Masterstudium Medizinische Informatik
|
|
- Lilli Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Masterstudium Medizinische Informatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Medizinische Universität Wien
2 Studienziele (1) Studienziel des Masterstudiums Medizinische Informatik ist eine wissenschaftliche Berufsvorbildung, die es ermöglicht, in den vielfältigen Bereichen der biomedizinischen Forschung, der Medizin und des Gesundheitswesens.
3 Studienziele (2) Informatikprojekte zu gestalten und durchzuführen. Je nach gewähltem Ausbildungsschwerpunkt spezialisiert sich die/der Studierende in einem der folgenden Bereiche Bioinformatik, Neuroinformatik, Klinischen Informatik, Public Health Informatics.
4 Qualifikationsprofil (1) Kernkompetenz in Informatik unter Betonung der in Biowissenschaften, Medizin und Gesundheitswesen besonders wesentlichen Methoden. Die Befähigung, in enger Kooperation mit Bio- oder Neurowissen-schafterInnen, ÄrztInnen oder SpezialistInnen aus dem Gesundheits-wesen Systeme zu konzipieren, zu entwickeln und in den Forschungs- bzw. Arbeitsablauf zu integrieren.
5 Qualifikationsprofil (2) Die Ausbildung orientiert sich an praktischen forschungsrelevanten, medizinischen oder klinischen Fragestellungen, wozu das Umfeld der Medizinischen Universität Wien besonders geeignet ist. Die akademische Ausbildung stellt sicher, dass die AbsolventInnen für aktuelle und zukünftige Aufgaben im Bereich der Bio- und Neurowissenschaften, der Medizin und des Gesundheitswesens gerüstet sind und sich jederzeit neue Methoden in der Medizinischen Informatik aneignen können.
6 Berufliche Möglichkeiten Medizinische Forschung an Universitäten und Krankenhäusern Medizintechnische Industrie Installation und Betreuung medizintechnischer Geräte im klinischen Betrieb Pharma- und Biotechnikindustrie Administration und Datenverwaltung im Gesundheitswesen Hochleistungstraining im Sport
7 Beispiele für Applikationen Moderne bildgebende Verfahren in der Diagnose Computersimulation physiologischer Prozesse Hirnfunktion sichtbar machen Krankenhausinformationssysteme E-Health: die elektonische Gesundheitsakte Telemedizin Epidemiologische Untersuchungen und Präventivmedizin Unterstützung medizinischer Entscheidungen Sequenzanalyse der DANN Aufbau von medizinischen Ontologien
8 Zielgruppe AbsolventInnen des Bakkalaureatsstudiums der Medizinischen Informatik AbsolventInnen des Bakkalaureatsstudiums Informatik mit dem Ausprägungsfach Medizininformatik oder eines anderen inhaltlich gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung AbsolventInnen anderer Informatik-Studien können mit zusätzlich zu absolvierenden Lehrveranstaltungen zugelassen werden.
9 Aufbau des Studiums Grundlagen Anwendungsfach Interdisziplinäre Informatik Spezialisierung auf eine der folgenden Kernfachkombinationen bereits ab dem 1. Semester: Bioinformatik Neuroinformatik Klinische Informatik Public Health Informatics
10
11
12
13
14 Studium am Ort des Geschehens Projektstudium Studierende können nach Maßgabe der Möglichkeit in ihrer Kernfachkombination anstelle der im Curriculum vorgesehenen Pflichtlehrveranstaltungen ein Projektstudium absolvieren. Dabei arbeiten die Studierenden aktiv in einem konkreten medizinischen Projekt mit und erwerben aus den Erfordernissen des Projektes angeleitet und im Selbststudium entsprechendes Wissen und Kompetenzen. In dieses Projektstudium sind auch die Masterarbeit und die beiden DiplomandInnenseminare integriert.
