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1 Business ADSL Complete. Benutzerhandbuch.

2 word b sign Sabine Mahr für Vodafone D2 GmbH Text, Illustrationen und K onzeption: Sabine Mahr. Weitergabe, Vervielfältigung, auch auszugsweise, sowie Veränderungen des Textes sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Vodafone D2 GmbH zulässig. Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen werden. Vodafone ist eine eingetragene Marke der Vodafone Group Plc, das Vodafone-Logo eine eingetragene Marke der Vodafone Ireland Marketing Ltd. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Version 4.0

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bevor Sie beginnen Wichtige Textstellen Voraussetzungen Sicherheitshinweise Lieferumfang Bestimmungsgemäße Anwendung ADSL-Anschaltung Anschaltung mit DSL-EasyBox Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox Netzwerkkonfiguration (Clients) DSL-Verbindung einrichten EasyBox einrichten Weitere Einstellungen vornehmen (LAN und WLAN) Betrieb eigener Server Feste private IP-Adressen auf Servern eintragen Port Mapping einrichten Kundenbetreuung Glossar Abbildungen und Tabellen HB-Install_Business-ADSL-Complete_4.0.doc Version: 4.0 Stand: Seite 3 von 24

4 Bevor Sie beginnen 1 Bevor Sie beginnen Business ADSL Complete ist der von Vodafone angebotene ADSL-Dienst für Ihr Business am bestehenden Sprachanschluss der T-Com. Er beinhaltet eine statische IP-Adresse, die Sie für den Betrieb eigener Server benötigen. DSL steht für Digital Subscriber Line (Teilnehmeranschlussleitung). Dahinter verbergen sich verschiedene Verfahren, mit deren Hilfe sich auf Standard-Kupferdoppelader-Telefonleitungen große Datenmengen schnell transportieren lassen. Bei der DSL-Variante ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) ist die Upstream-Bandbreite für das Hochladen (Upload) geringer als die Downstream-Bandbreite für das Herunterladen (Download) von Daten. Dieses Benutzerhandbuch beschreibt, wie Sie die Internetverbindung für Business ADSL Complete mit Ihrer Hard- und Software einrichten. Dafür benötigen Sie PC- und Hardware-Grundkenntnisse. Für die Konfiguration eigener Server (siehe Kapitel 5) werden gute PC- und Hardwarekenntnisse vorausgesetzt. Die von Vodafone zugesandte DSL-EasyBox installieren Sie so, dass das Gerät betriebsbereit für die Einwahl eines oder mehrerer PCs Ihrer Filiale in das Internet ist. Wie Sie - und Hosting-Dienste für eine eigene Domain einrichten und administrieren und welche Einstellungen Sie dafür auf den Client-PCs in Ihrem LAN vornehmen müssen, ist im Handbuch - und Hosting-Dienste beschrieben. 1.1 Wichtige Textstellen Wichtige Textstellen sind durch Symbole am Seitenrand hervorgehoben, die folgendes bedeuten: WARNUNG Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie unbedingt befolgen, um Gefahr für Leib und Leben bei Ihnen oder anderen abzuwenden! VORSICHT Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Verletzungen bei Ihnen oder anderen abzuwenden. ACHTUNG Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Schäden an Hardware oder Software zu verhindern oder um eine Fehlkonfiguration zu vermeiden. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 4 von 24

5 Bevor Sie beginnen HINWEIS Wichtige allgemeine oder zusätzliche Informationen sind durch das nebenstehende Hinweissymbol am Seitenrand hervorgehoben. 1.2 Voraussetzungen In allen anzuschließenden Rechnern muss eine 10/100 Mbit/s-Ethernet-Netzwerkkarte installiert sein. An Ihren Rechner muss ein internes oder externes CD-ROM-Laufwerk angeschlossen sein, damit Sie die Herstellerdokumentation zur DSL-EasyBox lesen können. 1.3 Lieferumfang Im Lieferumfang müssen folgende Teile enthalten sein: 1 DSL-EasyBox Standfuß für die DSL-EasyBox 1 Halterung für Wandmontage 1 weißes Steckernetzteil mit weißem Netzkabel und schwarzem Stecker 1 weißes LAN-Kabel mit gelben RJ-45-Westernsteckern auf beiden Seiten 1 CD mit Benutzerhandbuch zur DSL-EasyBox im PDF-Format 1.4 Sicherheitshinweise WARNUNG Verletzungen vermeiden Herstellerdokumentation lesen! Lesen Sie unbedingt vor Beginn der Hardware-Installation die den Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden! Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 5 von 24

