Inhalt. 28 Was Sie über die Erziehung wissen sollten. 4 Vorwort

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2 Inhalt 4 Vorwort 6 Was Sie über Welpen wissen sollten 6 Sozialisation 9 Beißhemmung 10 Beißereien 11 Welpenspielgruppe 11 Auswahl des Welpen 12 So genannte Charaktertests 12 Übernahme des Welpen 14 Andere wichtige Dinge rund um den Welpen 14 Zähne 17 Sexualität der kleine, große Unterschied 20 Reisen mit dem Hund 28 Was Sie über die Erziehung wissen sollten 28 Neugier und Angst 28 Motivation 30 Lob und Strafe 32 Generalisierung 33 Hilfsmittel für die Hundeerziehung 34 Die erste Zeit im neuen Zuhause 34 Name 36 Schlafplatz 36 Stubenreinheit 40 Halsband 40 Anspringen 42 Alleine bleiben 43 Nachfolgebereitschaft 44 Leinenführigkeit 47 Aufmerksamkeit erheischendes Verhalten 22 Was Sie über die Gesundheit wissen sollten 22 Impfungen 24 Durchfall und Erbrechen 25 Hausapotheke 26 Magendrehung 26 Grannen 27 Parasitäre Plagegeister und was man dagegen machen kann

3 48 Umweltabenteuer 74 Befehle üben 48 1 Fremde Hunde 50 2 Menschen 52 3 Fremde Tierarten 54 4 Straßenlärm 54 5 Optische Reize 57 6 Verschiedene Bodenbeschaffenheiten 58 7 Geräusche 60 8 Hindernisse 61 9 Auto fahren Treppen Öffentliche Verkehrsmittel Aufzug Badewanne und Dusche Föhn Tierarztbesuche Briefträger, Paketboten, Müllmänner Gaststätte Bahnhof Drachen und Heißluftballons Wasser Schnee Glatteis 76 SITZ 77 PLATZ 78 KÖRBCHEN 79 HIER 81 AUS 82 BLEIB 83 STEH 83 STOP 84 PENG 85 PFÖTCHEN 85 HIER RAN 86 Leckerchen sanft aus der Hand nehmen 86 APPORT 87 Konzentrationsübungen 89 PFUI 90 Bordstein 91 Anhang 91 Qualitätsmerkmale bei Welpengruppen und Hundeschulen 93 Pläne zum Üben mit dem Welpen 94 Literatur 94 Bildquellen 95 Register Inhalt 3

4 Was Sie über Welpen wissen sollten Die Welpenzeit erstreckt sich vom Moment der Geburt bis etwa zum 4. Lebensmonat und geht fließend in die Junghundphase über. Für das spätere problemlose Zusammenleben spielt die Sozialisationsphase, die in die Welpenzeit fällt, die entscheidende Rolle. Sozialisation Im Leben des Hundes kommt der Welpenzeit eine ganz besondere Bedeutung zu, denn während der ersten Lebensmonate nimmt der Hund seine Umwelt anders wahr als im Verlauf seines weiteren Lebens. Die für die Entwicklung des Verhaltens und des Charakters wichtigste Phase ist die Sozialisationsphase (3. bis 12. Lebenswoche), die sich nach der Geburt an die Neugeborenenphase (1. bis 14. Tag) und die Übergangsphase (15. bis 21. Tag) anschließt. Die Erfahrungen und Eindrücke, die der Welpe während dieser Zeit in Als Sozialisation wird der Prozess der Eingliederung eines Individuums in die Gesellschaft bezeichnet. Auf Hunde übertragen bedeutet dies, dass Welpen während der Sozialisationsphase die für ihren Lebensraum typischen Situationen, Ereignisse und soziale Spielregeln kennen lernen. Bezug auf Artgenossen, im Erleben der Umwelt mit all ihren Individuen und in der Begegnung mit Objekten und Situationen gewinnt, dienen ihm dann für das gesamte weitere Leben als Vergleichsmaßstab. Die Sozialisationsphase hat somit prägungsähnlichen Charakter. Deshalb sollte man dem Welpen während dieser Zeit unbedingt genug Gelegenheiten bieten, seine Welt in möglichst vielfältiger Weise zu erleben. Der Züchter, aber natürlich auch Sie als neuer Welpenbesitzer haben hierzu alle Fäden in der Hand und können entscheidend dazu beitragen, dass sich der kleine Welpe positiv entwickelt und so zum selbstsicheren und fröhlichen Hund heranwächst. Die Sozialisationsphase gegenüber Hunden, Menschen, anderen Tierarten, unbelebten Objekten und Situationen ist unterschiedlich lang, die zeitlichen Übergänge sind fließend. Die Sozialisationsphase ist für den Welpen allerdings nicht nur wichtig, damit er seine Umwelt kennen lernt, sondern es ist auch der Lebensabschnitt, in dem er wichtige Regeln der innerartlichen Kommunikation erlernen muss. Die meisten Verhaltensregeln, die er für einen problemlosen Umgang mit Artgenossen braucht, sind Hunden nicht mit in die Wiege gelegt. Sie müssen erlernt werden. Dies geschieht meist bei Spielen und Rangeleien zunächst zwischen den Wurfgeschwistern, Rechte Seite: Welpen nutzen gerne jede Gelegenheit zum Spielen. 6

