Rubrik 4 Junkers Gaskessel

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1 Rubrik 4 Junkers Gaskessel Rubrik 4 Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Wandgeräte inkl. Regelung CerapurComfort-ECO ZSBE 16-, ZSBE CerapurComfort ZBR ZBR Cerapur ZSB / ZWB ZSB 14-, ZSB 22-, ZWB Regelung zu CerapurComfort Fx Regler (FB, FW, FR) und Zubehör 4. und Cerapur Wassererwärmer ST EB ST EB 4.4 Cerapur Maxx ZBR 65-1, ZBR 90-1, Planungshinweise Umwälzpumpe 4.5 Regelung zu Cerapur Maxx Regelung, Einzelgerät und Kaskade 4.6 Cerapur Maxx Kaskade Verteiler 4.7 Blatt Gemeinsames Zubehör Hydraulische Weiche HW, HW Kondensatpumpe VCMA 20S 4.1 Kondensatpumpe KP 10, KP Abgasanlagen Cerapur, CerapurComfort, Luft- Abgassysteme 4.15 Suprapur bis 42 kw Cerapur Maxx Luft- Abgassysteme 4.16 Cerapur Maxx Kaskade Luft- Abgassysteme 4.17 Junkers Hydraulikschemen Cerapur ZSB und CerapurComfort-ECO ZSBE 4.19 CerapurComfort ZBR 4.20 Cerapur Kombi ZWB 4.21 Cerapur Maxx ZBR 4.22

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3 Rubrik 4 Blatt 4.0a Junkers Gas-Wandheizkessel CerapurComfort-ECO September 09 Für Erd- und Flüssiggas, mit geschlossener Verbrennungskammer, für raumluftabhängige und unabhängige Betriebsweise. Schadstoffarmer Edelstahl-Vormischbrenner mit modulierend geregelter Leistung und Kondensationswärmetauscher aus Alu-Silicium (WB 5). Normnutzungsgrad 109%. Geräte mit Komplettausstattung inkl. Umschaltventil zur Warmwasserbereitung bis 28kW. CerapurComfort-ECO ZSBE 16- A2 16kW ZSBE 28- A2 6 28kW Kondensationstechnik Geringe elektrische Leistungsaufnahme (Energiesparpumpe) Einfache Installation und Wartung Bedienungsfreundliche Regelung Flüsterleise Für Neu- und Umbauten geeignet Top-Serviceleistungen

4 Technische Daten CerapurComfort-ECO ZSBE 16- / ZSBE 28- Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.0b September 09 ZSBE 16- ZSBE 28- Einheit Erdgas Propan 1) Erdgas Propan 1) SVGW Max. Nennwärmeleistung 40/0 C kw 15,9 15,9,7,7 Max. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 15,9 15,9,4,4 Max. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 14,6 14,6 26,1 26,1 Max. Nennwärmebelastung Heizung kw 15,0 15,0 26,6 26,6 Min. Nennwärmeleistung 40/0 C kw,7 6, 7,1 11,7 Min. Nennwärmeleistung 50/0 C kw,7 6, 7,1 11,7 Min. Nennwärmeleistung 80/60 C kw, 5,7 6,4 10,6 Min. Nennwärmebelastung Heizung kw,4 5,8 6,5 10,8 Max. Nennwärmeleistung (Speicher) kw 14,7 14,7 26,2 26,2 Max. Nennwärmebelastung (Speicher) kw 15,0 15,0 26,6 26,6 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H IS = 8,1kWh/m ) m /h 1,9, Erdgas H (H IS = 9,5kWh/m ) m /h 1,6 2,8 Flüssiggas (H i = 12,9kWh/kg) kg/h 1,2 2,1 Zulässiger Gas-Anschlussfliessdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas min. Nennwärmebelastung mbar Flüssiggas max. Nennwärmebelastung mbar Ausdehnungsgefäss Vordruck bar 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach DIN 4705 Abgasmassenstrom max. / min. Nennw. g/s 6,8 / 1,7 6,6 / 2,6 12,0 /,2 11,7 / 4,9 Abgastemperatur 80/60 C max. / min. Nennw. C 69 / / / / 55 Abgastemperatur 40/0 C max. / min. Nennw. C 49 / 2 49 / 2 51 / 2 51 / 2 Restförderhöhe Pa CO 2 bei max. Nennwärmeleistung % 9,4 10,8 9,4 10,8 CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % 8,6 10,5 8,6 11,5 Abgaswertgruppe nach G 66 G 61 / G 62 G 61 / G 62 NO X -Klasse 5 5 Kondensat Max. Kondensatmenge (t R = 0 C) l/h 1,2 2,2 PH-Wert ca. 4,8 4,8 Allgemeines Elektrische Spannung AC... V Frequenz Hz Max. Leistungsaufnahme Heizbetrieb W EMV-Grenzwertklasse B B Schalldruckpegel db (A) 4 6 Schutzart IP X4D X4D Max. Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 Max. zul. Betriebsdruck (Heizung) bar Zulässige Umgebungstemperatur C Nenninhalt Heizung l,5,5 Gewicht (ohne Verpackung) kg Abmessungen B x H x T mm 440 x 850 x x 850 x 50 Normnutzungsgrad DIN 4702, Teil 8 % Prod.-Ident-Nr. CE-0085BR0454 CE-0085BR0454 Geräteart C 1x, C x, C 4x, C 5x, C 6x, C 8x, B 2, B Wasserqualität fh < 0 < 0 1) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 15000l Inhalt

5 Abmessungen und Mindestabstände CerapurComfort-ECO ZSBE Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.0c September 09 min min Verkleidung 2 Blende Schallschutzmatte 4 Aufhängeschiene 5 Montageanschlussplatte (Zubehör) Montageanschlussplatten, Zubehör Nr. 8 für ZSBE Montageanschlussplatte Nr. 8 für ZSBE Bei Verwendung einer Vormontageeinheit wird keine Montageanschlussplatte benötigt. Legende zu Montageanschlussplatte Nr. 8 für ZSBE 1 Montageanschlussplatte 2 Nachfüllvorrichtung (Österreich) Heizungsvorlauf 4 Heizungsrücklauf 5 Anschlussnippel R ¾ für Gas (montiert) 6 Anschlussnippel R ½ für Kalt- und Warmwasser 7 Anschlussnippel R ½ für Gas (beigelegt) 8 Wartungshähne im Vor- und Rücklauf 9 Warmwasseranschluss 10 Gashahn bzw. Membranventil 11 Absperrventil Kaltwasser 12 Entleerung 1 Kondenswasseranschluss DN Verschlusskappe für Trichtersiphon (Zubehör) (Lieferzustand) VORLAUF GAS RÜCKLAUF 102 R / 4 = 75 R 1 / 2 = Montageanschlussplatte Nr. 8 für Unterputz-Installation, fertig montiert mit Wartungshähnen (Zubehör)

6 Rubrik 4 Blatt 4.0d September 09 Geräteaufbau CerapurComfort-ECO ZSBE-Geräte Heatronic 2 Hauptschalter Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste 6 Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 10 Tastensperre 11 Eco-Taste 12 Reset-Taste 1 Display 14 Kondensatsiphon 15 Messstutzen für Gas-Anschlussfliessdruck 16 Einstellschraube min. Gasmenge 17 Druckfühler 18 Einstellbare Gasdrossel 19 Abgastemperaturbegrenzer 20 Saugrohr (ZSBE 28) 21 Abgasrohr 22 Heizungsvorlauf 2 Mischeinrichtung Ausdehnungsgefäss (ZSBE) Gebläse 26 Bügel Verbrennungsluftansaugung 28 Abgasrohr 29 Abgasmessstutzen 0 Verbrennungsluft-Messstutzen 1 Schauglas 2 Elektrodenset Vorlauftemperaturfühler 4 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 5 Deckel Inspektionsöffnung 6 Kondensatwanne 7 Rücklauftemperaturfühler 8 Automatischer Entlüfter 9 Manometer 40 Typenschild 41 -Wege-Ventil (ZSBE) 42 Entleerhahn 4 Kondensatschlauch 44 Energieeffiziente Heizungspumpe 45 Sicherheitsventil (Heizkreis) 46 Schlauch vom Sicherheitsventil