15 Masterarbeit Schriftliche Masterarbeit üblicherweise im 4.Semester Die Masterarbeit dient dem Nachweis der Befähigung, wissenschaftliche Themen selbständig sowie inhaltlich und methodisch vertretbar zu bearbeiten. Das Thema kommt aus einer der Kernfachkombinationen bzw. aus einem Modul der Interdisziplinären Informatik.
16 Erfordernisse für den Abschluss positive Absolvierung der im Curriculum vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen positive Beurteilung der Masterarbeit positive Absolvierung der Masterprüfung An die AbsolventInnen des Masterstudiums Medizinische Informatik an der MedUniWien wird der akademische Grad "Diplom-Ingenieur" verliehen.
17 Kontaktinformation Detaillierte Studienpläne und weitere Informationen: Kontakt zur Curriculumdirektion: Danke für Ihr Interesse!
20. Mitteilungsblatt Nr. 24
20. Mitteilungsblatt Nr. 24 Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Studienjahr 2013/2014 20. Stück; Nr. 24 C U R R I C U L A Änderung des Curriculums für das Masterstudium Medizinische Informatik
MehrBakkalaureatsstudium Informatik Ausprägungsfach Medizininformatik
Bakkalaureatsstudium Informatik Ausprägungsfach Medizininformatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Ausbildungsziel Das Ausprägungsfach Medizinische Informatik soll der Absolventin,
MehrStudienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien
Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien An der TU Wien wird gemäß Universitätsgesetz 2002 BGBl.
MehrRahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden
MehrMASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM
MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.500,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss:
MehrSTUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002
MehrK 066/404. Curriculum für das. Masterstudium. Computermathematik
K 066/404 Curriculum für das Masterstudium Computermathematik 3_MS_Computermath_Curr Seite 1 von 10 Inkrafttreten: 1.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4 3 Aufbau und Gliederung...5
MehrCurriculum für das Masterstudium Theologische Spezialisierung (Advanced Theological Studies)
Curriculum für das Masterstudium Theologische Spezialisierung (Advanced Theological Studies) Stand: Juli 2012 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 21.06.2012, 34. Stück, Nummer 211 1 Studienziele und Qualifikationsprofil
MehrCURRICULUM. für die Doktoratsstudien der NATURWISSENSCHAFTEN PHILOSOPHIE SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 21. Stück 2004/2005 20.07.2005 CURRICULUM für die Doktoratsstudien der NATURWISSENSCHAFTEN - PHILOSOPHIE - SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN - TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 217. Curriculum für das Masterstudium
MehrCURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM MANAGEMENT AND APPLIED ECONOMICS. K 066/977
CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM MANAGEMENT AND APPLIED ECONOMICS. K 066/977 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.
MehrEinführung in die Medizinische Informatik
WS 2010/2011 Vorbesprechung 12. Oktober 2010 Prof. Rudi Freund Prof. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow TMI Technisch Medizinische Informatik INSO Industrial Software Institut für
MehrWelchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit?
Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit? Anerkennung/Anrechnung Universitäten ( 78 Universitätsgesetz 2002) Fachhochschulen
MehrNetzwerke und Sicherheit
K 066/911 Curriculum für das Masterstudium Netzwerke und Sicherheit 3_MS_NetzwerkeSicherheit_MTB23_130612 Seite 1 von 11 In-Kraft-Treten 01.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4
MehrCURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERINNEN. K 066/901
CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERINNEN. K 066/901 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................
