Stromzukunft Schweiz: Die beste Energie ist die, die nicht erzeugt werden muss

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1 Stromzukunft Schweiz: Die beste Energie ist die, die nicht erzeugt werden muss Wenn neue Grosskraftwerke als energiepolitische Option wegfallen und die erneuerbaren Energien nur beschränkt ausbaubar sind wie sieht dann die Schweizer Stromzukunft aus? Sicher ist: Eine hohe Energieeffizienz wird entscheidend sein, um den künftigen Anstieg des Stromverbrauchs in Grenzen zu halten. Denn die sparsamste, klimafreundlichste und kostengünstigste Energie ist die, die gar nicht erst erzeugt werden muss. Die Energiemanagement-Spezialistin Schneider Electric zeigt, wie sich der Energieverbrauch in der Industrie, in Rechenzentren sowie im Zweck- und Wohnbau um Prozent reduzieren lässt. Satte 30 Prozent des heutigen Stromverbrauchs könnten eingespart werden, wenn wir konsequent energieeffiziente Geräte einsetzen würden der Einsatz genügsamer Leuchtdioden statt Strom fressender Glühlampen ist nur ein Beispiel dafür. Was für den privaten Konsum gilt, setzt sich in Wirtschaft und Industrie fort: Motoren und Maschinen lassen sich mit einem Bruchteil des bisherigen Stromverbrauchs betreiben, wenn sie intelligent gesteuert werden. Und das rechnet sich erst noch: Gemäss einer aktuellen Studie von McKinsey erzielen manche Energieeffizienzmassnahmen so hohe Einsparungen, dass der Return on Investment (ROI) schon nach zweieinhalb Jahren zu erzielen ist. Dem steht die Tatsache gegenüber, dass Energieeffizienz, Energiemanagement generell, bislang stiefmütterlich behandelt wurde. Weil Energie auch heute immer noch zu billig zu haben ist, wie manche Experten meinen. Energiekonsum in Gebäuden optimieren Das grösste Potenzial für eine bessere Energieeffizienz liegt hierzulande beim Individualverkehr, vor allem aber bei Gebäuden. Durch Reduktion respektive Ersatz fossiler Energien lässt sich der Ausstoss von schädlichem CO 2 reduzieren, gleichzeitig durch bauliche Massnahmen an Gebäuden oder Sanierungen die Energieeffizienz erhöhen. Die Massnahmen greifen bei Liegenschaften jeder Grösse. Seite 1 von 7

2 Schneider Electric, Spezialist für Energiemanagement, erarbeitet Konzepte zur energiebezogenen Gebäudeoptimierung und setzt sie mit eigenen Produkten und Dienstleistungen um. «Bei Industrie- und Zweckbauten ist heute in der Schweiz eine Steigerung der Energieeffizienz um 30 bis 40 Prozent absolut realistisch», versichert Marcel Gramann, Leitender Manager Buildings Business bei Schneider Electric. Von der intelligenten Beleuchtungslösung im Hotel Das 5-Sterne-Luxushotel Flüela in Davos kontrolliert die Korridorbeleuchtung der Hotelgänge mit einem intelligenten, von Bewegungsmeldern gesteuerten Lichtsteuerungssystem von Feller, einer Tochterfirma von Schneider Electric. Die konstante Grundbeleuchtung mit minimalem Stromverbrauch wird nur dann zu hellem Licht hochgedimmt, wenn sich eine Person im Gang befindet. Nach einer kurzen Nachlaufzeit wird auf das sparsame Grundlicht zurückgedimmt. Das Hotel spart auf diese Weise jährlich knapp 28'000 kwh Strom ein, respektive 4200 Franken oder 38 Prozent. bis zum energieeffizienten Bürokomplex Dieser Tage geht das neu gebaute Bürogebäude eines grossen Schweizer Pharmaherstellers in Betrieb. Der Energiebedarf pro Quadratmeter beläuft sich auf rund 80 kwh im Jahr. Zum Vergleich: Ältere Büros haben typischerweise einen Bedarf zwischen 130 und 160 kwh. Auch bei diesem Neubau konnte die Energieeffizienz also um ein Drittel verbessert werden. Entsprechend tiefer liegen die Energiekosten. Wie ist das möglich? «Durch intelligente und integrierte Steuerung von Licht, Strom und Klimatisierung der Büroräume», erklärt Gramann. Wie schon im Hotel registrieren auch im Büro Bewegungsmelder die Anwesenheit von Personen. Ist keiner da, wird das Licht automatisch gelöscht. Ist das Tageslicht hell genug, schaltet das System die künstliche Beleuchtung ebenfalls automatisch aus. In dem modernen Glasbau registrieren Lichtsensoren die Sonneneinstrahlung. Ist sie stark, fahren die Jalousien herunter, wobei die Lamellen so gekippt werden, dass noch genügend Licht in den Raum dringt, um ohne Seite 2 von 7

