Der Mond geht hinter dem Gipfelkreuz vom Nößlachjoch/Tirol auf. Foto vom Autor mit 2800 mm Brennweite und

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1 Der Mond geht hinter dem Gipfelkreuz vom Nößlachjoch/Tirol auf. Foto vom Autor mit 2800 mm Brennweite und Canon 300D. Die Belichtungszeit betrug 1/400 sec bei Blende 10 und ISO

2 In diesem Jahr hat die Erde auf ihrer elliptischen Bahn den sonnennächsten Punkt bereits am 2. Jänner durchwandert. Die Entfernung betrug dabei km. Am 5. Juli wird der sonnenfernste Punkt mit km erreicht werden. Der astronomische Frühling beginnt 2005 am 20. März um 13:33 Uhr, das ist jener Zeitpunkt, wo unsere Sonne von der Süd- auf die Nordhalbkugel wechselt und somit den Äquator überschreitet. Den Höhepunkt ihrer Bahn durcheilt die Sonne am 21. Juni um 8:46 Uhr Sommerzeit; dann ist Sommerbeginn. Die Herbst-Tagundnachtgleiche wird am 23. September um 0:23 Uhr eintreten und schließlich steht die Sonne am 21. Dezember um 19:35 Uhr wieder am tiefsten; der Winter beginnt. Die Mitteleuropäische Sommerzeit startet am 27. März und gilt bis 30. Oktober und nach dem gregorianischen Kalender ist das Jahr 2005 ein Gemeinjahr mit 365 Tagen. Heuer finden vier Finsternisse statt: Sonnenfinsternisse Am 8. April gibt es eine ringförmige totale Finsternis, die allerdings von Europa aus nicht zu beobachten ist. Eine ringförmige Sonnenfinsternis, die man in ihrer partiellen Phase auch bei uns sehen kann, ereignet sich am 3. Oktober. Mondfinsternisse Eine Halbschattenfinsternis des Mondes findet am 24. April statt; allerdings ist der Mond bei diesem Ereignis bei uns bereits untergegangen. In den Mittagsstunden des 17. Oktober gibt es eine partielle Mondfinsternis, die auch nicht zu sehen ist. Der Sternenhimmel im Frühling Auf der beiliegenden Sternkarte (Seite 48) erkennt man den typischen Frühlingshimmel, wie er sich abends in den Monaten April bis Juni bietet. Die Begrenzung der Karte stellt den Horizont ohne Überhöhung von Bergen dar. Um sich besser orientieren zu können, hält man am besten die Himmelrichtung, in die man blickt, auf der Karte nach unten. Blickt man zum Beispiel nach Süden, sollte "Süden" auf der Sternkarte nach unten gedreht und leicht über Kopf gehalten werden. Das bekannteste Sternbild des nördlichen Himmels, der Große Wagen, steht jetzt senkrecht über uns am Himmel. Der mittlere Deichselstern trägt den Namen Mizar und ist ein berühmter Doppelstern (2 Sonnen kreisen um einen gemeinsamen Schwerpunkt). Den Begleiter nennt man Alkor oder im Volksmund das "Reiterlein"; für eine Umrundung braucht Alkor ca Jahre. Von Naturvölkern wird er als Augenprüfer benutzt, denn nur scharfe Augen erkennen den kleinen Begleitstern. Probieren Sie es selbst aus! Wandert der Blick ein wenig weiter nördlich, so stoßen wir auf den kleinen Wagen, der oft mit den Plejaden (Siebengestirn) - die nur im Winter sichtbar sind - verwechselt wird. Der "echte" kleine Wagen ist aber zirkumpolar, und somit das ganze Jahr über sichtbar. Am Deichselende des kleinen Wagens strahlt der Polarstern, durch den die gedachte Erdachse stößt. Er ist sozusagen der Dreh- und Angelpunkt am Firmament. Er steht immer an der gleichen Stelle und eignet sich daher auch gut als Ausgangsstern zum Aufsuchen anderer Sterne oder Sternbilder. Tief über dem Nordhorizont steht das große "Himmels-W" der Cassiopeia. Das weniger auffällige Sternbild Cepheus steht etwas östlich von Cassiopeia. Beide Sternbilder sind zirkumpolar. Nach der griechischen Sage ist Cassiopeia Königin von Äthopien und Frau des Königs Cepheus. Sie hält sich für die schönste Frau aller Völker und zur Strafe wird ihre Tochter Andromeda an einen Felsen geschmiedet und soll dem Walfisch (das Sternbild Walfisch ist ab Herbst tief im Süden zu sehen) zum Fraß vorgeworfen werden. Andromeda wird aber von Perseus gerettet! Das Sternbild Perseus ist nur teilweise zirkumpolar und steht tief im Nordwesten zwischen Stier und Cassiopeia. Andromeda grenzt direkt an Perseus an, ist aber im Sinken begriffen. Weiter im Osten steigen die ersten Sommersternbilder Herkules und Leier über den Horizont. Zur gleichen Zeit verschwinden im Westen die Wintersternbilder, zu denen die Zwillinge, der Fuhrmann und der Stier gehören. Im südlichen Himmelsbereich erstrahlen jetzt die typischen Frühlingssternbilder: Hoch im Süden steht der eindrucksvolle Löwe. Sein hellster Stern Regulus (= kleiner König, Prinz) steht genau auf der Linie der scheinbaren Sonnenbahn, der Ekliptik. Daher wird dieser Stern immer wieder von Planeten oder dem Mond bedeckt. Wenn wir die Krümmung der Wagendeichsel in einem Schwung nach Südosten verlängern, trifft man auf den hellsten Stern im Bärenhüter. Sein Name lautet Arktur (= Wächter des Bären) und er ist 36 Lichtjahre entfernt. Die hellsten Sterne des Bärenhüters formen eine Figur, die an einen Winddrachen erinnert. Darunter funkelt die kleine Krone mit dem Hauptstern Gemma (= Edelstein). Die weitere Verlängerung des Bogens vom Wagen über Arktur hinaus führt zur Spica, dem hellsten Stern in der Jungfrau. Arktur und Spica zeigen einen auffallenden Farbunterschied. Arktur strahlt ein gelb-rötliches Licht aus, während Spica rein weiß ist. Die Ursache liegt in den unterschiedlichen Temperatu- Norbert Span, 37, studierte Meteorologie, dissertierte über Glaziologie und ist begeisteter (Hobby-)Astronom. 45

3 Kugelsternhaufen M13. Digitized Sky Survey Der offene Sternhaufen M44. Digitized Sky Survey ren dieser beiden Sterne oder Sonnen. Blickt man langsam von Osten nach Westen erkennt man jene Sternbilder, die von der Ekliptik durchschnitten werden - auch genannt Tierkreiszeichen. Es sind dies: Waage, Jungfrau, Löwe, Krebs, Zwillinge und Stier. Das Band der Milchstraße zieht sich vom aufgehenden Sternbild Schwan über Cassiopeia zum Fuhrmann, den Zwillingen bis zum untergehenden Großen Hund. Die Planeten 2005 Merkur erreicht am Himmel seinen größten scheinbaren Abstand zur Sonne. Etwa vom 1. bis zum lässt er sich am frühen Abendhimmel tief im Südwesten beobachten; allerdings nur nach Sonnenuntergang und bei guten Sichtbedingungen. Fernglas können aber die vier größten Jupitermonde leicht beobachtet werden. Saturn beginnt das Jahr 2005 mit einer guten Beobachtungsmöglichkeit über die ganze Nacht im Sternbild Zwillinge. Bis Ende Mai zieht sich Saturn erst vom Morgenhimmel, bis Mitte Juni dann auch vom Abendhimmel zurück. Auch bei Saturn reicht ein Fernglas nicht aus, um die Ringe beobachten zu können. Dazu braucht es ein Teleskop mit einer ca. 100fachen Vergrößerung. Dieses Schauspiel der Ringe ist sicher eines der beeindruckendsten Erlebnisse beim Beobachten des Nachthimmels. Besondere Objekte für das Fernglas 46 Venus bleibt bis Mitte Mai verborgen und erscheint dann langsam wieder als Abendstern. Mars. Die Sichtbarkeit beschränkt sich am Jahresanfang auf die zweite Nachthälfte. Ab Mitte Juli kann der Planet dann wieder in den Abendstunden beobachtet werden. Jupiter. Wie Mars und Venus beginnt auch Jupiter das Jahr am Morgenhimmel. Bis zur Oppositionsstellung (Sonne-Erde- Jupiter stehen in einer Linie) am 3. April verlängert sich seine Sichtbarkeit auf die gesamte Nacht und er steht dann im Sternbild Jungfrau. In den nächsten Wochen und Monaten zieht sich Jupiter erst vom Morgenhimmel (Anfang Juli), dann vom gesamten Nachthimmel zurück. Um am Jupiter Einzelheiten beobachten zu können, benötigt man ein Teleskop mit Vergrößerungen ab ca. 100fach; mit dem Haben Sie schon einmal versucht, mit einem Fernglas ("Gugger") ein besonderes Objekt am Firmament zu entdecken? Es ist erstaunlich, was man mit einem 8x30 oder 7x42 Fernglas alles beobachten kann. Im folgenden eine kleine Auswahl an lohnenden Objekten, die Sie am Frühlingshimmel betrachten können: Der Mond Das auffälligste und zugleich stimmungsvollste Objekt am Nachthimmel ist zweifellos der Mond. Ausgerüstet mit einem Fernglas und einer ruhigen Hand (oder einem Stativ) kann man schon sehr viele Einzelheiten, wie Krater oder Mare (Meere) und auch Gebirge am Mond erkennen. Unser Trabant ist am interessantesten um die Halbmondphase. Während dieser Zeit fällt das Licht schräg auf die Mondoberfläche und taucht dadurch die Landschaft in ein sehr plastisches Licht - genauso wie auch Bergfotografen das Morgen- und Abendlicht zu schätzen wis-

