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1 Seite 1 Diese lesbare Fassung dient der Information. Rechtsverbindlich sind allein die bekanntgemachten Fassungen der Satzung! Irrtümer vorbehalten. Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik an der Technischen Universität München Vom 23. November 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz 1 und Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Technische Universität München folgende Satzung: Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle maskulinen Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung gelten daher für Frauen und Männer in gleicher Weise. Inhaltsverzeichnis: I. Allgemeine Bestimmungen 34 Geltungsbereich, akademischer Grad, verwandte Studiengänge 35 Studienbeginn, Regelstudienzeit, ECTS 36 Qualifikationsvoraussetzungen 37 Modularisierung, Lehrveranstaltungen, Studienbereiche, Fächerkombinationen, Unterrichtssprache 38 sfristen, Studienfortschrittskontrolle, Fristversäumnis 39 sausschuss 40 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und sleistungen 41 Studienbegleitendes sverfahren, sformen 41a Multiple-Choice-Verfahren 42 Studienleistungen 43 Anmeldung und Zulassung zu en 44 Wiederholung, Nichtbestehen von en 45 Regelungen für en in den an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu studierenden Unterrichtsfächern II. III. Bachelorprüfung 46 Umfang der Bachelorprüfung 47 Bachelor s Thesis 47a Zusatzprüfungen 48 Bestehen und Bewertung der Bachelorprüfung 49 Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement Schlussbestimmung 50 In-Kraft-Treten

2 Seite 2 Anlage 1: smodule

3 Seite 3 I. Allgemeine Bestimmungen 34 Geltungsbereich, akademischer Grad, verwandte Studiengänge (1) 1 Diese Fachprüfungs- und Studienordnung (FPSO) ergänzt die Allgemeine s- und Studienordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Technischen Universität München (APSO) vom 18. März 2011 in der jeweils geltenden Fassung. 2 Die APSO hat Vorrang. (2) 1 Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung wird der akademische Grad "Bachelor of Education" ( B.Ed. ) verliehen. 2 Der akademische Grad kann mit dem Hochschulzusatz (TUM) geführt werden. (3) 1 Der Diplomstudiengang Berufspädagogik mit der beruflichen Fachrichtung Bautechnik, der Diplomstudiengang Architektur sowie der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München sind verwandte Studiengänge. 2 Beim Wechsel von einer anderen Universität an die Technische Universität München entscheidet der zuständige ssausschuss über die Verwandtheit des Studienganges aufgrund der s-/studienordnung der betreffenden Hochschule. 35 Studienbeginn, Regelstudienzeit, ECTS (1) Den Studienbeginn für den Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik regelt 5 APSO. (2) 1 Der Umfang der für die Erlangung des Bachelorgrades erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlbereich beträgt 165 Credits (je nach gewähltem Unterrichtsfach ). 2 Hinzu kommen (10 Credits) acht Wochen für die Erstellung der Bachelor s Thesis. 3 Außerdem sind 5 Credits schulpraktische Studien (im Rahmen des Praktikums TUMpaedagogicum) als Studienleistung zu erbringen. 4 Der Umfang der zu erbringenden Studien- und sleistungen im Pflicht- und Wahlbereich gemäß Anlage 1 im Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik beträgt damit mindestens 180 Credits. 5 Die Regelstudienzeit für das Bachelorstudium beträgt insgesamt sechs Semester.

4 Seite 4 36 Qualifikationsvoraussetzungen Für den Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik müssen die allgemeinen Zugangsvoraussetzungen für ein Studium an einer Universität nach Maßgabe der Verordnung über die Qualifikation für ein Studium an den Hochschulen des Freistaates Bayern und den staatlich anerkannten nichtstaatlichen Hochschulen (Qualifikationsverordnung-QualV) (BayRS UK/WFK) in der jeweils gültigen Fassung erfüllt sein. 37 Modularisierung, Lehrveranstaltungen, Studienbereiche, Fächerkombinationen, Unterrichtssprache (1) 1 Generelle Regelungen zu Modulen und Lehrveranstaltungen sind in 6 und 8 APSO getroffen. 2 Bei Abweichungen zu Modulfestlegungen gilt 12 Abs. 8 APSO. (2) Das Studium besteht aus drei Studienbereichen: der beruflichen Fachrichtung, dem Unterrichtsfach und den Sozialwissenschaften. (3) 1 Die berufliche Fachrichtung Bautechnik kann mit einem der folgenden Unterrichtsfächer kombiniert werden: Deutsch, Englisch, Mathematik, Religionslehre (kath./ev.), Sozialkunde, Sport, Sprache und Kommunikation Deutsch. 2 Im Rahmen der Bachelorausbildung sind in der beruflichen Fachrichtung insgesamt 106 Credits zuzüglich 10 Credits Bachelor s Thesis, im Unterrichtsfach insgesamt 36 Credits und in den Sozialwissenschaften insgesamt 28 Credits abzuleisten. 3 Möchte ein Studierender die berufliche Fachrichtung Bautechnik abweichend von Satz 1 mit einem der Unterrichtsfächer Biologie, Chemie, Informatik Physik kombinieren, so ist dies erst nach Durchführung eines Beratungsgespräches bei der Fachstudienberatung an der TUM School of Education (EDU) möglich. 4 Die Wahl eines dieser Unterrichtsfächer setzt voraus, dass der Studierende sich zusätzliche Grundlagen erarbeitet, die nicht beim Gesamtumfang von 180 Credits berücksichtigt werden. (4) Der empfohlene Studienplan mit einer Auflistung der zu belegenden Module in der beruflichen Fachrichtung wird in der jeweils aktuellen Fassung auf den Internetseiten der TUM School of Education veröffentlicht. (5) 1 Aufgrund der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten zwischen der beruflichen Fachrichtung und dem Unterrichtsfach muss das Bachelorstudium möglichst flexibel gestaltbar sein. 2 Der Studienplan ist daher als Empfehlung zu verstehen; er stellt eine Möglichkeit des Studienverlaufs dar bleibt hiervon unberührt. (6) Näheres zu den Schulpraktika regeln die Ausführungsbestimmungen zur Organisation der Schulpraktika für den Bachelorstudiengang Berufliche Bildung sowie für den Masterstudiengang Berufliche Bildung der TUM School of Education der Technischen Universität München vom 28. März 2012, in der jeweils geltenden Fassung.

