H O R N Gemeindenachrichten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "H O R N Gemeindenachrichten"

Transkript

1 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at H O R N Gemeindenachrichten Amtsblatt der Stadtgemeinde Ausgabe 2/2011 Neujahrsempfang 2011: Dank an die Vereine der Stadt

2 2 AKTUELLES er Gemeindenachrichten 2/2011 Neujahrsempfang Liebe erinnen und er! Wichtiges aus dem Inhalt Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier Wenn Sie in Ihrem Briefkasten nach der Ausgabe 2/2011 der er Gemeindenachrichten gesucht haben, sind Sie womöglich nicht sofort fündig geworden: Mit der aktuellen Nummer liegen die Gemeindenachrichten nun erstmals in völlig neuer Form vor Ihnen. Das Layout wurde einer umfangreichen Modernisierung unterzogen. Gemeindenachrichten NEU Wir haben bei allen Umgestaltungsmaßnahmen sehr viel Wert auf Service und Bürgerinformation gelegt. Bessere Lesbarkeit, größere Fotos, eine farbliche Trennung der verschiedenen Rubriken und eine Vereinheitlichung des Seitenlayouts verbessern die Orientierung und werten das Erscheinungsbild deutlich auf. Mit dem neuen Design ist auch eine Anpassung der Erscheinungsweise verbunden: war eine der letzten Gemeinden ihrer Größe in Niederösterreich, die 11 Mal jährlich eine Gemeindezeitung produziert hat. Ab 2011 erscheinen die er Gemeindenachrichten nur noch 5 Mal im Jahr. Die Redaktionsschlusstermine, Erscheinungstermine und weitere wichtige Hinweise finden Sie auf Seite15. Doch nicht nur die er Gemeindenachrichten erscheinen nun in neuer Form, auch die Dorfgespräche und das Stadtgespräch werden ab 2011 einen etwas veränderten Ablauf haben (Die März-Termine finden Sie auf Seite 5). Die zuständigen Referentinnen und Referenten haben einen Informationsblock über das Budget vorbereitet, in dem sie die Einnahmen- und Ausgabensituation der Stadtgemeinde transparent darlegen werden und im Anschluss mit der Bevölkerung offen diskutieren wollen. Die Referentinnen und Referenten der einzelnen Zuständigkeitsbereiche stehen danach natürlich auch für weitere Anfragen persönlich zur Verfügung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude mit den neuen er Gemeindenachrichten und hoffe, Sie bei den Gesprächen begrüßen zu dürfen! Herzlichst - Ihr Haushaltsvoranschlag Dorfgespräche und Stadtgespräch... 5 Stellenausschreibung Wasserwerk... 7 Erscheinungstermine er Gemeindenachrichten Musikalisch-kulinarischer Faschingsdienstag in...13 Ärztedienste, Müllabfuhr, Veranstaltungen...15 Jahres(kurz)berichte der Vereine...24 Erdgas-Autos: Pendeln zum Nulltarif...28 NÖ Hundehaltegesetz...29 Geburten, Geburtstage, Jubiläen, Todesfälle...31 Auch heuer lud der Bürgermeister der Stadt wieder die über 100 er Vereine ins Vereinshaus zum Neujahrsempfang. Zum ersten Mal tat dies LAbg. Jürgen Maier, und auch sonst änderte sich einiges. GR Dir. Dipl.-Päd. Wolfgang Welser moderierte den Empfang in souveräner Manier, statt der einzelnen Vorträge der VereinsvertreterInnen zum Jahresgeschehen fand die Vereinspräsentation in Interviewform statt. Für die musikalische Gestaltung war die W.A. Mozart Musikschule unter der Leitung von Peytscho Peev mit Miriam Zeug am Keyboard, Lisa Gschöpf (Gitarre, Gesang), Oliver Stefal am Schlagzeug und Irene Stock (Gitarre) verantwortlich, die mit modernen Stücken die ZuschauerInnen begeisterten. Die Mädchen der Sektion Jazztanz der Sportunion beeindruckten mit zwei sehr gelungenen Auftritten, die Gruppen wurden von Julia Steinhauser und Jutta Gröschel betreut. Schließlich sorgten drei filmische Beiträge des Amateur Film & Videoklubs über das Vereinsleben in für visuelle Auflockerung und erheiternde Momente. Durch dieses abwechslungsreiche Rahmenprogramm und den strafferen Ablauf wurde der Neujahrsempfang zu einem unterhaltsamen und kurzweiligen Abend. Nach der Begrüßung durch GR Wolfgang Welser und den ersten Musik- und Filmeinlagen würdigte Bgm. LAbg. Jürgen Maier die hervorragende Arbeit der Vereine. Viele Veranstaltungen in wären GR Wolfgang Welser moderierte Bgm. LAbg. Jürgen Maier würdigte die hervorragende Arbeit der Vereine, die aus dem kommunalen Leben nicht wegzudenken ist. ohne unsere über 100 Vereine gar nicht möglich, sie tragen sehr viel zum aktiven Leben in der Stadt bei, bekräftigte Bgm. Maier die Wichtigkeit der Vereine. Ich möchte die Vereine animieren, sich weiterhin gegenseitig zu unterstützen, indem man zum Beispiel die Veranstaltungen der anderen Vereine besucht, so Bgm. LAbg. Maier weiter. Er dankte auch den Institutionen für ihren Einsatzwillen und kündigte an, dass die Jugendarbeit in den Vereinen und Organisationen seitens der Stadtgemeinde verstärkt gefördert werden soll. Sport-Ehrungen Nach einem Auftritt der Jazztänzerinnen wurden von Bgm. LAbg. Jürgen Maier, Vbgm. Roswitha Helwig und dem Sportausschuss (StR Mag. Gerhard Lentschig, GR Mario Kohl, GR Jürgen Kohn, GR Monika Hofmann) die Gratulationsurkunden Sport in überreicht. Über eine Würdigung ihrer Verdienste freuten sich

3 er Gemeindenachrichten 2/2011 AKTUELLES 3 des Bürgermeisters 2011 s Judokas sind im Nachwuchs Spitze: Urkunden gab es für David Gödt, Johannes Meinhard, Milos Milenkovic, Mathias Förstel, Thomas Förstel, Gerald Gasselseder, Hanna Kellner, Peter Lehr, Sebastian Förstel - vorne von links. Es gratulierten die Sport-Ausschussmitglieder GR Monika Hofmann, GR Mario Kohl, Vbgm. Rosi Helwig, GR Jürgen Kohn, Bgm. LAbg. Jürgen Maier und StR Mag. Gerhard Lentschig. Das Sportehrenzeichen in Silber erhielt Christian Fichtinger für seine Leistungen im Tennis, Gold gab es für Hans Loidolt (Turnen, Lebenswerk) und Christiane Gradner (Judo), Bronze für Franz Müller (Judo - im Bild vorne von links). Die Überreichungen nahmen StR Jürgen Rochla, Bgm. LAbg. Jürgen Maier, Stadtamtsdirektor Dr. Johann Steininger und StR Mag. Wolfgang Lentschig (hinten von links) vor. Bgm. LAbg. Jürgen Maier und Stadträtin Gerda Erdner gratulierten Franz Ankerl zum Professorentitel. Gratulationsurkunden für ihre sportlichen Leistungen gab es für Michael Schiffer, Andreas Silberbauer, Corinna Hofmann sowie Winfried Meingast, Wolfgang Berger und Norbert Frodl (von links) der UBC Sparkasse 1 (Winfrid Meingast, Wolfgang Berger und Norbert Frodl; Mannschafts-Landesmeistertitel im Billard), Winfrid Meingast (Einzel-Landesmeistertitel im Billard), Corinna Hofmann (Zugehörigkeit zum Kader der U16 Frauen NÖ-Auswahl), Andreas Silberbauer (U23 Halbmarathon-Staatsmeistertitel und U20 Landesmeistertitel im Crosslauf, Berglauf und 5000 m-lauf ) und Michael Schiffer (Vize-Staatsmeistertitel im Gehen 50 km und 3. Platz bei der Indoor-Mountainbike WM) sowie die Judokas des Union Judoclubs VHS -Gars David Gödt, Johannes Meinhard, Milos Milenkovic, Mathias Förstel, Thomas Förstel, Sebastian Förstel, Gerald Gasselseder, Hanna Kellner und Peter Lehr für ihre hervorragenden Leistungen bei diversen Wettkämpfen. Von Bgm. LAbg. Jürgen Maier, StR Mag. Gerhard Lentschig, StR. Jürgen Rochla und StADir. Dr. Johann Steininger wurden die Sportehrenzeichen der Stadtgemeinde überreicht. Franz Müller erhielt für seine Erfolge und seine Trainertätigkeit im Judo das Ehrenzeichen in Bronze, Christian Fichtinger für seine Leistungen im Tennis Silber und Hans Loidolt (ASKÖ ATUS Turnen, Lebenswerk) und Christiane Gradner (Judo) wurde das Sportehrenzeichen in Gold verliehen. Interviewrunde Die Interviewrunde mit GR Dipl.-Päd. Welser bestritten Altbgm. OSR Karl Rauscher, Prof. Franz Ankerl, Martin Amon und Herbert Daberger. Altbgm. OSR Rauscher wurde die Urkunde für den Kulturpreis der Stadt (Titelbild), den er zu seinem 80. Geburtstag im Dezember 2010 für sein Lebenswerk verliehen bekam, nachgereicht. In seiner Ära etablierte sich als Kulturstadt des Waldviertels, auch das Schulwesen war ihm ein wichtiges Anliegen. Martin Amon berichtete von den vielen Ausfahrten des Roten Kreuzes und dem neuen topmodernen Notarztwagen. Franz Ankerl wurde zum Professortitel gratuliert, den er für seine Verdienste um die er Musikschule verliehen bekam. Herbert Daberger konnte wie- der von zahlreichen sportlichen Erfolgen der Sportunion berichten. Besonderer Dank wurde seitens der Stadtgemeinde den Verantwortlichen des Rahmenprogramms, Ing. Erwin Luser, Peytscho Peev, Jutta Gröschel und Julia Steinhauser ausgesprochen, die den Abend wirklich unterhaltsam gestalteten. Abgeschlossen wurde der Neujahrsempfang wie in den Jahren zuvor mit der Einladung zum Buffet. Das anschließende gemütliche Beisammensein dauerte bis weit nach Mitternacht. Interviewrunde mit GR Dipl.- Päd. Wolfgang Welser, OSR Karl Rauscher, Prof. Franz Ankerl, Martin Amon und Herbert Daberger (v. li.)