7 Rubrik 4 Blatt 4.0e September 09 Planungshinweise CerapurComfort-ECO Geräteanwendung Die Brennwertgeräte können für alle Warmwasser-Heizungssysteme, u. a. auch für Fussboden-Heizungssysteme, eingesetzt werden. Eine Mindest-Umlaufwassermenge für den Betrieb entfällt. Besonders wirtschaftliche Arbeitsweise gewährleisten die Junkers Stetigregler der Serie FW... bzw. FR... Dies gilt auch für Anlagen mit thermostatischen Heizkörperventilen. Die Geräte sind mit allen Sicherheits- und Regeleinrichtungen ausgerüstet. Um auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen Störabschaltungen zu vermeiden, löst ein Fühler im Vorlauf bei zu hohen Heizwassertemperaturen eine Regelschaltung aus. Die automatische Luftabscheidung und der Schnellentlüfter vereinfachen die Inbetriebnahme der Anlagen mit ZSBE-Geräten. Fussbodenheizungen Beim Einsatz von Junkers Gas Brennwert Geräten ist in jedem Fall das Nutzvolumen des Membranenausdehnungsgefässes gross genug auszulegen. Ein zu klein ausgelegtes Membranenausdehnungsgefäss führt zu Sauerstoffeinbruch in das Heizungsnetz und damit zu Korrosionsschäden, Kesselverschlammung und Betriebsstörungen. Weiterhin muss ein zusätzlicher mechanischer Wächter am Vorlauf der Fussbodenheizung angebracht werden. Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden. Verwendung eines raumtemperaturgeführten Reglers Kein thermostatisches Heizkörperventil am Heizkörper des Führungsraums einbauen. Frostschutzmittel Folgende Frostschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Varidos FSK 22 55% Alphi 11 Glythermin NF 20 62% Korrosionsschutzmittel Folgende Korrosionsschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Nalco % Sentinel X 100 1,1% Copal 1% Dichtmittel Die Zugabe von Dichtmitteln in das Heizwasser kann nach unserer Erfahrung zu Problemen (Ablagerungen im Wärmeblock) führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Entlüftung In den ZSBE-Geräten ist ein Schnellentlüfter eingebaut. Umwälzpumpe Bei ZSBE-Geräten Heizungspumpe der Energieeffizienzklasse A: 2 Proportionaldruck Kennlinien Konstantdruck Kennlinien 6 Stufen einstellbar Trockenlaufschutz und Antiblockierfunktion Strömungsgeräusche Um Strömungsgeräusche bei ZSBE-Geräten zu vermeiden, ist ein Überströmventil oder bei Zweirohrheizungen ein -Wege-Ventil am entferntesten Heizkörper einzubauen. Vor- und Rücklauf Der Einbau je eines Wartungshahnes wird empfohlen (Installationszubehör). Füllen und Entleeren der Anlage Zum Füllen und Entleeren der Anlage ist bauseits ein Füll- und Entleerhahn am tiefsten Punkt der Anlage erforderlich. Gaszuführung Die Rohrdimensionen für die Gaszuführung sind nach den SVGW Richtlinien G1 zu bestimmen. Vor dem Gerät ist ein Gas-Absperrhahn (Installationszubehör) zu installieren. Maximaler Prüfdruck 150mbar. In der Montage-Anschlussplatte Zubehör Nr.8 ist der Anschlussnippel R /4 eingebaut (R 1/2 lose beigelegt). Membran-Sicherheitsventil Gehört zum Lieferumfang der Kesseltherme. Trichtersiphon Der Trichtersiphon mit Tropfadapter und Anschluss R1 dient zum Ableiten des aus den Sicherheitsventilen (Heizgerät und Speicher) austretenden Wassers und des Kondenswassers. Trichtersiphon mit Tropfadapter 1 Trichtersiphon 2 Tropfadapter Schlauch vom Sicherheitsventil 4 Schlauch vom Kondensatablauf Gerätebefestigung Die Schrauben mit Zubehör liegen in der Geräteverpackung. Abgleich des Heizsystems Gemäss DIN 1880 (VOB) ist ein hydraulischer Abgleich des Systems vorgeschrieben. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein. Als korrosionsfördernd gelten Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten. Diese können z.b. in Lösungsmitteln, Farben, Klebstoffen, Treibgasen und Haushaltsreinigern enthalten sein. Mehrfachbelegung Junkers Brennwertgeräte sind mit einer mechanischen Rückströmsicherung ausgestattet. Die Rückströmsicherung kommt ohne elektrische Hilfsenergie aus und ist im «problemfreien» Frischluftbereich des Gebläses eingebaut. Die thermische Belastung ist sehr gering, ausserdem fällt in diesem Bereich kein Kondensat an. Als Gummimembran-Ventil konstruiert, arbeitet das System vollkommen Geräuschlos. Oberflächentemperatur Die maximale Oberflächentemperatur des Geräts liegt unter 85 C. Nach VKF sind daher keine besonderen Schutzmassnahmen für brennbare Baustoffe und Einbaumöbel erforderlich

8 Rubrik 4 Blatt 4.0f September 09 Umwälzpumpen CerapurComfort-ECO Pumpenkennfeld (Service-Funktion 1.C) Das Pumpenkennfeld gibt an, wie die Heizungspumpe geregelt wird. Die Heizungspumpe schaltet dabei so, dass das gewählte Pumpenkennfeld eingehalten wird. Ein Verändern des Kennfeldes ist dann sinnvoll, wenn eine geringere Restförderhöhe ausreicht, um die erforderliche Umlaufwassermenge sicherzustellen. i 0,7 H (bar) 0,6 Um möglichst viel Energie zu sparen und evl. Strömungsgeräusche gering zu halten eine niedrige Kennlinie wählen. Als Pumpenkennfeld kann gewählt werden: 0 Pumpenkennlinie einstellbar, Service-Funktion 1.d ( Pumpenkennlinie) 1 Konstantdruck hoch 2 Konstantdruck mittel Konstantdruck niedrig 4 Proportionaldruck hoch 5 Proportionaldruck niedrig Grundeinstellung ist 5 bei ZSBE-Geräten Pumpenkennlinie Diese Funktion entspricht dem Schalter Pumpendrehzahl und ist nur aktiv, wenn bei Pumpenkennfeld (Service-Funktion 1.C) 0 gewählt wurde. Grundeinstellung ist 7 0,7 H (bar) 0,6 0,5 0,4 0, 0,2 0, V (l/h) 0,5 0,4 0, 0,2 2 1 Pumpenkennlinien bei ZSBE-Geräten Bildegende 1-7 Pumpenkennlinien ZSBE-Geräte H Restförderhöhe V Umlaufwassermenge 0, V (l/h) 0,7 H (bar) 0,6 0,5 4 0,4 0, 0,2 5 0, V (l/h) Proportionaldruck bei ZSBE-Geräten Bildegende 1-5 Pumpenkennfeld ZSBE-Geräte H Restförderhöhe V Umlaufwassermenge

9 Rubrik 4 Blatt 4.0g September 09 Trinkwassererwärmung Trinkwassererwärmung ist nur über einen indirekt beheizten Trinkwasserspeicher möglich. Für die Gas-Wandkessel Brennwert gibt es folgende Optionen: ZSBE-Geräte sind Heizgeräte mit integriertem -Wege-Ventil für den Anschluss eines indirekt beheizten Speichers. Die Speichervorrangschaltung ist in der Heatronic des Wandkessels ZSBE integriert, inklusive werksseitig eingebautem Umsteuerventil. Somit ist keine zusätzliche Speicherladepumpe notwendig. Der Anschluss eines Speicher-NTCs mit einem kodierten Anschlussstecker ist ohne zusätzliches Zubehör an der Heatronic möglich. Durch den Speicher-NTC kann an der Heatronic die Warmwassertemperatur für den indirekt beheizten Speicher einfach eingestellt werden. Bei den Junkers Warmwasserspeichern können alle handelsüblichen Einhebel-Armaturen und thermostatische Mischbatterien angeschlossen werden. Bei häufig aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und Heissschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Durch den Anschluss einer Zirkulationsleitung mit einer zeitgesteuerten Zirkulationspumpe kann dieses Überschwingen der Temperatur reduziert werden. Bei dem kalt- und warmwasserseitigen Anschluss des Speichers sind die Vorschriften des örtlichen Wasserwerks zu beachten. Speicherladeleistung Speicherladeleistung (kw) bei Einstellung min. max. min. max. Heizgerät Erdgas Flüssiggas ZSBE 16- A, 14,7 5,7 14,7 ZSBE 28- A 6,4 26,2 10,6 26,2 Speicherladung Mit der ECO-Taste kann zwischen 2 Speicherladefunktionen gewählt werden: Komfort-Betrieb: Zuerst wird der Speicher auf Soll- Temperatur aufgeheizt. Danach geht das Gerät wieder in den Heizbetrieb. ECO-Betrieb: Abwechselnd jeweils 10 Minuten Speicher-, dann 10 Minuten Heizbetrieb bis der Speicher auf Solltemperatur geladen ist. Danach geht das Gerät wieder in permanenten Heizbetrieb. Warmwasserseitiges Anschluss-Schema WW E R V SP SP BWAG ZL SG BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäss (Empfehlung) E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf SG Sicherheitsgruppe nach DIN EN1717 V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15. Manometerstutzen 15.4 Absperrventil 16 Abstellventil 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderventil (wenn erforderlich, Zubehör) KW WW R Sp ZL V Sp E E 21 KW Parallelschaltung von zwei Speichern Parallelschaltung: Die Speicher heizungs- und warmwasserseitig diagonal anschliessen (nach Tichelmann). Dadurch werden die unterschiedlichen Druckverluste ausgeglichen. Nur einen Speichertemperaturfühler anschliessen.

10 Rubrik 4 Blatt 4.0h September 09 Umwälzpumpen CerapurComfort-ECO Ausdehnungsgefäss Das folgende Diagramm ermöglicht die überschlägige Schätzung, ob das im ZSBE-Gerät eingebaute Ausdehnungsgefäss (12l) ausreicht oder ein zusätzliches Ausdehnungsgefäss benötigt wird (nicht für Fussbodenheizung). Für die gezeigten Kennlinien wurden folgende Eckdaten berücksichtigt: 1% Wasservorlage im Ausdehnungsgefäss oder 20% des Nennvolumens im Ausdehnungsgefäss Arbeitsdruckdifferenz des Sicherheitsventils von 0,5bar, Entsprechend DIN 20 Vordruck des Ausdehnungsgefässes entspricht der statischen Anlagenhöhe über dem Wärmeerzeuger Maximaler Betriebsdruck: bar Verdrahtung Die Brennwertgeräte sind fertig verdrahtet und werden mit Pumpenschaltart 0 ausgeliefert. Die Begrenzerfühler sind im -V-DC- Stromkreis angeordnet. Installationsarbeiten und Schutzmassnahmen entsprechend Bestimmungen und Sondervorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen durchführen. Die elektrische Ausrüstung ist spritzwassergeschützt (IPX4D). Für weitere Informationen siehe Elektro-Schema. ' & * J 8 + % $ # "! ) # # #!! # " Ausdehnungsgefäss CerapurComfort-ECO ZSBE " # # # # 8 ) I Vordruck 0,2bar (2m) II Vordruck 0,5bar (5m) III Vordruck 0,75bar (7,5m) (Grundeinstellung) IV Vordruck 1,0bar (10m) V Vordruck 1,2bar (12m) VI Vordruck 1,bar (1m) t V Vorlauftemperatur V A Anlageninhalt in Litern Im Grenzbereich Genaue Gefässgrösse nach DIN EN ermitteln. Wenn der Schnittpunkt rechts neben der Kurve liegt: Zusätzliches Ausdehnungsgefäss installieren. Beispiel 1: Gegeben: t V = 45 C stat. Höhe = 2m (Kurve I) Aus dem Diagramm ergibt sich rein rechnerisch ein maximales Anlagenvolumen von 70l. Beispiel 2: Gegeben: V A = 0l stat. Höhe = 7,5m (Kurve III) Dem Diagramm ist zu entnehmen, dass bis zu einer Vorlauftemperatur von 57 C der Arbeitsbereich des eingebauten Ausdehnungsgefässes ausreicht. Die ZBR-Geräte mit Basisausstattung werden serienmässig ohne Ausdehnungsgefäss ausgeliefert. Dieses ist bauseits beizustellen.

