Nachsommer. Unser neues Team in der Alltagsbegleitung 3/17

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1 Nachsommer Die gemeinsame Hauszeitschrift von Wolfgangstift, Mobile Dienste Wolfgangstift (Crailsheim), Alexandrinenstift (Satteldorf) und Seniorenstift Auf den Wäldern (Fichtenau-Wildenstein) Unser neues Team in der Alltagsbegleitung Wohngruppenkonzept wird mehr und mehr umgesetzt Rückblick auf unsere Sommerfeste Geistliche Impulse zur Ermutigung 3/17

2 Inhalt 3/17 Wolfgangstift Mobile Dienste Wolfgangstift Grußwort 4 Unsere Leistungen 4 Wohnen und Leben in Gmeinschaft 5 Alltagsbegleitung erste Erfahrungen Veranstaltungen Oktober bis Januar 6 Einige Höhepunkte 7 Grüne Engel im Wolfgangstift 8-9 Kultur pur Sommerfest 2016 Kulturwochenende auch im Wolfgangstift Ausflug in die Johanneskirche Grußwort 16 Unsere Leistungen 16 Unsere Mitarbeiter 17 Praktikum in der Tagespflege Neue Struktur im Mobilen Dienst 20 Information / Mobiler Mittagstisch 21 Gemeinschaftliche Seiten aller Einrichtungen Lyrik & Poesie 22 Rätsel 23 Aktuelles aus dem WOS Betriebliche Gesundheitsförderung Herzlichen Glückwunsch Prüfung bestanden! Goldene Hochzeit im Wolfgangstift Grillfest im Park Ausflug des Betreuten Wohnens Gemeinschaftliche Seiten aller Einrichtungen Glaube & Leben Impressum Ausgabe 3/2017 Herausgeber: Evangelische Heimstiftung GmbH Einrichtungen: Wolfgangstift (Michael Dombrowski, Hausdirektor), Mobile Dienste Wolfgangstift (Elisabeth Willsch, Leitung), Alexandrinenstift (Irina Michnowez, Hausdirektorin) und Seniorenstift Auf den Wäldern (Yvonne Fuchs, Hausdirektorin) Redaktionsanschrift: Nachsommer Evangelische Heimstiftung GmbH Wolfgangstift Wolfgangstraße Crailsheim 2 Nachsommer 3/2017

3 Alexandrinenstift Seniorenstift Auf den Wäldern Grußwort 24 Unsere Leistungen 24 Vorschau 25 Mitarbeiterausflug Meldungen 27 Wohlfühltage Ehrenamtliche Helfer im Alexandrinenstift Reportage Sommerfest Meldungen 30 Ausflug zur Hammerschmiede Ausstellung Meldungen 31 Herzlich willkommen Fleißige Helferin Veranstaltungen 32 Ehrenamt 33 Bibelvers Grußwort 34 Unsere Leistungen 34 Meldungen 35 Sommerzeit und Eisgenuss Fest am See in Lautenbach Meldungen 36 Verabschiedung in Ruhestand und Mutterschutz Ausbildung zur Betreuungskraft nach 43b Neue Mitarbeiter stellen sich vor 37 Bewohnerausflug 38 Strauße und Fasane Hochzeit von Nadine Feurer Ausbildungsstart 39 Feste Sommerfest 2017 Veranstaltungen 42 Meldungen 43 Adieu Christina Mitarbeiterausflug 2017 Weihnachtswünsche Gemeinschaftliche Seiten aller Einrichtungen Anzeigen Redaktion: Michael Dombrowski, Yvonne Fuchs, Irina Michnowez, Ursula Sailer, Elisabeth Willsch Gestaltung und Redaktionssystem: Amedick & Sommer GmbH, Stuttgart Druck: Druckerei Laber GmbH Ilshofen Fotografie: Alle Fotos Evangelische Heimstiftung mit Ausnahme von Hans-Werner Bell: Seite 7, links oben Styf/fotolia.com: Seite 14 service-denksport.de: Seite 23 Nachsommer 3/2017 3

4 Grußwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Zeit vergeht wie im Flug und schon haben wir wieder Herbst. Ursprünglich war für Oktober 2017 der Baubeginn unserer Generalsanierung vorgesehen, aber dieser verschiebt sich voraussichtlich ins Frühjahr Wolfgangstift unsere Leistungen So unterschiedlich wie die Menschen sind, die zu uns kommen, so vielfältig sind ihre Wünsche und ihr Bedarf an Unterstützung. Wir bieten Lösungen, die auf die persönliche Situation des Einzelnen zugeschnitten sind. Hierzu zählen folgende Angebote im Bereich Betreuung und Pflege: Dauerpflege Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen Ambulante Pflege (Mobile Dienste) Weitere Angebote, die die Selbständigkeit und Lebensfreude im Alter fördern: Feste, Konzerte, Ausflüge Gottesdienste, Andachten Therapeutische Angebote Friseur, Fußpflege Sinnesraum, Wohlfühlgarten Dachgarten Das Wohngruppenmodell 1 gemäß Konzept der Evangelischen Heimstiftung wird jetzt im Wolfgangstift umgesetzt. Ein Team von Alltagsbegleitern wurde gebildet, das Jolanta Bobras leitet. Ulrike Römer, Gerontopsychiatrische Fachkraft und bisherige Leiterin des Betreuungsteams freut sich darauf, künftig ganz für gruppenübergreifende Angebote und Einzeltherapie zur Verfügung zu stehen. Auch die Kooperation mit dem Betreuten Wohnen wurde neu gestaltet. Ein modernes Notrufsystem ist jetzt installiert. Außerdem bieten wir den Mietern der Wohnanlage Feiern und Ausflüge an. Ich freue mich, dass die Teilnehmerzahl und der Zusammmenhalt untereinander wächst. Ich danke allen, die uns in den vielfältigen Aufgaben unterstützen, vor allem aber dem fleißigen und treuen Mitarbeiterteam, das sich ganz für das Wohl der uns anvertrauten Menschen einsetzt. Es grüßt Sie ganz herzlich, Ihr Michael Dombrowski, Hausdirektor 4 Nachsommer 3/2017

5 Wohnen und Leben in Gemeinschaft Die Evangelische Heimstiftung hat ein Rahmenkonzept Wohnen und Leben in Gemeinschaft erarbeitet. Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung ist der Einsatz von Alltagsbegleitern. Unter Alltagsbegleitung werden alle vorwiegend nicht pflegerischen bewohnernahen Tätigkeiten verstanden, die in der Wohngruppe als Einzel- oder Gruppenangebote erbracht werden. Daher werden seit dem 1. August 2017 qualifizierte Alltagsbegleiter (ATB) auf den einzelnen Wohnbereichen eingesetzt. Sie sind an sieben Tagen in der Woche und mindestens zehn Stunden täglich im Früh- und Spätdienst in allen Wohn- und Essbereichen präsent. Sie sind Ansprechpartner für alle, die in die Wohngruppe kommen, wie zum oben: Austeilen des Mittagessens unten: Bewohnerinnen beim Backen Beispiel Kunden, Angehörige und Besucher, und sind darüber hinaus Bezugsperson für die ehrenamtlich tätigen. Alltagsbegleiter stehen kontinuierlich in Beziehung zu den Bewohnern und geben dadurch Sicherheit, Halt und Orientierung. Alltagsbegleitung erste Erfahrungen Vertraute Atmosphäre durch wohnliches Ambiente und gemeinsame Alltagsgestaltung. Das neue Tätigkeitsgebiet der Alltagsbegleitung war für manche Mitarbeiter, die zuvor in anderen Bereichen tätig waren, eine große Herausforderung. Doch es zeigt sich, dass es für Bewohner und Mitarbeiter zur Bereicherung wird. Spielerische Gymnastik macht Spaß und hält fit Alltagsbegleiter übernehmen unter Einbeziehung der Bewohner folgende Aufgaben: Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung der Mahlzeiten, Zubereitung einzelner Komponenten der Mahlzeiten, Essbereich in einem ordentlichen wohnlichen Zustand halten, gemeinsames Backen, Kreativnachmittage, Singen und Musizieren, regelmäßiges Zeitunglesen, Gedächtnistraining, Spielenachmittage, gesellige Runden (Jahreszeit-/ Themenbezogen), Ball- und Bewegungsrunden/ Gymnastik, Tisch-/Raumdekoration und gemeinsame hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Bereits jetzt werden positive Erfahrungen ersichtlich: Die Bewohner werden aktiv in den Alltag eingebunden, auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse kann auch in der Gruppe intensiver eingegangen werden. Jolanta Bobras, Leitung Alltagsbegleitung Nachsommer 3/2017 5

6 Veranstaltungen Veranstaltungen Oktober Januar Mittwoch 11. 0ktober 15:00 Uhr Bildvortrag von Hans-Werner Bell Reise nach Irland Montag 16. Oktober 14:00 Uhr Ausflug zum Hammeltanzumzug Samstag 11. November 15:00 Uhr Konzert mit der Jugendmusikschule Eine musikalische Zeitreise erwartet uns. Sonntag 19. November 16:00 Uhr Gedenkgottesdienst Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohner der letzten zwölf Monate. Mittwoch 15. November 16:00 Uhr Dämmerschoppen in der Cafeteria Gesellige Runde mit zünftigem Abendessen Mittwoch 6. Dezember 16:30 Uhr Festliches Candle-Light-Dinner Mittwoch 6. Dezember ca. 18:00 Uhr Wir freuen uns auf den Nikolaus vom Bürgertreff und die Stadtjugendkapelle Dienstag 19. Dezember 14:30 Uhr Bewohner-Adventsfeier Donnerstag 28. Dezember 15:00 Uhr Jahresrückblick mit Ulrike Römer im Wolfgangstift Mittwoch 24. Januar :00 Uhr Frühlingsgarten Keukkenhof, musikalische Bildschau von Siegfried Hain Regelmäßige Veranstaltungen: (außer an Feiertagen) Dienstag bis Freitag 09:00 Uhr (außer am 1. und 3. Donnerstag) Andacht in der Kapelle Dienstags 09:30 Uhr Rollstuhlgymnastik in der Eingangshalle Dienstags 10:45 Uhr Kraft- und Balance-Training im EG Raum 008 Mittwochs 09:30 Uhr Gymnastik und aktuelle Themen 1. Donnerstag im Monat 16:00 Uhr Katholische Messe mit Abendmahl 2. Sonntag im Monat ca. 10:45 Uhr Posaunenchor 3. Donnerstag im Monat 15:30 Uhr Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl Letzter Mittwoch im Monat 10:00 Uhr Besuch des Kindergartens Lummerland Alle weiteren Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen! 6 Nachsommer 3/2017

7 Veranstaltungen Einige Höhepunkte Mittwoch, 11. Oktober 15:00 Uhr Bildvortrag von Hans- Werner Bell über Irland Montag, 16. Oktober 14:00 Uhr Ausflug zum Hammeltanzumzug in Onolzheim Irland: Ein Land vielfältiger Kultur Hans-Werner Bell nimmt uns in seinen Erzählungen mit auf eine spannende Urlaubsreise nach Irland, die er mit seiner Ehefrau unternommen hat. Wunderschöne, interessante Eindrücke von der grünen Insel hat er fotografisch festgehalten und lässt uns so an seinen Erlebnissen teilhaben. Ein besonderer Nachmittag für alle Teilnehmenden. Wir dürfen uns bei unserem traditionellen Ausflug nach Onolzheim wieder auf kreative und interessante Wagengestaltungen der Onzemer freuen. Jedes Jahr setzen die B. von Zipplingen hoch zu Ross Teilnehmer des Umzugs ein aktuelles Motto mit viel Fantasie um. Wir sind schon ganz gespannt auf das diesjährige Motto. Der Hammel darf natürlich auch nicht fehlen. Jugendlicher Musikgenuss Samstag, 11. November 15:00 Uhr Konzertnachmittag der Jugendmusikschule Crailsheim Junge Künstler nehmen uns mit in ihre musikalische Welt. Die Schüler der Jugend- Musikschule Crailsheim stellen uns mit ihren Instrumenten verschiedene Komponisten vor und schenken uns einen außergewöhnlichen Hörgenuss. Musik als Ausdruck von Kunst und Kultur macht Freude, überwindet Grenzen und verbindet die Generationen. Mittwoch, 6. Dezember 16:30 Uhr Candle-Light-Dinner Das Küchenteam hat sich wieder ein besonderes Menü ausgedacht und verwöhnt die Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste bei festlich gedecktem Tisch und roman- Candle-Light-Dinner tischem Kerzenschein in der Eingangshalle. Ein Rahmenprogramm rundet den Abend ab. Um 18:00 Uhr besucht uns der Nikolaus vom Roten Buck und die Jugendstadtkapelle schenkt uns einen musikalischen Blumenstrauß. Nachsommer 3/2017 7

