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1 G a l e r i e B ö r g m a n n c o n t e m p o r a r y A R T

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3 2006 / 2007 G a l e r i e B ö r g m a n n c o n t e m p o r a r y A R T

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5 Vorwort Räume für die Kunst Tief im Bunker und doch mitten im Leben, so präsentiert sich seit nahezu zwei Jahren die Galerie Börgmann in ihrem Kunstbunker 303. Der Bunker, ein abgeschlossener und fensterloser Ort für den letzten Rückzug und Schutz im Notfall, tief verwurzelt in unserem Bild von den Angriffen des Krieges, er verwandelt sich zu einem Ort der Inspiration und Kreativität. Fortan sind hier Künstler und Künstlerinnen mit ihren Bildern zu sehen und erleuchten diesen Ort mit der Kraft ihrer Farben. Aus dem Rückzugsort wird ein Ort mitten im Leben. Die Bilder, die hier gezeigt werden, sprechen in erfrischender Direktheit von unserer Welt, von Menschen und Plätzen, von Begegnungen und der Banalität des Alltags. Dem Betrachter öffnen sich in der Abgeschiedenheit dieses Ortes ungeahnte Räume, die in ganz unterschiedlicher Weise unsere Wirklichkeit reflektieren. Der Besucher selbst wird entscheiden, auf welche Sichtweise er sich persönlich einlassen kann. Gleichsam wird er animiert und herausgefordert, eigene Positionen zu hinterfragen, zu verlassen und neues Denken zuzulassen. Die Freiheit, sich selbst zu entscheiden wird ihm niemand nehmen können, keine Erklärungen und Ausführungen vom wem auch immer. So ist auch der Gang durch den Bunker 303 ein immer neues Erlebnis und Abenteuer auf der Suche nach Erkenntnis, nach neuen Einsichten, oder einfach nur nach guten Bildern. Dr. Stephan Mann Direktor Museum Goch

6 Joanna Buchowska Biographie 1967 Geboren in Oels /Polen Lebt und arbeitet seit 1991 in Berlin Ausbildung zur Graphikdesignerin, Institut für neue Medien, Berlin 2001 Praktikum in der Werbeagentur Weber & Soltek Studium an der freien Kunstschule Berlin 1990 Studienaufenthalt/Gasthörer in Aarhus, Studium d. Kunsterziehung in Polen Schule der bildenden Künste Oppeln, Abschluss mit dem Diplom für Malerei Ausstellung 2002 Galerie Engler und Pieper, Berlin EA 2003 Galerie árpád széll, Berlin EA 2004 galerie ost)pol, Berlin EA galerie ost)pol Gemeinschaftsausstellung Einzelpräsentation auf der Internationalen Flugzeugsmesse Berlin ILA Teilnahme am ersten Berliner Kunstsalon Künstlerin in der Produzentengalerie ost)pol 2005 Galerie Schmidt, Berlin EA Teilnahme an der Ausstellung»Marian Szczerba und seine Schüler 50-jähriges Jubiläum«Schlesisches Museum Oppeln (Muzeum Slaska Opolskiego-opole)»Bambi Fly«, Einzelausstellung, Galerie Börgmann 2006»303 in Digitation«Groupshow der Galerie Börgmann im Kunstbunker»Warm up young Talents«Präsentation Galerie vonderbank Berlin, Unter den Linden

7 »kein empfang«2006 Öl auf Leinwand 120 cm x 240 cm 5

8 Joanna Buchowska»obermutter2«2006 Öl auf Leinwand 140 cm x 160 cm»poker«2006 Öl auf Leinwand 120 cm x 140 cm»helena«2006 Öl auf Leinwand 130 cm x 150 cm»matrix«2006 Öl auf Leinwand 120 cm x 170 cm 6