6 Bevor Sie beginnen Beachten Sie unbedingt folgendes: WARNUNG Gehäuse der DSL-EasyBox, ggf. des/der NTBA und bei Vodafone OfficeNet-Anschaltungen mit mindestens 5 IP-Telefonen des Switches keinesfalls öffnen Lebensgefahr durch Stromschlag! Falls eine Reparatur erforderlich wird, darf nur Vodafone oder von Vodafone beauftragte Personen diese ausführen. (Lesen Sie dazu den Hinweis im Kapitel 6.) Während eines Gewitters DSL-EasyBox nicht installieren und keine Kabel einstecken oder lösen Lebensgefahr durch Stromschlag! Keine beschädigten Kabel verwenden Lebensgefahr durch Stromschlag! Sollte ein Kabel beschädigt sein, wenden Sie sich an die Vodafone-Kundenbetreuung. Sie erhalten dann umgehend ein Ersatzkabel. Lesen Sie dazu den Hinweis in Kapitel Bestimmungsgemäße Anwendung Die DSL-EasyBox verbindet einen oder mehrere PC oder ähnliche Systeme innerhalb Ihres lokalen Netzes (LAN) mit dem Internet. Darüber hinaus stellt sie die Verbindung vom Sprachanschluss der T-Com zu Ihren Telefonie-Endgeräten her, die Sie ebenfalls an die EasyBox anschließen. VORSICHT Die DSL-EasyBox muss freistehend in trockenen, staubarmen Innenräumen und mit einer Netzspannung von 230 V bei 50 Hz betrieben werden. Verlegen Sie Kabel so, dass niemand darauf treten oder stolpern kann. Falls Sie das Gehäuse reinigen, verwenden Sie ein trockenes Tuch. Der direkte Kontakt mit Wasser ist zu vermeiden. Insbesondere darf das Gerät niemals untergetaucht werden! Stellen Sie das Gerät so auf, dass es nicht direkt in der Sonne steht. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 6 von 24

7 ADSL-Anschaltung 2 ADSL-Anschaltung Mit Business ADSL Complete stehen Ihnen Bandbreiten von bis zu 16 Mbit/s (downstream) und 800 kbit/s (upstream) zur Verfügung. Sie erhalten von Vodafone die DSL-EasyBox, die Sie direkt mit der TAE-Dose verbinden. Daran schließen Sie einen einzelnen Rechner oder mehrere Netzwerkkomponenten (Rechner, Server, Switch etc.) an. Die DSL-EasyBox übernimmt sowohl die Funktion des ADSL-Modems für die Verbindung mit dem WAN als auch die Funktion des Routers für die Anschaltung mehrerer LAN-Komponenten mit PAT (siehe Kapitel 5). Zusätzlich können WLAN-fähige Endgeräte in das LAN eingebunden werden. Ihre analogen und/oder ISDN-Endgeräte für die Telefonie schließen Sie ebenfalls an direkt an die DSL-EasyBox an. 2.1 Anschaltung mit DSL-EasyBox Die folgende Illustration zeigt zunächst eine schematische Gesamtdarstellung der Anschaltung von der TAE-Dose bis zu Ihren Netzwerkkomponenten. Anschließend zeigen wir Ihnen anhand von Fotos der Hardware, welche Geräte Sie an welchen Port anschließen. Die Farbe der Verbindungslinien entspricht dabei der Farbe der mitgelieferten Kabel. Bevor Sie die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen, sollten Sie die Verkabelung der Geräte untereinander prüfen. Abb. 1: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Übersicht Für die Anschaltung verbinden Sie die DSL-EasyBox direkt mit der TAE-Dose. An die LAN-Schnittstelle(n) schließen Sie entweder einen einzelnen PC oder bis zu vier Netzwerkkomponenten wie PCs oder Server an. Gehen Sie beim Anschließen wie folgt vor: 1. Verbinden Sie den Port DSL der DSL-EasyBox über das mitgelieferte weiße Kabel mit der F- codierten Buchse der TAE-Dose. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben F oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 7 von 24