4 4 AKTUELLES er Gemeindenachrichten 2/2011 Haushaltsvoranschlag 2011 Nach konstruktiven Gesprächen mit den Vorsitzenden der einzelnen Gemeinde rats aus schüsse und auf Basis der der Verwaltung vorliegenden Daten wurde der Voranschlag 2011 erstellt und vom Gemeinderat in der Sitzung am 13. Dezember des vorigen Jahres be schlossen. Die vorgegebenen Beträge für Zahlungen insbesondere im Gesundheits- und Sozial bereich: Beiträge an den NÖ Krankenanstaltensprengel und Standortbeitrag EUR ,00 Leasingraten für den Krankenhausneubau (netto) EUR ,00 Jugendwohlfahrtsumlage EUR ,00 Sozialhilfeumlage EUR ,00 bedeuten einen prognostizierten Mehraufwand von EUR ,00 gegenüber 2010! Damit war es auch in Beachtung der zu erwartenden Einnahmen aus den Anteilen an den Bundesabgaben Ertragsanteilen erforderlich, die Ausgaben jeden Bereiches zu hinter fragen, zu prüfen und allenfalls niedriger zu veranschlagen. Außerdem mussten Vorhaben zurückgestellt werden, wobei jedoch die für notwendige Arbeiten im Bereich des Wasser- und Kanalnetzes erforderlichen Mittel bereitgestellt sind! Mehraufwendungen ergeben sich durch die Errichtung und den Betrieb des neuen dreigruppigen NÖ Landeskindergarten Mödringer Straße, den Zubau zum FF-Haus in und das Dorfgemeinschaftshaus mit integriertem FF-Haus in Mödring. In Berücksichtigung all dieser Faktoren war es schlussendlich jedoch möglich, einen aus ge glichenen Haushaltsvoranschlag zu erstellen, der auch vorweg die Zustimmung der Auf sichtsbehörde fand. Gesamtsumme Voranschlag 2011 Ordentlicher Haushalt EUR ,00 Außerordentlicher Haushalt EUR ,00 Schuldenstand der Stadtgemeinde Nach Kategorien geordnet: Allgemeine Schulden / Finanzschulden (wie Schulen, Kindergarten, Museum, Straßenbau) EUR ,25 Betriebliche Schulden (Kanal, Wasser, Wohnungen) EUR ,07 Bundesschulzentrum EUR ,88 Sportvereinsanlage SV EUR ,23 Von diesen Schulden sind die Finanzschulden aus allgemeinen Budgetmitteln zu tilgen, da den sonstigen Schulden Einnahmen aus Gebühren, Entgelten bzw. Ersätzen gegen über stehen. Bei EUR ,25 an allgemeinen Schulden beträgt die Pro- Kopf-Verschuldung je Einwohner EUR 986,11 (6.518 Einwohner laut Registerzählung ). Haben Voranschlag erstellt: StR Gregor Seidl, StA- Dir. Dr. Johann Steininger, Karl Schneider (v. li.) Ordentlicher Haushalt Gruppe Einnahmen Ausgaben 0 Vertretungskörper u. allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung u. Sicherheit Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft Kunst, Kultur u. Kultus Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung Gesundheit Straßen- u. Wasserbau, Verkehr Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Finanzwirtschaft Summe ordentlicher Haushalt Außerordentlicher Haushalt Folgende Vorhaben bilden den Inhalt des außerordentlichen Haushaltes 2011: Vorhaben Einnahme/Ausgabe 0292 Dorfgemeinschaftshaus Mödring mit integriertem FF-Haus * Kindergärten Adaptierung Kindergarten Spitalgasse 8 A Provisorium * Kindergarten Mödringer Straße * Stadterneuerung Straßenbau u. Beleuchtung Sicherung Wasserläufe Katastrophenschäden Güterwege Innenstadt Qualitäts- und Strukturverbesserung Grundan- u. -verkäufe Veräußerung von Gemeindevermögen * Wasserleitungsbau Kanalbau Erweiterung Bundesschulzentrum Garteng. 1 * LA 2009 Museen, Kunsthaus * * Abwicklung der Finanzierung dieser Vorhaben Dr. Steininger

5 er Gemeindenachrichten 2/2011 AKTUELLES 5 Das er Stadtgespräch findet wieder im Hotel Blie statt Aufwand 2011 ordentlicher Haushalt Legende zur Grafik Dorfgespräche und er Stadtgespräch Um der er Bevölkerung das Budget der Stadtgemeinde für das Jahr 2011 präsentieren zu können, wurden die Dorfgespräche und das Stadtgespräch von den gewohnten November-Terminen auf Februar und März verschoben Freizeit- und Sportanlagen, Kinderspielplätze Museen Kultur Kirche Archiv Erziehung und Bildung (Pflichtschulen, Musikschule, VHS, Kinderbetreuung, Kindergärten) 4. Sozialhilfe und Jugendwohlfahrt Gesundheit (u. a. NÖKAS- Umlage sowie Leistungen zum Landesklinikum Waldviertel : Leasingraten, Standortbeitrag) 6. Straßen und Beleuchtung Erhaltung Reinigung und Winterdienst 7. Betriebe der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Wohnhausanlagen Friedhof und Bestattung Erhaltung und Betreuung der Grünanlagen, Parks Wirtschaftshof, Fuhrpark Feuerwehren vorbeugender Brandschutz übriger Personal- und Pensionsaufwand Hoheitsverwaltung und Mandatare 14. Sonstiges: u.a.: Rathaus Hoheitsverwaltung, Wohnbauförderung, Fremdenverkehr, Wirtschaftsförderung, Forst, Finanzverwaltung Gesamt Die Dorfgespräche in Mühlfeld, Doberndorf und Breiteneich fanden bereits Ende Februar statt. Dorfgespräch Mödring im neuen Gemeinschaftshaus Am Dienstag, dem 1. März 2011, um Uhr geht das Dorfgespräch in Mödring bereits im neuen Dorfgemeinschaftshaus über die Bühne. Stadtgespräch - Blie Am Mittwoch, dem 16. März 2011 folgt um Uhr das er Stadtgespräch im Gasthaus Blie. Neben der Budgetpräsentation und der Information über Vorhaben auf Gemeindeebene besteht natürlich die Möglichkeit, mit den politischen Mandataren der Stadtgemeinde in Kontakt zu treten.

6 6 AKTUELLES er Gemeindenachrichten 2/2011 NÖ Bauordnung Neuerungen Mit 10. Dezember 2010 ist die 11. Novelle zur NÖ Bauordnung 1996 in Kraft getreten, die einige wesentliche Neuerungen mit sich gebracht hat. Nachstehend finden Sie die wichtigsten Änderungen im Überblick: I. Bewilligungspflichtige Vorhaben: Unter den bewilligungspflichtigen Bauvorhaben nach 14 NÖ Bauordnung 1996 wurde ein neuer Tatbestand unter Ziffer 9. eingefügt, wonach die Aufstellung von Windrädern, die keiner elektrizitätsrechtlichen Genehmigung unterliegen, oder deren Anbringung an Bauwerken bewilligungspflichtig ist. Das bedeutet, dass (Klein-) Windräder bis 20 kw nunmehr bewilligungspflichtig sind. II. Anzeigepflichtige Vorhaben: Bei den anzeigepflichtigen Vorhaben nach 15 leg. cit. (die mindestens 8 Wochen vor dem Beginn der Ausführung der Baubehörde schriftlich anzuzeigen sind) sind folgende Neuerungen zu beachten: Anzeigepflichtig sind: nach Ziffer 1. die Aufstellung von Gerätehütten und Gewächshäusern mit einer Grundrissfläche bis zu 10 m² und einer Gebäudehöhe bis zu 3 m auf Grundstücken im Bauland ausgenommen nach 17 Abs. 1 Ziffer 9 (siehe dazu unter III.) nach Ziffer 11. die Aufstellung von Solaranlagen oder deren Anbringung an Bauwerken sowie in Schutzzonen die Anbringung von TV-Satellitenantennen an von öffentlichen Verkehrsflächen einsehbaren Fassaden von Gebäuden. (Das bedeutet im Umkehrschluss, dass TV-Satellitenanlagen außerhalb von Schutzzonen oder wenn diese nicht an der Fassade bzw. nicht straßenseitig einsehbar sind, anzeigefrei sind. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass derzeit im Gemeindegebiet der Stadtgemeinde keine Schutzzonen verordnet sind.) nach Ziffer 19. die Errichtung überdachter und höchstens an einer Seite abgeschlossener Abstellanlagen für Kraftfahrzeuge (Carports), sofern die nachweisliche Zustimmung der Nachbarn vorliegt. (Welche Personen im Einzelfall unter dem Begriff Nachbarn zu verstehen sind, kann in der Bauverwaltung bei der Stadtgemeinde erfragt werden.) III. Bewilligungs- und anzeigefreie Vorhaben: Bewilligungs- und anzeigefreie Vorhaben nach 17 leg. cit. sind jedenfalls: nach Ziffer 2. Schwimmbeckenabdeckungen bis zur einer Höhe von 1,5 m nach Ziffer 9. im Bauland außerhalb von Schutzzonen und außerhalb des vorderen Bauwichs die Errichtung und Aufstellung von pro Grundstück je einer Gerätehütte und einem Gewächshaus mit je einer Grundrissfläche bis zu 10 m² und einer Gebäudehöhe bis zu 3 m. (Das bedeutet, dass pro Grundstück sowohl eine Gerätehütte als auch ein Gewächshaus im angeführten Maximalausmaß bewilligungs- und anzeigefrei errichtet werden kann). Die obigen Ausführungen Eine Gerätehütte und ein Glashaus bis 10 m² und 3 m Höhe sind pro Garten anzeigenfrei beziehen sich nur auf die wesentlichsten Neuerungen in der NÖ Bauordnung. Die Änderungen im Gesamten bzw. den Volltext der NÖ Bauordnung 1996 entnehmen Sie bitte unter Landesrecht Niederösterreich, Suchwort: NÖ Bauordnung. Mag. Zach