9 »martiniii«2006 Öl auf Leinwand 130 cm x 150 cm 7

10 Roger Wardin Biographie 1971 Geboren in Berlin Abitur, Arbeit als Bühnenmaler (Deutsche Oper Berlin) Studium Bildende Kunst an der staatlichen Hochschule der Künste/Städelschule Frankfurt a. M., bei Prof. Jörg Immendorff 1995 Glasgow School of Art 1996 Wechsel an die Kunstakademie Düsseldorf mit Prof. Jörg Immendorff Wechsel an die Universität der Künste Berlin 2000 Absolvent (Fachbereich bildende Kunst) Universität der Künste Berlin 2001 Meisterschüler Universität der Künste Berlin Stipendien/Kunstpreise 2006 Stipendium Columbus Art Foundation 2005 Kunstpreis d. Stadt Güstrow (Auswahlausstellung) Kunstpreis Röher, Parkklinik, Eschweiler (Auswahlausstellung) 2004 Stipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin 2003 Stipendium Stiftung Kulturfonds, Künstlerhaus Ahrenshoop 1995 Erasmus Stipendium Projekte Mitbegründer/Organisation/Kurator des Kunstraum G7, Berlin Ausstellungen (Auswahl) 1996»Malerei im Zeitalter elektronischer Bildwelten«, Frankfurter Städelschule / Klasse Immendorff 1998»Malerei I & II«, Galerie Rudolph, Berlin 1999»Reversion des Sichtbaren«, Galerie Rudolph, Berlin»Reset«, Johanneshöfe, Berlin 2000»genre painting«, Johanneshöfe, Berlin 2001»Malerei Architektonisch«, Stiftung Starke, Berlin»Druckgrafikedition«, Atelier Mogull, Berlin mit Michel Majerus, Anselm Reyle, F. Ackermann, Thomas Scheibitz, Dirk Skreber»Wandmalerei«, Berlin, kuratiert von Jenny Rosemeyer»Die Vertreibung der Händler aus dem Tempel«, 2yK Galerie, Berlin 2002»Der goldene Schnitt«, Atelier Jörg Immendorff, görls, Mainz»groupshow«, Pavillion Unterneustadt, Kassel 2003»dis positiv«, Staatsbank Berlin»Kunstprojekt v. Richard Jochum«, neuesdeutschland, Berlin 2004 Stipendiaten d. Karl Hofer Gesellschaft, Haus am Kleistpark, Berlin Galerie turboplex, Berlin»Wardin / Johansen«, Stiftung Kulturfonds, Künstlerhaus Ahrenshoop 2005»Roger Wardin«, Galerie Stefan Denninger, Berlin Internationale Hollfelder Kunstausstellung, Beyreuth»R. Wardin / Der gesamte Vorgang«, Galerie Capri, Berlin Kunstpreis Röher Parklinik Kunstpreis der Stadt Güstrow 2006»Roger Wardin, The Path to the Black Lodge«, Galerie Börgmann, Kevelaer Stipendiaten der Karl Hofer Gesellschaft, Galerie am Körnerpark, Berlin»Let s Rock«Galerie Stefan Denninger, Berlin»Planspiel/Nachspiel«Atelierhaus Panzerhalle, Potsdam»303 in Digitation«Galerie Börgmann, Kevelaer»Braun vorwärts zur Realität«Galerie Ballhaus Ost, Berlin»The Path to the black Lodge«Galerie Boergmann, Kevelaer

11 »embassy«2006 Öl, Acryl auf Nessel 130 cm x 150 cm 9

12 10 Roger Wardin

13 »Picknick«2004 Öl, Acryl auf Nessel 130 cm x 150 cm»januar«2005 Öl, Acryl auf Nessel 55 cm x 70 cm»monkey Embassy«2006 Öl, Acryl auf Baumwolle 150 cm x 200 cm 11

