Der Sternenhimmel über Münster im Dezember 2017

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1 LWL-Museum für Naturkunde Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium Der Sternenhimmel über Münster im Dezember 2017 Gültig für Uhr MEZ Uhr MEZ Uhr MEZ N O W S Im Mittelpunkt der Karte befindet sich der Zenit (der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter). Der Rand bildet den Horizont. Halten Sie die Karte senkrecht vor sich. Drehen sie die Karte, bis die Himmels-Richtung, in die Sie schauen möchten, auf der Karte unten erscheint. So stimmt die Karte mit dem betrachteten Ausschnitt des Himmels überein: Grafik: LWL/Perdok Text: Küper :30 Uhr: Vortrag Der Mond - Ziel internationaler Raumfahrtmissionen :30 Uhr: Himmelsführung (Museumsvorplatz, nur bei gutem Wetter) :30 Uhr: Vortrag Aktive Galaxienkerne - Kosmische Teilchenbeschleuniger

2 2 Der Sternenhimmel Die Dezembernächte bieten dem Beobachter etwa 13 Stunden Beobachtungszeit. Der abendliche Sternenhimmel ist jetzt winterlich geprägt. Mit Ausnahme des Sternbildes Perseus befinden sich alle anderen Herbststernbilder in der westlichen Hemisphäre und teilweise schon nahe am Horizont. In westlicher Richtung, noch relativ hochstehend, erkennt man das Sternbild Pegasus, an dessen oberster Ecke sich die Sternenkette der Andromeda anschließt. Hoch im Süden befindet sich das Sternbild Widder mit seinem orange-gelben Hauptstern Hamal. Im Süden erscheint eine sternenarme Gegend mit den beiden unauffälligen Sternbildern Walfisch und Eridanus. Die Milchstraße erstreckt sich in diesem Monat von Nordwesten über den Zenit bis in den Osten. Zu dieser Zeit erblickt man kaum markante Bereiche der Galaxis, daher erscheint diese am Himmel wenig eindrucksvoll im Gegensatz zu den Sommermonaten. Ganz anders erscheint der Himmel im Südosten. In diesem Monat wird das Bild beherrscht von dem hellen Wintersechseck gebildet aus den Sternen Capella im Fuhrmann, Pollux in den Zwillingen, Prokyon im Kleinen Hund, Sirius im Großen Hund,Rigel im Orion und Aldebaran im Stier. Hoch im Süden funkeln die Plejaden, ein offener Sternhaufen im Sternbild Stier. Im Nordwesten findet man Cepheus und Schwan; im Norden dominieren die Sternbilder Drache, Kleiner und Großer Bär. Im Nordosten erscheinen Krebs und Löwe über dem Horizont. Die Planeten Alle Zeiten in MEZ. Merkur: Merkur zeigt sich in diesem Monat in der letzten Woche im alten Jahr tief im Südosten. Aufgrund der relativ großen Helligkeit des Planeten sollte es möglich sein, das Objekt mit bloßem Auge ausfindig zu machen. Das Beobachten erstreckt sich in diesen Tagen zum Jahreswechsel hin auf maximal ¾ Stunden, bis der Planet in der Morgendämmerung verblasst. Monatsanfang Monatsende Aufgang - 06:42 Uhr 06:39 Uhr Untergang Venus: Zu Beginn des Monats kann man versuchen, den hellen Planeten eventuell noch tief am Südosthorizont mit einem Fernglas ausmachen. Den größten Teil des Dezembers ist das Objekt nicht mehr sichtbar. Monatsanfang Monatsende Aufgang 07:15 Uhr 07:41 Uhr - Untergang Mars: Mars ist ein Planet des Morgenhimmels. Die Helligkeit nimmt im Laufe des Monats leicht zu. Aus dem Sternbild Jungfrau wechselt er am 21. des Monats