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1 Zur Übersicht bitte die Lesezeichen öffnen! Modulbezeichnung: Mathematik ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Mathematik 1. Semester Prof. Dr. Rolf Socher Prof. Dr. Rolf Socher, Prof. Dr. Matthias Homeister Deutsch Ma Informatik, 1. Sem., Pflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden haben sich die abstrakte und analytische Arbeitsweise der Mathematik angeeignet und haben anhand von konkreten Anwendungen (Graphenalgorithmen, Fouriertransformation, probabilistische Modelle u.a.) die Bedeutung der diskreten Mathematik und Algebra für die Informatik erfahren. Sie kennen für konkrete Problemstellungen der Informatik das nötige mathematische Handwerkszeug und können dieses anwenden. Die Studierenden kennen die wichtigsten Begriffe und Methoden der Graphentheorie. Sie können Graphenalgorithmen auf konkrete Situationen anwenden. Sie sind in der Lage, Problemstellungen mithilfe der Graphentheorie zu modellieren und zu lösen. Die Studierenden kennen die Bedeutung der komplexen Zahlen in Mathematik und Anwendungen und kennen die Algorithmen zur Berechnung der schnellen Fouriertransformation und Faltung. Die Studierenden kennen die Bedeutung der Stochastik für die Informatik und verstehen

2 Anwendungen wie randomisierte Algorithmen und probabilistische Modelle (z.b. im Information Retrieval). Sie können einfache Beweise unterschiedlichen Typs führen und themenbezogene Aufgaben lösen und den Lösungsweg nachvollziehbar darstellen. Inhalt: Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: - Graphen: Gerichtete und ungerichtete Graphen, Darstellung von Graphen, Graphisomorphismus, Wege und Kreise, Zusammenhangskomponenten, Euler- und Hamiltonkreise, Bäume, minimale Spannbäume, Algorithmen von Prim und von Kruskal, Kürzeste Wege, Algorithmen von Dijkstra und von Bellman-Ford, Bipartite Graphen und Matchings, Ungarischer Algorithmus - Fouriertransformation: Wiederholung komplexe Zahlen, Einheitswurzeln, Fundamentalsatz der Algebra, Exponentialfunktion in der komplexen Ebene, diskrete und schnelle Fouriertransformation, Anwendung für Polynommultiplikation und faltung, Ausblick auf Anwendungen in der Signal- und Bildverarbeitung - Stochastik: Wahrscheinlichkeitsräume, Zufallsvariable, Erwartung, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit, Satz von Bayes mit Anwendungen in Informatik und Bioinformatik, Bernoulli-, Binomial- und geometrische Verteilung, Anwendungen in der Informatik (z. B. probab. Quicksort, Fingerprinting) - Klausur Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Tafel und Kreide, Folien und Beamer Literatur: Artin M.: Algebra. Basel: Birkhäuser 1998 Biggs N. L.: Discrete Mathematics. Oxford: Oxford University Press 2003 Brigham E. O.: FFT-Anwendungen. München, Wien: Oldenbourg 1997 Hübner G.: Stochastik: Eine anwendungsorientierte Einführung für Informatiker, Ingenieure und Mathematiker. 5. Aufl., Wiesbaden, Vieweg-Teubner 2009 Krumke, S. O. und Noltemeier, H.: Graphentheoretische Konzepte und Algorithmen. Wiesbaden, Vieweg-Teubner 2009 Socher R.: Mathematik für Informatiker. München: Hanser 2012

3 Modulbezeichnung: Projekt I ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Ia: Projektarbeit (siehe unten) Ib: Projektmanagement (siehe Beschreibungen der zugehörigen Lehrveranstaltung) 1. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien alle ProfessorInnen des Fachbereichs Informatik und Medien Deutsch, ggfs. Englisch Zuordnung zum Curriculum Forschungs-/Projektstudium, Ma Informatik, 1. Sem., Pflichtmodul Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Projekt/Labor: 3 SWS Seminar: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Die Studierenden können Fragestellungen ihres Fachgebiets wissenschaftlich im Projektteam erarbeiten und eingrenzen. Sie können die im Semester zu erbringenden Aufgaben aufschlüsseln, planen und bearbeiten (Pflichtenheft und Meilensteine). Sie beherrschen die grundlegenden Techniken der Literaturrecherche, der Zusammenfassung der Ergebnisse in einer wissenschaftlichen Präsentation. Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen der Informatik oder Medizininformatik Exemplarisch aus WS2010/11: Analyse experimentell gewonnener Daten in der medizinischen Informatik, Enterprise Web- Anwendungen, Forensik und Biometrie, Modellgetriebene Softwareentwicklung -

4 Werkzeugevaluation, Modellierung des Zeitverhaltens verschiedener Hardware-Plattformen, Wissenschaftliches Datenmanagement im Rahmen von OpEN.SC Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Wissenschaftliche Seminararbeit und Präsentation alle Die Fachliteratur ist mit dem Betreuer abzusprechen.

5 Modulbezeichnung: Projekt I ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Projektmanagement 1. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien Prof. Dr. Nadija Syrjakow Deutsch, ggfs. Englisch Zuordnung zum Curriculum Forschungs-/Projektstudium, Ma Informatik, 1. Sem., Pflichtmodul Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Seminar: 1 SWS 4 Veranstaltungen a 4h 45 h = 15 h Präsenz- und 30 h Eigenstudium Kreditpunkte: 1,5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden sind in der Lage, als Projektmanager oder als Führungskraft die fachlichen, organisatorischen und menschlichen Aspekte eines komplexen Vorhabens sachgerecht zu handhaben. Sie kennen und verstehen den Prozess der Projektabwicklung und wissen, Gefahren für den Projekterfolg frühzeitig zu identifizieren, ihnen vorzubeugen und sie gegebenenfalls abzuwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, die Arbeit im Projektteam zu organisieren und verstehen die dort ablaufenden sozialpsychologischen Prozesse. Die Studierenden sind in der Lage, teamorientiert zu denken, zu argumentieren und zu handeln und Konflikte auf einem niedrigen Eskalationsniveau zu handhaben und beizulegen. Sie bekommen Einblicke in die Führungslehre des Projektmanagements, insb. Projektstart, Projektplanung, die Projektkontrolle und den Projektabschluss. Die Studierenden bekommen die Befähigung,

