Lufthygienischer Jahresbericht 2003

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1 Lufthygienischer Jahresbericht 23

2 Impressum: Augsburg, Juli 24 Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz Bürgermeister-Ulrich-traße 16, Augsburg Tel.: (821) Fax: (821) Internet: Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz (LfU) gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen taatsministeriums für Umwelt, und Verbraucherschutz BayLfU/177/24

3 Lufthygienischer Jahresbericht 23 3 Inhalt 1 Einführung Gesetzliche Grundlagen der Immissionsüberwachung Lufthygienisches Messnetz Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Externe Messstation Veröffentlichung der Immissionsdaten Immissions-, Grenz-, Richt-, Leit-, chwellen- und Prüfwerte für Luftverunreinigungen Allgemeine Informationen zur Messung und Darstellung der Messergebnisse Ergebnisse der Immissionsmessungen Die itterung des Jahres onnenscheindauer Temperatur iederschlag ind Ergebnisse der kontinuierlichen Immissionsmessungen chwefeldioxid Kohlenmonoxid tickstoffmonoxid tickstoffdioxid Feinstaub-PM zon Benzol Beurteilung der Messergebnisse nach EG-Richtlinien Auswertung der LÜB-Daten nach derzeit gültigen EG-Grenzwerten chwefeldioxid und Feinstaub-PM tickstoffdioxid Blei Beurteilung der Messergebnisse nach EU-Luftqualitäts-Rahmenrichtlinie chwefeldioxid tickstoffdioxid Feinstaub-PM Blei Benzol Kohlenmonoxid zon Trendanalysen chwefeldioxid Kohlenmonoxid tickstoffmonoxid und tickstoffdioxid Feinstaub-PM zon Ergebnisse der taubniederschlagsmessungen im Jahr taubniederschlag Aluminium im taubniederschlag Antimon im taubniederschlag Arsen im taubniederschlag...44 BayLfU/177/24

4 4 Lufthygienischer Jahresbericht Blei im taubniederschlag Cadmium im taubniederschlag Chrom im taubniederschlag Eisen im taubniederschlag Kobalt im taubniederschlag Kupfer im taubniederschlag Mangan im taubniederschlag Molybden im taubniederschlag ickel im taubniederschlag elen im taubniederschlag Thallium im taubniederschlag Titan im taubniederschlag Vanadium im taubniederschlag ismut im taubniederschlag Zink im taubniederschlag Zinn im taubniederschlag ondermessprogramme und tichprobenmessungen in Untersuchungsgebieten tichprobenmessungen in Untersuchungsgebieten tationäre ondermessungen Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang 1: indrosen Anhang 2: Messergebnisse der kontinuierlichen Immissionsmessungen Anhang 3: EG-Jahreswerte Anhang 4: Trendgleichungen Anhang 5: taubinhaltsstoffe Literaturverzeichnis...97 BayLfU/177/24

5 Lufthygienischer Jahresbericht 23 5 Lufthygienischer Jahresbericht 23 1 Einführung 1.1 Gesetzliche Grundlagen der Immissionsüberwachung Das Gesetz zum chutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImchG) [1] enthält in 44 das gesetzliche Instrumentarium zur Immissionsüberwachung. Demnach haben die nach Landesrecht zuständigen Behörden in den durch Rechtsverordnung festgesetzten Untersuchungsgebieten (früher Belastungsgebiete) Art und Umfang bestimmter Luftverunreinigungen in einem bestimmten Zeitraum oder fortlaufend festzustellen. Gleiches gilt für Gebiete, in denen eine Überschreitung von Immissionswerten oder Immissionsleitwerten, die in zur Durchführung dieses Gesetzes ergangenen Rechts- und allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum chutz vor sgefahren oder in bindenden Beschlüssen der Europäischen Gemeinschaften festgelegt sind, festgestellt wird oder zu erwarten sind. Untersuchungsgebiete sind Gebiete, in denen Luftverunreinigungen auftreten oder zu erwarten sind, die wegen der Häufigkeit und Dauer ihres Auftretens, ihrer hohen Konzentrationen oder der Gefahr des Zusammenwirkens verschiedener Luftverunreinigungen schädliche Umwelteinwirkungen hervorrufen können. Abb. 1: Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) BayLfU/177/24

6 6 Lufthygienischer Jahresbericht 23 In Bayern sind mit der Verordnung über die Festsetzung von Belastungsgebieten nach dem BImchG [2] folgende 8 Untersuchungsgebiete festgesetzt: Aschaffenburg Augsburg Burghausen Erlangen-Fürth-ürnberg Ingolstadt-eustadt-Kelheim München Regensburg ürzburg Darüber hinaus sind in den Richtlinien 1999/3 EG [3] und 2/69/EG [4], die mit der 22. BImchV [5] in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie in der Richtlinie 22/3/EG [6] Regelungen über die Durchführung von Immissionsmessungen festgelegt. Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz (LfU) betreibt im Rahmen der kontinuierlichen lufthygienischen Überwachung das vollautomatische Lufthygienische Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) ([7],[8]), an das Ende 23 insgesamt 53 Messstationen angeschlossen waren. An zwei dieser tationen (Garmisch-Partenkirchen/Kreuzeckbahnstraße und ankgipfel) führte das Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Bereich Atmosphärische Umweltforschung des Forschungszentrums Karlsruhe im Auftrag des LfU die Messungen durch. Der Großteil der Messstationen befindet sich in den ausgewiesenen Untersuchungsgebieten. Daneben ist durch den Betrieb weiterer Messstationen außerhalb dieser Gebiete eine landesweite Überwachung der lufthygienischen ituation gewährleistet. Die Lage der Messstationen erfüllt die Anforderungen der unter 1.1 genannten EU-Richtlinien bzw. der 22. BImchV. Die Messgerätebestückung orientiert sich an der jeweiligen tandortcharakteristik. Das pektrum der gemessenen chadstoffkomponenten umfasst die in der 4. BImchVwV [9] als Leitkomponenten angegebenen Messobjekte chwefeldioxid, tickstoffdioxid, zon, taub und taubniederschlag sowie die als spezielle Komponenten ausgewiesenen Messobjekte Gesamtkohlenwasserstoffe (methanfrei), Toluol, Xylol, Benzol und Blei im chwebstaub, weiterhin die meteorologischen Einflussgrößen indrichtung, indgeschwindigkeit, Lufttemperatur, Luftdruck, Luftfeuchte und Globalstrahlung. Darüber hinaus werden zusätzlich die Komponenten tickstoffmonoxid und chwefelwasserstoff erfasst. Auf Grund der Ergebnisse der irkungsuntersuchungen, die gezeigt haben, dass beim chwebstaub insbesondere die feinen, lungengängigen Partikel wirkungsrelevant sind, wird statt chwebstaub allgemein nur noch der Feinstaubanteil in der Luft gemessen. Dieser ist definiert als der Anteil im chwebstaub, dessen Partikel einen aerodynamischen Durchmesser unterhalb 1 µm aufweisen. Er wird als Feinstaub-PM 1 bezeichnet. Ein Überblick über die Lage und Bestückung der einzelnen LÜB-Messstationen kann Abb. 1 sowie Tab. 1 entnommen werden. In Tab. 2 sind allgemeine Informationen über die im LÜB verwendeten Messgeräte zusammengestellt. 1.2 Lufthygienisches Messnetz Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Externe Messstation eben den LÜB-Messergebnissen liegen im LfU die Ergebnisse von kontinuierlichen Immissionsmessungen einer im Auftrag der Flughafen München GmbH betriebenen Messstation vor. Die Bestückung dieser tation kann ebenfalls der Tab. 1 entnommen werden. 1.3 Veröffentlichung der Immissionsdaten Die im Rahmen der kontinuierlichen lufthygienischen Überwachung ermittelten Messdaten werden regelmäßig in Form von lufthygienischen ochen-, Monats- und Jahresberichten zusammengestellt. Darüber hinaus werden die Daten der wesentlichen Komponenten von sämtlichen LÜB-tationen täglich über folgende Medien veröffentlicht: Videotext: Bayerisches Fernsehen Tafeln Internet: Die Aktualisierung der Daten erfolgt im interhalbjahr zwischen 6. Uhr und 21. Uhr im 3 - tunden - Rhythmus. Im ommerhalbjahr wird zusätzlich zwischen 12. Uhr und 21. Uhr auf eine stündliche Aktualisierung umgestellt. ähere Informationen zur Veröffentlichung der Immissionsdaten können dem Informationsblatt des LfU [1] entnommen werden. BayLfU/177/24