5 Seite 5 (7) In der Regel ist im Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik die Unterrichtssprache Deutsch. 38 sfristen, Studienfortschrittskontrolle, Fristversäumnis (1) sfristen, Studienfortschrittskontrolle und Fristversäumnis sind in 10 APSO geregelt. (2) 1 Mindestens eine der in der Anlage 1 aufgeführten Modulprüfungen aus den Grundlagen muss bis zum Ende des zweiten Semesters erfolgreich abgelegt werden. 2 Bei Fristüberschreitung gilt 10 Abs. 5 APSO. 39 sausschuss 1 Die für Entscheidungen in sangelegenheiten zuständige Stelle gemäß 29 APSO ist der Bachelorprüfungsausschuss Berufliche Bildung. 2 Er setzt sich zusammen aus je einem Vertreter der sechs beruflichen Fachrichtungen, einem Vertreter eines Unterrichtsfaches, einem Vertreter der Sozialwissenschaften und einem Vertreter der TUM School of Education. 40 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und sleistungen Die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und sleistungen regelt 16 APSO. 41 Studienbegleitendes sverfahren, sformen (1) Mögliche sformen gemäß 12 und 13 APSO sind neben en und mündlichen en in diesem Studiengang insbesondere Laborleistungen, Übungsleistungen (ggf. Testate), Berichte, Projektarbeiten, Präsentationen, Lernportfolios, wissenschaftliche Ausarbeitungen und der sparcours. a) 1 Eine ist eine schriftliche Arbeit unter Aufsicht mit dem Ziel, in begrenzter Zeit mit den vorgegebenen Methoden und definierten Hilfsmitteln Probleme zu erkennen und Wege zu ihrer Lösung zu finden und ggf. anwenden zu können. 2 Die Dauer von arbeiten ist in 12 Abs. 7 APSO geregelt. b) 1 Laborleistungen beinhalten je nach Fachdisziplin Versuche, Messungen, Arbeiten im Feld, Feldübungen etc. mit dem Ziel der Durchführung, Auswertung und Erkenntnisgewinnung. 2 Bestandteil können z.b. sein: die Beschreibung der Vorgänge und die jeweiligen theoretischen Grundlagen inkl. Literaturstudium, die Vorbereitung und praktische Durchführung, ggf. notwendige Berechnungen, ihre Dokumentation und Auswertung sowie die Deutung der Ergebnisse hinsichtlich