6 wesentliche Projektmanagementmethoden in der Praxis anwenden zu können und auf spezielle Problemsituationen in Projekten effektiv zu reagieren. Inhalt: Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: 1 PROJEKTSTART Vorstudie und Marktanalyse, Projektziele, Pflichtenheft und Lastenheft, Konfliktmanagement, Risikoanalyse, Risikomanagement, Projektorganisation 2 PROJEKTPLANUNG Meilensteine, Personal, Aufgaben, Planungsreihenfolge, Planungstechniken, Probleme der Aufwandsschätzung, Auswertung der gewonnenen Ergebnisse 3 PROJEKTKONTROLLE Erhebung der Ist-Daten, Beispiele für Checklisten, Kontrollgrößen und Metriken, Termine, Kosten und Aufwand, Sachfortschritt, Qualität 4 PROJEKTABSCHLUSS Produktabnahme, Produktbetreuung, Abweichungsund Wirtschaftlichkeitsanalyse, Führungshinweise, Führungstheorien, Teamentwicklung Pflichtenheft, Meilensteinplan und Präsentationen Blockvorlesung mit gemischten Medien (Beamer und Folien) Literatur: Sterrer C., Winkler G.: Setting Milestones - Projektmanagement Methoden, Prozesse, Hilfsmittel, Goldegg Verlag, gebundene Ausgabe, 2009 Mangold P.: IT-Projektmanagement kompakt (Taschenbuch), Spektrum Akademischer Verlag, 2008 Burghardt M.: Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Entwicklungsprojekten, 8. überarb. und erw. Auflage 2008 Holert R.: Microsoft Project Das Profibuch: Projektmanagement für Projektleiter, Mitarbeiter und alle anderen Beteiligten mit Project und Project Server, Microsoft Press Deutschland, 2010

7 Modulbezeichnung: Softwarearchitektur und Qualitätssicherung ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: - Vorlesung: Softwarearchitektur und Qualitätssicherung - Seminar: Softwarearchitektur und Qualitätssicherung 1. Semester Prof. Dr. Gabriele Schmidt Prof. Dr. Gabriele Schmidt Deutsch Ma Informatik, 1. Sem., Pflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse in der objektorientierten Programmierung und der Modellierung (OOA und OOD) mit UML und im Projektmanagement Die Studierenden erkennen und beurteilen Qualitätsanforderung als die Architektur bestimmenden Faktoren. Sie können Kompromisse die Anforderungen betreffend vorschlagen und bewerten. Die Studierenden können die Architektur von Frameworks analysieren und beurteilen. Sie sind in der Lage sich für das auf ein Problem passende Framework oder für die passende Architektur zu entscheiden. Im Team entwickeln die Studierenden den Entwurf einer Software-Architektur und Präsentation der Projektergebnisse, Die Studierenden können die Architecture Tradeoff Anaylsis Method, (ATAM) durchführen und danach Architekturen beurteilen. Die Studierenden erwerben Methoden-, Anwen-

8 dungs-, Analyse-, Problemlöse-, Evaluierungs-, Managementkompetenzen. Inhalt: Begriffsbestimmung Software Architektur, Architekturprinzipien, Heuristiken und Best Practises Architekturstile und muster und Entwurfsmuster, Entwurf und Dokumentation von Software Architekturen Frameworks Qualitätssicherung von Software Architekturen (Architecture Tradeoff Anaylsis Method, kurz: ATAM) Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: - Klausur Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Seminar/praktische Aufgabe im Team am Computer und Präsentation mit Beamer Albin S. T.: The Art of Software Architecture: Design Methods and Techniques. Wiley Publishing, 2003 Bass L., Clements P., Kazman R.: Software Architecture in Practice. Addison Wesley, 2003 Dunkel J., Holitschke A.: Software Architektur für die Praxis, Springer, 2003 Gamma E., Helm R., Johnson R., Vlissides J.: Design Patterns. Addison Wesley, 1995 Hofmeister C., Nord R., Soni D.: Applied Software Architecture, Addison Wesley, 2000 Posch T., Birken K., Gerdom M.: Basiswissen Softwarearchitektur, Verstehen, entwerfen, bewerten und dokumentieren. Dpunkt, 2004 Shaw M., Garlan D.: Software Architecture Perspectives on an Emerging Discipline, Prentice- Hall, 1996 Starke G.: Effektive Software Architekturen, Ein praktischer Leitfaden, Hanser, 2003

9 Modulbezeichnung: Datenbanken und Informationssysteme ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 2. Semester Prof. Dr. Susanne Busse Prof. Dr. Susanne Busse Deutsch Ma Informatik, 2. Sem., Pflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Datenbanken I Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse von Datenbanken in heterogenen, verteilten Umgebungen, so dass sie heterogene Informationssysteme entwerfen, implementieren und bewerten können. Sie sind fähig, existierende Informationsintegrationssysteme zu analysieren, zu klassifizieren und zu bewerten. Inhalt: Herausforderungen der Informationsintegration Typen von Informationsintegrationssystemen, wie Verteilte Datenbanken, Mediatoren, Data Warehouses, Suchmaschinen und Portale Metadaten für heterogene Informationssysteme Schemamanagement und Schema-Mapping Duplikaterkennung und Objektfusion Anfragebearbeitung in heterogenen Informationssystemen Studien- - Klausur

10 /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Vorlesung und Seminarbeiträge mit gemischten Medien (überwiegend Tafel, Folien, Beamer), Übungen am Computer Leser U., Naumann F.: Informationsintegration, dpunkt Verlag, 2006 Bellahsene Z., Bonifati A., Rahm E. (eds.): Schema Matching and Mapping, Springer, 2011 Lehner W.: Datenbanktechnologie für Data Warehouse-Systeme, dpunkt Verlag, 2003 Özsu M. T., Valduriez P.: Principles of Distributed Database Systems, Prentice Hall, 1999