7 Lufthygienischer Jahresbericht 23 7 Reg.Bezirk tation Gemeinde tandort Höhe Inbetriebnahme 2 C 2 C n H m - BTX Feinstaub-PM 1 3 H 2 t.niederschlag indrichtung indgeschwindigkeit Temp Feuchte trahlung Druck berbayern L1.16 Andechs Rothenfeld 7 3 L1.12 Bad Reichenhall onn L1.2 Burghausen Marktler traße L12.1 Garmisch-Partenkirchen Kreuzeckbahnstraße L12.2 Garmisch-Partenkirchen ankgipfel L1.1 Ingolstadt Rechbergstraße L1.15 Mehring portplatz L8.12 München Johanneskirchen L8.3 München Lothstraße L8.11 München Luise-Kiesselbach-Platz L8.7 München Moosach L8.1 München tachus L1.14 Trostberg chwimmbadstraße L1.8 Vohburg a.d.donau Austraße iederbayern L2.1 Kelheim Regensburger traße L2.3 Landshut Podewilsstraße L2.6 eustadt a.d.donau Eining L2.4 Passau Kl. Exerzierplatz L2.11 Regen Bodenmaiser traße L2.9 aal a.d.donau Auf dem Gries berpfalz L3.1 Regensburg Rathaus L3.4 chwandorf ackersdorfer traße 37 8 L3.8 ulzbach-rosenberg Lohe L3.6 Tiefenbach Altenschneeberg L3.3 eiden i.d.pf. ikolaistraße 4 8 berfranken L4.5 Arzberg Egerstraße 48 8 L4.3 Bamberg Löwenbrücke L14.2 Bayreuth Hohenzollernring L4.2 Bayreuth Rathaus L4.7 Coburg Lossaustraße L4.1 Hof Berliner Platz L4.8 Kulmbach K.-Adenauer-traße L4.6 aila elbitzer Berg Mittelfranken L5.12 Ansbach Residenzstraße L5.7 Erlangen Häusling 3 77 L5.5 Fürth Theresienstraße 3 75 L5.1 ürnberg Bahnhof L5.1 ürnberg Muggenhof 3 78 L5.2 ürnberg Ziegelsteinstraße Unterfranken L6.6 Aschaffenburg Bussardweg chwaben L6.1 Aschaffenburg Krankenhaus L6.2 Kahl a.main asserturm L6.7 Kleinwallstadt Hofstetter traße L6.3 chweinfurt bertor L6.4 ürzburg Kard.-Faulhaber-Platz L6.5 ürzburg Kopfklinik L7.6 Augsburg Bourges-Platz L14.1 Augsburg Karlstraße L7.1 Augsburg Königsplatz L7.8 Augsburg LfU 5 L7.3 Kempten (Allgäu) estendstraße L7.4 Lindau (Bodensee) Holdereggenstraße L7.5 eu-ulm Gabelsbergerstraße Externe Messstation L11.1 München Flughafen Messgerät im Laufe des Jahres ausgebaut mit Messgerät bestückt Tab. 1: Bestückungsliste der Luftmessstationen BayLfU/177/24

8 8 Lufthygienischer Jahresbericht 23 Gesamtkohlenwasserstoffe ohne Methan (C n H m - ) FID mit Trennsäule...5,35 mg/m³,5 mg/m³ Horiba APHA-35E Einzelkohlenwasserstoffe Thermodesorption mit Benzol...,1 mg/m³,1 mg/m³ Kapillargaschromatographie Toluol...,3 mg/m³,1 mg/m³ iemens U 12 BTX o-xylol...,1 mg/m³,1 mg/m³ Feinstaub-PM 1 ß-Absorption...1, mg/m³,5 mg/m³ EM-Andersen FH 62 I- ß-Absorption...1, mg/m³,2 mg/m³ EM-Andersen FH 62 I-R Messkomponente Messprinzip Messbereich achweisgrenze Hersteller Typ chwefeldioxid ( 2 ) UV-Fluoreszenz...1,4 mg/m³...2,8 mg/m³,3 mg/m³ Monitor Labs ML 885 (M) chwefelwasserstoff (H 2 ) UV-Fluoreszenz...,76 mg/m³,1 mg/m³ MLU Modell 11A IR-Absorption...12 mg/m³,2 mg/m³ HRIBA APMA-3E Kohlenmonoxid (C) Gasfilterkorrelation...6 mg/m³,2 mg/m³ Monitor Labs ML 883 Gasfilterkorrelation...6 mg/m³,2 mg/m³ Thermo Instruments TE 48 Gasfilterkorrelation...6 mg/m³,2 mg/m³ MLU Modell 3A tickstoffmonoxid () Chemilumineszenz...1,35 mg/m³,1 mg/m³ EC PHYIC CLD 7 AL tickstoffdioxid ( 2 ) Chemilumineszenz...2, mg/m³,2 mg/m³ EC PHYIC CLD 7 AL UV-Absorption...1, mg/m³,4 mg/m³ Monitor Labs ML 881 zon ( 3 ) UV-Absorption...1, mg/m³,4 mg/m³ Thermo Instruments TE 49 UV-Absorption...1, mg/m³,3 mg/m³ MLU Modell 4 indrichtung indfahne..36 Grad indgeschwindigkeit chalenkreuz, m/s Lufttemperatur Platinwiderstand C Luftfeuchte Haarhygrometer % Thies Thies Luftdruck Dosenbarometer hpa Thies Globalstrahlung Thermospannung...,2 /cm 2 Kipp&Zonen UM 5 Tab. 2: LÜB-Messkomponenten BayLfU/177/24

