BEWERBUNG UMWELTPREIS

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1 UMWELTPREIS 2012 GÖHRUM FAHRZEUGTEILE

2 WER WIR SIND Seit 1924 beliefert die Göhrum Fahrzeugteile GmbH unsere Handelskunden mit hochwertigen PKW-Ersatzteilen namhafter Marken-Hersteller in Süddeutschland. Mit einer leistungsfähigen Logistik versorgen wir unsere Partner kompetent und freundlich und leisten wertvolle Beiträge zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeiter erzielen ein hohes Maß an Kundennähe und individueller Betreuung. WARUM WIR UNS BEWERBEN Unser Handelshaus beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit dem Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Jeder kann heute gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, man muss es nur wollen. Auch wir wollen unseren Beitrag dazu leisten und haben, gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, Maßnahmen ergriffen, verantwortungsvoll mit Energie, Umwelt und natürlichen Ressourcen umzugehen sicherlich auch aus Kostengründen. Da bei Göhrum als reinem Handelsunternehmen beispielsweise keine stromfressenden Maschinen wie im produzierenden Gewerbe vorhanden sind, müssen die möglichen Einsparpotentiale detaillierter analysiert werden. Grundsätzlich bestand die Problematik die unterschiedlichen Einsparpotentiale auf vergleichbare Einheiten umzurechnen. D.h. wie sollen Verbrauchswerte von kwh, Diesel, Heizöl, Gas, etc. vergleichbar gemacht werden. Wir haben uns auf die Größe Einsparung in CO 2 je t festgelegt. 1 1 siehe SEITE 2 VON 12

3 BEREICHE MIT OPTIMIERUNGSPOTENTIAL Um den Ideen auch Taten folgen zu lassen, wurden die einzelnen Bereiche im Hause untersucht. Nach einer genauen Analyse, haben sich folgende Bereiche mit Optimierungspotential herauskristallisiert: Auf dem Prüfstand sind: Heiz- & Energiekosten Beleuchtung Tourenplanung & Fuhrpark Verpackung: Reduzierung des Verpackungsmaterials Die Firma Partslife hat uns mit einer Energieeffizienz-Beratung hierbei unterstützt. HEIZ- UND ENERGIEKOSTEN Hauptaugenmerk haben wir im Bereich Lager auf die Heizung und den Energieverbrauch der Beleuchtungsanlage gelegt. Nach einer Energieeffizienz-Beratung konnten wir unseren Energiebedarf durch den Einsatz von Energiesparlampen um bis zu 55% CO 2 reduzieren. SEITE 3 VON 12

4 Wir haben in unserer 7.000m 2 großen Lagerhalle die Beleuchtung in den Fachbodenregalanlagen optimiert. Insgesamt haben wir 765 neue Leuchtstoffröhren vom Typ Power Save T8 LED gegen die alten Leuchtstoffröhren 2 ausgetauscht. Die Lebensdauer beträgt zwischen bis Betriebsstunden, also 5 6,5 mal so lange, wie die herkömmliche Beleuchtung. Die wesentlichen Vorteile der neuen Beleuchtung sind: flackerfreies Licht längere Lebensdauer helleres Licht bei Ablauf der Lebensdauer kein Komplettausfall gesamte Einsparung kwh pro Jahr, dies entspricht 70,1 t weniger CO 2 Bis dato beträgt die gesamte Investitionssumme knapp Euro. Der Austausch weiterer Lagerbereiche ist für 2012 vorgesehen. Beim Neubau der Kommssionierhalle wurde bereits die Fassade aus lichtdurchlässigem Material (Polycarbonat) gebaut. Das Tageslicht spart zum einen künstliche Lichtquellen und erleichtert den Mitarbeitern das Arbeiten bei natürlichem Licht. Unser Ziel, im Winter die Wärme möglichst lange im Gebäude bzw. im Sommer die Hitze draußen zu halten, wurde bereits in 2006 durch die neue Dämmung des Lagerdaches und der Fassade erreicht. Dadurch konnte ein Großteil der alten Heizungs- und Gebläse-Anlagen stillgelegt werden. 2 Normale Leuchtstoffröhre = Betriebsstunden SEITE 4 VON 12

5 Durch die zusätzliche Erneuerung der Heizung (Umstellung von Öl auf Gas) und eine entsprechend kleinere Dimensionierung, konnte eine Verbrauchsreduzierung von 50,8 t CO 2 bzw. 40% 3 erzielt werden. Ein weiterer wesentlicher Punkt welcher zu deutlichen Energieeinsparungen geführt hat, ist der Umrüstung sämtlicher Tore im Lager zu verdanken. Durch den Einsatz von Schnellrolltoren und Lamellenvorhängen konnte der Wärmeverlust deutlich verringert werden. 3 Die Umrechnung von Öl auf Gas erfolgt gemäß CO 2 Äquivalente inkl. Vorkette SEITE 5 VON 12

6 TOURENPLANUNG & FUHRPARKMANAGEMENT Ein wichtiger ökologischer Aspekt in der Logistikkette des Autoteilehandels stellt der Sekundärtransport der Ware vom eigenen Lager in die Betriebe der Kunde dar. Eine effiziente Tourenplanung vermeidet unnötige Kilometer und reduziert somit den Schadstoffausstoß erheblich. Ganz nebenbei werden auch die ökonomischen Ressourcen geschont. Touren im Umkreis unserer Filialen werden im Cross-Docking- Verfahren abgewickelt, d.h. ein großer LKW fährt vom Zentrallager zum Filialstandort, dort wird dann auf kleinere Zustellfahrzeuge umgeladen. Dadurch konnten wir die Wegstrecken der einzelnen Touren deutlich verringern und so weitere Einsparungen erzielen. Die Einsparung beträgt Km pro Tag, dies ergibt ca km p.a. = 100 t bzw. 12% weniger CO 2. Unter Kostengesichtspunkten hat diese Maßnahme aber kaum Einsparpotentiale gebracht, da das Umladen einen entsprechenden Mehraufwand verursacht. SEITE 6 VON 12

7 Bei der Anschaffung unserer Flottenfahrzeuge kommen seit 2006 / 2007 ebenfalls nur Fahrzeuge mit einem Rußpartikelfilter in Betracht. Unser durchschnittlicher CO 2 -Ausstoß liegt bei den Fahrzeugen des Außendienstes bei 128 g/km. Da die Logistik der zentrale Kostentreiber ist, wird hier in Zukunft die größte Herausforderung liegen! MEHRWEGBOXEN ANSTATT (EINWEG-) KARTONS Die Umstellung von (Einweg-) Kartons auf Mehrwegboxen erfolgte bereits im Jahre Bis dato wurden pro Jahr ca Kartons (entspricht ca. 300 Kartons am Tag!) an Kunden geschickt. Im Jahre 2007 wurden Mehrwegboxen angeschafft. Der Bedarf an Einwegkartons hat sich quasi auf null reduziert. Damit verbunden ist auch die Reduzierung des Papier-Mülls bei unseren Kunden. Auf 5 Jahre gerechnet haben wir somit Kartons und Kleberrollen eingespart. Emissionsfaktor kann nicht berechnet werden, aufgrund fehlender Information von CO 2 -Äquivalente inkl. Vorkette. Inzwischen wurden weitere Mehrwegboxen beschafft, um der Abnutzung, aber auch dem höheren Versandaufkommen Rechnung zu tragen. Dennoch amortisiert sich diese Investition in 2-3 Jahren. SEITE 7 VON 12

