teilweise erfüllt Anlagen Leistungsanforderungen Angaben des Bieters erfüllt erfüllt nicht Voll

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1 Teil 1 Leistungsanforderungen einer DLA (K) 18/12 nach DIN EN Maschine mit einem Hubrettungssatz in Form eines Auslegers, der auf einem selbstfahrenden Fahrgestell montiert ist. Der Fahrgestellmotor liefert die für die gesamte Bedienung notwendige Energie. Bei Leitern mit kombinierten Bewegungen sind mindestens die Bewegungen Aufrichten/ Senken, Ausfahren/ Einfahren und Drehen rechts/ links unter der ständigen Kontrolle der Bedienperson gleichzeitig möglich (Automatik- Drehleiter). Es gibt keine Winkelbegrenzung der Drehbewegung. Drehleitern werden vorrangig zum Retten von Menschen aus Notlagen, weiterhin zur Brandbekämpfung und zur Durchführung technischer Hilfeleistungen verwendet. Die Nennreichweite ist gemäß EN 14043:2005(D) Anhang C für Deutschland Klasse 24 zu gewährleisten. Kategorie F 1 F 1.1 Fahrgestell - Grundanforderungen das Fahrgestell entspricht Gewichtsklasse M und der Kategorie 1 (EN ), für eine zul. Gesamtmasse bis kg F 1.2 F 1.3 F 1.4 F 1.5 F 1.6 O 1 F 1.7 F 1.8 F 1.9 Überhangwinkel vorn (mind. 13 ) hinten (mind. 10 ) Bodenfreiheit (mind. 200 mm) Bodenfreiheit Achsen (mind. 200 mm) Wendekreis (max. 17 m) beidseitig das Fassungsvermögen des Kraftstofftank muss für eine Fahrtstrecke von mind. 400 km ausreichen (Straße) Dieselmotor mit höchster Schadstoffklasse nach geltendem Recht bei Auslieferung Option: zusätzliche Russpartikelreduzierung geeignet für Fahrzeuge mit geringer Laufleistung Motorleistung mind. 160 kw, jedoch entspr. Leistungsanforderungen nach EN (Prüfnachweise, Leistungs- und Md-Kennfelder beilegen), auf 100 km/h begrenzt Verwendung von Hochleistungs-Motorenöl mit guten Kaltstarteigenschaften (Bezeichnung angeben) Wechselgetriebe mit mind. 6-Gang-Handschaltung mit Getriebesperre bei NA-Betrieb Stand: Seite 1 von 11

2 F 1.10 F 1.11 O 2 O 3 F 1.12 F 1.13 F 1.14 F 1.15 F 1.16 O 4 O 5 F 1.17 Motor und Wechselgetriebe und Hydraulikanlage ist für mindestens 4 h Dauerbelastung bei Fahrzeugstillstand ausgelegt, ohne zu überhitzen (Zeitwert angeben) Differentialsperre an der HA Option: ESP Option: ASR verstärkte Stabilisatoren an VA und HA Stoßdämpfer in verstärkter Ausführung gekröpfte VA für niedrige Rahmenhöhe Hinterachse zwillingsbereift Bereifung: Ganzjahresreifen (keine 110%-ige Reifentragfähigkeitsinanspruchnahme), ohne Reserverad Option: Winterreifen M+S, ohne Reserverad Option: Sommerreifen, ohne Reserverad Schmutzfänger und Radbolzenabdeckung an der Vorderachse F 1.18 Abstimmung Vorrichtung zur Fremdeinspeisung in die Bremsanlage montiert mit Träger (Ort der Installation mit Träger abstimmen) F 1.19 Lufttrockner der Bremsanlage in beheizbarer Ausführung F 1.20 Nebenabtrieb für den Betrieb einer fest eingebauten Hydraulikpumpe F Warnleuchte und 1 Warndreieck nach StVZO F Unterlegkeil A aus Stahlblech DIN F 1.23 herstellerabhängiges Bordwerkzeug F 1.24 Verbandskasten gemäß StVZO mit max. Haltbarkeit F 2 Fahrerhaus F 2.1 Fahrerhaus mit Rückwandfenster für Truppbesatzung 1/2 O 6 Option: größeres Fahrerhaus mit Rückwandfenster für Truppbesatzung 1/2, mit Stauraum für Einsatzkleidung hinter den Sitzen O 7 Option: verfügbare Airbagsysteme angeben F 2.2 Fahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar F 2.3 für alle Sitze Kopfstützen, alle Sitze sind mit Sicherheitsgurten ausgestattet Stand: Seite 2 von 11