11 Rubrik 4 Blatt 4.1a Junkers Gas-Wandheizkessel CerapurComfort September 09 Für Erd- und Flüssiggas, mit geschlossener Verbrennungskammer, für raumluftabhängige und unabhängige Betriebsweise. Schadstoffarmer Edelstahl-Vormischbrenner mit modulierend geregelter Leistung und Kondensationswärmetauscher aus Alu-Silicium (WB 5). Normnutzungsgrad 106%. CerapurComfort ZBR 42- A2 9 41kW Kondensationstechnik Einfache Installation und Wartung Bedienungsfreundliche Regelung Flüsterleise Für Neu- und Umbauten geeignet Top-Serviceleistungen

12 Rubrik 4 Blatt 4.1b September 09 Technische Daten CerapurComfort ZBR 42- ZBR 42- Einheit Erdgas Propan 1) SVGW Max. Nennwärmeleistung 40/0 C kw 40,8 40,8 Max. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 40,4 40,4 Max. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 9,2 9,2 Max. Nennwärmebelastung Heizung kw 40,0 40,0 Min. Nennwärmeleistung 40/0 C kw 10,2 1,4 Min. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 10,1 1, Min. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 9, 12,2 Min. Nennwärmebelastung Heizung kw 9,5 12,5 Max. Nennwärmeleistung (Speicher) kw 9,1 9,1 Max. Nennwärmebelastung (Speicher) kw 40,0 40,0 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H IS = 8,1kWh/m ) m /h 4,9 Erdgas H (H IS = 9,5kWh/m ) m /h 4,2 Flüssiggas (H i = 12,9kWh/kg) kg/h,1 Zulässiger Gas-Anschlussfliessdruck Erdgas L/LL und H mbar 17 Flüssiggas min. Nennwärmebelastung mbar Flüssiggas max. Nennwärmebelastung mbar 29 9 Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach DIN 4705 Abgasmassstrom max. / min. Nennw. g/s 18,1 / 4, 17,5 / 5,5 Abgastemperatur 80/60 C max. / min. Nennw. C 87 / / 60 Abgastemperatur 40/0 C max. / min. Nennw. C 65 / 2 65 / 2 Restförderhöhe Pa CO 2 bei max. Nennwärmeleistung % 9,4 / 9,2 2) 10,8 / 10,4 ) CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % 9,4 / 9,2 2) 10,8 / 10,4 ) Abgaswertgruppe nach G 66 G 61 /G 62 NO X -Klasse 5 Kondensat Max. Kondensatmenge (t R = 0 C) l/h,5 PH-Wert ca. 4,8 Allgemeines Elektrische Spannung AC... V 20 Frequenz Hz 50 Max. Leistungsaufnahme Heizbetrieb W 92 EMV-Grenzwertklasse B Schalldruckpegel db (A) 40 Schutzart IP X4D Max. Vorlauftemperatur C ca. 90 Max. zul. Betriebsdruck (Heizung) bar Zulässige Umgebungstemperatur C 0 50 Nenninhalt Heizung l,5 Gewicht (ohne Verpackung) kg 40 Abmessungen B x H x T mm 440 x 850 x 50 Normnutzungsgrad DIN 4702, Teil 8 % 106 Prod.-Ident-Nr. CE-0085BR0454 Geräteart C 1x, C x, C 4x, C 5x, C 6x, C 8x, B 2, B Wasserqualität fh < 0 1) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 15000l Inhalt 2) Für Österreich bei CO 80mg/m (% O 2 ) Leistungsminderung 2kW ) Schweiz

13 Abmessungen und Mindestabstände CerapurComfort ZBR Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.1c September 09 min min Verkleidung 2 Blende Schallschutzmatte 4 Aufhängeschiene 5 Montageanschlussplatte (Zubehör) Montageanschlussplatten, Zubehör Nr. 759 für ZBR Montageanschlussplatte Nr. 759 für ZBR 200 = = 68, R 1" 1 2,5 R /4" 2 R 1" Heizungsvorlauf 2 Gas 1) Heizungsrücklauf 1) Gashahn, in Deutschland mit thermischer Absperreinrichtung vorgeschrieben

14 Rubrik 4 Blatt 4.1d September 09 Geräteaufbau CerapurComfort ZBR-Geräte Heatronic 2 Hauptschalter Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste 6 Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 10 Tastensperre 11 Eco-Taste 12 Reset-Taste 1 Display 14 Kondensatsiphon 15 Messstutzen für Gas-Anschlussfliessdruck 16 Einstellschraube min. Gasmenge 17 Einstellbare Gasdrossel 18 Abgastemperaturbegrenzer 19 Saugrohr (ZBR 42) 20 Abgasrohr 21 Heizungsvorlauf 22 Mischeinrichtung 2 Gebläse Bügel Verbrennungsluftansaugung 26 Abgasrohr Abgasmessstutzen 28 Verbrennungsluft-Messstutzen 29 Schauglas 0 Elektrodenset 1 Vorlauftemperaturfühler 2 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer Deckel Inspektionsöffnung 4 Kondensatwanne 5 Druckfühler 6 Rücklauftemperaturfühler 7 Manometer 8 Entleerhahn 9 Typenschild 40 Kondensatschlauch 41 Schlauch vom Sicherheitsventil 42 Sicherheitsventil (Heizkreis)

15 Rubrik 4 Blatt 4.1e September 09 Planungshinweise CerapurComfort Geräteanwendung Die Brennwertgeräte können für alle Warmwasser-Heizungssysteme, u. a. auch für Fussboden-Heizungssysteme, eingesetzt werden. Eine Mindest-Umlaufwassermenge für den Betrieb entfällt. Besonders wirtschaftliche Arbeitsweise gewährleisten die Junkers Stetigregler der Serie FW... bzw. FR... Dies gilt auch für Anlagen mit thermostatischen Heizkörperventilen. Die Geräte sind mit allen Sicherheits- und Regeleinrichtungen ausgerüstet. Um auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen Störabschaltungen zu vermeiden, löst ein Fühler im Vorlauf bei zu hohen Heizwassertemperaturen eine Regelschaltung aus. Die Entlüftung ist bauseits vorzusehen. Fussbodenheizungen Beim Einsatz von Junkers Gas Brennwert Geräten ist in jedem Fall das Nutzvolumen des Membranenausdehnungsgefässes gross genug auszulegen. Ein zu klein ausgelegtes Membranenausdehnungsgefäss führt zu Sauerstoffeinbruch in das Heizungsnetz und damit zu Korrosionsschäden, Kesselverschlammung und Betriebsstörungen. Weiterhin muss ein zusätzlicher mechanischer Wächter am Vorlauf der Fussbodenheizung angebracht werden. Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden. Verwendung eines raumtemperaturgeführten Reglers Kein thermostatisches Heizkörperventil am Heizkörper des Führungsraums einbauen. Frostschutzmittel Folgende Frostschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Varidos FSK 22 55% Alphi 11 Glythermin NF 20 62% Korrosionsschutzmittel Folgende Korrosionsschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Nalco % Sentinel X 100 1,1% Copal 1% Gaszuführung Die Rohrdimensionen für die Gaszuführung sind nach den SVGW Richtlinien G1 zu bestimmen. Vor dem Gerät ist ein Gas-Absperrhahn (Installationszubehör) zu installieren. Maximaler Prüfdruck 150mbar. Membran-Sicherheitsventil Gehört zum Lieferumfang der Kesseltherme. Trichtersiphon Der Trichtersiphon mit Tropfadapter und Anschluss R1 dient zum Ableiten des aus den Sicherheitsventilen (Heizgerät und Speicher) austretenden Wassers und des Kondenswassers. Gerätebefestigung Die Schrauben mit Zubehör liegen in der Geräteverpackung. Abgleich des Heizsystems Gemäss DIN 1880 (VOB) ist ein hydraulischer Abgleich des Systems vorgeschrieben. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein. Als korrosionsfördernd gelten Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten. Diese können z.b. in Lösungsmitteln, Farben, Klebstoffen, Treibgasen und Haushaltsreinigern enthalten sein. Mehrfachbelegung Junkers Brennwertgeräte sind mit einer mechanischen Rückströmsicherung ausgestattet. Die Rückströmsicherung kommt ohne elektrische Hilfsenergie aus und ist im «problemfreien» Frischluftbereich des Gebläses eingebaut. Die thermische Belastung ist sehr gering, ausserdem fällt in diesem Bereich kein Kondensat an. Als Gummimembran-Ventil konstruiert, arbeitet das System vollkommen Geräuschlos. Oberflächentemperatur Die maximale Oberflächentemperatur des Geräts liegt unter 85 C. Nach VKF sind daher keine besonderen Schutzmassnahmen für brennbare Baustoffe und Einbaumöbel erforderlich. Dichtmittel Die Zugabe von Dichtmitteln in das Heizwasser kann nach unserer Erfahrung zu Problemen (Ablagerungen im Wärmeblock) führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Entlüftung Die Entlüftung bauseitig vorzusehen. Umwälzpumpe Eine Umwälzpumpe ist in ZBR-Geräten nicht enthalten. Sie kann als Zubehörteil (UPS 15/60) im Gerät eingebaut oder ausserhalb im Netz (elektrisch geregelte Pumpe) installiert werden. Der elektrische Anschluss für eine Heizungspumpe sowie eine Speicherladepumpe (oder -Wege-Ventil) ist in den Geräten vorhanden (Steck und Schraubverbindung). Vor- und Rücklauf Der Einbau je eines Wartungshahnes wird empfohlen (Installationszubehör). Füllen und Entleeren der Anlage Zum Füllen und Entleeren der Anlage ist bauseits ein Füll- und Entleerhahn am tiefsten Punkt der Anlage erforderlich.

16 Rubrik 4 Blatt 4.1f September 09 Umwälzpumpen CerapurComfort Interner Widerstand ZBR 42- Der interne Druckverlust der ZBR 42- ist aus nachfolgendem Diagramm ersichtlich: Trinkwassererwärmung Trinkwassererwärmung ist nur über einen indirekt beheizten Trinkwasserspeicher möglich. Für die Gas-Wandkessel Brennwert gibt es folgende Optionen: ZBR-Geräte sind reine Heizgeräte mit Heizungs- und Speicherladepumpe ausserhalb des Geräts. Mit dieser Lösung ist entsprechende Mischerregelung im Heiznetz vorausgesetzt eine parallele Versorgung von Heiznetz und Trinkwassererwärmer möglich. (mbar) Die Speichervorrangschaltung ist in der Heatronic des Wandkessels ZSBR integriert, inklusive werksseitig eingebautem Umsteuerventil. Somit ist keine zusätzliche Speicherladepumpe notwendig. p Die Speichervorrangschaltung ist mit dem Wandkessel ZBR extern zu realisieren Q (l/h) Der Anschluss eines Speicher-NTCs mit einem kodierten Anschlussstecker ist ohne zusätzliches Zubehör an der Heatronic möglich. Durch den Speicher-NTC kann an der Heatronic die Warmwassertemperatur für den indirekt beheizten Speicher einfach eingestellt werden. p Druckverlust Q Umlaufwassermenge Bauseitige Heizungspumpe Eine bauseitige Heizungspumpe kann im Rücklauf vor dem ZBR- Gerät montiert werden. Soll die Heizungspumpe im Vorlauf nach dem Gerät eingebaut werden, ist ein Betriebsdruck von mindestens 1,5bar einzuhalten. Reihenschaltung von Heizungspumpen Bei den Junkers Warmwasserspeichern können alle handelsüblichen Einhebel-Armaturen und thermostatische Mischbatterien angeschlossen werden. Bei häufig aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und Heissschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Durch den Anschluss einer Zirkulationsleitung mit einer zeitgesteuerten Zirkulationspumpe kann dieses Überschwingen der Temperatur reduziert werden. Bei dem kalt- und warmwasserseitigen Anschluss des Speichers sind die Vorschriften des örtlichen Wasserwerks zu beachten. Speicherladeleistung Speicherladeleistung (kw) bei Einstellung min. max. min. max. Heizgerät Erdgas Flüssiggas ZBR 42- A 9, 9,1 12,2 9,1 KV UP KR KV KR UP KV UP HV X KR HR Speicherladung Mit der ECO-Taste kann zwischen 2 Speicherladefunktionen gewählt werden: Komfort-Betrieb: Zuerst wird der Speicher auf Soll- Temperatur aufgeheizt. Danach geht das Gerät wieder in den Heizbetrieb. ECO-Betrieb: Abwechselnd jeweils 10 Minuten Speicher-, dann 10 Minuten Heizbetrieb bis der Speicher auf Solltemperatur geladen ist. Danach geht das Gerät wieder in permanenten Heizbetrieb. HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf KR Kesselrücklauf KV Kesselvorlauf UP Umwälzpumpe (Heiznetz) X Hydraulische Weiche HW oder Wärmetauscher je nach Anlagenbauform Der Umschalter ist rein elektrisch betätigt. Daher können sofern hydraulisch erforderlich Umwälzpumpen auch in Reihe mit der Gerätepumpe installiert werden, ohne dass es zu Fehlfunktionen im Umschaltvorgang Heizbetrieb / Trinkwassererwärmung kommt.

17 Rubrik 4 Blatt 4.1g September 09 Warmwasserseitiges Anschluss-Schema WW ZL 20 R SP SG V SP KW E BWAG BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäss (Empfehlung) E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf SG Sicherheitsgruppe nach DIN EN1717 V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15. Manometerstutzen 15.4 Absperrventil 16 Abstellventil 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderventil (wenn erforderlich, Zubehör) WW R Sp ZL V Sp E E 21 KW Parallelschaltung von zwei Speichern Parallelschaltung: Die Speicher heizungs- und warmwasserseitig diagonal anschliessen (nach Tichelmann). Dadurch werden die unterschiedlichen Druckverluste ausgeglichen. Nur einen Speichertemperaturfühler anschliessen.

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19 Rubrik 4 Blatt 4.2a Junkers Gas-Wandheizkessel Cerapur Für Erd- und Flüssiggas, kondensierend, mit geschlossener Verbrennungskammer, für raumluftabhängige und unabhängige Betriebsweise. Schadstoffarmer Edelstahl-Vormischbrenner mit modulierend geregelter Leistung und Kondensationswärmetauscher aus Alu-Silicium (WB6). Normnutzungsgrad 109 %. Geräte mit Komplettausstattung inkl. Umschaltventil zur Warmwasserbereitung. Cerapur Heizgerät: ZSB 14- A 2 14kW ZSB 22- A kW Kombigerät: ZWB 28- A kW (Warmwasser) Kondensationstechnik Geringe elektrische Leistungsaufnahme (Energiesparpumpe) Einfache Installation und Wartung Bedienungsfreundliche Regelung Flüsterleise Für Neu- und Umbauten geeignet Top-Serviceleistungen

20 Rubrik 4 Blatt 4.2b September 09 Technische Daten Cerapur ZSB 14- / ZSB 22- ZSB ZSB Einheit Erdgas Propan 1) Erdgas Propan 1) SVGW Max. Nennwärmeleistung 40/0 C kw 14,2 14,2 21,6 21,6 Max. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 14,0 14,0 21,4 21,4 Max. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 1,0 1,0 20, 20, Max. Nennwärmebelastung Heizung kw 1, 1, 20,8 20,8 Min. Nennwärmeleistung 40/0 C kw,0 5,1 7, 8,1 Min. Nennwärmeleistung 50/0 C kw,2 5,1 7, 8,0 Min. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 2,9 4,6 6,6 7, Min. Nennwärmebelastung Heizung kw,0 4,7 6,8 7,5 Max. Nennwärmeleistung (Warmwasser) kw 1,1 1,1 20,4 20,4 Max. Nennwärmebelastung (Warmwasser) kw 1, 1, 20,8 20,8 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H IS = 8,1kWh/m ) m /h 1,6 2,6 Erdgas H (H IS = 9,5kWh/m ) m /h 1,4 2,2 Flüssiggas (H i = 12,9kWh/kg) kg/h 1,0 1,6 Zulässiger Gas-Anschlussfliessdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas mbar 42,5 57,5 42,5 57,5 Ausdehnungsgefäss Vordruck bar 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach DIN 4705 Abgasmassenstrom max. / min. Nennw. g/s 6,0 / 1,4 5,8 / 2,1 9,4 /,2 9,1 /, Abgastemperatur 80/60 C max. / min. Nennw. C 69 / / / / 61 Abgastemperatur 40/0 C max. / min. Nennw. C 49 / 0 49 / 0 60 / 2 60 / 2 Restförderhöhe Pa CO 2 bei max. Nennwärmeleistung % 9,4 10,8 9,4 10,8 CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % 8,6 10,5 8,6 10,5 Abgaswertgruppe nach G 66 G 61 / G 62 G 61 / G 62 NO X -Klasse 5 5 Kondensat Max. Kondensatmenge (t R = 0 C) l/h 1,2 1,7 PH-Wert ca. 4,8 4,8 Allgemeines Elektrische Spannung AC... V Frequenz Hz Max. Leistungsaufnahme Heizbetrieb W EMV-Grenzwertklasse B B Schalldruckpegel db (A) 6 6 Schutzart IP X4D X4D Max. Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 Max. zul. Betriebsdruck (Heizung) bar Zulässige Umgebungstemperatur C Nenninhalt (Heizung) l 2,5 2,5 Gewicht (ohne Verpackung) kg Abmessungen B x H x T mm 440 x 850 x x 850 x 50 Normnutzungsgrad DIN 4702, Teil 8 % Prod.-Ident-Nr. CE-0085BR0160 CE-0085BR0160 Geräteart C 1x, C x, C 4x, C 5x, C 6x, C 8x, B 2, B Wasserqualität fh < 0 < 0 1) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 15000l Inhalt.

21 Rubrik 4 Blatt 4.2c September 09 Technische Daten Cerapur ZWB 28- ZWB Einheit Erdgas Propan 1) SVGW Max. Nennwärmeleistung 40/0 C kw 21,6 21,6 Max. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 21,4 21,4 Max. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 20, 20, Max. Nennwärmebelastung Heizung kw 20,8 20,8 Min. Nennwärmeleistung 40/0 C kw 7, 8,1 Min. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 7, 8,0 Min. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 6,6 7, Min. Nennwärmebelastung Heizung kw 6,8 7,5 Max. Nennwärmeleistung (Warmwasser) kw 28,0 28,0 Max. Nennwärmebelastung (Warmwasser) kw 28,0 28,0 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H IS = 8,1kWh/m ) m /h,5 Erdgas H (H IS = 9,5kWh/m ) m /h 2,9 Flüssiggas (H i = 12,9kWh/kg) kg/h 2,2 Zulässiger Gas-Anschlussfliessdruck Erdgas L/LL und H mbar 17 Flüssiggas mbar 42,5 57,5 Ausdehnungsgefäss Vordruck bar 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Warmwasser Max. Warmwassermenge l/min. 8 8 Auslauftemperatur C Max. Kaltwasserzulauftemperatur C Max. zulässiger Warmwasserdruck bar Min. Fliessdruck bar 0, 0, Spezifischer Durchfluss nach En 6 l/min. 12,2 12,2 Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach DIN 4705 Abgasmassstrom max. / min. Nennw. g/s 12,7 /,2 12, /, Abgastemperatur 80/60 C max. / min. Nennw. C 94 / / 61 Abgastemperatur 40/0 C max. / min. Nennw. C 60 / 2 60 / 2 Restförderhöhe Pa CO 2 bei max. Nennwärmeleistung % 9,4 10,8 / 10,4 1) CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % 8,6 10,5 / 10,2 1) Abgaswertgruppe nach G 66 G 61 / G 62 NO X -Klasse 5 Kondensat Max. Kondensatmenge (t R = 0 C) l/h 1,7 PH-Wert ca. 4,8 Allgemeines Elektrische Spannung AC... V 20 Frequenz Hz 50 Max. Leistungsaufnahme Heizbetrieb W 1 EMV-Grenzwertklasse B Schalldruckpegel (bei Heizbetrieb) db (A) 6 Schutzart IP X4D Max. Vorlauftemperatur C ca. 90 Max. zul. Betriebsdruck (Heizung) bar Zulässige Umgebungstemperatur C 0 50 Nenninhalt Heizung l,0 Gewicht (ohne Verpackung) kg 47 Abmessungen B x H x T mm 440 x 850 x 50 Normnutzungsgrad DIN 4702, Teil 8 % 109 Prod.-Ident-Nr. CE-0085BR0160 Geräteart C 1x, C x, C 4x, C 5x, C 6x, C 8x, B 2, B Wasserqualität fh < 0 1) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 15000l Inhalt 2) Schweiz

22 Rubrik 4 Blatt 4.2d Abmessungen und Mindestabstände Cerapur ZSB / ZWB min. 100 min = = Montageanschlussplatte (Zubehör) 2 Verkleidung Blende Montageanschlussplatten, Zubehör Nr. 8 für Cerapur ZSB / ZWB VORLAUF GAS RÜCKLAUF 102 R / 4 = 75 R 1 / 2 = Für Unterputz-Installation, fertig montiert mit Wartungshähnen (Zubehör) (Lieferzustand) Legende 1 Montageanschlussplatte 2 Nachfüllvorrichtung (Österreich) Heizungsvorlauf 4 Heizungsrücklauf 5 Anschlussnippel R ¾ für Gas (montiert) 6 Anschlussnippel R ½ für Kalt- und Warmwasser 7 Anschlussnippel R ½ für Gas (beigelegt) 8 Wartungshähne im Vor- und Rücklauf 9 Warmwasseranschluss 10 Gashahn bzw. Membranventil 11 Absperrventil Kaltwasser 12 Entleerung 1 Kondenswasseranschluss DN Verschlusskappe für Trichtersiphon (Zubehör) Bei Verwendung einer Vormontageeinheit wird keine Montageanschlussplatte benötigt.

