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1 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 8 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 7 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker: Ägypten hält die Welt in Atem So tickt die Börse: Bullische Optionsverfallswoche... 3 Wochenperformance der wichtigsten Indizes... 4 Bent Crude Öl und Western Texas Öl mit 15 USD/Fass Preisunterschied... 4 Sentimentdaten Ausblick: Ein-Chip-Funktechnologie Kolumnenticker Leitzinserhöhung in China, DAX steigt dennoch Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER... 8

2 18. Februar 2011 Heibel-Ticker Standard 11/07 Seite 2 von Info Kicker: Ägypten hält die Welt in Atem Liebe Börsenfreunde, Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt - doch trotzdem ist, ganz unbestritten, sie immer weiter fortgeschritten. Eugen Roth (Werk: Großes Tierleben) Neuauflage Nikol Verlag Hamburg 2006, 3. Absatz. es gibt auch schon Warnhinweise, die ich Ihnen erläutere. Wie immer gibt es wichtige Aktualisierungen zu unseren beobachteten Titeln in Kapitel 05. Ich wünsche eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Ich hoffe, ich habe keinen Zitierfehler begangen. Ich hoffe zudem, dass die Fehler, die Dr. zu Guttenberg gemacht hat, im Verhältnis zu seiner gesamten Dissertation klein bleiben, er dadurch nicht seinen Titel und wir nicht einen fähigen Minister verlieren. In der heutigen Ausgabe habe ich Ihnen mehrfach die extrem bullische Verfassung der Börse aufgezeigt. Der Optimismus ist, wenn Sie sich die Vorgänge im Einzelnen anschauen, extrem groß und ich werde vorsichtig. So zeige ich in Kapitel 02 anhand der Optionsscheinverfallswoche, warum der traditionelle Minus-Tag diesmal ausgeblieben ist. Zudem ist auffällig, dass der europäische und amerikanische Ölpreis 15 USD je Fass auseinander liegen. Den Grund dafür habe ich ebenfalls in Kapitel 02 aufgezeigt. Doch hüten Sie sich davor, aus dieser Kenntnis Profit schlagen zu wollen sie wären nicht der Erste, der daran Pleite geht. In Kapitel 03 habe ich eine neue Spekulation für Sie ausgearbeitet, die meines Erachtens in der aktuellen Marktphase überproportionale Gewinnchancen bietet. Die Aktie wird derzeit durch eine Sondersituation zurückgehalten, sollte meines Erachtens aber in den nächsten Wochen kräftig abheben. Es handelt sich dabei um einen Apple-Zulieferer aus Deutschland, der auf der Schwelle zu einem Weltkonzern steht. Im heutigen Kapitel 04 habe ich Ihnen weitere Zeichen dafür aufgezeigt, dass jegliche Meldungen derzeit positiv aufgenommen. Endlich, würde Ihr Autor als Berufsoptimist sagen, doch