4 1 Sternkarte mit dem Kugelsternhaufen M13 im Sternbild Herkules. Kreise mit einem Kreuz symbolisieren einen Kugelsternhaufen. Karte produziert mit Guide8. 2 Sternkarte mit dem offenen Sternhaufen M44 im Sternbild Krebs. Zusätzlich sind noch weitere offene Sternhaufen eingezeichnet (punktierte Kreise), die aber nicht mit dem freien Auge sichtbar sind. Karte produziert mit Guide8. 3 Sternenkarte mit dem Galaxienpaar M81-M82 im Sternbild Großer Bär. Der Große Wagen ist nur ein Teil des Großen Bären. Wer M81-M82 gefunden hat, kann sich auch an M51 und M101 versuchen. Beides sind große Galaxien, die wir direkt in der Draufsicht erblicken. Das Galaxienpaar M81 - M82. Digitized Sky Survey Die Galaxie M51 im Sternbild Großer Wagen. Foto Autor sen. Um die Mittagszeit werden die Schatten kürzer und dadurch verliert der Kontrast seine Wirkung. Genauso verhält es sich am Mond: bei Vollmond fällt das Licht der Sonne senkrecht auf die Mondoberfläche und die Schatten verschwinden (genaugenommen gilt das nur für einen schmalen Streifen entlang des Meridians in der Mitte des Mondes). Vergleichen Sie den Anblick bei Halbmond am Terminator (Grenze zwischen Tag und Nacht) und bei Vollmond, wo eigentlich nur Unterschiede bei der Oberflächenhelligkeit auszumachen sind. Der Kugelsternhaufen M13 Im Sternbild Herkules befindet sich eines der faszinierendsten Objekte am Himmel. Es handelt sich um einen berühmten Kugelsternhaufen mit der Bezeichnung M13 nach dem französischen Entdecker Messier, der einen berühmten Katalog mit 110 zum Teil selbst entdeckten Objekten zusammenstellte. Dieser Haufen besteht aus mehreren Sonnen und ist Lichtjahre entfernt. Die Kugelsternhaufen (es gibt Tausende von ihnen) kreisen auf einsamen Bahnen um unsere Galaxie, die Milchstraße. Am 16. November 1974 wurde vom großen Radioteleskop in Arecibo (Puerto Rico) mit einem Durchmesser von 305 Meter eine Botschaft von uns Menschen zum fernen Kugelsternhaufen M13 abgesetzt. Falls uns jemand eine Antwort schicken sollte, so wird dies aber doch noch eine Weile dauern... Zum Aufsuchen von M13 soll die Detailsternkarte (Seite 48) dienen. Wer dieses Objekt mit dem Feldstecher gefunden hat, kann versuchen den Kugelsternhaufen mit freiem Auge zu beobachten: Unter einem klaren Alpenhimmel ohne Lichtverschmutzung ist M13 als Objekt der 5. Größe zu erkennen. Wer einen weiteren Kugelsternhaufen beobachten will, kann versuchen das Objekt M92 zu finden. M44 Im Gegensatz zu M13 handelt es sich bei M44 um einen berühmten offenen Sternhaufen, der sich innerhalb unserer Galaxie befindet. Dieser Haufen enthält ca. 300 Sonnen, die vor 400 Millionen Jahren aus einem gemeinsamen Urnebel entstanden sind. M44 ist 500 bis 600 Lichtjahre entfernt und doch schon mit freiem Auge zu beobachten, weshalb er auch seit der Antike bekannt ist. Galileo hat als erster dieses "nebelartige" Objekt aufgelöst und berichtete: "Der Nebel, Praesaepe (lat.: die Krippe) genannt, der nicht nur ein Stern ist, sondern eine Menge von mehr als 40 kleinen Sternen." M81 M81 bildet mit M82 eines der schönsten Galaxienpaare des Nordhimmels. Beide Galaxien trafen vor nicht allzu langer Zeit (astronomisch gesehen) zusammen, wobei sich M82 in dramatischer Weise deformiert hat. Das Galaxienpaar ist 11 Millionen Lichtjahre entfernt. Könnte man unsere Galaxie, die Milchstraße von "außen" betrachten, so wäre der Anblick ähnlich dem Foto von M81. Mit einem Feldstecher können beide Galaxien im gleichen Gesichtsfeld beobachtet werden. Das Aufsuchen erfordert allerdings etwas Geduld, da man am Anfang das Objekt oft leicht übersieht. Soweit zum Sternenhimmel im Frühling. In der nächsten Ausgabe von bergundsteigen darf ich Ihnen den Sommerhimmel und dessen Schmuckstücke am Firmament näher bringen. 47