8 ADSL-Anschaltung 2. Schließen Sie entweder einen einzelnen Rechner oder bis zu vier Netzwerkkomponenten wie Rechner oder Server an die LAN-Schnittstelle(n) der EasyBox an. (Ein LAN-Kabel ist im Lieferumfang enthalten, weitere müssen Sie bei Bedarf selbst vorhalten.) Der Sprachanschluss der T-Com wird an die entsprechenden Anschlüsse der DSL-EasyBox geführt. Schließen Sie die vorhandenen Telefonie-Endgeräte (ISDN und/oder analog) wie folgt an: 3. Schließen Sie ISDN-Endgeräte wie ISDN-Telefon oder eine kleine ISDN-TK-Anlage an den Port ISDN S 0 der DSL-EasyBox an oder schließen Sie analoge Endgeräte wie im Benutzerhandbuch für die EasyBox beschrieben an die TAE-Schnittstellen der EasyBox an. 4. Konfigurieren Sie die DSL-EasyBox. Die Vorgehensweise bei der Konfiguration wird in Kapitel 4 detailliert beschrieben. Abb. 2: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Detail 2.2 Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie sich die Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox nach dem Einschalten und im laufenden Betrieb verhalten sollten. Leuchtanzeigen an der DSL-EasyBox: Abb. 3: Front-LEDs an der DSL-EasyBox Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 8 von 24

9 ADSL-Anschaltung Die Leuchtdioden (LED) an der Frontseite der EasyBox signalisieren folgende Betriebszustände: LED Status Bedeutung Power Internet leuchtet rot leuchtet lila blinkt langsam rot aus normaler Betrieb Neue Firmware wird automatisch aktualisiert (Flash). Gerät nicht ausschalten oder neu starten! Startvorgang, oder eine neue Firmware wird heruntergeladen. Gerät nicht ausschalten oder neu starten! Gerät ist ausgeschaltet / kein Strom. leuchtet rot DSL-EasyBox ist (über UMTS oder DSL) ins Internet eingewählt. blinkt blau blinkt lila blinkt langsam rot DSL-Anschluss wird synchronisiert. Wechsel von bestehender UMTS- auf DSL-Verbindung Internetverbindung wird aufgebaut. Sprache WLAN UMTS leuchtet rot leuchtet blau blinkt langsam rot leuchtet rot blinkt langsam rot aus leuchtet rot aus Sprachanschluss aktiviert Festnetzanschluss erkannt (nur eingehende Gespräche möglich) Registrierung der VoIP-Nummern WLAN ist aktiviert. WPS-Synchronisation ist aktiv. WLAN ist deaktiviert. Internetverbindung über UMTS ist möglich. keine UMTS-Verbindung aktiv Tab. 1: LED an der Frontseite der DSL-EasyBox Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 9 von 24