3 F 2.4 F 2.5 F 2.6 F 2.7 F 2.8 F 2.9 F 2.10 F 2.11 F 2.12 F 2.13 F 3 F 3.1 zusätzlicher Haltegriff für Beifahrer am Einstieg verstellbare Sonnenblenden für Fahrer und Beifahrer über Frontscheibe Stauraum für Einbau von 2 BOS Funkgeräten mit Bedienteil Radiovorrüstung Dokumentenablage im Fahrerhaus (mind. A4, Maße der Ablage angeben) Kabine ohne zusätzlichen Montageaufwand kippbar, Kipphydraulik, wenn erforderlich Kontrollmöglichkeit für Längs- und Querneigungswinkel elektrisch verstell- und beheizbare Panoramaaußenspiegel elektrisch verstell- und beheizbare Weitwinkelspiegel rechts und links, Rampenspiegel rechts Kartenleseleuchte auf der Beifahrerseite feuerwehrspezifische Anpassung Batterien 2x12 V,140 Ah, verstärkt, sehr gut zugänglich ( z.b. Auszug ) mit Tiefenentladungsschutz, ohne Hauptschalter F 3.2 F 3.3 F 3.4 F 3.5 F 3.6 verstärkte Lichtmaschine Drehstrom mind. 100 A hohe Ausgangsleistung mind. 450 W bei Einschaltdrehzahl Trittstufenbeleuchtung über Türkontaktschalter (Realisierung ) Halogennebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer beidseitig Vorrüstung für analogen 4m-Band Funk mit Spannungsversorgung und Antenne auf dem Dach inklusiv Verkabelung (ohne Stecker), Vorrüstung für digitalen Funk mit Spannungsversorgung und Antenne inklusiv Verkabelung (ohne Stecker). Der gleichzeitige Betrieb beider Systeme muss möglich sein. Vorrüstung einer Ladeerhaltung für zwei Handsprechfunkgeräte F 3.7 F 3.8 am Rahmen vorn und hinten je zwei Schäkel zur Eigenbergung (150 kn) Farbgebung: Fahrerhaus, Aufbau RAL 3000 Stand: Seite 3 von 11

4 Leitersatz, Kotflügel, Stoßstangen und Fahrgestell serienmäßig O 8 Option: Kotflügel, Stoßstangen weiss und Fahrgestell schwarz O 9 Option: Felgen silber F 3.9 Frontbeschriftung - Feuerwehr- und seitliche Beschriftung - FEUERWEHR- und Telefonsymbol (Art und Größe werden nach Auftragserteilung spezifiziert) O 10 Option: seitlich retroreflektierende Konturenmarkierung in weiss O 11 A 1 A 1.1 A 1.2 A 1.3 A 1.4 A 1.5 A 1.6 A 1.7 A 1.8 A 2 A 2.1 A 2.2 Abstimmung mit Träger Option: seitlich retroreflektierende Konturenmarkierung in gelb Podium / Geräteräume geringe Fahrzeuggesamthöhe (max mm) Aufstiege links und rechts über mind. 300 mm breite und mind. 200 mm tiefe Trittstufen mit Beleuchtung, als Roste ausgeführt. Mit Haltebügel /Handlauf (Maße angeben) Notaufstieg am Heck des Fahrzeuges links und rechts Aufstieg zusätzlich links an der Leiterauflage zum Leiterpark Laderaumverschlüsse als Rollladen mit Drehstabverriegelung, abschließbar gleichschließend leicht begehbares Fahrzeugpodium, belegt mit Alu-Riffelblech (Quintett-Blech), beständig gegenüber Salzlösungen Ausstattung mit Podiumskasten zur Aufnahme von Gerätschaften hinter dem Fahrerhaus (Maße angeben) Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz für die tragenden Teile des Podiums Elektrik RKL vorn zwei Stück; B 2 DIN rechts und links auf dem Fahrerhausdach und akustische Warnanlage Martinhorn mit vier Schallbechern blaue Frontblitzleuchten mit Abstrahlrichtung nach vorn Stand: Seite 4 von 11