3 18. Februar 2011 Heibel-Ticker Standard 11/07 Seite 3 von So tickt die Börse: Bullische Optionsverfallswoche Am heutigen Freitag verfallen eine Vielzahl standardisierter US-Optionen, es ist Optionsverfallstag. In der Woche dieses Optionsverfallstags neigen die US-Börsen zu heftigen Kursausschlägen. Es gibt regelmäßig mindestens einen Tag mit großen Kursgewinnen und einen Tag mit großen Kursverlusten. Und in der Regel fallen diese beiden Extrem-Tage auf Dienstag bis Donnerstag. Der Hintergrund dieses komischen Verhaltens an den Börsen ist nicht ganz einfach für uns Privatanleger zu verstehen. Institutionelle Anleger haben häufig große Positionen an Aktien und sichern diese teilweise durch Put- Optionsscheine ab. Wenn nun die Kurse zum Verfallstag hin knapp an die Basispreise heranlaufen, dann ist es für institutionelle Anleger manchmal ein Leichtes, durch den Verkauf von Aktien den Aktienkurs unter den Basispreis zu drücken, um die Position sodann aufzulösen. Entsprechend funktioniert es auch in die andere Richtung. Wenn dieses Verhalten von vielen schweren Jungs gleichzeitig erfolgt, dann ist es um so leichter, den Kurs bestimmter Aktien entsprechend zu drücken. Dazu bedarf es keiner unerlaubten Absprache, es reicht schon, wenn sie morgens aufstehen und eine große Anzahl an negativen Meldungen sehen. Ab da übernimmt der Herdentrieb und gemeinsam werden die Kurse gedrückt. Der Dienstag hätte es diese Woche sein können, doch das Minus blieb mit 0,1% lächerlich klein. Es fehlte auch so eine richtige Meldung, die für Panik sorgen könnte. Am Mittwoch wurden dann neue Jahreshöchstkurse erreicht, und so musste es der Donnerstag werden. Und tatsächlich: Donnerstag früh wurde der CPI, der US-Konsumentenpreisindex, veröffentlicht, der einen Anhaltspunkt für die Inflationsrate gibt. Im September wurde eine Inflation von 1,5% errechnet, für Januar wurde nun ein weiterer Anstieg auf 1,6% bekanntgegeben. Der Markt war von einem Rückgang der Inflationsrate ausgegangen und reagierte vorbörslich entsprechend heftig: Die Futures notierten dick im Minus. Kurze Zeit später wurden noch Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Obama wird ein Problem bekommen, wenn nicht bald Jobs in den USA geschaffen werden und das Problem wird mit jeder Veröffentlichung des US-Arbeitsamtes dringender. Auch diesmal bleiben die neu geschaffenen Jobs weit hinter den Erwartungen zurück. Na, jetzt noch eine Hiobsbotschaft über ein großes Unternehmen und das Chaos ist perfekt: Eine Boulevardzeitung berichtete, dass Apple-Chef Steve Jobsʼ Ableben unmittelbar (6 Wochen) bevorstünde. Dieses makabere Gerücht stellte sich inzwischen als unbegründet heraus, da Jobs am Abend in guter Verfassung an einem Abendessen mit Präsident Obama teilgenommen hat. Doch das war erst am Abend. Nun, wie nicht anders zu erwarten, eröffnete der Dow Jones dick im Minus und die Bären gingen an die Arbeit, um den Minus-Tag der Optionsverfallswoche voll auszukosten. Doch dann......wider jegliche Börsenkonvention (eigentlich halten sich alle an den Minus-Tag und warten mit Käufen zumindest bis zum Schluss) begannen die Kurse umgehend zu steigen. Schon nach anderthalb Stunden drehte der Dow Jones ins Plus und ohne zurückzusehen, ging es weiter bergauf bis zu einem Tagesplus von einem Viertel Prozent. Ein Fehler? Habe ich da was falsch verstanden? Oder erleben wir in den USA die bullischste Börsenverfassung, die wir jemals gesehen haben? Ihr Autor votiert für letztere Option. Der Druck, Unternehmensanteile (also Aktien) zu kaufen ist so groß, dass schon die kleinsten Rückschläge für Zukäufe genutzt werden. Ich kann mich nur noch an die heiße Endphase der Internetblase zur Jahrtausendwende erinnern, als die großen Indizes so geradlinig nach oben strebten. Ist es also an der Zeit, vorsichtig zu werden? Oder befinden wir uns noch in einem frühen Stadium einer Rallye, die zu neuen Allzeithochs an den Börsen führen kann und von dem nachhaltigen Aufschwung der Schwellenländer getragen wird?

