Wohin mit 14?
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- Sarah Schmidt
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick über Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Oberstufe am BRG XIV, mit Ausblick auf die neue Matura Schülerberaterin: Mag. Andrea Germ
3 Häufig gestellte Fragen Muss ich mit 14 schon wissen, welchen Beruf ich später einmal ausüben möchte? Was kann ich tun, wenn ich keine Begabungen oder Interessen bei mir feststellen kann? Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich bemerke, dass ich eine falsche Entscheidung getroffen habe?
4 Paradigmenwechsel Klassisches Modell Konventionelle Arbeitsverhältnisse Geringe Risikobereitschaft Relativ sichere Lebens- und Berufspläne Career Management Modell Diskontinuität, Flexibilisierung Tägliche Risikobereitschaft Abschied von Gewissheiten
5 Klassisches Modell Einmaliges Finden eines Lebensberufs Identität gefestigt Selbstkonzept Person-Beruf- Passung Langfristiges Denken Erfahrung zählt Career Management Modell Mehrmalige Berufsentscheidungen Identität fließend, wechselnd Konstruktivismus Kurzfristiges Denken Anpassungsfähigkeit ist gefragt
6 Entscheidungsprozess
7 Eigene Ziele, Werte, Interessen und Begabungen - Was will ich lernen? - Was kann ich? - Was interessiert mich? - Was macht mir Freude? - Wie stelle ich mir meine Zukunft vor?
8 Ideen entwickeln - Welche Schulen, Ausbildungen und Berufe passen zu mir? - Neue Ideen entwickeln - Alle Wünsche und Ideen zulassen und einbeziehen
9 Informationen sammeln - WAS muss ich wissen? - WO finde ich benötigte Informationen? - WER hilft mir weiter? Schulführer (Druck- oder Onlineversion) Informationsveranstaltungen (z.b. Tage der offenen Tür, Berufsinfomessen ) AMS (BIZ-Berufsinformationszentrum) Berufspraktische Tage Internet (z.b. Schulhomepages) Persönliche Gespräche (z.b. Klassenvorstand, SchülerberaterIn, SchülerInnen, )
10 Alternativen bewerten, Konsequenzen abschätzen - Welche persönlichen Folgen hat die Wahl einer bestimmten Ausbildung? - Welche Möglichkeiten, Anforderungen und Schwierigkeiten sind zu erwarten? - Welche Konsequenzen hat eine Entscheidung für oder gegen eine Möglichkeit?
11 Entscheidungen treffen und umsetzen - Eltern sind gefordert! - Auch Gefühle, nicht nur Fakten spielen dabei eine Rolle! - Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung! - Entscheidungen nicht über Nacht treffen Prozessorientierung!
12 - Entscheidungen können zum Zeitpunkt der Entscheidung richtig, später aber doch falsch sein! - Die Umsetzung einer Entscheidung ist der wesentliche Teil eines gelungenen Entscheidungsprozesses! - Durchlässigkeit des österreichischen Bildungssystems kann mögliche Fehlentscheidungen abfedern!