7 er Gemeindenachrichten 2/2011 AKTUELLES 7 Landesinnungsmeister Ing. Robert Jägersberger, Baumeister Horst Rosenbusch, Ing. Sabine Weißkircher, DI Stefan Graf, Architekt DI Johann Haidl, Landesrat Mag. Johann Heuras, Moderator Armin Assinger (v. li.) Baupreis-Nominierung für Kindergarten Mödringer Straße Der Ende Oktober 2010 offiziell eröffnete NÖ Landeskindergarten Mödringer Straße erhielt beim Niederösterreichischen Baupreis eine Nominierung. Die Juroren des Baupreises, einer Initiative des Landes Niederösterreich und der Landesinnung Bau NÖ, unter dem Vorsitz von Landesbaudirektor DI Peter Morwitzer fällten ein sehr positives Urteil über den Neubau: Das Projekt des dreigruppigen Kindergartens ist sowohl dem Grundriss wie auch der Baukörperausführung nach interessant gegliedert. Die Gruppenräume weisen ähnlich dem Gesamtprojekt eine Höhenzonierung auf, welche sich durch die Ausformung einer Spielgrube und einer darüberliegenden Galerie darstellt. Insgesamt stellt das Projekt mit seiner Raumhöhe und den dadurch möglichen Ebenen, die einen Perspektivenwechsel zulassen, interessante Aspekte dar. Die Bauausführung ist klar, solide und mängelfrei. Bei der Preisverleihung nahmen Architekt DI Johann Haidl und Ing. Sabine Weißkircher vom Generalunternehmer Leyrer & Graf Baugesellschaft m.b.h. die Anerkennungsurkunde in der NÖ Bauakademie Schloss Haindorf entgegen. Stellenausschreibung Bei der Stadtgemeinde gelangt im April 2011 folgender Dienstposten zur Besetzung: Facharbeiter/In Wasserleitungsinstallateur im Wasserwerk Betrieb der Wasserversorgung mit Vollbeschäftigung Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des NÖ Gemeinde-Vertrags bedienstetengesetz 1976, LGBl in der geltenden Fassung, in der Entlohnungs gruppe 5, vorerst befristet auf sechs Monate. Eine Weiterbeschäftigung ist bei zufrieden stellender Dienstleistung vorgesehen. Anstellungserfordernisse: Österreichische Staatsbürgerschaft (EU- oder EWR-Angehörige sind österreichischen Staatsbürgern gleichgestellt) einwandfreies Vorleben / Unbescholtenheit abgeleisteter Grundwehrdienst im Rahmen des ordentlichen Präsenzdienstes bzw. ordentlicher Zivildienst bei männlichen Bewerbern abgeschlossene Berufsausbildung Lehrabschluss Wasserleitungsinstallateur nach dem Berufsausbildungsgesetz Bewerbungsschreiben sind mit den erforderlichen Unterlagen (Geburtsurkunde, Staats bürgerschaftsnachweise, Lehrbrief, Prüfungszeugnis über die Lehrabschlussprüfung sowie handgeschriebener Lebenslauf ) bis spätestens 31. März 2011 an die Stadtgemeinde, 3580, Rathausplatz 4, zh Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier, zu richten. Weitere Auskünfte erteilen: Stadtamtsdirektor Dr. Johann Steininger (Tel / ) und Ing. Johannes Kapitan (02982/ ) Absolut gelungen: der neue Kindergarten in der Mödringer Straße Eine Strafregisterbescheinigung (nicht älter als zwei Monate) und ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis sind vor Abschluss eines Dienstverhältnisses vorzulegen.

8

9 er Gemeindenachrichten 2/2011 AKTUELLES 9 Jahresstatistiken der er Einsatzorganisationen Bezirkspolizeikommando Bekanntgewordene Verbrechen und Vergehen, die dem Gericht angezeigt wurden: Verhaftete Personen: 50 Anzeigen an die Verwaltungsbehörden: davon Anzeigen wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit: Anzeigen wegen Lenkens eines Fahrzeuges in alkoholisiertem Zustand: 141 Überprüfungen der Atemluft mit Alkomat/A-Vortester: Vorläufige Führerscheinabnahmen: 93 Ausgestellte Organstrafverfügungen: Eingehobener Strafbetrag in Euro: Erste allgemeine Hilfeleistungen : 19 Streitschlichtungen: 5 Wegweisungen/ Betretungsverbot: 29 Kriminalpolizeiliche Beratungen: 43 Verkehrsunfälle: davon mit Personenschaden: 153 mit Sachschaden: verletzte Personen: 207 getötete Personen: 1 Verkehrserziehung in Schulen: 180 Stunden Schulwegsicherungen: Stunden Rotes Kreuz Bezirksstelle Personentransporte: Kilometerleistung: Anzahl Fahrzeuge: 13 Ausfahrten Notarztwagen: 817 Anzahl Rufhilfegeräte: 41 Anzahl Pflegebetten: 104 Angebotene Kurse: 51 Kursteilnehmer: 742 Blutspendeaktionen: 23 Blutspender: Wichtge Termine der FF Die Segnung der neuen Garagen, gemeinsam mit unserer Florianimesse, findet am Freitag, 6. Mai 2011, Uhr, bei uns im Feuerwehrhaus statt. Die Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe der Feuerwehrabschnitte Eggenburg, Gars, Geras und in Bronze und Silber finden am Samstag, 4. Juni 2011, in Drosendorf statt. Der Abschnittsfeuerwehrtag für den Abschnitt findet am Samstag, 18. Juni 2011, um Uhr in Messern statt. Unser Feuerwehrheuriger findet von Donnerstag (Fronleichnam), 23. Juni 2011, bis Samstag, 25. Juni 2011, auf unserem Feuerwehrareal statt. Die 61. Landesfeuerwehrleistungsbewerbe in Bronze und Silber finden von Freitag, 1. Juli 2011, bis Sonntag, 3. Juli 2011, in Krems an der Donau statt. Die FF lädt Sie bereits jetzt zu den obigen Terminen recht herzlich ein. Sehr geehrte BewohnerInnen der Stadtgemeinde! Die Freiwillige Feuerwehr führt auch im Jahr 2011 wieder eine Sammelaktion mit Erlagschein durch. Wie in den letzten Jahren bitten wir Sie, den beigelegten Erlagschein zu verwenden, oder wenn keiner beiliegt, auf die Konten bei der Sparkasse, Kontonummer , bei der Raiffeisenbank, Kontonummer , oder bei der Volksbank, Kontonummer , Ihre Spende einzuzahlen. Durch Ihre großzügige Spende zeigen Sie nicht nur Ihre Solidarität mit der Feuerwehr, sondern ist es uns auch möglich, Fahrzeuge, Geräte und Schutzbekleidung anzukaufen. Für die Freiwillige Feuerwehr war 2010 wieder ein sehr einsatz- und arbeitsintensives Jahr. Wir mussten zu insgesamt 215 Einsätzen ausrücken, um Menschen in Not zu helfen. Jahressammlung der Freiwilligen Feuerwehr Diese 215 Einsätze gliedern sich wie folgt: 12 Brandeinsätze, 24 TUS-Alarme (das sind automatische Brandmelderalarme), 9 Brandsicherheitswachen bei Veranstaltungen sowie 170 Technische Einsätze. Weiters wurden von uns 245 Sachverständigen- und Beratungstätigkeiten im vorbeugenden Brandschutz abgehalten. Für all diese Einsätze, aber auch für die 25 Übungen, internen Schulungen, Besprechungen, Teilnahme an 31 Veranstaltungen sowie die Absolvierung von 49 Lehrgängen in der Landesfeuerwehrschule Tulln, mussten wir Arbeitsstunden aufbringen, und das unentgeltlich, getreu unseren Leitsätzen Wir helfen sofort, an jedem Ort und Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit. Da die Ausgaben im Jahr 2010 für die verschiedensten Anschaffungen (zum Beispiel Sicherheitsbekleidung usw.), für die Instandhaltung der 12 Fahrzeuge, der 4 Anhänger und der Gerätschaften immerhin , betrugen, sind wir unbedingt auf Ihre Spenden angewiesen. Feuerwehrnachwuchs gesucht Ich ersuche alle Jugendlichen ab dem 15. Lebensjahr, die zum Wohle unserer Bevölkerung etwas beitragen wollen, aber auch etwas erleben wollen, der FF beizutreten. Ihr erreicht uns jeden Dienstag ab Uhr im Feuerwehrhaus und unter den Telefonnummern 0664/ oder Unsere wichtigen Termine finden Sie links neben diesem Kommentar. Abschließend möchte ich Ihnen schon jetzt im Namen aller Feuerwehrmitglieder der FF für Ihre großzügigen Spenden recht herzlich danken und darf Ihnen versprechen, dass wir auch in Zukunft jederzeit bereit sind, unseren Mitmenschen in Notlagen zu helfen. Ihr Feuerwehrkommandant Werner Loidolt, Oberbrandrat OBR Werner Loidolt