4 18. Februar 2011 Heibel-Ticker Standard 11/07 Seite 4 von 8 Nun, wenn Sie mich so vor die Wahl stellen, würde ich Ihnen antworten: Stellen Sie mich nicht so vor die Wahl, ich bin Volkswirt. Denn Volkswirte legen sich fast nie fest ;-) Aber ich glaube, dass es noch gute Chancen für eine Fortsetzung der Rallye gibt, und ich habe so meine Handlungsstrategien um davon zu profitieren, ohne bei einem plötzlichen Ende der Rallye in den Abgrund zu stürzen. Mehr dazu natürlich wie immer in Kapitel 03. Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Dow Jones ,7% DAX ,9% Nikkei ,2% Euro/US-Dollar 1,358 0,1% Euro/Yen 113,224 0,0% 10-Jahres-US-Anleihe 3,57% -0,1 Umlaufrendite Dt 2,93% 0,0 Feinunze Gold USD $1.386,60 1,7% Fass Crude Öl USD $86,19-1,5% Kupfer in US$/to ,4% Baltic Dry Shipping I ,7% Bent Crude Öl und Western Texas Öl mit 15 USD/Fass Preisunterschied Hin und wieder habe ich bereits darauf hingewiesen, doch aus aktuellem Anlass will ich das Thema nochmals aufgreifen: Es gibt weltweit im Wesentlichen zwei verschiedene Ölsorten, die für den Ölpreis auf den Weltmärkten verantwortlich sind: Das Western Texas Integrated (WTI) Öl, dessen Preis ich hier im Heibel-Ticker stets verwende. Und das Nordsee Brent Crude Öl, dessen Preis in der Regel etwa zwei Dollar unter dem des WTI Öl liegt. Der Grund für den Preisunterschied ist die verschiedene Qualität, das Öl aus Texas lässt sich leichter weiterverarbeiten als unseres aus der Nordsee. Derzeit ist das Nordsee Öl jedoch teurer als das Texas Öl und zwar nicht zu wenig: Mit 102,27 USD/Fass beträgt der Preisunterschied schlappe 15 USD. Selbst Experten wird schwindelig, wenn sie die Größe des Preisunterschiedes sehen. An den internationalen Finanzmärkten, wo Öl-Futures zwischen WTI und Brent Crude beliebig und zu geringen Kosten hin und her getauscht werden können, ist ein so großer Preisunterschied nicht nachvollziehbar, es sei denn......es sei denn, da hat sich jemand verzockt. Schon in den ersten Tagen der Unruhen in Ägypten stieg der Preis für das Nordsee Öl über den Preis des Texas Öls. Binnen kurzer Zeit wurde der Markt überflutet von Zertifikaten findiger Emittenten, die genau auf eine Egalisierung dieses vorübergehenden Missstandes setzten. Short Brent, long WTI. Das müsste ja nach einer Beruhigung der Lage am Suez- Kanal, eine Haupt-Transportstrecke für das Nordsee Öl, aufgehen, oder? Nun, eine Börsenweisheit besagt, dass Missstände länger anhalten können, als Sie solvent bleiben können. Je stärker die Schere auseinander ging, desto größer waren die Sicherheiten, die nachgeliefert werden mussten und so mussten nach einiger Zeit viele Zocker ihre Position unter Verlust auflösen, die Leerpositionen in Brent zurückkaufen, egal zu welchem Preis. Das trieb den Preis weiter in die Höhe, und so wurde der Preisunterschied weiter vergrößert. In der realen Welt, wenn also nur Unternehmen ihren wirklichen Öl-Bedarf durch entsprechende Optionen absicherten, würde das Unternehmen flugs zwischen Brent und WTI hin und her wechseln und dabei einen qualitätsbedingten Preisunterschied von 2 USD je Fass in Kauf nehmen. Doch in einer Finanzwelt, in der die Teilnehmer des Optionshandels in der Regel gar nicht an der Lieferung und Nutzung des Öls interessiert sind, kann dieser Ausgleich nicht erfolgen. Finanzmarkttechnische Gründe führen zu einer Ausweitung des Preisunterschieds und damit für Unternehmen, die das Öl wirklich benötigen, zu unberechenbaren Preisentwicklungen. Zwei Lehren können wir daraus ziehen: Erstens: Die Finanzmärkte sind heute noch nicht besser als zu Zeiten des Finanzcrashs 2007 bis Und zweitens, wenn Sie auf eine Normalisierung des Preisunterschieds setzen wollen, dann beschäftigen Sie sich bitte zunächst einmal mit dem Kursverhalten der VW- Aktie Ende 2008, in dessen Folge Adolf Merckle, der sich darin verzockt hatte, Selbstmord beging. Erinnern Sie sich an die Börsenweis-

5 18. Februar 2011 Heibel-Ticker Standard 11/07 Seite 5 von 8 heit: Solche Missstände können länger bestehen bleiben, als Sie solvent bleiben könnten. Natürlich, heute steht die Aktie von VW wieder bei 111 Euro, die Euro, die Ende 2008 bezahlt wurden, sehen da wie ein unerklärbares Phänomen aus. So wird auch dieser Preisunterschied im Öl irgendwann verschwinden... doch wann? Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (393): 57% / 6% (384): 54% / 8% (455): 54% / 8% Kaufempfehlungen der Analysten Daimler, Danone, ThyssenKrupp Verkaufempfehlungen der Analysten RWE, Nokia Commerzbank Privatanleger 05. KW: 69% Bullen ( 68 Stimmen*) 06. KW: 59% Bullen (210 Stimmen) 07. KW: 67% Bullen (219 Stimmen) * Als Test wurden die User diese Woche nicht auf die Seite zur Abgabe Ihres Tipps umgeleitet; die klar geringere Zahl der Teilnehmer erklärt sich daraus. Für die nächste Woche wird der call to action wieder aktiviert. Durchschnittlich erwarteter DAX-Endstand für heute: Kaufempfehlungen der Privatanleger Nokia, Cisco, Daimler Verkaufempfehlungen der Privatanleger EuroDisney, LVL Medical, Alcatel-Lucent Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Insbesondere bei den Privatanlegern ist der Anteil der Bullen kräftig angesprungen. Bei Analysten verharrt der Optimismus noch auf einem vertretbaren Niveau. Der Januar brachte eine ganze Reihe von überraschend guten Quartalsergebnissen, in deren Folge Analysten gezwungen waren, Bewertungen für ihre Aktien nach oben zu schrauben. Noch immer kommen einige Quartalsergebnisse rein, doch das Gros ist durch und damit auch das Gros an Aufwertungen. Die im Februar vermeldeten Quartalsergebnisse hatten es ungleich schwerer, die durch den guten Januar nach oben geschraubten Erwartungen nochmals zu übertreffen. So würde ich dem gemäßigten Optimismus der Analysten keine böse Vorahnung andichten, sondern höchstens eine Verschnaufpause. Bei den Privatanlegern hingegen zeigt sich, dass nun doch viele bemerken, wie gut das Börsenjahr 2011 werden könnte. Und so werden selbst kleine Kursrücksetzer bereits gekauft, die Erwartungsfreude in Folge der positiven Meldungsflut aus dem Januar mit den darauf folgenden Aufwertungen durch die Analysten ist nun besonders groß. Ausgehend von einer guten Defensive (Sprich: Risikostreuung im Portfolio) können Sie meines Erachtens in den nächsten Wochen noch ein wenig von der Rallye mitnehmen. Dazu eignet sich in dieser Phase ein Überflieger, den ich Ihnen im nächsten Kapitel vorstelle. 03. Ausblick: Ein-Chip-Funktechnologie Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden

6 18. Februar 2011 Heibel-Ticker Standard 11/07 Seite 6 von 8 nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** 04. Kolumnenticker Leitzinserhöhung in China, DAX steigt dennoch Na, das ist doch mal was Neues: Die Chinesen haben die Mindestreserveanforderungen an die Banken weiter erhöht, um das Wirtschaftswachstum in Zaum zu halten. Und anders als die letzten Male reagiert die Börse in Deutschland kaum darauf. Die Kurse steigen einfach weiter. Anders als sonst hat das schwache Quartalsergebnis von NetApp diesmal nicht dafür gesorgt, dass der Wettbewerber EMC ebenfalls in den Keller geprügelt wurde, sondern EMC stieg weiter an. An der Börse konnte man offensichtlich unterscheiden, dass NetApps Probleme nicht Marktprobleme sind, sondern hausgemachte Probleme. EMC gewinnt Marktanteile! Es sind Zeichen eines gesunden Bullenmarktes, wenn negative Meldungen nicht für einen Ausverkauf sorgen, sondern lediglich kurz zur Kenntnis genommen werden und man nach möglichen positiven Auswirkungen dieser Meldung sucht. Anleger wollen an Unternehmen beteiligt sein, zu unattraktiv sind Anleihen und Festgeld. Und zu groß waren die Kursgewinne im Jahr 2010, indem kaum ein Privatanleger voll in die Aktienbörse eingestiegen war.

7 18. Februar 2011 Heibel-Ticker Standard 11/07 Seite 7 von 8 Auch unserer Sentimentanalyse können Sie entnehmen, dass Privatanleger immer optimistischer werden. Am Ende von Kapitel 02 habe ich darüber geschrieben. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Börsenrallye nicht mehr eine kolossale Unterbewertung des breiten Marktes auszuholen hat, wie es 2009 und 2010 der Fall war, sondern nunmehr nur noch die Gewinner der jüngsten Entwicklungen belohnt. Die Rallye wird von immer weniger Aktien getragen, die wiederum umso heftigere Kursgewinne erzielen. Nun wollen alle dabei sein, aber am liebsten nur bei den Gewinnern. Ich glaube, dass diese Rallye noch einige Wochen anhalten wird bis wir bei einigen Aktien extrem hohe Bewertungsniveaus sehen. Erst dann könnte ich mir eine Konsolidierung, eine Korrektur oder ein wie auch immer geartetes Ende der Rallye vorstellen. Derzeit gilt noch: Gewinne ziehen mehr Geld an die Börse, mehr Geld an der Börse treibt die Kurse weiter in die Höhe. Volkswirtschaftliche Entwicklungen werden ignoriert. Schlechte Unternehmensentwicklungen werden nur auf das entsprechende Unternehmen bezogen, und fundamentale Bewertungen werden nicht mehr wirklich vorgenommen. Fahren Sie noch ein bisschen mit, doch machen Sie sich bereit für den Absprung. 05. Beobachtete Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich im Internet unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Internetseiten verfasst. Auf der Einstiegsseite sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titeln aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen wird stets über eine Korrelationsanalyse die Risikostreuung berücksichtigt. Die grüne Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter Pos steht die Positionsgröße hinsichtlich der gestaffelten Käufe und Verkäufe. Unter steht zur Information meine Grundtendenz: K-bei Gelegenheit Kaufen, H-Halten, V-bei Gelegenheit Verkaufen, wobei die Gelegenheit sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben wird. Ich habe diese Spalte insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon zu 100% investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. In der Spalte mit dem Delta Δ können Sie die Entwicklung der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Kauf (sofern in diesem Jahr erfolgt) sehen. *******************WERBUNG******************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel- Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in

8 18. Februar 2011 Heibel-Ticker Standard 11/07 Seite 8 von 8 unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) *****************ENDE WERBUNG************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter 06. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 07. AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)

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