CERAPURMODUL-SMART. Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann. Brennwert-Kompaktheizzentrale ZBS 22/75 S-3 MA...

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2 Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann CERAPURMODUL-SMART Brennwert-Kompaktheizzentrale R ZBS /75 S-3 MA (0/08) DE/AT

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemeine Sicherheitshinweise Angaben zum Gerät Lieferumfang Bestimmungsgemäßer Gebrauch EG-Konformitätserklärung Typenübersicht Typschild Gerätebeschreibung Zubehör Abmessungen und Mindestabstände Geräteaufbau Elektrische Verdrahtung Technische Daten ZBS /75 S Kondensatzusammensetzung Vorschriften Installation Wichtige Hinweise Größe des Ausdehnungsgefäßes prüfen Aufstellort wählen Rohrleitungen vorinstallieren Gerät auf Speicher montieren und anschließen Schlauch vom Sicherheitsventil (Heizung) montieren Speichertemperaturfühler am Schichtladespeicher anschließen Abgaszubehör anschließen Anschlüsse prüfen Verkleidungen montieren Elektrischer Anschluss Allgemein Geräte mit Anschlusskabel und Netzstecker anschließen Zubehöre anschließen Heizungsregler oder Fernbedienungen anschließen Temperaturwächter TB vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen Externe Zubehöre anschließen Zirkulationspumpe anschließen Externen Vorlauftemperaturfühler (z. B. hydraulische Weiche) anschließen Externe Heizungspumpe (Sekundärkreis) (AC 30 V, max. 00 W) anschließen Externe dreistufige Heizungspumpe (Primärkreis) (AC 30 V, max. 00 W) anschließen Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme Gerät ein-/ausschalten Heizung einschalten Heizungsregler (Zubehör) einstellen Nach der Inbetriebnahme Durchflussmenge des Speichers begrenzen Warmwassertemperatur einstellen Komfortbetrieb einstellen Sommerbetrieb einstellen Frostschutz einstellen Tastensperre einschalten Thermische Desinfektion durchführen Heizungspumpe Kennlinie der Heizungspumpe ändern Blockierschutz Einstellungen der Elektronik Allgemeines Übersicht der Servicefunktionen Erste Serviceebene Zweite Serviceebene Beschreibung der Servicefunktionen Erste Serviceebene Zweite Serviceebene Gasartenanpassung Gasartumbau Gas-Luft-Verhältnis (CO oder O ) einstellen Gas-Anschlussdruck prüfen Kontrolle durch den Bezirks-Schornsteinfeger Schornsteinfegertaste Dichtheitsprüfung des Abgasweges CO-Messung im Abgas Umweltschutz Inspektion und Wartung Beschreibung verschiedener Arbeitsschritte Letzte gespeicherte Störung abrufen (Servicefunktion 6.A) Plattenwärmetauscher ausbauen/ersetzen Wärmeblock prüfen Elektroden prüfen und Wärmeblock reinigen Kondensatsiphon reinigen Membran (Abgasrückströmsicherung) in der Mischeinrichtung prüfen Ausdehnungsgefäß prüfen Betriebsdruck der Heizungsanlage einstellen Schutzanode prüfen Sicherheitsventil des Speichers prüfen Elektrische Verdrahtung prüfen Checkliste für die Inspektion und Wartung (Wartungs- und Inspektionsprotokoll) Anzeigen im Display CerapurModul-Smart (0/08)

4 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 5 Störungen Störungen beheben Störungen, die im Display angezeigt werden Störungen, die nicht im Display angezeigt werden Fühlerwerte Außentemperaturfühler (bei außentemperaturgeführten Reglern, Zubehör) Vorlauf-, Speicher-, Warmwasser-, Externer Vorlauftemperaturfühler Kodierstecker Einstellwerte für Heiz-/Warmwasserleistung Inbetriebnahmeprotokoll für das Gerät Index Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. Wichtige Informationen Weitere Symbole Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet. Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Symbol Bedeutung B Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (. Ebene) Tab.. Allgemeine Sicherheitshinweise Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Gas- und Wasserinstallationen, Heizungs- und Elektrotechnik. B Installationsanleitungen (Wärmeerzeuger, Heizungsregler, usw.) vor der Installation lesen. B Sicherheits- und Warnhinweise beachten. B Nationale und regionale Vorschriften, technische Regeln und Richtlinien beachten. B Ausgeführte Arbeiten dokumentieren. Verhalten bei Gasgeruch Bei austretendem Gas besteht Explosionsgefahr. Beachten Sie bei Gasgeruch die folgenden Verhaltensregeln. B Flammen- oder Funkenbildung vermeiden: Nicht rauchen, kein Feuerzeug und keine Streichhölzer benutzen. Keine elektrischen Schalter betätigen, keinen Stecker ziehen. Nicht telefonieren und nicht klingeln. B Gaszufuhr an der Hauptabsperreinrichtung oder am Gaszähler sperren. B Fenster und Türen öffnen. B Alle Bewohner warnen und das Gebäude verlassen. B Betreten des Gebäudes durch Dritte verhindern. B Außerhalb des Gebäudes: Feuerwehr, Polizei und das Gasversorgungsunternehmen anrufen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Wärmeerzeuger darf nur in geschlossenen Warmwasser-Heizungssystemen für den privaten Gebrauch verwendet werden. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. Installation, Inbetriebnahme und Wartung Installation, Inbetriebnahme und Wartung darf nur ein zugelassener Fachbetrieb ausführen. B Gasdichtheit prüfen nach Arbeiten an gasführenden Teilen. B Bei raumluftabhängigem Betrieb: Sicherstellen, dass der Aufstellraum die Lüftungsanforderungen erfüllt. B Nur Originalersatzteile einbauen. Elektroarbeiten Elektroarbeiten dürfen nur Fachleute für Elektroinstallationen ausführen. B Vor Elektroarbeiten: Netzspannung (allpolig) spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Spannungsfreiheit feststellen. B Anschlusspläne weiterer Anlagenteile ebenfalls beachten. Übergabe an den Betreiber Weisen Sie den Betreiber bei der Übergabe in die Bedienung und die Betriebsbedingungen der Heizungsanlage ein. B Bedienung erklären dabei besonders auf alle sicherheitsrelevanten Handlungen eingehen. B Darauf hinweisen, dass Umbau oder Reparaturen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb ausgeführt werden dürfen. B Auf die Notwendigkeit von Inspektion und Wartung für den sicheren und umweltverträglichen Betrieb hinweisen. B Installations- und Bedienungsanleitungen zur Aufbewahrung an den Betreiber übergeben. CerapurModul-Smart (0/08) 3

5 Angaben zum Gerät Angaben zum Gerät ZBS-Geräte sind Kombigeräte für Heizung und Warmwasserbereitung mit einem integrierten Schichtladespeicher.. Lieferumfang O Bild [] Gas-Brennwertgerät [] Schlauch für Sicherheitsventil [3] Druckschriftensatz zur Produktdokumentation [4] Speicher [5] Speicherladepumpe [6] Warmwasser-Rücklaufrohr [7] Warmwasser-Vorlaufrohr [8] Befestigungsmaterial bestehend aus: [8.] Winkel mit Schrauben und Muttern [8.] Dichtungen [8.3] Gummidichtungen für Speicherladepumpe [8.4] Sicherungsnägel [8.5] Anschlussnippeln Heizung G ¾ auf R ¾ (für externen Anschluss) [8.6] Anschlussnippel Gas G ¾ auf R ½ (für externen Anschluss) [8.7] Adapter für Speicherladepumpe [8.8] Sicherungsklammern 4 CerapurModul-Smart (0/08)