8 Ehrenamt Grüne Engel im Wolfgangstift In der Hammerschmiede Unsere Ehrenamtlichen sind eine wirkliche Bereicherung für das Wolfgangstift. Mit ihren kreativen Ideen, ihren Erfahrungen und ihrem Einfühlungsvermögen bringen sie Freude ins Leben der uns anvertrauten Menschen. Durch ihr Engagement vernetzen sie unsere Pflegeeinrichtung mit dem Gemeinwesen und sorgen dafür, dass die Menschen am gemeinschaftlichen Leben teilhaben können. Einmal monatlich treffen sich die Ehrenamtlichen um besondere Unternehmungen mit Bewohnern durchzuführen oder in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen und anschließendem Singen auf allen Wohnbereichen. Mit dabei sind Michael Dombrowski (Hausdirektor) und Adelheid Weller (Ehrenamtskoordinatorin). Sie möchten sich gerne ehrenamtlich engagieren? Wir brauchen Sie für unsere Bewohner zur Unterstützung z.b. bei Spaziergängen beim Singen und Musizieren als Begleitung bei Ausflügen im Lese-, Gesprächs-, Malkreis für Besuche und vieles mehr Ehrenamt ein Gewinn für alle Da wird auch dein Herz sein... Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nächste Termine Montag, 9. Oktober 2017, 14:00 Uhr Gemütliches Beisammensein im Vortragsraum mit anschließendem Singen auf allen Wohnbereichen. Montag, 16. Oktober 2017, 13:30 Uhr Grüne Engel und Bewohner fahren gemeinsam zum Hammeltanzumzug nach Onolzheim (fällt bei Regen aus). Montag, 13. November 2017, 13:30 Uhr Waffelbacken auf allen Wohnbereichen (wer ein Waffeleisen hat, bitte mitbringen). Montag, 4. Dezember 2017, 14:00 Uhr Adventsfeier im Vortragsraum mit anschließendem Singen auf allen Wohnbereichen. Grüne Engel backen Waffeln Montag, 8. Januar 2018, 14:00 Uhr Gemütliches Beisammensein im Vortragsraum mit anschließendem Singen auf allen Wohnbereichen. Bei Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit, setzen Sie sich bitte mit Adelheid Weller in Verbindung, unter Telefon ( ) Nachsommer 3/2017

9 Ehrenamt Grüne Engel gehen gemeinsam Eis essen Ein Treffen der besonderen Art An einem schönen warmen Sommertag im August trafen sich unsere Grünen Engel gemeinsam mit Hausdirektor Michael Dombrowski und Ehrenamtskoordinatorin Adelheid Weller zu einem gemütlichen Nachmittag in einer Eisdiele in der Crailsheimer Innenstadt. Die Auswahl an Eisbechern war groß und die Entscheidung fiel schwer. Aber schon bald hatte jeder eine große Portion Eis vor sich und genoss diese sichtlich. Der Austausch unter den Ehrenamtlichen ist sehr wichtig. Privates oder Geschäftliches, Politisches oder Geistliches es gibt kaum ein Thema, das nicht angesprochen und diskutiert wird. Das Fürund Miteinander wird hierbei gefördert und kreative Ideen eingebracht. Fröhliche Atmosphäre bei erfrischendem Eis Der Nachmittag war ein kleines Dankeschön für die vielen Stunden, die unsere Ehrenamtlichen zum Wohle der uns anvertrauten Menschen leisten. Die fünfte Jahreszeit wir waren dabei! Passend zu unserem alljährlichen Volksfestbesuch hier ein Auszug aus dem Gedicht Volksfeschtbsuach von Fritzjakob Weller. I bin amoal widder uffm Craalsamer Volksfescht gwe und es woar wia vor dreißich Joahr sou schä. Alles wia früher des hat s widder geewa, an Juwel und Umtrieb, a Fraad und a Leewa. Natürlich woar alles viel schäner und gräßer und der Lärma woar a viel lauter und räser. Karussel und Buda und mancherlei Schtend hat s uffm Platz ghoot bis ans öwerschte End. Doa vertreiwa sich eifrich die junga Lait, wie mir einschtmoals a, glückselich d Zeit. Uff dr naia sauwera Volksfeschtschtroaßa hewa d Lait sich gschouwa und gschtoaßa. s is hait noch wie einschtmoals, wie mir scheint, uffm Volksfescht find t mer ganz hoheloh vereint. Das Volksfescht is seit Wucha scho aus und i bin a schon lengscht widder z Haus. Wenn i noch allweil sou zfrieda ausseh: I bin amoul widder uffm Craalsamer Volksfescht gwe. Auf dem Volksfest Aus dem Buch Koarababbalich, von Fritzjakob Weller mit freundlicher Genehmigung Nachsommer 3/2017 9

10 Aus dem Wolfgangstift Ein Sommer mit besonderen Erlebnissen Kultur pur Zu verschiedenen Anlässen durften unsere Bewohner und Gäste Kultur und Kunst auf höchstem Niveau erleben. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns diese große Freude ermöglicht haben! Sommerfest 2016 Auch dieses Jahr stand das traditionelle Sommerfest auf dem Programm. Am Sonntag, den 2. Juli 2017 war es dann so weit. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und das Fest musste in unserer Eingangshalle stattfinden. Pfarrer Matthias Brix verdeutlichte bei seinem geistlichen Impuls an einem verknoteten Seil, dass unser Lebensweg auch oft Knoten enthält und nicht gradlinig verläuft. Aber wir dürfen uns auf Gottes Weisheit und Kraft verlassen er führt uns zum Ziel. Die Hauswirtschaft verwöhnte uns an diesem Nachmittag mit köstlichem, selbst hergestelltem Erdbeerkuchen. Frisch gestärkt konnten wir jetzt ganz unterschiedlichen musikalischen Beiträgen lauschen. Jazzige Klänge bot ein Trio mit Frieder Scheerer am Saxophon, Jürgen Wünsch an der Gitarre und Simon Müller an der Violine. Der Titel Summertime passte ausgezeichnet zum Motto der Veranstaltung. Und die beiden folgen- Ehepaar Zeuner-Schwarz den schwungvoll rhythmischen Stücke Minor Swing und der Swinging Shepard Blues stimmten uns so richtig auf das bevorstehende Kulturwochenende ein. Der Strumpfpuppenchor des Wolfgangstifts erfreute das Publikum durch spaßige Mimik der unterschiedlichen Puppen zu bekannter Musik wie beispielsweise der Comedian Harmonists. Nach einigen gemeinsamen Liedern folgte der nächste musikalische Höhepunkt. Das Ehepaar Zeuner-Schwarz hatte passend zu unserem festlichen Nachmittag Café-Haus-Musik dabei es war ein Genuss, den beschwingten Klängen auf Violine und Piano zu lauschen. Herr Schwarz spielt Kontrabass und seine Frau Geige im Orchester der Stuttgarter Staatsoper. Die Stücke, u.a. von Fritz Kreisler waren mit Bedacht ausgewählt und erfreuten das gesamte Auditorium. Clown-Nummer Nach einem bunten Kinderprogramm durch die Kinder des Kindergartens Lummerland trat der europaweit gefragte Clown und Mime Klaus Kreischer auf die Bühne. Er verstand es, das Publikum 10 Nachsommer 3/2017

11 Aus dem Wolfgangstift auf erheiternde Weise einzubeziehen. Bewohner und Gäste spürten wie wohltuend es ist, diese gemeinsame Freude zu erleben und wieder einmal von Herzen zu lachen. Es war ein rundum gelungenes Fest, das noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird. Kulturwochenende auch im Wolfgangstift mit Künstler BenSmalls Der jonglierende, tanzende, Mozart liebende Künstler Ben Smalls verzauberte die Kleinkunsttheaterbesucher im Park des Wolfgangstifts. Mit sehr ausgeprägter Mimik und Gestik zog er seine Gäste in Bann und suchte ihre Nähe. Charmant bezog Ben Smalls die Bewohner in seine Aufführung mit ein und verzauberte sie regelrecht mit seiner auch schon einmal eher schüchternen Agitation. Die Gäste fühlten sich zu einem Dialog mit dem Künstler eingeladen, der sogar ohne Worte stattfinden konnte. Er jonglierte mit Bällen und Keulen, tanzte in kurzen Hosen zu Mozarts genialen Klängen einen grazil-bizarren Tanz. Es war für alle ein sehr besonderer Besuch, der uns dankbar und erfüllt zurück ließ, als Ben Smalls seine Vorstellung beendet hatte. Ausflug zu Bezirkskantor Christoph Broer in die Johanneskirche Bewohnerausflug in die Johanneskirche Am Mittwoch, den 12. Juli fuhren morgens um 09:30 Uhr interessierte Bewohner bei gutem Wetter gemeinsam ins Städtle. Sie besuchten die stattliche Johanneskirche in der Langestraße und freuten sich an der schönen sakralen Innengestaltung des Kirchenschiffes und der wundervollen Orgel. Alle durften um das Taufbecken vor dem Altarraum auf bequemen Stühlen Platz nehmen. Bezirkskantor Christoph Broer erzählte in der im 14. Jahrhundert erbauten evangelischen Kirche über die imposante Orgel aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sie ist eine Stiftung des 1702 verstorbenen Dekans Michael Theodosius Seld und erfreute alle Zuhörenden mit ihrem wundervollen Klang. Verschiedene Musikstücke brachte uns Christoph Broer zu Gehör, sodass der herrliche barocke Charakter des Instruments mit seinen 47 Registern das Kirchenschiff erfüllte. Die Ausflügler waren begeistert. Sehr interessiert lauschten sie den Ausführungen des Organisten, der mit seiner Erzählung und seiner überzeugenden musikalischen Demonstration der verschiedenen Musikstile alle in seinen Bann zog. Die Besucher waren fasziniert von der Vielseitigkeit des großen Instruments mit seinen vier Bauteilen, die da heißen Hauptwerk, Oberwerk, Pedal und Schwellpositiv. Der Größenunterschied der einzelnen Orgelpfeifen überraschte die Teilnehmenden der Exkursion. Mit großer Freude im Herzen verließen sie das geistliche Haus und hatten noch lange die schönen Klänge im Ohr. Ben Smalls in Aktion Nachsommer 3/