10 10 AKTUELLES er Gemeindenachrichten 2/2011 Neues aus der Stadtbücherei Lesung Helga Maria bachner Augen-, Rück- und Seitenblicke Mittwoch, 27. April 2011 um Uhr; Buchstadtsaal des Kunsthauses (Eingang Wiener Straße 2) Die bekannte er Autorin verfasst bereits seit Jahren von ihr liebevoll als Kleinigkeiten titulierte Kurztexte. Musikalisch begleitet sie Leopold Raab, der einmal mehr ihre Worte virtuos untermalen wird. Wir laden Sie recht herzlich zu dieser Lesung ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Eintritt: freie Spenden Anmeldungen bis unter 02982/ bzw. erbeten. NEU: Hörbücher für Erwachsene Aufgrund vermehrter Nachfrage nach Hörbüchern für Erwachsene war es ein Anliegen, auch diese Kategorie anzubieten. Hörmedien für Kinder sind bereits seit 2005 im Bestand und erfreuen sich großer Beliebtheit. Diese Medien sind besonders für Personen mit Sehproblemen interessant, sie dürften wohl aber auch bei eintönigen Arbeiten (z.b. Bügeln, langen Autobahnfahrten) besonders gerne angenommen werden. Bei einer Ausleihfrist von drei Wochen beträgt die Entlehn- gebühr 0,70. Die genauen Titel können auf der Homepage ( eingesehen werden. Andersentag Der 2. April, Geburtstag des weltberühmten Märchenautors Hans Christian Andersen, wird traditionell als Andersentag gefeiert: Mit unterschiedlichen Aktivitäten wird landesweit an diesem Kinder- und Jugendbuchtag den jungen Lesern das Buch als reizvolle Freizeitbeschäftigung näher gebracht. In der Stadtbücherei wird ebenfalls des großen Schriftstellers gedacht. Schülerinnen und Schüler sind eingeladen, die Bücherei zu besuchen und nach Lust und Laune im umfangreichen Angebot zu stöbern. Beim Gewinnspiel werden wieder wertvolle Preise verlost. Die Teilnahmescheine liegen in der Bücherei auf und können dort auch wieder abgegeben werden. Zur Erinnerung gibt es für alle Kinder ein kostenloses Andersen-Lesezeichen. Öffnungszeiten: MO: bis Uhr MI: bis Uhr DO: bis Uhr Rathaus, Eingang Thurnhofg. 1 Tel: 02982/ Michaela Seitl Büchereileiterin Hörbücher: Die Sparkasse erklärte sich bereit, für den Aufbau eines Grundbestandes Medien im Wert von 500, zur Verfügung zu stellen. Die Übergabe erfolgte am Dienstag, 11. Jänner 2011 durch Dir. Manfred Wielach. Das Foto zeigt Amand Körner, Dr. Herbert Puschnik und Kustos Wolfgang Andraschek mit dem Stoßzahn im Styroporbett, es fehlt noch die Gestaltung mit Sand, Löß und den dazugehörigen Fundstücken. In der Hand von Wolfgang Andraschek: Ein Backenzahn mit sehr großen Zahnwurzeln. Wiedereröffnung der Museen am 1. April 2011 Der Mammutstoßzahn hat ein neues Bett! Er wird in unserem Altsteinzeitraum neu in Fundlage präsentiert, umgeben von Löß, Knochen und Feuersteinwerkzeugen. Mittels Spezialbildwerfer wird ein Mammut an die Wand projiziert Kommen Sie und lassen Sie sich um Jahre zurückversetzen, so Kustos Wolfgang Andraschek. Die Ausstellung Der Traum vom Fliegen Karl Illner wird bis Ende Juni verlängert, das Museum darf die seltenen Leihgaben der Familie Hanslik, dem Enkel des Piloten, noch so lange behalten. Von 14. April bis 8. Mai ist im Madermuseum zwischen den landwirtschaftlichen Objekten die Fotoausstellung A b sonders Fleckerl zu sehen. Es handelt sich um 20 Fotos von niederösterreichischen Bäuerinnen und Bauern an ihrem Lieblingsplatz in der Natur. Wolfgang Andraschek Museen: Die Illner-Ausstellung ist mit allen Leihgaben der Familie Hanslik noch bis Ende Juni zu sehen.

11 er Gemeindenachrichten 2/2011 AKTUELLES 11 Neuere -Publikationen Gustav R e i n g r a b n e r, die Stadt und ihre Mauer (Stadtgemeinde 2011) 64 Seiten, farbig illustriert, 10,00 Der Spezialist für er Stadtgeschichte und Kirchenhistoriker Gustav Reingrabner hat die Ergebnisse eines Stadtmauerngutachtens zu einem -Führer verarbeitet, der in einem Rundgang neben der Mauer und ihren Türmen auch die wichtigsten Gebäude der Stadt beschreibt. Die Bauzeit der er Stadtmauer fällt in die Jahrzehnte zwischen 1250 und Reingrabner verknüpft die Geschichte der Stadtmauer mit der Geschichte der Stadt, ausgehend von der Gründung der Stadt im 11. Jahrhundert bis zu den Umgestaltungen der Mauer und dem Abriss der Stadttore (Wiener Tor, Prager Tor und Mödringer Tor) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kurz wird auch außerhalb der Mauer gestreift. Der zweite Teil des neuen Stadtführers bietet einen Rundgang, beginnend beim Graselturm und Bürgerspital bis zur Stephanskirche und zurück über die Georgskirche, das alte Gymnasialgebäude und das Schloss bis zum Brauhaus und Meierhof. Eine Zeittafel nennt abschließend wichtige Eckdaten zur Stadtgeschichte, eine kurze Übersicht weist auf weitere Bücher und Aufsätze hin. Harald H i t z / Franz P ö t s c h e r / Erich R a b l / Thomas W i n k e l b a u e r (Hg.) Waldviertler Biographien. Band 3 (= Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes 52, - Waidhofen an der Thaya 2010) 520 Seiten mit vielen Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, 28,00 Der Band enthält biographische Artikel über Persönlichkeiten, die in gewirkt haben. Behandelt werden Bildhauer Caspar Leusering ( ), Porträt-Maler Michael Reis ( ), Prof. Waldemar Fucyman ( ), Gymnasialdirektor Hans Kapitan ( ) und Bundespräsident Rudolf Kirchschläger ( ), der als Schüler die Aufbaumittelschule in besuchte und 1945/46 seine juristische Ausbildung am Bezirksgericht begann. Paul G. L i e b h a r t / Wolfgang A n d r a s c h e k / Gerhard B a u m r u c k e r Die Kamptalbahn (= Die Reihe Auf Schienen unterwegs, Sutton Verlag: Erfurt 2010) 96 Seiten, 18,90 Nach einer Kurzbeschreibung der Vorgeschichte wird der wechselvolle Lauf der Geschichte der Kamptalbahn seit 1889 beschrieben, der Hauptteil ist ein Bildteil, wo die Züge und Bahnhöfe im Mittelpunkt stehen. Franz P i e l e r Die Bandkeramik im er Becken (Niederösterreich). Studien zur Struktur einer frühneolithischen Siedlungskammer (Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH: Bonn 2010) XII, 308 Seiten, zahlreiche (21 farbige) Abbildungen, 30 Tafeln, 63,- In seiner jetzt gedruckten Dissertation fasst der Archäologe Dr. Franz Pieler die in den letzten 150 Jahren gemachten frühneolithischen Funde des er Beckens zusammen, bewertet sie neu und ortet den Raum Breiteneich als Zentralort in dieser Zeit. Erich R a b l Album (Album, Verlag für Photographie: Wien 2009) 68 Seiten mit 122 Schwarzweiß-Abbildungen, 22,00 Der Bildband gibt Aufschluss über das frühere Aussehen von und der näheren Umgebung. Plätze, Straßenzüge, Häuser und Fassaden haben im 20. Jahrhundert vielfache Änderungen erfahren, manche Bauwerke sind sogar verschwunden. Adelige Macht und Religionsfreiheit Der H o r n e r B u n d. Sonderausstellung / Museen der Stadt 2008/2009 (Stadtgemeinde 2008) 304 Seiten, illustriert, 22,00 Kurze Zeit stand die kleine Stadt im Mittelpunkt des großen Geschehens, in verbündeten sich 166 evangelische Adelige gegen den katholischen Landesherrn. Dieses Bündnis, die Vorgeschichte und die Auswirkungen behandelt das umfangreiche Buch, das unter der Leitung von Gustav Reingrabner entstanden ist. Karlheinz H u l k a Karl Illner. Der Traum vom Fliegen. 100 Jahre Überlandflug Wien Wien 1910 (Stadtgemeinde 2010) 96 Seiten, illustriert, 10,00 Der Flug von Karl Illner am 10. Oktober 1910 von Wien nach und am gleichen Tag retour in die kaiserliche Residenzstadt gilt bis heute als Pionierleistung der österreichischen Luftfahrt. Die Broschüre ist der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in den Museen der Stadt, die ab 1. April 2011 wieder zu sehen ist. Erhältlich sind die Publikationen in den Museen der Stadt oder im Buchhandel, die Arbeit von Dr. Pieler nur im Buchhandel. Dr. Rabl

12 12 AKTUELLES er Gemeindenachrichten 2/2011 Bgm. LAbg. Jürgen Maier und NÖ Landesbaudirektor DI Peter Morwitzer machen Werbung für die NÖ Gestaltungsakademie. Plakat-Aktion in Hirnschmalz ist das wichtigste Baumaterial: Bei der NÖ Gestaltungsakademie bekommt man es. Hirnschmalz ist das wichtigste Baumaterial so lautet das Motto einer landesweiten Werbekampagne für die NÖ Gestaltungsakademie. Sie wurde vom Land NÖ ins Leben gerufen, um objektive und firmenunabhängige Informationen zu Bau- und Gestaltungsfragen zu geben. Auch der er Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier wirbt für die NÖ Gestaltungsakademie, weil ja letztendlich die teuerste Investition im Leben Erscheinungstermine er Gemeindenachrichten 2011 Die er Gemeindenachrichten erscheinen ab dem Jahr 2011 nur noch 5 Mal jährlich anstatt wie bisher 11 Mal. Daraus ergeben sich folgende Erscheinungstermine und Redaktionsschlusstermine für die nächsten Ausgaben: Ausgabe Monate Redaktionsschluss Erscheinungstag Juni, Juli, 3 / 2011 August 4 / 2011 September, Oktober 5 / 2011 November, Dezember 1 / 2012 Jänner, Februar eines Menschen auch ein optimales Ergebnis für alle Beteiligten bringen soll. Die nächsten halbtägigen Seminare, die jedem Interessierten offen stehen, finden übrigens im März und April statt. Themen: Neubau, Umbau/Renovierung und Garten. Nähere Information zur NÖ Gestaltungsakademie erhalten Sie auf Ihrem Gemeindeamt oder unter www. noe-gestalten.at bzw. unter 02942/ Mai 1. Juni 10. August 1. September 7. Oktober 31. Oktober 7. Dezember 30. Dezember Die Übermittlung der Informationen für die Gemeindenachrichten erfolgt wie bisher an Mag. Werner Schuh, Stadtgemeinde, Rathausplatz 4, 3580, Tel / 2656 (DW 23), schuh@horn.gv.at. Bitte halten Sie die angegebenen Redaktionsschlusstermine für die jeweiligen Ausgaben ein, da Ihre Unterlagen sonst nicht mehr berücksichtigt werden können. Bei der Eröffnung - von links: Bezirkshauptmann Mag. Johannes Kranner, Bgm. LAbg. Jürgen Maier, Romana Hofbauer, Christoph Authried, NR Dr. Günter Stummvoll Restaurant mund.art im Kunsthaus eröffnet Romana Hofbauer und Christoph Authried luden am 14. Februar 2011 zur Eröffnung ihres Restaurants mund.art im Kunsthaus. Die Betreiber konnten zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Nationalrat Dkfm. Dr. Günter Stummvoll, Bezirkshauptmann Mag. Johannes Kranner und Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier. NR Dr. Stummvoll freute sich, wenn junge Unternehmer bereit sind, ein gewisses Risiko einzugehen. Danke auch an den Bürgermeister und den Gemeinderat, dass er mit einem vernünftigen Vertrag den neuen Wirtsleuten eine faire Chance gibt, sich zu etablieren. Bgm. LAbg. Maier fiel ein Stein vom Herzen, weil mit der Verpachtung des Restaurants eines der schönsten Lokale s nicht länger leer steht. Ich wünsche euch beiden, dass jeden Tag so viele Besucher hier sind und dass ihr den Erfolg einfahrt, den ihr euch wünscht und den ihr auch Familienfest verdient habt, wünschte er den Wirtsleuten. Im Anschluss wurden Auszüge aus der Speise- und Getränkekarte geboten, die den Gästen bestens mundeten. Für die musikalische Umrahmung der Eröffnungsfeier sorgten Franz Samolani, Bert Haßlinger, Markus Führer und Peytscho Peev. Restaurant mund.art, Wiener Straße 2, 3580, Tel , Fax , www. restaurant-mundart.at, office@restaurant-mundart.at, Öffnungszeiten: täglich 9-23 Uhr Dienstag Ruhetag Spiel und Spaß von 0-99 Sonntag, den 3. April 2011, Uhr Sporthalle Veranstalter: ÖVP Matador-Spieltisch Basteln und Malen Kinderschminken Bewegungs-Parcour des NÖ Hilfswerkes Hüpfburg Jonglierkiste Riesenspiele Zauberer mit Animation und Showteile um ca Uhr und Uhr! Für Speisen und Getränke ist gesorgt! Eintritt frei!