9 Lufthygienischer Jahresbericht Immissions-, Grenz-, Richt-, Leit-, chwellen- und Prüfwerte für Luftverunreinigungen In der 22. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Immissionswerte BImchV) sind Immissionsgrenzwerte zum chutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen für die chadstoffkomponenten chwefeldioxid, tickstoffdioxid, chwebstaub, Partikel (PM 1 ), Benzol, Kohlenmonoxid und Blei im chwebstaub sowie chwellenwerte für zon, chwefeldioxid und tickstoffdioxid festgelegt. Dabei wird unterschieden zwischen derzeit gültigen Immissionsgrenzwerten und solchen, die ab einem festgelegten Zeitpunkt (25 bzw. 21) einzuhalten sind. Zur Beurteilung der lufthygienischen ituation sind die aus den Messdaten ermittelten Kenngrößen mit den Immissionsgrenzwerten der 22. BImschV und TA Luft zu vergleichen. Des eiteren sind in der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) [11] für verschiedene chadstoffe Immissionswerte enthalten. Dabei ist eine Differenzierung nach Immissionswerten zum chutz der menschlichen, chutz vor erheblichen Belästigungen oder erheblichen achteilen durch taubniederschlag, chutz vor erheblichen achteilen, insbesondere chutz der Vegetation und von Ökosystemen sowie chutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch chadstoffdepositionen durchgeführt. Diese sind je nach chadstoff in Form von Jahresmittelwerten oder zulässigen Überschreitungshäufigkeiten von Tages- bzw. tundenmittelwerten festgelegt. In der 23. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über die Festlegung von Konzentrationswerten BImchV) vom [12] sind Konzentrationswerte für verkehrsbedingte chadstoffe festgelegt, ab deren Überschreitung Maßnahmen zur Verminderung zu prüfen sind. Des eiteren sind in der Richtlinie VDI 231 und den dazugehörigen Folgeblättern ([13], [14]) Maximale Immissions-Konzentrationen (MIK) zum chutz des Menschen für verschiedene chadstoffkomponenten und verschiedene Einwirkungsdauern (i.d.r. ½ bzw. 24 tunden) angegeben. Die MIK-erte können direkt mit den entsprechenden Einzelwerten verglichen werden. eitere Grenz-, Leit- und chwellenwerte für verschiedene chadstoffkomponenten sind in den Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaft ([15], [16], [17], [18]) sowie in den Luftqualitätsleitlinien der H [19] angegeben. Dabei sind die in den Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaft festgelegten Grenzwerte mit denen der 22. BImchV weitgehend identisch. Die Festlegung der Grenz- und chwellenwerte erfolgt, um speziell einen Beitrag zum chutz des Menschen vor den Auswirkungen der Verschmutzung der Umwelt durch den jeweiligen chadstoff zu leisten, während die Vorgabe von Leitwerten den chutz der menschlichen verbessern und zum langfristigen chutz der Umwelt beitragen soll. Eine Zusammenstellung der einzelnen Immissions-, Grenz-, Richt-, Leit-, chwellen- und Prüfwerte für die im vorliegenden Bericht aufgeführten chadstoffkomponenten ist in Tab. 3 enthalten. Der Vollständigkeit halber sind dabei die Prüfwerte der 23. BImchV für Ruß mit angegeben. Ruß wird im Rahmen von ondermessprogrammen gemessen. Die Ergebnisse werden in onderberichten veröffentlicht. 1.5 Allgemeine Informationen zur Messung und Darstellung der Messergebnisse Entsprechend der Vierten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz [9] erfolgt die Messung der gasförmigen Luftverunreinigungen auf der Basis von Halbstundenmittelwerten. Demgegenüber wird der Feinstaub-PM 1, dessen Konzentration in Form von Tagesmittelwerten zu bestimmen ist, auf der Basis von 3-tundenmittelwerten gemessen. Entsprechend den Vorgaben der EG-Richtlinien bzw. der 22. BImchV beziehen sich die erte der gasförmigen Komponenten auf eine Temperatur von 2 C und einem Druck von 113 hpa. Die Angaben für Feinstaub-PM 1 beziehen sich auf C. BayLfU/177/24

10 1 Lufthygienischer Jahresbericht 23 chwefeldioxid 22. BImchV 8 µg/m³ ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 12 µg/m³ 13 µg/m³ 18 µg/m³ 25 µg/m³ 35 µg/m³ Medianwert der während eines Jahres gemessenen Tagesmittelwerte, wenn Medianwert der chwebstaubbelastung > 15 µg/m³ Medianwert der während eines Jahres gemessenen Tagesmittelwerte, wenn Medianwert der chwebstaubbelastung 15 µg/m³ Medianwert der im interhalbjahr gemessenen Tagesmittelwerte, wenn Medianwert der chwebstaubbelastung > 2 µg/m³ Medianwert der im inerhalbjahr gemessenen Tagesmittelwerte, wenn Medianwert der chwebstaubbelastung 2 µg/m³ 98 %-ert der ummenhäufigkeit der während eines Jahres gemessenen Tagesmittelwerte, wenn 98 %-ert der chwebstaubbelastung > 35 µg/m³ 98 %-ert der ummenhäufigkeit der während eines Jahres gemessenen Tagesmittelwerte, wenn 98 %-ert der chwebstaubbelastung 35 µg/m³ Grenzwert 1) Grenzwert 1) Grenzwert 1) Grenzwert 1) Grenzwert 1) Grenzwert 1) menschliche menschliche menschliche menschliche menschliche menschliche 35 µg/m³ (24 Überschreitungen im 1-h-Mittelwert Grenzwert 2) menschliche Kalenderjahr zulässig) *) 125 µg/m³ (3 Überschreitungen im Kalenderjahr zulässig) 24-h-Mittelwert Grenzwert 2) menschliche 5 µg/m³ 1-h-Mittelwert 3) Alarmschwelle menschliche 2 µg/m³ Kalenderjahr und inter 4) Grenzwert Ökosysteme TA Luft 5 µg/m³ Jahresmittelwert Immissionswert 125 µg/m³ (3 Überschreitungen im Kalenderjahr zulässig) 35 µg/m³ (24 Überschreitungen im Kalenderjahr zulässig) 24-h-Mittelwert 1-h-Mittelwert Immissionswert Immissionswert menschliche menschliche menschliche 2 µg/m³ Kalenderjahr und inter 4) Immissionswert Ökosysteme EG Richtlinie 8/779/EG Anhang IV, Tab. A wie 22.BImchV wie 22.BImchV Grenzwert H 5 µg/m³ Jahresmittelwert Leitwert 125 µg/m³ 24-h-Mittelwert Leitwert 1) Grenzwert bis zum 31. Dezember 24 2) Grenzwert ab dem 1. Januar 25 3) gemessen an 3 aufeinander folgenden tunden 4) interhalbjahr 1. ktober des laufenden Jahres bis 31. März des Folgejahres *) Toleranzmarge für 2 : 9 µg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 25 stufenweise um jährlich 3 µg/m³ menschliche menschliche menschliche Benzol ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 22. BImchV 5 µg/m³ *) Jahresmittelwert Grenzwert 1) menschliche menschliche TALuft 5 µg/m³ Jahresmittelwert Immissionswert 23. BImchV 1 µg/m³ Jahresmittelwert Prüfwert Verminderung schädlicher Umwelteinwirkungen 1) Grenzwert ab dem 1. Januar 21 *) Toleranzmarge für Benzol: 5 µg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 26 bis zum 1. Januar 21 stufenweise um jährlich 1 µg/m³ Tab. 3: Immissions-, Richt-, Leit-, chwellen- und Prüfwerte BayLfU/177/24

11 Lufthygienischer Jahresbericht Kohlenmonoxid ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 22. BImchV 1 mg/m³ *) 8-h-Mittelwert Grenzwert 1) menschliche H 1 mg/m³ 8-h-Mittelwert Leitwert menschliche 3 mg/m³ 1-h-Mittelwert Leitwert menschliche 6 mg/m³ 1/2-h-Mittelwert Leitwert menschliche 1) Grenzwert ab dem 1. Januar 25 *) Toleranzmarge für C: 6 mg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 25 stufenweise um jährlich 2 mg/m³ tickstoffdioxid ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 22. BImchV 2 µg/m³ 23. BImchV 16 µg/m³ 98 %-ert der ummenhäufigkeit aus tundenmittelwerten (oder kürzeren Zeiträumen) eines Jahres Grenzwert 1) menschliche 2 µg/m³ (18 Überschreitungen im 1-h-Mittelwert Grenzwert 2) menschliche Kalenderjahr zulässig) *) 4 µg/m³ **) Jahresmittelwert Grenzwert 2) menschliche 4 µg/m³ 1-h-Mittelwert 3) menschliche Alarmschwelle 98 %-ert der ummenhäufigkeit aller Halbstundenmittelwerte eines Jahres Prüfwert TALuft 4 µg/m³ Jahresmittelwert Immissionswert VDI Richtlinie 231 Blatt 12 EG Richtlinie 85/23/EG Anhang I 2 µg/m³ (18 Überschreitungen im Kalenderjahr zulässig) 1-h-Mittelwert Immissionswert Verminderung schädlicher Umwelteinwirkungen menschliche menschliche 1 µg/m³ 24-h-Mittelwert Richtwert 4) menschliche 2 µg/m³ 1/2-h-Mittelwert Richtwert 4) menschliche 2 µg/m³ 98 %-ert der ummenhäufigkeit aus tundenmittelwerten (oder kürzeren Zeiträumen) eines Jahres Grenzwert 1) H 4 µg/m³ Jahresmittelwert Leitwert 2 µg/m³ 1-h-Mittelwert Leitwert 1) Grenzwert bis zum 31. Dezember 29 2) Grenzwert ab dem 1. Januar 21 3) gemessen an drei aufeinander folgenden tunden 4) Richtwert, Kombination mit 2 und chwebstaub berücksichtigt *) Toleranzmarge für 2 : 8 µg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 21 stufenweise um jährlich 1 µg/m³ **) Toleranzmarge für 2 : 16 µg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 21 stufenweise um jährlich 2 µg/m³ menschliche menschliche menschliche tickstoffoxide ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 22. BImchV 3 µg/m³ Jahresmittelwert Grenzwert chutz der Vegetation TALuft 3 µg/m³ Jahresmittelwert Immissionswert Vegetation Tab. 3 (Fortsetzung): Immissions-, Richt-, Leit-, chwellen- und Prüfwerte BayLfU/177/24