12 Aus dem Wolfgangstift Betriebliche Gesundheitsförderung Im Juni und Juli 2017 hatten wir eine Therapieliege ausgeliehen, auf der verschiedene medizinische und entspannende Massageprogramme genutzt werden konnten. Dadurch konnten Mitarbeiter sich kostenlos massieren lassen, um z.b. Verspannungen zu lösen, den Stoffwechsel zu unterstützen und das Wohlbefinden zu fördern. Einweisung der Mitarbeiter in die Nutzung der Liege Herzlichen Glückwunsch Im August 2017 bestand Simone Kontny ihre Weiterbildung zur Wohnbereichsleiterin. Sie hat die Simone Kontny Weiterbildung berufsbegleitend über zwei Jahre absolviert und vor einem Jahr bereits den Abschluss als Mentorin erlangt. Neben der täglichen Arbeit stellt solch eine Weiterbildung eine enorme Herausforderung dar. Sie hat diese Aufgabe mit Bravur gemeistert. Wir gratulieren ihr und dem ganzen Team von Wohnbereich eins zu dieser ausgezeichneten Leistung! Goldene Hochzeit im Wolfgangstift Am 23. Juni 2017 wurde im Wohnbereich drei ein ganz besonderes Fest gefeiert: Kurt und Anni Welk feierten gemeinsam mit ihrer Familie und dem Hausdirektor das Fest der Goldenen Hochzeit. Anni Welk wohnt seit Februar 2016 im Wolfgangstift und fühlt sich hier sicher, geborgen und zu Hause. Ihr Mann Kurt und ihre Familie kommen sie in ihrem neuen Zuhause oft besuchen und deshalb wurde hier auch das besondere Fest gefeiert: Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft deckten eine festliche Tafel mit schönem Blumenschmuck, die Familie brachte für alle einen köstlichen Erdbeerkuchen mit, und mit den Mitarbeitern der Pflege wurde gemeinsam gesungen und Kaffee und Kuchen genossen. Kurt und Anni Welk (Mitte) mit Familie Dieses Fest bleibt für uns alle noch lange in schöner Erinnerung! Elke Schmögner 12 Nachsommer 3/2017

13 Grillfest in unserem Park Bei herrlichem Wetter waren die Bewohner des Wolfgangstifts und des Betreuten Wohnens zu Grillwurst, Kartoffelsalat und buntem Programm eingeladen. Am 24. August 2017 trafen wir uns in gemütlicher Runde im Park. Hausdirektor Michael Dombrowski stimmte mit einigen zünftigen Sprüchen auf des Grillfest ein: Mann mit Grill sucht Frau mit Kohle, Wir müssen aufhören weniger zu grillen oder Männer haben auch Gefühle: Hunger zum Beispiel. Das kurzweilige Programm gestalteten Ulrike Römer, Elke Sailer und Michael Dombrowski: Gemeinsame Lieder, nette Gedichte, Scherzfragen und ein kleiner Sketch trugen zu einer herzlichen Atmosphäre bei. Jetzt eröffnete die Grillbar. oben: das Hauswirtschaftsteam in den Startlöchern unten: unsere Hausmeister am Grill Der Kartoffelsalat wurde von unserer Küche selbst hergestellt und die Würstchen von den Hausmeistern gegrillt. Es schmeckte eínfach super. Wieder einmal durften wir einen gelungenen Nachmittag erleben allen Helfern ein herzliches Dankeschön! Ausflug des Betreuten Wohnens Am 9. August 2017 ging es auf zur Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft. Mit dem kleinen Bus und dem ganz neuen Renault Caddy des Wolfgangstifts führte der Ausflug der Bewohner des Betreuten Wohnens nach Wolpertshausen. Bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft angekommen, begrüßte uns Gerda Pfister ganz herzlich und lud uns zu einer sehr informationsreichen Führung ein, bei der wir am Ende sogar Käse und Wurstspezialitäten probieren durften. Dann gab es die Möglichkeit, dass jeder noch etwas einkaufen konnte. Bei Kaffee und Kuchen und einigen gemeinsamen Liedern ließen wir den schönen Nachmittag ausklingen. Voller Dankbarkeit traten wir die Rückreise an. Schon heute freuen sich alle auf den nächsten Ausflug. Wir wollen gemeinsam Blootz essen gehen! Michael Dombrowski Bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Nachsommer 3/

14 Glaube & Leben Schuhe am Strand Welche Momente nehmen Sie mit in Ihren Alltag? Wo sind sie hin, die drei? Haben ihre Schuhe ausgezogen und sind barfuss über den Strand in Richtung Meer gehüpft, gelaufen, gesprungen oder wenig wahrscheinlich Schritt für Schritt gegangen. Noch einmal die Füße ins Wasser halten, Sand zwischen den Zehen spüren, Wellenspritzer an den Beinen. Noch einmal ausgelassene Freude, Lachen, Unbeschwertheit leben. Denn die Ferientage sind begrenzt. Schule oder Arbeit, das Gleichmaß der Alltage zeigt sich schon am Horizont. Wie schnell die schöne Zeit verfliegt! Wie schade, dass das immer so bald vorbei ist! Gerade noch lag ein langer Sommer vor uns und nun geht er schon dem Ende zu. Wo sind sie hin, die hellen Tage? Darum noch einmal an den Strand, ins Wasser, bevor die Tage kürzer, die Morgen kühler werden mit leiser Melancholie im Herzen. Und aus allem einen Moment mitnehmen, ein Bild, das bleibt über die Ferientage hinaus. 14 Nachsommer 3/2017

15 Glaube & Leben Irgendwann werden die drei zurückkommen, ihre Schuhe in die Hand nehmen und gehen. Jenseits des Strandes werden sie die Schuhe wieder anziehen. Dann werden sie abreisen, hoffentlich noch voller Glück über die schönen Tage. Zu Hause werden sie Fotos anschauen und erzählen: Weißt du noch? Vielleicht sagen sie auch: Ich hab gar keine Lust, wieder zur Arbeit zu gehen, es war so toll am Meer Dann werden sie doch wieder in ihren Alltag eintauchen, diesen Alltag mit seinen Routinen und Eintönigkeiten, den kleinen und manchmal größeren besonderen Momenten. Allmählich wird die Erinnerung an den vergangenen Sommer blasser werden. Bis auf das Bild von diesem einen Sonnenuntergang vielleicht, das bleibt. Bis auf den einen köstlichen Moment in der Brandung vielleicht oder den Geschmack der salzigen Luft auf den Lippen. Und hier und dort noch ein paar Sandkörner Man kann seufzen über die Vergänglichkeit der Zeit, man kann beklagen, dass alles Schöne nur von begrenzter Dauer ist. Man kann aber auch die Erinnerung verwandeln in Vorfreude auf das Schöne, was noch kommen mag. Man kann die Sommerschuhe in den Schrank sperren, man kann sie auf den Müll werfen. Man kann sie aber auch sichtbar an einen Platz stellen, von dem aus sie zeigen: Es gibt einen nächsten Sommer freu dich drauf! die Vergänglichkeit, sondern freut euch, dass euer Leben gegründet ist in Gott. Teilt diese Freude miteinander ganz irdisch, wo immer sich die Gelegenheit dazu bietet: an einem gemeinsamen Tisch, in gemeinsamer Arbeit, in der Liebe und in Fürsorge füreinander. Vielleicht machen es die drei gerade so. Pfarrer Dr. Thomas Mäule Welche Erinnerungen haben Sie an Ihren Urlaub? Es ist der Blick über den Tellerrand des eigenen kleinen Lebens hinaus, der den Unterschied macht. Der eine lebt in dem Anspruch, die ganze Welt müsse sich eigentlich um ihn oder sie drehen und wird auf Dauer selten glücklich sein. Denn leider richtet sich die Welt meist nicht danach. Die andere dagegen lebt aus dem Zuspruch, dass das Leben seinen Ursprung und sein Ziel nicht im Menschen hat und freut sich an Gott, seiner Schöpfung und am von Gott geschenkten Leben. Und kommt so auch mit der Vergänglichkeit von Zeit und Leben besser zurecht. Der werden die köstlichen Momente des Sommers zum bleibenden Geschenk, weil sie weiß, dass man solche Momente nicht selber machen kann. Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke (Nehemia 8,10). Seufzt nicht über Nachsommer 3/

16 Grußwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Mobile Dienste Wolfgangstift unsere Leistungen Die Mobilen Dienste setzen sich für Ihr Wohlergehen ein und sorgen für Ihre Pflege und Betreuung in Ihrem Zuhause. In der Tagespflege betreut Sie unser Team mit kreativen Einfällen, so dass Senioren tagsüber eine schöne Zeit bei uns verbringen können. Wir pflegen Sie... zu Hause Grundpflege und Medizinische Pflege Versorgung nach Krankenhausaufenthalten Verhinderungspflege zu Hause Wir helfen Ihnen... im Alltag Hauswirtschaftliche Hilfen Einkaufservice Mobiler Mittagstisch Begleit- und Betreuungsdienst Stundenweise Betreuung zur Entlastung Wir beraten Sie... in allen Fragen Anleitung pflegender Angehörige Hausbesuch zur Pflegeberatung Unsere besonderen Angebote... alles aus einer Hand Tagespflege Hausnotrufsysthem in diesem Jahr jährt es sich zum 500. Mal, daß am 31. Oktober 2017, der Überlieferung nach, Matin Luther die 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg schlug. Dieses Reformationsjubiläum wird dieses Jahr nicht nur in Deutschland gefeiert, sondern in globaler Gemeinschaft von Feuerland bis Finnland, von Südkorea bis Nordamerika. In vielen Gemeinden wird auf Ausstellungen und Veranstaltungen in der Region und Deutschlandweit hingewiesen. Ich habe ein Zitat von Martin Luther gefunden, in dem er mit einem Satz erklärt, wer Gott ist. Worauf du nur dein Herz hängst und verlässest, das ist eigentlich dein Gott. Ich wünsche mir, dass die Menschen sich wieder bewusster auf Gott besinnen und handeln. Wenn jeder ein bisschen Nächstenliebe weitergibt, auf seine Mitmenschen achtet, Ihnen mit Würde begegnet und respektiert, dann ist der erste Schritt für ein besseres und achtsames Miteinander gegeben. Über das große Angebotsspektrum der Mobilen Dienste und unserem diakonischen Auftrag geben unsere Mitarbeiter dies schon weiter. Viel Spaß beim Lesen. Ich grüße Sie herzlich Ihre Elisabeth Willsch 16 Nachsommer 3/2017

17 Mitarbeiter Unsere Mitarbeiter Mein Name ist Vanessa Bader, ich bin 26 Jahre alt und ich komme aus Crailsheim. Ich habe meine Ausbildung zur Altenpflegehelferin im Wolfagangstift in Crailsheim gemacht. Anschließend habe ich die Ausbildung zur Altenpflegefachkraft im Vanessa Bader Pflegezentrum Rot am See von absolviert. Seit 1. August 2017 arbeite ich bei den Mobilen Diensten im Bereich Pflege, was mir sehr viel Spaß macht. Ich freue mich, das ich von den Kunden sowie meinen Kollegen so gut aufgenommen wurde. Mein Name ist Tina Schoger, ich bin Auszubildende und beende meine Ausbildung im Juli des nächsten Jahres. Ich bin seit dem 24. Juli 2007 bei den Mobilen Diensten. Ich wohne in Waldtann mit meiner Familie und habe zwei größere Geschwister. Der Pflegeberuf macht mir sehr viel Spaß, es ist jeden Tag eine Tina Schoger neue Herausforderung. Auf ein gute Zusammenarbeit mit unseren Kunden freue ich mich sehr. Ihre Tina Schoger Ihre Vanessa Bader Ich heiße Karin und bin 52 Jahre alt, bin verheiratet und habe zwei Söhne. Ich arbeite seit Januar als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Tagespflege bei den Mobilen Diensten. Beruflich war ich Hauswirtschafterin und Krankenschwester. Ich betreue seit Karin Pfeufer 15 Jahren Kinder und bin seit sieben Jahren Übungsleiterin einer Herzsportgruppe. Durch die Betreuung mit Kindern und Herzkranken wollte ich die Aktivitäten speziell für die Tagespflege kennenlernen und mich einbringen. Da es mir in der Tagespflege so gut gefällt, habe ich mich entschieden, als Ehrenamtliche in der Tagespflege zu bleiben. Ihre Karin Pfeufer Hallo zusammen, da ich leider gerade keine neuen Mitarbeiter mehr zu Verfügung habe, möchte ich mich für alle nochmals ins Gedächtnis rufen. Ich heiße Sven Destner bin seit vier Jahren bei den Mobilen Diensten. Damals beim Mobilen Dienst anzufangen, Sven Destner war für mich eine gute Chance mich weiterzuentwickeln. Ich habe nach zwei Jahren die Stelle zur stellvertretenden Pflegedienstleitung bekommen, und seit 1. November 2016 leite ich die Tagespflege. Ich freue mich weiterhin auf ein gute Zusammenarbeit mit unseren Kunden und deren Angehörigen. Mit freundlichen Grüßen Sven Destner Nachsommer 3/