13 er Gemeindenachrichten 2/2011 AKTUELLES März: er Splitter und aktuelle Filme im Vereinshaus Der Film- und Videoklub der Volkshochschule präsentiert am Donnerstag, 24. März 2011, Uhr, im Vereinshaus er Splitter und aktuelle Filme. Im Bild v. l., stehend: Martin Eisner (Öhlknechthof ), Julius Haberleithner (Cafe 67er), Josef Steininger (Poststüberl), Alexander Lehner (Thurnhof ), Markus Authried (Corner Bar); knieend: StR Ludwig Schleritzko (FVV- ), Christl Weinmann (Graselstube) Bild: FVV- Musikalisch-kulinarischer Faschingsdienstag in Da ja der traditionelle und überaus publikumsmagnetische Faschingsumzug in erst wieder nächstes Jahr stattfindet und im Vorjahr die Narrengala bedingt durch die schwere Erkrankung des damaligen FVV-Obmannes Ing. Horst Langstadlinger ausgefallen ist, setzt der FVV gemeinsam mit der er Gastronomie ein starkes Lebenszeichen. Zu Beginn werden mit den er Splittern, die Ereignisse aus dem abgelaufenen Jahr 2010 mit interessanten Beiträgen gezeigt - darunter: Frühlingsfest im Stephansheim, Kunsthaus Buchpräsentation, Am 1. Mai, Begräbnis Günter Dechant, Schmankerldorf beim Grillweltmeister Adi Matzek, Stadtlauf des ULC, 20 Jahre Bauernmarkt, Festakt in der Kaserne, Hundewagenprüfung, Hochwasser in, Minigolf Stadtmeisterschaft, Illner Ausstellungseröffnung, Platzlfest, Brücke Breiteneich, Heeresveranstaltung MFOR, ARBÖ - Bike-Ladestation, Kunsthandwerksmarkt auf dem Hauptplatz, Illnerflug, Fotoausstellung in der Raiffeisenbank von Wolfgang Theisl, Der Tag des Brotes in der Sparkasse, Kindergarteneröffnung in der Mödringer Straße, Buchpräsentation Kamptalbahn, Dust and Diesel, Advent. Weiters zu sehen: Kennen Sie Zürich? (Christine und Gerhard Hewelt), Flugshow (Gerhard Hewelt); Geschöpfe aus Metall (Widmar Andraschek) Madeira (Christine Hewelt), Gasthaus Maurer (Peter Richter); Flamenco (Gerhard Hewelt); Franz und Lola (Peter Richter) Der Filmclub freut sich auf Ihren Besuch. FVV-Obmann StR Ludwig Schleritzko: Auch wenn kein Umzug auf dem Programm steht, am Faschingsdienstag (8. März) wird es in der Innenstadt trotzdem heiß hergehen. Die Gastronomiebetriebe Cafe 67er, Corner Bar, Thurnhof, Treffpunkt Flo, Carambol, Öhlknechthof, Graselstube und das Poststüberl ziehen mit uns gemeinsam an einem Strang und bieten am letzten Tag der närrischen Zeit ein umfangreiches und für jeden Geschmack passendes Musikprogramm an. DJ s und Live-Musik sorgen in den einzelnen Lokalen für ausgelassene Stimmung, auf dem Rathausplatz gibt es so etwas wie das Faschingszentrum mit Bar, Zelt und natürlich auch Musik. Beginn auf dem Rathausplatz ist für Uhr vorgesehen, die Lokale starten mit ihren Darbietungen zwischen und Uhr. Einige der teilnehmenden Betriebe werden für diesen letzten Tag im Fasching auch spezielle kulinarische Überraschungen bereithalten. Weitere Informionen zu den einzelnen Schwerpunkten erhalten Sie rechtzeitig in einer gesonderten Pressemeldung.

14 14 AKTUELLES er Gemeindenachrichten 2/2011 Landesamtsdirektor-Stellvertreter Mag. Johann Lampeitl, Projektleiterin Mag. Uta Kamenik-Lackner, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Landesamtsdirektor Dr. Werner Seif (v. li.) Sozialinfo Niederösterreich Ein neuer Baustein des Beratungs- und Serviceangebotes der NÖ Landesregierung ist unter abrufbar. er Gesundheitstag Als neue Informationsplattform im Internet soll die Sozialinfo Niederösterreich den Menschen Hilfestellung geben. Informationen über soziale Institutionen im Bundesland zu persönlichen Anliegen wie etwa Kinderbetreuung, Familienberatung, Schulsozialarbeit, Schuldnerberatung, Gewaltschutz, Krisenintervention, Angehörigenpflege oder Hospiz werden angeboten. Zielgruppe sind Menschen, die Information, Beratung und Unterstützung zu einem bestimmten sozialen Thema suchen. Dabei kann bezirksspezifisch anhand von Stichworten und 20 Leitthemen gesucht werden. Neben den Kontaktdaten der Institutionen sind auch die angebotenen Leistungen verständlich beschrieben. Zudem wird der Standort der abgefragten sozialen Stelle auf einer Karte abgebildet. Telefonnotrufe sind ebenso übersichtlich angeführt wie Beratungshotlines. Anonym und flexibel können Interessierte die Sozialinfo Niederösterreich nutzen. Der neue Internet-Wegweiser ist als Brücke zu den Profis ergänzend zu persönlichen Gesprächen mit den Experten der sozialen Institutionen gedacht. Am Freitag, den 27. Mai 2011 dreht sich in alles um das Thema Gesundheit. Bei der Gesundheitsmesse im Vereinshaus stehen von 10 bis 17 Uhr diverse Gesundheitschecks, persönliche Beratungen, medizinische orthopädische Behelfe, ein Venenvortrag, ein Vortrag über Kompressionstherapie und vieles mehr auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. Am gleichen Tag macht von 9 bis 17 Uhr beim Vereinshaus die UNIQA Truck Tour Gesundes NÖ Station. In diesem Gesundheitsmobil des Gesunden Niederösterreich werden kostenlose Überprüfungen der Balancefähigkeit, Wirbelsäulenscreening, Beweglichkeitschecks, Rumpfkraftmessungen und Ruhe-EKG angeboten. Um Anmeldung in der Bürgerservicestelle der Stadtgemeinde (Tel /2656) oder vor Ort beim Gesundheitsmobil wird gebeten. Workshop-Teilnehmer mit StR Gerda Erdner (re.) Workshop Stärken stärken Eine Vorreiterrolle übernimmt die Stadtgemeinde mit einem Workshop im Rahmen des Gesunden NÖ. Ein europaweit neues Projekt mit dem Titel Stärken stärken wurde im Festsaal des Landesklinikums Waldviertel veranstaltet. StR Gerda Erdner begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und betonte die Wichtigkeit der mentalen Ausgewogenheit. Dieses Seminar wird an drei Terminen im Landesklinikum stattfinden und endet im Mai Dr. Michael Benesch betreut in kompetenter Weise die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und freut sich auf gute Zusammenarbeit. Positiv gesehen wird die Kooperation zwischen Landeskliniken-Holding und Gesundheitsressort der Stadtgemeinde. Höchst qualifizierte Ausbildung mit besten Berufsaussichten Der Beruf einer diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester/eines Krankenpflegers ist sehr vielgestaltig und erfordert neben umfassendem Fachwissen Freude am Umgang mit Menschen, Einfühlungsvermögen, soziales Engagement, kommunikative Fähigkeiten, persönliche Reife, Lern- und Leistungsbereitschaft, um komplexe pflegewissenschaftliche und medizinische Zusammenhänge zu verstehen. Der nächste Ausbildungsturnus beginnt im September Moderne Gesundheits- und Krankenpflege steht in der heutigen Zeit nicht nur für die Betreuung kranker Menschen, sondern in zunehmendem Maße für Gesunderhaltung und Krankheitsvorsorge. Das Berufsfeld der Pflege verlagert sich neben den klassischen Pflegeinstitutionen (wie Krankenhäuser, Pflegeheime), immer mehr in den privaten Bereich der Pflegebedürftigen (Hauskrankenpflege, Gesundheits- und Sozialsprengel). Die Ausbildung in der Schule für allgemeine Gesundheitsund Krankenpflege dauert drei Jahre und dient der Vermittlung der zur Ausübung des Berufes erforderlichen theoretischen und praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten. Sie schließt mit einem in ganz Europa anerkannten Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege ab. Anmeldungen: Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege 3580, Gymnasiumstr / gukps@horn.lknoe.at Anmeldemöglichkeit für das Schuljahr 2011/12: Ende März 2011 Schulbeginn des Jhg. 2011/14: Montag, 12. September 2011