5 A 2.3 A 2.4 A 2.5 A 2.6 O 12 A 2.7 A 2.8 A 2.9 T 1 T 1.1 T 1.2 T 1.3 T 1.4 T 1.5 T 1.6 T 1.7 T 1.8 Abstimmung mit Träger zwei Rückfahrleuchten zur Ausleuchtung der Hinterachsspur ( an den Rückspiegeln) Ladesteckdose Fahrerseite außen unterhalb der A Säule Montage und Anschluss Ladehalterung für zwei Handscheinwerfer Leuchtstofflampen als blendfreie Laderaumbeleuchtung mit ausreichender Beleuchtungsstärke auch für das nähere Umfeld, schlag- bzw. stoßfest montiert Option: Umfeldbeleuchtung als Langfeld, nach unten abgewinkelt akustische Warneinrichtung bei Rückwärtsfahrt,abschaltbar eindeutige deutsche Beschriftung der Sicherungsbelegung für Fahrgestell und Aufbau Steckdose für einen Xenon-Arbeitsscheinwerfer (ähnlich Hella AS 200) DIN 14644, rechts im Führerhaus Abstützung die Mindestabstützkraft auf der entlasteten Seite darf 10% vom HA-Leergewicht unterschreiten. Sie muss mind N betragen. Dabei ist die entlastete Seite der Vorderachse zu berücksichtigen Angabe der min. und max. Abstützbreite stufenlose, variable Abstützbreite, Berechnung der jeweiligen Freistandsgrenzen in Abhängigkeit des Abstützzustandes Angabe des Wertes für einen automatischen Ausgleich von Bodenunebenheiten ohne Unterbau ständige Bodendrucküberwachung über Raddruck- oder Stütztellersensoren während des Betriebes mit Anzeige an den Bedienständen, bei unzulässigen Abweichungen muss Betriebsunterbrechung erfolgen Schutz der freiliegenden Stützzylinder und Hydraulikschläuche gegen Beschädigungen gelbe Warnblinkleuchten an allen 4 Stützen an der Außenseite, einsehbar von vorne, seitlich und hinten. die Außenseiten der Abstützung sind mit einer retroreflektierenden Warnfolie zu bekleben. Stand: Seite 5 von 11

6 T 1.9 T 1.10 T 1.11 T 2 T 2.1 T 2.2 T 2.3 T 2.4 T 2.5 T 2.6 T 2.7 T 2.8 T 2.9 T 2.10 T 2.11 T 2.12 Schutzvorrichtung bei abhebender Stütze übersichtlicher Bedienstand für Abstützung rechts und links am Heck im Podium eingelassen absenken der Abstützung ist nur bei Einsehbarkeit durch den Maschinisten zulässig Drehleiteraufbau Nennlast und Aufrichtwinkel für den Kranbetrieb Arbeiten im Unterflurbereich bei Belastung des Korbes mit 180 kg und einer Abstützbreite von max. 4,50 m sind mind. die Nennausladung und Nennrettungshöhe für die Leiterklasse 24 (für Deutschland 18/12) bei voller Belastung des Korbes sind die Werte der Ausladung und der Rettungshöhe bei min. und max. Abstützbreite anzugeben die maximale Rettungshöhe beträgt: die Rüstzeit, gemessen nach EN beträgt: Angabe der maximalen Steigung, bei der das Fahrzeug rutscht. (s.a. Pkt nach DIN EN 14043) Brückenbelastbarkeit des Leitersatzes an der Benutzungsgrenze im aufgelegten Zustand der Leiterspitze von mind. 4 Personen (360 kg) verteilt über den Leiterpark. besondere Benutzungsgrenze mit Korb ohne Last, mit einer Brückenbelastbarkeit des Leitersatzes im aufgelegten Zustand von mind. 8 Personen (720 kg) verteilt über den Leiterpark. automatische Niveauregulierung bis mind. 7 Schräglage im gesamten Benutzungsbereich Niveauregulierung separat ein- und ausschaltbar, auch vom Rettungskorb aus (wenn erforderlich) ruckfreie Abschaltung der Drehbewegung im Bereich der Anstoßsicherungen, bei Überschreitung des maximalen Aufrichtwinkels und beim Erreichen der Freistandsgrenzen sowie der Benutzungsgrenze Stand: Seite 6 von 11

7 T 2.13 T 2.14 T 2.15 T 2.16 ausladungsabhängige Geschwindigkeitsanpassung der Leiterbewegungen Fahren der Bewegungen nur aus der Nullstellung der Bedienhebel heraus Anstoßsicherung vom Leitersatz nach allen Bewegungsrichtungen Ausgelöste Anstoßsicherungen und freigegebene Bewegungsrichtungen im Display anzeigen (nachfolgende freigegebene Bewegungsabläufe müssen den Ausleger vom Hindernis ohne Abschalten der Sicherheitseinrichtungen wegfahren lassen können) Vorrangstellung Hauptbedienstand gegenüber Korbbedienstand T 2.17 T 2.18 identische Bedienhebelsteuerung am Korb- und Hauptbedienstand, Fahren der vollen Geschwindigkeiten von beiden Bedienständen muss möglich sein Anzeige der Betriebszustände am Hauptbedien-stand grafisch und numerisch über ein farbiges Display, schwenkbar mit Wetterschutz und verstellbarer Sonnenblende Bedienhinweise müssen in deutsch, logisch und eindeutig sein. T 2.19 T 2.20 T 2.21 T 2.22 T 2.23 T 2.24 Sprossengleichheitsanzeige und Automatik Sprossengleichheit beim Aus- und Einfahren optische Anzeige der Belastungszustände, akustische Anzeige bei Näherung an die Grenzbereiche Proportionalsteuerung mit Gegensteuersperre Leiterauflagensteuerung (automatische Rückführung des Leitersatzes auf die Auflage), steuerbar vom Haupt- und Korbbedienstand mechanischer Benutzungsfeldanzeiger für maschinellen Notbetrieb am Drehturm mit Anzeige für Querneigungswinkel und für den Kranbetrieb mechanische Anzeige für die ausgezogene Leiterlänge im Blickfeld mit dem Benutzungsfeld Stand: Seite 7 von 11

8 T 2.25 T 2.26 T 2.27 T 2.28 T 2.29 T 2.30 T 2.31 T 2.32 T 3 T 3.1 T 3.2 T 3.3 T 3.4 T 3.5 T 3.6 T 3.7 T 3.8 Abstimmung mit Träger Stromversorgung zur Leiterspitze über ein im Leitpark geschützt verlegtes 5-adriges Kabel, zur Versorgung von drei Steckdosen 230 V und einer Steckdose 400 V a. 16 A an der Leiterspitze, Einspeisung am Drehgestell sowie zusätzliche Anschlussmöglichkeit für den handgeführten Scheinwerfer Lagerung für Strom-Generator am Drehgestell 5 kva nach DIN Suchscheinwerfer 24 V/70 W Halogen an der Spitze der Unterleiter mit manueller Steuerung elektrische Notbetriebseinrichtung mit 24 V für den Hydraulikantrieb und Notbetrieb 230 V über verlasteten Stromerzeuger analoger Betriebsstundenzähler für den Leiterbetrieb Aufstiegsleiter zum Leiterpark Mikrofon-Lautsprecher an der Leiterspitze regelbare Sitzheizung für den Hauptbedienstand Rettungskorb Rettungskorb für mind. 3 Personen (a 90 kg) Anzeige aller Rüstzustände über Farb-Grafikdisplay in identischer Ausführung wie am Hauptbedienstand bei Ausfall der automatischen Korbniveauregulierung ist eine entsprechende Notsteuerung vorzusehen Motor-, Start- und Stoppschaltung vom Korbbedienstand aus Wechselsprechanlage mit Mikrofon am Korbbedienstand Anstoßsicherung des Korbes bei allen Bewegungsrichtungen Halterungen für 2 Flutlichtstrahler 230 V/1.000 W mit Überbrückungsleitung nach DIN T 1, Bbl. 6 Krankentragelagerung für Tragen auf den Rettungskorb aufsteckbar, drehbare Übernahme-möglichkeiten nach allen Seiten, sowie deren Verlastung (Art der Trage und die notwendige Form für deren Lagerung ist mit dem Nutzer abzustimmen) Stand: Seite 8 von 11

9 T 3.9 Abstimmung mit Träger Wenderohr mit B-Anschluss sowie Möglichkeit für den Betrieb eines handgeführten C-Rohres, aufsteckbar auf Rettungskorb, Schwenkbereich 30 Grad rechts und links, vertikal +/- 60, max l/min mit Verbindungsleitung zur Leiterspitze O 13 Abstimmung Option: 1 x 400 V Steckdose im Korb (Ausführung nach mit Träger Angaben des Trägers) O 14 Option: 3 x 230 V Steckdosen im Korb (a 16A ) O 15 Option: 24 V Steckdose im Korb für den handgeführten Scheinwerfer T 4 Feuerwehrtechnische Beladung T 4.1 Abstimmung Beladung nach DIN EN Tabelle NA1 DLA(K) 18/12, mit mit Träger Klammerwerte, jedoch ohne ODER-Positionen und ohne Handfunksprechgeräte T 4.2 Zusatzlieferung: Schnittschutzhose nach DIN EN 381-5, ein Paar Schnittschutzhandschuhe, bei Pkt. 7.1 Kettensäge mit T 4.3 T 4.4 T 4.5 T 4.6 T 4.7 T 4.8 T 4.9 T 4.10 Abstimmung mit Träger Elektroantrieb Stromerzeuger DIN 14685, 5 kva, mit Elektrostart, Zubehör und Ladeerhaltungsanlage Lieferung und Lagerung eines Druckbegrenzungsventils nach DIN Standrohr 2 B und Lagerung Schlüssel C für Unterhydrant mit Lagerung 1 Paar Schachthaken mit Kette und Lagerung Lieferung und Lagerung von 4 Unterlegklötze, elektrisch leitfähige Verbindung zum Boden 2 Halteleinen, die 5m länger sind, als der ausgefahrene Leitersatz; inklusive Lagerung Lagerung für Abgasschlauch zwischen Fahrerhaus und Podium T 4.11 T 4.12 T 4.13 Lagerung für Druckschlauch B-35-K Lieferung und Lagerung für handgeführten Xenon- Arbeitsscheinwerfer mit mind. 5m Kabel (ähnlich Hella AS 200) im Führerhaus Vorrüstung für die Lagerung einer Krankentrage Stand: Seite 9 von 11