6 Seite 6 der zu erarbeitenden Erkenntnisse. 3 Die Laborleistung kann durch eine Präsentation ergänzt werden, um die kommunikative Kompetenz bei der Darstellung von wissenschaftlichen Themen vor einer Zuhörerschaft zu überprüfen. 4 Die konkreten Bestandteile der jeweiligen Laborleistung und die damit zu prüfenden Kompetenzen sind in der Modulbeschreibung aufgeführt. c) 1 Die Übungsleistung (ggf. Testate) ist die Bearbeitung von vorgegebenen Aufgaben (z.b. mathematischer Probleme, Programmieraufgaben, Modellierungen etc.) mit dem Ziel der Anwendung theoretischer Inhalte zur Lösung von anwendungsbezogenen Problemstellungen. 2 Sie dient der Überprüfung von Fakten- und Detailwissen sowie dessen Anwendung. 3 Die Übungsleistung kann u.a. schriftlich, mündlich elektronisch durchgeführt werden. 4 Mögliche Formen sind bspw. Hausaufgaben, Übungsblätter, Programmierübungen, (E-)Tests, Aufgaben im Rahmen von Hochschulpraktika etc. 5 Die konkreten Bestandteile der jeweiligen Übungsleistung und die damit zu prüfenden Kompetenzen sind in der Modulbeschreibung aufgeführt. d) 1 Ein Bericht ist eine schriftliche Aufarbeitung und Zusammenfassung eines Lernprozesses mit dem Ziel, Gelerntes strukturiert wiederzugeben und die Ergebnisse im Kontext eines Moduls zu analysieren. 2 In dem Bericht soll nachgewiesen werden, dass die wesentlichen Aspekte erfasst wurden und schriftlich wiedergegeben werden können. 3 Mögliche Berichtsformen sind bspw. Exkursionsberichte, Praktikumsberichte, Arbeitsberichte etc. 4 Der schriftliche Bericht kann durch eine Präsentation ergänzt werden, um die kommunikative Kompetenz bei der Darstellung der Inhalte vor einer Zuhörerschaft zu überprüfen. e) 1 Im Rahmen einer Projektarbeit soll in mehreren Phasen (Initiierung, Problemdefinition, Rollenverteilung, Ideenfindung, Kriterienentwicklung, Entscheidung, Durchführung, Präsentation, schriftliche Auswertung) ein Projektauftrag als definiertes Ziel in definierter Zeit und unter Einsatz geeigneter Instrumente erreicht werden. 2 Zusätzlich kann eine Präsentation Bestandteil der Projektarbeit sein, um die kommunikative Kompetenz bei der Darstellung von wissenschaftlichen Themen vor einer Zuhörerschaft zu überprüfen. 3 Die konkreten Bestandteile der jeweiligen Projektarbeit und die damit zu prüfenden Kompetenzen sind in der Modulbeschreibung aufgeführt. 4 Die Projektarbeit ist auch in Form einer Gruppenarbeit möglich. 5 Hierbei soll nachgewiesen werden, dass Aufgaben im Team gelöst werden können. 6 Der als sleistung jeweils zu bewertende Beitrag muss deutlich individuell erkennbar und bewertbar sein. 7 Dies gilt auch für den individuellen Beitrag zum Gruppenergebnis. f) 1 Die wissenschaftliche Ausarbeitung ist eine schriftliche Leistung, in der eine anspruchsvolle wissenschaftliche bzw. wissenschaftlich-anwendungsorientierte Fragestellung mit den wissenschaftlichen Methoden der jeweiligen Fachdisziplin selbstständig bearbeitet wird. 2 Es soll nachgewiesen werden, dass eine den Lernergebnissen des jeweiligen Moduls entsprechende Fragestellung unter Beachtung der Richtlinien für wissenschaftliches Arbeiten vollständig bearbeitet werden kann von der Analyse über die Konzeption bis zur Umsetzung. 3 Mögliche Formen, die sich in ihrem jeweiligen Anspruchsniveau unterscheiden, sind z.b. Thesenpapier, Abstract, Essay, Studienarbeit, Seminararbeit etc. 4 Die wissenschaftliche Ausarbeitung kann durch eine Präsentation und ggf. ein Kolloquium begleitet werden, um die kommunikative Kompetenz des

7 Seite 7 Präsentierens von wissenschaftlichen Themen vor einer Zuhörerschaft zu überprüfen. 5 Die konkreten Bestandteile der jeweiligen wissenschaftlichen Ausarbeitung und die damit zu prüfenden Kompetenzen sind in der Modulbeschreibung aufgeführt. g) 1 Eine Präsentation ist eine systematische, strukturierte und mit geeigneten Medien (wie Beamer, Folien, Poster, Videos) visuell unterstützte mündliche Darbietung, in der spezifische Themen Ergebnisse veranschaulicht und zusammengefasst sowie komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern reduziert werden. 2 Mit der Präsentation soll die Kompetenz nachgewiesen werden, sich ein bestimmtes Themengebiet in einer bestimmten Zeit so zu erarbeiten, dass es in anschaulicher, übersichtlicher und verständlicher Weise einem Publikum präsentiert bzw. vorgetragen werden kann. 3 Außerdem soll nachgewiesen werden, dass in Bezug auf das jeweilige Themengebiet auf Fragen, Anregungen Diskussionspunkte des Publikums sachkundig eingegangen werden kann. 4 Die Präsentation kann durch eine kurze schriftliche Aufbereitung ergänzt werden. 5 Die Präsentation kann als Einzel- als Gruppenleistung durchgeführt werden. 6 Der als sleistung jeweils zu bewertende Beitrag muss deutlich individuell erkennbar und bewertbar sein. 7 Dies gilt auch für den individuellen Beitrag zum Gruppenergebnis. h) 1 Eine mündliche ist ein zeitlich begrenztes sgespräch zu bestimmten Themen und konkret zu beantwortenden Fragen. 2 In mündlichen en soll nachgewiesen werden, dass die in den Modulbeschreibungen dokumentierten Qualifikationsziele erreicht wurden sowie die Zusammenhänge des sgebietes erkannt wurden und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge eingeordnet werden können. 3 Die mündliche kann als Einzelprüfung als Gruppenprüfung durchgeführt werden. 4 Die Dauer der ist in 13 Abs. 2 APSO geregelt. i) 1 Ein Lernportfolio ist ein nach zuvor festgelegten Kriterien ausgewählte schriftliche Darstellung von eigenen Arbeiten, mit denen Lernfortschritt und Leistungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt und bezogen auf einen definierten Inhalt nachgewiesen werden soll. 2 Die Auswahl der Arbeiten, deren Bezug zum eigenen Lernfortschritt und ihr Aussagegehalt für das Erreichen der Qualifikationsziele müssen begründet werden. 3 In dem Lernportfolio soll nachgewiesen werden, dass für den Lernprozess Verantwortung übernommen und die in der Modulbeschreibung dokumentierten Qualifikationsziele erreicht wurden. 4 Als Bestandteile erfolgreicher Selbstlernkontrollen des Lernportfolios kommen je nach Modulbeschreibung insbesondere Arbeiten mit Anwendungsbezug, Internetseiten, Weblogs, Bibliographien, Analysen, Thesenpapiere sowie grafische Aufbereitungen eines Sachverhalts einer Fragestellung in Betracht. 5 Die konkreten Bestandteile des jeweiligen Lernportfolios und die damit zu prüfenden Kompetenzen sind in der Modulbeschreibung aufgeführt. j) 1 Im Rahmen eines sparcours sind innerhalb einer sleistung mehrere selemente zu absolvieren. 2 Die sleistung wird im Gegensatz zu einer Modulteilprüfung organisatorisch (räumlich bzw. zeitlich) zusammenhängend geprüft. 3 selemente sind mehrere unterschiedliche sformate, die in ihrer Gesamtheit das vollständige Kompetenzprofil des Moduls erfassen. 4 selemente können insbesondere auch

