Chemie studieren. Der Bachelorstudiengang Chemie. an der Technischen Universität Braunschweig. Studiengang Chemie

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1 2 Studiengang Technische Universität Braunschweig Fakultät für Lebenswissenschaften Studiengang Pockelsstraße Braunschweig Telefon Telefax studieren an der Technischen Universität Braunschweig Der

2 1 Liebe Studieninteressierte und liebe Studierende, ich freue mich sehr, dass Sie sich für das studium an der Technischen Universität Braunschweig interessieren und sich entschlossen haben, uns Ihre Ausbildung anzuvertrauen. Es gibt viele gute Gründe für ein studium in Braunschweig, und ich möchte Ihnen mit der vorliegenden Broschüre die TU Braunschweig und unseren Bachelorstudiengang vorstellen. An der TU Braunschweig erwartet Sie ein junges, in Lehre und Forschung engagiertes Kollegium, und wir sind überzeugt, Ihnen eine moderne und zukunftsgewandte Ausbildung bieten zu können. Da wir in Braunschweig den Bachelorstudiengang bereits im Jahre 2000 als erste Universität in Deutschland eingeführt haben, besitzen wir bereits große Erfahrung mit den neuen Studienabschlüssen Bachelor und Master und haben die Kinderkrankheiten bereits weit hinter uns gelassen. Als Reaktion auf die Studentenproteste des vergangenen Herbstes wurde an der TU Braunschweig die Allgemeine Prüfungsordnung unter Beteiligung der Studierenden überarbeitet, und auch wir haben unsere Bachelorprüfungsordnung in Hinblick auf die Prüfungsdichte und Studierbarkeit noch weiter verbessert. Machen Sie sich davon selber ein Bild, indem Sie die in dieser Broschüre zusammengestellten Informationen studieren. Gerne biete ich Ihnen an, mit mir persönlich oder mit unserer Studiengangskoordinatorin, Dipl.-Chem. Ilka Schmanteck in Kontakt zu treten, um sich über unser Studienangebot zu informieren. Zusätzlich stehen Ihnen auch die studierenden der Fachschaft mit Rat und Tat zur Seite. Ich freue mich, Sie zum Semesterbeginn im Rahmen unserer Einführungsveranstaltungen begrüßen zu dürfen. Ich verbleibe bis dahin mit den besten Grüßen und wünsche Ihnen in jedem Fall einen guten Start in das Studentenleben, Ihr Studiendekan Prof. Dr. Matthias Tamm

3 2 3 Nutzen Sie unsere Erfahrung: 265 Jahre TU Braunschweig Die TU Braunschweig hat sich in Ihrer 265- jährigen Geschichte einen hervorragenden Ruf in der internationalen Forschung erarbeitet. Wir sind Mitglied der TU9, dem Verbund der neun traditionsreichsten Technischen Universitäten in Deutschland. Die TU Braunschweig Erfolgreich studieren Studentenleben Service und Beratung Studieren Sie in Europas aktivster Forschungsregion Braunschweig war Deutschlands Stadt der Wissenschaft Forschungseinrichtungen und weltweit operierende Unternehmen aus der Automobil- und Elektroindustrie machen Braunschweig zur forschungs- und entwicklungsintensivsten Region Europas. Davon profitieren vor allem unsere Studierenden: In Praktika arbeiten sie an realen Projekten und sammeln wichtige Erfahrungen für ihr Berufsleben. Forschungsregion Braunschweig Stadt der Wissenschaft 2007 Entdecken Sie die Oker-Metropole In der historischen und lebendigen Universitätsstadt Braunschweig leben Studentinnen und Studenten. An Technischer Universität, Kunsthochschule und Fachhochschule lernen, arbeiten und forschen sie und prägen damit das Leben in der Stadt an der Oker. Stadtansichten Zu Hause in Braunschweig Stadt Braunschweig Studium maßgeschneidert Die exzellente Ausbildung von technisch und naturwissenschaftlich interessierten Studierenden hat bei uns eine lange Tradition. Ob klassische oder interdisziplinäre Studiengänge oder internationale Programme mit renommierten Partneruniversitäten im Ausland: Wählen Sie aus 65 Studiengängen das passende Fach. Egal wofür Sie sich entscheiden: Mit der modularen Studienstruktur, vielen Vertiefungsrichtungen und der fächerübergreifenden Zusammenarbeit vieler Forschungseinrichtungen gestalten Sie Ihr Studium entsprechend Ihrer persönlichen Interessen. Das Altgebäude der TU Braunschweig. Persönlich, nah und gut ausgestattet. Die TU Braunschweig ist keine Massenuniversität. Wir legen Wert auf die individuelle Betreuung unserer Studierenden Studierende, darunter internationale Studierende, qualifizieren sich zur Zeit an der TU Braunschweig für Ihren Einstieg in das Berufsleben. Sechs Fakultäten und 120 Forschungsinstitute bieten Ihnen dafür eine hervorragende Infrastruktur und ein interdisziplinäres Studienumfeld. Der Burgplatz mit Burg Dankwarderode, Braunschweiger Dom und Bronzelöwe. In einer Schlüsselbranche durchstarten Mit setzen Sie auf eine Branche, deren Produkte in fast alle Wirtschafts- und Lebensbereiche hineinwirken. Viele Fortschritte fußen auf Erkenntnissen der : Sie ermöglichen Katalysatoren im Auto, Lasertechnik, Nanomaterialien, Brennstoffzellen oder neue Wirkstoffe für die Medizin, um nur einige Beispiele zu nennen. In den Chemischen Forschungslabors werden aber nicht nur neue Materialien und Wirkstoffe entwickelt, die unseren Alltag als scheinbar unsichtbare Helfer begleiten., das sind die Reaktionen von Stoffen in unserer belebten wie unbelebten Welt. Die Kunst, von der Natur Gelerntes in die Forschung zu übertragen, ist eine immer aktuelle Quelle der Inspiration. steckt voller Perspektiven, beruflicher Vielfalt und ist wichtiger Bestandteil der nachhaltigen Entwicklung unseres gesellschaftlichen Wohlstands. Energie-Erzeugung, -Umwandlung und -Speicherung sind dabei grundlegend wichtige chemische Fragestellungen für das neue Jahrtausend. Berufsfelder Als Chemiker oder Chemikerin steht Ihnen eine Vielzahl von Berufsfeldern offen. Die Berufsaussichten für Chemiker sind derzeit sehr gut. Abhängig von Ihrem Abschluss und Ihrer Vertiefungsrichtung arbeiten Sie in den Bereichen: Forschung und Entwicklung an Universitäten oder in Industrieunternehmen Verfahrenstechnik und Produktion Analytik und Qualitätskontrolle Marketing und Vertrieb Umweltschutz Patentwesen Consulting in chemieorientierten Fragen Medien und Journalismus Informationstechnik

4 4 5 studieren in Braunschweig An der TU Braunschweig studieren Sie in einem hervorragend ausgestatteten zentrum. Die Lehre und Forschung in der verteilt sich dabei auf die folgenden Institute: Institut für Anorganische und Analytische Institut für Lebensmittelchemie Institut für Ökologische und Nachhaltige Institut für Organische Institut für Physikalische und Theoretische Institut für Technische Innerhalb der Fakultät für Lebenswissenschaften existieren enge Bindungen zur Biologie, Biotechnologie und Lebensmittelchemie, des Weiteren auch zur Pharmazie und Psychologie. Die Besonderheit der in Braunschweig besteht auch in der innigen Vernetzung mit einer Vielzahl regional ansässiger international renommierter Forschungsanstalten wie z. B. dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), dem Johann Heinrich von Thünen-Institut - Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei (vti), dem Johann Kühn- Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung WKI oder auch dem Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik. Unsere seit vielen Jahren bestehenden weltweiten Kontakte ermöglichen es Ihnen, ein oder zwei Semester im Ausland zu studieren. Neben Aufenthalten in Frankreich, Großbritannien oder Schweden hat dabei das zweisemestrige Auslandsstudium an der University of Utah in den USA eine besondere in Braunschweig verhaftete Tradition. Institute Fakultät für Lebenswissenschaften International Office Das Bachelorstudium Der Studiengang an der TU Braunschweig bietet eine Ausbildung in allen Disziplinen der mit dem Ziel, Ihnen ein breitgefächertes theoretisches und praktisches Wissen zu vermitteln. Bereits ab dem ersten Semester bearbeiten Sie praktische Aufgabenstellungen im Labor und erlernen den verantwortungsvollen Umgang mit Chemikalien und Geräten. Parallel dazu besuchte Vorlesungen, Übungen und Seminare liefern Ihnen das für ein naturwissenschaftliches Studium unverzichtbare theoretische Rüstzeug. Damit sind Sie bestens ausgerüstet für eine praxisorientierte Berufstätigkeit oder einen weiterführenden Masterstudiengang. Sie erhalten eine theoretische und praktische Ausbildung in den Bereichen: Allgemeine und Anorganische Analytische Biochemie Mathematik und Physik Organische Physikalische Technische Theoretische und Computerchemie Neben diesen Fächern gehören auch Kenntnisse aus nicht-naturwissenschaftlich orientierten Veranstaltungen zum Curriculum sowie Schlüsselqualifikationen wie Sprachkurse oder Vortragstechniken. Das Studium schließen sie mit einer Bachelorarbeit ab, deren Thema sie aus den Bereichen Anorganische, Organische, Physikalische oder Technische wählen können. Das Studium ist in Module gegliedert, in denen Stoffgebiete in thematisch und zeitlich in sich geschlossenen Einheiten zusammengefasst werden. Die Verteilung der Module über die sechs Studiensemester erkennen Sie auf der nächsten Seite. Ab 2011 ist der Studienbeginn auch zum Sommersemester möglich, wobei sich die Modulabfolge leicht verändert.