6 Angaben zum Gerät. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Gerät darf nur in geschlossenen Warmwasser- Heizungssystemen nach EN 88 eingebaut werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. B Den Speicher ausschließlich zur Erwärmung von Warmwasser einsetzen. Die gewerbliche und industrielle Verwendung der Geräte zur Erzeugung von Prozesswärme ist ausgeschlossen..3 EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts anfordern. Wenden Sie sich dazu an die Adresse auf der Rückseite dieser Anleitung. Es erfüllt die Anforderungen an Gas-Brennwertkessel im Sinne der Energieeinsparverordnung. Der entsprechend 6 der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (. BImSchV vom 6..00) ermittelte Gehalt des Abgases an Stickstoffoxiden liegt unter 60 mg/kwh. Das Gerät ist nach EN 677 geprüft. Prod.-ID-Nr. Gerätekategorie (Gasart) Deutschland DE Österreich AT Installationstyp Tab. CE-0085BR060 II ELL 3 B/P II H 3 P C 3X, C 93X (C 33X ), C 43X, C 53X, C 63X, C 83X, B 3, B 33.4 Typenübersicht ZBS /75S-3 MA S0000 ZBS /75S-3 MA 3 S0000 Tab. 3 Z Zentralheizungsgerät B Brennwerttechnik S Speicheranschluss Wärmeleistung bis kw 75 Speicherinhalt in Liter S Schichtladespeicher -3 Version M Modul A gebläseunterstütztes Gerät Erdgas L 3 Erdgas H Hinweis: Die Geräte können mit einem Gasartumbau-Set auf Flüssiggas umgebaut werden. S0000 Sondernummer Deutschland/Österreich Prüfgasangaben mit Kennziffer und Gasgruppe entsprechend EN 437: Kennziffer Wobbe-Index (W S ) (5 C) Gasfamilie 9,5-,5 kwh/m 3 Erdgas Gruppe LL 3,4-5, kwh/m 3 Erdgas Gruppe E 3 0,-4,3 kwh/m 3 Flüssiggas Gruppe 3B/P Tab. 4.5 Typschild Das Typschild befindet sich innen rechts unten am Gerät ( Bild 3, [47], Seite 8). Dort finden Sie Angaben zu Geräteleistung, Zulassungsdaten und die Seriennummer. CerapurModul-Smart (0/08) 5

7 Angaben zum Gerät.6 Gerätebeschreibung Bodenstehendes Gerät unabhängig von Schornstein und Raumgröße Die Erdgasgeräte erfüllen die Anforderungen des Hannoveraner Förderprogramms und des Umweltzeichens für Gas-Brennwertgeräte. intelligente Heizungspumpenschaltung beim Anschluss eines außentemperaturgeführten Heizungsreglers Speicherladepumpe der Energieeffizienzklasse A Elektronik mit -Draht-BUS Anschlusskabel mit Netzstecker Display automatische Zündung stetig geregelte Leistung volle Sicherung über die Elektronik mit Flammenüberwachung und Magnetventilen nach EN 98 keine Mindestumlaufwassermenge erforderlich für Fußbodenheizung geeignet konzentrisches Rohr für Abgas und Verbrennungsluft mit Messstellen drehzahlgeregeltes Gebläse Temperaturfühler und Temperaturregler für Heizung Temperaturfühler im Vorlauf Temperaturbegrenzer im 4-V-Stromkreis 3-stufige Heizungspumpe mit automatischem Entlüfter Sicherheitsventil, Manometer, Ausdehnungsgefäß Abgastemperaturbegrenzer (0 C) Warmwasser-Vorrangschaltung Plattenwärmetauscher Schichtladespeicher mit Speichertemperaturfühler (NTC) lierter Speicherbehälter nach DIN 4753, Teil, Abschnitt entsprechend Gruppe B nach DIN988, Teil Allseitige Hartschaum-Wärmedämmung des Speichers von außen kontrollierbare Magnesium-Anode.7 Zubehör Hier finden Sie eine Liste mit typischem Zubehör für dieses Heizgerät. Eine vollständige Übersicht aller lieferbaren Zubehöre finden Sie in unserem Gesamtkatalog. Abgaszubehöre außentemperaturgeführte Regler z. B. FW 00, FW 00 raumtemperaturgeführte Regler z. B. FR 00, FR 0 Fernbedienungen FB 00, FB 0 Kondensatpumpe KP 30 Neutralisationseinrichtung NB 00 Sicherheitsgruppe Nr. 49 oder 430 Service-Set Wartungshähne Nr. 86 Ablaufgarnitur für Kondensat und Sicherheitsventile Nr. 885 Anschluss nach hinten Nr. 54 Anschluss nach links Nr. 55 Anschluss nach rechts Nr CerapurModul-Smart (0/08)

8 Angaben zum Gerät.8 Abmessungen und Mindestabstände min min ,5 60 = = O Bild [] Blende [] Heizungsrücklauf G ¾ [3] Gas G ¾ [4] Heizungsvorlauf G ¾ [5] Kaltwasser G [6] Warmwasser G ¾ [7] Zirkulation G ¾ [8] Anschluss Speicherladepumpe [9] Schutzanode [0] Warmwasseranschluss vom Gerät CerapurModul-Smart (0/08) 7

9 Angaben zum Gerät.9 Geräteaufbau max max O 5 53 Bild 3 8 CerapurModul-Smart (0/08)

10 Angaben zum Gerät Legende zu Bild 3: [] Elektronik [] Ein/Aus-Schalter [3] Kontrolllampe Brennerbetrieb [4] Servicetaste [5] Schornsteinfegertaste [6] Vorlauftemperaturregler [7] Betriebsleuchte [8] Hier kann ein außentemperaturgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) [9] Warmwasser-Temperaturregler [0] Tastensperre [] eco-taste [] reset-taste [3] Display [4] Kondensatsiphon [5] Schlauch vom Sicherheitsventil [6] Sicherheitsventil (Heizkreis) [7] Warmwasser-Temperaturfühler [8] Plattenwärmetauscher [9] Abgastemperaturbegrenzer [0] Messstutzen für Gas-Anschlussdruck [] Einstellschraube minimale Gasmenge [] Einstellbare Gasdrossel [3] Saugrohr [4] Ausdehnungsgefäß [5] Vorlauftemperaturfühler [6] Bügel [7] Abgasmessstutzen [8] Verbrennungsluft-Messstutzen [9] Verbrennungsluftansaugung [30] Abgasrohr [3] Gebläse [3] Mischeinrichtung mit Abgasrückströmsicherung (Membran) [33] Spiegel [34] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer [35] Elektroden-Set [36] Heizungsvorlauf [37] Kondensatwanne [38] Deckel Prüföffnung [39] Automatischer Entlüfter (Heizkreis) [40] Entlüftungsventil (Warmwasser) [4] Schalter Pumpendrehzahl [4] Heizungspumpe [43] Manometer [44] 3-Wege-Ventil [45] Entleerhahn (Heizkreis) [46] Kondensatschlauch [47] Typschild [48] Speicherladepumpe [49] Schutzanode [50] Warmwasserspeicher [5] Speichertemperaturfühler oben [5] Speichertemperaturfühler unten [53] Stellfüße CerapurModul-Smart (0/08) 9