15 er Gemeindenachrichten 2/2011 VERANSTALTUNGEN / TERMINE 15 Ärztedienste März April Mai 2011 Datum Praktischer Arzt Zahnarzt Tierarzt Landwirtschaft Tierarzt Haustiere 5./6. März Dr. Elisabeth Daimer Mold Dr. Maria Zehetbauer Weitersfeld Dipl. TA Christiane Zimmer Dappach Dipl. TA Jörg Obernhofer Messern /13. März MR Dr. Friedrich Eckhard Dr. Alfons Weiss Groß Siegharts Dipl. TA Andreas Fischer Irnfritz Dipl. TA Christoph Sickinger /20. März Dr. Anita Naar Dr. Ivana Drazdil Krems Dipl. TA Martin Schleritzko Dipl. TA Robert Lachmayr /27. März MR Dr. Erna Schleritzko DDr. David Kapral Lichtenau Dipl. TA Andreas Fischer Irnfritz Dipl. TA Jörg Obernhofer Messern /3. April Dr. Elisabeth Daimer Mold Dr. Christian Malek Ravelsbach Dipl. TA Christiane Zimmer Dappach Dipl. TA Christoph Sickinger /10. April 16./17. April 23./24. April 25. April 30. April/1. Mai 7./8. Mai 14./15. Mai 21./22. Mai MR Dr. Friedrich Eckhard Dr. Anita Naar MR Dr. Erna Schleritzko MR Dr. Erna Schleritzko Dr. Elisabeth Daimer Mold MR Dr. Friedrich Eckhard Dr. Anita Naar MR Dr. Erna Schleritzko DDr. Gerald Jahl Eggenburg Dr. David Movsesian Wullersdorf Dr. Stephanie Hartl Geras Dr. Stephanie Hartl Geras Dr. Wolfgang Klima Raabs Th Dr. Josef Holzweber Schrems Dr. Hermann Wegscheider Gr. Siegharts Dr. Heidrun Höfinger-Dietl Michelhausen Dipl. TA Martin Schleritzko Dipl. TA Andreas Fischer Irnfritz Dipl. TA Christiane Zimmer Dappach Dipl. TA Christiane Zimmer Dappach Dipl. TA Martin Schleritzko Dipl. TA Andreas Fischer Irnfritz Dipl. TA Christiane Zimmer Dappach Dipl. TA Martin Schleritzko Dipl. TA Robert Lachmayr Dipl. TA Jörg Obernhofer Messern Dipl. TA Christoph Sickinger Dipl. TA Christoph Sickinger Dipl. TA Robert Lachmayr Dipl. TA Jörg Obernhofer Messern Dipl. TA Christoph Sickinger Dipl. TA Robert Lachmayr zum Herausnehmen 28./29. Mai MR Dr. Friedrich Eckhard Dr. Tomas Micek Hollabrunn Dipl. TA Andreas Fischer Irnfritz Dipl. TA Jörg Obernhofer Messern Müllabfuhr März - April - Mai Bio Restmüll Papier gelber Sack / Tonne Sperrmüll- und E-Schrott-Sammlung 4. April 2011 Die Tonnen oder Säcke bitte bis 6.00 Uhr auf den Gehsteig stellen!

16 16 VERANSTALTUNGEN / TERMINE er Gemeindenachrichten 2/2011 Kostenlose erste anwaltliche Auskunft Veranstaltungen 15. März Uhr 29. März Uhr 12. April Uhr 10. Mai Uhr 24. Mai Uhr Dr. Michael Frank, Pfarrgasse 7, Mag. Timo Ruisinger, Pfarrgasse 5, Dr. Gerhard Krammer, Pfarrgasse 7, Mag. Wolfgang Lentschig, Prager Straße 9, Mag. Johannes Polt, Prager Straße 5/1/11, 02982/30430 So , 11 Uhr, Kunstverein im Kunsthaus, 1. Stock Herwig Zens Mytomania(c) Kunstverein - Ausstellungseröffnung Ausstellungsdauer: Der Kunstverein ist für die Dauer der Ausstellung jeweils Fr Uhr und Sa Uhr geöffnet. Di , 14 Uhr, Stephansheim Monatliches Gruppentreffen mit Information, Gymnastik und Erfahrungsaustausch Parkinson Selbsthilfe NÖ Arbeitsgruppe Physiotherapie bei Parkinsonerkrankung. PT Silvia Küntzel Mi , Uhr, LernQuadrat, Kirchenplatz 5 Eröffnung LernQuadrat Mutter-Eltern-Beratung er Storchennest, Wiener Straße 35 Jeden 1. Freitag im Monat um 14 Uhr 4. März 1. April 6. Mai Mi , Uhr, Pfarrzentrum Basisinfo Christentum 2. Abend Katholisches Bildungswerk mit Mag. P. Michael Hüttl Sa , 9-12 Uhr, Weltladen, Prager Straße 6 Faires Frühstück mit Verkostung Sa , 9-12 Uhr, Alte Molkerei Flohmarktsammeltermin Lions Club Sa , Uhr, Vereinshaus ÖVP-Ball 2011 Motto: Waidwerk & Fauna. Musik: Night Shift. Saaleinlass ab Uhr. Losverkauf Mitternachtseinlage Sektbar. Karten im Vorverkauf 15, Jugendliche 5 bei der Sparkasse, Abendkasse 17, Jugendliche 5. Tischreservierungen: 02982/2407, ÖVP, GR Maria van Dyck. Balltaxi im Gemeindegebiet von 1 bis 4 Uhr früh Krebshilfe Jeden Montag von 9:00 bis 12:00 Uhr in der Beratungsstelle in der NÖ Gebietskrankenkasse, Stefan-Weykerstorffer-Gasse 3. Andere Termine sind gegen telefonische Voranmeldung unter 0664/ möglich. Sprechtage Bezirkshauptmannschaft Termine für die Sprechtage in den Fachgebieten Wirtschaft und Umwelt. Donnerstag, 3. März bis Uhr Donnerstag, 17. März bis Uhr Donnerstag, 7. April bis Uhr Donnerstag, 28. April bis Uhr Donnerstag, 5. Mai bis Uhr Donnerstag, 19. Mai bis Uhr Donnerstag, 9. Juni bis Uhr Donnerstag, 30. Juni bis Uhr Termine für Verhandlungen im Fachgebiet Wirtschaft: Mittwoch, 9. März 2011 Mittwoch, 11. Mai 2011 Mittwoch, 16. März 2011 Mittwoch, 25. Mai 2011 Mittwoch, 23. März 2011 Mittwoch, 1. Juni 2011 Mittwoch, 13. April 2011 Mittwoch, 15. Juni 2011 Mittwoch, 27. April 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011 Mo , Uhr, Kunsthaus, Buchstadtsaal Tanzen ab der Lebensmitte Treffpunkt Tanz - Leitung: Inge Pröstler, gepr. Tanzleiterin, Tel. 0699/ , proestler@tele2.at Mo , 20 Uhr, Gasthaus Blie 59. GMV-Gschnas Gesang- und Musikverein Motto: Denn im Wald, da... Reichhaltige Tombola, Maskenprämierung. Musik: Swing-Trio. Eintritt: Angemessene Spenden Di , Faschingsdienstag in FVV & er Gastronomiebetriebe Fr , 20 Uhr, Kunsthaus Harry Ahamer & Band Jazz W4 - Funk, Pop, Rock und Balladen mit Mundarttexten Sa , Uhr, Canisiusheim Chorseminar Groove & more Chorverband NÖ und Wien - Leitung: Landeschorleiter Martin Stohl. Infos bei Mag. Helmut Hagel, Tel Sa , Uhr, Gasthaus Blie Jahreshauptversammlung des Kleingartenvereines Sa , 17 Uhr, SV -Arena SV Landhaus 1b Meisterschaftsspiel Frauen 2. Liga Ost Sa , 18 Uhr, Gasthaus Blie Heimatabend Sudetendeutsche Landsmannschaft - Bezirksgruppe

17 er Gemeindenachrichten 2/2011 VERANSTALTUNGEN / TERMINE 17 So , Uhr, Sporthalle Hallenfliegen mit Modellflugzeugen 1. er Modellsportverein Mo , Uhr, Landesklinikum Kinderwunsch Die künstliche Befruchtung Treffpunkt Gesundheit Waldviertel - Vortrag OA Dr. Jürgen Heger Mo Klosterneuburg - Orchideenausstellung und Führung im Stift Pensionistenverband Anmeldung bei Vors. Johann Hofbauer, 0646/ Mi , 19 Uhr, Festsaal Volksbank Sicheres Wohnen Energiebewusstes Bauen & Sanieren Referenten: Oberst Günther Brinnich und Mag. Peter Haftner, Energieberatung NÖ - Verlosung von 10 Thermengutscheinen. Kleines Buffet. Anmeldung: , wvb@horn.volksbank.at Mi , Uhr, Canisiusheim Glaube der nach Freiheit schmeckt Canisiusheim & Katholisches Bildungswerk Andreas Knapp und Melanie Wolfers. Vortrag mit Präsentation des gleichnamigen Buches Mi , Uhr, Franz-Bernhofer-Straße 9 Deeksha Oneness Blessing Praxis für energetische Körperarbeit. Ein Abend mit Meditation und Deeksha-Gabe. Energieausgleich 8. Anmeldung unter: Manfred Kirschenhofer, , m.kirschenhofer@aon.at , Pfarrsaal, Thurnhofgasse 19 Kinderkleiderbazar der Pfarre Frauenteams der Pfarre Annahme und Verkauf: Mi , und Uhr, Verkauf: Do , und Uhr, Rückgabe: Fr , 8 10 Uhr. Maximal 20 saubere, mit angenähten Zetteln (Preis u. Größenangabe) versehene Kleidungsstücke werden angenommen. Do , 19 Uhr, Gasthaus Blie er Modellbahnstammtisch Jeden 3. Donnerstag im Monat (auch in den Ferien) treffen sich Modellbahninteressierte aller Altersklassen im Extrazimmer des Gasthauses Blie und plaudern über die kleine und große Bahn. Kontakt: Horst Göbel , Wolfgang Andraschek Do , bis 20 Uhr, Shopping Aktionstag im Shopping Das gesamte Einkaufszentrum wird zur Prozentzone erklärt. Kinderprogramm mit Hüpfburg! Langos und tolle Aktionen warten auf Sie! Fr , 15-17Uhr, Hilfswerk, EKiZ-Raum, J. Kirchner-G. 5 Kreativwerkstatt Für Kinder zwischen 3 bis 10 Jahren. Kreativer und spannender Bastelnachmittag im Eltern-Kind-Zentrum des Hilfswerkes. Thema: Osterdekoration. Kosten: Euro 4, Anmeldung erforderlich beim Hilfswerk 02982/ Fr , Uhr Living Advaita zum Thema Klartext PranaVita Center Waldviertel Referent: Friedrich Leitner. Preis: 25, Infos und Anmeldung: Karin Steinhauser, , Fr , Uhr, SV -Arena SV SC Columbia Meisterschaftsspiel Kampfmannschaft Regionalliga Ost Fr , Volksbank Energie-Beratungs-Tag in der Waldviertler Volksbank Ing. Roland Riemer, NÖ Umweltberatung. Nach Terminvereinbarung unter Tel Fr , Heuriger Rossnagl, Gr. Burgstall 34 ausg steckt is , Fr - So ab 16 Uhr. Tel Sa , 9-13 Uhr, Vereinshaus 64. Tauschtag VHS Münzclub Münzen, Ansichtskarten, Briefmarken, Uhren, Briefe, Feldpost, TWK, Banknoten, Medaillen, Orden, Auszeichnungen usw. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Auskunft: Horst Walter, Sa , Uhr, Sporthalle Union - Sportakrobatik: Kids-Cup für 6-12 jährige So , 9 Uhr, Treff ehem. Hallenbad Schaberg (Hubertuskapelle) Weg Nr. 5 Messern - Alpenverein Gehzeit ca. 4 1/2 Stunden, Leitung: Gerold Sprung, Tel , od. gerda_s@tele2.at, Anmeldung bis So , Uhr Sanfte Gelenk- und Wirbeltherapie nach Dorn PranaVita Center Waldviertel Referentin: Veronika Herschmann. Beitrag: 120, inkl. Unterrichtsmaterial. Anmeldung und Info: Karin Steinhauser Mo , 16 Uhr, Treffpunkt Taffaweg (Brücke bei Schweinehalle) Kneipp Nordic Walking Kneipp-Aktiv-Club 10 x 60 min. Kosten: Für Kneippmitglieder 21, für Nichtmitglieder 29, Ausrüstung: bequeme Schuhe u. Stöcke. Leitung: Jutta Rabl Mo , Uhr, Kunsthaus Vortrag Rezepte zur mentalen Gesundheit Gesunde Gemeinde & NÖGKK Referentin Prof. Dr. Rotraud A. Perner, Anmeldung Mi , 14 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Kneippwanderung Kneipp-Aktiv-Club, Alpenverein, Pensionistenverband. Rundwanderung im Raum. Gehzeit: 2 Std. Leitung: Ingrid Mallecek Mi , 16 Uhr, Vereinshaus Jeunesse piccolo Sassy eine Tuba geht auf Reisen Jeunesse Für Kinder ab 6 Jahren. Eine musikalische Geschichte über Jazz, Wiener Klassik, Balkan-Klänge. Werke v. Jon Sass, J. Haydn u. a. Kartenreservierung im Sekretariat der Musikschule. Mi , Uhr, Schule f. allg. Gesundheits- u. Krankenpflege Gesprächsrunde Frauenselbsthilfe nach Krebs Verein, Gast: StR Gerda Erdner Mi , Uhr, Vereinshaus Jeunesse - Sinfonisches Blasorchester Ried Jeunesse Das Sinfonische Blasorchester Ried spielt Werke von Tristan Schulze u. a. Kartenreservierung im Sekretariat der Musikschule. Mi , Wien Wien für Kenner NÖ Seniorenbund Auf den Spuren der Wiener Ringstraße Programme und Anmeldungen bei K. Jenschik, bzw. ÖVP Bezirksgeschäftsstelle