18 Tagespflege Sozialpraktikum in der Tagespflege Angelina Nibel Praktikum in der Tagespflege Im nachfolgendem Bericht werden Impressionen einer Schülerin (siehe Bild) des Lise- Meitner-Gymnasiums erzählt, die ein Sozialpraktikum in unserer Tagespflegeeinrichtung des Mobilen Dienstes absolviert hat. Mein Name ist Angelina Niebel und ich besuche die 9a des Lise- Meitner-Gymnasiums in Crailsheim. In der neunten Klasse dürfen wir uns eine Einrichtung aussuchen, in der wir unser Sozialpraktikum machen. Ich habe mich hier für die Tagespflege der Mobilen Dienste entschieden, um einen Einblick in die Seniorenarbeit zu bekommen. Nun möchte ich Ihnen von meiner Woche in der Tagespflege berichten: Angelina Niebel von der Klasse 9a des Lise-Meitner-Gymnasiums (oben) Unsere Gemeinschaft nach dem Kaffeekränzchen (unten) Ich wurde von den Mitarbeitern freundlich aufgenommen und sie haben mich im Tagesablauf integriert. In der Tagespflege wird fast wie in einer Familie gemeinsam gelacht, erzählt, gebastelt, gesungen, Gesellschaftsspiele gespielt, Bewegungsübungen gemacht, das Gedächtnis trainiert, spazieren gegangen, Andachten gehalten und Gemeinschaft erlebt. Ich hatte Zeit, den Gästen vorzulesen, mich mit Ihnen zu unterhalten, bei der Aktivierung zu unterstützen und bei Bedarf unterstützte ich die Senioren beim Essen. Nicht alle Gäste haben das Bedürfnis, sich nach dem Mittagessen auszuruhen, in dieser Zeit habe ich mit einigen Gästen 18 Nachsommer 3/2017

19 Tagespflege Mensch-ärgere-dich- nicht und Karten gespielt oder vorgelesen. Gemeinsam mit den Mitarbeitern haben wir für die Gäste leckeren Kuchen gebacken und den Nachtisch zubereitet. Auch beim Tisch decken, abräumen und spülen habe ich geholfen. Mein Fazit ist: Die Sozialpraktikumswoche in der Tagespflege war sehr interessant und vielseitig. Ich konnte viele neue Erfahrungen mit pflegebedürftigen Menschen sammeln und habe gelernt, mit anderen Leuten zusammen zu arbeiten. Jetzt weiß ich außerdem, wie verschieden die Menschen mit ihren Altersgebrechen umgehen. Ob dement, seh-, hör- oder gehbehindert, alle reagieren anders auf bestimmte Situationen und benehmen sich unterschiedlich. Manche nehmen die Hilfe von Pflegekräften dankbar an, andere sehen noch nicht ein, dass sie nun auf solch eine Hilfe angewiesen sind. Die Pflegekräfte in der Tagespflege sind alle sehr freundlich und haben mich gut in den Tagesablauf integriert, sodass ich teils selbstständig, teils unter Anleitung mitwirken konnte. Unsere Tagespflegegäste beim Rätselraten im Freien Unsere Gäste helfen bei der Essenszubereitung gerne mit Unser Gäste bei der Gymnastik im Freien Es war wirklich spannend zu erfahren, wie es ist, Senioren zu helfen und sie zu unterstützen. Die Woche hat mein Blickfeld auf jeden Fall erweitert und mir eine neue Sichtweise ermöglicht, da ich die Lebensumstände im Alter bisher nur von meinen Großeltern kannte. Ich kann mir durchaus vorstellen, mich in dieser Einrichtung zum Beispiel für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu bewerben. Ich kann jedem nur empfehlen, ein Praktikum dort zu machen. Nachsommer 3/

20 Mobile Dienste Projekt Neues Projekt des Mobilen Dienstes Im Alter in den eigenen vier Wänden dies ist ein Wunsch vieler Menschen in Deutschland. Darum gibt es in dem Mobilen Dienst ein neues Projekt! Petra Gronbach, Teamleitung Team 2 Durch das Pflegestärkungsgesetz, welches zum 1. Januar 2017 in Kraft trat, sind wir diesem Wusch ein Stück näher gekommen. Die finanziellen Möglichkeiten sich unterstützen zu lassen, wurden deutlich verbessert. Für ambulante Pflegedienste bedeutet dies eine sehr größe Nachfrage ihrer Leistungen. Es gilt daher das Angebot in guter Qualität umzusetzen. Auch der Mobile Dienst in Crailsheim steht vor dieser Herausforderung, eine steigende Anzahl Kunden zu versorgen. Um die Herausforderungen gut gestalten und umsetzen zu können, wurde nun ein Projekt angestrebt, in welchem sogenannte Teamleitungen auch Ansprechpartner für Mitarbeiter und Kunden sind. Jede Temleitung ist ständig im Kontakt mit der Pflegedienstleitung. Ziel ist es, die Pflegedienstleitung zu entlasten und die Qualität der Leistungen zu erhalten und zu verbessern. Die Mitarbeiter kommunizieren in erster Linie mit einem kleineren Team und intensiver miteinander. Hierdurch werden Fehlerquellen reduziert und eine einheitliche Arbeitsweise gefördert. Für unsere Kunden bedeutet dies weniger Wechsel der Mitarbeiter, die zu unseren Kunden gehen. Sie werden überwiegend von einem Team betreut, beraten und versorgt. Mitarbeiter sind hierdurch besser über aktuelle Geschehnisse informiert und wissen über den Zustand des Kunden besser Bescheid. Mit freundlichen Grüßen Ihre Teamleitungen Petra Gronbach und Nicole Zeeb. Nicole Zeeb, Teamleitung Team 2 20 Nachsommer 3/2017

21 Information / Mobiler Mittagstisch Spende des Sanitätshauses Siegel Zwei Schwachstellen in den Räumlichkeiten der Mobilen Dienste und Tagespflege sind beseitigt. Armin Augner vom Sanitätshaus Siegel hat uns in unseren neuen Räumlichkeiten in der Salzburger Straße besucht. Er war sehr begeistert von unserm neuen Angebot, der Tagespflege und der Gestaltungen der Räumlichkeiten. Trotz behindertengerechten Umbaus ist es uns nicht gelungen, alle Stolperfallen zu beseitigen. Der Boden in den Büroräumen im Mobilen Dienst war schon vorhanden und in der Tagespflege wurde er neu verlegt. Leider war der Übergang nur mit einer kleinen Stufe zu lösen. Als Fachmann für Wohnraumberatung und Hilfsmittel ist Armin Augner gleich aufgefallen, dass wir hier zwei Schwachstellen haben. Armin Augner sah nur die Stolperfallen und sofort kam er mit zwei kleinen Rampen an. Die gespendeten Rampen Diese wurden sofort montiert und weg waren die Stolperfallen. Armin Augner meinte, dies sei eine Spende von Ihm hierfür ein herzliches vergelt`s Gott vom gesamten Team der Mobilen Dienste. Mobiler Mittagstisch Oktoberfest-Menüs und Winterspeiseplan Wie im letzten Nachsommer angekündigt kommen nun die Oktoberfest-Menüs. Hier die Menüs: Zwei deftige Hähnchenunterkeulen auf bayrischem Weißkohl, dazu Stampfkartoffeln Krustenbraten vom Schwein in würziger Zwiebel-Senfsoße, dazu erntefrische Bohnen und kleine Speckknödel Brezelknödel mit cremigem Edelpilzragout Jede Hausfrau kocht jahreszeitlich unterschiedliche Gerichte. Im Sommer wird eher die leichte Küche mit Sommergemüse usw. bevorzugt. Im Herbst und Winter werden eher die deftigen Gerichte mit Sauerkraut und Rotkohl bevorzugt. Deshalb haben wir unseren Speiseplan diesen Gewohnheiten etwas angepasst. Lassen Sie sich überraschen, wie die Mischung von bewährten zu den neuen Gerichten ist. Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit. Ihr Team des Mobilen Mittagstisches. Spießbraten in Zwiebelsoße mit Spätzle und Bundesgartengemüse naturell Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer ( ) Nachsommer 3/

22 Lyrik & Poesie Gedichte zur Jahreszeit Ein Augenblick im Oktober Ein strahlender Oktobertag, wo Herbstwälder farbig blinken! Im Schein der Abendsonne will das Blättergold versinken. Der Herbstabend träumt golden bevor er sich dem Grau hingibt, weil der Spätherbst frühmorgens die fahlen Nebelschwaden liebt. Den Augenblick genießen, sich hingeben diesem Moment, wo einer stattlichen Eiche Krone förmlich unter der Sonne brennt. Novemberrosen Letzte Novemberrosen tragen Raureifgeschmeide. Längst vorbei ist leider ihre Zeit als Bienenweide. Ihr rosa Blütengesicht, mit Kristallen geschmückt, beim Sonnenaufgang ins milde Sonnenlicht blickt. Mit der Zeit schmelzen die Rosenbrillanten dahin und Wassertröpfchen rinnen vom zarten Blütenkinn. Bald schon stehen ihnen Schneeflöckchen ins Haus, denn Frau Holle schüttelt kräftig ihre Winterbetten aus. Wintertreiben an der Jagst Der starke Winter ist noch länger im Hohenloher Land zu Gast, verteilt zum wiederholten Male seine weiße flockige Schneelast. Er deckt Hausdächer, Bäume, Sträucher, Felder und Wiesen zu, schenkt der herbstlichen Natur ihre verdiente nötige Winterruh`. Die Jagst, die infolge Tauwetters noch reichlich Hochwasser führt, ist vom Gastspiel des Winters, seinem Treiben eisigkalt berührt. In Grenzen hält sich das sonst so lustige Geschnatter der Enten, die sich trotz der Schneedecke eifrig ihrer Futtersuche zuwenden. Im trüben, nassen Jagstgesicht spiegeln sich die kahlen Erlenäste, die sich verborgen vorbereiten, auf das frühlingsgrüne Blätterfeste. Ein Augenblick im Oktober Novemberrosen Wintertreiben an der Jagst alle drei Gedichte von Sieglinde Seiler 22 Nachsommer 3/2017

23 Rätselseite Rätsel Kakuro In die freien Felder sind Ziffern von 1 bis 9 einzutragen. Die vorgegebenen Zahlen oberhalb bzw. links neben einer Feldreihe geben an, welche Summe die Ziffern der jeweiligen Reihe ergeben müssen. Es gilt: In einer Feldreihe darf jede Ziffer nur einmal vorkommen. So kann zum Beispiel die Zahl 6 bei einer Länge von zwei Feldern aus den Ziffern 1+5, 5+1, 2+4 oder 4+2 gebildet werden, nicht aber aus 3+3. Kontinent unruhig brennen grob flink Bodenform Feuerkröte kurzer Schallstoß Leseglas Stück Kautabak fraglich nachlässig gewann 2010 den ESC chem. Z. Argon Kreiszahl Ausruf beim Schmerz dunkelbrauner Farbstoff Metall derzeit aktuell Deckel Scherzgedicht mit Hilfe von ehem. Raumstation Hülsenfrucht Nordlandtier F T K P A F R I K A U N K L A R L A X L E N A U I A U K L A P P E S C H U E T T E L R E I M K M I R E R B S E R R E N A N H A N D Nachsommer 3/