12 12 Lufthygienischer Jahresbericht 23 zon ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 22. BImchV 11 µg/m³ 8-h-Mittelwert chwellenwert menschliche 2 µg/m³ 1-h-Mittelwert chwellenwert Vegetation 65 µg/m³ 24-h-Mittelwert chwellenwert Vegetation 18 µg/m³ 1-h-Mittelwert 36 µg/m³ 1-h-Mittelwert chwellenwert für die Unterrichtung der Bevölkerung chwellenwert für die Auslösung des arnsystems menschliche menschliche VDI Richtlinie 231 Blatt µg/m³ 1/2-h-Mittelwert Richtwert menschliche EG Richtlinie 92/72/EG EG Richtlinie 22/3/EG 1 µg/m³ 8-h-Mittelwert Richtwert wie 22.BImchV wie 22.BImchV chwellenwert 18 µg/m³ 1-h-Mittelwert Informationsschwelle 24 µg/m³ 3-h-Mittelwert Alarmschwelle H 12 µg/m³ 8-h-Mittelwert Leitwert menschliche menschliche menschliche menschliche menschliche chwebstaub und ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt PM BImchV 15 µg/m³ Jahresmittelwert Grenzwert 1) menschliche chwebstaub 5 µg/m³ ( BImchV Überschreitungen im 24-h-Mittelwert Grenzwert 2) menschliche PM 1 Kalenderjahr zulässig) *) 4 µg/m³ **) Jahresmittelwert Grenzwert 2) menschliche menschliche TALuft (PM 1 ) 4 µg/m³ Jahresmittelwert Immissionswert 5 µg/m³ (35 menschliche Überschreitungen im 24-h-Mittelwert Immissionswert Kalenderjahr zulässig) EG Richtlinie 8/779/EG Anhang IV, Tab. B 15 µg/m³ Jahresmittelwert Grenzwert 3 µg/m³ 95 %-ert der ummenhäufigkeit der während des Jahres gemessenen Tagesmittelwerte 1) Grenzwert bis zum 31. Dezember 24 2) Grenzwert ab dem 1. Januar 25 *) Toleranzmarge für PM 1 : 15 µg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 25 stufenweise um jährlich 5 µg/m³ **) Toleranzmarge für PM 1 : 4,8 µg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 25 stufenweise um jährlich 1,6 µg/m³ Grenzwert menschliche menschliche taubniederschlag ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt TALuft,35 g/(m 2 d) Jahresmittelwert Immissionswert chutz vor erheblichen Belästigungen und achteilen Tab. 3 (Fortsetzung): Immissions-, Richt-, Leit-, chwellen- und Prüfwerte BayLfU/177/24

13 Lufthygienischer Jahresbericht Blei im chwebstaub ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 22. BImchV 2 µg/m³ Jahresmittelwert Grenzwert 1) menschliche,5 µg/m³ *) Jahresmittelwert Grenzwert 2) menschliche 1, µg/m³ **) Jahresmittelwert Grenzwert 2) 3) bestimmter achbarschaft industrieller Quellen TALuft,5 µg/m³ Jahresmittelwert Immissionswert menschliche EG Richtlinie menschliche 2 µg/m³ Jahresmittelwert Grenzwert 82/884/EG H,5 µg/m³ Jahresmittelwert Leitwert menschliche 1) Grenzwert bis zum 31. Dezember 24 2) Grenzwert ab dem 1. Januar 25 3) Grenzwert im Umkreis von nicht mehr als 1 Metern ab dem 1. Januar 21 *) Toleranzmarge für Blei im chwebstaub:,3 µg/m³; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 25 stufenweise um jährlich,1 µg/m³ **) Toleranzmarge für Blei im chebstaub:,4 µg/m³ für den ab dem 1. Januar 21 einzuhaltenden Grenzwert; sie vermindert sich ab dem 1. Januar 23 bis zum 1. Januar 21 stufenweise um jährlich,5 µg/m³ Arsen im taubniederschlag ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt TALuft 4 µg/(m 2 d) Jahresmittelwert Immissionswert chutz vor schädl. Umwelteinwirkungen Blei im taubniederschlag ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt TALuft 1 µg/(m 2 d) Jahresmittelwert Immissionswert chutz vor schädl. Umwelteinwirkungen Cadmium im taubniederschlag ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt TALuft 2 µg/(m 2 d) Jahresmittelwert Immissionswert chutz vor schädl. Umwelteinwirkungen ickel im taubniederschlag ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt TALuft 15 µg/(m 2 d) Jahresmittelwert Immissionswert chutz vor schädl. Umwelteinwirkungen Thallium im taubniederschlag ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt TALuft 15 µg/(m 2 d) Jahresmittelwert Immissionswert chutz vor schädl. Umwelteinwirkungen Toluol ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt H,26 mg/m³ 1-ochen-Mittelwert Leitwert menschliche Ruß ert Zeitbezug Art des ertes chutzobjekt 23. BImchV 8 µg/m³ Jahresmittelwert Prüfwert Verminderung schädlicher Umwelteinwirkungen Tab. 3 (Fortsetzung): Immissions-, Richt-, Leit-, chwellen- und Prüfwerte BayLfU/177/24

14 14 Lufthygienischer Jahresbericht 23 2 Ergebnisse der Immissionsmessungen Die itterung des Jahres onnenscheindauer ach Angaben des Deutschen etterdienstes (DD) [21] lag die onnenscheindauer sowohl an den nord- als auch an den südbayerischen tationen im Jahr 23 meist deutlich über den vieljährigen Mittelwerten. Die Abweichungen bewegten sich zwischen 1 % (Großer Arber) und 43 % (Bayreuth). Die Abb. 2 zeigt exemplarisch den Verlauf der monatlichen onnenscheindauer an den tationen ürnberg und München im Jahr 23. Die überlagerte Linie stellt den Verlauf des jeweiligen vieljährigen Mittelwertes ( ) dar. onnenscheindauer in tunden onnenscheindauer in tunden Jahressumme: 296 tunden ürnberg Jahressumme: 2219 tunden München Abb. 2: onnenscheindauer Temperatur Die Abweichungen der Jahresmittelwerte der Lufttemperatur vom vieljährigen Mittel waren mit,3 K (chorndorf-knöbling (Lkrs. Cham)) bis 2, K (Bad Reichenhall und Kahl am Main) ausnahmslos positiv. Im Einzelnen wurden mit Ausnahme der Bergstationen Jahresmitteltemperaturen zwischen 7, C (berstdorf) und 11,7 C (Kahl am Main) gemessen. Im Vergleich der einzelnen Monate zeigten sich nur Februar und ktober als geringfügig zu kalt; alle anderen Monate waren zu warm. Die Abb. 3 zeigt exemplarisch den Verlauf der monatlichen Lufttemperatur an den tationen ürnberg und München im Jahr 23. Die überlagerte Linie stellt den Verlauf des jeweiligen vieljährigen Mittelwertes ( ) dar. Temperatur in C Temperatur in C Abb. 3: Temperatur 23 Jahresmittelwert: 9,4 Grad C ürnberg Jahresmittelwert: 9,9 Grad C München iederschlag Die ummen des iederschlages lagen im Jahr 23 landesweit meist deutlich unter dem vieljährigen Mittelwert. Die Abweichungen bewegten sich zwischen 6 % (Zugspitze) und 41 % (Coburg). Im Jahresverlauf waren in ordbayern nur die Monate Januar, Juni und ktober geringfügig zu nass. Im üden zeigte nur der ktober zu hohe iederschlagsmengen. Die übrigen Monate waren, teilweise deutlich, zu trocken. Die Abb. 4 zeigt exemplarisch den Verlauf der monatlichen iederschlagssummen an den tationen ürnberg und München im Jahr 23. Die überlagerte Linie stellt den Verlauf des jeweiligen vieljährigen Mittelwertes ( ) dar. iederschlag in mm iederschlag in mm Jahressumme: 416 mm ürnberg Jahressumme: 51 mm München Abb. 4: iederschlagsmengen 23 BayLfU/177/24