13 Bereits getroffene Wahl des Schulzweiges an der AHS-Unterstufe 2 Zweige am BRG 14 Gymnasium mit Französisch ab der dritten Klasse Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt
14 Stundentafel der Unterstufe Realgymnasium Gymnasium Gegenstand / Klasse Religion Deutsch + Computer Englisch Französisch Geschichte Geographie Mathematik + Computer GZ + Computer Biologie + Labor Chemie Physik Musikerziehung Bildnerische Erziehung Werken Bewegung & Sport Summe :
15 Wahl des Schultyps nach der 4. Klasse AHS 4 Jahre mit MATURA BHS 5 Jahre mit MATURA BMS ohne Matura Polytechnikum + Lehre Universität Fachhochschulen Kollegs Arbeitsmarkt Universität Fachhochschulen Kollegs Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt berufliche Weiterbildung Arbeitsmarkt berufliche Weiterbildung Gesellen - u. Meisterprüfung
16 Berufsbildende höhere Schulen - BHS Handelsakademie (HAK) Höhere Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe (HLW) Höhere Lehranstalt für Mode, für künstlerische Gestaltung, für Produktmanagement und Präsentation, Modedesign und Produktgestaltung
17 Höhere technische und gewerbliche Lehranstalt (HTL) Höhere Lehranstalt für Tourismus Höhere Lehranstalt für Land- und Forstwirtschaft Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) Bildungsanstalt für Sozialpädagogik
18 Die Oberstufe am BRG XIV Stundentafel der Oberstufe Latein oder Italienisch? Einige Besonderheiten am BRG XIV Wahlpflichtfächer Matura NEU
19 Stundentafel der Oberstufe Realgymnasium Gymnasium Gegenstand \ Klasse Religion Deutsch Englisch Französisch (Weiterführung) Latein oder Italienisch Franz. / Latein / Ital Geschichte Geographie Mathematik Biologie + Labor Chemie + Labor Physik + Labor Psychologie & Philosophie Informatik Musikerziehung Bildnerische Erziehung Bewegung & Sport Zwischensumme Wahlpflichtgegenstände Gesamtsumme 130
20 Latein oder Italienisch? In der 5. Klasse kommt im Realgymnasium eine zweite, im Gymnasium eine dritte Fremdsprache dazu Hinweis: Die gymnasiale Unterstufe wird bei gewählter Sprache Italienisch zur Schulform: Realgymnasium mit neusprachlichem Schwerpunkt
21 Einige Besonderheiten in der Oberstufe des BRG XIV Labor Projekte Sprachreisen, Projektwochen
22 Labor im Realgymnasium in Biologie, Physik, Chemie BIO: 6./8. Klasse PH: 6./7. Klasse CH: 7./8. Klasse Je 1 Wochenstunde, geblockt Schülerin beim Mikroskopieren
23 Praxis im Labor Sezieren Mikroskopieren Experimentieren Exkursionen Schüler beim Sezieren
24 England... Irland Sprache - Land und Leute
25 Sprache u. Kultur in Paris
26 Montpellier, Cannes
27 Meeresbiologische Projektwoche in Kroatien
28 Im Rahmen der Wahlpflichtfächer WPF gestaltet der / die SchülerIn die Oberstufe mit!
29 Wahlpflichtfächer Werden in der 5. Klasse gewählt Finden in der 6., 7. und 8. Klasse statt Jedes WPF ist pro Jahr 2-stündig Sind im Ausmaß von 6 Stunden zu wählen Bei der Wahl der WPF sollte auf eine sinnvolle Verteilung, auf die mündliche Reifeprüfung und auf eigene Interessen geachtet werden Bei mindestens 2-jähriger Belegung ist das WPF selbstständig maturabel Zum Thema WPF gibt es eine eigene Informationsveranstaltung für die 5. Klassen!
30 WPF am BRG14 (Schuljahr 2013/14) Deutsch Englisch Französisch Italienisch Latein Spanisch
31 GWK GSPB Mathematik Informatik Physik Chemie Biologie Sportkunde
32 Bildnerische Erziehung Musik Philosophie Psychologie Kommunikation und Präsentation Inhalte, Umfang (1, 2 oder 3-jährig), ob maturabel oder nicht, können der Schulhomepage des BRG14 entnommen werden
33 Standardisierte Reifeprüfung 2014/15 Positives Jahreszeugnis der 8. Klasse ist Voraussetzung um zur srp zugelassen zu werden Höherwertige Technologie bei srp/ Mathematik ab 2017/18, dh. Laptops ab der 6. Klasse für G und RG am BRG XIV Mündliche Kompensationsprüfung bei negativer schriftlicher Klausur in jedem Fach möglich
34 schriftlich Vorwissenschaftliche Arbeit = VWA 3 schriftliche Prüfungen (D, leb. FSP, M) oder 4 schriftliche Prüfungen (D, leb. FSP, M) und: - PH (RG) oder - BIU (RG) oder - FSP (RG / G) mündlich Präsentation u. Diskussion VWA + 3 mündliche Prüfungen + 2 mündliche Prüfungen
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37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
38 Schülerberaterin: Mag. Andrea Germ Sprechstunde nach Vereinbarung (Tel: oder
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