5 6 7 Bachelorstudiengang an der TU Braunschweig Modulübersicht Studienbeginn Wintersemester Semester Allgemeine - 14 LP Arbeitssicherheit Allgemeine Praktikum Allgemeine Experimentelle Anorganische - 10 LP Praktikum und Seminar Physik 8 LP Vorlesung + Praktikum Anorganische 10 LP Anorganische Modelle in der 7 LP Stereochemie, Computerchemie Analytische 9 LP Analytische 1+2 Praktikum Analytische Physikalische 14 LP Thermodynamik + Transportprozesse, Kinetik + Struktur Technische 7 LP Chemische Reaktionstechnik, Physikalische Grundverfahren Mathematische Methoden 12 LP Mathematische Methoden der 1+2 Experimentelle Organische - 14 LP Spektroskopische Methoden und Praktikum Organische Organische 9 LP Grundlagen der Organischen, Struktur und Reaktivität Fortgeschrittene Experimentelle Anorganische und Organische - 14 LP Fortgeschrittene Experimentelle Physikalische und Technische - 14 LP Struktur und Aufbau der Materie 10 LP Röntgenstrukturanalyse, Aufbau der Materie Experimentelle Physikalische - 7 LP Praktikum und Seminar Bachelorarbeit 9 LP AC, OC, PC oder TC Fachübergreifen de Kompetenzen 4 LP Toxikologie + Recht Biochemie Professionalisierung 8 LP Veranstaltungen nach Wahl aus dem Pool Bachelorstudiengang an der TU Braunschweig Modulübersicht Studienbeginn Sommersemester Semester Allgemeine - 14 LP Arbeitssicherheit Allgemeine Praktikum Allgemeine Physik 8 LP Vorlesung + Anorganische 10 LP Anorganische Analytische 9 LP Analytische 1+2 Praktikum Analytische Praktikum Physikalische Modelle in der 7 LP Stereochemie, Computerchemie Struktur und Aufbau der Materie 10 LP Röntgenstrukturanalyse, Aufbau der Materie 14 LP Thermodynamik + Transportprozesse, Kinetik + Struktur Experimentelle Anorganische - 10 LP Praktikum und Seminar Mathematische Methoden 12 LP Mathematische Methoden der 1+2 Technische 7 LP Chemische Reaktionstechnik, Physikalische Grundverfahren Bachelorarbeit 9 LP AC, OC, PC oder TC Organische 9 LP Grundlagen der Organischen, Struktur und Reaktivität ExperimentelleOrganische 14 LP Spektroskopische Methoden und Praktikum Organische Experimentelle Physikalische - 7 LP Praktikum und Seminar Fortgeschrittene Experimentelle Anorganische und Organische - 14 LP Fortgeschrittene Experimentelle Physikalische und Technische - 14 LP Fachübergreifen de Kompetenzen 4 LP Toxikologie + Recht Biochemie Professionalisierung 8 LP Veranstaltungen nach Wahl aus dem Pool

6 8 9 Zum Abschuss möchte ich Sie noch auf einige Besonderheiten des Bachelorstudiengangs an unserer Universität hinweisen: Für alle Fragen rund ums Studium: Zentrale Studienberatung (ZSB) zsb@tu-braunschweig.de Sie schreiben zwar bereits während des ersten Semesters einige Klausuren, diese sind allerdings lediglich Studienleistungen, welche im Gegensatz zu Prüfungsleistungen nicht für die Endnote zählen und beliebig oft wiederholt werden können. Damit möchten wir Ihnen den Einstieg in das studium erleichtern und für alle Studierenden einen optimalen Studienverlauf sicherstellen. Durch die Einführung von Modulabschlussklausuren hat sich auch die Prüfungslast insgesamt deutlich reduziert. Zur weiteren Information enthält diese Broschüre im Anhang einen Auszug aus der für Sie gültigen Bachelorprüfungsordnung sowie das komplette Modulhandbuch, welches Ihnen einen genauen Überblick über alle Modulinhalte und relevanten Prüfungsformen liefert. Für ein besseres Verständnis finden Sie vorab ein Glossar, in dem die wichtigsten technischen Begriffe rund um das Studium erläutert werden. Elementsymbole am gebäude, Hagenring 30. Mehr Informationen Bewerbungsinfos: Bachelor Master Promotion Das Bachelor-Studium Das Master-Studium Mehr zum Studium auf den Internetseiten der Fakultät studieren: Broschüre der Gesellschaft Deutscher Chemiker Ihre Ansprechpartner Für spezielle Fragen zum Studiengang : Studiengangskoordinatorin und Lebensmittelchemie Dipl.-Chem. Ilka Schmanteck Telefon: studiendekanatchemie@ tu-braunschweig.de Für grundsätzliche Fragen zum Studiengang : Studiendekan und Lebensmittelchemie Prof. Dr. Matthias Tamm Telefon: m.tamm@tu-braunschweig.de Informationen von Studenten für Studenten: Fachschaft /Lebensmittelchemie Mit umfangreichen Angeboten für Studienanfänger, z. B. Einführungswoche für Erstsemester. Telefon: fgchemie@tu-braunschweig.de