15 Lufthygienischer Jahresbericht ind Die an den LÜB-tationen ermittelten indrichtungshäufigkeiten und die zugehörigen indgeschwindigkeiten sind in Form von indrosen im Anhang I dargestellt. 2.2 Ergebnisse der kontinuierlichen Immissionsmessungen Im Folgenden werden die Ergebnisse der kontinuierlichen Immissionsmessungen des Jahres 23 für die Komponenten chwefeldioxid, Kohlenmonoxid, tickstoffmonoxid, tickstoffdioxid, Feinstaub-PM 1, zon und Benzol an Hand der Jahresmittelwerte und 98%-erte der ummenhäufigkeit sowie der Höchstwerte zusammenfassend beschrieben. Zur Beurteilung der Messergebnisse werden die Immissionswerte der TA Luft sowie der 22. BImchV herangezogen. Die Bewertung der Höchstwerte erfolgt an Hand der entsprechenden VDI-Richtwerte. Um einen besseren Überblick über die unterschiedliche Belastungssituation der einzelnen tationen zu erhalten, sind die Messergebnisse komponentenweise in Form von Balkendiagrammen dargestellt, die in Abhängigkeit vom Jahresmittelwert der Größe nach geordnet sind. Zudem werden beispielhaft die Jahresverläufe einzelner Messstationen auf der Basis von Tagesmittelwerten aufgezeigt. Eine entsprechende Darstellung für sämtliche tationen ist über das Internetangebot des LfU abrufbar ( Des eiteren befindet sich im Anhang 2 eine Auflistung der an den einzelnen tationen ermittelten Immissionskenngrößen. Die Zusammenstellung erfolgt komponentenweise und ist nach Regierungsbezirken gegliedert. Innerhalb der Regierungsbezirke sind die Messstationen alphabetisch geordnet chwefeldioxid ie bereits in den vergangenen Jahren war auch im Berichtsjahr allgemein nur eine geringe chwefeldioxidbelastung festzustellen. o lagen die Jahresmittelwerte an der Mehrzahl der tationen bei 3 µg/m³ bzw. 4 µg/m³. ur an der tation Arzberg/Egerstraße wurde ein ert von 6 µg/m³ erreicht. Damit lag die Belastung an sämtlichen tationen weit unter dem Immissionswert der TA Luft. Auch die 98%-erte der ummenhäufigkeit bewegten sich mit erten zwischen größtenteils 1 µg/m³ und 2 µg/m³ auf niedrigem iveau. Im Vergleich zum Vorjahr blieb die Belastung im Jahresmittel am Großteil der tationen unverändert. Bei den geringen Konzentrationen ist eine regionale Differenzierung der Belastungsstruktur kaum mehr möglich (Abb. 6). Eine höhere Belastung des nordostbayerischen Raumes, wie sie in früheren Jahren regelmäßig zu verzeichnen war, ist nicht mehr zu beobachten. Beispielhaft sind in Abb. 5 die Jahresverläufe einiger tationen aufgezeigt Kohlenmonoxid ie beim chwefeldioxid war auch beim Kohlenmonoxid nur eine geringe Belastung festzustellen. Im Vergleich zum Vorjahr blieb die Belastung im Jahresmittel an mehr als der Hälfte der Messstationen unverändert. An 4 tationen war eine leichte Abnahme, an 3 tationen eine geringfügige Zunahme der mittleren Belastung festzustellen. Im Jahresmittel wurden die höchsten Konzentrationen an den verkehrsnahen tationen München/tachus, Augsburg/Königsplatz sowie in Lindau/Holdereggenstraße und an der tation Regensburg/Rathaus gemessen. Überwiegend wurden Jahresmittelwerte zwischen,3 mg/m³ und,7 mg/m³ registriert. Auch bei den 98%-erten der ummenhäufigkeit traten die höchsten erte an den verkehrsreichen tationen auf. Am Großteil der tationen bewegten sich die 98%-erte im Bereich zwischen 1,1 mg/m³ und 1,8 mg/m³ (Abb. 8). Der höchste Halbstundenmittelwert erreichte 9,9 mg/m³ an der tation Bayreuth/Hohenzollernring. In Abb. 7 sind exemplarisch die Jahresverläufe einiger tationen aufgezeigt tickstoffmonoxid Beim tickstoffmonoxid konnte an 14 tationen gegenüber dem Vorjahr eine Abnahme der mittleren Belastung beobachtet werden. An 11 tationen blieb die Belastung gegenüber dem Vorjahr unverändert und an ebenfalls 11 tationen musste eine geringfügige Zunahme der Belastung verzeichnet werden. Für tickstoffmonoxid sind in der TA Luft sowie der 22. BImchV keine Immissions- bzw. Grenzwerte angegeben. tickstoffmonoxid wird zu einem wesentlichen Anteil vom Verkehr emittiert. Dementsprechend wurden die höchsten tickstoffmonoxidkonzentrationen an den straßennahen tationen der Ballungsräume sowie der größeren tädte gemessen. BayLfU/177/24