MehrAufbaustudium Management for Engineers
/ Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307
MehrCurriculum für das Individuelle Masterstudium Numismatik und Geldgeschichte
Curriculum für das Individuelle Masterstudium Numismatik und Geldgeschichte Stand: Februar 2011 Rechtsgrundlagen sind das Universitätsgesetz 2002 (BGBl. I 120/2002) und der studienrechtliche Teil der Satzung
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am 03.05.2016 31. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 192. Curriculum für das Masterstudium
MehrCurriculum für das Masterstudium
Curriculum für das Masterstudium Bioinformatik Stand: Juni 2016 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 28.06.2016, 42. Stück, Nummer 268 1 Studienziele und Qualifikationsprofil (1) Das Ziel des Masterstudiums Bioinformatik
MehrBerufsausbildung und Studium- Kombistudium Pflege
Berufsausbildung und Studium- Kombistudium Pflege Gesundheits- und Krankenpflege UND Studium der Pflegewissenschaft Schwerpunkt: Klinische Expertise Warum dieses Studium?? Demographische Entwicklung Pflege
MehrMultidisziplin Medizintechnologie
BIOMEDIZINISCHE TECHNOLOGIE Multidisziplin Medizintechnologie Biologie, Physik, Chemie, Informatik und Genetik sind die Basis für interdisziplinäre Neuentwicklungen und Fortschritt in der Medizin. Zum
MehrC o n n e c t e d P r o g r a m s : M o l e k u l a r e M e d i z i n / B i o t e c h n o l o g i e.
Connectee d Pr ograms: Mol ekulare M ediz in / B iotechnologie. MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK MCI TECHNOLOGIE & LIFE SCIENCES, DEPARTMENT BIO- & LEBENSMITTELTECHNOLOGIE Studium & Ziele Das Feld der
Mehr- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie
- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie Kooperation zwischen: Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. + Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Köln Rheinische Fachhochschule Köln
MehrCurriculum für den Universitätslehrgang Wirtschaftskriminalität, Korruption und Recht an der Universität Innsbruck
Anlage zum Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck vom,. Stück, Nr. Beschluss der Curriculum-Kommission für Rechtswissenschaften vom 17.12.2014, genehmigt mit Beschluss des Senats vom
MehrMitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg
Studienjahr 2011/2012 55. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 135. Curriculum für das Joint Degree Masterstudium Molekulare Biologie an der Paris Lodron-Universität
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) an der Universität Wien Stand:
MehrCurriculum für das Masterstudium Klassische Archäologie
Curriculum für das Masterstudium Klassische Archäologie Stand: März 2011 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 08.05.2008, 25. Stück, Nr. 154 1 Studienziele und Qualifikationsprofil (1) Das Ziel des Masterstudiums
MehrHöheres Lehramt an beruflichen Schulen. mit der Fachrichtung. Gesundheit und Gesellschaft - Care
Wissenschaftliches Lehramt an berufliche Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft (Care) Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft - Care 1
MehrMASTERSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN
MASTERSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN Studium: History and Philosophy of Science (HPS ) Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte (interdisziplinär) Der Senat hat in seiner Sitzung am 11. März
MehrMitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg
Studienjahr 2007/2008 56. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 152. Geändertes Curriculum für das Masterstudium Mathematik an der Universität Salzburg (Version 2008)
MehrUNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN STUDIENRICHTUNG MUSIK- UND BEWEGUNGSPÄDAGOGIK MAGISTERSTUDIUM
UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN STUDIENRICHTUNG MUSIK- UND BEWEGUNGSPÄDAGOGIK MAGISTERSTUDIUM M U S I K - U N D B E W E G U N G S P Ä D A G O G I K RHYTHMIK/RHYTHMISCH-MUSIKALISCHE ERZIEHUNG
MehrCurriculum für das Masterstudium Deutsche Philologie
Curriculum für das Masterstudium Deutsche Philologie Stand: Juli 2016 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2008, 36. Stück, Nummer 316 1. (geringfügige) Änderung Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2015,
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.