7 10 11 Glossar APO: Allgemeine Prüfungsordnung. Diese für alle Bachelor- und Masterstudiengänge der TU Braunschweig geltende Ordnung regelt fachübergreifende Dinge, z. B. Wiederholungsregelungen. BBPO: Besondere Bachelorprüfungsordnung. Diese Ordnung regelt alle fachspezifischen Fragen im, z. B. das Modulangebot. Creditpunkte (CP): Gewichtete Fachnoten; diese ergeben sich aus der Multiplikation der Prüfungsnote mit der Zahl der für die Veranstaltung vorgesehenen LP (als Gewichtungsfaktor). Wird fast ausschließlich synonym zu Leistungspunkte gebraucht. ECTS: European Credit Transfer System. System der Leistungsbewertung zur (internationalen) Anerkennung und Übertragung von Studienleistungen und zur Akkumulierung der Studienleistungen im Bachelor- und Masterstudium. Leistungspunkte (LP): ~ oder Credits sind ein quantitatives Maß für die Gesamtbelastung der Studierenden. Sie umfassen sowohl den unmittelbaren Unterricht als auch die Zeit für die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes (Präsenz und Selbststudium), den Prüfungsaufwand und die Prüfungsvorbereitungen einschließlich Abschluss- und Studienarbeiten sowie gegebenenfalls Praktika. Für einen Leistungspunkt wird eine Arbeitsbelastung (Workload) des Studierenden im Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden angenommen. So erhält man in der Regel für eine zweistündige Vorlesung (2 Semesterwochenstunden, SWS) drei Leistungspunkte. Der angesetzte Workload beträgt also 90 Stunden. Da ein Semester an der TU Braunschweig 14 Wochen umfasst, beträgt die Präsenzzeit bei der hier angenommenen Vorlesung 28 Stunden, und es wird erwartet das die Studierenden für das Selbststudium insgesamt 62 (90-28) Stunden aufwenden. Pro Semester wird allgemein von einer Gesamtbelastung im Umfang von ca. 30 LPs (900 Stunden) ausgegangen; der sechssemestrige Bachelorstudiengang umfasst daher 180 LPs, der viersemestrige Masterstudiengang 120 LPs. Diese Prüfungen unterliegen der Wiederholungsregelung der APO MPO: Masterprüfungsordnung Wie die BBPO ist dies eine besondere Prüfungsordnung, welche die fachspezifischen Fragen im Masterstudiengang regelt. Modul: In Modulen werden Stoffgebiete in thematisch und zeitlich in sich geschlossenen und mit Leistungspunkten versehenen Einheiten zusammengefasst. Module sind in der Regel aus verschiedenen Lehr- und Lernformen (wie z. B. Vorlesungen, Übungen, Praktika u. a.) zusammengesetzt. Ein Modul kann Inhalte eines einzelnen Semesters oder eines Studienjahres umfassen. veranstaltung: Diese Veranstaltung ist für alle Studierenden des Studiengangs verpflichtend zu belegen. Praktikum: Praktika im studium bedeuten Laborarbeit an einem Arbeitsplatz in einem Laborsaal oder die Mitarbeit im Labor einer Arbeitsgruppe. Prüfungsleistung (PL): Das Ergebnis dieser Prüfung wird mit den dazugehörigen Leistungspunkten gewichtet in die Abschlussnote des Studiengangs eingerechnet. Diese Prüfungen unterliegen der Wiederholungsregelung der APO. Seminar: Diese Veranstaltung dient der Vertiefung von Stoff aus einer Vorlesung oder der Vorbereitung auf ein Praktikum. Studienleistung (SL): Das Ergebnis dieser Prüfung wird nicht in die Abschlussnote des Studiengangs eingerechnet. SL können beliebig oft wiederholt werden. SWS: Semesterwochenstunde gibt an, wie viele Stunden pro Woche der Vorlesungszeit (14 Wochen) eine Veranstaltung angeboten wird. Eine SWS entspricht 45 Minuten. Tutorium: Ein Tutorium vertieft ähnlich einer Übung oder eines Seminar die Themen einer Vorlesung oder eines Praktikums. Oftmals werden diese Tutorien von Studierenden höherer Semester angeboten. Übung: In einer Übung werden Übungsaufgaben zum Stoff einer Vorlesung gerechnet. Wahlpflichtveranstaltung: Die Studierenden können sich aus einem Pool von Wahlpflichtveranstaltungen eine oder mehrere auswählen und diese belegen. Vorlesung: Die Vorlesung ist die wichtigste Unterrichtsform an einer Hochschule. Sie wird meist von Professoren oder Dozenten gehalten. In dieser Veranstaltung hält der Dozent vor den Studierenden einen Vortrag über ein Thema. Workload: Arbeitsbelastung des Studierenden. Für einen Leistungspunkt wird eine Arbeitsbelastung im Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden angenommen. Da ein Semester in der Regel 30 Leistungspunkte umfasst, beträgt der erwartete Workload pro Semester 900 und pro Jahr 1800 Stunden. Sie sind als Student oder Studentin also quasi voll berufstätig. Präsentieren Sie diese Rechnung also Ihren Verwandten oder Freunden, falls bei denen ein falscherreindruck über das angeblich lockere Studentenleben vorherrscht!

8 12 13 Auszug Besonderer Teil der Prüfungsordnung Abschluss Bachelor of Science Wintersemester 2010/11 1 Hochschulgrad Nachdem die zum Bestehen der Prüfung erforderlichen 180 Leistungspunkte erworben wurden, verleiht die Hochschule den Hochschulgrad Bachelor of Science (abgekürzt: B. Sc. ). Darüber stellt die Hochschule jeweils in deutscher und in englischer Sprache eine Urkunde, ein Zeugnis und ein Diploma Supplement (Anlagen 1a und 1b) aus. 2 und Gliederung des Studiums (1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt einschließlich der Bachelorarbeit sechs Semester (Regelstudienzeit). Das Lehrangebot ist so gestaltet, dass die Studierenden den Bachelorgrad innerhalb der Regelstudienzeit erwerben können. (2) In der Regel werden die Lehrveranstaltungen in deutscher Sprache durchgeführt; in Ausnahmefällen ist Englisch als Unterrichtssprache zulässig. (3) Das Studium umfasst im Wesentlichen Lehrveranstaltungen des bereichs; Wahlmöglichkeiten bestehen im Bereich der überfachlichen Lehrveranstaltungen und bei der Bachelorarbeit. Das Studium ist in Module gegliedert, denen bestimmte Studienleistungen bzw. Fachprüfungen zugeordnet sind (Anlage 2). Die Qualifikationsziele ergeben sich aus der Anlage 3. (4) Als Bachelorarbeit ist eine anspruchsvolle experimentelle Arbeit oder eine vertiefende theoretische Arbeit in Anorganischer, Organischer, Physikalischer oder Technischer durchzuführen. 3 Art und Umfang der Prüfungen (1) Die Prüfung erfolgt in der Regel als schriftliche Abschlussprüfung (Klausur). In begründeten Fällen (z.b. geringe Teilnehmerzahl) kann die oder der Prüfende auch mündliche Prüfungen durchführen. Die Durchführung einer mündlichen Prüfung wird in der Regel zu Beginn des Semesters mitgeteilt. (2) Im Einzelfall (insbesondere wegen Abwesenheit am Klausurtermin bei Auslandssemester) kann auf Antrag eines Prüflings mit Einverständnis der Prüfenden der Prüfungsausschuss gestatten, dass die Klausur durch eine mündliche Prüfung ersetzt wird. (3) Die Bearbeitungszeit für eine Klausur beträgt ja nach Vorgabe der Prüfenden zwischen 1 und 3 Stunden. Eine mündliche Prüfung, die auch schriftliche Elemente enthalten kann, dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Bei der Festlegung der der Prüfung ist die Anzahl der zugeordneten Leistungspunkte zu berücksichtigen. (4) Die Prüfungsinhalte ergeben sich aus den Qualifikationszielen der Module (Anlage 3). 4 Auszeichnung Es wird das Prädikat mit Auszeichnung verliehen, wenn die Gesamtnote 1,3 oder besser ist. Das Prädikat ist als Gesamtnote im Zeugnis anzugeben.

9 Besondere Bedingungen bei der Bachelorarbeit (1) Die Bachelorarbeit umfasst 9 Leistungspunkte. Sie kann in deutscher oder englischer Sprache abgefasst werden. (2) Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt zwei Monate und kann gemäß 14 Abs.5 Satz 3 der Allgemeinen Prüfungsordnung um drei Wochen verlängert werden. (3) Der Anmeldung zur Bachelorarbeit beim Prüfungsausschuss sind Nachweise über die Prüfungsvorleistungen gemäß Anlage 2 Nr beizufügen. (4) Das Thema der Bachelorarbeit muss eine chemische Fragestellung im weiteren Sinne beinhalten. Ergänzend zu 14 Abs. 4 Satz 1 der Allgemeinen Prüfungsordnung wird festgelegt, dass der oder die Erstprüfende Mitglied oder Angehöriger der Fakultät für Lebenswissenschaften im Bereich der sein muss. 6 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulöffentlichen Bekanntmachung in Kraft. 7 Übergangsvorschriften Studierende, die sich vor dem Inkrafttreten dieser Ordnung im 2. oder höheren Senden befinden, werden nach der bisher geltenden Ordnung geprüft, sofern sie ihr Studium innerhalb der Regelstudienzeit zzgl. 4 Semester beenden. Module, Veranstaltungen, Prüfungsart, Leistungspunkte, Voraussetzungen Modul Lehrveranstaltungen SWS Nr. Titel V S Ü P B 01 Allgemeine Seminar zur Arbeitssicherheit 1 1 K (SL) Allgemeine Seminar Allgemeine Praktikum Allgemeine 4 4 LP Prüfung K (SL) B 02 Mathematik für Chemiker / Mathematische Methoden Mathematische Methoden in der Übung zu Mathematische Methoden K (SL) Mathematische Methoden in der Übung zu Mathematische Methoden K (PL) B 03 Analytische Analytische K (PL) Praktikum Analytische Analytische B 04 Experimentelle Anorganische Praktikum Anorganische 12 8 EA (SL) (1 P ) Seminar zum Praktikum Anorganische 2 2 B 05 Physik Physik 4 5 K (PL) Übungen zur Physik Praktikum Experimentalphysik 2 2 EA (SL) B 06 Physikalische Thermodynamik und Transportprozesse (PC1) Übung zu PC Kinetik und Struktur (PC2) Übung zu PC2 2 2 K (PL) B 07 Experimentelle Physikalische Praktikum Physikalische 4 6 EA (SL) (1 P ) Seminar zum Praktikum Physikalische 1 1 B 08 Organische Grundlagen der Organischen (OC1) 4 6 K (SL) Struktur und Reaktivität (OC2) 1 2 K (PL) Übung zu OC2 1 1 B 09 Experimentelle Organische Spektroskopische Methoden in der Übung zu Spektroskopische Methoden 2 1 K (SL) Praktikum Organische 10 9 EA (SL) Seminar Organische 2 2 B 10 Anorganische Hauptgruppenelemente (AC1) Übung zu AC Übergangsmetalle (AC2) Übung zu AC2 1 1 K (PL) Modul-LP (1 P ) (1 P ) Voraussetzungen Modul B 01 und LN Mathe 1 Modul B 01 LN OC 1 13