11 Modulbezeichnung: Künstliche Intelligenz ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Künstliche Intelligenz 2. Semester Prof. Dr. Jochen Heinsohn Prof. Dr. Jochen Heinsohn, Dipl.-Inform. Ingo Boersch Deutsch Ma Informatik, 2. Sem., Pflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Grundlagen der Wissensverarbeitung Die Studierenden haben ihr bereits vorhandenes Wissens im Bereich einfacher KI-Konzepte vertieft, so wie sie in Bachelor-Studiengängen Informatik/ ACS/ Medizininformatik gelehrt werden. Die Studierenden kennen spezielle Kapitel der Künstlichen Intelligenz (KI) und ihrer praktischen Anwendungen. Insbesondere Themen mit Relevanz für Medizininformatik, verteilte und vernetzte Systeme sowie (verteilte) intelligente Systeme werden beherrscht. Durch praktische Übungen mit vorhandenen Tools ist anwendungsbereites Wissen besonders gefestigt. Die Studierenden sind in der Lage, entsprechende Verfahren und Algorithmen anzuwenden, zu konstruieren und zu implementieren sowie deren Leistungsfähigkeit abzuschätzen und zu beurteilen. Inhalt: Bayessche Netze als Tool z.b. für Spamfilter/Security und medizinische Diagnose (

12 Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Evolutionäre Algorithmen (Lösungsraumsuche, Tools zu Genetischen Algorithmen und Genetischem Programmieren) Allensche Zeitlogik zur Repräsentation und Inferenz zeitlicher Relationen Beschreibungslogiken als Grundlage des Semantic Web und medizinischer Ontologien Planungsverfahren und Soft Computing abhängig von verbleibender Zeit und Interesse - Klausur Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Vorlesung mit gemischten Medien (Beamer, Folien, Tafel), Übungen u.a. im PC-Hörsaal in kleinen Gruppen Skript/Folien zur Lehrveranstaltung in Moodle Boersch I., Heinsohn J., Socher R.: Wissensverarbeitung - Eine Einführung in die Künstliche Intelligenz, Spektrum, 2. Auflage, 2007 Judea Pearl: Causality. Cambridge University Press, Cambridge, 2000 Baader et al.: The Description Logic Handbook, 2nd ed., Cambridge, 2010 Weitere Literatur im Rahmen der Lehrveranstaltung

13 Modulbezeichnung: ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Projekt II IIa: Projektarbeit (siehe unten) IIb: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben (siehe Beschreibungen der zugehörigen Lehrveranstaltung) 2. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien alle ProfessorInnen des Fachbereichs Informatik und Medien Deutsch, ggfs. Englisch Zuordnung zum Curriculum Forschungs-/Projektstudium, Ma Informatik, 2. Sem., Pflichtmodul Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Projekt/Labor: 3 SWS Seminar: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Erfolgreicher Abschluss Projekt I Die Studierenden können Fragestellungen ihres Fachgebiets wissenschaftlich im Projektteam bearbeiten basierend auf den Ergebnissen von Projekt I. Sie beherrschen die grundlegenden Techniken der Abfassung einer wiss. Publikation (z.b. Konferenzbeitrag, Tagungsposter, o.ä.). Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, ihre Ergebnisse wissenschaftlich zu präsentieren. Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen der Informatik oder Medizininformatik Abfassung einer wissenschaftlichen Publikation alle Fachliteratur ist mit dem Betreuer abzusprechen.

14 Modulbezeichnung: (ist Bestandteil von Projekt II ) ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben 2. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien Prof. Dr. Friedhelm Mündemann Deutsch, ggfs. Englisch Zuordnung zum Curriculum Forschungs-/Projektstudium, Ma Informatik, 2. Sem., Pflichtmodul Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Seminar :1 SWS 45 h = 15 h Präsenz- und 30 h Eigenstudium Kreditpunkte: 1,5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Ziel dieses Moduls ist das Heranführen der Studierenden an das allgemeine wissenschaftliche Arbeiten mit besonderen Hinweisen zu interdisziplinären Vorgehensweisen im Bereich der (Medien-)Informatik. Dabei werden die zentralen Teilbereiche des Prozesses der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten vorgestellt und erläutert sowie an (auch fremdsprachlichen) Beispielen eingeübt. Die Studierenden lernen, - unter Anleitung, - in Lernteams, - selbständig wissenschaftlich zu arbeiten. Die Studierenden kennen die grundlegenden Arten wissenschaftlicher Arbeiten. Sie wissen, welche Bestandteile der wissenschaftliche Apparat hat. Die Studierenden können Quellen finden, bewerten und DIN-gerecht belegen. Die Studierenden lernen, eine Gliederung folgerichtig aufzubauen und abzuarbeiten.

15 Die Studierenden lernen, mit den Besonderheiten wissenschaftlichen Schreibens umzugehen. Inhalt: Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: 1. Wissenschaftliches Arbeiten - Grundregeln und Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens ein - Arten wissenschaftlicher Arbeiten - formalen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten - Zitieren und Belegen fremden Gedankengutes in der eigenen Arbeit - Erstellen DIN-gerechter Literaturverzeichnisse 2. Arbeitstechniken - Inhalteplanung und Inhalteanordnung - Techniken zur Materialsammlung - Recherche-Möglichkeiten für Quellen und Literatur - persönliche Arbeitsmethoden beim Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten 3. Wissenschaftliches Schreiben und Beurteilen - wissenschaftliche Sprache und den sprachlichen Ausdruck in eigenen Arbeiten. - Grundregeln wissenschaftlichen Argumentierens - Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten Siehe Modul Projekt II Multimedial aufbereitetes Studienmodul zum Selbststudium mit zeitlich parallel laufender Seminar-Betreuung Mündemann F., Kiertscher T.: Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit, online- Studienmodul VFH, 2008 Becker H. S..: Die Kunst des professionellen Schreibens. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften. Frankfurt/ M., 1994 Eco U.: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 8. Auflage. Heidelberg, 2000 Grieb W.: Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden in Ingenieur- und Naturwissenschaften, Berlin Offenbach, 2004 Werder L. v.: Grundkurs des wissenschaftlichen

