MobyDick7. MobyDick Vorkonfiguration. Auftraggeber. Lieferanschrift (wenn abweichend) Rechnungsanschrift (wenn abweichend) Ansprechpartner

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1 MobyDick Vorkonfiguration Auftraggeber Firma Straße PLZ Ort Lieferanschrift (wenn abweichend) Firma Straße PLZ Ort Rechnungsanschrift (wenn abweichend) Firma Straße PLZ Ort Ansprechpartner Name Tefefon technisch kaufmännisch Checkliste für den Auftraggeber (PFLICHTFELDER) Haben Sie die Hinweise auf Seite 2 gelesen? Sind alle Teilnehmerdaten in der Datei benutzerimport.xlsx erfasst? Sind Power over Ethernet Switche vorhanden oder sind Netzteile am Telefon vorhanden? Sind Terminabstimmungen zwischen pascom, Dt. Telekom oder anderen Carriern notwendig? Ist Remotezugriff für pascom möglich? Checkliste pascom (intern) Wunschtermin des Auftraggeber Vorkonfiguration Vororteinbau Rollout Telefone DECT Messung / Installation DECT Sender Bestätigter Liefertermin pascom Geplante Inbetriebnahme Technische und kaufm. geprüft Technische Bearbeitung Kaufmännische Bearbeitung 1

2 Wichtiger Hinweis Das System wird verbindlich nach Angaben folgender Dateien konfiguriert: MD7 - Fragenkatalog.pdf (diese Vorlage) Benutzerimport.xlsx Zusatzinformationen in z.b. s werden nicht berücksichtigt. Fehlende aber für die Konfiguration notwendige Informationen werden - ggfs. ohne vorherige Rücksprache nach einem best-practice Ansatz eingestellt. Nachträgliche Änderungen bedeuten automatisch eine zusätzlich zu erbringende Dienstleistung, die gesondert nach unserer jeweils gültigen Preisliste in Rechnung gestellt wird. Bitte beachten: Netzwerkeinstellungen sind nicht Auftragsbestandteil und werden immer separat berechnet. Insbesondere fallen darunter: Routing Firewall VPN-Verbindungen zu Heimarbeitsplätzen und/oder Filialen Switch-Konfigurationen Spanning Tree VLAN Portpriorisierung/QoS Auf Wunsch analysieren wir Ihr Netzwerk auf seine VOIP-Tauglichkeit und sprechen ggfs. Empfehlungen aus. Gerne unterstützen wir Sie bei Änderungen an der Konfiguration oder bei Fehlersuche. Diese Leistungen erbringen wir ausschliesslich nach Beauftragung eines separaten Angebotes. 2

3 Netzwerkeinstellungen (nur EINE Auswahl möglich) Möglichkeit 1: Trennung von Telefon und Firmennetz durch vorhanden Router Möglichkeit 2: Trennung von Telefon und Firmennetz durch MobyDick als Router Möglichkeit 3: Keine Trennung von Firmen- und Telefonnetzwerk Möglichkeit 1: IP Adresse eth 1 Netmask eth 1 Default Gateway DHCP Client? Möglichkeit 2: Firmennetz IP Adresse eth 0 Netmask eth 0 Default Gateway DHCP Client? Telefonnetz IP Adresse eth 1 (Wichtig: Fügen Sie Ihrem Router die Route zum Telefonnetz hinzu) Netmask eth 1 Möglichkeit 3: IP Adresse MobyDick Netmask Default Gateway 3

4 Weitere Netzwerkeinstellungen server IP Adresse/Name Sichtbare Domain-Name SMTP Benutzer SMTP Passwort DNS Domain Suffix Nameserver 1 Nameserver 2 NTP Zeitserver (default: pool.ntp.org) Integrierter DHCP Server Möchten Sie einen DHCP Server verwenden: Ja Ja, nur Telefone Nein Aktiv an eth0 oder eth1 Netz Netmask IP Range (von... bis...) Domain Name Domain Name Server Default Gateway Remotezugang Wir empfehlen, dass MobyDick Zugriff auf das pascom Netzwerk hat. Erst dadurch ist Remotesupport und das Herunterladen von Updates möglich; dies geschieht über einen integrierten und vorkonfigurierten OpenVPN Client. Tragen Sie daher bitte eine Regel in Ihre Firewall ein, damit sich der Client auf das pascom Netz verbinden kann: Port 1194 (TCP) gehend auf vpngate.pascom.net Zugangsmethode OpenVPN ssh Kein Zugang Bitte ankreuzen 4