10 16 17 Module, Veranstaltungen, Prüfungsart, Leistungspunkte, Voraussetzungen Modul Lehrveranstaltungen SWS Nr. Titel V S Ü P B 11 Struktur und Aufbau der Materie Röntgenstrukturanalyse Übung zur Röntgenstrukturanalyse Aufbau der Materie Übung zu Aufbau der Materie 1 1 LP Prüfung K (PL) B 12 Modelle in der Stereochemie Computerchemie 2 3 K (PL) Übung zur Computerchemie 1 1 B 13 Technische Chemische Reaktionstechnik (TC1) 2 3 K (PL) Übung Technische Physikalische Grundverfahren (TC2) 2 3 B 14 Fortgeschrittene Experimentelle Organische und Anorganische F-Praktikum Anorganische F-Praktikum Organische Seminar zum OC-F-/AC-F-Praktikum 2 2 Modul-LP MP (PL) (1 P ) B 15 Fortgeschrittene Experimentelle Physikalische und Technische F-Praktikum Physikalische Praktikum Technische Seminar zum TC-Praktikum 1 1 MP (PL) (1 P ) B 16 Fachübergreifende Kompetenzen Toxikologie und Rechtskunde 2 2 K (SL) (4 P ) Biochemie 2 2 K (SL) Voraussetzungen Module B 04, B 08 B 09, B 10 Module B 06, B 07 B 17 Professionalisierung 8 Veranstaltungen aus Pool-Modell 8 LN (SL) (8 P ) B 18 Bachelorarbeit 9 je nach Ausrichtung Bachelorarbeit 9 SA (PL) , oder Nummerierungslogik: [Semester. Modul. Fortlfd. Nr im Modul] Betriebspraktika können auf Antrag an den Prüfungsausschuss mit bis zu vier Leistungspunkten als Professionalisierung (Modul B17) angerechnet werden. Dem Antrag ist ein ausführlicher schriftlicher Bericht beizufügen. Erläuterungen: EA = Experimentelle Arbeit ECTS = European Credit Transfer System K = Klausur (Statt einer Klausur kann nach Wahl der Prüfenden auch eine mündliche Prüfung erfolgen.) LN = Leistungsnachweis LP = ECTS-Leistungspunkte MP = mündliche Prüfung P = Praktikum PL = Prüfungsleistung ( P ) = Leistungspunkte im Modul, die auf den Bereich der Professionalisierung entfallen. S = Seminar SA = schriftliche Ausarbeitung SL = Studienleistung Ü = Übung V = Vorlesung Modulhandbuch 14

11 18 19 Modulhandbuch B 01 Allgemeine 420 h 14 CP 1. Studiensemester 1 Semester - Seminar zur Arbeitssicherheit (S) - Allgemeine (V) - Seminar Allgemeine (S) - Praktikum Allgemeine (P) Kontaktzeit 70 h 56 h Selbststudium 16 h 140 h 32 h 64 h 7 CP 4 CP Die Studierenden verstehen die Grundlagen des Aufbaus der Materie und die Grundgesetze der und beherrschen die theoretischen Grundlagen für ein sicheres Arbeiten im Labor. Sie können aufgrund der Stellung der Elemente im Periodensystem ihre charakteristischen Eigenschaften diskutieren und besitzen Kenntnisse über Modelle der chemischen Bindung und den Einfluss verschiedener Bindungsmodelle auf die Struktur von chemischen Verbindungen. Die Studierenden verstehen die grundlegenden thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen und können diese im Labor kompetent in quantitativen Analyseverfahren einsetzen, wobei sie die notwendigen experimentellen Arbeitstechniken beherrschen. Seminar zur Arbeitssicherheit: Einführung in das Thema Arbeitssicherheit an Fallbeispielen: Arbeiten im Labor, Toxikologie, Grenzwerte und Etikettenkunde, Wege der Chemikalien innerhalb der Hochschule, räumliche Orientierung im Gebäude, Brandentstehung und -bekämpfung. Vorlesung und Seminar Allgemeine : Atome (subatomare Teilchen, Atomkern und Atomhülle, Kernreaktionen, Struktur der Atomhülle, Periodensystem der Elemente), chemische Bindungen (kovalent, dativ, intermolekular, metallisch, ionisch), chemische Reaktionen, stöchiometrische Grundbegriffe, Gase, p-t-diagramme, Thermochemie, Kinetik, Gleichgewichte, Säuren und Basen, Lösegleichgewichte, Komplexbildungsgleichgewichte, Redoxgleichungen, Elektrochemie; Durchführung vorlesungsbegleitender Experimente. Praktikum Allgemeine : Elementare Labortechniken (Erhitzen, Kristallisieren, Bearbeitung von Glasgegenständen, Fällungsreaktionen, Titrationen, Leitfähigkeitsmessungen), Durchführung von Aufschluss- und Redoxreaktionen. Vorlesung / Praktikum / Seminar 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (Experimentelle Arbeit, Studienleistung) / je eine Klausur in Arbeitssicherheit und Allgemeiner (Studienleistung) jedes Semester Bahadir, Jones, Wichmann, Bannenberg, Bartsch* Modulhandbuch B 02 Mathematische Methoden 360 h - Mathematische Methoden der 1 (V) - Mathematische Methoden der 1 (Ü) - Mathematische Methoden der 2 (V) - Mathematische Methoden der 2 (Ü) 1 1. und 2. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 56 h 124 h 32 h 62 h 16 h 2 Semester 6 CP 3 CP Die Studierenden sind mit mathematischen Denkweisen, Konzepten und Arbeitstechniken in der Analysis und Linearen Algebra vertraut. Sie sind in der Lage, mit den erworbenen mathematischen Fähigkeiten angewandte Aufgaben aus den in naturwissenschaftlichen Studiengängen auftretenden Themenbereichen zu modellieren und zu lösen. Hierbei werden ihre Abstraktionsfähigkeit und das streng logische Denkvermögen geschult. Die Studierenden haben zudem eine gesicherte und gefestigte Arbeitsweise in der Mathematik im Allgemeinen erlangt. Vorlesungen: Zahlentheorie, stetige Funktionen, Folgen und Reihen, Differential- und Integralrechnung für Funktionen mit einer Variablen, Differential- und Integralrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen, Linien- und Bereichsintegrale, Differentialgleichungen, Analytische Geometrie und Vektorrechnung, Matrizen und Determinanten, lineare Gleichungssysteme, Eigenwertprobleme, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Übungen: Lösen von Aufgaben aus dem Bereich des in den Vorlesungen dargebotenen Stoffs, Vertiefung des Vorlesungsstoffs., Bachelorstudiengang Biotechnologie keine Vorlesung / Übung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Klausur nach VL und Ü "Mathematische Methoden der 1" (Studienleistung), nach bestandener Studienleistung Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Wintersemester (Beginn) Hohm*, Walla, Gericke, Bauerecker