16 Schreibens, Berlin, 1995 Zobel, Justin: Writing for Computer Science. London Berlin Heidelberg - New York - Hong Kong Milan Paris Tokyo, 1997

17 Modulbezeichnung: ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Digitale Medien Digitale Medien 3. Semester Prof. Dr. Reiner Creutzburg Prof. Dr. Reiner Creutzburg Deutsch Ma Informatik, 3. Sem., Pflichtmodul Ma Digitale Medien, 3. Sem., Pflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Übungen: 1 SWS Seminar: 1SWS 180h = 60h (Präsenz) (Eigenstudium) Mathematik I Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden kennen Standardtransformationen für typische Problemstellungen aus den Bereichen der Multimedia-Signalverarbeitung und der Multimedia-Datenkompression. Inhalt: Sie werden mit neuesten Entwicklungen im Bereich der Datenkompression vertraut gemacht. Die Studierenden kennen moderne 3D- Bildtechnologien und können diese anwenden. Digitalisierung, Abtasttheorem, Quantisierungsfehler Singal-Rauschabstand Orthogonale Signaltransformationen Zyklische und azyklische Faltung Lokale Operatoren Diskrete Fouriertransformation

18 Fourierfilterung Diskrete Cosinustransformation Schnelle Algorithmen für Signaltransformationen und Komplexitätsanalyse Wavelettransformation Grundlagen der Datenkompression Bildkompression Studien-/Prüfungsleistungen: - Klausur Medienformen: Literatur: Audiokompression Videokompression Neueste Kompressionsstandards 3D-Bildtechnologien Semesterbegleitende Leistungen können mit einbezogen werden. Vorlesung mit gemischten Medien (Videoprojektor, Folien, Tafelarbeit und Demonstrationen), Übungen u.a. im Labor in kleinen Gruppen, Seminarvorträge unter Einsatz von Videopräsentation (Folien) und schriftlicher Ausarbeitung (Dokument) Steinmetz R., Nahrstedt K.: Multimedia Fundamentals. Prentice Hall 2002 Li Z.-N., Drew M.S.: Fundamentals of Multimedia. 2. Aufl., Prentice-Hall 2004 Chapman N., Chapman J.: Digital Multimedia. John Wiley, 2. Aufl., 2004

19 Modulbezeichnung: Informatiktheorie ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: - Vorlesung: Informatiktheorie - Übung: Informatiktheorie 3. Semester Prof. Dr. Matthias Homeister Prof. Dr. Matthias Homeister Deutsch Ma Informatik, 3. Sem., Pflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden kennen die Theorie der formalen Sprachen und die Chomsky-Hierarchie und können formale Systeme zur exakten Modellierung und Einordnung von Problemen einsetzen. Sie kennen mehrere formale Systeme zur Beschreibung berechenbarer Probleme und verstehen ihre Äquivalenz. Die Studierenden verstehen die Struktur ausgewählter nicht entscheidbarer Probleme. Sie kennen die Zeitkomplexität und die Klassen P und NP, sowie mehrere NP-vollständige Probleme und können NP-Schwere beweisen. Die Studierenden verstehen das Vorgehen von wichtigen Approximationsalgorithmen und sind in der Lage deren Einsatz situationsbezogen zu beurteilen. Sie verstehen den Einsatz probabilistischer Methoden für den Algorithmenentwurf.

20 Inhalt: Theorie der formalen Sprachen (Automaten, Grammatiken, Chomsky-Hierarchie) Turingmaschinen und Berechenbarkeit Entscheidbarkeit Effizienz von Algorithmen und Entwurfsprinzipien Raum- und Zeitkomplexität, Klassen P, NP, P- space NP-Vollständigkeit und deren Beweise. Approximationsalgorithmen für NP-harte Optimierungsprobleme Probabilistische Methoden und Komplexität probabilistischer Berechnungen Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: - Klausur Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Vorlesung mit Folien und Tafeleinsatz, Übungen am Computer Socher R.: Theoretische Grundlagen der Informatik, Hanser Verlag, 3. Auflage, Sipser M.: Introduction to the Theory of Computation, Cengage Learning, 2nd edition, Schöning U.: Theoretische Informatik kurzgefasst, Spektrum Akademischer Verlag; 5. Auflage, Hromkovic J.: Theoretische Informatik, Vieweg+Teubner, 3. Auflage, 2007.

21 Modulbezeichnung: Projekt III ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: IIIa: Studienarbeit (siehe unten) IIIb: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben (siehe Beschreibungen der zugehörigen Lehrveranstaltung) 3. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien alle ProfessorInnen des Fachbereichs Informatik und Medien Deutsch, ggfs. Englisch Zuordnung zum Curriculum Forschungs-/Projektstudium, Ma Informatik, 3. Sem., Pflichtmodul Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Projekt/Labor: 3 SWS Seminar: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Erfolgreicher Abschluss Projekte I und II Die Studierenden können Fragestellungen ihres Fachgebiets wissenschaftlich bearbeiten und präsentieren. Sie beherrschen die grundlegenden Techniken der Abfassung einer längeren wissenschaftlichen Arbeit. Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, ihre Ergebnisse wissenschaftlich zu vertreten. Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen der Informatik oder Medizininformatik Wissenschaftliche Seminararbeit (Studienarbeit) und Präsentation alle Fachliteratur ist mit dem Betreuer abzusprechen.