Gemäß 8 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 12. August 2014 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven
MehrÖsterreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen
Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen ZITAT Rahmenübereinkommen zwischen der Österreichischen Universitätenkonferenz
MehrStudienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement
Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Bezugnahme für Rechtsverbindlichkeit der Studienordnung Gemäß 36, 107 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat wurde die folgende Studienordnung
MehrM E R K B L A T T NOSTRIFIZIERUNG HUMANMEDIZIN
M E R K B L A T T NOSTRIFIZIERUNG HUMANMEDIZIN 1. Was bedeutet Nostrifizierung? Nostrifizierung ist die Anerkennung eines an einer anerkannten ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung erworbenen
MehrMaster-Studiengang Sicherheitsmanagement
Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Stand: 27.11.2013 Inhaltsübersicht
MehrCURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN
BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 23. Stück (Nr. 195.1) 2005/2006 16.08.2006 CURRICULUM des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN an der ALPEN-ADRIA-UNIVERSITÄT
Mehr1 Studienziel 1 Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten, die
Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (SPO M MG) Vom 8. Oktober 2007 Auf Grund von Art. 13 Abs.1,
MehrSTUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges
STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG SOZIALWIRTSCHAFT, MANAGEMENT UND ORGANISATION SOZIALER DIENSTE (ISMOS) AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 28.06.2008,
MehrAM 23/2013. Amtliche Mitteilungen 23/2013
AM 23/2013 Amtliche Mitteilungen 23/2013 Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln vom 24. April 2013 IMPRESSUM Herausgeber: Adresse: UNIVERSITÄT
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrArchitektur. Curriculum. Masterstudium Dauer: 6 Semester Studienkennzahl:
Curriculum Masterstudium Dauer: 6 Semester Studienkennzahl: 066 443 Version: Wintersemester 2015/16 Beschluss des Senats der Universität für angewandte Kunst Wien, verlautbart im Mitteilungsblatt (MBl.)
MehrCurriculum für das Masterstudium Philosophie (Version
Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version 2012) Stand: Juli 2012 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2012, 36. Stück, Nummer 241 1 Studienziel(e) und Qualifikationsprofil Das Ziel des Masterstudiums
MehrCurriculum für das Masterstudium Kultur- und Sozialanthropologie
Curriculum für das Masterstudium Kultur- und Sozialanthropologie Stand: August 2011 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 17.06.2008, 31. Stück, Nummer 229 1 Studienziele und Qualifikationsprofil (1) Das Masterstudium
MehrQualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild. Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012
Qualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012 Regelkreis: Von der Qualifikation bis zum Berufsbild 2 Formale Qualifikationen am Beispiel
MehrPSYCHOLOGIE (MSc) QUALIFIKATION MASTERPROGRAMM
QUALIFIKATION in klinischer und interkultureller Psychologie sowie in Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) MASTERPROGRAMM PSYCHOLOGIE Die Globalisierung und der demographische
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung
MehrErschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVII, Nummer 270, am , im Studienjahr 2001/02.
Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVII, Nummer 270, am 14.06.2002, im Studienjahr 2001/02. 270. Studienplan für das Diplomstudium "Arabistik" an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen
MehrRechtswissenschaften
K 796/200/101 Curriculum für das Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) 2_DS_Rechtswissenschaften Curric Seite 1 von
MehrUniversitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben. Grundstufe - Aufbaustufe. Leopold-Franzens Universität Innsbruck
Universitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben Grundstufe - Aufbaustufe Leopold-Franzens Universität Innsbruck Institut für Kommunikation in Berufsleben und Psychotherapie Kurz
MehrÖkonomisch orientierte Wirtschaftsinformatik KFK/ECO
Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Technische Universität Wien Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Argentinierstraße 8/4/105 3 1040 Wien Ökonomisch orientierte
MehrMASTERSTUDIUM Tibetologie und Buddhismuskunde
MASTERSTUDIUM Tibetologie und (Studienkennzahl 066 698) Der Senat hat in seiner Sitzung am 24. Jänner 2013 das von der gemäß 25 Abs. 8 Z. 3 und Abs. 10 des Universitätsgesetzes 2002 eingerichteten entscheidungsbefugten
MehrStudienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Fakultät für. der Universität Klagenfurt
BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 21. Stück 2002/03 Doktoratsstudienkommission der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik Studienplan für das Doktoratsstudium
MehrBachelorstudium Biomedizin und Biotechnologie
Bachelorstudium Biomedizin und Biotechnologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Seite 1 Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1 Rechtsgrundlage... 3 1.2 Qualifikationsprofil... 3 1.3 Gliederung,
MehrQuereinstieg in die Betriebswirtschaft?