16 16 Lufthygienischer Jahresbericht 23 o sind insbesondere tationen in München, Augsburg, Regensburg, ürzburg und ürnberg im pitzenfeld zu finden (Abb. 1). ie bereits im letzten Jahr ist auch die tation A- schaffenburg/bussardweg trotz ihrer Lage im tadtrandbereich mit im pitzenfeld vertreten, wobei sich insbesondere der 98%-ert etwas hervorhebt. Dies ist vermutlich auf den Einfluss der ca. 3 m nördlich gelegenen Autobahn zurückzuführen. Der höchste Jahresmittelwert wurde mit 85 µg/m³ an der tation München/Luise-Kiesselbach-Platz gemessen. Erwartungsgemäß traten die geringsten Konzentrationen an den ländlich geprägten tationen auf. Auch in den weniger verkehrsbeaufschlagten Bereichen der Ballungsräume wurden nur geringe Konzentrationen gemessen, wie z.b. an den erten der tationen München/Johanneskirchen und Augsburg/LfU zu erkennen ist. In Abb. 9 sind exemplarisch die Jahresverläufe ausgewählter tationen aufgezeigt. Die Verläufe zeigen in unterschiedlicher Ausprägung den üblichen Jahresgang auf tickstoffdioxid Im Gegensatz zum tickstoffmonoxid war beim tickstoffdioxid an nahezu allen Messstationen im Vergleich zum Vorjahr eine teilweise geringfügige, teilweise stärker ausgeprägte Zunahme der mittleren Belastung festzustellen. Eine Abnahme der mittleren Belastung konnte nur an 1 Messstation verzeichnet werden. ie zu erwarten lagen die Belastungsschwerpunkte an den im ahbereich verkehrsreicher traßen gelegenen tationen in den Ballungsräumen München, Augsburg und ürnberg sowie in Regensburg. Die höchsten Jahresmittelwerte wurden an den tationen München/Luise-Kiesselbach-Platz mit 75 µg/m³, München/tachus mit 68 µg/m³ und Augsburg/Königsplatz mit 6 µg/m³ gemessen. Damit wurde an diesen tationen die umme aus Grenzwert und Toleranzmarge der 22. BImchV überschritten. Überschreitungen des ab 21 einzuhaltenden Grenzwerts von 4 µg/m³ wurden an insgesamt 14 tationen registriert (Abb. 12). An den weniger verkehrsbeeinflussten tationen traten größtenteils Jahresmittelwerte zwischen 2 µg/m³ und 4 µg/m³ und 98%-erte im Bereich von 5 µg/m³ bis 1 µg/m³ auf. Die geringsten Immissionen wurden mit Jahresmittelwerten zwischen 11 µg/m³ und 14 µg/m³ an den emittentenfernen tationen Garmisch-Partenkirchen/ankgipfel und Kreuzeckbahnstraße, Tiefenbach/Altenschneeberg sowie Andechs/Rothenfeld gemessen. An der verkehrsnahen tation München/Luise-Kiesselbach-Platz wurde in 3 Fällen ein tundenmittelwert über 2 µg/m³ gemessen. Damit wurde die ab 21 gültige zulässige Überschreitungshäufigkeit überschritten. Gegenüber dem Vorjahr war eine leichte Zunahme der Überschreitungen der Richtwerte der Richtlinie VDI 231 Blatt 12 festzustellen. o wurde der entsprechende Richtwert von 2 µg/m³ für eine halbstündige Einwirkungsdauer an den tationen München/Luise-Kiesselbach- Platz (61 mal), Augsburg/Karlstraße (18 mal) sowie Augsburg/Königsplatz (5 mal) und Regensburg/Rathaus (4 mal) überschritten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die tation Augsburg/Karlstraße im August 23 in Betrieb genommen wurde. Die größte Anzahl der Überschreitungen des Richtwerts für eine 24 - stündige Einwirkungsdauer (1 µg/m³) wurden an den tationen München/Luise- Kiesselbach-Platz (44 mal), tachus (14 mal) sowie Augsburg/Königsplatz (8 mal) und Karlstraße (7 mal) gemessen. In Abb. 11 sind beispielhaft die Jahresverläufe einzelner tationen aufgezeigt. Im Gegensatz zum tickstoffdioxid weisen die Verläufe nur einen schwach ausgeprägten Jahresgang auf Feinstaub-PM 1 Im Vergleich zum Vorjahr ist bei der Belastung durch Feinstaub-PM 1 im Jahresmittel an nahezu allen tationen eine zunehmende Tendenz zu verzeichnen. Lediglich die tationen Aschaffenburg/Bussardweg, Coburg/Lossaustraße und chweinfurt/bertor wiesen eine abnehmende bzw. gleichbleibende Tendenz auf. Die Jahresmittelwerte bewegten sich größtenteils im Bereich zwischen 25 µg/m³ und 4 µg/m³. ie aus Abb. 14 hervorgeht, wurde an den tationen Augsburg/Königsplatz (47 µg/m³), München/tachus, Passau/Kleiner Exerzierplatz, ürnberg/bahnhof (jeweils 46 µg/m³), chwandorf/ackersdorfer traße, Regensburg/Rathaus und Ansbach/Residenzstraße (jeweils 41 µg/m³) der ab 25 geltende Grenzwert der 22. BImchV überschritten. Der Jahresverlauf der Feinstaub-PM 1 -Konzentrationen ist geprägt durch stark schwankende Immissionsbelastungen ohne erkennbaren Jahresgang (Abb. 13), wobei das zeitgleiche Auftreten erhöhter Belastungszustände an nahezu allen tationen eine großräumige Belastungsstruktur erkennen lässt. BayLfU/177/24

17 Lufthygienischer Jahresbericht zon Im Gegensatz zu den restlichen chadstoffen treten beim zon an den verkehrsbeeinflussten, innerstädtischen tationen die geringsten Jahresmittelwerte auf. Im eiteren ist je nach Lage der tation in der Abstufung städtische Kernbereiche - tadtrandgebiete emissionsferne Regionen Hochlagen eine Zunahme der Jahresmittelwerte zu erkennen. Dies ist im esentlichen darauf zurückzuführen, dass in Gebieten mit höheren Luftschadstoffgehalten insbesondere in den achtstunden ein bodennaher Abbau des zons durch Reaktion mit anderen Luftschadstoffen stattfindet und sich damit dort insgesamt niedrigere Tages- und Jahresmittelwerte ergeben. Dagegen sind die untertags auftretenden Höchstwerte ausgenommen von tationen im unmittelbaren ahbereich verkehrsreicher traßen weitgehend unabhängig von der jeweiligen tandortcharakteristik. Dies spiegelt sich in der relativ gleichmäßigen Verteilung der 98%-erte wider (Abb. 16). Entsprechend der Abhängigkeit der zonbildung von der onneneinstrahlung ist im Jahresverlauf der für zon typische Gang mit höheren Konzentrationen im ommer und geringerer Belastung im inter zu verzeichnen. Beispiele hierzu sind Abb. 15 zu entnehmen. Der Richtwert der Richtlinie VDI 231 wurde insbesondere im ommerhalbjahr an sämtlichen tationen überschritten. Entsprechend der 22. BImchV und gemäß EG-Richtlinie 22/3/EG ist ab einer zonkonzentration über 18 µg/m³ (1-tundenmittel) die Öffentlichkeit zu informieren. Eine entsprechende Information war im Jahr 23 an 21 Tagen veranlasst [22] Benzol Benzol wird als typisch verkehrsspezifische Komponente nur an den im ahbereich verkehrsreicher traßen gelegenen tationen sowie an der tation München/Flughafen gemessen. Im Jahr 23 setzte sich der leichte Rückgang der Benzolbelastung fort. Mit 3, µg/m³ und 2,8 µg/m³ wurden die höchsten Jahresmittelwerte an den tationen Augsburg/Königsplatz und München/tachus gemessen. Damit wurde der Immissionswert der 22. BImchV zu maximal 6% ausgeschöpft. Der Verlauf der Benzolbelastung zeigte nur einen schwach ausgeprägten Jahresgang (Abb. 17). BayLfU/177/24

18 18 Lufthygienischer Jahresbericht 23 3 Hof / Berliner Platz Ingolstadt / Rechbergstraße eustadt a.d.donau / Eining chweinfurt / bertor eiden i.d.pf. / ikolaistraße 2 1 Abb. 5: Jahresverlauf der chwefeldioxid-tagesmittelwerte im Jahr 23 (ausgewählte tationen) BayLfU/177/24

19 Lufthygienischer Jahresbericht in [µg/m³] Arzberg / Egerstraße Fürth / Theresienstraße Vohburg a.d.donau / Austraße ürnberg / Muggenhof chwandorf / ackersdorfer traße eiden i.d.pf. / ikolaistraße Hof / Berliner Platz Kulmbach / Konrad-Adenauer-traße Ingolstadt / Rechbergstraße München/ Lothstraße München / Moosach ürnberg / Bahnhof München / Luise-Kiesselbach-Platz Aschaffenburg / Krankenhaus ürzburg / Kardinal-Faulhaber-Platz Regensburg / Rathaus chweinfurt / bertor Augsburg / Königsplatz Tiefenbach / Altenschneeberg Kleinwallstadt / Hofstetter traße Mehring / portplatz eustadt a.d.donau / Eining Trostberg / chwimmbadstraße ulzbach-rosenberg / Lohe aila/ elbitzer Berg Kelheim / Regensburger traße Augsburg / LfU Burghausen / Marktler traße München / tachus aal a.d.donau / Auf dem Gries Jahresmittelwert 98%-Perzentilwert Abb. 6: Jahresmittelwerte und 98%-erte im Messjahr 23 chwefeldioxid BayLfU/177/24