12 20 21 Modulhandbuch Modulhandbuch B 03 Analytische 270 h 9 CP 1. und 2. Studiensemester 2 Semester - Analytische 1 (V) - Praktikum Analytische (P) - Analytische 2 (V) Kontaktzeit 84 h Selbststudium 62 h 36 h 46 h 3 CP 4 CP Die Studierenden verstehen analytische Grundbegriffe und besitzen theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten in der qualitativen und quantitativen Analyse; sie kennen Trenn- und Anreicherungsmethoden, Bestimmungsmethoden sowie chemometrische Auswertungsverfahren. Vorlesung Analytische 1: Allgemeines zur Analytik und zu Ionenreaktionen in wäßriger Lösung (Übersicht), Lösevorgänge in Wasser, Solvationen, Massenwirkungsgesetz, Fällungsgleichgewichte und Löslichkeitsprodukt, Säure-Base-Gleichgewichte, ph-skala, Hydrolyse, Puffer, Oxidation und Reduktion, Redoxreaktionen, Komplexbildung, Ionenaustauscher, gravimetrische Bestimmungen, Titrationen (Säure-Base-Titration, Redoxtitration, komplexometrische Titration). Vorlesung Analytische 2: Qualitative Analysen durch Ionenreaktionen in wässriger Lösung, analytische Gruppentrennungsgänge (praktische Aspekte, HCl-, H 2S-, (NH 4) 2S-, Urotropin-, Reduktions- und lösliche Gruppen), Nachweisreaktionen, Vorproben, Anionennachweise, Sodaauszug, Aufschlussreaktionen. Praktikum: Versuche aus den Bereichen Acidimetrie, Ionenaustausch, Manganometrie, Bromatometrie, Iodometrie, Chelatometrie, Fällungstitration und Gravimetrie. keine Vorlesung / Praktikum 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (Experimentelle Arbeit, Studienleistung) / Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Wintersemester (Beginn) Bartsch*, Bröring, Tamm B 04 Experimentelle Anorganische 300 h - Praktikum Anorganische (P) - Seminar zum Praktikum Anorganische (S) 10 CP 2. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 168 h 72 h 32 h 1 Semester 8 CP Die Studierenden beherrschen Trennungsgänge nach analytischen Gruppen und führen selbständig Vorproben und Nachweisreaktionen durch. Sie sind in der Lage, grundlegende Reaktionen zu planen und durchzuführen; sie verstehen dabei die chemische Synthese als Kreisprozess und beachten Aspekte der Chemikalienentsorgung sowie der Wiedergewinnung von Ausgangsverbindungen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten (Recycling). Praktikum: Qualitative Analyse (Vorproben, Nachweisreaktionen für Anionen und Kationen, Trennungsgänge nach analytischen Gruppen, Analyse komplexer Gemische), Aufschlussreaktionen, Identifizierung und Analyse einheitlicher Substanzen, Durchführung verschiedener anorganischer Synthesen, Recycling von chemischen Ausgangsmaterialien, Chemikalienentsorgung. Seminar: Stöchiometrisches Rechnen, Diskussion und theoretische Vertiefung der experimentellen Aufgaben und Praktikumsversuche. Praktikum / Seminar 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum und Seminar (Experimentelle Arbeit, Studienleistung) jedes Sommersemester Bartsch*, Bröring, Tamm

13 22 23 Modulhandbuch Modulhandbuch B 05 Physik 240 h 8 CP 3. und 4. Studiensemester 2 Semester - Physik (V) - Übungen zur Physik (Ü) - Praktikum Experimentalphysik (P) Kontaktzeit 56 h Selbststudium 94 h 16 h 32 h 5 CP Die Studierenden besitzen einfache Grundlagenkenntnisse in der Physik in ihrer Breite und Einsicht in physikalische Zusammenhänge. Sie haben die Befähigung zum Transfer ins eigene Fachgebiet erlangt. Sie beherrschen die rechnerischen Lösungen einfacher physikalischer Aufgabenstellungen und sind erfahren im experimentellpraktischen Umgang mit physikalischen Versuchsanordnungen und in der quantitativen Auswertung und wissenschaftlichen Darstellung von Messergebnissen. Vorlesung: Grundzüge der klassischen Physik (Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre, Magnetismus und Optik), Einblick in Atom- und Kernphysik, Definition der Grundgrößen in der Mechanik, Erhaltungssätze, Schwingungen, Grundbegriffe der Elektrizität und des Magnetismus, elektromagnetische Grundgesetze, elektrische Schaltungen, Formen und Speicherung elektrischer Energie, magnetische Phänomene und Ordnung, elektromagnetische Wellen, Wellen- und Teilchencharakter des Lichtes, Beugung und Reflektion, Interferenzeffekte, Strahlenoptik, optische Instrumente, polarisiertes Licht; Durchführung vorlesungsbegleitender Experimente. Übung: Bearbeitung physikalischer Problemstellungen und Erarbeiten rechnerischer Lösungen. Praktikum: Einführung in die spezifischen Arbeitsmethoden der Physik, eigenständige Durchführung von Versuchen aus verschiedenen Fachrichtungen der Physik (Optik, Elektrizitätslehre, Wärmelehre und Newtonsche Dynamik) nach einführendem Vorgespräch (Diskussion sicherheitsrelevanter Aspekte, des Versuchsaufbaus und der verwendeten Versuchsmaterialien), Protokollführung. Vorlesung / Übung / Praktikum 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Erfolgreiche Durchführung der Praktikumsversuche (Experimentelle Arbeit, Studienleistung) / Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Wintersemester (Beginn) Süllow*, Hoffmann B 06 Physikalische 420 h - Thermodynamik und Transportprozesse PC1 (V) - Übung zu PC1 (Ü) - Kinetik und Struktur PC2 (V) - Übung zu PC2 (Ü) 14 CP 2. und 3. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 56 h 124 h 42 h 32 h 78 h 32 h 2 Semester 6 CP 4 CP Die Studierenden kennen die spezifisch physikalisch-chemischen Grundbegriffe und Zusammenhänge. Sie beherrschen die Arbeitsmethoden der Physikalischen in den Gebieten Thermodynamik, Elektrochemie, chemische Reaktionskinetik und Transportprozesse. Dadurch sind sie befähigt, mathematische Formulierungen für physikalisch-chemische Sachverhalte zu entwickeln und anzuwenden, z. B. für die Modellierung von Phasengleichgewichten und von thermodynamischen und kinetischen Änderungen von Systemen. Die Studierenden sind in der Lage, Kinetik und Mechanismen chemischer Reaktionen von einem physikalischen Standpunkt aus zu betrachten und zu verstehen. Sie können über Symmetriebetrachtungen Moleküle qualifizieren und daraus chemische und spektroskopische Eigenschaften ableiten und verstehen. Durch den Einsatz von Datenbanken besitzen die Studierenden Kompetenz im Umgang mit elektronischen Medien sowie Kenntnisse über wissenschaftliche Informationsgewinnung, -analyse und -bewertung. Vorlesungen: Grundlagen der Thermodynamik von reinen Substanzen und einfachen Mischsystemen, die Hauptsätze der Thermodynamik, Grundlagen der Elektrochemie, Dynamik chemischer Reaktionen, quantitative Beschreibung von Transportprozessen und chemischer Reaktionskinetiken, Aufbau der Materie, Symmetrieeigenschaften, Spektroskopie. Übungen: Lösen von Aufgaben aus dem Bereich des in den Vorlesungen dargebotenen Stoffs, Vertiefung des Vorlesungsstoffs. Vorlesung / Übung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Sommersemester (Beginn) Hohm*, Walla, Gericke, Bauerecker