Quereinstieg in die Betriebswirtschaft? Infoveranstaltung Masterstudien BW & IBW NEU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wien, 06.10.2016 Neues Studienangebot Masterstudien NEU Betriebswirtschaft (120
MehrM E R K B L A T T NOSTRIFIZIERUNG ZAHNMEDIZIN
STUDIENABTEILUNG Stellv. Curriculumdirektorin für Zahnmedizin Univ.-Prof. DDr. Martina Schmid-Schwap M E R K B L A T T NOSTRIFIZIERUNG ZAHNMEDIZIN 1. Was bedeutet Nostrifizierung? Nostrifizierung ist die
MehrDer Medizinphysiker in Österreich
Der Medizinphysiker in Österreich Regelungen und Aufgaben nach dem Strahlenschutzrecht 13. Fortbildungsseminar der APT Manfred Ditto Wien Bundesministerium für Gesundheit Begriffsbestimmung Im Sinne der
MehrMasterstudium. Biomedizin und Biotechnologie. an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Curriculum Stand:
Masterstudium Biomedizin und Biotechnologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Curriculum 2009 Stand: 27.05.2014. Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen
MehrMasterstudium. Biomedizin und Biotechnologie. an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Curriculum Veterinärmedizinische Universität Wien
Masterstudium Biomedizin und Biotechnologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Curriculum 2009. Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen 2 1.1. Rechtsgrundlage
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrNachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)
Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH
MehrAusprägungsfach Medieninformatik
Einführung in das Studium der Informatik (EIN) STEOP1 Ausprägungsfach Medieninformatik OL Medieninformatik März 2013 Univ.Prof. Dr. W. KLAS Fakultät für Informatik Universität Wien www.informatik.univie.ac.at
MehrK 033/261. Curriculum für das. Bachelorstudium. Technische Physik
K 033/261 Curriculum für das Bachelorstudium Technische Physik 6a_BS_TechPhysik_Curr Seite 1 von 10 Inkrafttreten: 1.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Aufbau und Gliederung...4 3
MehrOrdnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrExecutive MBA in Human Capital Management
Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum
MehrBiomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs
Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Dominique Brodbeck, Markus Degen, Frank Pude Hochschule für Life Sciences Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik mobiler Systeme an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom
Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik mobiler Systeme an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 09.10.2013 In der Fassung einschließlich der Änderungssatzung vom 30.11.2015
MehrHinweis: Stammfassung Änderung Gesamtfassung ab Masterstudium Angewandte Ökonomik Applied Economics 1 Qualifikationsprofil
Hinweis: Nachstehendes Curriculum in konsolidierter Fassung ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form ist den jeweiligen Mitteilungsblättern der Leopold-Franzens-
MehrStudienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-MTB) vom 30. April 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die
MehrINF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen
INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen Prof. Gerti Kappel Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme Leiterin der Arbeitsgruppe
MehrMASTERSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN Version TT.MM.JJJJ Studium: Internationale Entwicklung
MASTERSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN Version TT.MM.JJJJ Studium: Internationale Entwicklung Der Senat hat in seiner Sitzung am TT.MM.JJJJ das von der gemäß Abs. 8 Z. 3 und Abs. 10 des Universitätsgesetzes
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrR I C H T L I N I E N
R I C H T L I N I E N zur Erstellung einer Masterarbeit 1. Ziel der Masterarbeit Studierende haben mit der Erstellung einer Masterarbeit die Befähigung nachzuweisen, ein wissenschaftliches Thema selbständig
MehrMedizinische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.
Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Aufgrund von 19 Abs. 1 Satz 2 Ziffer 9, 34 Abs. 1 LHG (GBl.