in das Sternbild Waage. Monatsanfang Monatsmitte Monatsende Aufgang 04:01 Uhr 03:59 Uhr 03:48 Uhr Untergang Jupiter: Jupiter ist am Morgenhimmel im Südosten aufgrund seiner Helligkeit nicht zu übersehen. Die Beobachtungszeit vergrößert sich merklich im Laufe des Monats. Aufzufinden ist er im Sternbild Waage. Monatsanfang Monatsmitte Monatsende Aufgang 05:32 Uhr 04:52 Uhr 04:05 Uhr Untergang Saturn: Der Planet ist in diesem Monat nicht zu beobachten. Der Mond Neumond Erstes Viertel Vollmond Letztes Viertel :30 Uhr 10:20 Uhr 16:47 Uhr 08:51 Uhr Schlangenträger Fische Stier Löwe Periodische Meteorströme: Im Dezember kann einer der markantesten Meteorströme des Jahres beobachtet werden. Die Geminiden sind ein Meteorstrom, der in dem Zeitraum vom Dezember auftritt. Das Maximum liegt um den 12. Dezember. Bis zu 120 Sternschnuppen hat man in der Stunde gezählt. Der Radiant der Geminiden liegt im Sternbild der Zwillinge in unmittelbarer Nähe zu dem Stern Castor. Die Geschwindigkeit der Geminiden beträgt ca. 35 Kilometer pro Sekunde. Am günstigsten kann man die Sternschnuppen zwischen 21 Uhr und 6 Uhr morgens beobachten. Der Ursprungskörper ist der Asteroid (3200) Phaeton.

3 3 Kometen Der Komet C/2017 O1 wurde im Juli des Jahres im Rahmen eines automatischen Suchprogramms für Supernovae im Sternbild Walfisch entdeckt. Mit prognostizierten 11m ist das Objekt im Dezember mit einem mittleren Fernrohr aufzuspüren. Im Dezember befindet sich der Schweifstern hoch am Himmel in unmittelbarer Nähe zum Polarstern im Sternbild Cepheus. Da das Sternbild zirkumpolar ist, ist somit der Schweifstern die ganze Nacht zu beobachten. Den sonnennächsten Punkt seiner Bahn hat er allerdings schon im Oktober durchlaufen. Im Teleskop zeigt sich zur Zeit ein diffuses Objekt mit einer 10 Bogenminuten großen Koma. Siehe Aufsuchkarte Interessante Objekte für Fernglas und Fernrohr Der Wintersternhimmel wird dominiert durch das Wintersechseck. In diesem Himmelsbereich befinden sich eine Vielzahl von interessanten Objekten, die es lohnen, näher betrachtet zu werden. Im Folgenden sollen von den sechs Sternbildern, die das o.g. Sechseck bilden, beispielhaft jeweils zwei für jedes Bild herausgehoben werden. Der Fuhrmann (Auriga) 1. ε Aur: Der leuchtstarke Überriese (V-Helligkeit 3,0 m - 3,8 m ) besitzt einen mysteriösen dunklen Begleiter, der ihn ca. alle 27 Jahre bedeckt. Das ist das längste Intervall von bisher bekannten Bedeckungs-veränderlichen. Die Bedeckung dauert über zwei Jahre. Komet C/2017 O1 Datum Do Do Do Mi So Zeit (MESZ) 05:00 Uhr Auge Fernglas Fernrohr Ereignis x x x Mond nördl. von Mars 07:00 Uhr x x x Mond nordwestl. von Jupiter 17:28 Uhr Wintersonnenwende 19:00 Uhr x x Mond südl. von Uranus 02:20 Uhr- 03:10 Uhr x x x Sternbedeckung von Aldebaran durch den Mond Sternbild Fuhrmann Schon lange war klar, dass der Begleiter recht ungewöhnlich sein musste wurde das Geheimnis gelüftet. Der Begleiter ist eine lichtabsorbierende Wolke zigarrenförmiger Gestalt mit einer Ausdehnung von 8 AE. Diese Wolke schiebt sich vor den Stern und im Minimum verdunkelt sie diesen um 50%. Neuesten Modellen zufolge befindet sich in der Dunkelwolke ein extrem kompaktes Objekt.

