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1 303 in digitation i n d i g i t a t i o n G a l e r i e B ö r g m a n n

2 Galerie Börgmann Kunstbunker in digitation Groupshow 2006

3 Vorwort Wie oft gehen Sie eigentlich ins Museum, und wann waren Sie das letzte Mal bei IKEA, um Deko-Materialien für Ihr Eigenheim zu kaufen? Wie viele Meisterschüler kennen Sie, und wussten Sie, dass man einen Bachelor und Master in bildender Kunst machen kann? Fanden Sie die Arbeit des Kurators der letzten documenta kreativ, und wissen Sie noch die Namen der dort gezeigten Künstler? Besuchen Sie die großen Kunstmessen, und haben Sie den neuen Zeitgeist schon gefunden? Nein? Damit sind Sie nicht allein, denn der Kunstmarkt hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Die Kunstmessen können entweder famose Umsätze vermelden oder versuchen, mit neuen Leitern und neuartigen Konzepten aufhorchen zu lassen. Ihr Renommee wird von Besucher- und Verkaufszahlen bestimmt. Kunst wird konsumiert, mit Kunst wird dekoriert, Kunst ist chic die Stars sind die Sammler, die Museumsdirektoren, die Kuratoren. Die jungen Künstler kommen in die Museen, bevor sie einen»namen«haben, und sie erhalten ihre Namen von eben diesen Museumsdirektoren, die junge Kunst bedeutungsschwanger beeinflussen und mitgestalten wollen. Das Interesse an den Persönlichkeiten hinter den Werken geht darüber Vielen verloren. Diese jungen Persönlichkeiten sind es jedoch, die die Entwicklung der Kunst bestimmen, die den neuen Zeitgeist leben und bearbeiten; die uns, die Betrachter, teilhaben lassen am Schaffen von Kunst und uns erzählen sollen vom neuen Zeitgeist. Diese jungen Künstler brauchen Raum und Zeit, um leben, schaffen und sich zu Persönlichkeiten entwickeln zu können ohne den Druck von sammelnden oder ausstellenden Karrieristen. Und wir Betrachter brauchen eine Atmosphäre, die uns Raum und Zeit gibt, diese Persönlichkeiten zu entdecken und zu begleiten, die Verbindungen zu dem Schaffenden herstellt. Wir brauchen die Möglichkeit, aber auch den Willen Förderer und Begleiter statt Konsument zu sein oder im WM-Deutsch gesprochen: Wir sollten Fan werden können. Digitation meint unter anderem diese behutsame und natürliche Entwicklung, diese Verbindung zwischen Künstler und Betrachter; Digitation heißt, sich (oder etwas) in verschiedene Richtungen entwickeln und so als freier Künstler ein wirklich freier Geist sein zu dürfen;»303 in Digitation«fordert uns Betrachter auf, an der Kunst teilzuhaben, sie zu erleben und ihre wichtigsten Protagonisten, die KÜNSTLER, zu begleiten. Claas Henkel Redakteur der Kunstzeitschrift Kultur-Kanal