14 24 25 Modulhandbuch Modulhandbuch B 07 Experimentelle Physikalische 210 h 7 CP 3. Studiensemester 1 Semester - Physikalische (P) - Physikalische (S) Kontaktzeit 56 h Selbststudium 124 h 16 h 6 CP Die Studierenden erlangen an beispielhaften Versuchen die Fähigkeit, experimentelle Arbeiten auf dem Gebiet der Physikalischen kompetent und gewissenhaft durchzuführen. Hierdurch werden auch ihre handwerkliche Geschicklichkeit und die verantwortungsvolle Handhabung von Chemikalien und Gerätschaften trainiert. Sie besitzen Kenntnisse zur Datengewinnung sowie zur Auswertung, Darstellung und Analyse von Messergebnissen. Fachwissen zu speziellen Themenstellungen wird durch Vorträge erworben und vertieft. Dabei werden grundlegende Präsentationstechniken zur Wissensvermittlung erlernt und die Diskussionsfähigkeit geschult. Praktikum: Einführung in physikalisch-chemische Arbeitsmethoden, Durchführung von Versuchen aus verschiedenen Fachgebieten der Physikalischen (Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie, Spektroskopie) nach einführendem Vorgespräch (Diskussion sicherheitsrelevanter Aspekte, des Versuchsaufbaus und der verwendeten Versuchsmaterialien), Protokollführung. Seminar: Vortrag über einen Teilaspekt der Physikalischen. Leistungsnachweis zu VL und Ü Mathematische Methoden der 1, erfolgreicher Abschluss des Moduls B 01 Praktikum / Seminar 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: 1. Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum inklusive Lehrgespräche sowie Protokolle zu den Praktikumsversuchen, 2. Seminarvortrag (Experimentelle Arbeit, Studienleistung) jedes Semester Maul* B 08 Organische 270 h - Grundlagen der Organischen OC1 (VL) - Struktur und Reaktivität OC2 (VL) - Übung zu OC2 (Ü) 9 CP 2. und 3. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 56 h 124 h 46 h 16 h 2 Semester 6 CP Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über die Organische, die Systematik und Nomenklatur der Stoffklassen und die chemischen und physikalischen Eigenschaften organischer Stoffe, insbesondere Aliphaten, Aromaten, Kohlenhydrate, Steroide, Peptide und Terpene. Sie kennen die grundlegenden Reaktionstypen und Reaktionsmechanismen der Organischen und sind dadurch in der Lage, eigenständig kurze Synthesewege zu formulieren sowie das chemische Verhalten funktioneller Gruppen und organischer Verbindungen zu beurteilen und vorherzusagen. Dadurch beherrschen sie Methoden zur gezielten Veränderung von Molekülen als Schlüssel zur Welt der Wirkstoffe und Materialien. Vorlesungen: Lewis-Formeln, Bindung, Nomenklatur, Stereochemie, radikalische Substitution an Alkanen, nukleophile Substitution und Eliminierung an Aliphaten, Addition an Alkene, Alkine, Aromaten, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und Aminosäuren, nukleophiler Kohlenstoff, Cycloadditionen, Heteroaromaten, Umlagerungen. Übung: Lösen von klausurvorbereitenden Aufgaben aus dem Bereich des in den Vorlesungen dargebotenen Stoffs, Vertiefung des Vorlesungsstoffs. Vorlesung und Übung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Klausur nach VL Grundlagen der Organischen (OC 1) (Studienleistung), nach bestandener Studienleistung Modulabschlussprüfung (Prüfungsleistung) jedes Sommersemester (Beginn) Lindel, Mazik, Schulz*

15 26 27 Modulhandbuch Modulhandbuch B 09 Experimentelle Organische 420 h - Spektroskopische Methoden in der (VL) - Spektroskopische Methoden in der (Ü) - Praktikum Organische (P) - Seminar Organische (S) 14 CP 3. und 4. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 42 h 18 h 140 h 2 h 130 h 32 h 2 Semester 9 CP Die Studierenden beherrschen grundlegende Arbeitstechniken organischer Synthesechemie, wobei die Versuche/Präparate den Grundreaktionstypen der Organischen folgend unterteilt sind. Sie besitzen die Fähigkeit, die dargestellten Substanzen mit modernen spektroskopischen und spektrometrischen Methoden qualitativ und quantitativ zu charakterisieren. Dabei sind sie in der Lage, ihr erlerntes Grundlagenwissen aus anderen Modulen zu importieren und anzuwenden. Die Studierenden beherrschen den gewissenhaften, verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Chemikalien und Gerätschaften und wenden diese Fähigkeiten auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit an. Vorlesung: Grundlagen der NMR-Spektroskopie ( 1 H-, 13 C-NMR), Grundlagen der Massenspektrometrie (Ionisationsmethoden, Fragmentierungsreaktionen), Grundlagen der IR- und UV/VIS-Spektroskopie. Übung: Lösen kombinierter Aufgaben zur Spektrenauswertung und Strukturaufklärung. Praktikum: Einführung in organisch-chemische Arbeitsmethoden, Durchführung von Versuchen aus verschiedenen Fachgebieten der Organischen nach einführendem Vorgespräch (Diskussion sicherheitsrelevanter Aspekte, des Versuchsaufbaus, der Versuchsdurchführung und der verwendeten Versuchsmaterialien), Protokollführung. Seminar: Diskussion und Vertiefung der Grundlagen der Praktikumsversuche. Leistungsnachweis zur VL Grundlagen der Organischen (OC 1), Erfolgreicher Abschluss des Moduls B 01 Vorlesung, Übung, Praktikum, Seminar 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar und Praktikum inklusive Lernzielkontrollen sowie Protokolle zu den Praktikumsversuchen, Bearbeitung von Übungsaufgaben (Experimentelle Arbeit, Studienleistung) / Klausur zur VL und Ü Spektroskopische Methoden (Studienleistung) jedes Semester Ernst, Lindel*, Mazik, Schulz B 10 Anorganische 300 h 10 CP 3. und 4. Studiensemester 2 Semester - Hauptgruppenelemente AC1 (V) - Übung zu AC1 (Ü) - Übergangsmetalle AC2 (V) - Übung zu AC2 (Ü) Kontaktzeit 42 h Selbststudium 108 h 16 h 62 h 16 h 5 CP 3 CP Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse über die der Haupt- und Nebengruppenelemente und besitzen ein umfassendes Verständnis der Zusammenhänge zwischen elektronischer Struktur, chemischer Bindung und den Eigenschaften der Elemente und ihrer Verbindungen. Die Studierenden können moderne bindungstheoretische Modelle wie die Molekülorbitaltheorie (MO-Theorie) anwenden und zur Beschreibung von Verbindungen der Nichtmetalle, Halbmetalle und Metalle nutzen. Zur Beschreibung von Übergangsmetallverbindungen kennen die Studierenden die Grundlagen der Koordinationschemie und nutzen Bindungsmodelle wie die MO- und Ligandenfeldtheorie, um deren Eigenschaften wie z. B. Farbe und Magnetismus zu beschreiben. Die Studierenden überblicken wichtige physikalische und spektroskopische Untersuchungsmethoden und kennen die Grundlagen der metallorganischen. Vorlesungen: Weiterführende gruppenweise Besprechung der der Hauptgruppenelemente (Wasserstoff, Edelgase, Halogene, Stickstoff-, Kohlenstoff- und Borgruppe, Erdalkali- und Alkalimetalle) und der Übergangsmetalle (3d-, 4d-, 5d-Metalle) unter Berücksichtigung ihrer Gewinnung, Darstellung und industriellen Verwendung, moderne Bindungskonzepte (MO-Theorie, Hypervalenz, Hyperkonjugation), Koordinationschemie (Liganden, Komplexe, Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie), Einführung in die metallorganische und homogene Katalyse, grundlegende Aspekte der der inneren Übergangsmetalle (4f- und 5f-Elemente/Lanthanoide und Actinoide). Übungen: Lösen von klausurvorbereitenden Aufgaben aus dem Bereich des in den Vorlesungen dargebotenen Stoffs, Vertiefung des Vorlesungsstoffs. Vorlesung / Übung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Wintersemester (Beginn) Bröring, Tamm*