20 2 Lufthygienischer Jahresbericht Augsburg / Königsplatz mg/m Bamberg / Löwenbrücke mg/m Fürth / Theresienstraße mg/m Passau / Kleiner Exerzierplatz mg/m Regensburg / Rathaus mg/m Abb. 7: Jahresverlauf der Kohlenmonoxid-Tagesmittelwerte im Jahr 23 (ausgewählte tationen) BayLfU/177/24

21 Lufthygienischer Jahresbericht C in [mg/m³] 3 2,5 2 1,5 1,5 München / tachus Lindau (Bodensee) / Holdereggenstraße Augsburg / Königsplatz Regensburg / Rathaus München / Moosach München / Luise-Kiesselbach-Platz Ansbach / Residenzstraße ürnberg / Bahnhof München / Lothstraße ürzburg / Kardinal-Faulhaber-Platz Passau / Kleiner Exerzierplatz Fürth / Theresienstraße ürnberg / Ziegelsteinstraße Bamberg / Löwenbrücke Kulmbach / Konrad-Adenauer-traße Burghausen / Marktler traße Kahl a.main / asserturm Coburg / Lossaustraße Bayreuth / Rathaus Augsburg / LfU Aschaffenburg / Krankenhaus Ingolstadt / Rechbergstraße Trostberg / chwimmbadstraße chwandorf / ackersdorfer traße eiden i.d.pf. / ikolaistraße chweinfurt / bertor Jahresmittelwert 98%-Perzentilwert Abb. 8: Jahresmittelwerte und 98%-erte im Messjahr 23 Kohlenmonoxid BayLfU/177/24

22 22 Lufthygienischer Jahresbericht Augsburg / Königsplatz Aschaffenburg / Krankenhaus Bayreuth / Rathaus Fürth / Theresienstraße Regensburg / Rathaus 1 5 Abb. 9: Jahresverlauf der tickstoffmonoxid-tagesmittelwerte im Jahr 23 (ausgewählte tationen) BayLfU/177/24

23 Lufthygienischer Jahresbericht in [µg/m³] München / Luise-Kiesselbach-Platz Augsburg / Königsplatz München / tachus Regensburg / Rathaus Aschaffenburg / Bussardweg Lindau (Bodensee) / Holdereggenstraße Ansbach / Residenzstraße ürnberg / Bahnhof München / Moosach ürzburg / Kardinal-Faulhaber-Platz Aschaffenburg / Krankenhaus Fürth / Theresienstraße Coburg / Lossaustraße Bayreuth / Rathaus Erlangen / Häusling ürnberg / Ziegelsteinstraße Landshut / Podewilsstraße München / Lothstraße Ingolstadt / Rechbergstraße Passau / Kleiner Exerzierplatz eu-ulm / Gabelsbergerstraße eiden i.d.pf. / ikolaistraße Augsburg / Bourges-Platz Bamberg / Löwenbrücke chweinfurt / bertor Kempten (Allgäu) / estendstraße chwandorf / ackersdorfer traße ürzburg / Kopfklinik Hof / Berliner Platz Burghausen / Marktler traße München / Johanneskirchen Augsburg / LfU Kulmbach / Konrad-Adenauer-traße Arzberg / Egerstraße Trostberg / chwimmbadstraße Regen / Bodenmaiser traße Bad Reichenhall / onn Kleinwallstadt / Hofstetter traße aila / elbitzer Berg Andechs / Rothenfeld eustadt a.d.donau / Eining Garmisch-Partenk. / Kreuzeckbahnstraße Tiefenbach / Altenschneeberg Garmisch-Partenk. / ankgipfel Jahresmittelwert 98%-Perzentilwert Abb. 1: Jahresmittelwerte und 98%-erte im Messjahr 23 - tickstoffmonoxid BayLfU/177/24

24 24 Lufthygienischer Jahresbericht Augsburg / Königsplatz Aschaffenburg / Krankenhaus Bayreuth / Rathaus Fürth / Theresienstraße Regensburg / Rathaus 6 3 Abb. 11: Jahresverlauf der tickstoffdioxid-tagesmittelwerte im Jahr 23 (ausgewählte tationen) BayLfU/177/24

25 Lufthygienischer Jahresbericht in [µg/m³] München / Luise-Kiesselbach-Platz München / tachus Augsburg / Königsplatz Regensburg / Rathaus Landshut / Podewilsstraße Fürth / Theresienstraße München / Moosach Aschaffenburg / Bussardweg ürnberg / Ziegelsteinstraße Aschaffenburg / Krankenhaus ürnberg / Bahnhof ürzburg / Kardinal-Faulhaber-Platz München / Lothstraße Ansbach / Residenzstraße Coburg / Lossaustraße Lindau (Bodensee) / Holdereggenstraße Bayreuth / Rathaus eiden i.d.pf. / ikolaistraße Augsburg / Bourges-Platz Erlangen / Häusling eu-ulm / Gabelsbergerstraße chweinfurt / bertor Ingolstadt / Rechbergstraße Bamberg / Löwenbrücke chwandorf / ackersdorfer traße Kempten (Allgäu) / estendstraße Passau / Kleiner Exerzierplatz ürzburg / Kopfklinik Augsburg / LfU Hof / Berliner Platz Burghausen / Marktler traße Kulmbach / Konrad-Adenauer-traße München / Johanneskirchen Arzberg / Egerstraße Trostberg / chwimmbadstraße Kleinwallstadt / Hofstetter traße eustadt a.d.donau / Eining Regen / Bodenmaiser traße Bad Reichenhall / onn aila / elbitzer Berg Andechs / Rothenfeld Tiefenbach / Altenschneeberg Garmisch-Partenk. / Kreuzeckbahnstraße Garmisch-Partenk. / ankgipfel Jahresmittelwert 98%-Perzentilwert Abb. 12: Jahresmittelwerte und 98%-erte im Messjahr 23 tickstoffdioxid BayLfU/177/24

26 26 Lufthygienischer Jahresbericht Ansbach / Residenzstraße Landshut / Podewilsstraße Kempten (Allgäu) / estendstraße München / tachus chweinfurt / bertor 1 5 Abb. 13: Jahresverlauf der Feinstaub-PM 1 -Tagesmittelwerte im Jahr 23 (ausgewählte tationen) BayLfU/177/24

27 Lufthygienischer Jahresbericht Feinstaub-PM 1 in [µg/m³] Augsburg / Königsplatz München / tachus Passau / Kleiner Exerzierplatz ürnberg / Bahnhof chwandorf / ackersdorfer traße Regensburg / Rathaus Ansbach / Residenzstraße ürzburg / Kardinal-Faulhaber-Platz Arzberg / Egerstraße München / Luise-Kiesselbach-Platz Fürth / Theresienstraße eiden i.d.pf. / ikolaistraße eu-ulm / Gabelsbergerstraße Kelheim / Regensburger traße ulzbach-rosenberg / Lohe Lindau (Bodensee) / Holdereggenstraße Burghausen / Marktler traße Augsburg / Bourges-Platz Hof / Berliner Platz ürnberg / Ziegelsteinstraße Ingolstadt / Rechbergstraße München / Lothstraße chweinfurt / bertor Landshut / Podewilsstraße Aschaffenburg / Krankenhaus Bayreuth / Rathaus Trostberg / chwimmbadstraße ürnberg / Muggenhof Augsburg / LfU Bamberg / Löwenbrücke Coburg / Lossaustraße Kempten (Allgäu) / estendstraße aal a.d.donau / Auf dem Gries Kulmbach / Konrad-Adenauer-traße Regen / Bodenmaiser traße Kahl a.main / asserturm Kleinwallstadt / Hofstetter traße eustadt a.d.donau / Eining Andechs / Rothenfeld aila / elbitzer Berg Aschaffenburg / Bussardweg Tiefenbach / Altenschneeberg Jahresmittelwert 98%-Perzentilwert Abb. 14: Jahresmittelwerte und 98%-erte im Messjahr 23 - Feinstaub-PM 1 BayLfU/177/24