4 4 2. M 38: [6,4 m 25 ] Dieser Offene Sternhaufen erfordert zur Beobach tung schon ein kleines Fernrohr. Dann zeigt sich ein interessant strukturierter Haufen. Von Norden dringt eine gewundene Sternenkette zum Zentrum vor. Die hellsten Sterne scheinen wie ein π angeordnet zu sein. Begleiter. Die Umlaufperiode beträgt 42 Jahre. Dieses System ist allerdings nur mit großen Teleskopen aufzulösen. Für Deep-Sky Beobachter enthält dieses Gebiet keine lohnenswerten Objekte. Sternbild Zwillinge Die Zwillinge (Gemini) Procyon 3. α Gem (Castor): Dieser Stern ist ein Sechsfachsystem, wobei die drei Hauptkomponenten jeweils wieder spektroskopische Doppelsterne sind. Die beiden hellsten Hauptkomponenten zeigen sich als blau-weißes Paar 2. und 3. Größe. Ihre Umlaufszeit beträgt 420 Jahre. Alle drei Sternpaare bewegen sich um ein gemeinsames Schwerkraftzentrum (Baryzentrum). 4. Eskimonebel (NGC 2392): Dieses Objekt ist der hellste Planetarische Nebel am Wintersternhimmel [9,0 m 0,8`]. In einem Fernrohr zeigt sich ein runder, flächiger, sehr heller Nebel, in dessen Zentrum ein 10 m heller Stern steht. Ab einem 4 Fernrohr erkennt man um den Zentralstern zwei konzentrische Nebelschalen. Kleiner Hund (Canis Minor) 5. α CMi (Prokyon) Diese kleine Sternbild wird beherrscht von seinem Hauptstern Prokyon. Er ist der achthellste Stern am Himmel mit einer Helligkeit von 0,4 m. Dieser Stern ist ein Doppelstern mit einem weißen Zwerg als Sternbild Großer Hund Großer Hund (Canis Major) 6. α CMa (Sirius) Der hellste Stern am Himmel mit -1 m,5 ist einer der erdnächsten und liegt 8,6 Lj entfernt. Eigentlich ist er ein Doppelstern. Sein Begleiter, Sirius B ist ein

5 5 Weißer Zwerg. Dieser umkreist den Hauptstern in 50 Jahren. Aufgrund der geringen Helligkeit des Begleiters (8 m,5) gegenüber dem Hauptstern ist das Paar äußerst schwer zu trennen. Die Winkeldistanz beträgt zur Zeit 9,7. Bei sehr gutem Seeing sollte man es mit einem Fernrohr jedoch wagen, den Doppelstern aufzulösen. 7. M 41 (Little Beehive) M 41 [4,5 m 40 ] gehört mit zu den schönsten offenen Sternhaufen. Mit dem Auge kann man ihn als verschwommenen Fleck erkennen. Mit einem Fernrohr zeigen sich etwa 100 Sterne, die meisten davon sind helle, weiße Vertreter. Einige Rote Riesen bilden einen interessanten Kontrast zu dem Bild. AB: Helligkeit: 6,55 bzw. 7,49 m ; PW: 31 ; Distanz: 8,7 AC: Helligkeit: 6,55 bzw. 5,06 m ; PW:134 ; Distanz: 12,9 AD: Helligkeit: 6,55 bzw. 6,38 m ; PW: 96 ; Distanz: 21,2 AE: Helligkeit: 6,55 bzw. 11,1 m ; PW: 349 ; Distanz: 4,3 CF: Helligkeit: 5,10 bzw. 11,5 m ; PW:123 ; Distanz : 4,0 Die Komponenten E und F seien nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Ihr Auffinden ist aufgrund der geringen Winkeldistanz sowie der geringen Helligkeiten extrem schwierig. 