WM-GOLD FÜR WENDY HOLDENER. das zürcher und ausserschwyzer

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1 66. Jahrgang 15. Februar /2017 AZB CH-3074 Muri das zürcher und ausserschwyzer Susanne Raabe WM-GOLD FÜR WENDY HOLDENER Seite 4 Verbandsmeisterschaften Langlauf 5 Wendy Holdener WM-Gold in der Kombination 6/7 Ausschreibungen 8/9 Jugendrennen Langlauf / Rennen am Pfannenstiel 15 Voranzeige Delegiertenversammlung J+S Sportfonds Kanton Zürich

2 Sponsoren rlz-hoch-ybrig.ch

3 Editorial 3 Schneesportmagazin 3/ Jahrgang der «ZSV-Nachrichten» Publikationsorgan des Zürcher Skiverbandes Website : Herausgeber und Verlag: Vorstand Zürcher Skiverband, vertreten durch die Zeitungskommission Zeiko Redaktion Zeitungskommission: Hanna Lang, Helmut Schulz Redaktionsadresse: Hanna Lang, Postfach 362, 8712 Stäfa Telefon magazin@zsv.ch Keine Adressänderungen Herstellung: Vorstufe: FO-Zürisee AG, Egg ZH Druck und Versand: DZZ Druckzentrum Zürich AG Helmut Schulz Erscheinungsweisen 2017 / 2018 Nr. Redaktionsschluss Versand Redaktionsschluss siehe auch Seite 15 Adressänderungen: Die Adressen für den Versand des «Schneesportmagazins» bezieht der Zürcher Skiverband von Swiss-Ski in Muri bei Bern. Adressänderungen müssen via Skiklub an Swiss-Ski gemeldet werden (auch Postfachänderungen und Todesfälle). Bitte informieren Sie Ihren Klub unverzüglich bei einem Umzug. Auflage: rund 8000 Exemplare Vorstand Präsident: Helmut Schulz Bergstrasse 61, 8953 Dietikon P/Fax , Handy info@zsv.ch Vizepräsident ad interim: Axel Altorfer Handy: vizepraesi@zsv.ch Finanzen: Susi Dobler Zürcherstrasse 78, 8142 Uitikon-Waldegg P , Handy dobler@uitikon.ch Aktuarin: Susan Heule Im Steinacker, 8155 Nassenwil Handy: aktuar@zsv.ch Ausbildung / J+S / Webmaster / KWO-Chef Biathlon/Langlauf: Daniel Biedermann Neutal 495, 8498 Gibswil-Ried P/Fax , Handy daniel.biedermann@protiming.ch Wichtige Adressen Schiedsrichterwesen Wettkampforganisation: Franz Gübeli sr@zsv.ch Zeitnehmerchef: Josef Reichmuth Nüssligasse 4, 8843 Oberiberg P Handy sepp.reichmuth@ blu .ch Teamarzt: Dr. med. Walter O. Frey Ärztlicher Leiter balgrist move>med Swiss Olympic Medical Center Forchstrasse 319, 8008 Zürich G , Fax walterofrey@movemed.ch Präsidentin Gönnerclub ZSV: Brigitte Oertli Meierackerstrasse 34, 8610 Uster P , Fax goennerclub@zsv.ch brigitte@swissmarketingacademy.ch SOLIDARITÄT MIT DEM NACHWUCHS An der letzten Delegiertenversammlung von Swiss-Ski wurde beschlossen, den Mitgliederbeitrag für Swiss- Ski zu erhöhen. Man einigte sich auf eine Erhöhung um 10 Franken. Dieser Beitrag sowie eine Zuwendung von Swiss-Ski kommt den Regionalverbänden zu Gute, welche dieses Geld autonom verwalten. Der ZSV hat eine Kommission eingesetzt, die den Betrag, welchen unser Regionalverband erhält, wie folgt verteilen wird. Ein Drittel geht an die JO, ein weiterer Drittel an die Junioren als Unterstützung der Nachwuchsförderung. Das betrifft sämtliche Disziplinen. Der restliche Drittel bleibt beim Regionalverband um Aktivitäten nach eigenem Ermessen zu unterstützen. Das werden z. B. Beiträge an Klubs sein, die eine JO-Gruppe haben welche keine Wettkampfambitionen hat sowie Unterstützungsbeiträge für gut organisierte Breitensportanlässe. Der Mitgliederstand in den Klubs und damit auch im Verband stagniert, die Sponsoren sind nicht mehr so zahlreich vorhanden und das Geld für sportliche Aktivitäten sitzt weniger locker. Gleichzeitig wird die Nachwuchsförderung laufend teurer, zumal immer weniger Personen für ein Ehrenamt zur Verfügung stehen. Das ist nachvollziehbar, Gründe dafür sind heute Familie, Kinder und die berufliche Situation, die den meisten Personen wenig Flexibilität für ausserberufliche Tätigkeiten gibt. Deshalb ersuche ich Euch, wegen 10 Franken Beitragserhöhung nicht aus Eurem Skiklub auszutreten, denn mit diesem Beitrag seid Ihr ein tragender Teil der Nachwuchsförderung und unterstützt unsere Jugend. Wir sind ein Team, gemeinsam geht es besser, auch wenn im Wettkampf jeder allein ist und gewinnen möchte. Ausserdem ist Sport die beste Lebensschule. Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch erwähnen, dass im Weltcup Alpin drei Athleten aus dem ZSV mit dabei sind, und zwar nicht die schlechtesten! Mit Eurer Unterstützung haben wir die Gewissheit, dass es so bleibt. Wie auf Seite 15 zu lesen ist, konnte ich Axel Altorfer als Vizepräsident gewinnen. Um ihm die Einarbeitung zu erleichtern, werde ich das kommende Verbandsjahr mit ihm zusammen leiten, auch die meisten Vorstandsmitglieder sind bereit, so lange mitzuziehen. Euer Präsident Helmut Schulz Wir gratulieren Niels Hintermann zu seinem Sieg in Wengen. Disziplinenchefs Alpin: Andreas Moser Leitung Geschäftsstelle RLZ Handy andreas.moser64@bluewin.ch JO-Chef alpin: Heli Kreuzer Windeggstrasse 26, 8636 Wald ZH , Handy G hm.kreuzer@bluewin.ch Langlauf: Michael Hartweg Studenbühlstrasse 65, 8832 Wollerau P Handy michael.hartweg@micaventures. ch Biathlon: Röbi Braun Abernstrasse 10d, 8632 Tann P , H Jumpin Wasserschanze Jumpin Andreas Isoz, Rossauerstr Mettmenstetten info@jumpin.ch P Springen: Pia Göhring Birchler Kreuzrain 1, 6313 Edlibach P , N skispringen@zsv.ch Snowboard/Iceripper: Denis Giger Postfach 1020, 8038 Zürich Handy snowboard@zsv.ch Tourenwesen: Christoph Rüegg Jeninserstrasse 23, 7208 Malans P , G touren@zsv.ch Marcel Stalder Schaufelbergerstr. 38, 8055 Zürich P marcel_stalder@bluewin.ch Vertreter ZKS/Swisslos: Franz Gübeli (Bauwesen, Kurse, Material) Oberwiesstrasse 82, 8645 Jona P Handy zks@zsv.ch Zürcher Skiverband