8 Seite 8 sformen nach den Buchstaben a) bis i) sein. 5 Die sgesamtdauer ist in dem Modulkatalog anzugeben, sform und der einzelnen selemente sind in der Modulbeschreibung anzugeben. (2) 1 Die Modulprüfungen werden in der Regel studienbegleitend abgelegt. 2 Art und Dauer einer Modulprüfung gehen aus Anlage 1 hervor. 3 Bei Abweichungen von diesen Festlegungen ist 12 Abs. 8 APSO zu beachten. 4 Für die Bewertung der Modulprüfung gilt 17 APSO. 5 Die Notengewichte von Modulteilprüfungen entsprechen den ihnen in Anlage 1 zugeordneten sfaktoren. 6 Die entsprechend in der Anlage 1 gekennzeichneten Module sind nur bestanden, wenn jede Modulteilprüfung bestanden ist. (3) Ist in Anlage 1 für eine Modulprüfung angegeben, dass diese schriftlich mündlich ist, so gibt der die Prüfende spätestens zu Vorlesungsbeginn in geeigneter Weise den Studierenden die verbindliche sart bekannt. (4) Auf Antrag der Studierenden und mit Zustimmung der Prüfenden können bei deutschsprachigen Modulen en in einer Fremdsprache abgelegt werden. 41 a Multiple-Choice-Verfahren Die Durchführung des Multiple-Choice-Verfahrens ist in 12 a APSO geregelt. 42 Studienleistungen 1 Neben den in 46 Abs. 1 genannten sleistungen ist die erfolgreiche Ablegung von Studienleistungen in den Modulen gemäß Anlage 1 in den schulpraktischen Studien (TUMpaedagogicum) im Umfang von 5 Credits nachzuweisen. 2 Anstelle der in 46 Abs. 2 genannten sleistungen kann auch die Erbringung von Studienleistungen verlangt werden. 3 Der nach 46 Abs. 2 zu erbringende Creditumfang an sleistungen reduziert sich in diesen Fällen entsprechend. 43 Anmeldung und Zulassung zu en (1) Mit der Immatrikulation in den Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik gilt ein Studierender zu den Modulprüfungen der Bachelorprüfung als zugelassen. (2) 1 Die Anmeldung zu einer sleistung in einem Pflicht- Wahlmodul regelt 15 Abs. 1 APSO. 2 Die Anmeldung zu einer entsprechenden Wiederholungsprüfung in einem nicht bestandenen Pflicht- Wahlmodul regelt 15 Abs. 2 APSO. (3) Bei Nichterscheinen zum stermin gilt die Modulprüfung als abgelegt und nicht bestanden, sofern nicht triftige Gründe gemäß 10 Abs. 7 APSO vorliegen.

9 Seite 9 44 Wiederholung, Nichtbestehen von en (1) Die Wiederholung von en ist in 24 APSO geregelt. (2) Das Nichtbestehen von en regelt 23 APSO. 45 Regelungen für en in den an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu studierenden Unterrichtsfächern (1) 1 Abweichend von 43 Abs. 1 gelten für die Zulassung zu en in den Unterrichtsfächern Deutsch und Englisch folgende Regelungen: Bezüglich der Pflicht zur Anwesenheit und zur aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen gelten in den an der LMU unterrichteten Fächern die Regelungen der Fachprüfungsordnung des jeweiligen Fachstudienganges an der LMU. 2 Die Zulassung zu Aufbaumodulen setzt das Bestehen entsprechender Basismodule voraus. 3 Die Abhängigkeiten sind in der Anlage 1 bei den Nrn. 3.De und 3.En geregelt. (2) Abweichend von 24 Abs. 6 Satz 3 APSO kann im Unterrichtsfach Englisch jede nur einmal wiederholt werden. (3) 1 Abweichend von 6 Abs. 4 Satz 1 APSO sind in den Unterrichtsfächern Deutsch, Englisch, Evangelische Religionslehre, Katholische Religionslehre und Sprache und Kommunikation Deutsch in den Modulen, für die dies in Anlage 1 ausgewiesen ist, mehrere Modulteilprüfungen, teilweise jeweils im selben Semester, abzulegen. 2 Das jeweilige Bestehenserfordernis bei Modulteilprüfungen ist der Anlage 1 zu entnehmen. 3 In den Fächern Englisch und Katholische Religionslehre müssen im Falle von mehreren Modulteilprüfungen grundsätzlich alle Teilleistungen mit mindestens ausreichend bewertet sein. II. Bachelorprüfung 46 Umfang der Bachelorprüfung (1) Die Bachelorprüfung umfasst: 1. die Modulprüfungen gemäß Abs. 2, 2. die Bachelor s Thesis gemäß 47. (2) 1 Die Modulprüfungen sind in der Anlage 1, Abschnitte Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 aufgelistet. 2 Es sind 165 Credits aus Pflicht- und Wahlmodulen nachzuweisen. 3 Bei der Wahl der Module ist 8 Abs. 2 APSO zu beachten. (3) 1 Sollte ein in der Anlage aufgeführtes Wahlmodul nicht angeboten werden können, so gilt 8 Abs. 3 APSO. 2 Für die Bestimmung der Wahlmodule gilt 17 Abs. 5 Sätze 6 bis 8 APSO.