14 Andrea Neumann Biographie 1969 geboren in Stuttgart Studium der Freien Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar bei Prof. Bodo Baumgarten und Prof. Jo Enzweiler 1996 Diplom, Fachrichtung Malerei seit 1996 freie künstlerische Tätigkeit 1997 Gründungsmitglied der Künstlergruppe Förderstipendium der Stadt Saarbrücken seit 2003 Mitglied des Saarländischen Künstlerbundes, seit 2004 Vorstandsmitglied 2005 bilateraler Künstleraustausch Luxemburg-Saarbrücken Ausstellungen (Auswahl) 1995»Venezia «Galerie Entrée, Saarlandmuseum Malerei, Ministerium für Wirtschaft und Finanzen, Saarbrücken 1996 Neue Bilder, Forum für Kultur und Politik, Manufaktur, Schorndorf 1997 Galerie Schubert, Neunkirchen 1999»Kreisläufe und Stilleben«Galerie O.T., Saarbrücken»linientreu und kugelsicher«, 70 Tage vor Ort, Johannesstr. 58, Stuttgart»Der gefärbte Blick la visione cromatica«21 12, Italienisch-Deutsche Kulturgesellschaft Palazzo Albrizzi, Venedig 2000»niedere Beweggründe«IBFI, Schloss Dagstuhl, Wadern»Venezia due«, Edwin Scharff Museum, Neu-Ulm»Visionen 2000«Landeskunstausstellung, Albert Weisgerber Museum, St. Ingbert 2001»Vor der Natur«Saarländischer Künstlerbund, Stadtgalerie Saarbrücken 2002»Malerei«Kulturfoyer, Saarbrücken 2003 Ausstellung zum Kunstpreis des Landkreises Trier-Saarburg, Europäische Akademie, Trier»kunst los«saarländischer Künstlerbund, Stadtgalerie Saarbrücken 2004»Tages-Schau heimliche Landschaften«Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken»Im Augenblick«Landeskunstausstellung, Museum Schloss Fellenberg, Merzig»Farbecht«Bundesbank Hauptverwaltung, Mainz 2005»Aus der Serie 3«K4 galerie, Saarbrücken Künstleraustausch Luxemburg-Saarbrücken, Konschthaus beim Engel, Stadt Luxemburg»farbecht 2«IBFI, Schloss Dagstuhl, Wadern»Tangenten«Saarländischer Künstlerbund, Stadtgalerie Saarbrücken 2006»Artmix 1«, Künstleraustausch Luxemburg-Saarbrücken, Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken DKNP ArtForum, Püttlingen Kahnweilerhaus, Rockenhausen Centre d Art Contemporain du Luxembourg Belge Sammlungen Ministerium für Bildung Kultur und Wissenschaft des Saarlandes Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung, Mainz 12

15 »Blick«2005 Eitempera auf Baumwolle 195 cm x 150 cm 13

16 Andrea Neumann»Chapelle«2006 Eitempera auf Baumwolle 180 cm x 260 cm»crafts«2004 Eitempera auf Baumwolle 160 cm x 140 cm 14

17 Ohne Titel 2003 Eitempera auf Baumwolle 130 cm x 100 cm Ohne Titel 2004 Eitempera auf Baumwolle 130 cm x 100 cm»work«2005 Eitempera auf Baumwolle 160 cm x 140 cm 15

18 Armin Rohr Biographie geboren in Hemsbach über Weinheim Designstudium Saarbrücken Freier Maler und Zeichner in Ludwigsburg und Stuttgart Freier Maler in Saarbrücken Studium der Freien Malerei an der HBK Saar bei Prof. Bodo Baumgarten Ernennung zum Meisterschüler 1997 Förderstipendium der Landeshauptstadt Saarbrücken Saar-Lor-Lux-Kunstpreis der Stadt Ottweiler 2002 Arbeitsstipendium des Saarl. Kultusministeriums an der Cité Internationale des Arts in Paris Kulturpreis für Kunst des Stadtverbandes Saarbrücken seit 2003 Lehrauftrag an der HBK Saar, Saarbrücken lebt und arbeitet in Saarbrücken Ausstellungen (Auswahl) 2006 V.I.A.P. Galerie, Heerlen, Holland (E) Galerie Marlies Hanstein, Saarbrücken (E) Art Karlsruhe mit Galerie Marlies Hanstein Kunstverein Heidenheim (E) Museum St. Wendel 2005 VEBICUS, Schaffhausen (Katalog) Galerie K4, Saarbrücken Kunsthalle Kubus, Duisburg (Katalog) Galerie Marlies Hanstein, Saarbrücken Saarl. Künstlerhaus, Saarbrücken (Katalog) Bildungszentrum Häggenau, Gaildorf (Katalog) Kunstverband Favoriten, Wien (Katalog) Kunstverein Dillingen im Alten Schloß (E, Katalog) Stadtgalerie Saarbrücken (Katalog) 2004 Kunstforum Dingethal, Weil der Stadt (E) Galerie Wengihof, Zürich Galerie K4, Saarbrücken 2003 Kunstverein Trier Junge Kunst, Trier Neuer Sächsischer Kunstverein, Dresden Saarl. Künstlerhaus, Saarbrücken Galerie»Salon Brenner«, Offenbach (Katalog) Stiftung Demokratie Saarland, Saarbrücken (E, Katalog) 16

19 Ohne Titel (»Partisan«) 2006 Acryl, Öl auf Leinwand 120 cm x 100 cm 17

20 Armin Rohr Ohne Titel 2005 Acryl, Öl auf Leinwand 50 cm x 40 cm Ohne Titel 2005 Acryl, Öl auf Leinwand 50 cm x 40 cm Ohne Titel 2005 Acryl, Öl auf Leinwand 160 cm x 120 cm 18

21 Ohne Titel (»Camouflage«) 2005 Acryl, Öl auf Leinwand 170 cm x 190 cm 19

22 Felix Loycke Biographie 1972 Geboren in Kircheim / Teck Lebt und arbeitet in Berlin Kunstakademie Düsseldorf UdK Berlin Meisterschüler, Hochschule der bildenden Künste in Berlin Stipendien 2003 Karl-Hofer-Stipendium 2004 Karl-Hofer Atelierpreis Einzelausstellungen (Auswahl) 2002»Der Fall Bienlein«, Neues Frankfurter Tor, Berlin 2003»The woods are lovely dark and deep..«, Kunstverein Buchholz»Der Siegeszug der Protagonisten«, Galerie 4. Stock, Berlin 2005»Stoic moments«, V8 Plattform, Karlsruhe Gruppenausstellungen (Auswahl) 2004 Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft, Haus am Kleistpark, Berlin 2005»The classic«, Galerie Schwarzer Gegenwartskunst, Berlin 2. Berliner Kunstsalon, Honor Westmacott, Berlin»Permanent zeitgenössisch«, Haus am Waldsee, Berlin 2006»303 in Digitation«Groupshow der Galerie Börgmann, Kevelaer»Braun vorwärts zur Realität«Galerie Ballhaus Ost, Berlin 20

23 »Osterloh 2«2003 Öl, Temp, Acryl auf Leinwand 180 cm x 200 cm 21

24 22 Felix Loycke

25 »Waldarbeiter 1«2003 Öl, Acryl auf Leinwand 35 cm x 45 cm»waldarbeiter 2«2003 Öl, Acryl auf Leinwand 35 cm x 45 cm»die Mutter von C.«2005 Öl, Temp, Acryl auf Leinwand 90 cm x 115 cm 23

26 Robert Sebastian Berger Biographie 1968 Geboren in Köln 1988 Abitur bis 1989 zahlreiche Studienreisen durch Italien, Spanien, Österreich, Skandinavien, Südamerika, Frankreich, Benelux, England ab 1989 Hochschulstudium Beschäftigung mit gegenständlicher Malerei und autodidaktische Entwicklung des eigenen Stils Entwicklung einer Kreativitäts-, Lern- und Visualisierungstechnik Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung HA freier Dozent für Ganzheitliche Visualisierungs-, Lern- und Kreativitätstechniken für Studenten an deutschen Hochschulen 1993 Artikel in der Tageszeitung»Die Welt«Unterstützung furch FOKUS und dem BDI sowie der Daimler-Benz AG Neue Konzepte der Entwicklung Haus Lämmerbuckel Daimler Benz AG Weiterentwicklung der Maltechnik. Experimente mit neuen Werkstoffen und Techniken Entwicklung von Modellen zur Optimierung von Informations- und Kommunikationsmethoden in Kooperation mit FOKUS Forschungsgruppe Kommunikation und Sozialanalyse 1995 Reduzierung auf die Zweifarbentechnik und Präzisierung auf das photorealistische Element in den Werken Sonderausstellung junger Nachwuchskünstler während der ART COLOGNE 2003 Eröffnung der Atelierausstellung in Köln Ausstellungseröffnung mit der Themenarbeit»11. Sept.«in der ART Fabrik Wuppertal das ARD Fernsehen berichtete 2004 Ausstellungseröffnung Galerie Börgmann Negativbilder / Duisburg Projekt Innenhafen / Galerie Börgmann 2006»human life stories«, Köln (Germany) in Vorbereitung:»human life stories«, Lille (France), London (Great Britain), Paris (France), New York (USA), Tokyo (Japan), Köln, Turin (Italy), Köln, Kyoto (Japan) Mit Unterstützung des Goethe Instituts, des Kulturamtes der Stadt Köln, Lille und weitere.»303 in Digitation«Groupshow der Galerie Börgmann, Kevelaer 24