22 Modulbezeichnung: Projekt III ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben 3. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien Prof. Dr. Harald Loose Deutsch, ggfs. Englisch Zuordnung zum Curriculum Forschungs-/Projektstudium, Ma Informatik, 3. Sem., Pflichtmodul Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Seminar: 1 SWS 45 h = 15 h Präsenz- und 30 h Eigenstudium Kreditpunkte: 1,5 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Die Studierenden kennen die Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit (Regeln, Form, Stil). Sie sind in der Lage, einen wissenschaftlichen Text abzufassen. Die Studierenden können eine wissenschaftliche Aufgabenstellung formulieren und das Themengebiet abgrenzen. Sie beherrschen die Methoden der Präsentation der Arbeitsergebnisse in einem wissenschaftlichen Seminar. Die Studierenden lernen, eigene und fremde Arbeiten kritisch zu bewerten und mit Kritik umzugehen. Wissenschaftliches Schreiben und Beurteilen in Theorie und Praxis - wissenschaftliche Sprache und den sprachlichen Ausdruck - Grundregeln wissenschaftlichen Argumentierens - Strukturierung und Aufbau der Arbeit - Abfassung der Arbeit, Verzeichnisse,

23 Abbildungen und Tabellen Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten Präsentation der Studienarbeit Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Zwischenpräsentationen Blockvorlesung mit gemischten Medien (Beamer und Folien) Exemplarisch: Zobel J.: Writing for Computer Science. Springer, London Berlin Heidelberg - New York - Hong Kong Milan Paris Tokyo, 1997 Stickel-Wolf C., Wolf J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren gewusst wie! Gabler, Wiesbaden, 2001

24 Modulbezeichnung: Masterarbeit ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Masterseminar (siehe separate Beschreibung), Erstellung einer wissenschaftlichen Masterarbeit und Kolloquium 4. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien Alle ProfessorInnen des Fachbereichs Informatik und Medien Deutsch, ggf. Englisch Ma Informatik, 4. Sem., Pflichtmodul Betreute wissenschaftliche Arbeit und Kolloquium 900 h = 30 h Präsenz- und 870 h Selbststudium (inkl. Seminar) Kreditpunkte: 3 (Seminar) + 27 (Masterarbeit mit Kolloquium) = 30 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Das Thema der Masterarbeit kann nur erhalten, wer alle Prüfungsleistungen und Studienleistungen, mit Ausnahme der Masterarbeit, des Kolloquiums, und des Masterseminars, erfolgreich absolviert hat. Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Probleme der Informatik aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten und beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studienganges selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten. Die Studierenden können die in Wissenschaft und Anwendungsorientierung erworbenen Erkenntnisse und Fähigkeiten beherrschen, beurteilen, einsetzen, weiterentwickeln und vertiefen. Zu den Fähigkeiten gehört eine vollständige Recherche der einschlägigen Literatur, die Einordnung der selbständig erarbeiteten Ergebnisse in den aktuellen Kontext und die Reflexion über die weiteren Entwicklungen in dem betrachteten Bereich der Informatik. Die Studierenden können einen Arbeitsplan erstellen und mit den Betreuern abstimmen. Ein

25 solcher Plan bietet Anwendungsmöglichkeit für die im Projekt erworbenen Management-Fähigkeiten und ist eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der vorgegebenen Zeit. Inhalt: Studien- /Prüfungsleistungen: Die Masterarbeit ist eine Abschlussarbeit mit Kolloquium mit einem Aufwand von 27 CP. Begleitend zur Masterarbeit findet ein Masterseminar statt (3 CP), welches unbenotet bewertet wird. Die Bearbeitungszeit der Masterarbeit beträgt 6 Monate. Nach erfolgreichem Abschluss der Masterarbeit erläutert der Prüfling seine Arbeit in einem Kolloquium. Schriftliche Arbeit und Kolloquium Benotung: Ja Medienformen: Literatur: Literatur aus den Seminaren zur Studien- und Masterarbeit als Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Die spezielle Fachliteratur hängt von der individuellen Themenstellung ab. Es ist eine Absprache mit den Betreuern notwendig.

26 Modulbezeichnung: ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 3 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Masterseminar Masterseminar 4. Semester Dekan Fachbereich Informatik und Medien NN als Koordinator, alle ProfessorInnen des Fachbereichs Informatik und Medien Deutsch, ggf. Englisch Ma Informatik, 4. Sem., Pflichtmodul Seminar: 2 SWS 90h = 30h Präsenz und 60h Selbststudium Siehe Modul Masterarbeit Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig die wissenschaftliche Literatur zu erschließen, Konsequenzen für die eigene Arbeit abzuleiten und bei der Lösung der Aufgaben im Rahmen ihrer Masterarbeit das Wissen zielorientiert umzusetzen. Sie kennen und beherrschen Aufbau und Techniken des wissenschaftlichen Vortrags und der wissenschaftlichen Disputation. Die Studierenden werden zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten angeleitet und vertiefen ausgewählte Fachthemen. Die Studierenden tragen mindestens einmal über den erreichten Arbeitsstand ihrer Masterarbeit vor. Sie diskutieren und verteidigen ihre Vorgehensweise im Kreis der Mitstudierenden und der Lehrenden. Poster zur Abschluss-Arbeit Seminaristischer Unterricht, Angeleitete selbständige Arbeit Literaturliste wird im Seminar verteilt (Themenbereiche: Zitiervorschriften, Form und

27 Technik wissenschaftlichen Arbeitens, Erstellen wissenschaftlicher Artikel, Erstellen wissenschaftlicher Poster, Literaturverwaltungsprogramme) Exemplarisch: Grieb W.: Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden in Ingenieur- und Naturwissenschaften, VDE Verlag, Berlin Offenbach, 2004 Stickel-Wolf C., Wolf J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren gewusst wie! Gabler, Wiesbaden, 2001