10 Seite Bachelor s Thesis (1) Gemäß 18 APSO hat jeder Studierende im Rahmen der Bachelorprüfung eine Bachelor s Thesis anzufertigen. (2) 1 Die Bachelor s Thesis soll nach erfolgreicher Ablegung aller Modulprüfungen begonnen werden. 2 Sie ist in der beruflichen Fachrichtung Bautechnik abzuleisten. 3 Die Bachelor s Thesis wird von einem fachkundigen Prüfenden im Sinne der APSO ausgegeben und betreut (Themensteller). 4 Fachkundige Prüfende sind die Hochschullehrer der Fakultät, Junior-Fellows der Fakultät sowie Lehrbeauftragte Hochschullehrer anderer Fakultäten, die in dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik lehren. 5 Die fachkundig Prüfenden nach Satz 3 werden vom sausschuss bestellt. (3) 1 Die Zeit von der Ausgabe bis zur Ablieferung der Bachelor s Thesis darf zwölf Wochen nicht überschreiten. 2 Die Bachelor s Thesis gilt als abgelegt und nicht bestanden, soweit der Studierende ohne gemäß 10 Abs. 7 APSO anerkannte Gründe die Bachelor s Thesis nicht fristgerecht abliefert. 3 Für die bestandene Bachelor s Thesis werden 10 Credits vergeben. (4) Falls die Bachelor s Thesis nicht mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurde, so kann sie einmal mit neuem Thema wiederholt werden. 47 a Zusatzprüfungen (1) 1 Ab dem sechsten Fachsemester können Modulprüfungen aus dem Masterstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Bautechnik als Zusatzprüfungen abgelegt werden. 2 Nicht bestandene Zusatzprüfungen können im Rahmen des Bachelorstudiums einmal wiederholt werden. (2) 1 Die Ergebnisse der Zusatzprüfungen fließen nicht in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein und werden nicht im Bachelorzeugnis vermerkt. 2 Die Zusatzprüfungen werden mit den erzielten Ergebnissen jedoch im Transcript of Records ausgewiesen. 48 Bestehen und Bewertung der Bachelorprüfung (1) Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn alle im Rahmen der Bachelorprüfung gemäß 46 aufgeführten en erfolgreich abgelegt worden sind und ein Punktekontostand von mindestens 180 Credits erreicht ist. (2) 1 Die Modulnote wird gemäß 17 APSO errechnet. 2 Die Gesamtnote eines Studienbereichs wird als gewichtetes Notenmittel der Module gemäß Anlage 1, Nr. 1, bzw. Nr. 2, bzw. Nr. 3 errechnet. 3 Die Gesamtnote der Bachelorprüfung wird als gewichtetes Notenmittel der Module gemäß Anlage 1 und der Bachelor s Thesis

11 Seite 11 errechnet. 4 Die Notengewichte der einzelnen Module entsprechen den zugeordneten Credits. 5 Das Gesamturteil wird durch das Prädikat gemäß 17 APSO ausgedrückt. 49 Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement 1 Ist die Bachelorprüfung bestanden, so sind gemäß 25 Abs. 1 und 26 APSO ein Zeugnis, eine Urkunde und ein Diploma Supplement mit einem Transcript of Records auszustellen. 2 Die drei Studienbereiche berufliche Fachrichtung, Unterrichtsfach und Sozialwissenschaften werden im Transcript of Records getrennt ausgewiesen. 3 Als Datum des Zeugnisses ist der Tag anzugeben, an dem alle Studien- und sleistungen erfüllt sind. III. Schlussbestimmung 50 In-Kraft-Treten 1 Diese Satzung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2015 in Kraft. 2 Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2014/2015 ihr Fachstudium an der Technischen Universität München aufgenommen haben.