5 Was Sie über Welpen wissen sollten

6 Sozialisation später aber auch im Spiel mit anderen Hunden und mit Menschen. Wir trennen die Welpen meist zu einem Zeitpunkt von der Mutterhündin und den Wurfgeschwistern, zu dem beispielsweise ein junger Wolf den Familienverband noch lange nicht verlassen würde. Deshalb sollten dem Welpen ausreichend Spielgelegenheiten geboten werden, bei denen er soziale Interaktionen und Rangstellungen erproben und gleichzeitig seine Geschicklichkeit schulen kann. Hunde, die als Welpen viel Gelegenheit zum Spielen hatten, werden später keine Kommunikationsprobleme mit anderen Hunden haben, denn sie kennen die wichtigsten Verhaltensregeln und wissen Mimik und Gestik einzuschätzen. Um zu erreichen, dass aus dem Welpen später ein angstfreier und freundlicher Hund wird, sollte darauf geachtet werden, dass er mit Menschen und Artgenossen stets positive Kontakte hat! Ähnliches gilt für Reizsituationen aus der unbelebten Umwelt (Geräusche, Gerüche, Bodenflächen etc.). Auch diese Reize sollten dem Welpen so präsentiert werden, dass er sie als ungefährlich einstuft. Denn dann kann er sich leicht daran gewöhnen. Wenn sich Hund und Katze schon jung kennen lernen, gibt es keine Probleme. 8

7 Beißhemmung Einer der wichtigsten Punkte beim Spiel ist das Erlernen der Beißhemmung. Auch diese ist Hunden nicht von Mutter Natur mit auf den Weg gegeben. Am sichersten erlernt der Welpe eine gute Beißhemmung im Spiel mit anderen Welpen. Dies geschieht nach folgendem Schema: Wenn ein Welpe im Spiel einen anderen zu heftig beißt, bricht dieser entweder das Spiel ab oder schreit vor Schmerzen auf, fährt herum und beißt seinerseits den Angreifer. Die Stärke der Gegenwehr hängt hierbei von der Stärke des Angriffs ab. Welpen lernen leicht, dass sie fest und weniger fest beißen können. Dabei finden sie die Grenzen heraus, bei denen das Spiel von ihrem Gegenüber abgebrochen wird oder wann sie eine heftige Gegenwehr zu erwarten haben. Da sie gerne spielen, sind sie Die Beißhemmung ist auch für das Zusammen leben mit Menschen wichtig. Selbst wenn man bei einem Welpen das spielerische Beißen viel leicht noch tolerieren könnte, sollte man ihm trotzdem von Anfang an vermitteln, dass das Beißen in Hände und Kleider unerwünscht ist. Brechen Sie in diesem Fall das Spiel sofort wortlos ab und lassen Sie den Hund einfach stehen. schnell darum bemüht, ihre Zähnchen in Zukunft besser unter Kontrolle zu halten. Schnell lernen Welpen im Spiel, dass Beißen in Hände oder Kleidungsstücke das Ende des Spiels bedeutet, es aber weitergeht, wenn er nach den menschlichen Regeln spielt und nicht zu fest zupackt. Um sein Bedürfnis, Beute zu überwältigen, zu befriedigen, können Sie ihm im Spiel Objekte anbieten, in die er nach Herzenslust beißen darf. Auch wenn im Spiel einmal einer der Welpen aufschreit, ist das kein Grund zur Beunruhigung. Was Sie über Welpen wissen sollten 9