28 Modulbezeichnung: ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: IT- und Medienforensik 1. Semester Prof. Dr. Reiner Creutzburg Prof. Dr. Reiner Creutzburg, Prof. Dr. Claus Vielhauer Deutsch Ma Informatik, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Ma Digitale Medien, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Übungen: 1 SWS Seminar: 1SWS 180h = 60h Präsenz + 120h Eigenstudium Grundlagen der Sicherheit, Mediensicherheit Angestrebte Lernergebnisse: Nachdem Studierende das Modul erfolgreich absolviert haben, können sie Sicherheitsprobleme in existierenden Multimediaanwendungen benennen und für künftige abschätzen. Sie können Multimedia-spezifische Umsetzungen von Sicherheitsprotokollen für Bild, Video und Audio sowie weitere Mediendaten anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, Methodik bei Entwurf und Anwendung von Sicherheitssystemen und -protokollen für Mediendaten einzusetzen. Sie können zu Grunde liegende Verfahren und Algorithmen skizzieren, konstruieren, ggf. entwickeln und deren Leistungsfähigkeit und Grenzen abzuschätzen und zu beurteilen. Die Studierenden diskutieren die Auswirkungen von Sicherheitskonzepten hinsichtlich Medienqualität,

29 Inhalt: Komplexität von IT Systemen und Sicherheitsniveau. IT-Forensik: 1. Motivation und Einleitung 2. Ablauf von Angriffen 3. Digitale Spuren finden und deuten 4. Vorgehensmodelle & grundlegende Strategien 5. Einsatz Computerforensischer Werkzeuge 6. Beispiel praktische IT Forensik 7. Einführung und Vertiefung in die Medienforensik 8. Case Studies 9. Juristische Aspekte Studien-/Prüfungsleistungen: - Belegarbeit mit mündlichem Gespräch Medienformen: Literatur: Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Vorlesung mit gemischten Medien (Videoprojektor, Folien, Tafelarbeit und Demonstrationen), Übungen u.a. im Labor in kleinen Gruppen, Seminarvorträge unter Einsatz von Videopräsentation (Folien) und schriftlicher Ausarbeitung (Dokument) Geschonneck A.: Computer Forensik: Systemeinbrüche erkennen, ermitteln, aufklären. Dpunkt.GmbH. ISBN Farmer D..: Forensic discovery. Addison-Wesley. ISBN X Carrier B.: File System Forensic Analysis. Addison Wesley Professional. ISBN Kent K., Chevalier S., Grance T., Dang H.: Guide to Integrating Forensic Techniques into Incident Response - NIST Special Publication Chang-Tsun Li (Ed.): Multimedia Forensics and Security. Information Science Reference. ISBN Nelson B., Phillips A., Steuart Chr.: Guide to Computer Forensics and Investigations. Course Technolpogy ISBN

30 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform / SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Medienkonzepte/-theorie II Advanced Compositing Technologies 1. Semester Prof. Eberhard Hasche Prof. Eberhard Hasche Deutsch/Englisch Ma Digitale Medien, 1. Sem., Pflichtmodul Ma Informatik, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Lehrveranstaltung Digitales Filmen Die Studierenden sind in der Lage, aus einer Serie von Fotografien eine 2.5-D Szene der Umgebung zu erstellen. Sie beherrschen die dazu notwendigen Matchmoving-Technologien. Sie können die 3D- Objekte fotorealistisch texturieren und sind vertraut mit der entsprechenden Camera-Projection-Technik. Die Studierenden können einen Greenscreen Shot so realisieren, dass sowohl die Matchmoving- als auch die Keying-Technologien greifen. Sie kennen die Möglichkeiten der Multipass- Rendertechniken und können die entsprechenden Image-Sequenzen in einer Compositing Applikation zusammensetzen und nachträglich justieren. Sie können die einschlägigen Anwendungsprogramme einsetzen (z.b. Adobe Photoshop und Flash, 2d3 Boujou, Autodesk Maya, Mental Image mental ray, The Foundry Nuke). - Konzeption der Szene unter Berücksichtigung der entsprechenden Technologien

31 Studien- Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: - Fotografieren der Szene (Live Action Footage) - Automatisches und manuelles Matchmoving, Generieren der Geometrie-Outline und der 3D- Kamera aus der Live Action Footage - Modellieren und Texturieren der 2.5D-Szene mit Hilfe der Camera-Projection-Technik - Erstellen einer Greenscreen-Live Action Footage - Matchmoving der Live Action Footage und Import der Kamerabewegung in die 2.5D-Szene - Keying und Compositing in Compositing-Applikation - Belegarbeit mit mündlichem Gespräch Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Aufgaben am Computer Dobbert T.: Matchmoving - the invisible art of camera tracking, San Francisco, 2005 Wright S.: Digital Compositing for Film and Video, Boston 2010 Allen D., Connor B.: Encyclopedia of Visual Effects Apple Pro Training Series, Berkeley 2007 Brinkman R.: The Art and Science of Digital Compositing, San Diego 1999 Hollywood Camera Work Visual Effects for Directors (DVDs) Digital Tutors Online Learning Platform FXguideTV, FXPHD Learning Platform

32 Modulbezeichnung: Mikrocontrollertechnik ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1. Semester Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Jänicke Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Jänicke Deutsch Ma Informatik, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Rechnerorganisation, Betriebssysteme, Programmierung Die Studierenden kennen wesentliche Mikrocontroller-Familien mit 8, 16 sowie 32 Bit Verarbeitungsbreite. Sie verfügen über praktische Fertigkeiten im Umgang mit ausgewählten Mikrocontrollern sowie der Softwareentwicklung und des Softwaretestes für Zielsysteme. Sie können Anwendungsaufgaben auf der Basis von Mikrocontrollern als Vordergrund-/Hintergrund- Applikationen entwickeln sowie die notwendigen Peripheriebausteine initialisieren. Sie besitzen Grundkenntnisse der Echtzeitverarbeitung und der Echtzeitbetriebssysteme. Übersicht über die Programmiermodelle wesentlicher 8, 16 und 32 Bit Mikrocontroller-Familien, Vorstellung von Aufbau, Funktion und Anwendungsmöglichkeiten ausgewählter Mikrocontroller, Auswahl und Programmierung von Mikrocontrollern (systemnah und in Hochsprache); Interner Aufbau, Prozessorkern, Befehlssatz, E/A- Ports, Speicherorganisation, Timer, Interrupt; Initialisierung und Nutzung der Controller-