27 Ohne Titel 2004 Öl auf Leinwand 70 cm x 100 cm 25

28 Robert Sebastian Berger Ohne Titel 2006 Öl auf Leinwand 100 cm x 70 cm Ohne Titel 2006 Öl auf Leinwand 100 cm x 70 cm Ohne Titel 2006 Öl auf Leinwand 100 cm x 70 cm 26

29 27

30 Heike Ludewig Biographie 1965 Geboren in Osnabrück Kunstakademie Düsseldorf 1993 Meisterschülerin bei Prof. Schiff 1996 Staatsexamen Kunst 1999 Staatsexamen Sek II seit 2001 Mitglied Produzentengalerie plan d. Einzelausstellungen 1993 Preisträgerin Aktion Kunstblatt (RP) 1995 Förderpreis und Ausstellung des Vereins Kunst im Krankenhaus e.v. Düsseldorf 1996 Bürogemeinschaft Kirchfeldstrasse zusammen mit Heike Walter 1997 Stipendiatin des Kunstvereins Künstlerhaus Hooksiel Galerie Citadellchen, Düsseldorf zusammen mit Ruth Bussmann 1998 städt. Galerie Haus Spiess, Erkelenz 2000 Galerie HkV, Niederkrüchten Ausstellung bei Jürgen Bauten, Aachen 2001»rundblick«, galerie plan. d. Düsseldorf 2002»Bilderwelt«, LaCie, Düsseldorf»wet & dry«, Forum Wasserturm, Meerbusch städt. Galerie Kaarst, zusammen mit Kiki Stickl»Seestücke«, galerie plan.d., zusammen mit Dagmar Hugk Galerie Börgmann, Kevelaer»diary«, galerie plan.d., zusammen mit Winfried Demhartne 2004»meerblick«, galerie plan d., Düsseldorf 2005 Einzelausstellung Galerie Börgmann, Kevelaer Gruppenausstellungen 1994 Galerie Ursus-Presse, Düsseldorf 1995»7 auf einen Streich«, Schloss Greiffenhorst, Krefeld»Tag der offenen Tür«, Lierenfelder Strasse, Düsseldorf 1997»Panorama«, 8 Studenten der Klasse, Schiff im Tunnelraum, Düsseldorf Junge Kunst in NRW, Essen 1998»44 x 44«, Galerie Roland Aphold Allschwil/ Basel kunstpunkte 98, Düsseldorf 1999 kunstpunkte 99, Düsseldorf 2000 gruppe navis, Künstlerhaus, Hilden»Depot-Eröffnung«, Galerie Roland Aphold, Allschwil/Basel 2001 Kunstpunkte 2001, Düsseldorf»Vis à vis«, gruppe navis im Ballhaus, Düsseldorf 2002»Seilschaft«, plan d. bei galerie 61, Bielefeld»Konzentrat«, gruppe navis bei plan d. Düsseldorf 2003 plan d. in Kyoto, Galerie Weissraum (J) 2004»moulin rouge«, Teloy-Mühle, Meerbusch»Handgemenge«, 5 Jahre plan d.»50 x 50«, Galerie Roland Aphold Allschwil/ Basel 2005 Winterausstellung, Galerie Roland Aphold, (CH) 2006»303 in Digitation«, Galerie Börgmann, Kevelaer 28