4 Roger Wardin Biographie 1971 Geboren in Berlin Abitur, Arbeit als Bühnenmaler (Deutsche Oper Berlin) Studium Bildende Kunst an der staatlichen Hochschule der Künste/Städelschule Frankfurt a. M., bei Prof. Jörg Immendorff 1995 Glasgow School of Art 1996 Wechsel an die Kunstakademie Düsseldorf mit Prof. Jörg Immendorff Wechsel an die Universität der Künste Berlin 2000 Absolvent (Fachbereich bildende Kunst) Universität der Künste Berlin 2001 Meisterschüler Universität der Künste Berlin Stipendien/Kunstpreise 2005 Kunstpreis d. Stadt Güstrow (Auswahlaustellung) Kunstpreis Röher, Parkklinik, Eschweiler (Auswahlausstellung) 2004 Stipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin 2003 Stipendium Stiftung Kulturfonds, Künstlerhaus Ahrenshoop 1995 Erasmus Stipendium Ausstellungen (Auswahl) 1996»Malerei im Zeitalter elektronischer Bildwelten«, Frankfurter Städelschule / Klasse Immendorff 1998»Malerei I & II«, Galerie Rudolph, Berlin 1999»Reversion des Sichtbaren«, Galerie Rudolph, Berlin»Reset«, Johanneshöfe, Berlin 2000»genre painting«, Johanneshöfe, Berlin 2001»Malerei Architektonisch«, Stiftung Starke, Berlin»Druckgrafikedition«, Atelier Mogull, Berlin mit Michel Majerus, Anselm Reyle, F. Ackermann, Thomas Scheibitz, Dirk Skreber»Wandmalerei«, Berlin, kuratiert von Jenny Rosemeyer»Die Vertreibung der Händler aus dem Tempel«, 2yK Galerie, Berlin 2002»Der goldene Schnitt«, Atelier Jörg Immendorff, görls, Mainz»groupshow«, Pavillion Unterneustadt, Kassel 2003»dis positiv«, Staatsbank Berlin»Kunstprojekt v. Richard Jochum«, neuesdeutschland, Berlin 2004 Stipendiaten d. Karl Hofer Gesellschaft, Haus am Kleistpark, Berlin Galerie turboplex, Berlin»Wardin / Johansen«, Stiftung Kulturfonds, Künstlerhaus Ahrenshoop 2005»Roger Wardin«, Galerie Stefan Denninger, Berlin Internationale Hollfelder Kunstausstellung, Beyreuth»R. Wardin / Der gesamte Vorgang«, Galerie Capri, Berlin Kunstpreis Röher Parklinik Kunstpreis der Stadt Güstrow 2006»Roger Wardin, The Path to the Black Lodge«, Galerie Börgmann, Kevelaer Stipendiaten der Karl Hofer Gesellschaft, Galerie am Körnerpark, Berlin

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6 Joanna Buchowska Biographie 1967 Geboren in Oels /Polen Lebt und arbeitet seit 1991 in Berlin Ausbildung zur Graphikdesignerin, Institut für neue Medien, Berlin 2001 Praktikum in der Werbeagentur Weber & Soltek Studium an der freien Kunstschule Berlin 1990 Studienaufenthalt/Gasthörer in Aarhus, Studium d. Kunsterziehung in Polen Schule der bildenden Künste Oppeln, Abschluß mit dem Diplom für Malerei Ausstellung 2002 Galerie Engler und Pieper, Berlin EA 2003 Galerie árpád széll, Berlin EA 2004 galerie ost)pol, Berlin EA galerie ost)pol Gemeinschaftsausstellung Einzelpräsenation auf der Internationalen Flugzeugsmesse Berlin ILA Teilnahme am ersten Berliner Kunstsalon Künstlerin in der Produzentengalerie ost)pol 2005 Galerie Schmidt, Berlin EA Teilnahme an der Ausstellung»Marian Szczerba und seine Schüler 50-jähriges Jubiläum«Schlesisches Museum Oppeln (Muzeum Slaska Opolskiego-opole)»Bambi Fly«, Einzelausstellung, Galerie Börgmann

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8 Felix Loycke Biographie 1972 Geboren in Kircheim / Teck Lebt und arbeitet in Berlin Kunstakademie Düsseldorf UdK Berlin Meisterschüler, Hochschule der bildenden Künste in Berlin Stipendien 2003 Karl-Hofer-Stipendium 2004 Karl-Hofer Atelierpreis Einzelausstellungen (Auswahl) 2002»Der Fall Bienlein«, Neues Frankfurter Tor, Berlin 2003»The woods are lovely dark and deep..«, Kunstverein Buchholz»Der Siegeszug der Protagonisten«, Galerie 4. Stock, Berlin 2005»Stoic moments«, V8 Plattform, Karlsruhe Gruppenausstellungen (Auswahl) 2004 Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft, Haus am Kleistpark, Berlin 2005»The classic«, Galerie Schwarzer Gegenwartskunst, Berlin 2. Berliner Kunstsalon, Honor Westmacott, Berlin»Permanent zeitgenössisch«, Haus am Waldsee, Berlin