MehrStudienplan. Doctor of Philosophy - Doktoratsstudium (PhD-Studium)
Studienplan für das Doctor of Philosophy - Doktoratsstudium (PhD-Studium) an der Medizinischen Universität Wien Studienplan für das PhD Studium Seite 1 von 11 Ziele 1. Das PhD-Studium an der Medizinischen
MehrErnährungswissenschaften
Ernährungswissenschaften Bachelor of Science Die Ernährungswissenschaft ist ein Fachgebiet, das sich mit der Erforschung aller mit der menschlichen Ernährung in Zusammenhang stehenden Aspekten beschäftigt.
MehrMolekulare Biologie. Zulassung zum Masterstudium. Studien der Biologie an der Universität Wien
Molekulare Biologie Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden bzw. gleichwertigen Vorstudiums (Bachelorstudium) voraus. Es können zusätzliche Prüfungen
MehrSTUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am
MehrCurriculum für das Bachelorstudium Kunstgeschichte (Version 2011)
Curriculum für das Bachelorstudium Kunstgeschichte (Version 2011) Stand: Oktober 2011 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 11.05.2011, 18. Stück, Nummer 99 Korrektur Mitteilungsblatt UG 2002 vom 29.09.2011, 34.
MehrBACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE
BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 4.000,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss: Bachelor
MehrErschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVIII, Nummer 256, am , im Studienjahr 2002/03.
Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVIII, Nummer 256, am 26.06.2003, im Studienjahr 2002/03. 256. Studienplan für die Studienrichtung Judaistik (Einrichtung als Bakkalaureats- und Magisterstudium)
MehrMathematik Bachelor, Master, Doktorat
Mathematik Bachelor, Master, Doktorat Mathematik die zentrale Wissenschaft Bankomatkarte, MP3-Player, Computertomographie, Stahlblech, Navigationssysteme all das wäre ohne Mathematik nicht denkbar. Mit
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrMASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM
MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:
MehrThüringer Verordnung zur Anderung von Ausbildungs- und Laufbahnvorschriften für den gehobenen Polizeivollzugsdienst
Ve rord n u ngsentwu rf des Innenministeriums Thüringer Verordnung zur Anderung von Ausbildungs- und Laufbahnvorschriften für den gehobenen Polizeivollzugsdienst A. Problem und Regelungsbedürfnis Im Jahr
MehrDie Studienpläne der Bakkalaureats und Magisterstudien sehen Prüfungen vor über:
Prüfungen Die Studienpläne der Diplomstudien sehen Prüfungen vor über: Pflichtfächer: (sind verpflichtend vorgesehen) 1. Diplomprüfungsfächer 2. Diplomprüfungsfächer 3. Diplomprüfungsfächer Wahlfächer
MehrFAQs zum MD/PhD Programm:
FAQs zum MD/PhD Programm: 1. Was ist das Ziel des Programms? 2. Wofür steht die Bezeichnung MD/PhD? 3. Wer ist bewerbungsberechtigt? 4. Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? 5. Was sind die Auswahlkriterien?
Mehrψ (psi) ist der 23te Buchstabe des griechischen Alphabets und
Seite 1 von 7 Seite 2 von 7 ψ (psi) ist der 23te Buchstabe des griechischen Alphabets und der Anfangsbuchstabe des griechischen Wortes ψυχή (Psyche). In der griechischen Mythologie ist Psyche ein Seelenvogel
MehrTeilcurriculum für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiums Lehramt an der Universität Wien
TC und, 10.0.2014 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach und im Rahmen des Bachelorstudiums Lehramt an der Universität Wien Der Senat hat in seiner Sitzung am [Datum TT.MM.JJJJ] das von der gemäß 25 Abs.
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Anlage B zur Prüfungsordnung der
MehrSTUDIENFÜHRER. Bioinformatik MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE Bioinformatik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BIOINFORMATIK 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN
MehrReligionswissenschaft.
Master of Arts Religionswissenschaft. Der Masterstudiengang Gemeinsame Module ECTS 24 Systematische Religionswissenschaft Schwerpunkte je 70 Religiöse Gegenwartskultur Gegenstände und Kontexte der religiösen
Mehr