24 Grußwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, und schon wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu, daher möchte ich einmal mehr Danke sagen Alexandrinenstift unsere Leistungen So unterschiedlich wie die Menschen sind, die zu uns kommen, so vielfältig sind ihre Wünsche und ihr Bedarf an Unterstützung. Wir bieten Lösungen, die auf die persönliche Situation des Einzelnen zugeschnitten sind. Hierzu zählen folgende Angebote im Bereich Betreuung und Pflege: Dauerpflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Weitere Angebote, die die Selbständigkeit und Lebensfreude im Alter fördern: Feste, Ausflüge Gottesdienste, Andachten Therapeutische Angebote Backen, Kochen Kreatives Angebot Stammtisch Singstunde Gedächnistraining Das Jahr 2017 begann mit großen Veränderungen in der Pflegeversicherung. Es gab viele offene Fragen und auch Verunsicherung, was die Umstellung der Pflegestufen anbelangte. Deshalb möchte ich mich zu allererst für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken. Ich weiß, es ist keine leichte Entscheidung und oft sehr schwer den Schritt anzugehen, die Pflege der liebsten Menschen in fremde Hände abzugeben. Auch möchte ich unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern für Ihr Engagement in unserer Einrichtung danken. Sie sind ein enormer Grundstein in unserer Arbeit. Jedem einzelnen Mitarbeiter sei gedankt für die geleistete Arbeit. Es ist nicht immer einfach und doch findet Ihr einen Weg auf unsere Bewohner einzugehen. Ich danke Euch für die Treue, Euer Einfühlungsvermögen und Eure Ideen. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Adventszeit, besinnliche Weihnachten und Gottes Segen für das kommende Jahr! Irina Michnowez, Hausdirektorin 24 Nachsommer 3/2017

25 Meldungen Vorschau Gedenkgottesdienst wir feiern im November mit Pfarrerin Professor Doktor Kerstin Huxel und Pfarrer Florian Lampadius unseren Gedenkgottesdienst bei uns im Alexandrinenstift. Gedenktisch Wir erinnern uns gemeinsam an unsere lieben Bewohner, die im vergangenen Kirchenjahr verstorben sind. Dazu laden wir herzlich alle Angehörigen zu dieser Feier ein. Herbstfest Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. Wir hoffen darauf das uns der Wettergott einen goldenen Herbst schenkt, da der Sommer doch einige Regentage hatte. Bunte Blätter pressen, Dekoration Kastanien und Tannenzapfen sammeln, nach Herbstservietten schauen das alles gehört zu den Vorbereitungen. Denn bald ist es wieder soweit, dass wir mit neuem Wein und selbstgebackenem Blooz in gemütlicher Runde das Herbstfest feiern. Weihnachtszeit Advent, noch vier Wochen dann ist Weihnachten das wird uns bewusst wenn wir jeden Sonntag eine Kerze am Adventskranz anzünden. Der Duft nach Weihnachtsgebäck zieht durch das Haus. Alles ist weihnachtlich geschmückt. Weihnachtslieder, Weihnachtsmärkte da darf unsere Alle Jahre wieder kommt die Weihnachtszeit Weihnachtsfeier nicht fehlen. Und natürlich kommt am sechsten Dezember der Nikolaus wieder zu uns. Wir wollen nicht vergessen, dass trotz der vielen Vorbereitungen die Adventszeit doch eine beschauliche, besinnliche Zeit bleibt. Nachsommer 3/

26 Wir sind bestens ausgerüstet MAV Bericht Mitarbeiterausflug 2017 Glück auf! hieß es für alle Mitarbeiter des diesjährigen Ausfluges, denn dieses Jahr fiel die Entscheidung auf den Tiefen Stollen in Wasseralfingen. Die Vorfreude auf den geplanten Ausflug war bei unseren Mitarbeitern sehr groß. Gemeinsam Zeit zu verbringen ist uns sehr wichtig und schweißt immer ein Stück mehr zusammen. Am 5. Juli 2017 war es dann soweit. Wir wurden von einem großen Reisebus abgeholt. Da viele Mitarbeiter direkt nach dem Frühdienst mitgefahren sind, hat das MAV-Team natürlich an eine kleine Stärkung für unterwegs gedacht. Am Tiefen Stollen angekommen wurde jeder mit Sicherheitshelm und Schutzkittel ausgestattet. Da es mehrere Meter unter die Erde ging, es dort bis zu minus zehn Grad kalt werden konnte, waren alle warm angezogen. Mit einem Führer ging es über eine Stunde durch das Innere des Stollens. Die Arbeit im Bergwerk war damals sehr gefährlich, deshalb riefen die Arbeiter, wenn sie am Ende eines Tages wieder an der Oberfläche waren, immer Glück auf!. Zum Abschluss ließen wir es uns im mexikanischen Restaurant schmecken. Dann gings mit vielen Eindrücken und einem gelungenem Tag zurück. MAV Nathalie Caluda Auf gehts! Ganz schön unheimlich... Unser Sprengmeister 26 Nachsommer 3/2017

27 Wohlfühltage Unsere Wohlfühloase Im Juni gab es für unsere Bewohner einen besonderen Höhepunkt: an zwei Tagen wurde wieder Wellness angeboten. Das Angebot umfasste Hand- und Fußbäder, Wohlfühlmassagen oder ein Vollbad. Dazu perfekte Maniküre mit Nagellack oder auch Pediküre, professionel von unserer Fußpflegerin Katharina ausgeführt. Um einen reibungslosen Ablauf an diesen Tagen zu gewährleisten, konnten sich die Bewohner mit ihren Wünschen in Listen eintragen. Somit wussten sie genau um welche Uhrzeit ihr Wohlfühlpogramm begann. Für die Aktionstage wurde das Rosenbad liebevoll mit Rosen und Kerzen dekoriert. Ein wunderbarer Duft durchströmte den Raum. Es wurde aus dem Badezimmer ein richtiger Wellnesstempel gezaubert. Von leiser Musik begleitet konnten unsere Bewohner die Anwendungen in vollen Zügen genießen. Natürlich durfte auch ein fruchtiger Wellnesstrank nicht fehlen. Nach Meinung unserer Bewohner könnte es solche Wohlfühltage öfters geben. Doch ist es nur Dank der Unterstützung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter möglich solche Angebote durchzuführen. Herzliches Dankeschön! Betreuungsteam Lydia Lehmann Ehrenamtliche Helfer im Alexandrinenstift Um Abwechslung und eine bunte Palette an Aktivitäten für unsere Bewohner zu bieten, werden wir jederzeit tatkräftig von vielen Ehrenamtlichen Helfern der Umgebung unterstützt. Schon seit dem Bestehen unseres Hauses sind immer eifrige Helfer zur Stelle und unterstützen das Personal um für die vielen verschiedenen Interessen der Bewohner etwas bieten zu können. Es gibt regelmäßige Gymnastikrunden, Spielenachmittage, eine Singstunde die von Ehrenamtlichen geleitet werden. Zum Backen und Kochen kommt tatkräftige Unterstützung, es werden Spaziergänge und Besuche bei Bewohnern gemacht, die gern mal jemanden für sich ganz allein haben möchten. Ist ein Ausflug geplant, sind auch immer Begleiter und Fahrdienste zur Stelle, so dass viele Bewohner die Möglichkeit haben in der Umgebung Natur und Feste erleben zu können. Auch unsere Wohlfühltage im Rosen- und Tulpen- Schälen und schnippeln bad haben eine lange Tradition und werden immer von unseren Ehrenamtlichen dabei unterstützt. Wir wissen diese Arbeit sehr zu schätzen und auch unsere Bewohner freuen sich über diese liebevollen Kontakte. Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bedanken für Ihre zuverlässige Hilfe und Einsatzbereitschaft. Wohnbereichsleiterin Grit Schulz Nachsommer 3/

28 Reportage Sommerfest Nach reiflicher Vorbereitungszeit war der Tag des Sommerfestes am 23. Juli gekommen. Unser Motto lautete Länder. Das Zelt wurde schon am Vortag von unserem Haustechniker Bernd Pommert mit Helfern aufgestellt. Am Sonntagvormittag fanden mit vereinten Kräften die letzten Vorbereitungen statt. Der Sonntag begann mit einem frühen Regenschauer. Gespannt schauten wir immer wieder zum Himmel. Doch das Wetter meinte es besonders gut mit uns. Es wurde ein trockener Tag mit sehr angenehmen Temperaturen. Gemeinsam feiert es sich am schönsten Tanzschule Pasion Am Nachmittag um 15 Uhr eröffnete unsere Hausdirektorin Irina Michnowez das Fest mit einer Begrüßungsrede. Im Anschluss hielt Pfarrerin Dr. Kerstin Huxel eine kurze Andacht und wünschte allen einen schönen Nachmittag. Dann ging es auch schon zum gemütlichen Teil über. Kaffee und ein schön hergerichtetes Kuchenbuffet im Wohnzimmer stand für alle bereit. Im Freien grillte Malte Schulz leckere Steaks und Würstchen. Den ganzen Nachmittag über konnten Gäste, Bewohner und Mitarbeiter gratis Bauernhofeis in allen Geschmacksrichtungen schlecken. Wir freuten uns über das erfrischende Sponsoring der Jagst Apotheke und probierten verschiedene leckere Eissorten aus. Die musikalische Umrahmung des Nachmittags gestaltete Harry Mammel aus Ellrichshausen. Er hatte für jeden Geschmack 28 Nachsommer 3/2017

29 Reportage Lieder dabei und wir reisten musikalisch durch die Welt. Für unsere kleinen Gäste hatte Viktoria Kaiser eine Malecke eingerichtet. Passend zum Motto begann der erste Programmpunkt mit einem Deutschlandquiz. Grit Schulz stellte Fragen zu Städten, Bauwerken und Flüssen. Dann besuchte uns die Tanzschule Pasion aus Crailsheim mit einem Medley der schwedischen Popgruppe Abba und erntete dafür viel Applaus. Danach hörten wir einen lustigen Sketch, der von Viktoria Kaiser vorgelesen wurde und vom gewissenhaften Kofferpacken eines Ehepaares handelte. Dann stand schon die nächste Tanzgruppe parat. Von Onolzheim kam Line Dance zu uns. Die Frauen und Männer im Cowboykostüm begeisterten durch viel Elan alle Zuschauer. Mit verschiedenen Liedern und Tänzen, immer in Reihen getanzt, haben sie uns viel Freude bereitet und wurden mit mächtigem Beifall belohnt. Zum Abschluss des Nachmittags gab es noch einmal ein Quiz von Grit Schulz, welches diesmal um Länder ging. Manche Fragen waren hier gar nicht so einfach und doch konnten sie jedes Mal richtig gelöst werden. Unser Grillmeister Malte Schulz Gemütliche Runde mit der Familie Line Dance Zum Ausklang des gemütlichen Nachmittages gab es nochmal passende Musik zum Mitsingen. Unser Betreuungsteam verabschiedete sich von allen Bewohnern, Gästen, Mitarbeitern und bedankte sich bei allen Helfern für das rundum gelungene Fest. Betreuungsteam Margit Krauß-Michael Nachsommer 3/

30 Meldungen Ausflug zur Hammerschmiede Auch dieses Jahr starteten wir wieder Anfang August zu einem Frühschoppen in die Hammerschmiede Gröningen. Wir hatten Glück mit dem Wetter und viele Bewohner nutzen die Möglichkeit zu einem gemütlichen Aufenthalt im Biergarten. Dank vieler Helfer hatten wir genügend Autos zur Verfügung um auch jeden Rollator einzupacken. Im Konvoi ging es zur Schmiede. Dort angekommen erwartete uns schon der Wirt, hiess uns Willkommen und wir liessen uns Weißwürste mit Bretzeln schmecken. Dazu ein Glas Bier, herrlich! Wir genossen die unberührte Natur und einige machten sich sogar auf zu einem kleinen Spaziergang an der Gronach. Dazu ein Glas Bier, herrlich! Die Zeit verging wie im Fluge und ein Bewohner aus der näheren Umgebung meinte, dass er so alt ist und trotzdem noch nie in der Hammerschmiede war. Dafür musste er erst in das Alexandrinenstift kommen. Gott sei Dank! Bereuungsteam Susanne Fritz Ausstellung Alles Menschlich! So lautet der Titel unserer aktuellen Ausstellung in den Fluren des Alexandrinenstifts. Neue Bilder schmücken beide Etagen unseres Hauses. Die Werke entstanden von Viktoria Kaiser und Grit Schulz. Beide malen und zeichnen in ihrer Freizeit sehr gern, sind gefesselt von einem Motiv bis es auf Papier oder Leinwand gebracht ist. Sie sind Mitarbeiter des Hauses, in dem es reichlich menschelt und so war das Thema der Ausstellung hier sehr passend. Der Mensch als Portrait, auch Prominente sind zu entdecken, fasziniert vor allem Viktoria Kaiser. Sie ist eine nachtaktive Malerin (denn am Tag arbeitet sie im Haus) und zeichnet mit treffenden Bleistiftlinien Menschen jeden Alters. Grit Schulz setzt ihre Motive gern in Farbe um. Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder verlockte durch den bildhaft beschriebenen Text, den jeder kennt und der auch einfach ein Bild bekommen sollte. Es begegnen uns so viele schöne Augenblicke und ab und zu gelingt es auch sie festzuhalten, so laden wir sie herzlich ein! Besuchen sie unsere Ausstellung und herzlich Willkommen im Alexandrinenstift Alles Menschlich! Interessierte Betrachter Wohnbereichsleiterin Grit Schulz 30 Nachsommer 3/2017

31 Meldungen Herzlich willkommen Wir gratulieren unserer Auszubildenden Olga Kalinski zum bestandenen Examen und wünschen ihr für die weiteren Ausbildungsjahre alles Gute. Wir begrüßen in diesem Jahr unsere neuen Auszubildenden ganz Herzlich. Zu unseren neuen Auszubildenden gehören Ana-Alicia Maguhn und Bianka Lange Auszubildende der Altenpfegehilfe. Melanie Blank Auszubildende zur Altenpflegefachkraft. Alle drei Auszubildenen haben am 1. September mit der Ausbildung begonnen. In unserer Einrichtung ist es zur Tradition geworden, dass die neuen Auszubildenden zum Start ihrer Ausbildung eine Schultüte überreicht bekommen. Diese werden von den anderen Auszubildenden der Einrichtung mit Hilfe der Bewohner gebastelt und gefüllt. Diese werden mit hilfreichen Neue Schüler Gegenständen wie Stifte, Notizblöcke und natürlich Nervennahrung befüllt und sollen beim Ausbildungsstart helfen. Wir wünschen auf diesem Wege Ana-Alicia Maguhn, Bianka Lange und Melanie Blank viel Erfolg, Geduld und natürlich Spaß bei der Ausbildung. Mentorin Nathalie Caluda Fleißige Helferin Wer rastet, der rostet, sagt Ingeborg Gerbig, die seit Januar diesen Jahres im Alexandrinenstift zu Hause ist. Bei Ingeborg Gerbig steht Mithilfe im Mittelpunkt. Sie bewegt sich gern und lässt keine Gelegenheit aus, etwas zu helfen. Zusammenarbeit kann besser nicht sein. Manchmal ist Ingeborg Gerbig einfach neugierig, erfährt Freundschaften, will etwas zurückgeben. Sie pflegt mit viel Liebe die Hochbeete im Alexandrinenstift. Mit liebevoller Berührung und einfühlsamen Worten hilft sie jedem, der ihre Hilfe benötigt. Bei den Vorbereitungen zum Sommerfest am 23. Juli stand sie den Mitarbeitern des Hauses mit Unterstützung zur Seite. Das ist nicht der Rede wert. Ich mache was ich kann, solange ich das noch kann, sagt Ingeborg Gerbig zum wiederholten Male. In ihren Augen sind das Taten, die jeder um uns herum machen würde. Sachen, die nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, die selbstverständlich sind. In den Augen der Mitarbeiter sind das aber sehr bedeutsame, ehrenvolle und dankenswerte Taten. immer fleißig! Betreuungsteam Viktoria Kaiser Nachsommer 3/

32 Veranstaltungen Veranstaltungen Oktober Januar Kochen und Backen auf dem Wohnbereich 10. Oktober 09:30 Uhr 24. Oktober 09:30 Uhr 07. November 09:30 Uhr 21. November 09:30 Uhr 5. Dezember 09:30 Uhr 24. Januar 09:30 Uhr Ausflüge und Veranstaltungen 18. Oktober 15:00 Uhr Herbstfest 25. Oktober 15:00 Uhr Geburtstagsfeier 6. Dezember 15:00Uhr Nikolausfeier Gottesdienst im Alexandrinenstift mit Pfarrer Lampadius 12 Oktober 10:00 Uhr 19. Oktober 10:00 Uhr 23. November 10:00 Uhr 30. November 10:00 Uhr 14. Dezember 10:00 Uhr 12. Januar 10:00 Uhr 28. Januar 10:00 Uhr Über unsere weiteren Veranstaltungen und Kurzausflüge informieren wir Sie über unsere Info-Tafel Besuch eines Weihnachtsmarkts Nachmittagskino Gesellige Nachmittage Gymnastik 15. Dezember 15:00 Uhr Weinachtsfeier mit Bewohnern und Angehörigen 27. Januar 15:00 Uhr Geburtstagsfeier 32 Nachsommer 3/2017

33 Ehrenamt Bibelvers Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Auf Wiedersehen! Dieser bekannte Bibelvers ist uns für den Monat September geschenkt und will uns begleiten. Zunächst leuchtet das gar nicht so ein, denn in unserem Leben kommt es ja sehr oft darauf an, vorne mit dabei zu sein. Ein Kleinkind mit gutem Betragen hat es im Kindergarten leichter, eine Schülerin mit gründlichen Hausaufgaben kommt leichter durch die Schulzeit durch, ein junger Mann mit hervorragenden Abschlüssen bekommt leichter den Wunschberuf... Die Liste ließe sich beliebig verlängern und nur zu leicht lassen wir uns davon blenden und beeindrucken. Sie möchten sich gerne ehrenamtlich engagieren? Wir brauchen Sie für unsere Bewohner zur Unterstützung z.b. bei Spaziergängen beim Singen und Musizieren als Begleitung bei Ausflügen im Lese-, Gesprächs-, Malkreis für Besuche und vieles mehr Ehrenamt ein Gewinn für alle Da wird auch dein Herz sein... Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Denn geheimnisvoll steht es doch fest, dass unser Leben viel eher ein geschenktes Dasein als eigene Leistung ist. Und manchmal sind wir sogar überrascht, in welcher Weise die Letzten die Ersten werden und die Ersten mit einem Mal in den Hintergrund rücken. So geht es mir als Pfarrer immer wieder auch bei unseren Gottesdiensten. Wir beginnen am Donnerstag um 10:00 Uhr und oft schaue ich anfangs noch in sehr ernsthafte Gesichter. Oft auch kommen einige etwas später, weil sie es schlicht nicht früher schaffen konnten. Doch dann Ja, dann finden wir als feiernde Gottesdienstgemeinschaft zusammen und können alle Angst und Schwäche hinter uns lassen. Und gerade Bewohnerinnen und Bewohner, die zunächst noch sehr in sich gekehrt waren, singen fröhlich mit oder Gottesdienst im Alexandrinenstift freuen sich über den Händedruck am Schluss ganz besonders. Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Freuen wir uns, dass uns Gott menschfreundlich und segnend begegnet. Und gehen so in einen sonnigen Herbst hinein. Pfarrer Florian Lampadius Nachsommer 3/

34 Grußwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet. Seniorenstift Auf den Wäldern unsere Leistungen So unterschiedlich wie die Menschen sind, die zu uns kommen, so vielfältig sind ihre Wünsche und ihr Bedarf an Unterstützung. Wir bieten Lösungen, die auf die persönliche Situation des Einzelnen zugeschnitten sind. Hierzu zählen folgende Angebote im Bereich Betreuung und Pflege: Dauerpflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Weitere Angebote, die die Selbständigkeit und Lebensfreude im Alter fördern: Feste, Ausflüge Gottesdienste, Andachten Singkreise Therapeutische Angebote Tiergestützte Aktivität Kraft- und Balancetraining Massagen und Aromapflege Dieser schöne Spruch stand im August in meinem Jahreskalender. Ich musste sofort an einige Gespräche mit Bewohnern denken, in denen sie mir erzählten, dass sie dem Einzug ins Pflegeheim sehr skeptisch gegenüber standen, schließlich sei es die letzte Station im Leben. Doch im Seniorenstift wurden sie eines Besseren belehrt. Oftmals bekomme ich die Rückmeldung, dass bei uns ja richtig was los sei und für die Bewohner ein umfang- sowie abwechslungsreiches Programm zusammengestellt wird. Meine Mitarbeiter und mich freut es immer, wenn wir solch positive Rückmeldungen bekommen, dadurch fühlen wir uns in unserer Arbeit bestätigt. Um so eine tolle Atmoshäre zu schaffen, braucht es engagierte und kompetente Mitarbeiter, die auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner jederzeit eingehen können, damit die Freude noch lange erhalten bleibt. Ich bin sehr stolz und dankbar für dieses Mitarbeiterteam! Ich grüße Sie herzlich Ihre Yvonne Fuchs 34 Nachsommer 3/2017

35 Sommerzeit und Eisgenuss Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung machten wir uns auf den Weg nach Dinkelsbühl ins Eiscafe Rialto. Durch das Nördlinger Tor ging es hinein in die Stadt zum Münsterplatz, unserer Bushaltestelle. Weiter ging es dann zu Fuß über den Marktplatz, vorbei an der St. Georgs-Kirche und vorbei am Denkmal des Dinkelsbühlers Christoph von Schmidt zum Eiscafe. Dort fanden wir Platz unter den großen Sonnenschirmen und flott hatte jeder eine kalte Köstlichkeit seiner Wahl bestellt. Wir ließen uns Eiscafe, Früchtebecher und Spaghetti- Eis gut schmecken und beobachteten dabei das muntere Treiben in der Stadt. Einige Ausflügler besichtigten anschließend interessiert die St. Georgs-Kirche mit ihrem imposanten Altarraum. So verging der Nachmittag wie im Flug und nach einer kleinen Rundreise um Dinkelsbühl herum kamen wir zwar etwas müde, aber gut gelaunt wieder im Seniorenstift an. Susanne Kalthoff Fest am See in Lautenbach Früher hieß es Seefest, seit 2017 ist es das Fest am See! Anfang Juli war es wieder soweit: das Fest am See wartete auf uns. Eine gut gelaunte Gruppe Bewohner, Ehrenamtlicher und Mitarbeiter machte sich auf den Weg nach Lautenbach. Dort bahnten wir uns einen Weg durch Stände und Marktbuden, aus denen es zum Teil verführerisch nach gebrannten Mandeln und anderen Leckereien roch. Im Festzelt sicherten wir uns dann schnell ein gemütliches Plätzchen. Die Bestellung wurde aufgenommen und alle ließen sich Kaffee und Kuchen gut schmecken. Anschließend rockten verschiedene Kinder- und Jugendgruppen des FC Matzenbach und der Grundschule die Bühne unser Beifall war den Kids sicher! Anschließend ließ eine zünftige Zwei-Mann-Kapelle ihre Instrumente erklingen und es wurde zu fetziger Musik fest geschunkelt und gesungen. Immer wieder gesellten sich Freunde und Bekannte zu uns und ins lebhafte Plaudern vertieft, verging die Zeit wie im Flug. Allmählich zog ein Bratwurstduft durchs Zelt und uns war klar: ohne ein Radler und ein Würschtle vertilgt zu haben, würden wir das Fest nicht verlassen! Susanne Kalthoff Nachsommer 3/