9. M 43 Der Emissionsnebel [8,8 m 12 ]ist nur ein kleines Anhängsel des großen M 42. Der Zentralstern besitzt eine Helligkeit von 7,0 m. Erst große Öffnungen zeigen filigrane Dunkelnebel und die schwache Nebelbrücke zu M 42. Sternbild Orion Orion 8. ϑ 1 Ori (Trapez) Das Trapez ist ein optisches Mehrfachsystem im Orionnebel. Es besteht aus vier Sternen, die alle wiederum physische Mehrfachsysteme sind. Das Trapez ist die hellste Komponente eines dicht gepackten offenen Sternhaufens, mit einem Durchmesser von ca. 1,5 Lj im Zentrum des Orionnebels. ϑ 1 Ori C ist der hellste Stern im Trapezsternhaufen. Dieser Stern strahlt die meiste Energie im UV-Bereich ab und trägt so zur Ionisation des Nebels maßgeblich bei. Sternbild Stier Stier 10. M 45 (Plejaden) Den großen und auffälligen offenen Sternhaufen nennt man auch Siebengestirn. Das hellste Mitglied ist Alcyone mit einer Größenklasse von 2,9 m, nahe des Zentrums. Sechs, nicht sieben Mitglieder der

6 6 Algol-Minima h m β-lyrae-minima H / N δ-cepheï-maxima h Mira-Helligkeit m Do 1. 4h15m 8hN 8m So 4. 1h04m Di 6. 21h53m 1h Mi 7. Fr 9. Sa 10. So 11. Mi 14. Fr h42m 19hH 7hN Di hH 6m Mi 21. Do 22. Sa 24. Mo 26. 5h59m 2h49m 23h38m Di 27. 6hN 12h Do 29. Sa h26m 10h 18h 3h 7m 5m Veränderliche: Zeiten in MEZ Plejaden kann man mit bloßem Auge erkennen. Im Fernglas jedoch sind sie ein brillantes Schauspiel, weil zusätzliche Mitglieder sichtbar werden. Auf Fotos und CCD-Aufnahmen erscheinen die Sterne in blaue Staubschwaden gehüllt. Die Plejaden bedecken eine Fläche, die scheinbar dreimal so groß wie der Vollmond ist. Der Sternhaufen liegt ca. 400 Lj von der Erde entfernt. 11. Mel 25 (Hyaden) Der große Offene Sternhaufen, dessen Hauptsterne keilförmig verteilt sind, erscheint etwas zehnmal so groß wie der Vollmond. Er liegt 150 Lj entfernt und ist der nächstgelegene große Sternhaufen. Mit bloßem Auge erkennt man über ein Dutzend Mitglieder und im Fernglas kommen noch weitere Dutzende dazu. Im südlichen Arm des Keils liegt der weite Doppelstern ϑ Tau. Die hellere Komponente (3,4 m ) ist das hellste Mitglied der Hyaden. Mythen und Legenden Der Fuhrmann Obwohl sich eine Figur in der Sternanordnung nicht einfach erkennen lässt, hielten schon die Mesopotamier dieses Sternbild für einen Fuhrmann, der eine Ziege trägt. Auch der Name des Hauptsterns, Capella, heißt übersetzt weibliche Ziege. Die Griechen identifizierten die Ziege mit Amaltheia, der Ziege, die den Göttervater Zeus als Kind säugte. In einer anderen griechischen Deutung verkörpert das Sternbild den Fuhrmann Myrtilos, einen Diener des Königs von Pisa in Elis. Myrtilos verhalf Pelops, dem Sohn des Götterboten Hermes, im Wagenrennen gegen den König durch ein Komplott zum Sieg. Dadurch gewann Pelops die Hand der Königstochter. Den Fuhrmann allerdings schlug Pelops nieder und versetzte ihm den Todesstoß. Aufgrund dieses Schicksals beförderte Hermes den Fuhrmann an den Himmel. Die Zwillinge Kosmos Himmelsjahr Die beiden hellen, eng benachbarten Sterne (Castor und Pollux) waren in fast allen Kulturkreisen als Zwillinge bekannt. In der Vorstellung der Römer waren es die Zwillinge Romulus und Remus, die Gründer Roms; bei den Griechen wurden sie mit Castor und Pollux identifiziert. Beide waren uneheliche Söhne des Zeus mit Leda, der Königin von Sparta. Von den Söhnen war nur Pollux göttlich und damit unsterblich. Als Castor eines Tages im Kampf durch einen Speer getötet wurde, musste er fortan sein Dasein im Hades, der griechischen Unterwelt, fristen. Sein unsterblicher Zwillingsbruder Pollux war darüber untröstlich. Ihr göttlicher Vater Zeus ließ sich schließlich erweichen und gestattete ihnen, gemeinsam abwechselnd im Hades und im Reich der Götter zu verweilen.