8 Selbst bei unseren Kunden kommen die Maßnahmen zum Umweltschutz gut an. Wir liefern unsere Ware nicht mehr in Einwegkartons sondern benutzen für die Zustellung nun Mehrwegboxen. Dadurch werden jährlich nahezu zu 100% Transportverpackungsmaterialen aus Kunststoff und / oder Karton eingespart. Das hat zu dem gleich mehrere Vorteile: unsere rote GÖHRUM Boxen - von weitem gut erkennbar -, werden auf der internen Förderanlage sicher transportiert und sind stapelbar was wiederum im Versand und bei den Retouren Vorteile mit sich bringt. Außerdem ist unsere Ware in Kunststoff-Boxen sicherer verpackt, als in Pappkartons. Im Rahmen der bestehenden Rücktransporte kommen diese Boxen wieder zurück und können über Jahre ständig eingesetzt werden. Einige Kunden sind von unseren Mehrwegboxen übrigens so begeistert, dass sie diese z.b. als Kartoffellager zweckentfremden nach Einhaltung einer angemessenen Frist werden diese Boxen dann berechnet. SEITE 8 VON 12

9 ALLGEMEINES Auch unsere Mitarbeiter beteiligen sich aktiv an den Umweltschutzmaßnahmen. Mit jedem Mitarbeiter wurde über die Notwendigkeit zum Energiesparen und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen gesprochen. Dies kam bei unseren Mitarbeitern sehr gut an. Jeder achtet selbständig darauf, nicht unnötig Energie zu vergeuden, z.b. wenn kein Mitarbeiter mehr im Büro ist braucht auch das Licht im Büro nicht an sein. Stoßlüften statt permanent das Fenster auf Kipp zu haben, etc. Ebenfalls haben wir in unseren Büroräumen auf die Installation einer Klimaanlage bewusst verzichtet. Lediglich der Serverraum ist klimatisiert. Die bisherige Klimaanlage wurde in 2011 durch zwei stromsparende Klimaanlagen mit Winterschaltung ausgetauscht. SEITE 9 VON 12

10 ZUSAMMENFASSUNG Die aufgezeigten Einsparungen wurden auf eine einheitliche Größe in t CO 2 umgerechnet. Doch was sind 222 t weniger CO 2? Wie kann man sich dies vorstellen? Um das Volumen sichtbar zu machen, rechnen wir unsere Einsparung von 200 t in 0,33l Cola-Dosen um. Dann erhalten wir die Menge von Dosen, da Dosen auf eine Palette passen, ergibt dies 284 Paletten oder anders ausgedrückt 9 Lkw-Züge (je 30 Paletten) voll beladen mit Cola-Dosen voll CO 2. Eine andere Darstellung wäre z.b. die Frage wie viel Waldfläche müsste aufgeforstet werden, um 222 t CO 2 der Luft in 10 Jahren zu entziehen. Man müsste 22 ha Waldfläche aufforsten, dies entspricht ca. 22 Fußballfeldern. SEITE 10 VON 12

11 DETAILLIERTE AUFSTELLUNG DER EINSPARPOTENTIALE: BELEUCHTUNG Energetisch stellen sich die Einsparpotentiale wie folgt dar: HEIZUNG Sowohl der Einsatz von Lamellenvorhängen als auch die Reduzierung der Heiz- & Gebläseanlage bringen per Definition Vorteile für die Umwelt mit sich, denn wo weniger Energie aufgewendet werden muss, entstehen auch weniger Schadstoffe und Abgase: SEITE 11 VON 12

12 CROSS DOCKING VERFAHREN MEHRWEGBOXEN ANSTATT (EINWEG-) KARTONS AUSBLICK Aus unserer Sicht sind die hier beschriebenen Maßnahmen ein guter Anfang. Ein Anfang, Verantwortung zu übernehmen. Nun gilt es, in diesem Geiste weiter zu arbeiten. Als ersten Schritt werden unsere Mitarbeiter in der jährlich stattfindenden Sicherheitsunterweisung auf das Thema angesprochen und so weiter auf Umweltschutz sensibilisiert. Im Weiteren gehen wir mit offenen Augen durch unser Unternehmen und optimieren im Sinne des Umweltschutz die Prozesse, Abläufe und reduzieren sofern möglich die Energiezuführung bzw. den CO2- Ausstoß. Unser Ziel ist es, verantwortungsvoll für die jetzige und alle nachfolgenden Generationen zu handeln. Michael Göhrum SEITE 12 VON 12

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