12 Seite 12 ANLAGE 1: smodule 1. Sozialwissenschaften (insgesamt 28 Credits) Pflichtmodule/ -fächer (insgesamt 25 Credits) V Ü P S Pädagogik 1.1 Grundlagen der Berufspädagogik - Einführung in die Berufspädagogik - Grundlagen der Didaktik V S Begleitete Schulpraktische Studien TUMpaedagogicum (Vorbereitung, verteiltes Schulpraktikum, Begleitung, Nachbereitung) Psychologie 1.3 Grundlagen der Sozialund Kommunikationspsychologie Weitere Sozialwissenschaften 1.4 Politologie / Soziologie - Grundlagen der Politikwissenschaft - Grundlagen der Soziologie 1.5 Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL S P Prakt. 5 wiss. Ausarbtg. Laborleistung (Unterrichtsversuch) V Ü Übungsleistung V Ü V Wahlmodule/-fächer (Aus folgender Liste sind 3 Credits zu erbringen) V Ü P S 1.6 Soziologie Seminar in Soziologie 1.7 Politikwissenschaft Seminar in Politikwissenschaft V / S wiss. Ausarbeitung S wiss. Ausarbeitung

13 Seite Berufliche Fachrichtung Bautechnik (insgesamt 106 Credits) Pflichtmodule/ -fächer V Ü P S Naturwissenschaftliche Grundlagen 2.1 Höhere Mathematik I V Ü Höhere Mathematik II V Ü Grundlagen der Experimentalphysik I (LB-Technik) V Ü Grundlagen der Darstellung I: Darstellende Geometrie V Ü Grundlagen der Darstellung II: Einführung in CAD V Ü Bautechnische Grundlagen 2.6 Werkstoffe der Bautechnik I VÜP Werkstoffe der Bautechnik II VÜP Bauprozessmanagement: - Grundlagen - Sicherheitstechnik 2.9 Bauphysik und Haustechnik 2.10 Berechnung und Bemessung von Tragwerken I 2.11 Berechnung und Bemessung von Tragwerken II V Ü V Ü Projektarbeit V Ü S V Ü S :50 (einzeln zu bestehen) Baukonstruktive Grundlagen 2.12 Baukonstruktion I: Mauerwerksbau 2.13 Baukonstruktion II: Holzbau 2.14 Baukonstruktion III: Beton- und Stahlbetonbau 2.15 Konstruktiver Ingenieurbau I: Entwurf von Tragwerken und Mauerwerksbau 2.16 Konstruktiver Ingenieurbau II: Holzbau 2.17 Konstruktiver Ingenieurbau III: V Ü Projektarbeit 60 80:20 V Ü :20 Projektarbeit V Ü (zeichn.) V Ü V Ü V Ü

14 Seite 14 Beton- und Stahlbetonbau Gestaltende Grundlagen 2.18 Gestaltung I: Innenausbau und Raumgestaltung 2.19 Gestaltung II: Farbgebung V Ü Lernportfolio mündl. V Ü Lernportfolio mündl. 30 2: :40 3. Unterrichtsfach 3.Bi. Biologie (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P 3.Bi.1 Allgemeine Biologie I: Biologie der Organismen 3.Bi.2 Allgemeine Biologie II: Zellbiologie 3.Bi.3 Allgemeine Biologie III: Genetik 3.Bi.4 Botanischer Grundkurs für Lehramtsstudierende V V V Ü sparcours 3.Bi.5 Humanbiologie V P Laborleistung Bi.6 Ökologie V :1 (einzeln zu bestehen) 60 3:2 3.Bi.7 Zoologischer Grundkurs für Lehramtsstudierende P Laborleis tung 60 Wahlmodule/-fächer (Aus folgender Liste sind 4 Credits zu erbringen) V Ü P 3.Bi.8 Genetikpraktikum P Bericht 60

15 Seite 15 3.Bi.9 Mikrobiologiepraktikum VP Laborleistung 60 3.Ch. Chemie (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P 3.Ch. 1 3.Ch. 2 3.Ch. 3 3.Ch. 4 Anorganische Chemie 1 ÜP Laborleistung Anorganische Chemie 2 VÜP Mündl. Laborleistung Organische Chemie 1/2 VÜP Laborleis tung Physikalische Chemie 0/1 VÜP Mündl. prüfung Laborleistung :20 Wahlmodule/-fächer (Aus folgender Liste sind 3 Credits zu erbringen) V Ü P 3.Ch. 5 3.Ch. 6 Spurenanalytische Methoden in der Anorganischen Chemie Strukturanalytische Methoden in der Organischen Chemie VP Laborleistung VÜ

16 Seite 16 3.Ch. 7 Ausgesuchte Aspekte der Physikalischen Chemie VÜ Wiss. Ausarbei tung 3.De. Deutsch (insgesamt 36 Credits) Jedes Modul besteht aus mehreren Veranstaltungen, die alle im selben Semester zu absolvieren sind. Pflichtmodule/-fächer Basismodule V Ü P S 3.De.1 3.De.2 Basismodul Neuere deutsche Literatur Basismodul Germanistische Linguistik S KLausur V S Aufbaumodule, die das Bestehen des jeweiligen Basismoduls (3.De.1/3.De.2) voraussetzen V Ü P S 3.De.3 3.De.4 Aufbaumodul Neuere deutsche Literatur (Bachelorphase TUM) (Proseminar Text und Medienanalyse und Vorlesung Literaturgeschichte ) Aufbaumodul Germanistische Linguistik (Bachelorphase TUM) (Proseminar Systematik der Germanistischen Linguistik und Vorlesung Systematik der Germanistischen Linguistik ) V S wiss. Ausarbeitung V S wiss. Ausarbeitung En. Englisch Jedes Modul besteht aus mehreren Veranstaltungen, die alle im selben Semester zu absolvieren sind. Pflichtmodule/-fächer Basismodule V Ü P S 3.En.1 Basismodul P1 Einführung Sprachwissen- Pro :1 (einzeln zu