7 7 Glossar für Fachwörter und Abkürzungen AE Baryzentrum Bedeckungsveränderlicher Bogensekunde Ekliptik Elongation Frühlingspunkt Galaxien Galaxienhaufen Ionisation Konjunktion Lj mag (Magnitude) Meridian MESZ Meteor Meteorstrom Mira-Veränderlicher Nadir Opposition astronomische Einheit, ca. 150 Mio. km gemeinsamer Masseschwerpunkt zweier Himmelskörper ist ein Doppelsternsystem, dessen Bahn so im Raum liegt, dass sich die beiden Sterne von der Erde aus gesehen periodisch verdecken Teil eines Grads, Winkelabstand am Himmel (Grad, Minute, Sekunde) ist die von der Erde aus gesehene scheinbare Bahn der Sonne vor dem Fixsternhintergrund im Laufe eines Jahres. Sie resultiert aus dem Umlauf der Erde um die Sonne. Winkelabstand zweier Himmelsobjekte wird als Schnittpunkt des Himmelsäquators mit der Ekliptik bezeichnet, an dem die Sonne zum Frühlingsanfang der Nordhalbkugel steht. große Ansammlung von Sternen, nach der Form in elliptische wie spiralförmige unterteilt Ansammlung von Galaxien Atom oder Molekül bekommt eine positiv oder negative elektrische Ladung scheinbare Begegnung zweier Himmelsobjekte Lichtjahr, die Wegstrecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt, ca. 9,6 Billionen Kilometer scheinbare Helligkeit ein senkrechter Kreis, der durch den Zenit, den Süd- und Nordpunkt sowie den Nadir geht Mitteleuropäische Sommerzeit Meteore nennt man die Leuchtspuren am Himmel, die durch Sternschnuppen hervor gerufen werden. Häufung von Meteoren zu einer bestimmten Zeit des Jahres Stern mit langperiodischer Helligkeitsschwankung der dem Zenit gegenüberliegende Punkt die Konstellation, bei der sich zwei Himmelskörper von der Erde aus betrachtet im Winkelabstand von 180 Grad zueinander befinden

8 8 Photosphäre Radiant Seeing spektroskopisch Seyfert-Galaxien T (Tesla), mt (Millitesla) Tierkreis V-Helligkeit Zenit die unterste Schicht einer Sternatmosphäre Scheinbarer Ausgangspunkt von Meteoren am Himmel Maß der Bildunschärfe durch Luftunruhe farbzerlegte Lichtquellen sind Spiral- oder Irreguläre Galaxien mit einem sehr hellen Galaxienkern. magnetische Flussdichte eine etwa 20 Grad breite Zone um die Ekliptik, innerhalb derer die scheinbaren Bahnen von Sonne, Mond und Planeten verlaufen visuelle Helligkeit der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter