller digitaler Internet-Zugang über Telefonie-Kupferkabel derzeitiger Standard-Netzwerktyp mit einer Übertragungsrate von mindestens 10 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), siehe auch 10/100 Base T File Transfer Protocol: Protokoll zur Übertragung von Dateien Server, der den Upload bzw. Download von Daten ermöglicht Schnittstelle zwischen verschiedenen Netzen, die Protokolldateneinheiten dieser nicht kompatiblen Netze ineinander übersetzt IMAP4 Internet Message Access Protocol 4: Protokoll für das Abrufen von E- Mails von einem Mailserver. Die s verbleiben i. d. R. auf dem Mailserver und können über IMAP4 dort verwaltet werden IP IP-Adresse LAN LED MAC-Adresse Mailserver Modem Modem-Installationscode (MIC) Nameserver Internet Protocol: Protokoll, über das Datenpakete in lokalen Netzen und im Internet übertragen werden eindeutige numerische Adresse jedes Teilnehmers in einem IP-Netz. Zurzeit bestehen IP-Adressen aus vier durch Punkte getrennten Zahlen zwischen 0 und 255, z.b Local Area Network: lokales Netzwerk Light-Emitting Diode: Leuchtdiode Media Access Control-Adresse: weltweit eindeutig festgelegte physikalische Adresse einer Netzwerkkomponente, über die diese im Netzwerk angesprochen werden kann Server, der s empfängt und weiterleitet oder bis zur Abholung zwischenspeichert Modulator/Demodulator: Gerät, das digitale Signale in analoge elektrische Signale für die Übertragung über analoge Telefonleitungen umwandelt und umgekehrt Angabe aus dem Brief Ihr Anschalttermin zur Eingabe in die DSL- EasyBox, mithilfe derer der Zugang für Business ADSL automatisch konfiguriert wird (gilt nur für Variante mit dynamischer IP-Adresse) Alternative Bezeichnung für DNS-Server Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 35 von 37

36 Glossar Begriff/Abkürzung Netzwerkknoten NTBA Erklärung beliebiger Verbindungspunkt innerhalb eines Netzwerkverbunds, an dem ein Datenendgerät angeschlossen ist Network Termination of Basic Access: Netzabschlussgerät am ISDN- Anschluss PoE Power over Ethernet: Verfahren, bei dem netzwerkfähige Endgeräte, z. B. IP-Telefone, über die an die Ports eines entsprechenden Switches angeschlossenen achtadrigen Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden POP3 Port (IP) Port (Hardware) Port Mapping, PAT PPPoE Protokoll Router Server (Software) Server (Hardware) Splitter TCP UMTS upstream WLAN WWW Post Office Protocol 3: Protokoll für das Abrufen eingetroffener s von einem Mailserver. Im Gegensatz zu IMAP4 werden die s i. d. R. nach dem Abholen auf dem Mailserver gelöscht. Nummer, die den verlangten Dienst auf dem angesprochenen Zielrechner spezifiziert (z. B. Port 80 für HTTP) Anschlussbuchse einer Netzwerkkomponente (z. B. eines Computers oder eines Routers) Port Mapping bzw. PAT (Port Address Translation): Verfahren, bei dem eine öffentliche IP-Adresse anhand der Portnummer des abgerufenen Dienstes in die private IP-Adresse des zugehörigen Servers im LAN umgesetzt wird Point-to-Point Protocol over Ethernet: Protokoll, das zur Anmeldung einer Internet-Verbindung über DSL genutzt wird exakte Vereinbarung, wie Daten zwischen zwei oder mehreren Computern oder Programmen ausgetauscht werden Netzkopplungselement zur Verbindung und/oder Vernetzung identischer oder unterschiedlicher lokaler Netzwerke ( LAN) Programm, das Dienste bereitstellt, die von einem anderen Client-Programm genutzt werden können Computer, auf dem ein oder mehrere Server-Programme laufen Gerät, das die Frequenzen der Sprache (Telefonie) von denen der Daten ( DSL) trennt Transmission Control Protocol: Protokoll, das auf dem Internet Protocol ( IP) aufbaut und einen Datenaustausch zwischen zwei Rechnern oder Programmen ermöglicht Universal Mobile Telecommunication System: Mobilfunkstandard für schnelle Datenübertragung Richtung des Datenstroms vom Nutzer zum Internet Wireless LAN: Drahtlosnetzwerk World Wide Web: Das WWW ermöglicht den Zugriff auf digital gespeicherte Dokumente, die von Webservern im Internet angeboten werden. Der Zugriff erfolgt über einen Browser. 10/100 Base T genormter Standard zur Anschaltung von 10 bzw. 100 Mbit/s- Ethernet über Twisted Pair-Verkabelung Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 36 von 37

37 Abbildungen und Tabellen 9 Abbildungen und Tabellen Abb. 1: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Mehrgeräteanschluss, Übersicht... 8 Abb. 2: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Mehrgeräteanschluss, Detail... 9 Abb. 3: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Anlagenanschluss, Übersicht Abb. 4: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox am ISDN-Anlagenanschluss, Detail Abb. 5: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, ADSL-Anschaltung, nur Internet, Übersicht Abb. 6: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, ADSL-Anschaltung, nur Internet, Detail Abb. 7: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (1 bis 4 IP-Telefone), Übersicht Abb. 8: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (1 bis 4 IP-Telefone), Detail Abb. 9: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (5 bis 10 IP-Telefone), Übersicht Abb. 10: Hardware-Verkabelung Business ADSL mit OfficeNet (5 bis 10 IP-Telefone), Detail Abb. 11: Front-LEDs an der DSL-EasyBox Abb. 12: Win XP, Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung Abb. 13: Win Vista/7, Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung...19 Abb. 14: Win XP, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) Abb. 15: Win Vista/7, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) Abb. 16: Ersteinrichtung DSL-EasyBox mit Modem-Installationscode Abb. 17: DSL-EasyBox, Firmware aktuell Abb. 18: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode Abb. 19: DSL-EasyBox, Zugangsdaten eingeben (Beispiel) Abb. 20: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode Abb. 21: DSL-EasyBox, Zugangsdaten (Beispiel) eingeben und ISDN-Anlagenanschluss wählen Abb. 22: DSL-EasyBox, Statusseite/Startseite für erweiterte Einrichtung...26 Abb. 23: DSL-EasyBox, LAN- und DHCP-Einstellungen Abb. 24: DSL-EasyBox, Einstellungen des Funknetzes Abb. 25: DSL-Kennwort ändern Abb. 26: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen Abb. 27: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen Abb. 28: DSL-EasyBox, nächste Zeile für Port-Zuordnung aufrufen Tab. 1: LED an der Frontseite der DSL-EasyBox Tab. 2: Dynamische IP-Adressierung im LAN Tab. 3: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch) Tab. 4: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch) Tab. 5: Netzwerkeinstellungen für eigene Server Tab. 6: Portnummern für Dienste Tab. 7: DSL-EasyBox, Port Mapping einrichten Business ADSL: Benutzerhandbuch Seite 37 von 37

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