10 Netzwerkkonfiguration (Clients) 3 Netzwerkkonfiguration (Clients) In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, welche Einstellungen Sie an den Client-PCs in Ihrem Netzwerk vornehmen müssen, um die DSL-Verbindung ins Internet zu ermöglichen. Die Netzwerkeinstellungen werden für die Betriebssysteme Windows XP und Windows Vista erläutert. Die IP-Adressierung für die PCs innerhalb des LANs erfolgt dynamisch: Parameter IP-Adresse DNS-Server-Adresse Tab. 2: Dynamische IP-Adressierung im LAN Auswahl automatisch beziehen automatisch beziehen Wenn Sie, z. B. als Endanwender, bisher noch keine Windows-Netzwerke konfiguriert haben, gehen Sie am besten anhand der folgenden Beschreibung vor. 1. Start Programme Alle Programme Zubehör Kommunikation Netzwerkverbindungen (Windows XP) bzw. Start Einstellungen Netzwerkverbindungen (Windows Vista) aufrufen. 2. Mit der rechten Maustaste auf Symbol LAN-Verbindung (Windows XP) bzw. unter Windows Vista auf das Symbol Business ADSL Complete (bzw. den von Ihnen gewählten Namen) klicken, um Kontextmenüs aufzurufen. 3. Kontextmenü Eigenschaften wählen. Das Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung wird geöffnet. 4. Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) (Windows XP) bzw. Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) (Windows Vista) markieren. Abb. 4: Win XP, Fenster Eigenschaften von LAN- Verbindung Abb. 5: Win Vista, Fenster Eigenschaften von LAN- Verbindung Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 10 von 24

11 Netzwerkkonfiguration (Clients) 5. Auf Schaltfläche Eigenschaften klicken. Das Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) (Windows XP) bzw. Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) (Windows Vista) wird geöffnet. 6. Folgende Auswahlen treffen: Abb. 6: Win XP, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) Abb. 7: Win Vista, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) 7. Eingaben mit OK bestätigen. Damit haben Sie alle nötigen Netzwerkeinstellungen vorgenommen. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 11 von 24

12 DSL-Verbindung einrichten 4 DSL-Verbindung einrichten Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration der DSL-EasyBox, die über einen integrierten ADSL-Router verfügt. Auf Ihrer DSL-EasyBox tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für Business ADSL Complete ein, die Sie aus dem Vodafone-Kennwortbrief ablesen können. 4.1 EasyBox einrichten Gehen Sie wie folgt bei der Einrichtung vor: 1. Browser in Ihrem bereits mit der DSL-EasyBox verbundenen Konfigurationsrechner öffnen. 2. Folgende URL in Ihren Browser eingeben: oder Die Maske zur Ersteinrichtung wird geöffnet. 3. Auf Optionsschaltfläche Benutzerspezifische Installation klicken und mit Übernehmen bestätigen: Abb. 8: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode Die Maske zur Eingabe der Zugangsdaten wird geöf fnet. 4. In den Bereich Benutzerspezifische Schnell-Installation (empfohlen) folgende Daten eintragen und mit Klick auf die Schaltfläche Übernehmen bestätigen: Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 12 von 24

13 DSL-Verbindung einrichten Angabe im Vodafone- Kennwortbrief Feld/Option in der EasyBox Eingabe/Auswahl Benutzername Vodafone-DSL-Benutzername wird Ihnen im Kennwortbrief mitgeteilt Kennwort Vodafone-DSL-Kennwort wird Ihnen im Kennwortbrief mitgeteilt Tab. 3: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch) Abb. 9: DSL-EasyBox, Zugangsdaten eingeben (Beispiel) Sie erhalten eine Meldung, dass die Firmware aktualisiert wird bzw. dass Ihre EasyBox bereits über die neueste Firmware-Version verfügt. 5. Ersteinrichtung mit Beenden abschließen. Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang wird geöffnet. Die weiteren Einstellungen, die Sie für Ihr LAN und WLAN vornehmen können, sind im folgenden Abschnitt 4.2 beschrieben. 4.2 Weitere Einstellungen vornehmen (LAN und WLAN) Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang ist gleichzeitig die Startseite für weitere Eingaben zu LAN und WLAN: Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 13 von 24

14 DSL-Verbindung einrichten Abb. 10: DSL-EasyBox, Statusseite/Startseite für erweiterte Einrichtung Nehmen Sie von hier ausgehend die nachfolgend aufgeführten weiteren Einstellungen vor. 1. In der Navigationsleiste links Menü LAN anklicken. Die Maske LAN-Einstellungen wird geöffnet, die folgende Standardeinträge enthält: Abb. 11: DSL-EasyBox, LAN- und DHCP-Einstellungen 2. In der Navigationsleiste links Menü WIRELESS anklicken. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 14 von 24