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10 Heike Ludewig Biographie 1965 Geboren in Osnabrück Kunstakademie Düsseldorf 1993 Meisterschülerin bei Prof. Schiff 1996 Staatsexamen Kunst 1999 Staatsexamen Sek II seit 2001 Mitglied Produzentengalerie plan d. Einzelausstellungen 1993 Preisträgerin Aktion Kunstblatt (RP) 1995 Förderpreis und Ausstellung des Vereins Kunst im Krankenhaus e.v. Düsseldorf 1996 Bürogemeinschaft Kirchfeldstrasse zusammen mit Heike Walter 1997 Stipendiatin des Kunstvereins Künstlerhaus Hooksiel Galerie Citadellchen, Düsseldorf zusammen mit Ruth Bussmann 1998 städt. Galerie Haus Spiess, Erkelenz 2000 Galerie HkV, Niederkrüchten Ausstellung bei Jürgen Bauten, Aachen 2001»rundblick«, galerie plan. d. Düsseldorf 2002»Bilderwelt«, LaCie, Düsseldorf»wet & dry«, Forum Wasserturm, Meerbusch städt. Galerie Kaarst, zusammen mit Kiki Stickl»Seestücke«, galerie plan.d., zusammen mit Dagmar Hugk Galerie Börgmann, Kevelaer»diary«, galerie plan.d., zusammen mit Winfried Demhartne 2004»meerblick«, galerie plan d., Düsseldorf 2005 Einzelausstellung Galerie Börgmann, Kevelaer Gruppenausstellungen 1994 Galerie Ursus-Presse, Düsseldorf 1995»7 auf einen Streich«, Schloss Greiffenhorst, Krefeld»Tag der offenen Tür«, Lierenfelder Strasse, Düsseldorf 1997»Panorama«, 8 Studenten der Klasse, Schiff im Tunnelraum, Düsseldorf Junge Kunst in NRW, Essen 1998»44 x 44«, Galerie Roland Aphold Allschwil/ Basel kunstpunkte 98, Düsseldorf 1999 kunstpunkte 99, Düsseldorf 2000 gruppe navis, Künstlerhaus, Hilden»Depot-Eröffnung«, Galerie Roland Aphold, Allschwil/Basel 2001 Kunstpunkte 2001, Düsseldorf»Vis à vis«, gruppe navis im Ballhaus, Düsseldorf 2002»Seilschaft«, plan d. bei galerie 61, Bielefeld»Konzentrat«, gruppe navis bei plan d. Düsseldorf 2003 plan d. in Kyoto, Galerie Weissraum (J) 2004»moulin rouge«, Teloy-Mühle, Meerbusch»Handgemenge«, 5 Jahre plan d.»50 x 50«, Galerie Roland Aphold Allschwil/ Basel 2005 Winterausstellung, Galerie Roland Aphold, (CH)

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12 André Lemmens Werdegang 1967 Geboren in Kranenburg 1988 Architekturstudium an der FH Düsseldorf; Schwerpunkt Gestaltung: Farbenlehre, Wahrnehmungslehre, Plastisches Gestalten 1989 Beginn der eigenen künstlerischen Tätigkeit: Ölbilder, Collagen, Tuschezeichnungen 1994/95 Atelier 29 (Drechsler-Werkstatt Bause) 1995 Jahresgabe Kunstverein Art Euregio 1995/96 Ankäufe der Sparkasse und der Kreisverwaltung Kleve 1997 Kulturpreisträger der Stadt Kevelaer; Malerei zum Thema»Architektur am Niederrhein«seit 1997 Atelier 29 in der Briener Straße, Kleve 1998 drei Arbeiten für die Hauptstelle der Sparkasse Kleve Ausstellungen (Auswahl) 1994»Neues aus den Ateliers«, Schlösschen Borghees 1995/96 Salon der Künstler, Kleve 1996 Galerie van Heesch, Kleve 1998 Galerie Liebau, Fulda 1999 Salon der Künstler, Museum Kurhaus, Kleve Art Event, Gruppenausstellung, Helmond/NL 2000 Künstlerdorf Museum Kevelaer Galerie Liebau, Fulda 1250 Jahre Kellen, Museum Kurhaus, Kleve Objektkunst, Galerie van Heesch, Kleve Huntenkunst/NL 2002 Salon der Künstler, Museum Kurhaus, Kleve 2004 Huntenkunst Niederlande, Art Ort, Kleve 2005 Huntenkunst Niederlande, Galerie Boergmann, Kevelaer 2006 PAN Museum, Emmerich Netzgalerie, Huntenkunst Niederlande, Kunstverein München/Ottobrunn Kunstpreis der Stadt Augsburg Ausstellung, Zeche Zollverein, Essen Ausstellung, Nimwegen/Cuijk mit A. Thoss Ausstellung, Kunstverein Damianstor Kunstpreis/Ausstellung