36 Meldungen Ein Kommen und Gehen Verabschiedung Berthold Schwaderer ist ein treuer Begleiter des Seniorenstiftes. Als Ehrenamtlicher hielt er regelmäßige Andachten für unsere Bewohner und übernahm Besuchsdienste. In diesem Jahr wurde er für zehn Berthold Schwaderer Jahre Ehrenamt mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet und erhielt eine Urkunde. Gleichzeitig wurde er mit einem kleinen Geschenkkorb in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Namen aller Bewohner und Mitarbeiter bedanken wir uns bei Berthold Schwaderer für die lange Treue und wünschen ihm alles Gute. Yvonne Fuchs Ab in den Mutterschutz Hauswirtschaftsleitung Natascha Pelant erwartet Ende Oktober ihr zweites Kind und verabschiedete sich Mitte September in den Mutterschutz. In der Elternzeit werden die Aufgaben von Natascha Pelant zwischen Tamara Schwenk und Hausdirektorin Natascha Pelant Yvonne Fuchs aufgeteilt. Frau Schwenk übernimmt alle Bestellungen für die Speise- und Getränkeversorgung und Yvonne Fuchs übernimmt alle administrative Aufgaben, wie zum Beispiel die Dienst- und Urlaubsplanung. Für die bevorstehende Geburt wüschen wir Natascha Pelant alles Gute. Yvonne Fuchs Ausbildung zur Betreuungskraft nach 43b Herstellung von Fingerfood mit Tamara Schwenk Sitztanz mit Birgit Rometsch Im Zuge der Umsetzung des Wohngruppenkonzeptes, wird das Seniorenstift Mitarbeiter zu Betreuungskräften nach 43b ausbilden. So auch die Kollegen Tamara Schwenk und Birgit Rometsch. Neben einem vierwöchigen Unterricht, indem sie alles Wissenswertes über das neue Aufgabengebiet theoretisch lernen, müssen sie auch ein zweiwöchiges Praktikum in der Einrichtung absolvieren. Innerhalb dieses Praktikums erhalten sie die Aufgabe, eine Aktivität mit den Bewohnern durchzuführen und dies auch in einer Ausarbeitung zusammenzufassen. Tamara Schwenk entschied sich für die Herstellung von Fingerfood und Birgit Rometsch gestaltete einen Sitztanz. Die Bewohner waren von beiden Aktionen mächtig begeistert. Yvonne Fuchs 36 Nachsommer 3/2017

37 Meldungen Wir stellen vor: Ich heiße Ilona Creanzo und komme aus Fichtenau. Ich arbeite seit als Pflegehelferin im Seniorenstift. Als ich die Stellenanzeige für diese Stelle im Seniorenstift gelesen habe, dachte ich mir, warum eigentlich nicht? Schließlich hatte ich bisher keinerlei Erfahrung in Ilona Creanzo diesem Beruf. Jedoch innerhalb einer Probearbeit erkannte ich schnell, dass Pflege genau das ist was ich machen möchte. Meine Kollegen haben mich sehr herzlich aufgenommen und sehr gut eingearbeitet. Ich freue mich, dass ich diesen Schritt gewagt habe und freue mich auf die zukünftige Zeit im Seniorenstift. Herzlichst Ihre Ilona Creanzo Mein Name ist Margerita Nitti und ich arbeite seit 15. Juli 2017 im Seniorenstift als Pflegehelferin. Ich arbeite schon seit 16 Jahren in der Pflege und dieser Beruf erfüllt mich jeden Tag voller Freude. Aus privaten Günden bin ich dieses Jahr nach Kreßberg gezogen und bewarb mich im Seniorenstift. Die Freude war Margerita Nitti groß, als ich die Zusage erhielt, denn nirgends hat es mir so gefallen wie im Seniorenstift. Der Umgang mit den Bewohnern ist hier sehr respektvoll, das finde ich toll! Die Offenheit und Hilfsbereitschaft im Team haben mich von Anfang an beeindruckt. Ich freue mich auf viele schöne Begegnungen im Seniorenstift. Ihre Margerita Nitti Mein Name ist Birgit Rometsch und ich arbeite seit 1. Juli 2017 im Seniorenstift. Bevor ich ins Seniorenstift gekommen bin, arbeitete ich in einer anderen Pflegeeinrichtung als Hauswirtschaftsleitung, jedoch irgendetwas in mir meinte, dass ich mich Birgit Rometsch nochmals verändern müsste. So habe ich mich auf die freie Stelle in der Betreuung beworben und wurde kurzerhand eingestellt. Von Juli bis September besuchte ich die Weiterbilung zur Betreuungskraft nach 43b. Die Arbeit und das Miteinander mit den Bewohnern ist einfach klasse, daher habe ich meinen mutigen Schritt nie bereut. Ich freue mich auf eine tolle Zeit. Ihre Birgit Rometsch Ich bin wieder da! Viele werden mich noch kennen. Mein Name ist Anja Stark und ich bin seit Eröffnung des Seniorenstiftes als Pflegefachkraft tätig. Anfang 2017 hatte ich das Gefühl mich beruflich verändern zu wollen. Ich kündigte im Seniorenstift, um eine Stelle in einem Sanitätshaus anzunehmen. Ich Anja Stark erkannte schnell, diese Veränderung ist nichts für mich. Ich vermisste das Seniorenstift, die tollen Kollegen und natürlich die Bewohner. So entschied ich, mich wieder im Seniorenstift zu bewerben. Seit 16. September 2017 bin ich nun wieder da und überglücklich meinen Beruf der Pflegefachkraft in dieser Einrichtung wieder ausüben zu dürfen. Manchmal muss man etwas Neues wagen, um zu erkennen, was man wirklich will. Ihre Anja Stark Nachsommer 3/

38 Bewohnerausflug Strauße und Fasane Anfang September freuten wir uns auf einen tierischen Ausflug : Es ging nach Crailsheim in den Vogel- und Tierpark. Nach einer halbstündigen Fahrt kamen wir auf dem Parkplatz an und stiegen erwartungsvoll aus Bus und Auto. Und nun mussten wir erstmal ordentlich marschieren über Stock und Stein und recht schmal und steil war der Weg auch! Doch wir meisterten den Anstieg und wurden oben an der Villa für unsere Mühe reichlich belohnt: der Ausblick auf Crailsheim hinunter war gigantisch! Karl-Heinz Munzinger, Vorsitzender des Vereins der Vogelliebhaber und Züchter, begrüßte uns herzlich und los ging es in den Tierpark. Unser Weg durch den Park führte uns vorbei an unzähligen Volieren mit den verschiedensten Vogelarten, an Gehegen mit Kaninchen und Meerschweinchen sowie an Ziegen, die gemütlich in der Sonne dösten. Und ohne Scheu begegneten uns Strauße und Fasane auf dem Weg, gingen stolz an uns vorbei ihres Wegs! Wir waren begeistert und konnten uns kaum sattsehen, doch in der Villa wurden wir dann von Karl-Heinz Munzinger und seiner Frau erwartet und mit leckerem Zwetschgenkuchen und Kaffee bewirtet. Ein herzliches Dankeschön an die beiden! Auf der Heimreise lenkte Kurt den Bus durch viele kleine Orte, die unseren Bewohnern wohlbekannt sind, und eifrig plauschend kamen wir wieder in Wildenstein an. Susanne Kalthoff 38 Nachsommer 3/2017

39 Meldungen Mächtig was los... Es wurde kräftig gepoltert Nadine Schäff wollte es nochmal richtig krachen lassen, bevor sie gemeinsam mit ihrem Verlobten Tobias Feurer in den Hafen der Ehe einfahren würde. Demnach hat sie auch die Poltergesellschaft Kollegen des Seniorenstiftes zu diesem großen Ereignis eingeladen. Diese kamen natürlich in Scharen und hatten jede Menge Geschirr zum poltern dabei. Teller und Tassen wurden mit jeder Menge Einsatz auf den Boden geworfen, denn je mehr Scherben, desto größer ist das Glück in der Ehe. Im Anschluss gab es leckeres Essen und es wurde noch lange gefeiert. Ankunft im Ehehafen Nach dem Polterabend folgte am 6. Juni 2017 die standesamtliche Hochzeit in Schopfloch. Mit sofortiger Wirkung heißt Nadine Schäff nun Nadine Feurer. Wir wünschen dem frischgebackenen Ehepaar, dass stets Das Brautpaar die Sonne in Ihrer Ehe scheinen möge und sie auch an den nicht so sonnigen Tagen immer wieder eine Möglichkeit finden, ihre Zweisamkeit, Liebe und das, was sie verbindet, zu erhellen. Nur das Beste für die Zukunft wünschen von ganzem Herzen die Kollegen, Ehrenamtliche und Bewohner des Seniorenstift Auf den Wäldern. Yvonne Fuchs Ausbildungsstart Yvonne Skrinjar Madleen Kögler Das Seniorenstift bildet jedes Jahr Pflegefachkräfte und Pflegehelfer aus. Wir kooperieren mit verschiedenen Berufsschulen für Altenpflege. Den Schülern stehen drei Praxisanleiter während der Ausbildung zur Seite. Es wird ihnen fachliche sowie sachliche und rechtliche Grundlagen unterrichtet, die sie theoretisch in den Schulen vermittelt bekommen und in der Einrichtung anwenden dürfen, können und müssen. So ist die Ausbildung über drei Jahre gut betreut und gesichert. Dieses Jahr konnten wie Yvonne Skrinjar und Madleen Kögler für die dreijährige Ausbildung zur Altenpflegerin gewinnen. Wir wünschen Beiden viel Erfolg, Ergeiz und natürlich viel Spaß in der Ausbildung. Yvonne Fuchs Nachsommer 3/

40 Feste Sommerfest 2017 Ein gelungenes Fest mit ganz viel Attraktionen Am 25. Juni 2017 war es endlich wieder soweit, das Sommerfest unseres schönen Seniorenstiftes ging in die nächste Runde. Die Mitarbeiter haben keine Mühen gescheut, wieder ein ganz besonderes Fest auf die Beine zu stellen und dies ist auch gelungen: Tolles Wetter, tolles Programm und vor allem tolle Gäste. Das Fest begann um 10:00 Uhr mit einem Evangelischen Gottesdienst im Grünen, der von Pfarrer Tobias Dürr gehalten und vom Posaunenchor Wildenstein musikalisch umrahmt wurde. Innerhalb des Gottesdiestes stellten sich die Konfirmanten für das Jahr 2018 vor und brachten jeweils ein Gegenstand mit, für das ihr Hobby steht. Evangelischer Gottesdienst mit Pfarrer Tobias Dürr KreaKids Für die Zeit von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr wurde ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein zusammengestellt. Unter anderem wurden die Gäste von den Rotachtaler Musikanten, den KreaKids, der Einradgruppe aus Waldtann sowie vom Wälderchor (den Bewohnern des Seniorenstifts) mit einem Lied und einem Sitztanz unterhalten. Hausdirektorin Yvonne Fuchs begrüßte alle Anwesenden in ihrem Grußwort und informierte über die angestrebte Umsetzung des Wohngruppenkonzeptes im Seniorenstift. Bürgermeisterin Anja Wagemann betonte die warmherzige Atmosphäre im Seniorenstift und lobte die freundlichen und hilfbereiten Mitarbeiter. Das 40 Nachsommer 3/2017