17 Seite 17 schaft/introduction to Linguistics; Core Skills 1: Lexis 3.En.2 Basismodul P2 Einführung Literaturwissenschaft; Core Skills 2: Grammar seminar; Übung Proseminar; Übung Übungsleistung Übungsleistung wiss. Ausarbtg. Übungsleistung Z Z Z bestehen) 2:1 (einzeln zu bestehen) Aufbaumodule, das Belegen setzt das Bestehen beider Basismodule 3.En.1 und 3.En.2 voraus V Ü P S 3.En. 3 Aufbaumodul P3 WÜ Phonetik und Phonologie; WÜ Literaturwissenschaft ODER WÜ Sprachwissenschaft; Ü Writing Skills 1 Ü; Ü; Ü Übungsleistung Übungsleis tung Bericht Lernportfolio Z Z :1:1 (einzeln zu bestehen) Übungsleis tung Z. 3.En. 4 Aufbaumodul P4 Ü Cultural Studies 1; Ü Mediation: German to English; Ü Speaking Skills 1 Ü; Ü; Ü Übungsleis tung Übungsleis Z :1:1 (einzeln zu bestehen)

18 Seite 18 tung mündliche Z In. Informatik (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P 3.In.1 Einführung i. d. Informatik I 3.In.2 3.In.3 3.In.4 Praktikum: Grundlagen der Programmierung Einführung in die Rechnerarchitektur (Einführung i. d. Technische Informatik) Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen V Ü P Übungsleistung V Ü V Ü In.5 Einführung i. d. Informatik II V Ü In.6 Grundlagen: Datenbanken V Ü Ma. Mathematik (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P 3.Ma. 1 3.Ma. 2 3.Ma. 3 3.Ma. 4 3.Ma. 5 3.Ma. 6 Lineare Algebra I V Ü Lineare Algebra II V Ü Analysis I V Ü Analysis II V Ü Analysis III V Ü Analysis IV V Ü

19 Seite 19 3.Ph. Physik (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P 3.Ph1 Mathematische Methoden der Physik 1 V Ü Ph2 Mathematische Methoden der Physik 2 mündl. V Ü Ph3 Vertiefung Experimentalphysik 1 (LB-Technik) mündl. V Ü Ph4 Vertiefung Experimentalphysik 2 (LB-Technik) mündl. V Ü mündl. 3.Ph5 Anfängerpraktikum Teil 1 P Laborleistung 3.Ph6 Anfängerpraktikum Teil 2 P Laborleistung Zum besseren Verständnis der Vertiefung Experimentalphysik 1 und 2 (LB-Technik) wird empfohlen, zuvor die Module Grundlagen der Experimentalphysik I und II (LB-Technik) zu hören (vgl. z.b. Anlage 1 Nr. 2 der Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Metalltechnik).

20 Seite 20 3.KR. Katholische Religionslehre (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P S 3.KR.1 Einführung in die Katholische Theologie I - Einleitung in das AT- Grundlegung - Einführung in die Geschichte des Antiken Christentums - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die Grundlagen der Theologie 3.KR.2 Einführung in die Katholische Theologie II - Einleitung in das NT - Grundlegung - Einführung in die Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit - Einführung in die Fundamentaltheologie 3.KR.3 Einführung in die Katholische Theologie III - Einführung in den christlichen Glauben - Gottesbilder und Transzendenzvorstellungen der Religionen Aus folgenden Veranstaltungen ist eine zu wählen: - Übung zum Verständnis des AT - Übung zum Verständnis des NT Aus folgenden Veranstaltungen ist eine zu wählen: - Seminar Altes Testament - Seminar Neues Testament 3.KR.4 Einführung in die Katholische Theologie IV VV S Präsent. Bericht wiss. Ausarb. VVV VVÜ S VVV V Präsenta tion Essay Bericht Präsent. Bericht wiss. Ausarb Zeichen Zeichen Zeichen Zeichen :2:1:1 (einzeln zu bestehen) 1:1:1 (einzeln zu bestehen) 2:1:1:1:1 (einzeln zu bestehen) 1:1:2:2 (einzeln zu bestehen)

21 Seite 21 - Einführung in die Moraltheologie - Einführung in die Sozialethik - Gotteslehre und Christologie - Handeln in Verantwortung 3.ER. Evangelische Religionslehre (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P S 3.ER. 1 3.ER. 2 Biblische Theologie 1 - Geschichte Israels - Bibelkunde des Alten Testaments - Exegese und Bibelkunde des Neuen Testaments Systematische Theologie 1 - Grundzüge der Dogmatik - Das Glaubensbekenntnis V Ü S mündl. mündl. mündl. V S mündl. wiss. Ausarbtg ca Zeichen 1:1:1 1:2 3.ER. 3 3.ER. 4 Systematische Theologie 2 - Geschichte der Ethik - Grundlinien der Sozialethik Kirchengeschichte - Martin Luther und die Reformation - Geschichte christlicher Kirchen und Gruppen - Pietismus, Erweckung, Missions- und Ökumenische Bewegung V S mündl. Präsent. Bericht S wiss. Ausarbtg. Präsent. Bericht Präsent. Bericht ca Zeichen 1:1 2:1:1