15 DSL-Verbindung einrichten Die Maske Einstellungen des Funknetzes wird geöffnet. Diese enthält zunächst einen nicht editierbaren Standardeintrag (grau unterlegt). Sie können aber auch bestimmte Zeiten definieren, zu denen das WLAN aktiv sein soll, und Filterregeln festlegen: 3. Bei Bedarf Eintrag über Schaltfläche wieder editierbar machen und anschließend ändern (oder über die Schaltfläche löschen). 4. Anschließend Symbol in der Tabellenspalte Einstellen anklicken. Die Tabelle zeigt jetzt eine Zeile für den ersten editierbaren Eintrag an: Abb. 12: DSL-EasyBox, Einstellungen des Funknetzes 5. Einstellungen festlegen Details dazu siehe Benutzerhandbuch zur EasyBox auf CD. 6. Abschließend Einstellungen mit Klick auf die gleichnamige Schaltfläche übernehmen. Damit ist die grundlegende Einrichtung abgeschlossen. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 15 von 24

16 Betrieb eigener Server 5 Betrieb eigener Server Sie können Sie eigene Server in Ihrem LAN betreiben, über die Sie Dienste im Internet bereitstellen. In diesem Fall müssen Sie die Server wie nachfolgend beschrieben konfigurieren. ACHTUNG Wenn Sie eigene Server betreiben, sollten Sie diesen unbedingt feste private IP-Adressen zuweisen! Anderenfalls würden den angeschlossenen Servern bei jedem Neustart der DSL-EasyBox willkürlich IP-Adressen über DHCP dynamisch zugewiesen. Dadurch würde die in der DSL-EasyBox festgelegte Port-Zuordnung nicht mehr zum Servertyp passen. Der Adressbereich bis Ihrer DSL-EasyBox, innerhalb dessen Sie die festen privaten IP-Adressen vergeben, ist von der dynamischen IP-Adressierung ausgenommen, sodass es bei einem Neustart der Systeme nicht zu Problemen mit der korrekten Portzuordnung kommen kann. Da Sie nur über eine öffentliche IP-Adresse verfügen, über die alle Netzwerkkomponenten in Ihrem LAN angesprochen werden, müssen Sie anschließend das so genannte Port Mapping einrichten: Hier wird die Portnummer eines Dienstes der privaten IP-Adresse des entsprechenden Servers in Ihrem LAN zugeordnet. Für den Anfrager aus dem öffentlichen Internet ist dabei nur die öffentliche IP- Adresse sichtbar. Die Einrichtung dieser Funktion ist im Abschnitt 5.2 beschrieben. 5.1 Feste private IP-Adressen auf Servern eintragen Tragen Sie auf Ihren Servern folgende Netzwerkeinstellungen im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll ein (siehe auch Abb. 6 für Windows XP bzw. Abb. 7 für Windows Vista dort allerdings für dynamische IP-Adressierung gezeigt): Feld/Option IP-Adresse IP-Adresse Standard-Gateway Subnetzmaske (Subnet Mask) DNS-Server DNS-Server Ihre Eingabe/Auswahl Folgende IP-Adresse verwenden: selbstgewählte private IP-Adresse standardmäßig aus dem Adressbereich von bis IP-Adresse DSL-EasyBox standardmäßig ergibt sich aus der eingetragenen Netzmaske in der EasyBox, standardmäßig Folgende DNS-Serveradressen verwenden: IP-Adresse Ihrer DSL-EasyBox standardmäßig Alternativ öffentliche DNS-Server: Tab. 4: Netzwerkeinstellungen für eigene Server Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 16 von 24