11 Angaben zum Gerät.0 Elektrische Verdrahtung LR Ls Ns N 3 L 4 LS NS LZ NZ PR PO NP LP 8 7 NTC V NTC B B 4 F A AC 30 V 3 9V/5 V AC 30V O Bild 4 0 CerapurModul-Smart (0/08)

12 Angaben zum Gerät Legende zu Bild 4: [] Zündtrafo [] Vorlauftemperaturregler [3] Klemmleiste 30 V AC [4] Sicherung T,5 A (30 V AC) [5] Anschluss externe Heizungspumpe (Primärkreis) [6] Warmwasser-Temperaturregler [7] Anschluss Temperaturwächter TB (4 V DC) [8] Anschluss Zirkulationspumpe ) oder externe Heizungspumpe im ungemischten Verbraucherkreis (Sekundärkreis) ) [9] Sicherung T 0,5 A (5 V DC) [0] Sicherung T,6 A (4 V DC) [] Kodierstecker [] Transformator [3] Ein/Aus-Schalter [4] Anschlusskabel mit Stecker [5] Anschluss externer Vorlauftemperaturfühler (z. B. Hydraulische Weiche) [6] Gasarmatur [7] Abgastemperaturbegrenzer [8] Vorlauftemperaturfühler [9] Zündelektrode [0] Überwachungselektrode [] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer [] Gebläse [3] Speicherladepumpe [4] Heizungspumpe [5] 3-Wege-Ventil [6] Warmwasser-Temperaturfühler [7] Speichertemperaturfühler [8] Anschluss BUS-Teilnehmer z. B. Heizungsregler [9] Anschluss TR00, TR00, TRQ, TRP 3 [30] Anschluss Außentemperaturfühler ) Die Servicefunktion 5.E einstellen, Seite 3. CerapurModul-Smart (0/08)

13 Angaben zum Gerät. Technische Daten ZBS /75 S-3 ZBS /75 S-3 Einheit Erdgas Propan ) Butan max. Nennwärmeleistung (P max ) 40/30 C kw 3,8 3,8 7, max. Nennwärmeleistung (P max ) 50/30 C kw 3,6 3,6 6,8 max. Nennwärmeleistung (P max ) 80/60 C kw,4,4 5,5. max. Nennwärmebelastung (Q max ) Heizung kw 3,0 3,0 6, min. Nennwärmeleistung (P min ) 40/30 C kw 7,3 8, 9, min. Nennwärmeleistung (P min ) 50/30 C kw 7,3 8,0 9, min. Nennwärmeleistung (P min ) 80/60 C kw 6,6 7,3 8,3. min. Nennwärmebelastung (Q min ) Heizung kw 6,8 7,5 8,5 max. Nennwärmeleistung (P nw ) Warmwasser kw 8,0 8,0 3,8. max. Nennwärmebelastung (Q nw ) Warmwasser kw 8,0 8,0 3,8 Gasanschlusswert Erdgas L/LL (H i(5 C) = 8, kwh/m 3 ) m 3 /h 3,5 - - Erdgas H (H i(5 C) = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h 3,0 - - Flüssiggas (H i =,9 kwh/kg) kg/h -,, Zulässiger Gas-Anschlussdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas mbar - 4,5-57,5 4,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach EN 3384 Abgasmassestrom max./min. Nennw. g/s,7/3,7,3/3,4,3/3,4 Abgastemperatur 80/60 C max./min. Nennw. C 8/6 8/6 8/6 Abgastemperatur 40/30 C max./min. Nennw. C 60/3 60/3 60/3 Restförderhöhe Pa CO bei max. Nennwärmeleistung CO bei min. Nennwärmeleistung % % 9,4 8,6 0,8 0,5,4,0 Abgaswertegruppe nach G 636/G 635 G 6 /G 6 G 6 /G 6 G 6 /G 6 NO x -Klasse Kondensat max. Kondensatmenge (t R = 30 C) l/h,3,3,3 ph-wert ca. 4,8 4,8 4,8 Allgemeines elektr. Spannung AC... V Frequenz Hz max. Leistungsaufnahme (Heizbetrieb) W max. Leistungsaufnahme Speicherbetrieb W EMV-Grenzwertklasse - B B B Schalldruckpegel db(a) Schutzart IP X4D X4D X4D max. Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 ca. 90 max. zulässiger Betriebsdruck (P MS ) Heizung bar zulässige Umgebungstemperatur C Nenninhalt (Heizung) l,5,5,5 Gewicht (ohne Verpackung) kg Abmessungen B H T mm 440 x 760x x 760x x 760x 465 Tab. 5 ) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 5000 l Inhalt CerapurModul-Smart (0/08)

14 Angaben zum Gerät ZBS /75 S-3 Schichtladespeicher: Nutzinhalt l 75 Auslauftemperatur C max. Durchflussmenge l/min Spezifischer Durchfluss nach EN 65 (D) (Δt = 30 K) l/min 6,4 3) /5, 4) Bereitschafts-Energieverbrauch (4h) nach DIN 4753 Teil 8 ) kwh/d,39 max. Betriebsdruck (P MW ) bar 0 max. Dauerleistung bei: - t V = 75 C und t Sp = 45 C l/h 64 nach DIN t V = 75 C und t Sp = 60 C l/h 450 min. Aufheizzeit von t K = 0 C auf t Sp = 60 C mit t V = 75 C min. 0 3) /6 4) Leistungskennzahl ) nach DIN 4708 bei t V = 75 C (max. Speicherladeleistung) N L, 3) /,6 4) Tab. 6 ) Normvergleichswert, Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. ) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 0 C und bei max. übertragbarer Leistung ermittelt. 3) Speichertemperaturfühler unten 4) Speichertemperaturfühler oben t V t Sp t K t Z = Vorlauftemperatur = Speichertemperatur = Kaltwasser-Eintrittstemperatur = Warmwasserauslauftemperatur. Kondensatzusammensetzung Stoff Wert [mg/l] Ammonium, Blei 0,0 Cadmium 0,00 Chrom 0, Halogenkohlenwasserstoffe 0,00 Kohlenwasserstoffe 0,05 Kupfer 0,08 Nickel 0, Quecksilber 0,000 Sulfat Zink 0,05 Zinn 0,0 Vanadium 0,00 ph-wert 4,8 Tab. 7 CerapurModul-Smart (0/08) 3