33 Funktionen; Entwicklungstools; Programmbeispiele und projektorientierte Übungsaufgaben in Assembler und C; Entwicklung von kleinen Echtzeitapplikationen unter Verwendung zweier beispielhafter Mikrocontroller-Plattformen für die Übungen mit Entwicklungsumgebung und Applikationshardware (Sensoren, Aktoren, Anzeigeelemente) Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: - Belegarbeit mit mündlichem Gespräch Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Vorlesung mit gemischten Medien (überwiegend Beamer, Folien und Tafel), Übungen am Computer Klaus, R.: Die Mikrocontroller 8051, 8052 und 80C517, Zürich, vdf Verlag, 2001; Schaaf, B.-D.: Mikrocomputertechnik Mit Mikrocontrollern der Familie 8051, Hanser Verlag, 2005; Klaus, R.: Der Mikrocontroller C167, vdf Verlag Zürich 2000; Jesse, R.: ARM Cortex-M3 Mikrocontroller Einstieg und Praxis, mitp Verlag, 2014; Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben.

34 Modulbezeichnung: Prozessmodellierung ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1. Semester Prof. Dr. Eberhard Beck Prof. Dr. Eberhard Beck, Prof. Dr. Thomas Schrader Deutsch/Englisch Ma Informatik, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180h = 60h Präsenz- und 120h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Keine Keine Die Studierenden können diagnostische und therapeutische Prozesse im Krankenhaus analysieren Die Studierenden können diagnostische und therapeutische Prozesse im Krankenhaus als Geschäftsprozesse modellieren Die Studierenden können Geschäftsregeln entwickeln und mit Prozessen koppeln Die Studierenden können Simulationen auf den Modellen durchführen Die Studierenden können Geschäftsprozesse in SAO einbetten Inhalt: - Methoden und Standards der Geschäftsprozessmodeliierung - Geschäftsprozessmodellierung und Service orientierte Strukturen - Analyse von (medizinischen) Prozessen - Simulation von Prozessmodellen - Ausführen von Geschäftsprozessmodellen

35 - Monitoring von Geschäftsprozessen Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: - Belegarbeit mit mündlichem Gespräch Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Vorlesung mit gemischten Medien (Überwiegend Tafel, Folien und Beamer), Projektarbeit in Kleingruppen Arbeiten am Computer Havey M.: Essential Business Process Modeling. O'Reilly Media, Inc.; 2009 Aalst W.M.P. van der: Formalization and Verification of Event-driven Process Chains [Internet]. Available from: Powell S., Batt R. J.: Modeling for Insight: A Master Class for Business Analysts, Wiley, 2008 OMG Document -- dtc/ (BPMN v2.0 Beta 1) [Internet]. [zitiert 2010 Juni 7]; Available from: Freund J., Rücker B., Henninger T.: Praxishandbuch BPMN, Hanser Verlag, 2010

36 Modulbezeichnung: ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Systemintegration 1. Semester Prof. Dr. Thomas Preuss Prof. Dr. Thomas Preuss Deutsch Ma Informatik, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Ma Digitale Medien, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Programmierung I Programmierung II Grundlagen Verteilter Systeme Die Studierenden sind mit den Problemstellungen von Multi-Service-Architekturen und deren Integration sowie von Software-Lieferketten vertraut. Sie kennen die Spezifika von Altanwendungen sowie verschiedene Arten betrieblicher Standardsoftware und die daraus resultierenden Anforderungen an die Software-Architektur ebenso wie die Gründe für den Einsatz von Software- Werkzeugen für Lieferketten. Im Bereich der Entwicklung und Lieferung sind die Studierenden mit Themen wie "Continuous Integration" und "Continuous Delivery" sowie deren Realisierung mittels Lieferketten ("Deployment Pipline"), TDD/BDD, Agile Methoden, Qualitätssicherungsmaßnahmen, VCS/DVCS, Installations-Verfahren (RPM/Docker/etc.) vertraut. Sie beherrschen die Methoden und Konzepte der EAI sind in der Lage, diese zu bewerten und angemessen einzusetzen.

37 Inhalt: Die Studierenden wissen nach dem Besuch der Veranstaltung wie Lieferketten für Softwaresysteme aufgebaut sind und erkennen die Motivation hinter diesem Vorgehen. Systeme bei Banken, Versicherungen aber auch im Web, wie beispielsweise bei Anbietern wie Zalando, LinkedIn, Otto, Google und Co. sind in der Regel Multi-Service-Architekturen. Das heißt sie bestehen aus einzelnen auf mehreren Host verteilten Diensten. Diese Systemlandschaften bringen große Herausforderungen mit sich. Auf der einen Seite müssen diese Systeme miteinander integriert werden und auf der anderen Seite muss die Entwicklung und schnelle Lieferung der einzelnen Dienste sichergestellt werden. Studien- /Prüfungsleistungen: In der Lehrveranstaltung werden die folgenden Themen behandelt: - EAI - Enterprise Integration Pattern - Integration und Migration von Altanwendungen - XML-basierte Integration / Web-Services - Message Oriented Middleware - Cloud-Architekturen (XaaS) - VCS/DVCS (GitHub) - TDD/BDD (JUnit, Spock) - Staging und Qualitygates (Deployment Pipelines) - Continuouse Integration (Travis CI) - Continuous Delivery (Vagrant, RPM, Docker) - Build und Projektaufbau (Maven, Gradle) - Klausur Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Medienformen: Vorlesung mit gemischten Medien (überwiegend Beamer, Folien und Tafel), Übungen am Computer Literatur: H. M Sneed, S. H. Sneed: Webbasierte Systemintegration, Vieweg, 2004 G. Hohpe, B. Woolf: Enterprise Integration Patterns, Addison-Wesley, 2003 M. Winter, M. Ekssir-Monfared, H. M. Sneed, R. Seidl, L. Borner: Der Integrationstest: Von Entwurf und Architektur zur Komponenten- und Systemintegration, Hanser-Verlag, 2012 G. Starke: Effektive Softwarearchitekturen: Ein praktischer Leitfaden, Hanser-Verlag, 2014 S. Freeman: Growing Object-Oriented Software, Guided by Tests, Nat Pryce, 2009