17 Betrieb eigener Server 5.2 Port Mapping einrichten Nach Einrichtung der IP-Adressen für Ihre Server (siehe Abschnitt 5.1) ordnen Sie Ihren Servern die gewünschten Dienste über die so genannten Portnummern zu. Nachfolgend die Standard-Portnummern ( well-known ports ) der wichtigsten Dienste, die Sie den Servern in Ihrem LAN zuordnen können: Dienst Protokoll Port Web FTP HTTP 80 HTTPS 443 FTP-DATA 20 FTP 21 Mail SMTP 25 POP3 IMAP4 POP3 110 POP3-SSL 995 IMAP4 143 IMAP4-SSL 993 News NNTP 119 Secure Shell SSH 22 Tab. 5: Portnummern für Dienste Auf der DSL-EasyBox richten Sie Port Mapping wie folgt ein: 1. Folgende URL in Ihren Browser eingeben: oder 2. Ins Login-Fenster den bei der Ersteinrichtung geänderten Benutzernamen und das gewählte Kennwort eingeben. Die Startseite zur Konfiguration der DSL-EasyBox wird geöffnet. 3. Ins Menü DATEN NAT Port Mapping wechseln. Die Seite Port Mapping (Verknüpfen von Ports) wird geöffnet. Im nachfolgenden Beispiel wird anhand eines Mailserver-Eintrags erklärt, wie Sie beim Port Mapping vorgehen. 4. Symbol in der Tabellenspalte Einstellen anklicken: Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 17 von 24

18 Betrieb eigener Server Abb. 13: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen 1 Die Tabelle zeigt anschließend eine Zeile für den ersten editierbaren Eintrag an. 5. In der oberen Zeile für Anwendungen Option Server aktivieren, sofern diese nicht bereits aktiviert ist: Abb. 14: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen 2 6. Folgende Daten in die Eingabemaske eintragen: Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 18 von 24

19 Betrieb eigener Server Spalte LAN IP Protokolltyp LAN Port Öffentlicher Port Tab. 6: DSL-EasyBox, Port Mapping einrichten Ihre Eingabe/Auswahl IP-Adresse des gewünschten Servers aus dem Adressbereich bis TCP Port Ihres Servers im LAN Hier ist auch die Eingabe von Anschlussbereichen, mehreren Ports oder einer Kombination aus beidem möglich, Beispiele: 25, 110, 80 oder 25, Im Beispiel wird ein Mail-Server mit dem Port 25 für SMTP eingetragen, siehe Abb. 15. Standard-TCP-Portnummer des gewünschten Dienstes, siehe Tab. 5 Eingabemöglichkeiten wie in Spalte LAN-Port Im Beispiel wurde hier ebenfalls der Port 25 für SMTP eingetragen, siehe Abb Kontrollkästchen in der Spalte Aktiviert anklicken, um das Port Mapping für den eingetragenen Server zu aktivieren. 8. Wenn die Eingaben/Auswahlen für die Zeile vollständig sind, Schaltfläche in der Spalte Einstellen anklicken, um die nächste Zeile für Port Mapping-Einträge anzeigen zu lassen: Abb. 15: DSL-EasyBox, nächste Zeile für Port-Zuordnung aufrufen 9. Für alle gewünschten Servereinträge Schritte 4 bis 8 wiederholen. 10. Bereits aktivierte und daher grau unterlegte Einstellungen für Server bei Bedarf über die Schaltfläche wieder editierbar machen und anschließend ändern oder Servereintrag über die Schaltfläche löschen. Falls Sie eine eigene Firewall einsetzen, nehmen Sie folgende weitere Arbeitsschritte vor: 11. Tragen Sie die private IP-Adresse der Firewall aus dem Adressbereich bis in das Feld LAN IP ein. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 19 von 24