15 Vorschriften 3 Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: Landesbauordnung Bestimmungen des zuständigen Gasversorgungsunternehmens EnEG (Gesetz zur Einsparung von Energie) EnEV (Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden) Heizraumrichtlinien oder die Bauordnung der Bundesländer, Richtlinien für den Einbau und die Einrichtung von zentralen Heizräumen und ihren Brennstoffräumen Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DVGW, Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gas- und Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn Arbeitsblatt G 600, TRGI (Technische Regeln für Gasinstallationen) Arbeitsblatt G 670, (Aufstellung von Gasfeuerstätten in Räumen mit mechanischen Entlüftungsanlagen) TRF 996 (Technische Regeln für Flüssiggas) Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gas- und Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn DIN-Normen, Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DIN 988, TRWI (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN 4708 (Zentrale Wassererwärmungsanlagen) DIN 4807 (Ausdehnungsgefäße) DIN EN 88 (Heizungssysteme in Gebäuden) DIN EN 77 (Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen) DIN VDE 000, Teil 70 (Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 000 V, Räume mit Badewanne oder Dusche) VDI-Richtlinien, Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin VDI 035, Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizungsanlagen Österreich: ÖVGW-Richtlinien G und G sowie regionale Bauordnungen ÖNORM H 595- (Verhütung von Schäden durch Korrosion und Steinbildung in geschlossenen Warmwasser-Heizungsanlagen mit Betriebstemperaturen bis 00 C) ÖNORM H 595- (Verhütung von Frostschäden in geschlossenen Heizungsanlagen) Schweiz: SVGW- und VKF-Richtlinien, kantonale und örtliche Vorschriften sowie Teil der Flüssiggasrichtlinie 4 Installation GEFAHR: Lebensgefahr durch Explosion! B Gashahn schließen vor Arbeiten an gasführenden Teilen. B Dichtheitsprüfung durchführen nach Arbeiten an gasführenden Teilen. Aufstellung, Stromanschluss, gas- und abgasseitigen Anschluss und Inbetriebnahme darf nur ein beim Gas- oder Energieversorgungsunternehmen zugelassener Fachbetrieb vornehmen. WARNUNG: Verbrühungsgefahr und Wasserschaden! Der Betrieb des Gerätes ohne Sicherheitsgruppe zerstört den Warmwasserspeicher. B Sicherheitsgruppe Nr. 49/430 im Kaltwassereintritt montieren. B Abblaseöffung des Sicherheitsventils nicht verschließen. 4. Wichtige Hinweise B Vor der Installation Stellungnahmen des Gasversorgungsunternehmens und des Schornsteinfegermeisters einholen. Füll- und Ergänzungswasser für die Heizungsanlage Durch ungeeignetes Füll- und Ergänzungswasser im Heizsystem kann der Wärmeblock verkalken und zum vorzeitigen Ausfall des Gerätes führen. Härtebereich weich ( 8,4 dh) mittel (8,4-4 dh) hart ( 4 dh) Tab. 8 Offene Heizungsanlagen B Offene Heizungsanlagen in geschlossene Systeme umbauen. Schwerkraftheizungen B Gerät über hydraulische Weiche mit Schlammabscheider an das vorhandene Rohrnetz anschließen Fußbodenheizungen B Merkblatt über den Einsatz von Junkers Gasgeräten bei Fußbodenheizungen beachten. Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden: B Keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden. Neutralisationseinrichtung Wenn die Baubehörde eine Neutralisationseinrichtung fordert: B Neutralisationseinrichtung NB 00 verwenden. Verwendung eines raumtemperaturgeführten Reglers B Kein Thermostatventil am Heizkörper des Führungsraums einbauen. Frostschutzmittel Folgende Frostschutzmittel sind zulässig: Wasseraufbereitung nicht erforderlich empfohlen erforderlich Zur einfachen Wasseraufbereitung: B Verwenden Sie das von uns freigegebene System der Fa. Orben. Bezeichnung Konzentration Varidos FSK - 55 % Alphi - Glythermin NF 0-6 % Tab. 9 Korrosionsschutzmittel Folgende Korrosionsschutzmittel sind zulässig: 4 CerapurModul-Smart (0/08)

16 Installation Bezeichnung Konzentration Nalco % Sentinel X 00, % Copal % Tab. 0 Dichtmittel Die Zugabe von Dichtmitteln in das Heizwasser kann nach unserer Erfahrung zu Problemen (Ablagerungen im Wärmeblock) führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Strömungsgeräusche Um Strömungsgeräusche zu vermeiden: B Bei Zweirohrheizungen ein 3-Wege-Ventil am entferntesten Heizkörper einbauen. Flüssiggas Um das Gerät vor zu hohem Druck zu schützen (TRF): B Druckregelgerät mit Sicherheitsventil einbauen. 4. Größe des Ausdehnungsgefäßes prüfen Das folgende Diagramm ermöglicht die überschlägige Schätzung, ob das eingebaute Ausdehnungsgefäß ausreicht oder ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß benötigt wird (nicht für Fußbodenheizung). Für die gezeigten Kennlinien wurden folgende Eckdaten berücksichtigt: % Wasservorlage im Ausdehnungsgefäß oder 0 % des Nennvolumens im Ausdehnungsgefäß Arbeitsdruckdifferenz des Sicherheitsventils von 0,5 bar, entsprechend DIN 330 Vordruck des Ausdehnungsgefäßes entspricht der statischen Anlagenhöhe über dem Wärmeerzeuger maximaler Betriebsdruck: 3 bar T V / C A V A / l O B 4.3 Aufstellort wählen Vorschriften zum Aufstellraum Die DVGW-TRGI und für Flüssiggasgeräte die TRF in der jeweils neuesten Fassung beachten. B Länderspezifische Bestimmungen beachten. B Installationsanleitungen der Abgaszubehöre wegen deren Mindesteinbaumaßen beachten. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein. Als korrosionsfördernd gelten Halogen-Kohlenwasserstoffe, die Chloroder Fluorverbindungen enthalten. Diese können z. B. in Lösungsmitteln, Farben, Klebstoffen, Treibgasen und Haushaltsreinigern enthalten sein ( Tab., Seite 5). Industrielle Quellen Chemische Reinigungen Entfettungsbäder Druckereien Friseurläden Quellen im Haushalt Reinigungs- und Entfettungsmittel Hobbyräume Lösungsmittel und Verdünner Sprühdosen Tab. Korrosionsförderende Stoffe Trichlorethylen, Tetrachlorethylen, fluorierte Kohlenwasserstoffe Perchlorethylen, Trichlorethylen, Methylchloroform Trichlorethylen Sprühdosentreibmittel, fluor- und chlorhaltige Kohlenwasserstoffe (Frigen) Perchlorethylen, Methylchloroform, Trichlorethylen, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Salzsäure Verschiedene chlorierte Kohlenwasserstoffe Chlorfluorierte Kohlenwasserstoffe (Frigene) Oberflächentemperatur Die maximale Oberflächentemperatur des Geräts liegt unter 85 C. Nach TRGI und TRF sind daher keine besonderen Schutzmaßnahmen für brennbare Baustoffe und Einbaumöbel erforderlich. Abweichende Vorschriften einzelner Bundesländer beachten. Flüssiggasanlagen unter Erdgleiche Das Gerät erfüllt die Anforderungen der TRF bei der Aufstellung unter Erdgleiche. Bild 5 I Vordruck 0, bar II Vordruck 0,5 bar III Vordruck 0,75 bar (Grundeinstellung) IV Vordruck,0 bar V Vordruck, bar VI Vordruck,3 bar T V Vorlauftemperatur V A Anlageninhalt in Litern A Arbeitsbereich des Ausdehnungsgefäßes B zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich B Im Grenzbereich: Genaue Gefäßgröße nach DIN EN 88 ermitteln. B Wenn der Schnittpunkt rechts neben der Kurve liegt: Zusätzliches Ausdehnungsgefäß installieren. CerapurModul-Smart (0/08) 5

17 Installation 4.4 Rohrleitungen vorinstallieren B Verpackung entfernen, dabei Hinweise auf der Verpackung beachten. B Verkleidung des Speichers abnehmen. HINWEIS: Geräteschaden! Rückstände im Rohrnetz können das Gerät beschädigen. B Rohrnetz spülen. B Zuerst alle Rohrleitungen montieren und anschließend das Gerät auf den Speicher montieren. Für externe Anschlüsse können Sie die den Zubehören beiliegenden Anschlussnippel verwenden. Bild R O Bild 8 Beispiel: Anschlüsse nach rechts Nr O Bild 7 Anschlüsse am Speicher B Auf dem Typschild die Kennzeichnung des Bestimmungslandes und Eignung für die vom Gasversorgungsunternehmen gelieferte Gasart prüfen ( Seite 8). B Rohrweite für die Gaszuführung nach DVGW-TRGI (Erdgas) und TRF (Flüssiggas) bestimmen. B Zum Füllen und Entleeren der Anlage bauseits an der tiefsten Stelle einen Füll- und Entleerhahn anbringen. Bild 9 Beispiel: Anschlüsse nach links Nr O 6 CerapurModul-Smart (0/08)

18 Installation B Adapter mit Gummidichtung montieren O Bild Zirkulationsanschluss/Zirkulationsleitungen R Bild 0 Beispiel: Anschlüsse nach hinten Nr. 54 Unebenheiten des Fußbodens können Sie mit den Stellfüßen am Speicher ausgleichen R R Bild B Speicherladepumpe mit Gummidichtung montieren. Bild 3 Die Dimensionierung von Zirkulationsleitungen ist nach DVGW Arbeitsblatt W 553 zu bestimmen. Bei Ein- bis Vierfamilienhäusern kann auf eine aufwändige Berechnung verzichtet werden, wenn folgende Bedingungen eingehalten werden: Zirkulations-, Einzel- und Sammelleitungen mit einem Innendurchmesser von mindestens 0 mm. Zirkulationspumpe in DN 5 mit einem Förderstrom von max. 00 l/h und einem Förderdruck von 00 mbar. Länge der Warmwasserleitungen max. 30 m. Länge der Zirkulationsleitung max. 0 m. Der Temperaturabfall darf 5 K nicht überschreiten (DVGW Arbeitsblatt W 55) Zur einfachen Einhaltung dieser Vorgaben: B Regelventil mit Thermometer einbauen. Elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ( Seite 3). Um elektrische- und thermische Energie zu sparen, Zirkulationspumpe nicht im Dauerbetrieb laufen lassen. CerapurModul-Smart (0/08) 7

19 Installation Wartungshähne Nr. 86 Der Gashahn hat eine thermische Absperreinrichtung, die in Deutschland vorgeschrieben ist. Der Gashahn ist für Erdgas und Flüssiggas verwendbar. B Zubehör entsprechend der beiliegenden Installationsanleitung montieren. Ablaufgarnitur Nr. 885 Um aus dem Sicherheitsventil austretendes Wasser und das Kondensat sicher ableiten zu können, gibt es die Ablaufgarnitur Nr B Ableitung aus korrosionsfesten Werkstoffen (ATV-A 5) erstellen. Dazu gehören: Steinzeugrohre, PVC-Hart-Rohre, PVC-Rohre, PE-HD- Rohre, PP-Rohre, ABS/ASA-Rohre, Gussrohre mit Innen lierung oder Beschichtung, Stahlrohre mit Kunststoffbeschichtung, nichtrostende Stahlrohre, Borosilikatglas-Rohre. B Ableitung direkt an einen externen Anschluss DN 50 montieren. B Ableitungen nicht verändern oder verschließen. B Schläuche nur mit Gefälle verlegen O Bild 4 Montage der Wartungshähne Nr. 86 am Beispiel Anschlüsse nach rechts Nr. 56 B Rohrweite für die Gaszuführung nach DVGW-TRGI (Erdgas) und TRF (Flüssiggas) bestimmen. B Bei Flüssiggas: Druckregelgerät mit Sicherheitsventil einbauen, um das Gerät vor zu hohem Druck zu schützen (TRF). Sicherheitsgruppe Nr. 49/430 WARNUNG: Verbrühungsgefahr und Wasserschaden! Der Betrieb des Gerätes ohne Sicherheitsgruppe zerstört den Warmwasserspeicher. B Sicherheitsgruppe Nr. 49/430 im Kaltwassereintritt montieren. B Abblaseöffung des Sicherheitsventils nicht verschließen. Im Kaltwassereintritt ist nach DIN 988 eine Sicherheitsgruppe erforderlich. Wenn der Ruhedruck im Kaltwassereintritt 80 % des Sicherheitsventil- Ansprechdrucks überschreitet, ist zusätzlich ein Druckminderer erforderlich. Sicherheitsgruppe Nr. 49 besteht aus Sicherheitsventil, Absperrhahn, Rückflussverhinderer und Manometeranschluss. Sicherheitsgruppe Nr. 430 enthält zusätzlich einen einstellbaren Druckminderer B Sicherheitsgruppe nach beiliegender Installationsanleitung montieren. Bild R 8 CerapurModul-Smart (0/08)

20 Installation 4.5 Gerät auf Speicher montieren und anschließen B Dichtungen auf Speicher legen. Verkleidung des Gerätes abnehmen Die Verkleidung ist mit zwei Schrauben gegen unbefugtes Abnehmen gesichert (elektrische Sicherheit). B Verkleidung immer mit diesen Schrauben sichern. B Schrauben lösen. B Bügel anheben und Verkleidung nach vorne abnehmen R 3. Bild 8 B Gerät auf Speicher stellen. B Gerät mit zwei Winkeln und Schrauben sichern max 3 4 e 6 max R x. 4x R Bild 6 B Verschlussleiste entfernen. Bild 9 B Elektronik nach unten klappen O. Bild O Bild 0 CerapurModul-Smart (0/08) 9

21 Installation B Verschraubungen festziehen. B O-Ringe am Warmwasser-Vorlaufrohr fetten, Warmwasser-Vorlaufrohr montieren und Sicherungsklammer aufstecken R 3.. Bild B O-Ringe am Warmwasser-Rücklaufrohr fetten, Warmwasser-Rücklaufrohr montieren und Sicherungsklammer aufstecken O Bild 3 B Pumpenstecker vom Gerät auf Speicherladepumpe stecken R Bild Schlauch vom Sicherheitsventil (Heizung) montieren B Schlauch am Anschluss des Sicherheitsventils aufstecken O Bild O Bild 5 B Schlauch vom Sicherheitsventil an Ablaufgarnitur anschließen ( Bild 5, Seite 8). 0 CerapurModul-Smart (0/08)

22 Installation 4.7 Speichertemperaturfühler am Schichtladespeicher anschließen Der Schichtladerspeicher hat zwei verschieden positionierte Speichertemperaturfühler. Beim Anschluss des Steckers an den unteren Speichertemperaturfühler ( Bild 6) wird der Speicher mit hoher Leistungskennzahl (N L -Zahl) betrieben, Technische Daten Seite 3. Das Gerät lädt den Speicher regelmäßig nach, um die maximale Warmwasserleistung zu gewährleisten. Beim Anschluss des Steckers an den oberen Speichertemperaturfühler ( Bild 6) wird der Speicher mit einer geringeren Leistungskennzahl (N L -Zahl) betrieben, Technische Daten Seite 3. Das Gerät lädt den Speicher weniger häufig nach und spart deshalb Energie. B Wärmedämmung entfernen. B Kabel vom Gerät verlegen, mit den beiliegenden Sicherungsnägeln sichern, Stecker aufstecken und wieder wärmedämmen. 4.8 Abgaszubehör anschließen B Abgaszubehör bis zum Anschlag in die Muffe schieben. Für nähere Informationen zur Installation, siehe jeweilige Installationsanleitung des Abgaszubehörs.. 4. Bild 7 B Abgasweg auf Dichtheit prüfen ( Kapitel.) O O Anschlüsse prüfen Wasseranschlüsse B Heizungsvorlaufhahn und Heizungsrücklaufhahn öffnen und Heizungsanlage füllen. B Trennstellen auf Dichtheit prüfen (Prüfdruck: max.,5 bar am Manometer). B Kaltwasserhahn am Gerät und Warmwasserhahn an einer Zapfstelle öffnen, bis Wasser austritt (Prüfdruck: max. 0 bar). Gasleitung B Um die Gasarmatur vor Überdruckschäden zu schützen, Gashahn schließen. B Trennstellen auf Dichtheit prüfen (Prüfdruck: max. 50 mbar). B Druckentlastung durchführen. Bild Verkleidungen montieren B Verkleidung des Gerätes montieren. B Verkleidung des Speichers montieren. CerapurModul-Smart (0/08)

23 Elektrischer Anschluss 5 Elektrischer Anschluss 5. Allgemein GEFAHR: Lebensgefahr durch Stromschlag! B Vor Arbeiten am elektrischen Teil die Spannungsversorgung (30 V AC) unterbrechen (Sicherung, LS- Schalter) und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitsbauteile des Geräts sind betriebsfertig verdrahtet und geprüft. Schutzmaßnahmen nach VDE Vorschriften 000 und Sondervorschriften (TAB) der örtlichen EVUs beachten. In Räumen mit Badewanne oder Dusche darf das Gerät nur über einen FI-Schutzschalter angeschlossen werden. Am Anschlusskabel dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden. 5. Geräte mit Anschlusskabel und Netzstecker anschließen B Netzstecker in eine Steckdose mit Schutzkontakt stecken (außerhalb Schutzbereich und ). B Im Schutzbereich oder das Gerät fest über eine allpolige Trennvorrichtung mit min. 3 mm Kontaktabstand (z. B. Sicherungen, LS-Schalter) anschließen. B Im Schutzbereich das Kabel senkrecht nach oben wegführen. B Bei nicht ausreichender Kabellänge Kabel ausbauen ( Kapitel 5.3). Folgende Kabeltypen verwenden: HO5VV-F 3 0,75 mm oder HO5VV-F 3,0 mm. B Anschlusskabel so anschließen, dass der Schutzleiter länger ist als die anderen Leiter. 5.3 Zubehöre anschließen Elektronik öffnen B Elektronik nach unten klappen. 60 cm 60 cm. 5 cm O O Bild 8 [Schutzbereich ], direkt über der Badewanne [Schutzbereich ], Umkreis von 60 cm um Badewanne/Dusche -Phasen-Netz (IT) B Für ausreichenden Ionisationsstrom einen Widerstand (Best.-Nr ) zwischen N-Leiter und Schutzleiteranschluss einbauen. -oder- B Trenntrafo Zubehör Nr. 969 verwenden. Sicherungen Das Gerät ist mit drei Sicherungen gesichert. Diese befinden sich auf der Leiterplatte ( Bild 4, Seite 0). Ersatzsicherungen befinden sich auf der Rückseite der Abdeckung ( Bild 30). Bild 9 B Schrauben entfernen, Kabel aushängen und Abdeckung abnehmen R Bild 30 CerapurModul-Smart (0/08)

24 Elektrischer Anschluss B Für Spritzwasserschutz (IP) Zugentlastung immer entsprechend dem Durchmesser des Kabels abschneiden B Mit Servicefunktion 5.E Anschluss NP - LP auf 0 (Zirkulationspumpe) einstellen ( Seite 3). Die Zirkulationspumpe wird über den Heizungsregler gesteuert Externen Vorlauftemperaturfühler (z. B. hydraulische Weiche) anschließen R Bild 3 B Kabel durch Zugentlastung führen und entsprechend anschließen. B Kabel an Zugentlastung sichern Heizungsregler oder Fernbedienungen anschließen Das Gerät nur mit einem Junkers Regler betreiben. Die Heizungsregler FW 00 und FW 00 können auch direkt vorne in die Elektronik eingebaut werden. Einbau und elektrischer Anschluss siehe jeweilige Installationsanleitung Temperaturwächter TB vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen Bei Heizungsanlagen nur mit Fußbodenheizung und direktem hydraulischen Anschluss an das Gerät. B LS NS LZ NZ PR PO NP LP B 4 F A TB o Bild 34 Die Servicefunktion 7.d Anschluss externer Vorlauftemperaturfühler wird automatisch auf 0 eingestellt ( Seite 33) Externe Heizungspumpe (Sekundärkreis) (AC 30 V, max. 00 W) anschließen J C O Bild 3 Beim Ansprechen des Temperaturwächters werden Heiz- und Warmwasserbetrieb unterbrochen. 5.4 Externe Zubehöre anschließen 5.4. Zirkulationspumpe anschließen LS NS LZ NZ PR PO NP LP B B 4 F A O Bild 35 LS NS LZ NZ PR PO NP LP B B 4 F A B Mit Servicefunktion 5.E Anschluss NP - LP auf 0 (externe Heizungspumpe im ungemischten Verbraucherkreis) einstellen ( Seite 3). Beim Anschluss an NP - LP läuft die Heizungspumpe immer bei Heizbetrieb. Pumpenschaltarten sind nicht möglich O Bild 33 CerapurModul-Smart (0/08) 3

25 Elektrischer Anschluss Externe dreistufige Heizungspumpe (Primärkreis) (AC 30 V, max. 00 W) anschließen LS NS LZ NZ PR PO NP LP B B 4 F A O Bild 36 Der Anschluss LZ - NZ ist wie eine eingebaute Heizungspumpe geschaltet. 4 CerapurModul-Smart (0/08)

26 Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme eco reset Bild 37 [] Schornsteinfegertaste [] Servicetaste [3] Kontrolllampe Brennerbetrieb [4] Ein/Aus-Schalter [5] Tastensperre [6] eco-taste [7] reset-taste [8] Display [9] Automatischer Entlüfter (Heizkreis) [0] Entlüftungsventil (Warmwasser) [] Vorlauftemperaturregler [] Warmwasser-Temperaturregler [3] Manometer [4] Heizungsvorlaufhahn (Zubehör) [5] Warmwasser [6] Gashahn geschlossen (Zubehör) [7] Kaltwasserventil (Zubehör) [8] Heizungsrücklaufhahn (Zubehör) [9] Füll- und Entleerhahn (Zubehör) [0] Ablaufgarnitur (Zubehör) CerapurModul-Smart (0/08) 5

27 Inbetriebnahme 6. Vor der Inbetriebnahme HINWEIS: Geräteschaden! Inbetriebnahme ohne Wasser zerstört das Gerät. B Gerät nur mit Wasser gefüllt betreiben. B Vordruck des Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen ( Seite 5). B Heizkörperventile öffnen. B Heizungsvorlaufhahn und Heizungsrücklaufhahn ( Bild 37, [4] und [8]) öffnen und Heizungsanlage auf - bar füllen und Füllhahn (extern) schließen. B Heizkörper entlüften. B Heizungsanlage erneut auf bis bar füllen. B Kappe am Kaltwasserventil [7] abziehen und Ventil öffnen. B Schlauch vom Entlüftungsventil [0] in ein Gefäß (z. B. Flasche) leiten und Entlüftungsventil so lange öffnen, bis Wasser austritt. B Prüfen, ob die auf dem Typschild angegebene Gasart mit der gelieferten übereinstimmt. Eine Einstellung auf die Nennwärmebelastung nach TRGI ist nicht erforderlich. B Gashahn [6] öffnen. 6. Gerät ein-/ausschalten Einschalten B Gerät am Ein/Aus-Schalter einschalten. Die Betriebsleuchte leuchtet blau und das Display zeigt die Vorlauftemperatur des Heizwassers. 6.3 Heizung einschalten Die maximale Vorlauftemperatur kann am Vorlauftemperaturregler auf die Heizungsanlage abgestimmt werden. Die momentane Vorlauftemperatur wird im Display angezeigt. Einstellung Vorlauftemperaturregler Vorlauftemperatur Anwendungsbeispiel ca. 35 C ca. 43 C 3 ca. 50 C Fußbodenheizung 4 ca. 60 C 5 ca. 67 C 6 ca. 75 C Radiatorenheizung max ca. 90 C Konvektorenheizung Tab. Bei Fußbodenheizungen die maximal zulässige Vorlauftemperatur beachten. drehen, um die maximale Vorlauftempe- B Vorlauftemperaturregler ratur einzustellen e reset eco 6 6 max min max Bild 38! " # $ = N Beim ersten Einschalten wird das Gerät einmalig entlüftet. Dazu schaltet die Heizungspumpe in Intervallen ein und aus (ca. 4 Minuten lang). Das Display zeigt im Wechsel mit der Vorlauftemperatur. $ % $ $ $ # 4 Bild 39 Wenn der Brenner in Betrieb ist, leuchtet die Kontrolllampe. 6.4 Heizungsregler (Zubehör) einstellen O Beachten Sie die Bedienungsanleitung des verwendeten Heizungsreglers. Dort wird Ihnen gezeigt, B wie Sie die Betriebsart und die Heizkurve bei außentemperaturgeführten Reglern einstellen können, B wie Sie die Raumtemperatur einstellen können, B wie Sie wirtschaftlich heizen und Energie sparen. B Automatischen Entlüfter [9] öffnen und nach dem Entlüften wieder schließen ( Seite 5). 6 9 h 5 8 Wenn im Display im Wechsel mit der Vorlauftemperatur erscheint, bleibt das Gerät 5 Minuten lang auf kleinster Wärmeleistung. 3 4 h Ausschalten B Gerät am Ein/Aus-Schalter ausschalten. Die Betriebsleuchte erlischt. B Wenn das Gerät länger außer Betrieb genommen wird: Frostschutz beachten ( Kapitel 6.0). Das Gerät hat einen Blockierschutz für die Heizungs- und Speicherladepumpe, der ein Festsitzen der Pumpe nach längerer Betriebspause verhindert. Bei ausgeschaltetem Gerät gibt es keinen Blockierschutz. Bild O 6.5 Nach der Inbetriebnahme B Gas-Anschlussdruck prüfen ( Seite 35). B Am Kondensatschlauch prüfen, ob Kondensat austritt. Wenn dies nicht der Fall ist, Ein/Aus-Schalter aus- und wieder einschalten. Dadurch wird das Siphonfüllprogramm ( Seite 3) aktiviert. Diesen Vorgang ggf. mehrmals wiederholen bis Kondensat austritt. B Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen ( Seite 47). B Aufkleber Einstellungen der Elektronik sichtbar an die Verkleidung kleben ( Seite 9). 6 CerapurModul-Smart (0/08)

28 Inbetriebnahme B Vorlauftemperaturregler ganz nach links drehen. eco e Warmwassertemperatur einstellen max min max WARNUNG: Verbrühungsgefahr! Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen. B Temperatur im normalen Betrieb nicht höher als 60 C einstellen. 6.6 Durchflussmenge des Speichers begrenzen Zur bestmöglichen Nutzung der Speicherkapazität und zur Verhinderung einer frühzeitigen Durchmischung: B Durchflussmenge ( Seite 3) extern begrenzen (Durchflussbegrenzer). B Warmwassertemperatur am Warmwasser-Temperaturregler einstellen. Im Display blinkt für 30 Sekunden die eingestellte Warmwassertemperatur. Bild 4 Weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung des Heizungsreglers. 6.0 Frostschutz einstellen R Frostschutz für die Heizungsanlage: B Gerät eingeschaltet lassen, Vorlauftemperaturregler auf Stellung. mindestens eco reset eco e 6 6 max min max e R max max Bild 43 Bild 4 Warmwasser- Temperaturregler Warmwassertemperatur min ca. 5 C (Frostschutz) e ca. 55 C max ca. 70 C Tab. 3 Wasser mit einer Gesamthärte über 5 dh (Härtestufe III) Um erhöhtem Kalkausfall vorzubeugen: B Die Warmwassertemperatur auf kleiner 55 C einstellen. 6.8 Komfortbetrieb einstellen Grundeinstellung ist der eco-betrieb, die eco-taste leuchtet. Durch Drücken der eco-taste kann zwischen eco-betrieb und Komfortbetrieb gewählt werden. eco-betrieb Im eco-betrieb wird der Speicher nur nachgeladen, wenn eine größere Warmwassermenge entnommen wurde. Durch weniger häufige Speicherladung wird Energie gespart. Komfortbetrieb Im Komfortbetrieb wird der Speicher ständig auf der eingestellten Temperatur gehalten. Dadurch wird ein maximaler Warmwasserkomfort gewährleistet. 6.9 Sommerbetrieb einstellen Die Heizungspumpe und damit die Heizung ist abgeschaltet. Die Warmwasserversorgung sowie die Spannungsversorgung für Heizungsregelung und Schaltuhr bleiben erhalten. HINWEIS: Anlagenschaden durch Frost! Im Sommerbetrieb besteht nur Gerätefrostschutz. B Gerät eingeschaltet lassen, Vorlauftemperaturregler mindestens auf Stellung. B Stellung des Vorlauftemperaturreglers R notieren. -oder- wenn Sie das Gerät ausgeschaltet lassen wollen: B Frostschutzmittel ins Heizwasser mischen ( Seite 4) und Warmwasserkreis entleeren. Frostschutz für den Speicher: B Warmwasser-Temperaturregler Bild 44 Weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung des Heizungsreglers max auf Linksanschlag drehen. 6. Tastensperre einschalten Die Tastensperre wirkt auf den Vorlauftemperaturregler, den Warmwasser-Temperaturregler und alle Tasten außer Ein/Aus-Schalter, Schornsteinfegertaste und reset-taste. Tastensperre einschalten: B Taste drücken bis im Display abwechselnd und die Vorlauftemperatur angezeigt wird max min Bild 45 Tastensperre ausschalten: B Taste drücken bis im Display nur noch die Vorlauftemperatur angezeigt wird. min 3 eco e 6 max R 3 4 e reset eco 6 max O ~5 s CerapurModul-Smart (0/08) 7

29 Thermische Desinfektion durchführen 7 Thermische Desinfektion durchführen Um einer bakteriellen Verunreinigung des Warmwassers durch z. B. Legionellen vorzubeugen, empfehlen wir, nach längerer Stillstandszeit eine thermische Desinfektion durchzuführen. Bei einigen Heizungsreglern kann die thermische Desinfektion zu einer festen Zeit programmiert werden, siehe Bedienungsanleitung des Heizungsreglers. Die thermische Desinfektion erfasst das Warmwassersystem einschließlich der Entnahmestellen. Der Speicherinhalt kühlt nach der thermischen Desinfektion erst allmählich durch thermische Verluste wieder auf die eingestellte Warmwassertemperatur ab. Deshalb kann die Warmwassertemperatur kurzzeitig höher sein als die eingestellte Temperatur. WARNUNG: Verbrühungsgefahr! Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen. B Thermische Desinfektion nur außerhalb der normalen Betriebszeiten durchführen. B Warmwasser-Entnahmestellen schließen. B Bewohner auf Verbrühungsgefahr hinweisen. B Evtl. vorhandene Zirkulationspumpe auf Dauerbetrieb einstellen. B Schornsteinfegertaste und Tastensperre gleichzeitig drücken und halten, bis das Display zeigt max 3 4 e 6 min max O Bild 46 Sobald die maximale Temperatur erreicht ist: B Nacheinander von der nächstgelegenen Warmwasser-Entnahmestelle bis zur entferntesten so lange Warmwasser entnehmen, bis 3 Minuten lang 70 C heißes Wasser ausgetreten ist. B Zirkulationspumpe wieder auf Normalbetrieb einstellen. Nachdem das Wasser 35 Minuten lang auf 75 C gehalten wurde, wird die thermische Desinfektion beendet. Funktion unterbrechen B Gerät aus- und wieder einschalten. Das Gerät geht wieder in Betrieb und die Vorlauftemperatur wird angezeigt. eco 8 Heizungspumpe 8. Kennlinie der Heizungspumpe ändern Die Drehzahl der Heizungspumpe kann am Klemmenkasten der Pumpe geändert werden. H (bar) 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0, 0, 0 0 Bild 47 [] Kennlinie für Schalterstellung [] Kennlinie für Schalterstellung [3] Kennlinie für Schalterstellung 3 (Grundeinstellung) [H] Restförderhöhe [ V ] Umlaufwassermenge B Niedrige Pumpenkennlinie einstellen, um möglichst viel Energie zu sparen und eventuelle Strömungsgeräusche gering zu halten. 8. Blockierschutz V (l/h) Diese Funktion verhindert ein Festsitzen der Heizungspumpe und Speicherladepumpe nach längerer Betriebspause. Nach jeder Pumpenabschaltung erfolgt eine Zeitmessung, um nach 4 Stunden die Heizungspumpe kurz einzuschalten O 8 CerapurModul-Smart (0/08)

30 Einstellungen der Elektronik 9 Einstellungen der Elektronik 9. Allgemeines Die Elektronik ermöglicht das komfortable Einstellen und Prüfen vieler Gerätefunktionen. Eine Übersicht der Servicefunktionen finden Sie in Kapitel 9. auf Seite 30. Einstellungen der Heatronic Servicefunktion Wert reset eco e 6 6 max min max R Bild 48 Übersicht der Bedienelemente [] Schornsteinfegertaste [] Servicetaste [3] Display [4] eco-taste, Servicefunktionen nach oben [5] Tastensperre, Servicefunktionen nach unten Servicefunktion wählen Die Servicefunktionen sind in zwei Ebenen unterteilt: die. Ebene umfasst Servicefunktionen bis 0.A, die. Ebene umfasst Servicefunktionen ab 8.A. B Servicetaste so lange drücken, bis sie leuchtet. Das Display zeigt z. B..A. (erste Serviceebene). B eco-taste und Tastensperre gleichzeitig drücken, bis z. B. 8.A erscheint (zweite Serviceebene). B Tastensperre oder eco-taste drücken bis die gewünschte Servicefunktion angezeigt wird. B Schornsteinfegertaste drücken und loslassen. Die Schornsteinfegertaste leuchtet und das Display zeigt die Kennzahl der gewählten Servicefunktion. Wert einstellen B Tastensperre oder eco-taste drücken bis der gewünschte Wert der Servicefunktion angezeigt wird. B Wert auf beiliegendem Aufkleber Einstellungen der Elektronik eintragen und Aufkleber sichtbar am Gerät anbringen. Mit dem Aufkleber Einstellungen der Elektronik erleichtern Sie dem Fachmann bei späteren Wartungen das Einstellen geänderter Servicefunktionen. Bild 49 Anlagenersteller: (008/0) Wert speichern B Schornsteinfegertaste drücken, bis das Display zeigt. Nach 5 Minuten ohne Tastendruck wird die Serviceebene automatisch verlassen. Verlassen der Servicefunktion ohne Abspeichern von Werten B Schornsteinfegertaste kurz drücken. Die Schornsteinfegertaste erlischt. Gerät zurücksetzen B reset-taste für 3 Sekunden drücken und loslassen. Nach dem Loslassen startet das Gerät erneut ohne Parameter-Reset ( Parameter- Reset). Werte auf Grundeinstellung zurücksetzen Um alle Werte der Serviceebenen und auf die Grundeinstellung zurücksetzen: B In der zweiten Serviceebene die Servicefunktion 8.E wählen und Wert 00 speichern. Das Gerät startet mit der Grundeinstellung. CerapurModul-Smart (0/08) 9

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