16 28 29 Modulhandbuch Modulhandbuch B 11 Struktur und Aufbau der Materie 300 h - Aufbau der Materie (V) - Aufbau der Materie (Ü) - Röntgenstrukturanalyse (V) - Röntgenstrukturanalyse (Ü) 10 CP 4. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 42 h 108 h 16 h 62 h 16 h 1 Semester 5 CP 3 CP Die Studierenden besitzen ein tieferes Verständnis über den Aufbau der Materie sowohl von einzelnen Atomen und Molekülen als auch von Atom-, Molekül- und Ionenverbänden im Festkörper, wobei chemische Anwendungen wesentliche Berücksichtigung finden. Die Studierenden sind mit den abstrakten Modellvorstellungen der Quantenmechanik vertraut, welche die moderne Grundlage der Beschreibung der Eigenschaften von Atomen und Molekülen, ihrer Bindungen und Struktur und ihrer spektroskopischen Eigenschaften darstellt. Sie wenden dieses Wissen an, um Strukturen einzelner Moleküle in der Gasphase sowie von Molekül- und Ionenverbindungen in der festen Phase aufzuklären. Neben den theoretischen Grundlagen beherrschen die Studierenden die Grundzüge der experimentellen Techniken, der Versuchsführung und der Auswertung und Interpretation von Messergebnissen zur Strukturermittlung. Hierdurch besitzen sie die Fähigkeit zur Abstraktion sowie zur Behandlung komplexer mathematischer Sachverhalte. Vorlesungen: Grundlagen des Verhaltens von Wellen und Teilchen, Strahlungsgesetze, Laser, Unbestimmtheitsrelation, Wahrscheinlichkeitsamplituden und Wellenfunktion, Schrödinger-Gleichung, Superposition (vom Benzol über das Ammoniak zum Wasserstoff), Tunneleffekt, Maser, Molekülschwingungen, Rotation von Molekülen, Wasserstoffatom, Aufbau des Periodensystems, chemische Bindung, Spektroskopie, Grundbegriffe der Kristallographie, Strukturaufklärung von Molekülen in der Gasphase und Festkörpern, Grundbegriffe der Kristallographie (Gitter, Symmetrie), Röntgenbeugung an Atomen und Kristallen, Strukturlösung (Schweratommethode, direkte Methoden), Kristallzüchtung, Messmethoden (Diffraktometrie), Strukturverfeinerung Übungen: Lösen von Aufgaben aus dem Bereich des in den Vorlesungen dargebotenen Stoffs, Vertiefung des Vorlesungsstoffs. Vorlesung / Übung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Sommersemester Gericke*, Jones B 12 Modelle in der 210 h 7 CP 5. Studiensemester 1 Semester - Stereochemie (V) - Computerchemie (V) - Übung zu Computerchemie (Ü) Kontaktzeit Selbststudium 62 h 62 h 16 h 3 CP 3 CP Die Studierenden beherrschen weiterführende Modelle und quantenchemische Methoden zur Beschreibung der elektronischen Struktur von Molekülen und können die thermodynamischen Stabilitäten in Abhängigkeit von der Molekülgeometrie abschätzen. Sie kennen die stereochemische Nomenklatur und sind mit der räumlichen Darstellung von Stereoisomeren vertraut. Es werden Kenntnisse über stereoselektive Synthesemethoden und über die Stabilität und Epimerisierung stereogener Elemente erworben, wodurch die Studierenden in der Lage sind, die stereoselektive Synthese einfacher chiraler Moleküle zu planen. Die Studierenden kennen experimentelle und theoretische Methoden der statischen und dynamischen Stereochemie zur Aufklärung und Analyse der Konformation und Konfiguration von Molekülen. Sie wenden computerchemische Rechenmethoden zur Lösung chemischer Fragestellungen an und sind in der Lage, die Ergebnisse von Computersimulationen kritisch zu bewerten. Vorlesung Stereochemie: Geschichte der Stereochemie, Polarisationseigenschaften des Lichts, Punktgruppen und Molekülsymmetrie, Chiralität, Nomenklatur, Topizität, Konfigurationsaufklärung, Trennung von Stereoisomeren, stereoselektive Reaktionen und Synthesemethoden, Stabilität und Epimerisierung stereogener Elemente. Vorlesung Computerchemie: Molecular Modeling, Kraftfelder, ab initio-verfahren, Dichtefunktionaltheorie, Programme zur Berechnung der Elektronenstruktur. Übung: Benutzung und Anwendung von quantenchemischen Rechenprogrammen. Vorlesung / Übung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Wintersemester Lindel, Dickschat, Grunenberg*

17 30 31 Modulhandbuch Modulhandbuch B 13 Technische 210 h 7 CP 5. und 6. Studiensemester 2 Semester - Chemische Reaktionstechnik (V) - Übung Technische (Ü) - Physikalische Grundverfahren (V) Kontaktzeit Selbststudium 62 h 16 h 62 h 3 CP 3 CP Die Studierenden verstehen die Einflüsse des Vermischungsverhaltens (ideale und reale Reaktoren) und von Wärmeeffekten auf den Umsatz und die Selektivität in Abhängigkeit von der Reaktionsordnung (Makrokinetik). Bei Mehrphasenreaktionen (Fluid/Fluid- und Fluid/Feststoff-Reaktionen, heterogene Katalyse) wird der Einfluss von Transportwiderständen und die mögliche Kopplung von Stoff- und Wärmebilanzen verstanden. Die Studierenden beherrschen die dimensionsanalytische Betrachtung physikalischer Zusammenhänge. Sie verstehen die physikalischen Grundlagen und kennen die apparativen Umsetzungen der wichtigsten mechanischen und thermischen Grundverfahren. Vorlesung: Schlüsselreaktionen, Thermodynamik, Mikro- und Makrokinetik (ideale Reaktoren, reale Reaktoren, Wärmeeffekte), Mehrphasenreaktoren (Fluid/Fluid-Reaktionen, Reaktionen mit festen Reaktanden, heterogene Katalyse), Dimensionsanalyse und Ähnlichkeitstheorie, mechanische Verfahrenstechnik (Fluidmechanik, Zerkleinern, Trennen disperser Systeme z. B. durch Sedimentation und Filtration), Mischen und Rühren, Thermische Verfahrenstechnik (Wärmeübertragung, Rektifikation, L/L-Extraktion, Feststoffextraktion, Kristallisation, Trocknung). Übung: Lösen von Aufgaben aus dem Bereich des in den Vorlesungen dargebotenen Stoffs, Vertiefung des Vorlesungsstoffs. Vorlesung / Übung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Modulabschlussklausur (Prüfungsleistung) jedes Wintersemester (Beginn) Schumpe* B 14 Fortgeschrittene Experimentelle Anorganische und Organische 420 h - F-Praktikum Anorganische (P) - F-Praktikum Organische (P) - Seminar zum OC-F-/AC-F-Praktikum (S) 14 CP 5. oder 6. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 140 h 40 h 140 h 40 h 32 h 1 Semester 6 CP 6 CP Die Studierenden beherrschen fortgeschrittene anorganisch- und organisch-chemische Arbeitstechniken. Sie sind in der Lage, komplizierte Experimente zu planen, durchzuführen, auszuwerten und wissenschaftlich zu dokumentieren, wobei zusätzlich vertieftes Fachwissen in ausgewählten Kapiteln der Anorganischen und Organischen vermittelt wird. Die Studierenden besitzen umfassende praktische Erfahrungen durch die Synthese, Isolierung, Aufreinigung und Charakterisierung von anorganischen, organischen und metallorganischen Verbindungen. Durch Mitarbeit an aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen werden die Studierenden mit den Techniken universitärer Forschung und wissenschaftlicher Praxis vertraut gemacht und erlernen den Umgang mit wissenschaftlichen Datenbanken. Im Seminar wird Fachwissen zu speziellen Themenstellungen der Anorganischen und Organischen erworben und die Präsentations- und Diskussionstechnik verbessert. Praktikum: Durchführung von mehrstufigen Präparaten unter Anwendung fortgeschrittener Arbeitstechniken der Anorganischen und Organischen (Schutzgastechniken, Arbeiten unter Luft- und Wasserausschluss, Sublimation, Umkristallisation, Destillation, Chromatographie), Anwendung spektroskopischer und spektrometrischer Verfahren (z. B. NMR-, IR-, UV/VIS-Spektroskopie, Massenspektrometrie), Protokollführung, Literaturrecherche. Seminar: Theoretische Vertiefung des Praktikumsstoffs. Erfolgreicher Abschluss der Module B 04, B 08, B 09 und B 10 Praktikum / Seminar 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: mündliches Abschlusskolloquium (Prüfungsleistung) jedes Semester Bannenberg*, Bartsch, Bröring, Dickschat, Grunenberg, Jones, Lindel, Mazik, Schulz, Tamm, Walter