10 U 1 U 1.1 U 1.2 U 1.3 U 1.4 U 1.5 U 1.6 U 1.7 U 1.8 Verzeichnis beifügen Verzeichnis beifügen Serviceplan beifügen Serviceplan beifügen Wartung und Service Servicestellen in der Bundesrepublik Deutschland und im Land Brandenburg für das Fahrgestell (Beispiel: 5/1) Servicestellen in der Bundesrepublik Deutschland und im Land Brandenburg für den Aufbau (Beispiel: 3/1) Angabe des Kraftstoffverbrauch bei Leiterbetrieb pro Stunde vorgegebene Wartungsintervalle für das Fahrgestell (Ölwechsel und Inspektion) Wartungsintervalle für Drehleiteraufbau Angabe Stundenverrechnungssatz beim Aufbauhersteller für Instandsetzung sind Ersatzteillieferungen und Serviceleistungen innerhalb von 24 h gewährleistet Einweisung des Bedienpersonals in deutsch: Bei Übergabe der(s) Fahrzeuge(s) müssen je Fhz. mind. drei Maschinisten (mind. 2 AT) in die Bedienung der Drehleiter und die Funktionsweise der Sicherheitseinrichtungen eingewiesen werden. Die Schulung ist namentlich nachzuweisen. U 2 U 2.1 U 2.2 U 3 U 3.1 U 3.2 U 3.3 U 3.4 U 3.5 Garantie / Gewährleistung Garantie- und Gewährleistungsbedingungen für das gesamte Fahrzeug Technische Abnahme durch LSTE Dokumentation in deutscher Sprache nach EN notwendige Prüfnachweise und Dokumentationen (EMV-Bestätigung) Angaben über Entflammbarkeit der zur Anwendung kommenden Materialien und Hilfsstoffe Gefährdungsanalyse für den Betrieb des Fahrzeuges und Aggregate eindeutige Vorgehensbeschreibungen für den Notbetrieb Schaltpläne, Bedienungsanweisungen und Wartungsanleitungen vom Fahrgestell und Aufbau Stand: Seite 10 von 11

11 U 3.6 U 3.7 U 4 U 4.1 U 4.2 U 4.3 U 4.4 U 4.5 U 4.6 U 4.7 U 4.8 Ausschlusskriterium Gutachten gemäß 21 StVZO Baumusterprüfung (nach Maschinenrichtlinie) Lieferung Lieferung des ersten Fahrzeuges der ersten Lieferrate ohne Ausstattungsoptionen lieferbar ab der Kalenderwoche: Lieferung des ersten Fahrzeuges der ersten Lieferrate mit Ausstattungsoptionen lieferbar ab der Kalenderwoche: Lieferung des letzten Fahrzeuges der ersten Lieferrate ohne Ausstattungsoptionen lieferbar bis zur Kalenderwoche: Lieferung des letzten Fahrzeuges der ersten Lieferrate mit Ausstattungsoptionen lieferbar bis zur Kalenderwoche: Lieferung des ersten Fahrzeuges der zweiten Lieferrate ohne Ausstattungsoptionen lieferbar ab der Kalenderwoche: Lieferung des ersten Fahrzeuges der zweiten Lieferrate mit Ausstattungsoptionen lieferbar ab der Kalenderwoche: Lieferung des letzten Fahrzeuges der zweiten Lieferrate ohne Ausstattungsoptionen lieferbar bis zur Kalenderwoche: Lieferung des letzten Fahrzeuges der zweiten Lieferrate mit Ausstattungsoptionen lieferbar bis zur Kalenderwoche: Stand: Seite 11 von 11