18 18 VERANSTALTUNGEN / TERMINE er Gemeindenachrichten 2/2011 Do , Uhr, LK, Bibliothek Unfallabteilung Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit Angst, Panik, Depression. Betroffene für Betroffene. Jeden 4. Donnerstag im Monat. Kontaktperson: J. Bauer, Am Schlossberg 174, 3571 Gars/Thunau, , , office@hansib.at Do , Uhr, Vereinshaus Filmabend Film- und Videoklub der Volkshochschule Fr , Volksbank Energie-Beratungs-Tag in der Waldviertler Volksbank Ing. E. Grabner, NÖ Umweltberatung. Terminvereinb. Tel Sa , 17 Uhr, SV -Arena SV Guntramsdorf Meisterschaftsspiel Frauen 2. Liga Ost Sa , 17 Uhr, Gasthaus Blie Mitgliederversammlung 2011 Alpenverein - Filme von Edi Bräunl Sa , Uhr, Sporthalle SG Union Hainböck /Waidhofen gegen Union St. Pölten UHC - Handball Landesliga Herren Sa , 20 Uhr, Carambol Liveband: Insanity So , 9 Uhr, Stift Altenburg KAB-Einkehrtag für Arbeitnehmerfamilien Christlicher Arbeiterverein Ein Tag der Ruhe und Besinnung im Kloster Altenburg mit P. Ludger Wolfert, langjähriger Präses der KAB-Hildesheim So , 11 Uhr, Sporthalle 1. ÖVP-Bezirksfußballturnier So , 11 Uhr, Pfarrsaal Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Frauenteams der Pfarre Unter dem Motto Teilen macht stark laden die Frauenteams zum Fasteneintopfessen in den Pfarrsaal. Als Zeichen der Solidarität mit benachteiligten Menschen wird ein einfaches Mahl angeboten. Mit den Spenden werden Bildungsprojekte für benachteiligte Frauengruppen in den armen Ländern verwirklicht. Di , Uhr, Canisiusheim Wer Christus begegnet, begegnet dem Judentum Katholisches Bildungswerk P. Dr. Albert Groiß. Vortrag im Rahmen der Bibelausstellung. Teilnehmerbeitrag: 5 Mi , 17 Uhr, Landesklinikum Waldviertel, Festsaal Workshop Stärken stärken 2. Teil Gesunde Gemeinde Mi , Uhr, Pfarrzentrum Basisinfo Christentum 3. Abend Katholisches Bildungswerk mit Mag. P. Michael Hüttl Do , Uhr, Gasthaus Blie Unser kleines Dorf Referat/Lesung mit Prof. J. Nussbaumer Weltladen, Slow Food Waldviertel, KBW, Evangelische Gemeinde, Grüne Bildungswerkstatt Das Buch "Unser kleines Dorf" zeigt die Welt, wie Sie sie möglicherweise noch nie gesehen haben: als Dorf mit 100 Menschen, das der Autor "Globo" nennt. In dieser Weise zusammengeschrumpft, werden globale Probleme fassbarer, werden globale Ungerechtigkeiten greifbarer. Es wird aber auch klarer, welche Lösungen möglich sind. Do , Uhr, Franz-Bernhofer-Straße 9 Deeksha Oneness Blessing Praxis für energetische Körperarbeit April Fr , 19 Uhr, Landgasthof Fam. Gamerith, St. Marein Motorradreise: North to Alaska Lichtbildvortrag von Alfred Blaim. Eintritt: Freiwillige Spende für karitativen Zweck Fr , Uhr, SV -Arena SV Admira Amateure Meisterschaftsspiel Kampfmannschaft Regionalliga Ost , KIKA, Fr und Sa von 9 bis 12 und 13 bis 15 Uhr Blutspendeaktion Österreichisches Rotes Kreuz Bezirksstelle Sa , 9-12 Uhr, Weltladen, Prager Straße 6 Faires Frühstück mit Verkostung Sa , 9-12 Uhr, Alte Molkerei Flohmarktsammeltermin Lions Club Sa , 16 Uhr, Canisiusheim Besuch der Bibelausstellung Christlicher Arbeiterverein Sa , Uhr, Sporthalle SG Union Hainböck /Waidhofen gegen UHC Eggenburg UHC - Handball Landesliga Herren. Vorspiele: Uhr U13, Uhr U17 Sa , 20 Uhr, Carambol Liveband: Fluchtplan So , 9 Uhr, Treff ehem. Hallenbad Sagenweg Pölla Alpenverein Gehzeit: 4 ½ Std., Fahrt mit Pkw, Leitung: Gerold Sprung, Tel.: , od. gerda_s@tele2.at, Anmeldung bis So , Uhr, Sporthalle Familienfest Spiel und Spaß von 0 99 ÖVP Mo , Uhr, Kunsthaus, Buchstadtsaal Tanzen ab der Lebensmitte treffpunkt Tanz - Leitung: Inge Pröstler, gepr. Tanzleiterin, Tel , proestler@tele2.at Mo , Uhr Körber sche Symbole - Basisworkshop PranaVita Center Waldviertel Beitrag: 60, inkl. Unterrichtsmaterial. Info und Anmeldung: Karin Steinhauser, Tel Mo , 19 Uhr, Festsaal der Raika Der Bader und die medizinische Versorgung in früheren Zeiten Kneipp-Aktiv-Club - Monatsversammlung Vortragende: Sr. Elisabeth Sachs-Freudenschuss Di , 14 Uhr, Stephansheim Ernährung Was tut mir gut? Monatliches Gruppentreffen mit Information, Gymnastik und Erfahrungsaustausch