5 Ämter Primärmultiplexanschluss Anzahl Carrier Int. Vorwahl Ortsvorwahl Stammnummer Rufnummerblock Basisanschluss Anzahl Carrier Int. Vorwahl Ortsvorwahl Stammnummer Rufnummerblock Mehrgeräteanschluss Carrier Int. Vorwahl Ortsvorwahl MSNs (min. 3, max. 10) SIP Provider Bezeichnung Präfix der eing. Nummer Hostname Benutzername Passwort Registrierung erforderlich ja/nein Ämterketten für automatischen Failover (optional) Bezeichnung Ämter (Reihenfolge!) bei besetzt (ja/nein) Signalisierung (ja/nein) Sicherheitshinweise Wir raten Ihnen dringend davon ab MobyDick ohne jede weitere Schutzmaßnahme eine öffentliche IP Adresse zuzuteilen. Weitere Sicherheitshinweise finden Sie unter: 5

6 Nicht IP-fähige Endgeräte Faxgeräte Bezeichnung/Name/Büro analog / ISDN Nebenstelle MSN (nur bei MGA) Nur abgehende Fax? Analoge Telefon Bezeichnung/Modell/Name/Büro Nebenstelle MSN (nur bei MGA) Analoge Modems Bezeichnung/Modell/Name/Büro Nebenstelle MSN (nur bei MGA) ISDN-Karten Bezeichnung/Modell/Name/Büro Nebenstelle MSN (nur bei MGA) Sonstige Teilnehmer Bezeichnung / Modul Türstation TFA Modul Frankiermaschine ec-cash ELA Anlage Fahrstuhlnotruf Alarmanlage Brandmeldeanlage ISDN-Router Außenwecker Integration vorhandene PBX analog / ISDN Nebenstelle MSN (nur bei MGA) 6

7 Zentrale Durchwahl von EXTERN [Stammnummer - 0] Durchwahl von INTERN [Beispiel: 800] Mitglieder Benutzer Durchwahl Ein- / Ausbuchen 1 (1) Nur mit MD7-OCC Lizenz möglich Optional: Automatische Ansagen 1. Ansage vor Melden (Begrüßungsansage) Dateiname: 2. Nachtansage / Geschäftszeitenansage Dateiname: 3. Feiertagsansage Dateiname: Auf Wunsch lassen wir für Sie professionelle Ansagen erstellen. Nehmen Sie hierfür mit uns Kontakt auf. Geschäftszeiten Wochentag von Vormittags bis von Nachmittags bis 7

8 Weitere Teams (Rufgruppen/Warteschlangen) Team No. Rufgruppe Warteschlange 1 Bezeichnung Durchwahl EXTERN Durchwahl INTERN Teilnehmer (Durchwahl) Geschäftszeiten RG WS RG WS RG WS Rufstrategie 2 Ein- und Ausbuchen der Agenten/Teilnehmer (1) Nur mit MD7-OCC Lizenz möglich (2) Folgende Rufstrategien stehen Ihnen in der Basisversion zur Auswahl: parallel: nacheinander: Alle Mitglieder im Sammelanschluss werden gleichzeitig gerufen. Die Mitglieder werden einzeln nacheinander in einer festen Reihenfolge angerufen, beginnend mit dem ersten Eintrag in der Liste. Mit MD7-OCC Lizenz steht Ihnen zusätzlich zur Verfügung: mem-nacheinander: längster zurück: wenigste Anrufe: Zufall: Wie vor, jedoch merkt sich die Anlage die Startposition und beginnt beim nächsten Mitglied (+1) in der Liste. Das Mitglied, dessen letztes (Rufgruppen-) Telefonat am längsten zurückliegt, erhält das nächste Gespräch. Das Mitglied mit den wenigsten (Rufgruppen-) Telefonaten erhält das nächste Gespräch. Selbsterklärend 8

9 Interactive Voice Response (IVR) Bezeichnung Nebenstelle Eintrag Bezeichnung Nummer Abwurf auf Bemerkung Sonstige Einstellungen Konferenzräume Nummer Nebenstelle (intern) DW von extern (wenn abweichend) PIN (empfohlen) 9

10 Bemerkungen Sollten Sie noch bestimmte Fragen und Wünsche haben, tragen Sie diese bitte hier ein: Änderungen / Irrtümer vorbehalten. Stand , ältere Dokumente verlieren ihre Gültigkeit Fragenkatalog - Version: Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen ( AGB Netzwerk/Telefonie ). Mit deren Geltung erklären Sie sich einverstanden.auf Wunsch werden wir Ihnen diese übersenden. Alternativ stehen die Dokumente auch zum Download unter bereit.. pascom Netzwerktechnik GmbH & Co. KG Berger Str Deggendorf +49(0)

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