20 Betrieb eigener Server 12. Tragen Sie in die Spalte LAN Port den Portbereich über sämtliche Server ein, für die Anfragen auf die Firewall weitergeleitet werden sollen. ACHTUNG Achten Sie darauf, dass kein Teil dieses Portbereichs parallel in anderen Port Mapping-Einträgen verwendet wird! Falls sich solche Überschneidungen der Portbereiche ergeben würden, müssen Sie den Eintrag für die von der Firewall geschützten Server in mehrere Teilbereiche untergliedern, also mehrere Zeilen anlegen. 13. Tragen Sie in die Spalte Öffentlicher Port den kompletten Adressbereich der Standard-Ports für die dazugehörigen Dienste ein. 14. Bestätigen Sie Ihren Eintrag / Ihre Einträge durch Klick auf die Schaltfläche. 15. Konfigurieren Sie Ihre Firewall wie in der Dokumentation des Herstellers angegeben. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 20 von 24

21 Kundenbetreuung 6 Kundenbetreuung In Störungsfällen hilft Ihnen die Vodafone-Störungsannahme unter der Telefonnummer weiter, die wir Ihnen im Begrüßungsschreiben mitgeteilt haben. Unsere technische Kundenbetreuung wird mit Ihnen gemeinsam zunächst eine Diagnose vornehmen. Falls diese zu keinem Ergebnis führt, werden Sie aufgefordert, die DSL-Easy Box zur Reparatur einzusenden. Sie erhalten entsprechend den Vertragsbedingungen ein Ersatzgerät. WARNUNG Niemals beschädigte Geräte oder Zubehör verwenden Lebensgefahr durch Stromschlag! Sollte ein Teil der Lieferung beschädigt sein, rufen Sie bitte umgehend Vodafone unter der im Begrüßungsschreiben mitgeteilten Telefonnummer an, um Ersatz anzufordern. Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 21 von 24

22 Glossar 7 Glossar Begriff/Abkürzung ADSL Browser Client DHCP DNS DNS-Server downstream DSL Ethernet FTP FTP-Server Gateway Erklärung Asymmetric Digital Subscriber Line: DSL-Datenübertragungsverfahren mit asymmetrischer Verteilung der Bandbreite (mehr Bandbreite für Downloads als für Uploads). Programm, das Webseiten im WWW aufruft und anzeigt Programm oder Rechner, das/der Dienste und Ressourcen eines anderen Rechners im Netzwerk Server) in Anspruch nimmt Dynamic Host Configuration Protocol: Protokoll, mit dessen Hilfe im Netzwerk temporär IP-Adressen an die angeschlossenen Endgeräte vergeben werden Domain Name System: Verzeichnisdienst, der die Zuordnung zwischen Host-Namen (z. B. und IP-Adressen (z. B ) herstellt Server, der den Domain Name Service ( DNS) zur Auflösung von IP- Adressen in URLs bereitstellt. Siehe auch Primary DNS, Secondary DNS, Hidden Primary DNS Richtung des Datenstroms vom Internet zum Nutzer Digital Subscriber Line (Teilnehmeranschlussleitung): schneller digitaler Internet-Zugang über Telefonie-Kupferkabel derzeitiger Standard-Netzwerktyp mit einer Übertragungsrate von mindestens 10 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), siehe auch 10/100 Base T File Transfer Protocol: Protokoll zur Übertragung von Dateien Server, der den Upload bzw. Download von Daten ermöglicht Schnittstelle zwischen verschiedenen Netzen, die Protokolldateneinheiten dieser nicht kompatiblen Netze ineinander übersetzt IMAP4 Internet Message Access Protocol 4: Protokoll für das Abrufen von E- Mails von einem Mailserver. Die s verbleiben i. d. R. auf dem Mailserver und können über IMAP4 dort verwaltet werden IP IP-Adresse LAN LED MAC-Adresse Mailserver Modem Nameserver Netzwerkknoten Internet Protocol: Protokoll, über das Datenpakete in lokalen Netzen und im Internet übertragen werden eindeutige numerische Adresse jedes Teilnehmers in einem IP-Netz. Zurzeit bestehen IP-Adressen aus vier durch Punkte getrennten Zahlen zwischen 0 und 255, z.b Local Area Network: lokales Netzwerk Light-Emitting Diode: Leuchtdiode Media Access Control-Adresse: weltweit eindeutig festgelegte physikalische Adresse einer Netzwerkkomponente, über die diese im Netzwerk angesprochen werden kann Server, der s empfängt und weiterleitet oder bis zur Abholung zwischenspeichert Modulator/Demodulator: Gerät, das digitale Signale in analoge elektrische Signale für die Übertragung über analoge Telefonleitungen umwandelt und umgekehrt Alternative Bezeichnung für DNS-Server beliebiger Verbindungspunkt innerhalb eines Netzwerkverbunds, an dem ein Datenendgerät angeschlossen ist Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 22 von 24