28 28 Lufthygienischer Jahresbericht Arzberg / Egerstraße Erlangen / Häusling München / Lothstraße eu-ulm / Gabelsbergerstraße eiden i.d.pf. / ikolaistraße 1 5 Abb. 15: Jahresverlauf der zon-tagesmittelwerte im Jahr 23 (ausgewählte tationen) BayLfU/177/24

29 Lufthygienischer Jahresbericht zon in [µg/m³] Garmisch-Partenk. / ankgipfel Andechs / Rothenfeld Tiefenbach / Altenschneeberg Garmisch-Partenk. / Kreuzeckbahnstraße Bad Reichenhall / onn eustadt a.d.donau / Eining München / Johanneskirchen Augsburg / LfU aila / elbitzer Berg Kempten (Allgäu) / estendstraße Mehring / portplatz Kleinwallstadt / Hofstetter traße München / Lothstraße ürzburg / Kopfklinik Kulmbach / Konrad-Adenauer-traße Regen / Bodenmaiser traße ürnberg / Bahnhof Trostberg / chwimmbadstraße Hof / Berliner Platz Arzberg / Egerstraße eiden i.d.pf. / ikolaistraße chweinfurt / bertor Aschaffenburg / Bussardweg Erlangen / Häusling Ansbach / Residenzstraße eu-ulm / Gabelsbergerstraße Passau / Kleiner Exerzierplatz München / tachus Regensburg / Rathaus Jahresmittelwert 98%-Perzentilwert Abb. 16: Jahresmittelwerte und 98%-erte im Messjahr 23 zon BayLfU/177/24

30 3 Lufthygienischer Jahresbericht Augsburg / Königsplatz Augsburg / LfU München / tachus München / Lothstraße München / Flughafen 6 3 Abb. 17: Jahresverlauf der Benzol-Tagesmittelwerte im Jahr 23 BayLfU/177/24

31 Lufthygienischer Jahresbericht Beurteilung der Messergebnisse nach EG-Richtlinien 3.1 Auswertung der LÜB-Daten nach derzeit gültigen EG- Grenzwerten In den Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaft (EG) sind Luftqualitätswerte in Form von Grenz-, Leit- und chwellenwerten für chwefeldioxid, chwebstaub, tickstoffdioxid, Blei und zon festgelegt ([15], [16], [17], [18]). Da sich die Auswertevorschriften dieser EG- Richtlinien teilweise von den in der TA Luft vorgeschriebenen Verfahren unterscheiden, werden im Folgenden die entsprechend den EG- Richtlinien ausgewerteten LÜB-Daten mit den jeweiligen Grenz-, Leit- bzw. chwellenwerten verglichen. Eine vollständige Auflistung der an den tationen gemäß den EG-Richtlinien ermittelten Kenngrößen ist im Anhang 3 enthalten chwefeldioxid und Feinstaub- PM 1 Bei der Bestimmung der Kenngrößen für chwefeldioxid gemäß EG-Richtlinie ist zu berücksichtigen, dass das Auswertejahr hier den Zeitraum vom bis umfasst. Des eiteren sind im Gegensatz zur TA Luft die Immissionskenngrößen der chwefeldioxidbelastung aus den Tagesmittelwerten zu bestimmen. In Tab. 13 sind für das Auswertejahr sowie für das interhalbjahr ( bis ) die aus den Tagesmittelwerten der chwefeldioxidkonzentrationen ermittelten Jahresmittelwerte (M), Medianwerte (5 %) sowie die 95 %- und 98 %-erte der ummenhäufigkeit (95 % und 98 %) zusammengestellt. ie daraus hervorgeht, lagen die Medianwerte der chwefeldioxidbelastung im Auswertejahr größtenteils bei 3 µg/m³. Der höchste Medianwert wurde mit 4 µg/m³ an den tationen Arzberg und Vohburg a.d. Donau gemessen. Im interhalbjahr traten meist geringfügig höhere Medianwerte auf. Der Höchste wurde mit 6 µg/m³ an den tationen Fürth, chwandorf und eiden ermittelt. Die 98 %-erte der ummenhäufigkeit lagen größtenteils unter 11 µg/m³. Der höchste ert trat an der tation Arzberg (16 µg/m³) auf. Damit lagen die in Bayern gemessenen chwefeldioxidkonzentrationen deutlich unter den in der EG-Richtlinie vorgegebenen Grenzwerten (siehe 1.4). Auch der für chwefeldioxid mit 4-6 µg/m³ festgelegte Leitwert als arithmetisches Mittel der Tagesmittelwerte (M) wurde im Auswertejahr an sämtlichen LÜB-tationen deutlich unterschritten. Gleiches gilt für den Leitwert für das Tagesmittel (1-15 µg/m³). Mit 45 µg/m³ wurde der höchste Jahresmittelwert der Feinstaub PM 1 Belastung an der tation Passau/Kleiner Exerzierplatz gemessen. Der höchste 95%-ert der ummenhäufigkeit trat mit 78 µg/m³ ebenfalls an der tation Passau auf (Tab. 14). Auch wenn mit der Umstellung der Messtechnik auf Feinstaub-PM 1 nicht mehr der gesamte chwebstaub erfasst wird, lassen die gemessenen Konzentrationen die Einhaltung der Grenzwerte klar erkennen tickstoffdioxid Die Immissionskenngrößen für tickstoffdioxid sind gemäß EG-Richtlinie aus den während eines Kalenderjahres gemessenen Mittelwerten über eine tunde oder kürzere Zeiträume zu bestimmen. In Tab. 15 sind für das Jahr 23 die aus den Halbstundenmittelwerten ermittelten Jahresmittelwerte (M), Medianwerte (5 %) sowie 95 %- und 98 %-erte der ummenhäufigkeit (95 % und 98 %) zusammengestellt. ie ein Vergleich der 98 %-erte der ummenhäufigkeit mit dem Grenzwert der EG-Richtlinie von 2 µg/m³ zeigt, wurde dieser selbst an den im unmittelbaren ahbereich verkehrsreicher traßen gelegenen Messstationen noch deutlich unterschritten. o lag der höchste 98 %-ert der ummenhäufigkeit mit 157 µg/m³ (München/Luise-Kiesselbach-Platz) um ca. 21 % unter dem EG-Grenzwert. Der Leitwert von 135 µg/m³ (98 %-ert der ummenhäufigkeit) wurde nur an der tation München/Luise-Kiesselbach-Platz überschritten. Überschreitungen des für den Medianwert festgelegten Leitwertes von 5 µg/m³ traten an den tationen Augsburg/Königsplatz sowie München/tachus und Luise-Kiesselbach-Platz auf Blei Für Blei ist ein Grenzwert von 2 µg/m³ im Jahresmittel festgelegt. Der Gehalt an Blei im Feinstaub PM 1 wird regelmäßig an insgesamt 7 Messstationen ermittelt. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tab. 16 in Form von Monatsund Jahresmittelwerten zusammengestellt. ie daraus ersichtlich ist, liegen die gemessenen Bleikonzentrationen mit Jahresmittelwerten zwischen,7 µg/m³ und,15 µg/m³ deutlich unter dem EG-Grenzwert. BayLfU/177/24

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