5 48 Die drehbare Sternkarte zeigt je nach Jahres- und Uhrzeit den jeweiligen Himmelsausschnitt an. Dazu braucht man nur die gewünschte Beobachtungszeit und das Datum auf der Karte zur Deckung bringen, und erhält damit den aktuellen sichtbaren Himmel. So kann man sich zuerst mit den Sternbildern vertraut machen. Die Uhrzeit in den schwarzen Dreiecken steht für die Mitteleuropäische Zeit (MEZ), die Zahlen darunter für die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ = MEZ + 1 Stunde). http.//nio.astronomy.cz/om/

6 Bauanleitung für die Sternkarte Man benötigt eine Schere, etwas Klebstoff und eine Stecknadel/Reißzwecke. Alle Teile mit der Schere ausschneiden. Wenn man eine widerstandsfähigere Karte benötigt, klebt man die Sternkarte auf ein Stück dikkeren Karton. Im Bild sind einige Teile zum besseren Verständnis durchsichtig dargestellt. Man faltet das Oberteil (blau) an der strichlierten Linie und klebt das Mittelstück (rot) dazwischen. Auch auf die zweite Seite des Mittelstücks Klebstoff geben und mit dem Oberteil zusammenkleben. Dann verbindet man die Teile (blau und gelb) mit einer Stekknadel/Reißzwecke durch die Mitte (durch ein Kreuz markiert), so, dass sich die Scheibe frei drehen lässt. Der obere Teil der Karte bleibt lose. Man kann ihn mit oben erwähnter Methode (Karton) versteifen. Drehbare Sternenkarte zum Ausschneiden und Zusammenbauen. 49

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