4 Langlauf / Biathlon 4 ZSV-VERBANDSMEISTERSCHAFTEN LANGLAUF Er meistert die Abfahrt mit Stil. Viel Spannung herrschte in den Staffelrennen. Die Ostschweizer Langlauf-Verbandsmeisterschaften sind bereits Geschichte. Petrus hat wieder einmal mehr gezeigt, dass er ein Herz für Langläufer hat. Im letzten Moment haben wir den nötigen Schnee doch noch erhalten und konnten so die Rennen auf unserer Heimstrecke erfolgreich durchführen. Am Samstag hatten wir rund 110 Athleten am Start, welche tolle Einzelrennen in der klassischen Technik zeigten. Insbesondere der anspruchsvolle Plausch-Parcours für die Kids hatte es in sich. Am Sonntag lieferten sich die Athleten nochmals spannende Fights in den Staffelrennen. Diese waren heuer speziell darauf ausgelegt, das Alter zu durchmischen. So musste jede Staffelmannschaft altersmässig auf 57 Jahre kommen. Durch diese Regelung ergaben sich sehr interessante Konstellationen, welche wiederum spannende Rennen lieferten. Besonders freuten uns natürlich auch die guten Platzierungen der Athleten des Skiclubs am Bachtel. Ein solcher Anlass wäre nicht möglich ohne Sponsoren, deshalb möchte ich mich im Namen des OK und des Skiclubs am Bachtel nochmals ganz herzlich beim ZSV für die Unterstützung bedanken. MERCI! Sarah Vontobel OK Nordic Days SC am Bachtel Sponsoring Die ZSV-Meister Staffel U12: 1. Am Bachtel 1 mit Tabea Knobel, Dimitri Krayenbühl, Fabrice Kunz. 2. Am Bachtel 2 mit Emma Kaufmann, Cédric Kunz, Constantin Zisler. 3. Riedern 1 ZSV-Meister Staffeln U14 und älter: 1. Am Bachtel 1 mit Nicola Wigger, Rebecca Vontobel, Robin Wüst. 2. Am Bachtel 2 mit Thomas Suter, David Knobel, Martina Vontobel. 3. Riedern 1.

5 WM / SM 5 WENDY HOLDENER IST WELTMEISTERIN IN DER KOMBINATION Wendy Holdener und Michelle Gisin zwei Freundinnen realisieren einen Doppelsieg in der Alpinen Kombination. Susanne Raabe St. Moritz brachte den Schweizerinnen Glück. Zwei Freundinnen waren am dritten Wettkampftag der Weltmeistersschaften nicht zu bremsen. Wendy Holdener und Michelle Gisin sorgten in der Kombination für einen Schweizer Doppelerfolg, Denise Feierabend wurde Vierte. Als erste Alpin-Athletin hat Wendy Holdener 16 Jahre nach Sonja Nef einen WM-Titel gewonnen. Nur fünf Hundertstel lag sie vor ihrer Freundin Michelle Gisin. Die Schwyzerin war Michelle Gisin stets etwas voraus. Bereits vor 14 Jahren standen die beiden beim GP-Migros-Finale in Les Crosets zusammen auf dem Podest. Damals lautete die Reihenfolge noch umgekehrt. In der Zwischenzeit schaffte Wendy Holdener etwas früher den Sprung vom C-Kader ins A- respektive Nationalmannschaftskader, sie stand im Weltcup über dreieinhalb Jahre früher auf dem Podest; im März 2013 war sie im Slalom in Ofterschwang im Allgäu Zweite geworden. Michelle Gisin war im Weltcup zum ersten Mal im vergangenen Dezember in Val d'isère bei einer Siegerehrung dabei. In der Kombination wurde sie ebenfalls Zweite. «Wir verbringen mehr Zeit miteinander als mit unseren Familien», sagt Wendy Holdener. «Wir sind auch in schwierigeren Zeiten füreinander da. Das schweisst zusammen», sagt Michelle Gisin. Starke Abfahrtsleistungen Die Basis für den Grosserfolg in St. Moritz hatte Wendy Holdener mit einer fantastischen Leistung in der Abfahrt gelegt. Sie konnte sich dabei im Vergleich zu den Trainings gewaltig steigern. Wendy büsste nur eine knappe Sekunde auf die Bestzeit von Sofia Goggia ein. Die Slowenin Ilka Stuhec, Dominatorin der ersten drei Weltcup-Abfahrten des Winters, lag knapp hinter der Italienerin. Dann folgte am Nachmittag der Slalom, die Paradedisziplin der Schweizerinnen. Nervös sind beide gewesen. Es galt, die Konzentration noch einmal hochzufahren und die Gedanken neu zu ordnen nach dem schlimmen Sturz von Teamkollegin Lara Gut beim Einfahren für den Slalom. Wendy Holdener legte vor, war von ihrer Fahrt im Slalom aber nicht restlos überzeugt. «Das länget nid», rief sie nach dem Abschwingen im Ziel. «In jenem Moment hätte ich nicht gedacht, dass es reichen würde, denn der Abstand auf die Michi war nicht allzu gross.» Die Österreicherin Michaela Kirchgasser, «Michi», wurde Dritte und verhinderte damit einen Dreifacherfolg der Schweizerinnen. Denise Feierabend war als Viertplatzierte für den Gewinn der Bronzemedaille gut vier Zehntel zu langsam. Und als Michelle Gisin bis auf fünf Hundertstel an ihre Gesamtzeit herangekommen war, zweifelte Wendy Holdener erneut. Die Anspannung wich erst ein paar Minuten später der Erleichterung. Ilka Stuhec und Sofia Goggia kamen nur ein paar Tore weit. Damit war der Doppelsieg gesichert. Ganz herzliche Gratulationen zu deinem grossen Erfolg, liebe Wendy! Zürcher Skiverband SM 2017 DER U15 CHALLENGER IN LANGIS AM GLAUBENBERG Bei schönem Wetter reisten die Kids und Challenger-Wettkämpfer nach Langis. Die Schneeverhältnisse waren gut und unsere Betreuer machten sich sofort an den Finish der Langlaufski, welche die Jugendlichen bereits zu Hause vorbereitet hatten. Auch dieses Mal waren die Ski optimal präpariert. Am Samstag war für alle Kategorien Einzelwettkampf angesagt. Das bedeutet, dass es keine Strafrunden für Fehlschüsse gibt, sondern Zeitzuschläge. Zuerst starteten die Kids (eingeschossene Gewehre fix pro Scheibe). Unsere jüngsten W/M11 bis W/M15 ergatterten einige Podestplätze. Yara Moser (W13) wurde 2., Deborah Wäfler (W15) 3., beide SC Einsiedeln(SCE). Bei den Knaben M11 wurde Lavio Müller (SCE) 2., dicht gefolgt von Levin Kunz SC am Bachtel (SCaB) auf dem 3. Platz. Bei den M13 platzierten sich Matti Schranz und Corsin Müller, beide SCE, auf dem 2. und 3. Rang. Anschliessend erfolgte der Start der Challenger (eigene Gewehre, im Gewehr-Rechen, nicht mitgetragen). Dinah Keller (W13) vom SCE belegte wie auch Gianmaria Tedaldi (SCaB) den 3. Rang. Schweizer Meister wurde wie bereits ein Jahr zuvor in Kandersteg Yanis Keller (SCE) mit 0 Fehlern (!!) in den vier Schiesseinlagen. Am Sonntag ging es weiter mit der Staffel SM. Zuerst die Mädchen: Auf Schiessbahn 4 (Startbahn 4) Staffel ZSV1 (Emma Kaufmann(SCaB) / Dinah Keller (SCE) / Sara Gerber (SCaB). Sie konnten sich während des Rennens zwischenzeitlich sogar auf Platz 3 verbessern, landeten aber am Ende wieder auf Platz 4. Bei den Knaben stellten wir insgesamt drei Staffeln, ZSV1 (Gianmaria Tedaldi, Aaron Keller (SCE), Yanis Keller), ZSV2 (Hagen van Waasen (SCaB), Loris Kaufmann (SCaB) und Lars Büngen (SCE). ZSV3 (Mix mit Siri Maurer, Flurin Peter (beide SCaB) und Yara Moser). ZSV 3 war die jüngste Staffel und beendete das Rennen auf Platz 10. ZSV 2 fiel kurzzeitig auf Platz 6 zurück, konnte aber mit guten Schiessleistungen Platz 4 zurückgewinnen. Die Goldmedaillen holte sich die Staffel ZSV1 mit Gianmaria, Yanis und Aaron (von links). ZSV 1, in fast gleicher Besetzung wie ein Jahr zuvor in Kandersteg, kämpfte sich bereits in der ersten Ablösung auf Platz 2 vor. Schlussläufer Yanis überholte die letztjährigen Sieger von Schwendi Langis und baute bis ins Ziel einen Vorsprung von fast 34 Sekunden auf und holte das Staffelgold wieder in den ZSV zurück. Ich gratuliere nochmals allen Wettkämpfern für die erbrachten guten Leistungen. Besten Dank an alle Betreuer und Eltern für die Unterstützung. Heja ZSV, Röbi Braun

6 Ausbildung / Volksabfahrt COACH STEHT ALLEN JUGENDLICHEN OFFEN 1418coach ist ein Projekt des Sportamts des Kantons Zürich und hat das Ziel, potentielle Trainerinnen und Trainer in den Vereinen frühzeitig zu erkennen und diese zu fördern. 1418coach ist eine Erweiterung der bestehenden J+S-Ausbildung für 14- bis 18-Jährige und richtet sich an Vereine im Kanton Zürich. Die drei Bausteine von 1418coach 1418coach basiert auf drei Bausteinen. Startpunkt bildet ein Ausbildungswochenende, an dem den 14- bis18-jährigen die Grundlagen des Leitens vermittelt werden. Die gezielt auf Jugendliche ausgerichtete Leiterausbildung befähigt, im Verein erste Leitereinsätze zu übernehmen. Zweitens beinhaltet 1418coach ein Gotti/Götti-System: Erfahrene J+S-Leitende begleiten und unterstützen die 14- bis 18-Jährigen im Training, übergeben ihnen angepasste Verantwortungsbereiche und bauen diese mit zunehmender Erfahrung aus. So wird der 1418coach zu einem aktiven Bestandteil des Leiterteams. Drittens entrichtet der Kanton Zürich aus dem Sportfonds Unterstützungsbeiträge für den Einsatz als 1418coach. 1418coach-Weekends für alle Das 1418coach-Weekend ist ein zweitägiges, kostenloses Ausbildungsweekend mit Übernachtung. Orga- nisator ist das Sportamt des Kantons Zürich. In grossen Sportarten werden für Jugendliche sportartenspezifische Inhalte in den 1418caoch-Weekends angeboten, für kleinere Sportarten bestand bis jetzt kein Angebot. Neu werden sportartenübergreifende Ausbildungswochenenden angeboten. Jugendliche aus J+S-Sportarten, für die kein eigenes Weekend angeboten wird, können sich für die «Polysport übrige J+S-Sportarten»-Weekends anmelden. 1418coach steht also ab sofort Jugendlichen aus allen J+S-Sportarten* offen. 1418coach-Weekends «Polysport übrige J+S-Sportarten»: Donnerstag / Freitag April 2017 in Wetzikon Samstag / Sonntag September 2017 in Wetzikon Samstag / Sonntag November 2017 in Filzbach Die Anmeldung für das Ausbildungsweekend und mehr Infos zum Projekt finden interessierte Jugendliche und Vereine unter: *Für 1418coach-Weekends zugelassen sind Jugendliche aus Zürcher Vereinen mit Einsatzmöglichkeiten in J+S-Aktivitäten der Nutzergruppe 1, 2, 4 und 5. DIE VOLKSABFAHRT LEBT LetztesJahrliessderAmbassador-Club Oberer Zürichsee eine in Vergessenheit geratene Tradition wieder aufleben: die Volksabfahrt im Hoch-Ybrig. Nach der ersten Austragung geht es jetzt darum, die Tradition zu pflegen, die Organisation zu optimieren und dabei den Spass nicht zu vergessen. Aus diesem Grund ist im Anschluss an das Rennen eine Skiparty mit DJ Smike auf der Bärghus-Terrasse angesagt. Wiederum ist Hoch-Ybrig mit der Urs-Keller-Wette am Start: Alle Rennläufer, welche vor Urs Keller rangiert sind, erhalten eine Tageskarte vom Hoch-Ybrig geschenkt. Das Rennen findet am Samstag, 25. Februar 2017, statt. Gestartet wird wiederum in drei Kategorien: Race, Fun und Team. Damit soll jedermann/ frau die Möglichkeit gegeben werden mitzumachen. Für die Kategorie «Race» sind schnelle Fahrer gefragt, die auch mit Rennausrüstung starten können. Die Kategorie «Fun» steht jedermann ohne Rennausrüstung und ab 9 Jahren offen. Im «Team» wird dann nicht um eine schnelle Zeit gefahren, sondern um eine möglichst kleine Zeitdifferenz zwischen den einzelnen Fahrern. Den teilnehmenden Fahrern winken Preise im Gesamtwert von über 6000 Franken! Die Anmeldung erfolgt über die Homepage Vor dem Rennen besteht die Möglichkeit, einen Trainingslauf auf der abgesperrten Piste zu absolvieren. Wir freuen uns auf eine grosse Anzahl Teilnehmer. Die Startreihenfolge in den Kategorien erfolgt nach erfolgter Anmeldung! Also nichts wie los und anmelden OK Volksabfahrt Anmeldung:

7 Ausschreibungen 7 Liebe Schneesportler Schwyzer Kantonalbank Race 2017 Samstag, 18. März 2017, imhoch-ybrig Der Skiclub Wägital freut sich das Schwyzer Kantonalbank Race 2017 durchführen zu dürfen. Wir heissen alle Rennfahrerinnen und Rennfahrer, Betreuer und Gäste herzlich willkommen. OK SC Wägital Wettkämpfe Riesenslalom 1 Jugend 1und 2 nur mitlizenz V-Nr Lauf Riesenslalom 2 Jugend 1und 2 nur mitlizenz V-Nr Lauf Riesenslalom Animation Mini V-Nr Lauf Die Rennen werden jeweils separat gewertet und zählen zum AMAG-Cup. Kategorien Jugend U12 /U14 /U16 Mini Mädchen 1und Knaben 1 U9 Jahrgänge 2008 und jünger Mädchen 2und Knaben 2 U11 Jahrgänge 2006 und 2007 Weitere Infos unter ZSV-Klubmeisterschaften und AMAG-Cup-Final Samstag, 8. April 2017, im Hoch-Ybrig Die ZSV-Klubmeisterschaften werden vom Skiclub Egg durchgeführt. Das OK Skiclub Egg sowie der ZSV laden alle Rennfahrerinnen und Rennfahrer, die einem Verein (Stammclub) des ZSV angehören, herzlich zur Klubmeisterschaft ein. Datum / Austragungsort: Organisation: Disziplin: Startberechtigung: Kategorien / Startgeld ZSV-Klubmeisterschaften: Anmeldung: Samstag, 8. April 2017, Hoch-Ybrig, Sternenpiste Skiclub Egg; Vertreter Thomas Kunz Parallelslalom (RS-Tore) ZSV-Klubmeisterschaften: Alle RennfahrerInnen, die einem Verein des ZSV angehören (Stammclub). Jeder Wettkämpfer muss im Besitze eines Swiss-Ski-Ausweises sein und ist nur für den Stammclub startberechtigt. Derselbe Wettkämpfer darf nur für eine Mannschaft an den Start gehen. AMAG-Cup-Final: Alle Rennfahrer, die sich gemäss dem AMAG-Cup-Reglement qualifiziert haben (siehe Homepage RLZ). Qualifizierte Rennläufer, die nicht am Rennen teilnehmen können, melden sich bitte bis spätestens 3. April 2017 bei Stefan Forster forster.stefan@bluewin.ch ab. Pro Mannschaft/«Frauschaft» U11 (2006 und jünger) CHF U12 bis U16 (2001 bis 2005) CHF Damen 2000 und älter CHF Herren 2000 bis 1976 CHF Sportkameraden 1975 und älter CHF Das Startgeld ist bei der Startnummern-Ausgabe zu entrichten. ZSV-Klubmeisterschaften: Schriftlich mittels Anmeldetalon oder per Mail bis spätestens 4. April 2017 an: Skiclub Egg Thomas Kunz Sonnenhofstrasse Egg tkunz@barizzibau.ch Fax: Sämtliche Informationen sind rechtzeitig auf der Homepage: oder KWO abrufbar.

8 Jugendseite 8 63 KIDS IN ACHT KATEGORIEN AM JUGENDSKILAUF Bei den jüngsten Knaben U10 gewann Marco Lauber aus Schwarzenberg (Mitte) vor Tobit Keller aus Einsiedeln (links) und Tim Birchler aus Einsiedeln (rechts). 63 Kids starteten am Sonntagnachmittag anlässlich des Rothenthurmer Volksskilaufs beim Jugendskilauf. Die Mädchen und Knaben trafen nach dem Mittag bei Sonnenschein und Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt auf ausgezeichnete Loipenverhältnisse. Erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer spornten am Loipenrand die Nachwuchsläuferinnen und -läufer an. Es waren deutlich mehr Gäste zugegen als am Morgen beim Rothenthurmer Volksskilauf. Es wurde mit viel Spass und Einsatz gekämpft. Den ersten drei Mädchen und Knaben jeder Kategorie winkten Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Die Mädchen und Knaben U10 gingen um Uhr als Erste auf die 1,5 Kilometer lange Schlaufe im Start-Ziel-Gelände. 19 waren es bei den Knaben, drei bei den Mädchen. Bei den Knaben gewann Marco Lauber aus Schwarzenberg vor Tobit Keller und Tim Birchler aus Einsiedeln, Niclas Schaad aus Willerzell und Stephan Grab aus Rothenthurm. Sara Seewer aus Oberägeri war Schnellste bei den Mädchen. Sieben Knaben und elf Mädchen starteten eine Viertelstunde später über die gleiche Distanz in den U12-Kategorien. Silvan Lauber aus Schwarzenberg holte den Sieg bei den Knaben, Dinah Keller aus Einsiedeln gewann vor Lena Baumann aus Bennau und Leonie Schelbert aus Unteriberg. Bei den Mädchen U16 gewann Diana Grab aus Schwyz (Mitte) vor Celestine Zehnder aus Bennau (links) und Isabel Mullens aus Langnau am Albis (rechts). Bei den Mädchen U14 und den Knaben U14 waren die Teilnehmerfelder etwas kleiner. Sieben Knaben und sechs Mädchen gingen an den Start und liefen zwei Runden, hatten also drei Kilometer zu bewältigen. Mirjam Föhn aus Steinen holte den Sieg vor Elisa Alvarez aus Einsiedeln bei den Mädchen, Aaron Keller und Silvan Durrer sorgten für einen Einsiedler Doppelsieg. Matteo Schelbert aus Unteriberg rundete das Podest ab. Bei den ältesten Mädchen ging Diana Grab aus Schwyz vor Celestine Zehnder aus Bennau als Siegerin hervor, bei den ältesten Knaben gewann Tim Reichlin aus Steinen vor Robin Durrer aus Einsiedeln. Waren bei den Knaben sechs Läufer am Start, versuchten es bei den Mädchen nur gerade deren vier. Die Mädchen und Knaben der U16-Kategorie hatten drei Runden zu laufen. An der Rangverkündigung wurden zum Schluss noch rund 20 Preise verlost, sodass die meisten Kids zufrieden von dannen zogen. Konrad Schuler Bei den Knaben U16 siegte Tim Reichlin aus Steinen (Mitte) vor Robin Durrer aus Einsiedeln (links) und Simon Schönbächler aus Küssnacht am Rigi (rechts). Bei den Mädchen U14 schwang Mjriam Föhn aus Steinen (Mitte) vor Elisa Alvarez aus Einsiedeln (links) und Seraina Abgottspon aus Rickenbach bei Schwyz (rechts) obenaus. Bei den Knaben U14 siegte Aaron Keller aus Einsiedeln (Mitte) vor Silvan Durrer aus Einsiedeln (links) und Matteo Schelbert aus Unteriberg (rechts).

9 Jugendseite 9 SKISPEKTAKEL IM ZÜRCHER OBERLAND AM PFANNENSTIEL Fast 200 Teilnehmer freuten sich quasi vor der Haustür am Pfannenstiel auf einer gut präparierten Piste ein Rennen zu fahren. Ein richtiges Volksfest Es vergingen gegen drei Stunden, bis alle 200 Rennläufer das Ziel erreicht hatten. Egger Meisterin wurde Antonia Kiessling, als Egger Meister und Tagesschnellster mit einer Zeit von 55 Sekunden durfte sich Kevin Suter feiern lassen. Im Zielraum konnte man sich auch gleich im Festzelt bei obligater Aprés-Ski-Musik verpflegen oder an der eigens aufgebauten Schneebar den Durst löschen. Rund 50 Helfer des Skiclubs sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Anlasses. Um Uhr fand die Rangverkündigung statt. Auch jene, die es nicht aufs Podest geschafft hatten, mussten nicht mit leeren Händen nach Hause gehen: Unter allen Teilnehmern wurden Preise wie Skier, Skihelme, eine Fotokamera oder Abos fürs Fitnessstudio verlost. Und anschliessend wurde noch bis zum Eindunkeln im Festzelt gefeiert. Am 1. Februar war es nach fünf Jahren endlich wieder einmal so weit. Der Pfannenstiel oberhalb der Gemeinde Egg im Zürcher Oberland war für ein Wochenende fest in den Händen der Wintersportanhänger. Die Skimeisterschaften des SC Egg hatten für alle etwas zu bieten, selbst die Aprés-Ski- Fans kamen auf ihre Kosten. Hilfe von oben Bis vier Tage vor dem Rennen war das OK noch nicht allzu optimistisch, ob das Skirennen am Pfannenstiel zustande kommt. Erst am Mittwochabend wanderten 20 Mitglieder des SC Egg mit Skiern und Stirnlampen bewaffnet die geplante Rennpiste hinauf und hinunter, um die dünne Mit vollem Einsatz zum Erfolg. Schneedecke erstmals zu komprimieren. Nachdem am Donnerstag dann noch 10 cm Neuschnee fielen und Vater Frost in der Nacht darauf gnädig war, konnte die Piste am Tag darauf erstmals mit dem Loipenspurgerät von den Guldenen präpariert werden. So konnte dann bis Sonntag eine knapp 1 km lange Piste, die über dem Aussichtsturm Hochwacht begann und bis zur Pfannenstielstrasse hinunter führte, hergezaubert werden, die sich dann am Sonntag in bestechendem Zustand präsentierte. Klaus Kiessling und sein Team vom Skiclub Egg haben ein tolles Skifest ermöglicht. Knapp 200 Teilnehmer Während die Teilnehmerzahl der Egger Skimeisterschaften, wenn sie im Skigebiet Atzmännig oder Hoch-Ybrig durchgeführt werden, bei ca. 70 Personen liegt, nahmen knapp 200 Teilnehmer an diesem ungewöhnlichen Rennen teil. Es war ein Rennen für alle: Sogar die Kleinsten durften mitfahren, auch wenn sie noch vom Papi zwischen die Beine genommen werden mussten. Auch die Feuerwehr stellte eine Equipe, selbstverständlich bestritt diese das Rennen in der orangefarbenen Uniform. Nicht erlaubt waren lediglich einteilige Rennanzüge. Kein Skilift Wer am Rennen teilnehmen wollte, musste den Aufstieg zum Start zu Fuss zurücklegen. Beim ca. 40-minütigen Aufstieg konnte der Lauf, bestehend aus 30 Toren, angeschaut werden und es wurde über die beste Linienführung gefachsimpelt. Nicht ganz zufällig lag auf dem Weg nach oben das Restaurant Hochwacht direkt an der Rennpiste, wo die alteingesessenen lokalen Skigrössen einen ersten «Einkehrschwung» eingeplant hatten. Offene Kategorie Immer, wenn die Egger Skimeisterschaften am Pfannenstiel durchgeführt werden, gibt es eine offene Kategorie, d.h. jeder interessierte Skifahrer kann und darf mitfahren. Der SC Egg würde sich riesig freuen, wenn es einerseits nicht wieder fünf Jahre dauern wird, bis genügend Schnee am Pfannenstiel liegt (Verhandlungen mit Frau Holle laufen bereits), und wenn andererseits auch viele Teilnehmer anderer Skiclubs des ZSV den Weg nach Egg zu diesem speziellen Rennen finden werden. Alle Infos zum Rennen, den Bericht auf Tele Züri und bei SF Meteo sowie viele herrliche Bilder gibt es auf der Homepage des SC Egg, zu betrachten. Übrigens, die Homepage des SC Egg wurde an diesem Rennwochenende über 4000 Mal angeklickt. Klaus Kiessling, Präsident

10 RLZ 10 RENNSAISON DER RLZ-KADER IN VOLLEM GANGE Die RLZ-JO-Athleten Reto Mächler (Rang 1), Nicolas Ackermann (Rang 5) und Alessio Miggiano (Rang 8) am IRM-Rennen in Hasliberg. Der Winter liess diese Saison länger auf sich warten, als es dem Skifahrerherz lieb war. Das JO- und das Juniorenkader des RLZ Hoch-Ybrig wichen für das Training im Dezember deshalb ins Südtirol, nach Österreich oder Davos aus. Inzwischen ist die Saison in vollem Gange und die Athletinnen und Athleten liessen mit einigen starken Resultaten aufhorchen. Auch wenn die Bedingungen die Trainer Heli Kreuzer und Christoph Henghuber samt Assistenztrainern zu Beginn der Saison vor Herausforderungen stellten, versuchte man trotzdem, das Maximum herauszuholen: Anfangs fehlte der Schnee vielerorts und wo man trainieren konnte, mangelte es an freien Pisten und Unterkünften, nach dem Wintereinbruch waren die Pisten dann oft zu weich für ein Stangentraining. RLZ-JO-Team mit starken Auftritten auf nationaler und interregionaler Bühne Das JO-Kader des regionalen Leistungszentrums Hoch-Ybrig stieg am 18. Dezember 2016 gleich mit einem Saison-Highlight in die Rennsaison 2016/2017 ein: An den nationalen Vergleichsrennen in Zinal massen sich die Athletinnen und Athleten der Region im Slalom mit der stärksten Konkurrenz der Schweiz und durften sich über einen fulminanten Saisonstart freuen. Allen voran brillierte dabei die 15-jährige Altendorferin Livia Rossi: Sie fuhr nach einem starken zweiten Lauf auf den ausgezeichneten zweiten Rang. Zu überzeugen wusste auch ihre Teamkollegin Nikki Van Welie (Skiclub Altendorf), die das Rennen auf dem siebten Schlussrang beendete. Ganz knapp fiel die Entscheidung bei den Herren aus: Mit nur 0,3 Sekunden Rückstand stand Reto Mächler (Skiclub Hausen am Albis) als Drittplatzierter auf dem Podest. Im Rahmen dieses nationalen Vergleichsrennens wurde auch die erste Technikprüfung der Saison durchgeführt, wo die Rennfahrerinnen und Rennfahrer in drei unterschiedlichen skitechnischen Disziplinen zum Beispiel im Couloir-Fahren auf Herz und Nieren getestet und benotet wurden. Dabei erzielten gleich drei Mitglieder des RLZ Hoch-Ybrig Spitzennoten und strahlten als Sieger vom Podest: Livia Rossi und Nikki Van Welie gewannen mit der gleichen Note die Technikprüfung bei den Damen, Andri Moser entschied bei den Herren die Wertung für sich. JO-Cheftrainer Heli Kreuzer zeigte sich zufrieden mit den Leistungen seiner Schützlinge: «Es freut mich, dass viele bereits beim ersten Rennen der Saison ihre Trainingsleistungen im Rennen umsetzen konnten». Am Interregionsrennen im Skirennzentrum Hasliberg am 21. und 22. Januar wurden die JOs des RLZ Hoch-Ybrig in zwei Riesenslaloms gefordert. Reto Mächler bestätigte hier seine Leistungen aus dem alten Jahr: Während er das Rennen am ersten Tag mit einem Zeitvorsprung von über acht Zehnteln für sich entschied, fuhr er am zweiten Tag auf den zweiten Rang. Nicolas Ackermann beendete das Rennen an beiden Tagen auf dem 5. Rang, Alessio Miggiano, ein Neuling im RLZ-Kader, auf dem 8. Rang. Bei den Mädchen fuhr Tamara Herger am Samstag auf den fünften Rang, ihre junge Teamkollegin Viviane Bartl fuhr nach einem starken zweiten Lauf auf Rang 11. «Es war das erste Interregionsrennen der Saison. Ein gutes Rennen, vor allem für die jüngeren Athletinnen und Athleten, um zu lernen», so Heli Kreuzer. Im Februar steht für die älteren Jahrgänge des JO-Kaders dann vermehrt Speed-Training auf dem Programm. Ein Saison-Highlight erwartet das Team am Interregionsrennen in Wengen, wo sich die Nachwuchscracks aus dem Originalstart des Lauberhornrennens stossen werden. Juniorenteam mit Top-Rennbedingungen Das Juniorenteam des RLZ Hoch-Ybrig ist im November in die Rennsaison gestartet und hat bereits einige Citizen-, FIS-Rennen und National Junior Races in der Schweiz und in Italien hinter sich. Davon zählte allerdings erst das Rennen am 9. Januar 2017 in Obersaxen zur Oerlikon-Swiss-Cup-Reihe und wurde zugleich als U18-Schweizer-Meisterschaft im Riesenslalom gewertet. Die Swiss-Cup-Rennen bieten jungen Talenten eine ideale Plattform, sich für ein Swiss-Ski-Kader zu empfehlen. Zwei Athleten des Juniorenteams fuhren dabei vielversprechende Resultate heraus: Morris Blom (Skiclub Richterswil-Samstagern, Jahrgang 2000) fuhr auf den 11. Rang unter seinen Jahrgängern, sein Teamkollege Matteo Amstutz (Skiclub Feusisberg, Jahrgang 2000) auf den 15. Rang. «Das Training gestaltete sich anfangs auch bei uns etwas schwieriger, weil wir oft wegfahren mussten um in Österreich oder Davos zu trainieren. An den bisherigen Rennen durften wir allerdings fast ausnahmslos von Top-Bedingungen profitieren», fasst Christoph Henghuber die bisherige Saison zusammen. In den kommenden Wochen steht für das Juniorenteam die Jagd nach weiteren Swiss-Cup- Punkten an. Saisonhighlights sind in den Augen des Juniorentrainers die Junioren-Speed-Schweizer-Meisterschaften im März in Obersaxen sowie die Elite-Schweizer-Meisterschaft, wo das Juniorenteam ebenfalls am Start stehen wird. ProfiLine Profi Steam: der wohl Beste der Welt. Spitzengastronomie aus Ihrer Küche. DerElectrolux ProfiSteam vereint dasknow-how von Sterneköchen mit modernster Spitzentechnologie. Trocken VarioGuide Echtbild-Display