19 er Gemeindenachrichten 2/2011 VERANSTALTUNGEN / TERMINE 19 Di , 15 Uhr, Gasthaus Blie Die Stadtgemeinde - Einrichtungen und Aufgaben Der Seniorenbund ladet alle erinnen zu einem Stammtisch- Gespräch mit Bgm. LAbg. J. Maier und StADir. Dr. J. Steininger Di , 18 Uhr, Pfarrkirche KAB-Kreuzweg CAV & KAB Di , 19 Uhr, Sparkasse er Impulse: Fast Food vs. Slow Food Waldviertelakademie & Szene Bunte Wähne & VHS Di , Uhr, Heuriger Rossnagl, Gr. Burgstall 34 Slow Food Treff Slow Food Waldviertel Christian Rossnagl führt uns in die Geheimnisse der Brenntechnik ein und wird auch ein Schaubrennen durchführen. Danach gibt es Spezialitäten des Hauses zu verkosten und etwas zu essen. Mi , 19 Uhr, Kunsthaus, Piaristensaal Literatur Prominente Personen stellen ihr Lieblingsbuch vor Mi , Uhr, Pfarrzentrum Basisinfo Christentum 4. Abend Katholisches Bildungswerk mit Mag. P. Michael Hüttl Do , 19 Uhr, Canisiusheim Generalversammlung 2011 (mit Ehrungen) Gesang- und Musikverein Fr , Uhr, Musikschule Tag der NÖ Musikschulen Musiksafari W.A. Mozart Musikschule Eine vergnügliche Jagd auf Punkte durch die Welt der Musikinstrumente! Bei Erreichen von genügend Punkten winken Freikarten für Konzerte! Musikinstrumente ausprobieren - Musikschule & MusikschullehrerInnen kennen lernen! Fr , Uhr, Festsaal Arbeiterkammer Mitgliederversammlung mit Ehrungen Pensionistenverband Referent: Landessekretär Walter Kummer. Blutdruck und Blutzuckermessung durch die Volkshilfe Sa , 9-17 Uhr, Caritas Werkstatt Ostermarkt Kaffeehaus mit selbstgemachten Mehlspeisen, Glücksrad und Kulinarisches Osternest Sa , 10 Uhr, Treff ehem. Hallenbad Wanderung durch die Wild Alpenverein Gehzeit: 3,5 Std. (10 km), Fahrt mit Pkw, Leitung: Erika Artmann, Mobil: , Anmeldung bis 6.4. Sa , 14 Uhr, Schlosspark Beginn des Frühjahrskurses Die Ausbildung erfolgt für alle Hunderassen mit oder ohne Abstammungsnachweis. Ganzjährige Ausbildung, keine Sommer- und Winterpause. Ausbildungstage und zeiten werden am Eingangstor angeschlagen. Eintritt in die Ortsgruppe jederzeit möglich. Sa , 20 Uhr, Carambol Livebands: Los Deepest & Reverend Backflash So , 9 Uhr, Treff ehem. Hallenbad Frühjahrswanderung Pulkautal Alpenverein - Gehzeit: 4 Std., Fahrt mit Pkw, Leitung: Gerold Sprung, Tel.: , , Anmeldung bis 7.4. So , 14 Uhr, SV -Arena SV II Getzersdorf Meisterschaftsspiel SV II 1. Klasse Nordwest-Mitte Mo , Uhr, Landesklinikum Bauchschlagader-Aneurisma der schleichende Tod Treffpunkt Gesundheit Waldviertel Vortrag von Prim. Dr. Reinhold Klug Mi , 16 Uhr, Vereinshaus Jeunesse piccolo RatzFatz/Schrammeljatz Jeunesse "Musik zum Zuhören und Mitmachen für kleine und große Ohren". RatzFatz verbindet Clownerie, Poesie und Wortwitz mit anspruchsvoller Musik. Kartenreservierung im Sekretariat der Musikschule Mi , Uhr, Kunsthaus Schnupperkurs Balance und Geschicklichkeit im Alltag NÖGKK Referentin: Mag. Cathrin Baritsch, Anmeldung Mi , 19 Uhr, Storchennest Homöopathie im Kindesalter Gesunde Gemeinde Referent: Dr. Markus Lukestik, Eintritt: freie Spende Mi , 19 Uhr, Gasthaus Blie Ganzheitliche Tumortherapie Landschafts-Apotheke & Kneipp-Aktiv-Club Vortragender: Dr. med. Hellmut Münch Mi , Uhr, Vereinshaus Jeunesse Bon voyage! Best of 10 Jahre Amarcord Wien Jeunesse Sebastian Gürtler - Violine, Michael Williams - Violoncello, Gerhard Muthspiel - Kontrabass, Tommaso Huber Akkordeon. Kartenreservierung im Sekretariat der Musikschule Do , 19 Uhr, Museum, Kulturparkhalle Generalversammlung Museumsverein in Ab 20 Uhr Kurzvorträge zum Buch "Waldviertler Biographien - Band 3": Dr. Rudolf Malli: Waldemar Fucyman ( ), MMag. Bettina Weisskopf: Rosa Johanna Kiennast, geb. Buhl ( ), Kauffrau, Dr. Erich Rabl: Rudolf Kirchschläger ( ) Do , Uhr, CAV-Vereinslokal Generalversammlung Christlicher Arbeiterverein Fr , 15 Uhr, Stephansheim Frühlingsfest im Stephansheim Es erwarten Sie ein liebevoll gestalteter Ostermarkt, altbewährte Tombola diesmal mit selbstgehäkelten Nadelpölstern, hausgemachte Mehlspeisen, köstlicher Kaffee und die Möglichkeit mit den Schülern der Altenpflegeschule einen individuell gebundenen Palmbesen zu binden. Wie immer stehen die Bewohner des Stephansheimes im Mittelpunkt und für sie soll der Erlös des Festes zu Gute kommen. Fr , Uhr, SV -Arena SV FC Waidhofen/Ybbs Meisterschaftsspiel Kampfmannschaft Regionalliga Ost Sa , 9 Uhr, Treff ehem. Hallenbad Vogelbergsteig (Dürnstein) Alpenverein - Gehzeit: 4 Std., Fahrt mit Pkw, Leitung: G.Sprung, Tel.: , od. gerda_s@tele2.at, Anm. bis 12.4.

20 20 VERANSTALTUNGEN / TERMINE er Gemeindenachrichten 2/2011 Sa , 17 Uhr, SV -Arena SV Furth Meisterschaftsspiel Frauen 2. Liga Ost Do , 19 Uhr, Gasthaus Blie er Modellbahnstammtisch Sa , 17 Uhr, SV -Arena SV Neulengbach 1b Meisterschaftsspiel Frauen 2. Liga Ost So , 8.30 Uhr, Stadtpfarrkirche Osterhochamt St. Georgs-Chor - Missa brevis in F-Dur von Valentin Rathgeber Mo , 10 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Emmausgang nach Gars/Kamp Slow Food Waldviertel - Wanderung Taffatal, Rosenburg. Mittagessen mit traditionellen biologischen Osterspeisen. Rückfahrt Bus/Bahn Mo , Uhr, SV -Arena SV II SV Grafenwörth Meisterschaftsspiel SV II 1. Klasse Nordwest-Mitte Mo , 15 Uhr, Stadtpark Ostereiersuchen der ÖVP im Stadtpark Mo , Uhr, SV -Arena SV Mattersburg Amateure Meisterschaftsspiel Kampfmannschaft Regionalliga Ost Di , Matzek-Parkplatz Jahrmarkt Di , 19 Uhr, PranaVita Center Waldviertel, Informationsvortrag über PranaVita PranaVita Center Waldviertel - Referentin, Info und Anmeldung: Karin Steinhauser, oder Mi , 14 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Taffatal Kneippwanderung Kneipp-Aktiv-Club, Alpenverein, Seniorenbund Wanderung im Raum. Gehzeit: 2 Std. Leitung: Ingrid Mallecek Mi , Uhr, Schule f. allg. Gesundheits- u. Krankenpflege Gesprächsrunde Frauenselbsthilfe nach Krebs Verein Mi , Uhr, Kunsthaus, Buchstadtsaal Augen-, Rück- und Seitenblicke Lesung von Helga Maria bachner. Musikalische Begleitung: Leopold Raab. Eintritt: freie Spenden. Anmeldungen bis unter bzw. seitl@horn.gv.at erbeten Do , Uhr, LK, Bibliothek Unfallabteilung Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit Fr , 19 Uhr, Vereinshaus Krankheit als Symbol und Die Schicksalgesetze Spielregeln fürs Leben Doppelvortrag von Dr. R. Dahlke. Vorverkaufsstelle: Bücherstube Sa , 9 Uhr, Treff ehem. Hallenbad Seekopf (Wachau) Alpenverein - Gehzeit: 5 Std., Fahrt mit Pkw, Leitung: G. Sprung, Tel , od. gerda_s@tele2.at, Anm. bis Sa , 17 Uhr, SV -Arena NSG Leitzersdorf Meisterschaftsspiel U15 Jugendhauptgruppe Nordwest Sa , 19 Uhr, Kunsthaus, Tonkeller Konzert im Tonkeller W.A. Mozart Musikschule Es spielen: LIMO, Pop- und Rockband der W.A. Mozart Musikschule und Woodquarter Jazzband. Leitung: Peytscho Peev. Eintritt frei Mai So , 10 Uhr, Pfarrkirche Festgottesdienst zum 1. Mai Gestaltet von CAV und KAB. Anschließend Frühschoppen So , 11 Uhr, Kunstverein im Kunsthaus, 1. Stock Ausstellungseröffnung: Nichts wie weg / A-way Kunstverein Ausstellungsdauer: Der Kunstverein ist für die Dauer der Ausstellung jeweils Fr Uhr und Sa Uhr geöffnet. So , 14 Uhr, Hauptplatz Maibaumaufstellen mit Maibaumklettern ÖVP, Alpenverein Mo , Uhr, Kunsthaus, Buchstadtsaal H Tanzen ab der Lebensmitte treffpunkt Tanz - Leitung: Inge Pröstler, gepr. Tanzleiterin, Tel , proestler@tele2.at Mo , 19 Uhr, Festsaal der Raika Begleitende Krebstherapie Kneipp-Aktiv-Club Monatsversammlung. Vortragender: OA Dr. Eduard Gaisfuss Di , 14 Uhr, Stephansheim Monatliches Gruppentreffen mit Information, Gymnastik und Erfahrungsaustausch Parkinson Selbsthilfe NÖ, Arbeitsgruppe - Einsatz von Hilfsmitteln zur Unterstützung des täglichen Lebens bei Parkinsonerkrankung Fr , Uhr, SV -Arena SV II SV Langenlois Meisterschaftsspiel SV II 1. Klasse Nordwest-Mitte Fr , Uhr, SV -Arena SV FAC Team für Wien Meisterschaftsspiel Kampfmannschaft Regionalliga Ost PranaVita Level 1 PranaVita Center Waldviertel - Referentin, Info und Anmeldung: Karin Steinhauser, oder Sa , 9 Uhr, Treff ehem. Hallenbad Familienwanderung NP Thayatal Alpenverein - Gehzeit: 3 Std., Fahrt mit Pkw, Leitung: G. Sprung, Tel , , gerda_s@tele2.at, Anmeldung bis 4.5. Sa , 9-12 Uhr, Weltladen, Prager Straße 6 Faires Frühstück mit Verkostung Sa , 9-12 Uhr, Alte Molkerei Flohmarktsammeltermin Lions Club Sa , 18 Uhr, Arena Vorspielabend der Big Band der W.A. Mozart Musikschule W.A. Mozart Musikschule - Leitung: Bert Haßlinger. Eintritt frei

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Informationen zu mir:

Informationen zu mir: Private Musikschule Stadtler Theodor-Haubachsstr.13a 59192 Bergkamen Tel:02307 983170 Mail: Musikschule.stadtler@googlemail.com Lerne mit Spaß und Freude ein Instrument und die Musik die dir gefällt :)

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Telefon: 0151 582 678 75 E-Mail: andreas.fehr@citymanagement-roth.de Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Die Gemeinschaft der Innenstadtakteure hat eine

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Diese Heft gehört:... v/o... Das Lagerbau-Heft zur Prüfung wurde zusammengestellt von: Thomas Kind v/o Peedy Dani Schmidig v/o Sockä Quellen: TipY Kennen + Können 1

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr