Biografien beteiligter Künstlerinnen und Künstler

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1 Biografien beteiligter Künstlerinnen und Künstler Ludwigshafen, den 30. November 2017 Texte von Julia Katharina Thiemann aus dem Ausstellungskatalog Stimme des Lichts Delaunay, Apollinaire und der Orphismus, hrsg. v. Nina Schallenberg, Hirmer-Verlag, München Giacomo Balla Der italienische Maler Giacomo Balla wurde am 18. Juli 1871 in Turin als Sohn eines Fotografen geboren. Er begann dort ein Kunststudium und ging 1895 nach Rom, wo er als Illustrator, Porträtmaler und Karikaturist arbeitete. Ab 1900 verbrachte Balla zwei Jahre in Paris, wo er sich insbesondere mit dem Neoimpressionismus auseinandersetzte. Seine Arbeiten wurden dort u. a. im Salon d Automne gezeigt unterzeichnete Giacomo Balla das "Futuristische Manifest" von Filippo Tommaso Marinetti und verfasste in der Folge 1910 gemeinsam mit seinen Schülern, darunter Umberto Boccioni und Gino Severini, das "Technische Manifest der futuristischen Maler". Seine Werke waren u. a. Mostra Futurista in Rom und in Herwarth Waldens Erstem Deutschen Herbstsalon in Berlin zu sehen. Vorrangig von Licht, Bewegung und Simultaneitat inspiriert, verfugen seine Arbeiten über eine eigene Rhythmik, die seinen Stil prägen. Ab 1915 erschuf Balla auch Skulpturen. Er starb am 1. Marz 1958 in Rom. Blaise Cendrars Der frankophone Schriftsteller Blaise Cendrars, mit bürgerlichem Namen Frederic-Louis Sauser, wurde am 1. September 1887 in La Chaux-de- Fonds geboren und wuchs in Basel auf. Cendrars verließ die Schule für ein Leben als Abenteurer, bevor er ein Studium der Medizin und Philosophie aufnahm. Ab 1910 besuchte er Paris, das er sodann als Wohnort wählte. Er befreundete sich mit Guillaume Apollinaire, Sonia und Robert Delaunay, Marc Chagall und Fernand Leger und nahm regen Anteil am Leben der Künstleravantgarde in Paris. Einige seiner Schriften entstanden in direkter Zusammenarbeit mit Sonia Delaunay, mit der ihn eine Freundschaft verband. Cendrars schriftstellerisches Œuvre umfasst mehr als vierzig Bande. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete sich Cendrars zur französischen Fremdenlegion. Nach Kriegsende wohnte er ab 1950 wieder in Paris, wo er am 21. Januar 1961 starb. /2

2 - 2 - Umberto Boccioni Am 19. Oktober 1882 in Reggio Calabria geboren, ging der italienische Maler und Bildhauer 1901 nach Rom, wo er die Academia di Belle Arti besuchte und Design studierte. Giacomo Balla bildete ihn in divisionistischer Malerei aus und er lernte Gino Severini kennen kam er in Paris mit impressionistischer und postimpressionistischer Malerei in Berührung und besuchte Russland und Padua, bevor er nach Venedig umzog. Ab 1907 wohnte Boccioni in Mailand, wo er u. a. Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte, dessen "Futuristisches Manifest" er 1909 unterzeichnete veröffentlichte er dann gemeinsam mit Marinetti, Balla, Severini und weiteren das "Manifest der futuristischen Maler" sowie das "Technische Manifest der futuristischen Maler". Boccioni zog 1911 nach Paris, wo er Pablo Picasso und Guillaume Apollinaire kennenlernte. Seine Werke wurden u. a. in der Ersten Futuristischen Ausstellung in der Galerie Bernheim- Jeune präsentiert. Der Geschwindigkeit und der zunehmenden Technisierung der Zeit galt seine Aufmerksamkeit. Am 17. August 1916 verstarb erwahrend einer militärischen Übung nahe Verona. Marc Chagall Als französischer Maler russischer Herkunft wurde Marc Chagall am 24. Juni 1887 in Peskowatik bei Witebsk im damaligen Russischen Kaiserreich mit dem Namen Moische Chazkelewitsch Schagalow geboren. Als Vertreter einer Expressionismus und Kubismus in besonderer Weise verbindenden Malerei stand Chagall auch der Poesie sehr nahe. Seine Ausbildung begann er im Atelier von Jehuda Pen. Ab 1907 besuchte er die Schule der Kaiserlichen Gesellschaft zur Forderung der Künste von Nicholas Roerich und wechselte an Privatschulen zog Chagall nach Paris und lernte nach Einzug in die Künstlersiedlung La Ruche im XV. Arrondissement Guillaume Apollinaire, Blaise Cendrars, Sonia und Robert Delaunay, Fernand Leger und Albert Gleizes kennen. Durch die Beteiligung am Salon des Indépendants und am Salon d Automne nahm er den Fauvismus und Kubismus bereits früh wahr. Das Gemälde Intérieur II (1911) ist ein Beispiel erster eigener Versuche in der kubistischen Malerei. Einige Titel von Chagalls Gemälden stammen von Cendrars, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband. Im Jahr 1913 stellte er im Ersten Deutschen Herbstsalon in der Galerie Der Sturm in Berlin aus, wo 1914 seine erste Einzelausstellung folgte siedelte Chagall aufgrund des Krieges nach Sankt Petersburg um, wo seine Malerei den Einfluss des russischen Primitivismus aufnahm. Nach dem Krieg zog er nach Berlin und kehrte schließlich nach Paris zurück. Chagall verstarb am 28. Marz 1985 in Saint- Paul-de-Vence. /3

3 - 3 - Robert Delaunay Als Kind einer adligen Familie wurde Robert Delaunay am 12. April 1885 in Paris geboren, wuchs ab 1889 bei seiner Tante auf und absolvierte eine Lehre in Buhnen- und Dekorationsmalerei. Ab 1903 malte er neoimpressionistische Landschaftsansichten, die er ab 1904 auch ausstellte, u. a. im Salon d Automne und dem Salon des Indépendants in Paris. Mit den Farbtheorien von Michel-Eugene Chevreul beschäftigte er sich ab 1905 intensiv. Robert Delaunay ist nicht nur einer der bedeutendsten Maler des Kubismus und Orphismus, darüber hinaus verfasste er auch kunsttheoretische Schriften. Seine Fensterbilder, die den Eiffelturm aus verschiedenen Fensterausschnitten abbilden, entstanden ab Sonia Terk heiratete er 1910, ihre gemeinsame Wohnung wurde zu einem wichtigen Künstlertreffpunkt. Delaunay knüpfte Freundschaften u. a. mit Jean Metzinger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc. Ein wichtiger Weggefährte war Guillaume Apollinaire, der Robert Delaunay forderte und ihn als Hauptvertreter des Orphismus etablierte. Spätestens ab 1912 wandte Delaunay sich einer reinen Malerei zu, die insbesondere die Farbigkeit betonte. In dieser Zeit entstanden viele seiner durch Kreisformen geprägten Bilder. Sein Text "La Lumiere" (Das Licht) wurde in Herwarth Waldens Zeitschrift Der Sturm veröffentlicht. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, u. a in der Armory Show in New York sowie im Ersten Deutschen Herbstsalon in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs lebte Robert Delaunay mit seiner Familie in Spanien und Portugal. Robert Delaunay erlag am 25. Oktober 1941 in Montpellier einer Krebserkrankung. Sonia Delaunay Am 14. November 1885 in Gradischsk, der heutigen Ukraine, als Sophia Ilinitchna Stern geboren, erhielt sie den Namen Sonia Terk durch die Adoption ihres Onkels. Sie studierte Kunst u. a. in Sankt Petersburg und an der Akademie der Künste in Karlsruhe bevor sie 1904 nach Paris ging. Wenige Jahre später heiratete sie dort den Kunsthandler Wilhelm Uhde, über den sie ihren späteren Ehemann Robert Delaunay kennenlernte, den sie 1910 heiratete. Delaunay gestaltete auch Bucheinbande, entwarf Kostüme und Kleidung und arbeitete häufig mit anderen Kunstlern, Literaten oder Dramaturgen zusammen. Mit Cendrars entstanden mehrere Simultanbücher, die Text und Zeichnung kombinierten. Gemeinsam mit Robert Delaunay prägte sie insbesondere den Orphismus und schuf zahlreiche Werke der geometrischen Abstraktion unter Verwendung von Simultankontrasten. Die Zeit des Ersten Weltkriegs verbrachte Delaunay mit ihrer Familie in Spanien und Portugal, bevor sie nach Kriegsende wieder nach Frankreich zogen. Nach dem Tod ihres Mannes 1941 arbeitete sie u. a. mit dem Ehepaar Arp zusammen. Sie entwarf viele Bühnenbilder und Kostüme für Theater- und Ballettaufführungen. /4

4 - 4 - Die französische Malerin und Designerin starb am 5. Dezember 1979 in Paris als eine der bekanntesten weiblichen Vertreterinnen der abstrakten Malerei. Marthe Donas Marthe Donas, am 26. Oktober 1885 in Antwerpen geboren, veröffentlichte u. a. unter den Pseudonymen Tour Donas oder Tour d Onasky. Sie besuchte die Koninklijke Academie voor Schone Kunsten van Antwerpen und das Hoger Instituut voor Beeldende Kunsten, jedoch wurde ihre Berufswahl als Künstlerin von ihrer Familie unterbunden. Während des Ersten Weltkriegs zog sie zunächst nach Irland, 1916 dann nach Paris, wo sie den Kubismus kennenlernte und ab 1917 ihre erste abstrakte Malerei schuf. Sie gilt als erste abstrakt arbeitende Künstlerin Belgiens. In Paris schloss sie sich der Künstlergruppe Section d Or an, wo sie Albert Gleizes, Fernand Leger und ihren späteren Partner Alexander Archipenko kennenlernte. Erste öffentliche Aufmerksamkeit erhielt sie durch einen Artikel in De Stijl und eine Einzelausstellung in Genf unter ihrem männlichen Pseudonym wurden Arbeiten von ihr in der Galerie Der Sturm in Berlin gezeigt. Nachdem sie 1927 vorerst aufhörte zu malen, versuchte sie, ihre Karriere in den 1940er-Jahren mit vorrangig religiösen Motiven wiederzubeleben. Marthe Donas starb am 31. Januar 1967 in Audregnies in Belgien. Max Ernst Als Kind eines Lehrers und Malers wurde Maximilian Maria Ernst am 2. April 1891 in Bruhl geboren und studierte erst Psychologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn, bevor er 1912 beschloss, Maler zu werden. Hierin bestärkte ihn August Macke, den er 1911 kennenlernte. Im selben Jahr erhielt er eine erste Ausstellung in der Galerie Feldmann in Köln. Ab 1912 schrieb Ernst Kunstkritiken für den Volksmund in Bonn und reiste 1913 nach Paris, wo er Guillaume Apollinaire und Robert Delaunay kennenlernte war Max Ernst im Ersten Deutschen Herbstsalon von Herwarth Walden in Berlin vertreten, in dessen Galerie Der Sturm 1916 eine weitere Ausstellung folgte. Ab August 1914 leitete Max Ernst vier Jahre Kriegsdienst, woraufhin er sich dem Dadaismus und Surrealismus zuwandte, um den Erfahrungen der Zeit eine adäquate Form zu geben. Nach verschiedenen Stationen, u. a. in New York während des Zweiten Weltkriegs, zog Ernst nach Paris, wo er am 1. April 1976 verstarb. Alexandra Exter Alexandra Alexandrowa Exter wurde als Alexandra Grigorowitsch am 6. Januar 1882 in Białystok in Polen geboren. Ab 1901 studierte sie an der Kunsthochschule in Kiew und beteiligte sich ab 1908 an zahlreichen Ausstellungen in Russland heiratete sie den Juristen Nikolaj Exter. Seit 1908 unternahm Alexandra Exter Reisen nach Paris und Rom /5

5 - 5 - und kam mit Guillaume Apollinaire, Sonia Delaunay und Marc Chagall in Kontakt. Ab 1909 studierte sie an der Academie de la Grande Chaumiere und intensivierte den internationalen Austausch bis sie 1912 nach Sankt Petersburg ging. Inspiriert von Suprematismus, Futurismus, Konstruktivismus, russischer Volkskunst und dem Kubismus, schuf Exter in oftmals leuchtender Farbigkeit Gemälde, Kostüme und Buhnenbilder. Daneben illustrierte sie Bucher, kreierte Marionetten und entwarf Innenarchitekturen. In den Jahren lehrte sie an den Höheren Staatlichen Künstlerisch-Technischen Werkstatten in Moskau Farblehre zog sie nach Frankreich und unterrichtete an Fernand Legers Akademie. Am 7. Marz 1949 verstarb Alexandra Exter in Fontenay-aux-Roses in Frankreich. Albert Gleizes Geboren am 8. Dezember 1881 in Paris, war Albert Gleizes ein anerkannter Vertreter des Kubismus. Ausgebildet als technischer Zeichner zeigte er schon früh Interesse an der Kunst. Ab 1901 begann er autodidaktisch zu malen stellte er eine impressionistische Landschaft im Salon der Societe Nationale des Beaux-Arts aus. Gegen 1911 wurde Gleizes Mitglied der Künstlervereinigung Section d Or. Er verfasste mehrere kunstwissenschaftliche Abhandlungen, u. a. die mit Jean Metzinger herausgegebene Schrift Du Cubisme (Uber den Kubismus). Gleizes stand in engem Kontakt mit vielen anderen Künstlerinnen und Kunstlern. Er gehörte er 1905 zu den Begründern der studentischen Association Ernest-Renan, die sich gegen Militärpropaganda wandte. Während des Ersten Weltkriegs emigrierte Gleizes 1915 in die USA. Daraufhin wandte er sich vorrangig religiösen Motiven zu, bevor er am 23. Juni 1953 in Avignon verstarb. Wassily Kandinsky Der Wegbereiter abstrakter Kunst wurde am 4. Dezember 1866 als Sohn einer wohlhabenden Teehändlerfamilie in Moskau geboren und wuchs in Odessa auf. Nach seinem Jurastudium in Moskau besuchte Wassily Kandinsky ab 1897 in München die Malschule von Anton Ažbe und begann 1900 ein Studium bei Franz von Stuck an der Kunstakademie war er erstmals in der Berliner Secession vertreten, lernte Gabriele Munter kennen und unternahm in den Folgejahren Reisen nach Italien und Nordafrika. Am Salon d Automne nahm Kandinsky erstmals 1904 teil, ab 1908 auch im Salon des Indépendants. Er trat 1912 der Redaktion Der Blaue Reiter bei. In Murnau lernte Kandinsky u. a. Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky kennen sowie durch deren Vermittlung Franz Marc und Rudolf Steiner. Zurück in Moskau heiratete er 1917 Nina Andrejewsky und übernahm 1919 die Leitung des Staatlichen Museums für Malkunde. Kandinsky schrieb wegweisende kunsttheoretische Schriften, die u. a. das Verhältnis von Farben und Formen /6

6 - 6 - ausloten wurde er Lehrer für Kunsttheorie an der Universität Moskau, bevor er Ende 1921 nach Deutschland zurückkehrte und ab 1922 Lehrer des Bauhauses wurde. Nach dessen Schließung zog Kandinsky 1933 nach Neuilly-sur-Seine bei Paris, wo er am 13. Dezember 1944 starb. Paul Klee Paul Ernst Klee, geboren am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, erhielt seine Ausbildung ab 1898 in München erst bei Heinrich Knirr sowie Walter Ziegler und studierte ab 1900 Malerei an der Kunstakademie bei Franz von Stuck. Nach einer Italienreise 1901 kehrte er in sein Elternhaus zurück und bestritt seinen Lebensunterhalt als Geiger reiste Klee nach Paris, wo er den Impressionismus wahrnahm zog er wieder nach München, lernte ab 1911 u. a. Alfred Kubin, August Macke, Franz Marc und Wassily Kandinsky kennen und schloss sich der Künstlervereinigung Der Blaue Reiter an machte Klee die Bekanntschaft von Robert Delaunay, dessen Aufsatz La Lumiere er für Der Sturm übersetzte. Delaunay hatte grosen Einfluss auf Paul Klees Verständnis von Licht und Farbe. In Waldens Erstem Deutschem Herbstsalon 1913 in Berlin zeigte Klee mehrere Zeichnungen. Er verfolgte einen unabhängigen Einsatz von Farbe, was seine Tunis-Reise noch verstärkte. Während des Ersten Weltkriegs leistete er von 1916 bis 1918 Kriegsdienst. Als Lehrer des Bauhauses prägte Klee Künstlergenerationen und wurde Professor an der Düsseldorfer Akademie, bevor er in die Schweiz emigrierte. Paul Klee starb am 29. Juni 1940 in Muralto-Locarno. František Kupka Der tschechische Maler František Kupka, geboren am 23. September 1871 in Opocno in Osterreich-Ungarn, bewegte sich nach Phasen des Jugendstils, Symbolismus und Neoimpressionismus ab 1911 im Umkreis der Groupe de Puteaux. Im Salon d'automne erzielte Kupka 1912 mit abstrakten Bildern Aufsehen. Neben Guillaume Apollinaire lernte er viele Künstler und Kunstkritiker der Zeit kennen. Trotz des Erfolgs zog er sich zurück und brach den Kontakt zu Apollinaire ab, der seine Werke daraufhin nicht mehr besprach. Während des Ersten Weltkriegs trat Kupka der Fremdenlegion bei, in demselben Regiment wie Blaise Cendrars. Kupkas Interessen galten sowohl dem Okkulten wie auch den Naturwissenschaften, deren Forschungen er versuchte, disziplinübergreifend zu verbinden. Der abstrakten Malerei fruh zugewandt, setzte er sich auch auf theoretischer Ebene mit dem Verhältnis der äußeren Realität zur Kunst auseinander und verfasste 1923 die Schrift La Création dans les arts plastiques (Die Schöpfung in der bildenden Kunst). Kupka starb am 24. Juni 1957 in Puteaux bei Paris. /7

7 - 7 - Roger de La Fresnaye Roger-Noel-Francois Andre de La Fresnaye wurde am 11. Juli 1885 in Le Mans geboren. In Paris belegte er Kurse an der Academie Julian, der Ecole des Beaux-Arts und der Academie Ranson. Er wurde u. a. von Paul Gauguin und Paul Cezanne beeinflusst. An der Academie de la Grande Chaumiere studierte er bei Aristide Maillol Bildhauerei schloss er sich der Groupe de Puteaux an. De La Fresnaye war mit seinen Werken in Ausstellungen der Section d Or, Salon des Indépendants und Salon d Automne vertreten. Ab 1911 wandte er sich dem Kubismus zu. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete sich de La Fresnaye freiwillig an die Front. In dieser Zeit entstanden zahlreiche figurative Zeichnungen, die das Soldatenleben festhielten überlebte er einen Giftgasangriff, erkrankte jedoch an Lungentuberkulose und verstarb am 27. November 1925 in Grasse. Michail Larionow Am 22. Mai 1888 in Tiraspol, im heutigen Moldawien, geboren, gilt der russische Maler Michail Fjodorowitsch Larionow als Begründer des Rayonismus, beeinflusst durch das "Futuristische Manifest". Seine Ausbildung erhielt er an der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur unternahm er seine erste Parisreise. In Moskau war er 1910 und 1912 Mitbegründer der Künstlervereinigungen Karo-Bube und Eselsschwanz, auf deren Ausstellungen er seine rayonistischen Bilder zeigte nahm Larionow zusammen mit Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin und weiteren an der Baltischen Ausstellung in Malmo teil. Mit seiner Partnerin Natalija Gontscharowa entwarf er Bühnenbilder und Kostüme für die Ballets Russes. Während des Ersten Weltkriegs wurde Larionow 1915 schwer verwundet, sodass er ausgemustert wurde. Er starb am 10. Mai 1964 in der Nähe von Paris. Fernand Leger Fernand Leger wurde am 4. Februar 1881 in Argentan in Frankreich geboren und als Architekturzeichner ausgebildet, bevor er nach Paris ging, wo er seine Ausbildung an der Ecole des arts decoratifs und der Academie Julian vertiefte. Aus dem Impressionismus kommend, wurde Leger experimenteller, schloss sich der Groupe de Puteaux an und beobachtete den aufkommenden Kubismus, seine Werke wurden in der Galerie Daniel-Henry Kahnweiler ausgestellt, der ihn forderte. Der Kunstkritiker Guillaume Apollinaire beschreibt Fernand Leger in seiner Schrift Les Peintres cubiste (Die Maler des Kubismus) als einen der talentiertesten Maler seiner Zeit. Leger gründete ab 1908 ein Künstleratelier u. a. mit Apollinaire, Marc Chagall und Henri Laurens. Von 1914 bis 1917 leistete er Kriegsdienst und begann danach unter den Kriegseindrucken seine "periode mecanique". Er verstarb am 17. August 1955 bei Paris. /8

8 - 8 - August Macke Als Sohn eines Lehrers und Malers wurde August Robert Ludwig Macke am 3. Januar 1887 in Meschede geboren lernte er Elisabeth Gerhardt kennen, sein wichtigstes Modell, deren Onkel Bernhard Koehler ihn unterstutzte. Von 1904 bis 1906 studierte Macke an der Düsseldorfer Kunstakademie, die er für Kurse an der Kunstgewerbeschule verlies. Ab 1907 unternahm August Macke erste Reisen nach Paris, wo er den Impressionismus kennenlernte. Daraufhin nahm er ein Studium bei Lovis Corinth in Berlin auf. Auf weiteren Parisreisen lernte er Franz Marc sowie Vertreter des Fauvismus und Futurismus kennen und besuchte Ausstellungen des beginnenden Kubismus. Er wurde Mitglied der Publikationsgemeinschaft Der Blaue Reiter und trat in Austausch mit Wassily Kandinsky und Paul Klee. Ab 1912 griff er Elemente des Futurismus und Kubismus auf. Robert Delaunays Werke waren in ihrer Farbigkeit und Formenklarheit ein Vorbild für August Macke war er an der Organisation des Ersten Deutschen Herbstsalons in Berlin beteiligt wurde er eingezogen und fiel am 26. September 1914 in der Champagne. Franz Marc Der am 8. Februar 1880 in München geborene Franz Marc studierte ab 1900 Malerei an der Münchner Kunstakademie bei Gabriel von Hackl und Wilhelm von Dietz prägten ihn Parisreisen, wodurch sein naturalistischer Stil sich ab 1907 zum Postimpressionismus wandelte. Er nahm Einflüsse des Fauvismus, Futurismus, Kubismus und Orphismus in sein Werk auf. Ab 1910 befreundete er sich mit Wassily Kandinsky, August Macke und dem Sammler Bernhard Koehler, der ihn unterstutzte. Seine Auseinandersetzung mit Farbwirkungen mundete ab 1910 in Studien der Farbtheorien Johann Wolfgang von Goethes, Wilhelm von Bezolds und Michel-Eugene Chevreuls, woraufhin Marc sich angeregt fühlte, seine eigene Farbenlehre zu entwickeln. Mit Kandinsky gründete er 1911 die Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter lernte Marc Robert Delaunay kennen, dessen Malerei der reinen Farbe ihn beeindruckte. An Herwarth Waldens Erstem Deutschen Herbstsalon 1913 in Berlin war Marc maßgeblich beteiligt. Im August 1914 wurde er in den Ersten Weltkrieg einberufen. Er fiel am 4. Marz 1916 östlich von Verdun. Jean Metzinger Jean Metzinger wurde am 25. Juni 1883 in Nantes geboren zog er nach Paris und schlug eine Laufbahn als Maler ein. Metzinger begegnete früh Robert Delaunay und Guillaume Apollinaire. Geprägt von Neoimpressionismus, Fauvismus und später Kubismus, verfolgte er ab 1909 einen analytischen Kubismus in konstruktiver Malweise, die er bis in die 1920er- Jahre beibehielt. Er nahm 1910 und 1911 am Salon des Indépendants teil, /9

9 - 9 - begründete die Section d Or mit und verfasste 1910 die Schrift Notes sur la peinture (Anmerkungen zur Malerei) sowie 1912 gemeinsam mit Albert Gleizes Du Cubisme (Uber den Kubismus). Im Salon d Automne nahm er 1911 und 1913 teil sowie 1913 beim Ersten Deutschen Herbstsalon in Berlin. Jean Metzinger wurde während des Ersten Weltkriegs eingezogen und kehrte nach Kriegsende nach Paris zurück, wo er am 3. November1956 verstarb. Francis Picabia Francis-Marie Martinez Picabia wurde am 22. Januar 1879 in Paris geboren. Er studierte von an der Ecole des arts decoratifs sowie bei Fernand Humbert, Albert Charles Wallet und Fernand Cormon in Paris. Impressionistische Bilder stellte Picabia 1903 im Salon d Automne und Salon des Indépendants aus, entwickelte in der Folge einen zunehmend abstrakten Stil. Er malte 1909 sein erstes abstraktes Bild, das dem Kubismus zugerechnet werden kann. Ab 1911 lernte Picabia u. a. Fernand Leger, Albert Gleizes, Guillaume Apollinaire und Marcel Duchamp kennen war er an der Groupe de Puteaux beteiligt, gründete 1912 die Section d Or mit und nahm 1913 an der Armory Show in New York teil, wo er ab 1915 seine mechanische Periode in der Auseinandersetzung mit der Grosstadt entwickelte. Nach seiner abstrakten Phase wandte Picabia sich dem Dadaismus und figurativ geprägter Kunst zu. Am 30. November 1953 verstarb Francis Picabia in Paris. Ljubow Popowa In eine wohlhabende russische Kaufmannsfamilie am 24. April 1889 geboren, begann Ljubow Sergeiewna Popowa ihre Studien 1907 bei Stanislaw Schukowski und Konstantin Juon in Moskau. Sie lernte zahlreiche russische Künstlerinnen und Künstler kennen, wie Wladimir Tatlin, für den sie arbeitete. Ab 1910 unternahm sie Reisen durch Russland, nach Rom und Paris. Ab 1912 studierte Popowa an der Academie de la Palette bei Henri Le Fauconnier und Jean Metzinger. In ihren Werken vereinte sie unterschiedliche kubistische Tendenzen. Umberto Boccionis futuristische Schriften übten großen Einfluss auf sie aus stellte sie bei Karo Bube in Moskau und 1915 auf der Ersten futuristischen Ausstellung Tramway W in Petrograd aus. Popowa schloss sich den Suprematisten um Kasimir Malewitsch an und entwickelte einen zunehmend konstruktivistischen Stil in der Abstraktion. Sie entwarf Buchumschlage, Buhnenbilder, Porzellan und Textilien unterzeichnete sie ein Manifest der Abkehr von der Staffeleimalerei. Ljubow Popowa starb am 25. Mai /10

10 Gino Severini An der Villa Medici in Rom ausgebildet, war der italienische, am 7. April 1883 in Cortona geborene Maler Gino Severini vorrangig von Futurismus und Kubismus geprägt lernte er Umberto Boccioni und Giacomo Balla kennen und ging 1906 nach Paris, wo er Modigliani traf und sich in Kreisen der Maler des Kubismus bewegte unterzeichnete er das "Futuristische Manifest" und das "Technische Manifest der futuristischen Malerei". Er stellte in der Galerie Der Sturm von Herwalth Walden, im Ersten Deutschen Herbstsalon in Berlin und in der Galerie Bernheim-Jeune in Paris aus. Seine Überlegungen zum Kubismus legte er 1921 in der Schrift Du Cubisme au Classicisme (Vom Kubismus zum Klassizismus) nieder. Gino Severini verstarb am 26. Februar 1966 in Paris.

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