11 Touren 11 ZSV WOCHENEND-SKITOUREN /19. Februar 2017 Piz Tarantschun LK 1235 / 257S 25./26. März 2017 Jenatsch-Hütte, LK 268S Bewertung leicht Tour nach Verhältnissen um die Chamanna Jenatsch SAC Aufstieg ca. 3,5 h Aufstieg ca. 4 h Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekanntgegeben Treffpunkt wird vor der Tour bekanntgegeben Anmeldung bis an Marcel Stalder, Schaufelbergerstrasse 38,8055 Zürich Tel , marcel_stalder@bluewin.ch Anmeldung Marcel Stalder, Schaufelbergerstrasse 38, 8055 Zürich, Tel , marcel_stalder@bluewin.ch

12 Breitensport 12 LANGLAUFERLEBNIS AN EINEM HOCHWINTERTAG Swiss-Ski organisierte in diesem Winter zusammen mit dem Verband Schweizer Langlaufschulen bereits zum 17. Male die Swisscom Nordic Days. An 15 Orten in der ganzen Schweiz können Anfänger und Fortgeschrittene gegen die bescheidene Gebühr von 20 Franken vom Langlaufunterricht der Schweizer Langlauflehrerinnen und Langlauflehrer profitieren. In Studen sorgte Schaad Nordic Sports zusammen mit dem Langlaufclub Studen für einen hochwinterlichen Genuss. Rund 120 Teilnehmende konnte Andreas Schaad begrüssen. Er dankte den Teilnehmenden ebenso wie den diversen Sponsoren. Sieben Langlauflehrer unterrichteten am Morgen während zwei Stunden, sechs am Nachmittag. Es gab Gruppen für die Erlernung oder Verfeinerung des klassischen Stils oder des Skatingstils. Unterteilt wurden die Interessierten weiter in Anfänger sowie Fortgeschrittene. Für die Kinder wurde ein spezielles Programm angeboten. So lernten die Kids in spielerischer Form die Tücken der Fortbewegung auf den schmalen Latten kennen. Alle Alterskategorien vertreten Das Angebot richtete sich an alle Alterskategorien. Die Teilnehmer zeigten sich äusserst interessiert und lernbegierig. Die Instruktionen der Langlauflehrer wurden möglichst gut befolgt und ihre Anweisungen in die Tat umgesetzt. Im Nordic Hus konnten nach den Strapazen die Batterien bei Speis und Trank wieder aufgeladen werden. Rasch wurden Erfahrungen ausgetauscht und männiglich zeigte sich zufrieden über die erreichten Fortschritte. Andreas Schaad beschreibt den Nordic Day mit folgenden Worten: «Es handelt sich um ein nicht kommerzielles Projekt und dient der Animation. Zweck ist, mehr Leute für den Langlaufsport zu begeistern.» Das ist in Studen gelungen. Konrad Schuler Aufwärmen, Gleichgewichtsübungen, die ersten Schritte: Die Langlauflehrerinnen und -lehrer haben die volle Aufmerksamkeit ihrer Schüler. Skihaus SC Altbach, Klewenalp Komfortabel eingerichtetes Haus 60 Schlafplätze in 2er bis 12er Zimmern Ideal für Ski- und Klassenlager mit SV An Wochenenden Übernachten mit HP Res. Beatrice Franz Weiss Kägi P Skihaus Skiclub Egg in Oberiberg Modern ausgebaut, 26 Schlafplätze, moderne Küche, Aufenthaltsraum mit Cheminée, Duschen, Zentralheizung, an der Laucherenbahn (Hoch-Ybrig) per Ski oder Auto erreichbar Auskunft: Frau Gabi Tomezzoli, Ski- und Ferienhaus auf dem Stoos (Zentralschweiz), 1300 m ü.m. Autofrei, 6 Skilifte, 1 Seilbahn bis 1900 m ü. M. Zweckmässig eingerichtetes Haus mit Matratzenlager, 5 Min. von der Seilbahn entfernt, 51 Schlafplätze in 10 geheizten Zimmern für 3 bis 12 Personen. Geräumige Küche für Selbstverpflegung. Grosszügiger, heimelig eingerichteter Aufenthaltsraum. Ideal für Ferienlager zu allen Jahreszeiten. Auskunft und Vermietung: Christian Kohler, Tel neue Pizzeria

13 Weltcup / Amateur-Schweizer-Meisterschaft 13 ZSV-ATHLETEN IM WELTCUP Zurzeit sind im Weltcup mehrere Athleten aus dem ZSV anzutreffen, die mit teilweise erfreulich guten Resultaten auf sich aufmerksam machen. Der ZSV gratuliert allen herzlich zu den Erfolgen und freut sich auf weitere Erfolgsmeldungen. Niels Hintermann Alpin Der Kombinationssieg von Niels Hintermann im Kombinationsrennen von Wengen überstrahlt natürlich alles. Wer sein Gesicht in der Fernsehübertragung gesehen hat, weiss, dass auch er selber von seiner Leistung überrascht war. Die jedoch trotz der speziellen Umstände eine Topleistung war. Bereits in Santa Caterina holte er sich mit dem 25. Rang Weltcup-Punkte. In Garmisch-Partenkirchen erreichte er den 24. bzw. 19. Rang. So sicherte sich Niels die Nomination für die Weltmeisterschaften in St. Moritz. In Garmisch-Partenkirchen startete auch Urs Kryenbühl in zwei Rennen. Er erreichte auf der Kandahar-Strecke die Ränge 25 am Freitag und 21 am Samstag. In Kitzbühel stürzte er leider nach hervorragenden Zwischenzeiten. Nach mehreren Podestplätzen im Slalom hofft Wendy Holdener auf gute Bedingungen an den Weltmeisterschaften in St. Moritz. Wir wünschen ihr, dass sie sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen kann. Snowboard Halfpipe Am Heim-Weltcup in Laax belegte Iouri Podladtchikov den dritten Platz, nachdem er bereits im ersten Halfpipe-Weltcup in Copper Mountain hinter Pat Burgener den zweiten Rang erreicht hatte. Beim Laax Open überzeugte er mit einem «Double Alley oop Chuck Flip», einem aussergewöhnlich schwierigen Schlusstrick. Freestyle An den X-Games in Aspen zeigte der Zürcher Oberländer Kai Mahler, dass er sehr gut in Form ist. Obwohl der Wettkampf mehrfach wegen missglückten Landungen unterbrochen werden musste, blieb Kai konzentriert und wurde mit der Bronze- Medaille belohnt. Langlauf Nach gesundheitlichen Problemen konnte auch Roman Schaad wieder im Weltcup eingreifen. In Toblach fuhr er als 28. im Sprint im freien Stil in die Punkteränge. Tags darauf erreichte er zusammen mit Gianluca Cologna den 14. Rang im Teamsprint. SAFE THE DATE: 5. ALPINE AMATEUR-SCHWEIZER-MEISTERSCHAFT Am 25. März 2017 wird auf dem Stoos zum fünften Mal die Amateur-Schweizer-Meisterschaft in die Tat umgesetzt. Dabei erleben die Skirennfahrer und Zuschauer mehr als nur ein Skirennen. Mit einer Festwirtschaft im Zielgelände, einer Partyband aus Österreich und spannendem Amateurrennsport findet auf dem Stoos ein grosses Skifest für alle Teilnehmer und Gäste statt. Wer holt sich den Amateur-Schweizer-Meister-Titel? Am 25. März 2017 erhalten wir die Antwort ausgetragen auf der Franz-Heinzer-Piste auf dem Stoos. Die alpine Amateur-Schweizer-Meisterschaft wird anhand eines Riesenslaloms ausgeführt und ist zeitgleich das Finale der neu eingeführten vierteiligen Wettkampfserie «Swiss Regio Cup». Qualifiziert sind die Podestfahrer der Gesamtwertung der regionalen Riesenslalom-Meisterschaften sowie alle Wettkämpfer, die mindestens vier Starts bei regionalen A- oder B-Rennen vorweisen können. Die qualifizierten Skirennfahrerinnen und -fahrer werden automatisch als Teilnehmer für die Amateur-Schweizer-Meisterschaften registriert und erhalten die Informationen per Post zugestellt. Save the date: 25. März 2017 Sei dabei, wenn sich am 25. März 2017 die Amateurrennfahrerszene auf dem Stoos trifft und zum fünften Mal die Titel vergeben werden. Bereits am Vormittag bringt die Partyband Alpenstarkstrom aus dem Vorarlberg das Publikum in der Festwirtschaft Metzghütte in Schwung. Zudem werden einige aktive Weltcup-Fahrer als Vorfahrer die Rennen der Amateur-Schweizer-Meisterschaft eröffnen. Mehrere Gründe also, um an diesem Skifest als Besucher oder Teilnehmer anwesend zu sein! Weitere Informationen zur Amateur-Schweizer-Meisterschaft Swiss-Ski Sabrina Aebischer Medienkoordinatorin Breitensport sabrina.aebischer@swiss-ski.ch

14 14 HILFE BEI NOTFÄLLEN AUF DER PANORAMALOIPE OPTIMIERT Gemeinsam für mehr Sicherheit beim Langlaufen: Mitglieder des Vereins Panoramaloipe Gibswil (mit den neuen Notfalltaschen) und ein Team des Rettungsdienstes Regio 144 AG. (Bild: Regio 144) Bei Notfällen auf der Panoramaloipe Gibswil können verunfallte Sportler künftig schneller mit Hilfe rechnen. Der Rettungsdienst Regio 144 AG und der Verein Panoramaloipe Gibswil haben gemeinsam ein ausgeklügeltes Alarmkonzept entworfen und die Notfallstrukturen vor Ort ausgebaut. Über eine Gesamtlänge von 30 Kilometern erstrecken sich die Routen der beliebten Panoramaloipe Gibswil im Gebiet rund um den Bachtel. Weitere 4 Kilometer kommen bei der ebenfalls vom Verein Panoramaloipe Gibswil gepflegten Rietliloipe zwischen Fischenthal und Gibswil dazu. Die Loipen führen zu einigen der schönsten Aussichtspunkte des Zürcher Oberlandes nur: 80 Prozent dieser Strecken sind bei einem Notfall im Winter mit einem Rettungswagen nicht zugänglich. Die Rietliloipe ist seit dieser Saison eine von der Schweizerischen Herzstiftung anerkannte «Herzloipe». Eine Herzloipe ist eine Loipe, die sich speziell für Langlauf-Einsteiger eignet und für alle, die etwas für ihre Herzgesundheit tun wollen. Schon bisher gab es für diese Strecke ein Notfallkonzept, das nun aber deutlich verbessert wurde. Plan, auf dem ein Dutzend strategisch optimal gelegene, das heisst mit dem Rettungswagen anfahrbare, Punkte exakt definiert wurden. Rückt die «Regio» nun zu einem Notfall eines Langläufers aus, nimmt das Team bereits auf der Anfahrt telefonisch Kontakt mit einem Loipen-Verantwortlichen auf, und einer der definierten Punkte wird als Treffpunkt vereinbart. Von diesem Punkt aus begibt man sich dann in der Regel mit einem Pistenfahrzeug gemeinsam weiter zum Patienten. Ergänzt wurde dieses Konzept durch eine Reanimations-Schulung des Loipenteams durch die «Regio» und die Beschaffung eines Defibrillators (AED). Zudem stellte man für den Verein Notfalltaschen und Apotheken mit Material für Erste-Hilfe-Einsätze zusammen. Seltene Notfälle Die Regio 144 AG und der Verein Panoramaloipe Gibswil gehen von etwa einem schwerwiegenden Notfall auf dem Loipennetz alle zwei Jahre aus. Ein Notfall, in welchem Langläufer dank den verschiedenen Optimierungen künftig noch schneller auf Hilfe zählen dürfen. Regio 144 AG Notfallvorsorge: Was jeder Langläufer tun kann Jeder Langläufer kann durch ein paar ganz einfache Massnahmen wirkungsvoll dazu beitragen, dass er selbst oder ein anderer Läufer im Notfall schnell Hilfe erhält: Immer ein Handy mitnehmen. Vor dem Loslaufen die Routenführung und die bei den Loipen angebrachten Infotafeln mit dem Alarmkonzept anschauen. Sich merken, auf welcher der in unterschiedlichen Farben ausgeschilderten Loipen man unterwegs ist und auf die Kilometer-Tafeln achten, damit man beim Absetzen eines Notrufs an die Nummer 144 möglichst genaue Angaben zum Notfallort machen kann. Treffpunkte für Rettungsteam festgelegt So entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Loipen-Betreiberverein und dem für das Oberland zuständigen Rettungsdienst Regio 144 AG ein

15 Terminplan / Mitteilungen des Vorstands 15 AXEL ALTORFER IST NEUER VIZEPRÄSIDENT DES ZSV Die Bemühungen des Vorstands, bis zur nächsten Delegiertenversammlung die voraussichtlichen Lücken in der Vorstands-Crew zu schliessen, tragen erfreulicherweise die ersten Früchte. Axel Altorfer wird ab sofort das Amt des Vizepräsidenten ad interim übernehmen. Sport ist ein Leitfaden im Leben von Axel Altorfer. Aufgewachsen im Appenzellerland, am Fusse des Alpsteinmassives, boten sich ihm sehr früh ideale Möglichkeiten, an der Klettertechnik zu feilen und Skitouren im extremen Gelände zu unternehmen. Im Turnverein Teufen AR bekleidete er das Amt des Präsidenten. Er versuchte sich auch im Skirennsport, musste allerdings nach Verletzungen seine Ambitionen aufgeben. Er hat zwei erwachsene Kinder sowie einen Vierbeiner, der ihn schon auf viele hohe Berge begleitete. Axel wohnt in Pfäffikon ZH. Axel Altorfer besitzt über 25 Jahre berufliche Führungserfahrung, vornehmlich Führungspositionen im Verkauf und in der Beratung. Als Informatik-Chef eines internationalen Konzerns durfte er auch einmal die «Anwenderseite» kennenlernen. In der Armee, bei den Gebirgsgrenadieren, zeichnete er für verschiedene Ausbildungsaufträge im Hochgebirge verantwortlich. Heute ist er im Consulting- und Personal-Management-Bereich tätig. Wichtig ist ihm dabei das Coaching sowohl auf der sportlichen als auch auf der beruflichen Ebene: Sport & Karriere. Jetzt sei die Zeit gekommen, etwas Neues kennenzulernen und Erfahrungen einzubringen findet Axel Altorfer. Deshalb freut er sich, im Zürcher Skiverband eine neue, spannende Aufgabe anzunehmen, die er in Abstimmung mit Helmut Schulz ausüben wird. Willkommen im ZSV-Vorstand und alles Gute im neuen Amt! REDAKTIONSSCHLUSS ZSV-TERMINKALENDER 2016/2017 Datum Veranstalter Cup Disziplin/Kategorie Ort Februar Fr, SC Goldingen SG Training JO/JUN/H/D Atzmännig So, SC Goldingen AMAG-Cup CR Technik Anim. Atzmännig Sa, So, SC Feusisberg, Volksabfahrt DH Volksrennen Hoch-Ybrig ZSSV (Edelweiss AMAG-Cup 2RS Reg.B Bürglen/ Cup,Kinzig Derby) Biel Kinzig Mo, IRM Rennen 2SG / JO BOSV März Sa, SM U16 SG / JO Brigels So, SSC RiSa Derby AMAG-Cup 2 SL JO / 2 SL Anim. Hoch-Ybrig So, Nat.Vergleich 5 SG / JO Brigels Sa, SC Egg + SC Einsiedeln So, SC Egg + SC Einsiedeln Audi Skicross Open / SM Audi Skicross Open / Kids Skicross Sa, IRM RS JO SSM Hoch-Ybrig Hoch-Ybrig Sa, SC Wägital AMAG-Cup 2 RS JO / RS Anim. Hoch-Ybrig So, IRM SL JO SSM So, Sa, SC Wägital, Freundschaftsrennen Final Swiss-Regio- Cup, Amateur SM RS??? Sa, SM U16 - Technik RS Les Crosets So, SM U16 - Technik SL Les Crosets So, Oberlinsport-Race RS Volksrennen Hoch-Ybrig April Sa/So, 01./ GP-Migros Final RS/CR Anim./JO Adelboden Sa, OSSV AMAG-Cup 2RS Reg.B. Alt St.Johann Sa, SC Egg, Clubmeisterschaft Parallelslalom Hoch-Ybrig Sa, SC Egg, Cup Final AMAG-Cup Parallelslalom Hoch-Ybrig Zürcher SKI-VERBAND Regionalverband von Swiss-Ski EINLADUNG ZUR 83. DELEGIERTENVERSAMMLUNG ZÜRCHER SKIVERBAND 10. JUNI 2017 Der Redaktionsschluss für Nr. 4/2017 des «Schneesportmagazins» ist am Mittwoch, 5. April 2017 Der Versand erfolgt am 3. Mai Versammlungsort Organisator Roggenstock-Lodge Oberiberg Ski- und Snowboard- Schule Ybrig Die Redaktion bittet alle, die gern einen Beitrag veröffentlichen möchten, sich an diesen Termin zu halten. Wenn Sie über einen Anlass berichten möchten, der nach Redaktionsschluss stattfindet, reservieren wir nach Absprache gern den nötigen Platz (magazin@zsv.ch). Redaktion und Zeitungskommission des «Schneesportmagazins» Traktandenliste folgt in der nächsten «Ausgabe des «Schneesportmagazins»» Anträge Anträge von Ski-Klubs sind gemäss Statuten mindestens 6 Wochen vor der Delegiertenversammlung dem Präsidenten schriftlich einzureichen.

16 Prämienvorteile für Sie und Ihre Familie. Für CSS- Neukunden CHF 100 in die Clubkasse. Zusätzlich zu den attraktiven Kollektivrabatten, von welchen Sie als ZSV-Mitglied und Ihre Familienmitglieder profitieren, wird bei einem Versicherungsabschluss der eigene Club unterstützt. Sofern Sie jetzt noch nicht bei der CSS versichert sind und sich für einen Wechsel entscheiden, erhält Ihr Skiclub CHF 100 in die Clubkasse. Lassen Sie sich von uns beraten: In einer der 120 Agenturen, per Telefon oder auf Ganz persönlich. Alles im Griff! Kreieren. Vernetzen. Profitieren. Mediendesign für ansprechende Kommunikationslösungen.

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