3 Kunstlicht auszukommen. Dabei sind die Investitionskosten nicht zwingend höher als die nicht-intelligenter Gebäude, sofern die Vernetzung und Integration von Anfang an geplant und umgesetzt wird. Energieeffiziente Server, PCs, Kabel und Sensoren sind weitere Mosaiksteinchen, um den Gesamtenergieverbrauch des Bürokomplexes zu senken. Investitionen in Energieeffizienz zahlen sich aus Marcel Gramann beobachtet, dass für viele Grossunternehmen die bestmögliche Energieeffizienz heute Standard bei Neubauten ist. Denn sie ist oft Teil eines Nachhaltigkeitsprogramms und finanziell sehr interessant: «Es geht nicht nur um den sinnvollen Einsatz von Energie. Hohe Energieeffizienz rechnet sich. Denn jeder Franken, der nicht für Strom und Wärme ausgegeben wird, bleibt in der eigenen Tasche.» Laut Schneider Electric amortisieren sich die meisten energieeffizienten Baumassnahmen bereits nach zwei bis drei Jahren. «Rekord war ein ROI nach zehn Monaten», berichtet Gramann, «umgekehrt kann er aber auch mal drei bis fünf Jahre auf sich warten lassen.» Selbst das ist mehr als ausreichend für die meisten Unternehmen: Kann man ihnen einen ROI nach fünf Jahren vorrechnen, sind sie bereit für Investitionen, so Gramanns Erfahrung. Selbst aus Gebäuden, die erst wenige Jahre alt sind, ist oft energiemässig einiges herauszuholen. So etwa bei einem 5-jährigen Büround Produktionsgebäudes eines Westschweizer Uhrenherstellers. Er senkt mit zwei Massnahmen den Energiekonsum um ein Fünftel: zum einen durch intelligente Steuerung der Druckluftkompressoren veritable Stromfresser, zum anderen durch temporäre Zuschaltung eines Blockheizkraftwerks, das wertvolle Spitzenenergie liefert. Return on Investment im Rechenzentrum nach drei Jahren Immer wieder war in jüngster Zeit zu lesen von der Schweiz als bevorzugtem Standort für Rechenzentren, in denen Unternehmen weltweit gerne ihre Daten hinterlegen. Doch aus energiepolitischer Sicht sind 50 bis 70 Prozent der bestehenden Rechenzentren hierzulande veraltet mit entsprechend schlechter Energiebilanz. Messgrösse für solche Anlagen ist der so genannte PUE-Wert (Power Usage Efficien- Seite 3 von 7

4 cy). Er gibt an, wie viel Energie nötig ist, um den effektiven Stromverbrauch der IT-Hardware zur Verfügung zu stellen, sie zu kühlen und überschüssige Wärme abzuführen. Ein PUE-Wert von 2,5 etwa bedeutet, dass 2,5 Megawatt Leistung erforderlich sind, um ein Rechenzentrum mit einer Lastaufnahme von 1 Megawatt zu betreiben. Die meisten heutigen Schweizer Rechenzentren haben einen PUE über 2. Modern ausgelegte Anlagen hingegen kommen mit einem PUE von 1,3 bis 1,4 aus. Mit anderen Worten: Auch hier sind Effizienzgewinne von rund 30 Prozent realistisch. Schneider Electric beliefert ein momentan im Bau befindliches Rechenzentrum bei Zürich, das eine Anschlussleistung von 6 MW haben wird. Durch Effizienzoptimierung wird es eine halbe Million Franken pro Jahr an Energiekosten sparen können, versichert Francisco Alvarez, leitender Manager IT Business bei Schneider Electric. Was wird konkret besser gemacht als in älteren Anlagen? Alte Rechenzentren besitzen meist eine Hohlbodenkühlung. Dort muss also viel Luft in einem grossen Raum mit hohem Druck gekühlt werden. Moderne Rechenzentren dagegen basieren auf der «In Row»-Kühlung: Gekühlt wird direkt neben den Server-Racks, so sind die Wege kürzer und die zu kühlenden Luftmassen kleiner. Da Rechenzentren eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren haben, dürfte es allerdings noch Jahre dauern, bis sie alle energietechnisch auf dem neuesten Stand sind. Doch schon mit der Optimierung bestehender Anlagen lässt sich die Energieeffizienz um 15 bis 25 Prozent steigern. Bildmaterial Bildquelle: Schneider Electric (Schweiz) AG Hochauflösende Bilder können Sie hier herunterladen: Seite 4 von 7

5 Hotel Flüela Davos [Datei: hotel_fluela.jpg] Seite 5 von 7

6 Büro [Datei: buero.jpg] Seite 6 von 7

7 Rechenzentrum [Datei: rechenzentrum.jpg] Kontakt für Medien Frank Spenna Leiter Kommunikation Schneider Electric (Schweiz) AG 8810 Horgen Über Schneider Electric Als weltweit tätiger Spezialist in Energiemanagement und Automation mit Niederlassungen in mehr als einhundert Ländern bietet Schneider Electric integrierte Lösungen für Energie und Infrastruktur, industrielle Prozesse, Maschinen- und Industrieausrüstung, Gebäudeautomatisierung, Datenzentren und -netze sowie Wohngebäude. Mit über Mitarbeitenden weltweit hat Schneider Electric im Jahr 2010 einen Umsatz von 19,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Erklärtes Ziel ist es, Menschen und Organisationen dabei zu unterstützen, mehr aus ihrer Energie zu machen: «Make the most of your energy». Zu Schneider Electric in der Schweiz gehören auch die Unternehmen Feller, APC und Gutor. Schneider Electric beschäftigt hierzulande mehr als 1000 Mitarbeitende. Seite 7 von 7

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