18 32 33 Modulhandbuch Modulhandbuch B 15 Fortgeschrittene Experimentelle Physikalische und Technische 420 h - F-Praktikum Physikalische (P) - Praktikum Technische (P) - Seminar zum TC-Praktikum (S) 14 CP 5. und 6. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 112 h 98 h 56 h 124 h 16 h 1 Semester 7 CP 6 CP Die Studierenden beherrschen den Umgang mit komplexen technischen Gerätschaften in der Physikalischen und Technischen. Sie sind in der Lage, komplizierte Experimente zu planen, durchzuführen, auszuwerten und wissenschaftlich zu dokumentieren, wobei zusätzlich vertieftes Fachwissen in ausgewählten Kapiteln der Physikalischen und Technischen vermittelt wird. Durch Mitarbeit an aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen werden die Studierenden mit den Techniken universitärer Forschung und wissenschaftlicher Praxis vertraut gemacht. Im Seminar wird Fachwissen zu speziellen Themenstellungen der Technischen erworben und die Präsentations- und Diskussionstechnik verbessert. Praktikum: Im Bereich der Technischen Durchführung dreier Laborversuche aus den Themenbereichen Polymerisation, Rektifikation, heterogene Katalyse, technische Reaktionsführung und Mehrphasenreaktoren nach einführendem Vorgespräch (Diskussion sicherheitsrelevanter Aspekte, des Versuchsaufbaus und der verwendeten Versuchsmaterialien), Protokollführung; im Bereich der Physikalischen Durchführung zweier Versuche aus Themengebieten wie z. B. Thermometrie, Spektroskopie und dielektrische Eigenschaften nach einführendem Vorgespräch (Diskussion sicherheitsrelevanter Aspekte, des Versuchsaufbaus und der verwendeten Versuchsmaterialien), Protokollführung; in der Physikalischen zusätzliche zweiwöchige wissenschaftliche Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe des Instituts mit schriftlicher Dokumentation der Ergebnisse. Seminar: Vortrag zu einem Teilaspekt der Technischen. Erfolgreicher Abschluss der Module B 06 und B 07. Praktikum und Seminar 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: mündliches Abschlusskolloquium (Prüfungsleistung) jedes Semester Gericke, Schumpe* B 16 Fachübergreifende Kompetenzen 120 h 4 CP 4. Studiensemester 1 Semester - Toxikologie und Rechtskunde (V) - Biochemie (V) Kontaktzeit Selbststudium 32 h 32 h Die Studierenden erkennen Gefahren, die von Laborchemikalien ausgehen, und können Maßnahmen der Prävention und der Ersten Hilfe ergreifen. Sie kennen die grundlegenden Rechtsvorschriften für den Umgang mit Gefahrstoffen und besitzen die Fachkunde nach Paragraph 5 der Chemikalien-Verbotsverordnung. Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse über die Struktur, die Funktion und die Eigenschaften biologischer Moleküle wie Aminosäuren, Proteine (Enzyme), Kohlenhydrate, Lipide (Membranen) und Nukleinsäuren. Die Studierenden verstehen die Grundprinzipien der metabolischen Stöchiometrie, Energiebilanzierung, Atmung sowie Katabolismus und Anabolismus. Toxikologie und Rechtskunde: Chemikaliengesetz, Gefahrstoffverordnung, Chemikalien-Verbotsverordnung, Pflanzenschutzgesetz, technische Regeln für Gefahrstoffe, toxikologische und ökologische Eigenschaften von Gefahrstoffen und Gefahrstoffgruppen, Erste-Hilfe-Maßnahmen im Labor. Biochemie: Aminosäuren, Proteine (Enzyme), Kohlenhydrate, Lipide (Membranen), Nukleinsäuren, metabolische Stöchiometrie, Energiebilanzierung, Atmung, Katabolismus, Anabolismus. Vorlesung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: je eine Klausur zu den Vorlesungen (Studienleistung) jedes Sommersemester Bollmeier, Rau, Schomburg*, Zünkler

19 34 35 Modulhandbuch Modulhandbuch B 17 Professionalisierung Wahlpflicht 240 h - Veranstaltungen nach Wahl aus dem Pool-Modell überfachlicher Veranstaltungen der TU Braunschweig 8 CP 1. bis 6. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium je nach je nach gewählter gewählter Veranstalt. Veranstalt. je nach gewählter Veranstalt. Je nach Wahl aus dem Gesamtprogramm überfachlicher Veranstaltungen der TU Braunschweig (Pool-Modell) mit den Bereichen: - Übergeordneter Bezug/Einbettung des Studienfachs (a); - Wissenschaftskulturen (b) - Handlungsorientierte Angebote (c) und zusätzlichen Angeboten werden folgende Qualifikationsziele erreicht: (a) Die Studierenden werden befähigt, Ihr Studienfach in gesellschaftliche, historische, rechtliche oder berufsorientierende Bezüge einzuordnen (je nach Schwerpunkt der Veranstaltung). Sie sind in der Lage, übergeordnete, fachliche Verbindungen und deren Bedeutung zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die Studenten erwerben einen Einblick in Vernetzungsmöglichkeiten des Studienfaches und Anwendungsbezüge Ihres Studienfaches im Berufsleben. (b) Die Studierenden - lernen Theorien und Methoden anderer, fachfremder Wissenschaftskulturen kennen, - lernen sich interdisziplinär mit Studierenden aus fachfremden Studiengebieten auseinanderzusetzen und zu arbeiten, - können aktuelle Kontroversen aus einzelnen Fachwissenschaften diskutieren und bewerten, - erkennen die Bedeutung kultureller Rahmenbedingungen auf verschieden Wissenschaftsverständnisse und Anwendungen, - kennen genderbezogene Sichtweisen auf verschiedene Fachgebiete und die Auswirkungen von Geschlechterdifferenzen, - können sich intensiv mit Anwendungsbeispielen aus fremden Fachwissenschaften auseinandersetzen. (c) Die Studierenden werden befähigt, theoretische Kenntnisse handlungsorientiert umzusetzen. Sie erwerben verfahrensorientiertes Wissen (Wissen über Verfahren und Handlungsweisen) sowie metakognitives Wissen (u. a. Wissen über eigene Stärken und Schwächen). Je nach Veranstaltungsschwerpunkt erwerben die Studierende die Fähigkeit: - Wissen zu vermitteln bzw. Vermittlungstechniken anzuwenden, - Gespräche und Verhandlungen effektiv zu führen, sich selbst zu reflektieren und adäquat zu bewerten, - Kooperativ im Team zu arbeiten, Konflikte zu bewältigen, - Informations- und Kommunikationsmedien zu bedienen oder - Sich in einer anderen Sprache auszudrücken. Durch die handlungsorientierten Angebote sind die Studierenden in der Lage, in anderen Bereichen erworbenes Wissen effektiver einzusetzen, die in Zusammenarbeit mit anderen Personen einfacher und konstruktiver zu gestalten und somit Neuerwerb und Neuentwicklung von Wissen zu erleichtern. Sie erwerben Schlüsselqualifikationen, die ihnen den Eintritt in das Berufsleben erleichtern und in allen beruflichen Situationen zum Erfolg beitragen. Zur Förderung der Berufsfähigkeit werden auch Betriebspraktika in der chemischen Industrie empfohlen, die mit bis zu 4 Leistungspunkten angerechnet werden können. Je nach Wahl: Veranstaltungen aus dem Gesamtprogramm überfachlicher Veranstaltungen der TU Braunschweig, Sprachkurse, Betriebspraktika. je nach gewählter Veranstaltung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: je nach gewählter Veranstaltung (Studienleistung) jedes Semester je nach gewählter Veranstaltung, Tamm* : Studiendekan

20 36 Modulhandbuch B 18 Bachelorarbeit /Wahlpflicht/Wahl 270 h - Bachelorarbeit in Anorganischer oder - Bachelorarbeit in Organischer oder - Bachelorarbeit in Physikalischer oder - Bachelorarbeit in Technischer 9 CP 5. oder 6. Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 210 h 60 h 1 Semester 9 CP In einer selbständigen wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Anorganischen, der Organischen, der Physikalischen oder der Technischen sollen die Studierenden ihre erworbenen Fachkenntnisse erproben und ihre Kompetenzen durch praktische Erfahrungen ergänzen. Sie werden in die jeweiligen fachlichen Gepflogenheiten eingewiesen und erhalten einen Einblick in die aktuelle Forschung. Aufbauend auf den Erfahrungen des Studiums sollen die Studierenden unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, wissenschaftliche Fragestellungen und Aufgaben eigenständig zu bearbeiten sowie die erhaltenen Forschungsergebnisse in geeigneter schriftlicher Form darzustellen. Damit stellt die Bachelorarbeit ein wesentliches Merkmal für die Berufsqualifizierung bzw. für den Übergang in einen forschungsorientierten Master-Studiengang dar. Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt zwei Monate und kann auf Antrag einmal um drei Wochen verlängert werden. Aufbau der Bachelorarbeit: Inhaltsverzeichnis, Einleitung und Aufgabenstellung, Ergebnisse und Diskussion, Zusammenfassung, Verzeichnis der für die Arbeit relevanten Fachliteratur. Fortgeschrittenen-Praktikum in dem gewählten Fach der Bachelorarbeit (für Anorganische, Organischer oder Physikalische ), Praktikum Technische (für Technische ) Experimentelle und/oder theoretische Ausarbeitung 6. Voraussetzungen für die Vergabe von n / Prüfungsmodalitäten: Schriftliche Ausarbeitung (Prüfungsleistung) jedes Semester Alle Hochschullehrer der, Tamm* : Studiendekan

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