31 »Am Meer, blau«2006 Öl auf Nessel 150 cm x 100 cm 29

32 30 Heike Ludewig

33 »In der Stadt 2« cm x 100 cm»radfahrerin« cm x 100 cm»am Meer, abend« cm x 100 cm 31

34 Annette Wirtz Biographie in Düsseldorf geboren Studium der Malerei und des experimentellen Trickfilms an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, bei Maria Lassnig, Christian Ludwig Attersee und Daniel Spoerri seit 1993 als freischaffende Künstlerin tätig Auszeichnungen/Stipendien 2001»Überfahrt«Symposion, Vilnius, Nida Litauen 2000 Schwalenberg Stipendium des Landesverberbandes Lippe Gastatelier Ein Hod, Israel 1996 Stipendium, 6. Pleinair Malerei, Wernigerode, Sachsen Anhalt 1995»artist in residence«auerstedt, Thüringen 1987 Filmpreis der Viennale. Einzelausstellungen seit 2000 (Auswahl) 2006 Kulturelle Landpartie, Wendland 2005»2000ff«Städtische Galerie Lehrte 2003»SUBURBIA«Städtische Galerie Kaarst»SUBURBIA 2«Galerie Haus Herbede, Witten 2001»THE FASHION VICTIMS«Atelier am Eck, Salzmannbau, Düsseldorf Junge Sammlung Feldafing, München Feldafing 2000»THE FASHION VICTIMS«Ein Hod, Israel»DIE UNSCHULD UND ANDERE KALAMITÄTEN«Europ. Kunsthof Vicht Gruppenausstellungen seit 2000 (Auswahl) 2006»elbart«, alter Elbtunnel, Hamburg»Schön oder nicht schön?«kunstraum Hilden 2005»Herzenschrei«, eine Wanderausstellung der Sammlung der Universirtät für angewandte Kunst, Wien (Katalog) Städtisches Museum, Györ, Ungarn Weinstadt Museum, Krems, Österreich Schüttkasten, Allensteig, Österreich Alpen-Adria Galerie, Klagenfurt, Österreich Frauenbad, Baden bei Wien, Österreich 2003»International Muhan Station«Fukuoka, Japan (Katalog) ek-pa Gallery, Busan, Korea Gallery, in Dae-Jeon, Korea»Die Medici italienisch-deutsche Kulturbeziehungen«Rathaus Düsseldorf 13. Frauenkunstmesse, Frauenmuseum Bonn 2002 gallerygodo, Seoul, Korea»Farbe«(Katalog)»B.I.E.A.F«Busan, Korea (Katalog) Kulturforum Willich, senegalesisch-deutscher Kulturaustausch 2001 Städtisches Museum Seoul, Korea (Katalog) Galerie Lindner & Voß, Bielefeld»ON THE EDGES«, Arka Galerie Vilnius, Litauen 2000»2356 KM«, Kunst aus Düsseldorf in Moskau, Neue Manege, eine Veranstaltung der Kunsthalle Düsseldorf (Katalog) Werke in öffentlichen Sammlungen Sammlung der Universität für angewandte Kunst, Wien Kulturamt der Stadt Düsseldorf Kulturamt der Stadt Kaarst Junge Sammlung Feldafing Sammlung Siemens»Arbeiten auf Papier«Siemens, Niederlassung München Tomesa Kliniken, Bad Sulza 32

35 »Mann im Mond«2003 Öl / Purpurpigment auf Leinwand 180 cm x 75 cm 33

36 Annette Wirtz»Venusattacke«2006 Öl auf Leinwand 70 cm x 70 cm 34

37 »Trockenhaube suburbia«2003 Öl auf Leinwand 70 cm x 70 cm 35

38 Impressum Galerie Börgmann Kunstbunker 303 Im Auwelt Kevelaer Deutschland Tel.: 0162/ Inhaberin Carolin Rhein-Börgmann Wir danken für die Zusammenarbeit: DEN HEYBERG Unternehmensgruppe Museum Goch Dr. Stephan Mann KLXM Crossmedia GmbH Gestaltung und Realisation 2006 Galerie Börgmann Schutzgebühr: 12,00 EUR 36

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3 0 3 i n d i g i t a t i o n. G a l e r i e B ö r g m a n n

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