23 Glossar Begriff/Abkürzung POP3 Port (IP) Port (Hardware) Port Forwarding, PAT PPPoE Protokoll Router Server (Software) Server (Hardware) TCP upstream WWW Erklärung Post Office Protocol 3: Protokoll für das Abrufen eingetroffener s von einem Mailserver. Im Gegensatz zu IMAP4 werden die s i. d. R. nach dem Abholen auf dem Mailserver gelöscht. Nummer, die den verlangten Dienst auf dem angesprochenen Zielrechner spezifiziert (z. B. Port 80 für HTTP) Anschlussbuchse einer Netzwerkkomponente (z. B. eines Computers oder eines Routers) Port Forwarding bzw. PAT (Port Address Translation): Verfahren, bei dem eine öffentliche IP-Adresse anhand der Portnummer des abgerufenen Dienstes in die private IP-Adresse des zugehörigen Servers im LAN umgesetzt wird Point-to-Point Protocol over Ethernet: Protokoll, das zur Anmeldung einer Internet-Verbindung über DSL genutzt wird exakte Vereinbarung, wie Daten zwischen zwei oder mehreren Computern oder Programmen ausgetauscht werden Netzkopplungselement zur Verbindung und/oder Vernetzung identischer oder unterschiedlicher lokaler Netzwerke ( LAN) Programm, das Dienste bereitstellt, die von einem anderen Client-Programm genutzt werden können Computer, auf dem ein oder mehrere Server-Programme laufen Transmission Control Protocol: Protokoll, das auf dem Internet Protocol ( IP) aufbaut und einen Datenaustausch zwischen zwei Rechnern oder Programmen ermöglicht Richtung des Datenstroms vom Nutzer zum Internet World Wide Web: Das WWW ermöglicht den Zugriff auf digital gespeicherte Dokumente, die von Webservern im Internet angeboten werden. Der Zugriff erfolgt über einen Browser. 10/100 Base T genormter Standard zur Anschaltung von 10 bzw. 100 Mbit/s- Ethernet über Twisted Pair-Verkabelung Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 23 von 24

24 Abbildungen und Tabellen 8 Abbildungen und Tabellen Abb. 1: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Übersicht...7 Abb. 2: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Detail... 8 Abb. 3: Front-LEDs an der DSL-EasyBox...8 Abb. 4: Win XP, Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung Abb. 5: Win Vista, Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung Abb. 6: Win XP, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) Abb. 7: Win Vista, Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) Abb. 8: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode Abb. 9: DSL-EasyBox, Zugangsdaten eingeben (Beispiel) Abb. 10: DSL-EasyBox, Statusseite/Startseite für erweiterte Einrichtung...14 Abb. 11: DSL-EasyBox, LAN- und DHCP-Einstellungen Abb. 12: DSL-EasyBox, Einstellungen des Funknetzes Abb. 13: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen Abb. 14: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen Abb. 15: DSL-EasyBox, nächste Zeile für Port-Zuordnung aufrufen Tab. 1: LED an der Frontseite der DSL-EasyBox...9 Tab. 2: Dynamische IP-Adressierung im LAN Tab. 3: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch) Tab. 4: Netzwerkeinstellungen für eigene Server Tab. 5: Portnummern für Dienste Tab. 6: DSL-EasyBox, Port Mapping einrichten Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch Seite 24 von 24

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