38 J. Humble, D. Farley: Continuous Delivery: Reliable Software Releases Through Build, Test, and Deployment Automation, 2010 P. M. Duvall, S. Matyas, A. Glover: Continuous Integration: Improving Software Quality and Reducing Risk, 2007

39 Modulbezeichnung: Telemedizinische Dienste ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Vorlesung: Telemedizinische Dienste Übung/ Projektarbeit: Telemedizinische Dienste 1. Semester Prof. Dr. Thomas Schrader Prof. Dr. Thomas Schrader Deutsch Ma Informatik, 1. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Übung/Projektarbeit: 1 SWS Seminar: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Grundlagen der Medizin Grundlagen der Medizininformatik Computerunterstützte Medizin Die Studierenden können Konzepte für telemedizinische Applikationen entwickeln. Sie sind in der Lage Anwendungen für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche Services auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu entwerfen. Sie können telemedizinische Services weiterentwickeln und ausbauen sowie deren kontinuierlichen Betrieb sicherstellen und dabei ein systematisches Informationsmanagement umsetzen. Die Studierenden kennen die internationalen Standards und rechtlichen Rahmenbedingungen und berücksichtigen dieses bei der Entwicklung von telemedizinischen Services. Arten, Charakteristika und deren Anwendung von telemedizinischen Applikationen Erarbeitung eines systematischen Anforderungsund Changemanagement für telemedizinische

40 Applikationen. Bedingungen für erfolgreiches Projektmanagement im internationalen Kontext Umsetzung von für die Telemedizin geeigneten Systemarchitekturen Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: - Belegarbeit mit mündlichem Gespräch Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Verwendung von unterschiedlichen Medien (Beamer, Tafel) Johner C., Haas P.: Praxishandbuch IT im Gesundheitswesen. Hanser Verlag, 2009 Gärtner A.: Telemedizin und computerunterstützte Medizin. Köln: TÜV-Verl. (Praxiswissen Medizintechnik, Bd. 3, 2006 Shortliffe E. H., Cimino J. J.: Biomedical informatics. Computer applications in health care and biomedicine. 3. ed. New York, NY: Springer (Health informatics series), 2006

41 Modulbezeichnung: Design Thinking ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1./3. Semester Prof. Dr. Jochen Scheeg Prof. Dr. Jochen Scheeg Deutsch Ma Informatik, 1./3. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: - Kenntnisse über die Entwicklung und Entstehung von neuen Ideen im Bereich Design und Technologie. - Problemlösungs- und Beurteilungskompetenz in den Innovation Prozessabläufen und der Design Thinking Methode, sowie Teilen des Designmanagements. - Ziel ist es, die Grundlagen kognitiv, intuitiv, und kreativ in der Studienarbeit umzusetzen. - Erstellung von Prototypen, Durchführung von Machbarkeitsanalysen und ggf. Kostenabschätzungen - Teamfähigkeit und Selbstmanagement. Grundlagen der Theorie und Praxis innovativer Prozesse. Grundkenntnisse zur Methode des Design Thinking, die zur Lösung von Problemen und Entwicklung neuer Ideen führt. Vermittlung ausgewählter Methoden und Instrumente entlang der Schritte Verstehen-

42 Beobachten- Point of view- Ideenfindung- Prototyping- Verfeinerung Durch kreative, vernetzte und nutzerorientierte Denkprozesse von Studenten unterschiedlicher Disziplinen sollen innovative und marktorientierte Produkte und oder Geschäftsmodelle erschaffen werden. Die Ideen werden anhand von Prototypen veranschaulicht, Nutzer und Kunden-Reaktionen überprüft. Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Besonderheiten - Belegarbeit mit mündlichem Gespräch Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. Dozentenvortrag Industriereferenten Tafel, Beamer, Flipchart, etc. Gruppenarbeit Übungen Ggf. Exkursion (nach Potsdam) Brenner, Walter / Uebernickel, Falk Design Thinking Das Handbuch, Sehr interaktive Veranstaltung mit hohem Gestaltungsspielraum für die Studierenden; Interdisziplinarität; hohe Eigenmotivation ist erforderlich

43 Modulbezeichnung: Algorithmen der Bioinformatik ggf. Modulniveau ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: - Vorlesung: Algorithmen der Bioinformatik - Übung: Algorithmen der Bioinformatik 2. Semester Prof. Dr. Matthias Homeister Prof. Dr. Matthias Homeister, Prof. Dr. Rolf Socher Deutsch Ma Informatik, 2. Sem., Wahlpflichtmodul Vorlesung: 2 SWS Seminar: 1 SWS Übung: 1 SWS 180 h = 60 h Präsenz- und 120 h Eigenstudium Kreditpunkte: 6 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: Die Studierenden kennen die verschiedenen Teilgebiete der Bioinformatik und können Sequenzvergleiche, Datenbanksuchen und die Analysen von Sequenzgruppen durchführen. Sie kennen verschiedene Typen von Sequenzdatenbanken und können datenbankübergreifende Recherchen ausführen. Die Studierenden verstehen die Resultate verschiedener Analyse- und Suchwerkzeuge. Sie verstehen Methoden zur Berechnung der Phylogenie von Genen oder Organismen und können eine solche Analyse durchführen und bewerten. In der Bioinformatik werden Algorithmen, Datenstrukturen und Methoden der Informatik auf Probleme der molekularen Biologie angewendet. Diese Vorlesung behandelt die Verarbeitung von biologischen Sequenzen (Nukleinsäuresequenzen wie die DNA und Proteinsequenzen). Es werden die

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