22 Seite 22 3.So. Sozialkunde (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P S Politikwissenschaft 3.So.1 Grundlagenmodul Politikwissenschaft - Einführung in die Politikwissenschaft - Politische Theorie - Internationale Beziehungen - Methoden der Politikwissenschaft 3.So.2 Aufbaumodul Politikwissenschaft Soziologie 3.So.3 Grundlagenmodul Soziologie - Einführung in die Soziologie - Soziologische Theorie - Sozialstruktur VÜ S wiss. Ausarbtg. V Ü mündl. Übungsleistung 3.So.4 Aufbaumodul in Soziologie S wiss. Ausarbeitung Zeitgeschichte 3.So.5 Einführung in die Zeitgeschichte V Ü :1 Wahlmodule/-fächer (Aus folgender Liste sind 3 Credits zu erbringen) V Ü P S 3.So.6 Politikwissenschaft Seminar in Politik 3.So.7 Soziologie Seminar in Soziologie 3.So.8 Zeitgeschichte Seminar in Zeitgeschichte S wiss. Ausarbtg. S wiss. Ausarbtg. S wiss. Ausarbtg.

23 Seite 23 3.Sp. Sport (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer V Ü P S 3. Sp.1 Lehren und Lernen I V Sp.2 Bewegungs- und Trainingswissenschaft I 3. Sp.3 Lehrkompetenz in Individualsportarten I - Turnen/Bewegungskünste - Leichtathletik V S/Ü (PL) mündl. (PL) Übungsleistung (sportprakt. ) (PL) Übungsleistung* :1:2:1 (Verrechnung innerhalb der Teilmodule; Teilmodule einzeln zu bestehen) 3. Sp.4 Lehrkompetenz in Sportspielen I VS/Ü mündl. (PL) Übungsleistung (sportprakt. ) (PL) Übungsleistung* (PL) Übungsleistung (Lehrübu ng) Übungsleistung*

24 Seite Sp.5 Kompetenz in Gesundheitsförderung I - Anatomie - Physiologie - Kompensatorische Bewegungsformen VS/Ü Übungsleistung* (PL) Übungsleistung* 60 *) Im Unterrichtsfach Sport kann entsprechend 12 (8) APSO die Übungsleistung durch eine vergleichbare Leistung (Bericht, Projektarbeit, Lernportfolio, Laborleistung) ersetzt werden. Die Bekanntgabe erfolgt zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung. 3.SKD. Sprache und Kommunikation Deutsch (insgesamt 36 Credits) Pflichtmodule/-fächer Basismodule V Ü P S Sem. Credits s - art 3.SKD. 1 3.SKD. 2 3.SKD. 3 Basismodul Sprachwissenschaft Überblicksvorlesung Einführung in die Sprachwissenschaft Deutsch als Fremdsprache (P2.1) Einführung mit praktischen Übungen (P2.2) Basismodul Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforsch ung Überblicksvorlesung Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforsc hung (P5.1) Einführung mit praktischen Übungen (P5.2) Basismodul Xenologische Kulturwissenschaft Überblicksvorlesung Kulturwissenschaften, Hermeneutik und Landeskunde (P4.1) Einführung mit V Ü V Ü V Ü

25 Seite 25 3.SKD. 4 praktischen Übungen (P4.2) Basismodul Literaturwissenschaft DaF Überblicksvorlesung Interkulturelle Literaturwissenschaft (P3.1) "Einführung in die Interkulturelle Literaturwissenschaft für Deutsch als Fremdsprache" (P3.2) Literarischer Lektürekurs(P3.3) V Ü Ü Minuten Vertiefungsmodule V Ü P S Sem. Credits s - art s-dauer Gewichtu ng 3.SKD. 5 Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Überblicksvorlesung Systematik der Angewandten Sprachwissenschaft (P10.1) Proseminar Grundlagen Angewandter Sprachwissenschaft (P10.2) V S mündliche Wiss. Ausarbeitung Projektarbeit 60 Minuten Minuten 1:2 (einzeln zu bestehen) 3.SKD. 6 Vertiefungsmodul Spracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung Überblicksvorlesung Theorien des Erst-, Zweit- und Fremdsprachenerwer bs (P7.1) Proseminar Sprachverarbeitung und Spracherwerb (P7.2) V S mündliche Wiss. Ausarbeitung Projektarbeit 60 Minuten Minuten 1:2 (einzeln zu bestehen)

26 Seite 26 Erläuterungen: Sem. = Semester; = Semesterwochenstunden; V = Vorlesung; Ü = Übung; P = Praktikum; S = Seminar; SL = Studienleistung; PL = sleistung In der Spalte ist bei schriftlichen und mündlichen en die in Minuten aufgeführt. Der sausschuss aktualisiert fortlaufend den Fächerkatalog der Wahlmodule. Änderungen werden spätestens zu Beginn des Semesters auf der Homepage der TUM School of Education auf der Seite des sausschusses bekannt gegeben. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Akademischen Senats der Technischen Universität München vom 10. Oktober 2012 sowie der Genehmigung durch den Präsidenten der Technischen Universität München vom 23. November München, den 23. November Technische Universität München Wolfgang A. Herrmann Präsident Diese Satzung wurde am 23. November 2012 in der Hochschule niedergelegt; die Niederlegung wurde am 23. November 2012 durch Anschlag in der Hochschule bekannt gemacht. Tag der Bekanntmachung ist daher der 23. November 2012.

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