8 Beißereien Beißereien Während eines Hundelebens kommt es sicherlich hin und wieder zu einer kleinen Rangelei mit anderen Hunden. Meist handelt es sich um harmlose Streitereien, die die Hunde untereinander klären, ohne dass es auch nur zur kleinsten Verletzung kommt. Auch diese harmlosen Fälle können mit einem wilden Kampfgeschrei einhergehen und sehen für Menschen weit gefährlicher aus als sie in Wirklichkeit sind. Hunden, von denen man weiss, dass sie die hundetypischen Regeln der Kommunikation nicht beherrschen und schon öfter in ernsthafte Beißereien verwickelt waren, sollte man vorsichtshalber aus dem Weg gehen. Ansonsten aber sollte man dem eigenen Hund möglichst viele Sozialkontakte bieten und Begegnungen nicht durch falsche Vorsicht unterbinden. Wenn es irgendwann doch einmal zu einer Beißerei kommt, tut man auch wenn s schwerfällt gut daran die Hunde agieren zu lassen und nicht einzugreifen. Zum einen, um selbst nicht gebissen zu werden, zum anderen, um damit die Gefahr der Verletzung für den eigenen Hund möglichst klein zu halten. Verlet- zungen sind meist schlimmer, wenn man versucht, die Tiere zu trennen, denn dabei kann, wenn einer der Hunde noch das Fell des anderen zwischen den Zähnen hat, leicht die Haut zerreißen. Sinnvoller ist es, die Tierbesitzer gehen einfach schnellen Schrittes in verschiedene Richtungen auseinander und rufen die Hunde dann zu sich, um sie anzuleinen, damit sie nicht sofort in eine zweite Runde gehen. Immer wieder hört man im Zusammenhang mit Beißereien das Wort Welpenschutz. Dieser Begriff ist eine reine Erfindung, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Leider hält sich dieser Ausdruck aber hartnäckig in der deutschen Literatur und in den Fachsimpeleien der Hundehalter. Kein Hund hat die Pflicht", fremdes Erbgut zu schützen. Deshalb dürfen" alle fremden Hunde auch gebissen werden, wenn es die Situation erfordert. Weshalb es vergleichsweise selten zu ernsthaften Verletzungen kommt, liegt daran, dass die innerartliche Kommunikation bei Hunden sehr fein abgestimmt ist. Hierdurch werden Schäden vermieden oder zumindest gering gehalten. Sich auf einen Kampf einzulassen ist auch für den Angreifer gefährlich, Den so genannten Welpenschutz gibt es nicht. 10

9 Register Aggression 17, 19, 31 Alleine bleiben 42 Angst 28, 31, 48, 56, 64, 69 Anspringen 40, 47 APPORT 72, 86, 87, 93 Aufmerksamkeit 47, 59, 87 AUS 81, 87, 93 Auto 61, 90 Beißhemmung 9, 91 Belohnung 30, 31, 41, 71, 79 BLEIB 78, 82, 83, 93 Bordstein 76, 90 Charaktertests 12 Diät 25 Durchfall 24, 25 Eindrücke, optische 54, 71 Erbrechen 24 Erkrankung 22, 91 Fahrradfahrer 51 Fieber 24 Futter 19, 24, 25, 43, 47, 54 Generalisierung 32 Geräusche 55, 58, 60, 66, 70 Geschlechtsreife 17, 19 Gestik 8, 48, 56 Gewitter 59 Grannen 26 Halsband 40, 46, 93 Hausapotheke 25 HIER 30, 43, 79, 80, 83, 93 HIER RAN 85, 93 Hilfsmittel 33, 47, 92 Ignorieren 41, 47 Impfung 22, 92 Infektionen 22, 24 Jagd 51, 53 Jogger 51 Kastration 19 Kommunikation 6, 10, 51 Konzentration 54, 61, 87 KÖRBCHEN 78, 93 Krankheit 22, 92 Läufigkeit 17, 19 Leckerchen 52, 56, 57, 63, 85, 86, 87, 89 Leine 40, 44, 45, 47, 84, 93 Magen 16, 26, 72 Menschen 48, 50, 64, 70 Motivation 28, 30, 77, 79, 82 Nachfolgebereitschaft 43, 85 Name 34, 93 Neugier 28 NIMM 89, 93 Paarungsakt 18 Parasiten 24, 27 PENG 84, 93 Pfeife 79, 80, 81 PFÖTCHEN 85, 93 PFUI 89, 93 PLATZ 77, 78, 82, 84, 93 Rasse 11, 48 Schmerzen 46, 73 Sichtzeichen 77, 85 SITZ 76, 82, 93 Sozialisation 6, 12, 13, 22, 48, 51, 52, 58, 59 Spiel 8, 9, 30, 33, 43, 45, 52, 54, 56, 57, 64, 79, 80, 87 Staubsauger 58 STEH 82, 83, 93 Strafe 30, 31, 32, 89 Stubenreinheit 21, 36 Tierarten, fremde 52, 53 Tierarzt 18, 22, 66, 68, 69 Trennung 21, 42, 83 Treppe 62 Übelkeit 60, 65 Übungsort 74, 83 Umweltabenteuer 11, 48, 91 Verband 68 Verkehrsmittel 21, 64 Verletzung 10, 69 Versicherungen 20 Wasser 25, 66, 71, 72 Welpenschutz 10 Zahn 14, 16, 68, 82 Zecke 27, Register

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