41 Feste Seniorenstift sei ein Ort, an dem sich die Bewohner zuhause und vorallem wohl fühlen können. Neben dem offiziellen Programm konnten sich die Gäste von Sanitätshaus Feix ihren Venendruck sowie das Körperfett messen lassen. Nachdem die Gäste ihre Auswertung der Körperfettmessung erhalten haben, gönnten sie sich erstmal, vor lauter Schreck, ein oder zwei Stückchen Kuchen. Stephanie Uhlig, Auszubildende im zweiten Lehrjahr, übernahm dieses Jahr die Bastelecke der Kinderbetreuung. Einradgruppe Waldtann Venendruck- und Körperfettmessung durch Sanitästhaus Feix Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch bestens gesorgt. Neben leckeren Steaks, Bratwürsten, vegetarischen Gemüsebratlingen, Brötchen und Kartoffelsalat, konnte man sich auch noch hausgemachte/n Kuchen und Torten, mit einer Tasse Kaffee schmecken lassen. So saßen Bewohner, Gäste und Mitarbeiter noch lange zusammen und freuten sich über ein rundum gelungenes Sommerfest. Ein herzliches Dankeschön an: alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern alle, die am Programm mitgewirkt haben alle, die aus Verbundenheit geholfen haben sowie all denjenigen, die zum Gelingen dieses wunderschönen Sommerfestes beigetragen haben. Durch Ihren Einsatz konnten wir gemeinsam diesen Tag zu einem rauschenden Fest gestalten. Yvonne Fuchs Sitztanzaufführung der Bewohner Nachsommer 3/

42 Veranstaltungen Veranstaltungen Oktober Januar 2. Oktober 16:00 Uhr Musiknachmittag mit Dede Wir wollen gemeinsam einen schönen Nachmittag mit guter Musik und Tanz verbringen. 16. Oktober 15:00 Uhr Herbstfest Mit Zwiebelkuchen und neuem Wein möchten wir den Herbest in unserem Haus begrüßen. 17. Oktober 16:00 Uhr Ehrenamtstreffen 26. Oktober 15:00 Uhr Backen auf dem Wohnbereich Wir backen gemeinsam einen leckeren Kuchen. 6. November 16:00 Uhr Musiknachmittag mit Dede Wir wollen gemeinsam einen schönen Nachmittag mit guter Musik und Tanz verbringen. 13. November 18:00 Uhr Angehörigenabend 18. November 10:00 Uhr Gedenkgottesdienst Wir gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres. 29. November 14:00 Uhr Geburtstagsnachmittag Wir feiern gemeinsam mit den Bewohnern, die in den vergangenen drei Monaten Geburtstag hatten. 30. November 15:00 Uhr Backen auf dem Wohnbereich Wir backen gemeinsam leckeren Kuchen. 4. Dezember 15:30 Uhr Musiknachmittag mit Dede Wir wollen gemeinsam einen schönen Nachmittag mit guter Musik und Tanz verbringen. 7. Dezember 15:00 Uhr Weihnachtliches Backen Wir backen gemeinsam leckeres Weihnachtsgebäck. 13. Dezember 15:00 Uhr Bewohnerweihnachtsfeier Wir feiern gemeinsam mit den NiKantas ein rauschendes Weihnachtsfest. 24. Dezember 15:00 Uhr Heiligabendfeier Wir feiern gemeinsam Heiligabend mit Bescherung. 8. Januar 16:00 Uhr Musiknachmittag mit Dede Wir wollen gemeinsam einen schönen Nachmittag mit guter Musik und Tanz verbringen. 42 Nachsommer 3/2017

43 Meldungen Adieu Christina! Christina Rein Wir trauern um unsere liebe Kollegin und Freundin Christina Rein. Die Nachricht über ihren plötzlichen Tod hat uns, die Leitung sowie Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Bewohner des Seniorenstifts Auf den Wäldern schmerzlich und zu tiefst getroffen. Christina Rein arbeitete seit 1. September 2008 als Pflegehelferin im Seniorenstift. Nach kurzer Zeit übernahm sie die Tätigkeit der Betreuungskraft und prägte die Betreuungsarbeit mit ihrem Fleiß, Engagement und Einfühlungsmögen. Auf Christina konnte man sich jederzeit verlassen. Sie packte mit an und füllte ihre Arbeit mit ganzer Person und Leidenschaft aus. Ein Mensch, der absolut zuverlässig war, kollegial und engagiert und dabei vielen Menschen Gutes getan hat. Wir sind alle sehr traurig, dass unsere Kollegin und Freundin Christina nicht mehr unter uns lebt. Wir hatten die große Hoffnung, dass sie die schwere Krankheit überwinden und wieder in unsere Mitte zurückkehren würde. Es ist kaum zu begreifen noch vor wenigen Monaten begeisterte sie Bewohner und Kollegen mit ihrer stets fröhlichen und liebenswerten Art und hatte immer neue Ideen, die sie voller Tatendrang umsetzte, ganz zum Wohle der Bewohner. Als wir Christina vor wenigen Wochen das letzte Mal besuchten, versicherte sie uns, dass sie bald wieder ihre Arbeit aufnehmen würde nicht dass wir noch auf die Idee kommen würden, ihre Stelle neu zu besetzen. Schließlich sei jeder Mensch ersetzbar, so die Befürchtung von Christina. Liebe Christina, Du bist für uns in Deiner Einzigartigkeit unersetzbar. Du fehlst uns sehr und nichts wird mehr wie vorher sein. Wir werden uns immer an die schönen Momente mit Dir erinnern, in denen wir gelacht, gefeiert und gehofft haben. Du wirst ewig in unseren Gedanken, Erinnerungen und in unserem Herzen sein. Für uns, Deinen Kollegen aus dem Seniorenstift, bedeutet Dein Tod, das Ende einer erfolgreichen und sehr angenehmen Zusammenarbeit, das Ende vieler Freundschaften, das Ende einer wunderschonen Zeit mit Dir! Wir werden Dich nie vergessen, denn wir sind dankbar, dass wir Dich bei uns hatten. Unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Christina, ruhe in Frieden! Nachsommer 3/

44 Anzeige Schnelle Hilfe bei Insektenstichen Im Notfall richtig reagieren Ob Biene, Wespe oder Hornisse: Im Sommer mehren sich die Kontakte zwischen Mensch und den schwarz-gelben Insekten. In manchen Fällen kann das lebensgefährlich enden. Wie Sie im Notfall richtig handeln Insektenstiche sind zwar unangenehm im Normalfall aber harmlos. Gefährlich werden kann jedoch ein Stich in den Mund oder Rachenraum, denn dann besteht durch das Anschwellen der Schleimhäute und der Zunge Erstickungsgefahr. Während man auf den Krankenwagen wartet, sollte der Patient, wenn ein Schlucken noch möglich ist, Eiswürfel oder ein Eis lutschen. Außerdem verringern kalte Umschläge oder in ein Küchentuch gewickelte Coolpacks um den Hals die Gefahr des Zuschwellens, rät Heidi Günther, Apothekerin bei der Barmer. Insektenstich kann allergischen Schock auslösen Besondere Vorsicht gilt für Insektengiftallergiker, da ein Stich bei ihnen einen allergischen Schock auslösen kann. Sie sollten daher ein Notfallset bei sich tragen und dieses auch korrekt anwenden können. Ein beigelegter Zettel kann Außenstehenden die nötigen Schritte erklären, wenn der Betroffene sich nicht mehr selbst helfen kann. Insektenstiche können einen allergischen Schock auslösen und dadurch lebensgefährlich werden Typische Symptome eines allergischen Schocks sind unter anderem Zittern und Schweißausbrüche, Brennen der Lippen und der Zunge sowie Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel und Herzrasen. Im äußersten Fall kann es zu Bewusstlosigkeit und einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommen. Teilweise treten die Symptome erst nach bis zu einer halben Stunde auf, daher muss der Gestochene genau beobachtet werden. Bei Anzeichen eines Schocks sollten die Beine hochgelegt und der Körper warmgehalten werden treten Atemprobleme auf, ist eine sitzende Position allerdings besser geeignet. Stichen vorbeugen mit Ruhe und Übersicht Am besten ist es, einen Stich von vornherein zu vermeiden, rät Günther: Es gilt immer noch die alte Regel: Keine hektischen Bewegungen, wenn Bienen und Co. umherfliegen, denn dann können sie sich bedroht fühlen und zustechen. Speisen und Getränke sollten im Freien genau inspiziert werden, um nicht versehentlich ein Insekt zu verschlucken. Bei Getränken umgeht man die Gefahr am besten mit einem Strohhalm. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Simon Müller Quelle: Barmer Von: Leonard Olberts; Bildrechte: Jack Hong/Shutterstock 44 Nachsommer 3/2017

45 Anzeige Zur Verstärkung unserer Pflegeteams suchen wir Pflegefachkräfte (m/w) Aus Begeisterung für Ihren Beruf engagieren Sie sich für ältere pflegebedürftige Menschen. Sie wirken an der Umsetzung und Weiterentwicklung unserer Qualitätsstandards mit und sichern die Planung, Durchführung und Evaluation der Pflege. Unsere diakonischen Handlungsgrundsätze setzen Sie in Ihrer täglichen Arbeit um. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen unsere Hausdirektoren gerne zur Verfügung. Irina Michnowez Hausdirektorin Yvonne Fuchs Hausdirektorin Michael Dombrowski Hausdirektor Elisabeth Willsch Gebietsdirektorin Alexandrinenstift Breitäckerweg Satteldorf Tel. ( ) i.michnowez@ev-heimstiftung.de Seniorenstift Auf den Wäldern" Farbholz Fichtenau-Wildenstein Tel. ( ) y.fuchs@ev-heimstiftung.de Wolfgangstift Wolfgangstraße Crailsheim Tel. ( ) m.dombrowski@ev-heimstiftung.de Mobile Dienste Wolfgangstift Wolfgangstraße Crailsheim Tel. ( ) e.willsch@ev-heimstiftung.de Nachsommer 3/

46 Anzeigen Mb. Parkinson-Sprechtherapie mit LSVT LOUD 46 Nachsommer 3/2017

47 Anzeige Wir leben gerne hier weil wir uns geborgen fühlen. Unsere Einrichtungen im Landkreis Schwäbisch-Hall: Blaufelden Johannes-Brenz-Haus Ostlandstraße 20 Tel. ( ) Crailsheim Wolfgangstift Wolfgangstraße 40 Tel. ( ) Mobile Dienste Wolfgangstift Tel. ( ) Fichtenau-Wildenstein Seniorenstift Auf den Wäldern" Farbholz 7 Tel. ( ) Ilshofen Pflegestift Ilshofen Hohlstraße 5 Tel. ( ) Mobile Dienste Ilshofen Tel. ( ) Kirchberg Fürst-Ludwig-Haus Kirchstraße 25 Tel. ( ) Rot am See Pflegezentrum Rot am See Hauptstraße 40 Tel. ( ) Satteldorf Alexandrinenstift Breitäckerweg 5 Tel. ( ) Lebensqualität im Alter unsere Aufgabe Wir pflegen und betreuen mit Liebe und Rücksicht auf die Persönlichkeit eines jeden Menschen. Nachsommer 3/

48 Kontaktdaten Wolfgangstift Wolfgangstraße Crailsheim Tel.: ( ) Fax: ( ) ev-heimstiftung.de Kontaktdaten Mobile Dienste Wolfgangstift Salzburger Straße Crailsheim Tel.: ( ) Fax: ( ) ev-heimstiftung.de Kontaktdaten Alexandrinenstift Breitäckerweg Satteldorf Tel.: ( ) Fax: ( ) alexandrinenstift@ ev-heimstiftung.de Kontaktdaten Seniorenstift Auf den Wäldern Farbholz Fichtenau-Wildenstein Tel.: ( ) Fax: ( ) seniorenstift-auf-den-waeldern@ ev-heimstiftung.de

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