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14 Anja Eberhart Biographie Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie Stuttgart bei Herrn Prof. Baumgartl und Prof. Mansen Preise Platz Wettbewerb Nürnberger Bank Platz Wettbewerb der Galerie Alpirsbach Stipendium 1997 USA, Wyoming: Ucross Foundation, Art Institute Mehrere Aufenthalte in den USA Einzelausstellungen 2004 Ein Bild in 3D, Galerie Börgmann, Kevelaer 2002 Galerie am Pfleghof, Tübingen 2001 Boston Consulting Group, Stuttgart 1998 Rathaus Stuttgart Universität Stuttgart 1996 Galerie des Künstlertreffs, Stuttgart Agentur Promedia, Stuttgart 1995 Theaterhaus Stuttgart 1994 Wilhelmatheater, Stuttgart Gruppenausstellungen Teilnahme an vielen nationalen und internationalen Gruppenausstellungen

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16 Robert Sebastian Berger Biographie 1968 Geboren in Köln 1988 Abitur bis 1989 zahlreiche Studienreisen durch Italien, Spanien, Österreich, Skandinavien, Südamerika, Frankreich, Benelux, England ab 1989 Hochschulstudium Beschäftigung mit gegenständlicher Malerei und autodidaktische Entwicklung des eigenen Stils Entwicklung einer Kreativitäts, Lern- und Visualisierungstechnik Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung HA freier Dozent für Ganzheitliche Visualisierungs, Lern- und Kreativitätstechniken für Studenten an deutschen Hochschulen 1993 Artikel in der Tageszeitung»Die Welt«Unterstützung furch FOKUS und dem BDI sowie der Daimler-Benz AG Neue Konzepte der Entwicklung - Haus Lämmerbuckel - Daimler Benz AG Weiterentwicklung der Maltechnik. Experimente mit neuen Werkstoffen und Techniken Entwicklung von Modellen zur Optimierung von Informations- und Kommunikationsmethoden in Kooperation mit FOKUS - Forschungsgruppe Kommunikation und Sozialanalyse Artikel in der Tageszeitung»Die Welt«1994 Artikel in verschiedenen Fachpublikationen u.a. mit Prof. Dr. Biedenkopf 1995 Reduzierung auf die Zweifarbentechnik und Präzisierung auf das photorealistische Element in den Werken Sonderausstellung junger Nachwuchskünstler während der ART COLOGNE 2003 Eröffnung der Atelieraustellung in Köln Ausstellungseröffnung mit der Themenarbeit»11. Sept.«in der ART Fabrik Wuppertal - das ARD Fernsehen berichtete 2004 Ausstellungseröffnung Galerie Börgmann Negativbilder / Duisburg - Sir Norman Foster 2006»human life stories«, Köln (Germany) in Vorbereitung:»human life stories«, Lille (France), London (Great Britain), Paris (France), New York (USA), Tokyo (Japan), Köln, Turin (Italy), Köln, Kyoto (Japan) Mit Unterstützung des Goethe Instituts, des Kulturamtes der Stadt Köln, Lille und weitere.

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18 Roger Wardin»ghost magd«2006 Öl und Acryl auf Leinwand 100 cm x 80 cm Joanna Buchowska»obermutter«2005 Öl auf Leinwand 160 cm x 150 cm Felix Loycke»Die Beute«2005 Acryl/Lack/Öl auf Leinwand 180 cm x 230 cm Heike Ludewig»Am Rhein (blau)«2005 Öl auf Leinwand 140 x 100 cm André Lemmens aus der Serie:»on the way«2006 mixed media 19 cm x 28 cm Anja Eberhart»Geishas Ruhekissen«2006 Acryl auf Leinwand 130 cm x 90 cm Robert Sebastian Berger»ohne titel«öl auf Leinwand/Zellstoff 120 cm x 100 cm

19 Impressum Galerie Börgmann Kunstbunker 303 Im Auwelt Kevelaer Deutschland Tel.: / info@galerie-boergmann.com Inhaberin Carolin Rhein-Börgmann Öffnungszeiten Montag - Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr und nach Vereinbarung

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