23 Rubrik 4 Blatt 4.2e September 09 Geräteaufbau Cerapur min Heatronic 2 Hauptschalter Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste 6 Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 10 Tastensperre 11 Eco-Taste 12 Reset-Taste 1 Display 14 Kondensatsiphon 15 Warmwasser-Temperaturfühler (ZWB) 16 Einstellschraube min. Gasmenge 17 Warmwasser-Temperaturfühler (ZWB) 18 Plattenwärmetauscher (ZWB) 19 Einstellbare Gasdrossel 20 Abgastemperaturbegrenzer 21 Ausdehnungsgefäss 22 Heizungsvorlauf 2 Vorlauftemperaturfühler Bügel Verbrennungsluftansaugung 26 Abgasrohr Aufhängelaschen 28 Abgasmessstutzen 29 Verbrennungsluft-Messstutzen 0 Gebläse 1 Mischeinrichtung 2 Saugrohr Spiegel 4 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 5 Elektrodenset 6 Kondensatwanne 7 Deckel Inspektionsöffnung 8 Automatischer Entlüfter 9 Turbine (ZWB) 40 Manometer 41 Typenschild 42 -Wege-Ventil 4 Entleerhahn 44 Kondensatschlauch 45 Heizungspumpe 46 Schalter Pumpendrehzahl 47 Sicherheitsventil 48 Schlauch vom Sicherheitsventil

24 Rubrik 4 Blatt 4.2f September 09 Planungshinweise Cerapur Geräteanwendung Die Brennwertgeräte können für alle Warmwasser-Heizungssysteme, u. a. auch für Fussboden-Heizungssysteme, eingesetzt werden. Eine Mindest-Umlaufwassermenge für den Betrieb entfällt. Besonders wirtschaftliche Arbeitsweise gewährleisten die Junkers Stetigregler der Serie FW... bzw. FR... Dies gilt auch für Anlagen mit thermostatischen Heizkörperventilen. Membran-Sicherheitsventil Gehört zum Lieferumfang der Kesseltherme. Trichtersiphon Zubehör Nr. 42 Der Trichtersiphon mit Tropfadapter und Anschluss R1 dient zum Ableiten des aus den Sicherheitsventilen (Heizgerät und Speicher) austretenden Wassers und des Kondenswassers. Die Geräte sind mit allen Sicherheits- und Regeleinrichtungen ausgerüstet. Um auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen Störabschaltungen zu vermeiden, löst ein Fühler im Vorlauf bei zu hohen Heizwassertemperaturen eine Regelschaltung aus. Die automatische Luftabscheidung und der Schnellentlüfter vereinfachen die Inbetriebnahme der Anlagen. Fussbodenheizungen Beim Einsatz von Junkers Gas Brennwert Geräten ist in jedem Fall das Nutzvolumen des Membranenausdehnungsgefässes gross genug auszulegen. Ein zu klein ausgelegtes Membranenausdehnungsgefäss führt zu Sauerstoffeinbruch in das Heizungsnetz und damit zu Korrosionsschäden, Kesselverschlammung und Betriebsstörungen. Weiterhin muss ein zusätzlicher mechanischer Wächter am Vorlauf der Fussbodenheizung angebracht werden. Trichtersiphon mit Tropfadapter Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden. Verwendung eines raumtemperaturgeführten Reglers Kein thermostatisches Heizkörperventil am Heizkörper des Führungsraums einbauen. Frostschutzmittel Folgende Frostschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Varidos FSK 22 55% Alphi 11 Glythermin NF 20 62% Korrosionsschutzmittel Folgende Korrosionsschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Nalco % Sentinel X 100 1,1% Copal 1% Dichtmittel Die Zugabe von Dichtmitteln in das Heizwasser kann nach unserer Erfahrung zu Problemen (Ablagerungen im Wärmeblock) führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Strömungsgeräusche Um Strömungsgeräusche zu vermeiden, ist ein Überströmventil oder bei Zweirohrheizungen ein -Wege-Ventil am entferntesten Heizkörper einzubauen. 1 Trichtersiphon 2 Tropfadapter Schlauch vom Sicherheitsventil 4 Schlauch vom Kondensatablauf Gerätebefestigung Die Schrauben mit Zubehör liegen in der Geräteverpackung. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein. Als korrosionsfördernd gelten Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten. Diese können z.b. in Lösungsmitteln, Farben, Klebstoffen, Treibgasen und Haushaltsreinigern enthalten sein. Mehrfachbelegung Junkers Brennwertgeräte sind mit einer mechanischen Rückströmsicherung ausgestattet. Die Rückströmsicherung kommt ohne elektrische Hilfsenergie aus und ist im «problemfreien» Frischluftbereich des Gebläses eingebaut. Die thermische Belastung ist sehr gering, ausserdem fällt in diesem Bereich kein Kondensat an. Als Gummimembran-Ventil konstruiert, arbeitet das System vollkommen Geräuschlos. Oberflächentemperatur Die maximale Oberflächentemperatur des Geräts liegt unter 85 C. Nach VKF sind daher keine besonderen Schutzmassnahmen für brennbare Baustoffe und Einbaumöbel erforderlich. Vor- und Rücklauf Der Einbau je eines Wartungshahnes wird empfohlen (Installationszubehör). Füllen und Entleeren der Anlage Zum Füllen und Entleeren der Anlage ist bauseits ein Füll- und Entleerhahn am tiefsten Punkt der Anlage erforderlich. Gaszuführung Die Rohrdimension für die Gaszuführung sind nach SVGW Richtlinie G1 zu bestimmen. Vor dem Gerät Gas-Absperrhahn (Installationszubehör) installieren. Maximaler Prüfdruck 150mbar. In der Montage-Anschlussplatte Zubehör Nr. 8 ist der Anschlussnippel R /4 eingebaut (R 1/2 lose beigelegt).

25 Rubrik 4 Blatt 4.2g September 09 Umwälzpumpe Cerapur Resförderhöhe für das Rohrnetz Drehzahl der Heizungspumpe am Klemmkasten der Pumpe verändern. Als Pumpenkennfeld kann gewählt werden: 0 Pumpenkennlinie einstellbar, Service-Funktion 1.d ( Pumpenkennlinie) 1 Konstantdruck hoch 2 Konstantdruck mittel Konstantdruck niedrig 4 Proportionaldruck hoch 5 Proportionaldruck niedrig Grundeinstellung ist 04 0,6 H (bar) 0,5 0,4 0, 0,2 0, V (l/h) Konstantdruck Reihenschaltung von Heizungspumpen KV UP KR KV KR UP KV UP HV HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf KR Kesselrücklauf KV Kesselvorlauf UP Umwälzpumpe (Heiznetz) X Hydraulische Weiche HW oder Wärmetauscher je nach Anlagenbauform KR HR Der Umschalter ist rein elektrisch betätigt. Daher können sofern hydraulisch erforderlich Umwälzpumpen auch in Reihe mit der Gerätepumpe installiert werden, ohne dass es zu Fehlfunktionen im Umschaltvorgang Heizbetrieb / Trinkwassererwärmung kommt. X 0,6 H (bar) 0,5 0,4 0, 4 5 0,2 0,1 0 0 Proportionaldruck Bildegenden 1-5 Pumpenkennfelder ZSB/ZWB-Geräte H Restförderhöhe V Umlaufwassermenge

26 Rubrik 4 Blatt 4.2h September 09 Trinkwassererwärmung Trinkwassererwärmung ist auf 2 Arten möglich: ZSB-Geräte sind Heizgeräte mit integriertem -Wegeventil für den Anschluss eines indirekt beheizten Speichers. ZWB-Geräte sind Kombigeräte für Heizung und Warmwasserbereitung im Durchlaufprinzip. Warmwasserbereitung mit ZSB-Geräten Allgemeines Die Trinkwassererwärmung erfolgt bei den Junkers Gas-Wandkessel Brennwert ZSB...A über einen indirekt beheizten Warmwasserspeicher. Die Speichervorrangschaltung ist in der Heatronic des Wandkessels integriert, inklusive werksseitig eingebautem Umstellventil. Somit ist keine zusätzliche Speicherladepumpe notwendig. Der Anschluss eines Speicher-Fühler mit einem kodierten Anschlussstecker ist ohne zusätzliches Zubehör an der Heatronic möglich. Durch den Speicher-NTC kann an der Heatronic die Warmwassertemperatur für den indirekt beheizten Speicher einfach eingestellt werden. Bei den Junkers Warmwasserspeichern können alle handelsüblichen Einhebel-Armaturen und thermostatische Mischbatterien angeschlossen werden. Bei häufig aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und Heissschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Durch den Anschluss einer Zirkulationsleitung mit einer zeitgesteuerten Zirkulationspumpe kann dieses Überschwingen der Temperatur reduziert werden. Bei dem kalt- und warmwasserseitigen Anschluss des Speichers sind die Vorschriften des örtlichen Wasserwerks zu beachten. Speicherladeleistung Speicherladeleistung (kw) bei Einstellung Erdgas Flüssiggas Heizgerät min. max. min. max. ZSB 14- A,0 1,1 4,7 1,1 ZSB 22- A 6,6 20,4 7, 20,4 BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäss (Empfehlung) E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf SG Sicherheitsgruppe nach DIN EN1717 V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15. Manometerstutzen 15.4 Absperrventil 16 Schieber 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderventil (wenn erforderlich, Zubehör) Parallelschaltung von zwei Speichern R Sp V Sp E E 21 WW ZL KW Speicherladung Mit der Eco-Taste kann zwischen 2 Speicherladefunktionen gewählt werden. Komfort-Betrieb: Zuerst wird der Speicher auf Solltemperaturaufgeheizt. Danach geht das Gerät wieder in den Heizbetrieb. ECO-Betrieb: Abwechselnd jeweils 10 Minuten Speicher-, dann 10 Minuten Heizbetrieb bis der Speicher auf Solltemperatur geladen ist. Danach geht das Gerät wieder in permanenten Heizbetrieb Warmwasserseitiges Anschluss-Schema WW ZL E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15. Manometerstutzen 16 Abstellventil 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderventil (wenn erforderlich, Zubehör) SG Parallelschaltung: Die Speicher heizungs- und warmwasserseitig diagonal anschliessen (nach Tichelmann). Dadurch werden die unterschiedlichen Druckverluste ausgeglichen. Nur einen Speichertemperaturfühler anschliessen. R SP V SP KW E BWAG

27 Rubrik 4 Blatt 4.2i Warmwasserbereitung mit ZWB-Geräten (Kombigerät) Die Kombiversion der Cerapur bildet eine Einheit bestehend aus dem Heizungsteil und dem Teil der Trinkwassererwärmung. Die Eigenschaften und Funktionen des Heizungsteils unterscheiden sich nicht von einem reinen Heizgerät (siehe ZSB...). Zusätzlich ist für die Trinkwassererwärmung ein Plattenwärmetauscher zur Erwärmung des Trinkwassers im Durchflussprinzip integriert. Die nachfolgend beschriebenen Betriebsweisen lassen sich individuell am Gerät einstellen: COM-Stellung: Warmes Wasser sofort und jederzeit COM / ECO-Stellung: Warmhaltung über Schaltuhr ECO-Stellung: Bedarfsanmeldung über Kurzzapfung Bei der Kombi-Kesseltherme ZWB kann die Auslauftemperatur am Temperaturregler für Trinkwasser zwischen 40 C und 60 C in Komfortstellung eingestellt werden. mittlere Auslauftemperatur ( C) werkseitige Einstellung Arbeitsbereich (l/min) Auslaufmenge Warmwasserauslauf Ausdehnungsgefäss Das folgenden Diagramm ermöglichen die überschlägige Schätzung, ob das im ZSBR-Gerät eingebaute Ausdehnungsgefäss (12l) ausreicht oder ein zusätzliches Ausdehnungsgefäss benötigt wird (nicht für Fussbodenheizung). Für die gezeigten Kennlinien wurden folgende Eckdaten berücksichtigt: 1% Wasservorlage im Ausdehnungsgefäss oder 20% des Nennvolumens im Ausdehnungsgefäss Arbeitsdruckdifferenz des Sicherheitsventils von 0,5bar, Entsprechend DIN 20 Vordruck des Ausdehnungsgefässes entspricht der statischen Anlagenhöhe über dem Wärmeerzeuger Maximaler Betriebsdruck: bar tv [ C] A V A [l] I Vordruck 0,2bar (2m) II Vordruck 0,5bar (5m) III Vordruck 0,75bar (7,5m), (Grundeinstellung) IV Vordruck 1,0bar (10m) V Vordruck 1,2bar (12m) VI Vordruck 1,bar (1m) t V Vorlauftemperatur V A Anlageninhalt in Litern A Arbeitsbereich des Ausdehnungsgefässes B Zusätzliches Ausdehnungsgefäss erforderlich Beispiel 1: Gegeben: t V = 45 C stat. Höhe = 2m (Kurve I) Aus dem Diagramm ergibt sich rein rechnerisch ein maximales Anlagenvolumen von 70l. Beispiel 2: Gegeben: V A = 0l stat. Höhe = 7,5m (Kurve III) Dem Diagramm ist zu entnehmen, dass bis zu einer Vorlauftemperatur von 57 C der Arbeitsbereich des eingebauten Ausdehnungsgefässes ausreicht. Verdrahtung Die Brennwertgeräte sind fertig verdrahtet und werden mit Pumpenschaltart 0 ausgeliefert. Die Begrenzerfühler sind im -V-DC- Stromkreis angeordnet. Installationsarbeiten und Schutzmassnahmen entsprechend Bestimmungen und Sondervorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen durchführen. Die elektrische Ausrüstung ist spritzwassergeschützt (IP X4D). Für weitere Informationen siehe Elektroschema. B

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29 Junkers Regelung zu CerapurComfort, CerapurComfort-Eco, ZSBE und ZBR und zu Cerapur ZSB und ZWB (Kombigerät) Entscheidungshilfe für die Reglerverwendung Die Gas-Wandkessel CerapurComfort, CerapurComfort-Eco und Cerapur werden werksseitig mit der BUS-fähigen Steuereinheit Heatronic und ohne Regelung ausgeliefert. Für den Betrieb der Brennwertheizung sind je nach Anwendung verschiedene Regler erhältlich. Die neuen witterungsgeführten Regler und die Raumtemperaturregler neuen kommunizieren mit der Heatronic über das 2-Draht-BUS-System. Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.a Juni 2010 Erweiterte Funktionalität Heatronic und Regler Je nach gewähltem Regler stehen folgende neue Funktionen zur Verfügung: Solaroptimierung Trinkwassererwärmung Solaroptimierung Heizkreis Auswahl Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Thermische Desinfektion Fussbodenheizung Trocknung Optimierte Heizkurven für verschiedene Heizungstypen (Radiatoren, Konvektoren, Fussbodenheizung) Pumpenenergiesparlogik Anzeige des solaren Ertrags im Regler Erweiterte Fehlererkennung bezüglich Anlage und Installation

30 Rubrik 4 Blatt 4.b Juni 2010 Übersicht über Funktionen der BUS-gesteuerten Regler Witterungsgeführter Regler Raumtemperaturregler Regler FW 100 FW 200 FW 500 FR 10 FR 100 1) FR ungemischer Heizkreis (mit MT 10) 1 gemischter Heizkreis (mit IPM 1) (mit IPM 1) (mit IPM 1) (mit IPM 1) (mit IPM 1) 2 gemischte Heizkreise (mit IPM 2) (mit IPM 2) 4 gemischte Heizkreise (mit 2 IPM FB 100) (mit 2 IPM FB 100) 10 gemischte Heizkreise (mit 5 IPM FB 100) Trinkwassererwärmung über Speicher (Zeitprogramm) Regelung mehrerer Warmwasserspeicher (mit IPM 1 (Zeitprogramm) oder IPM 2 Zirkulation Solare Trinkwassererwärmung (mit ISM 1) (mit ISM 1) (mit ISM 1) (mit ISM 1) Solare Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung (mit ISM 2) (mit ISM 2) Kaskadenschaltung mit max. 4 Geräten (mit ICM) (mit ICM) Kaskadenschaltung mit max. 16 Geräten (mit 4 ICM) Estrichtrocknungsprogramm Automatische Sommer- / Winterumschaltung Thermische Desinfektion Solaroptimierung Trinkwassererwärmung Solaroptimierung Heizkreis Lufterhitzer- und Schwimmbadregelung (mit IEM) Aufheizoptimierung Raumtemperaturaufschaltung Heizkurvenoptimierung Fernmanagement (Netcom) System-Info Urlaubsprogramm Kindersicherung 1) Für Kombigeräte (ZWB) oder Gerätebetrieb ohne Speicher (ZSB). Montage der Regler FW 100, FW 200 und FW 500 Die witterungsgeführten Regler FW 100, FW 200 und FW 500 können in das Heizgerät eingebaut oder auf die Wand montiert werden. Wandmontage CerapurComfort, Cerapur mit Heatronic ohne Regler Bei der Wandmontage wird der Sockel wie gewohnt mit Schrauben auf eine handelsübliche Unterputzdose montiert und anschliessend der Regler aufgesetzt.

31 Rubrik 4 Blatt 4.c Juni 2010 Einbau in das Heizgerät Heatronic mit eingebautem witterungsgeführten Regler FW 100, FW 200 oder FW 500 Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Witterungsgeführte Regler FW 100 Verwendung Witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler Stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic Regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis Warmwasser-Programm für Trinkwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) Solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) Solaroptimierung für den Heizkreis und die Warmwasserbereitung möglich Fernbedienungen FB 10 oder FB 100 möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis und Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- bzw. Winterzeit Anzeige von Fehler- und Servicecodes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, ISM 1 (für gemischten Heizkreis, solare Warmwasserbereitung) Veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Urlaubsfunktion mit Datumsangabe Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung Thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm Estrichtrockenprogramm Raumtemperaturaufschaltung Optimierte Heizkurven Einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage oder Einbau in Heatronic (H x B x T: 119 x 14 x 45mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1 Solarmodul ISM 1 Fernbedienung FB 10 Fernbedienung mit Klartextanzeige FB 100

32 Rubrik 4 Blatt 4.d Juni 2010 Witterungsgeführte Regler FW 200 Verwendung Witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler Stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic Regelt zwei gemischte Heizkreise ohne Fernbedienung Max. 4 gemischte Heizkreise möglich (FW FB IPM 2) Warmwasser-Programm für Trinkwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) Solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) Solare Heizungsunterstützung (mit ISM 2) Kaskadenschaltung (4 Geräte in Kaskade möglich) Solaroptimierung der Heizkreise und Warmwasser möglich Fernbedienungen FB 10 oder FB 100 möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für zwei Heizkreise (gemischt oder ungemischt) und Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- bzw. Winterzeit Anzeige von Fehler- und Servicecodes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, IPM 2, ISM 1 und ISM 2 (für 2 gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung) Veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Urlaubsfunktion mit Datumsangabe Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung Thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm Estrichtrockenprogramm Raumtemperaturaufschaltung Optimierte Heizkurven Aufheizoptimierung und einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage oder Einbau in Heatronic (H x B x T:119 x 14 x 45mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1, IPM 2 Solarmodul ISM 1, ISM 2 Fernbedienung FB 10 Fernbedienung mit Klartextanzeige FB 100 Kaskadenmodul ICM FW 500 Verwendung Witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler Stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic Regelt zwei gemischte Heizkreise ohne Fernbedienung Max. 10 gemischte Heizkreise möglich (FW FB IPM 2) Warmwasser-Programm für Warmwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) Solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) Solare Heizungsunterstützung (mit ISM 2) Vorwärmsystem mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher Heizungsunterstützung mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher Frei verwendbarer Temperaturdifferenzregler für Solaranwendungen Lufterhitzerregelung und Schwimmbadregelung (mit IEM) Kaskadenschaltung (16 Geräte in Kaskade möglich) Solaroptimierung der Heizkreise und Warmwasser möglich (mit 4 ICM) Regelung mehrerer Warmwasserspeicher möglich (mit IPM 1 oder IPM 2) Fernbedienungen FB 10 oder FB 100 möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für zwei Heizkreise (gemischt oder ungemischt) und Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- bzw. Winterzeit

33 Rubrik 4 Blatt 4.e Juni 2010 FW 500 Anzeige von Störungs-Codes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, IPM 2, ISM 1 und ISM 2 (für 2 gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung) Veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Urlaubsfunktion mit Datumsangabe Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung Thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm Estrichtrockenprogramm Raumtemperaturaufschaltung Optimierte Heizkurven Aufheizoptimierung und einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage oder Einbau in Heatronic (H x B x T:119 x 14 x 45mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1, IPM 2 Solarmodul ISM 1, ISM 2 Fernbedienung FB 10 Fernbedienung mit Klartextanzeige FB 100 Kaskadenmodul ICM Erweiterungsmodul IEM Raumtemperaturgeführte Regler FR 10 Verwendung Raumtemperaturgeführter Regler Stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic Kommunikation mit Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic Regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis Regelt die Vorlauftemperatur und unterstützt die modulierende Betriebsweise des Heizgerätes Ansteuerung eines Moduls IPM 1 möglich (für gemischten Heizkreis) Raumtemperaturanzeige Anzeige der Fehlercodes im Störungsfall Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (H x B x T: 85 x 100 x 5mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS Zubehör Schaltuhren: MT 10, DT 20

34 Rubrik 4 Blatt 4.f Juni 2010 Raumtemperaturgeführte Regler FR 100 Verwendung Raumtemperaturgeführter Regler für ZWB Geräte Stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkessel mit Heatronic Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS oder Schnittstelle Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic Regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis Warmwasserprogramm für Ecofunktion (Kombigerät) Ansteuerung eines Moduls IPM 1 möglich (für gemischten Heizkreis) Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- bzw. Winterzeit regelt die Vorlauftemperatur und unterstützt die modulierende Betriebsweise des Heizgeräts Anzeige von Fehler- und Servicecodes in Klartext (eingeschränkt bei Schnittstelle) Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis und die Warmwasserbereitung Urlaubsfunktion mit Datumsangabe frei einstellbare Temperaturniveaus Heizen, Sparen und Frostschutz Veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung Optimierte Pumpenlaufzeiten Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (H x B x T: 119 x 14 x 45mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS FR 110 Verwendung Raumtemperaturgeführter Regler für ZSBR und ZSB Geräte Stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic Regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis Warmwasser-Programm für Trinkwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) Solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) Solaroptimierung für Warmwasserbereitung möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis und die Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer bzw. Winterzeit Regelt die Vorlauftemperatur und unterstützt die modulierende Betriebsweise des Heizgeräts Anzeige von Fehler- und Servicecodes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, ISM 1 (für gemischten Heizkreis, solare Warmwasser-Bereitung) Urlaubsfunktion mit Datumsangabe frei einstellbare Temperaturniveaus Heizen, Sparen und Frostschutz Veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung Thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm Optimierte Pumpenlaufzeiten Schnittstelle, kompatibel auch zu Heatronic 2 Warmwassertemperatur einstellbar Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (H x B x T: 119 x 14 x 45mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1 Solarmodul ISM 1

35 Rubrik 4 Blatt 4.g Juni 2010 Zubehör für 2-Draht-BUS-Regler IPM 1 Verwendung Powermodul zur Ansteuerung von Heizungspumpe und Mischer für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis oder: Ansteuerung der Speicherladepumpe und Zirkulationspumpe für einen Speicherkreis Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS Fühlereingänge für 1 externen Vorlauffühler z. B. hydraulische Weiche 1 Mischerkreistemperaturfühler für einen gemischten Heizkreis 1 Speicherfühler Schaltausgänge 20 V AC, 50 Hz, 4 A 1 max. 0 W (Heizungspumpe) 1 max. 100 W (Mischer, Zirkulations- oder Speicherladepumpe) Anschluss für einen Temperaturbegrenzer Funktionsstatus LED Montage Einbaubar in das Heizgerät mit entsprechendem Zubehör Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (H x B x T: 110 x 156 x 55 mm) Netzanschluss 20 V AC, 50 Hz, 4 A Lieferumfang Mischerkreistemperaturfühler MF IPM 2 Verwendung Powermodul zur Ansteuerung von Heizungspumpe und Mischer für max. zwei gemischte Heizkreise oder: Ansteuerung von Speicherladepumpe und Zirkulationspumpe für einen Speicherkreis und von Heizungspumpe und Mischer für einen gemischten Heizkreis Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS Fühlereingänge für 1 externen Vorlauffühler z. B. hydraulische Weiche, 2 Mischerkreistemperaturfühler für gemischte Heizkreise, 2 Speicherfühler Schaltausgänge 20 V AC, 50 Hz, 4 A 2 max. 0 W (Heizungspumpe) 2 max. 100 W (Mischer, Zirkulations- oder Speicherladepumpe) Anschluss für zwei Temperaturbegrenzer Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (H x B x T: 155 x 6 x 57 mm) Netzanschluss 20 V AC, 50 Hz, 4 A Lieferumfang 2 Mischerkreistemperaturfühler MF IEM Verwendung Erweiterungsmodul zur Einbindung von erweiterten Heizkreisen, z. B. Lufterhitzern oder Schwimmbadsteuerungen, in Verbindung mit FW 500 Kommunikation mit dem Regler über 2-Draht-BUS Schaltausgänge 20 V AC, 50 Hz, max. 200 W pro Anschluss potentialfreie Eingänge Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (H x B x T: 110 x 156 x 55 mm) Netzanschluss 20 V AC, 50 Hz, 4 A ISM 1 Verwendung Solarmodul für solare Warmwasserbereitung in Verbindung mit Fx-Regler Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS Schaltausgänge 20 V AC, 50 Hz, 2,5 A, max. 80 W Fühlereingänge Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (H x B x T: 110 x 156 x 55 mm) Netzanschluss 20 V AC, 50 Hz, 2,5 A Lieferumfang 1 Speichertemperaturfühler 1 Kollektortemperaturfühler

36 Rubrik 4 Blatt 4.h November 08 ISM 2 Verwendung Solarmodul für solare Warmwasserbereitung und solarer Heizungsunterstützung in Verbindung mit Fx-Regler Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS 6 Schaltausgänge 20V AC, 50Hz, 2,5A, max. 80W 6 Fühlereingänge Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (H x B x T: 155 x 6 x 57mm) Netzanschluss 20V AC, 50Hz, 2,5A Lieferumfang 2 Speichertemperaturfühler 1 Kollektortemperaturfühler 1 Vorlauftemperaturfühler IUM 1 Verwendung Universalanschlussmodul für externe Sicherheitseinrichtungen Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS Funktionsstatus LED Für die Ansteuerung: Eines externen Flüssiggasventils Einer motorischen Abgassperrklappe oder Frischluftklappe Eines Küchenlüfters / Dunstabzugshaube Einer externen Störanzeige 2 Schaltausgänge 20V AC, 50Hz, max. 120W 2 Fühlereingänge Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (H x B x T: 110 x 156 x 55mm) Netzanschluss 20V AC, 50Hz, 4A Kaskadenmodul ICM Verwendung Kaskadenmodul zur Ansteuerung von 4 Heizgeräten in Verbindung mit FW 200 und Cerapur, CerapurComfort Bei externer Last-, oder Temperaturvorgabe 0 10V können bis 4 ICM zusammen geschalten werden (am Führungs-ICM werden Aussen- und Vorlauftemperaturfühler angeschlossen) Kommunikation mit den Wärmeerzeugern und dem Regler über 2-Draht-BUS Funktionsstatus LED je Kaskadengerät Automatische Laufzeitverteilung auf die angeschlossenen Wärmeerzeuger Eingänge Vorlauftemperaturfühler NTC, für hydraulische Weiche Aussentemperaturfühler NTC externe Schutzeinrichtung potentialfrei Heizungsregelung (Ein-/Aus-Kontakt) potentialfrei (V DC) Heizungsregelung (Potentialschnittstelle) 0 10V Kommunikation Heizgerät (4 über 2-Draht-BUS) Ausgänge 20V AC, 50Hz, für weitere Module ICM: 20V AC, 50Hz, max. 10A für Pumpe: 20V AC, 50Hz, max. 200W Störmeldung: potentialfrei, max. 20V, 1A Montage Wandmontage (H x B x T: 165 x x 52mm) Netzanschluss 20V AC, 50Hz, 10A

37 Rubrik 4 Blatt 4.i Zubehör witterungsgeführte Regelung Fernbedienung FB 10 Verwendung Fernbedienung zur Sollwertverstellung für witterungsgeführten Heizkreis in Verbindung mit FW 100 bzw. FW 200 Einsetzbar für Heizkreis 1 oder 2 (für Heizkreis und 4 muss der FB 100 verwendet werden) Kommunikation mit dem Regler über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic Sollwertverstellung für witterungsgeführten Regler Raumtemperaturanzeige Anzeige der Fehlercodes im Störungsfall keine Uhrenfunktion Montage Wandmontage (H x B x T: 85 x 100 x 5mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS FB 100 Verwendung Fernbedienung für witterungsgeführten Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung in Verbindung mit FW 100 bzw. FW 200 Einsetzbar für Heizkreis und 4 des Reglers FW 200 Kommunikation mit dem Regler über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss für Heatronic Solaroptimierung für den Heizkreis möglich Anzeige von Datum und Uhrzeit (synchronisiert über BUS-System) im Klartext Anzeige von Fehlermeldungen in Klartext Ansteuerung des Moduls IPM 1 (für gemischten Heizkreis) Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag Datum und Uhrzeit, automatische Umstellung auf Sommer- und Winterzeit Veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung Urlaubsfunktion mit Datumsangabe Infofunktion Kindersicherung Raumtemperaturaufschaltung Optimierte Heizkurven Einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (H x B x T: 119 x 14 x 45mm) Spannungsversorgung 15V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1 Zubehör für Regelung externe Fühler VF Verwendung Vorlauftemperaturfühler In Verbindung mit FW 100, FW 200 und IPM 1, IPM 2 Funktion In Verbindung mit der hydraulischen Weiche HW, HW 50 oder bauseitiger Weiche Lieferumfang Anschlusskabel Wärmeleitpaste Spannband Montage Steckbar in vorhandene Tauchhülse 2,0m Anschlusskabel

38 Rubrik 4 Blatt 4.j Juni 2010 Zubehör für Regelung Schaltuhren MT 10 Verwendung Mechanische 1-Kanal-Zeitschaltuhr (analog) zum Einbau in das Bedienfeld der Geräte Cerapur und CerapurComfort Einsetzbar zur zeitgesteuerten Regelung eines Heizkreises in Verbindung mit dem Regler FR 10 Funktion Analoguhr, einkanalig Tagesprogramm für einen Heizkreis Montage Einbaubar in Heatronic Spannungsversorgung V über Heatronic Anschlusskabel steckerfertig DT 20 Verwendung Digitale 2-Kanal-Zeitschaltuhr zum Einbau in das Bedienfeld der Geräte Cerapur und Cerapurcomfort Einsetzbar zur zeitgesteuerten Regelung eines Heizkreises in Verbindung mit dem Regler FR 10 Funktion Digitaluhr, zweikanalig Wochenprogramm für einen Heizkreis und Speicherladung eines Speichers mit NTC Fühler Montage Einbaubar in Heatronic Spanungsversorgung V über Heatronic Anschlusskabel steckerfertig Zubehör für Regelung Schaltuhren Netcom 100 Verwendung Einstellen Betriebsart Tag/Nacht/Auto für Heizkreis 1- Einstellen Raumsolltemperatur für Heizkreis 1- Einstellen Betriebsart Tag/Nacht/Auto für Warmwasser (Kopplung Warmwasser an Heizkreis erforderlich) Information über Fehler und Störung in der Anlage USP In Verbindung mit FR 10, FR 100, FR 110, FW 100, FW 200, FW 500 und FB 100 Lieferumfang Netcom 100 Netz- und Telefonanschlusskabel Montagematerial Montage Wandmontage (H x B x T) 164 x 207 x 41mm Spannungsversorgung 20V

39 Warmwassererwärmer ST EB Aussenmantel aus Stahlblech, weiss, pulverbeschichtet. Wärmedämmung aus FCKW-freiem Polyurethan-Hartschaum, Innenkessel aus Stahl, Korrosionsschutz aus temperaturwechselfestem . Magnesium-Schutzanoden als zusätzlichen Korrosionsschutz. Revisionsflansch vorne mit Stutzen für Elektroheizeinsatz 1½ IG, Thermometer frontseitig versenkt, Handlochöffnung. Dauerleistung 590 l/h/45 C. Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.4a FCKW-freie Wärmedämmung Isoliert eingebaute Schutzanode Druckfester lierter Stahlbehälter Oben liegende Anschlüsse

40 Rubrik 4 Blatt 4.4b Angaben zum Wassererwärmer ST EB Verwendung Der Speicher ST EB ist zum Anschluss an ein Heizgerät mit Anschlussmöglichkeit für einen Speichertemperaturfühler (NTC) vorgesehen. Dabei darf die maximale Speicherladeleistung des Heizgeräts,1kW nicht übersteigen. Ausstattung Speichertemperaturfühler (NTC-Anlegefühler) mit Anschluss- Stecker zum Anschluss an ein Heizgerät mit NTC-Anschluss lierter Speicherbehälter Magnesium-Anode Allseitige FCKW- und FKW freie Hartschaum Isolierung Thermometer Ummantelung: Die Ummantelung ist aus beschichtetem Stahlblech. Die Abdeckungen sind aus Kunststoff. Entleerung Korrosionsschutz Trinkwasserseitig sind die Speicher mit einer homogenen verbundenen lierung ausgestattet. Die Beschichtung ist gegenüber den üblichen Brauchwässern und Installationsmaterialien neutral. Als zusätzlicher Schutz ist eine Magnesium-Anode eingebaut. Warmwasser Dauerleistung Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 90 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Speicherladeleistung (Speicherladeleistung des Heizgeräts mindestens so gross wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge bzw. der Speicherladeleistung oder Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennziffer (NL) zur Folge Druckverlust der Heizschlange in bar p (bar) 0,15 Druckverlust 0,10 0,09 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,0 0,02 0,01 1,0 ST E. 1,5 2,0 2,5,0 Heizwassermenge 4,0 V 5,0 (m /h) Netzseitig verursachte Druckverluste sind im Diagramm nicht berücksichtigt. Technische Daten Speichertyp ST EB Wärmeübertrager (Heizschlange) Anzahl der Windungen 5 Heizwasserinhalt l 4,4 Heizfläche m 2 0,6 max. Heizwassertemperatur C 110 max. Betriebsdruck Heizschlange bar 4 max. Heizflächenleistung bei: t v = 90 C und t SP = 45 C nach DIN 4708 kw,1 t v = 85 C und t SP = 60 C kw 1,9 max. Dauerleistung bei: t v = 90 C und t SP = 45 C nach DIN 4708 l/h 590 t v = 85 C und t SP = 60 C l/h 27 berücksichtigte Umlaufwassermenge l/h 100 Leistungskennzahl 1) nach DIN 4708 bei t v = 90 C (max. Speicherladeleistung) N L 2,0 min. Aufheizzeit von t K = 10 C auf t SP = 60 C mit t v = 85 C bei: kw Speicherladeleistung min 26 18kW Speicherladeleistung min 2 11kW Speicherladeleistung min 62 8kW Speicherladeleistung min 69 Speicherinhalt Nutzinhalt l 149 Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 2) t SP = 60 C und t Z = 45 C l 190 t Z = 40 C l 222 max. Durchflussmenge l/min 16 max. Betriebsdruck Wasser ) bar 10/6 min. Dimensionierung des Sicherheitsventils mm DN 15 Weitere Angaben Bereitschafts-Energieverbrauch (h) nach DIN 475 Teil 8 2) kwh/d 1,4 Leergewicht (ohne Verpackung) kg 60 1) Die Leistungskennzahl NL gibt die Anzahl der voll zu ver-sorgenden Wohnungen mit,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. NL wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und bei max. Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Speicherladeleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird NL entsprechend kleiner. 2) Verteilungsverluste ausserhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. ) Angaben hinter dem Schrägstrich beziehen sich auf die Speicher ST...-2 EB. t V = Vorlauftemperatur t Sp = Speichertemperatur t Z = Warmwasserauslauftemperatur t K = Kaltwasserzulauftemperatur

41 C Untenstehender Warmwasserspeicher ST EB (freie Aufstellung) Die Junkers-Warmwasserspeicher ST EB wurden so konstruiert, dass sämtliche Anschlüsse sowohl heizungs- als auch sanitärseitig an der Oberseite des Deckels enden. Eine FCKW-freie Wärmedämmung reduziert den Bereitschafts-Energieverbrauch. Der Anschluss des Warmwasserspeichers ist sowohl bei Unterputzinstallation als auch bei Aufputzinstallation möglich. Bau- und Anschlussmasse Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.4c = > 0 = > 600 T 22 L * 929* V SP R / 4 WW R / 4 ZLRp 1 R SP R / 4 KW R / 4 T 1 9* E MA 600 * Die Massangaben beziehen sich auf den Auslieferzustand (Stellfüssen ganz eingedreht). Durch drehen der Stellfüsse kann dieses Mass um max. 16mm erhöht werden. Anodentausch Den Abstand 0mm zur Decke und 600mm vor den Speicher einhalten. Beim Tausch nur eine isoliert einbaubare Stabanode einsetzen. Zusächliche Ausstattung Montierter Reinigungsflansch Gewindebohrung R 1½ im Reinigungsflansch für den Einbau einer Elektroheizung. Legende E Entleerung KW Kaltwassereintritt (R ¾ -Aussengewinde) L Kabeldurchführung Speichertemperaturfühler (NTC) MA Magnesiumanode Speicherrücklauf (R ¾ -Aussengewinde) R SP T Anlegethermometer für Temperaturanzeige T 1 Reglertauchhülse für Speichertemperaturfühler (NTC) V SP Speichervorlauf (R ¾ -Aussengewinde) WW Warmwasseraustritt (R ¾ -Aussengewinde) ZL Zirkulationsanschluss (R 1 -Innengewinde) Wenn keine Elektroheizung im Reinigungsflansch eingebaut wird: Gewindebohrung flachdichtend mit einem Stopfen verschliessen. Enkalkung / Reinigung Eine defekte oder zersetzte Dichtung kann zu Wasserschäden führen. Dichtung des Reinigungsflansches bei der Reinigung prüfen und ggf. erneuern.

42 Rubrik 4 Blatt 4.4d Juni 2010 Einbaumasse ST EB für CerapurComfort, CerapurComfort-ECO und Cerapur 1 Montageanschlussplatte * Die Massangaben beziehen sich auf den Auslieferungszustand (Stellfüsse ganz eingedreht). Durch Drehen der Stellfüsse kann dieses Mass um max. 16mm erhöht werden.

43 Rubrik 4 Blatt 4.4e Juni 2010 Planungshinweise Allgemeines Die Trinkwassererwärmung erfolgt bei den Junkers Gas-Wandkesseln Brennwert ZSB, ZSBE und ZBR über einen indirekt beheizten Warmwasserspeicher. Die Speichervorrangschaltung ist in der Heatronic der Wandkessel ZSB und ZSBE integriert, inklusive werksseitig eingebautem Umsteuerventil. Somit ist keine zusätzliche Speicherladepumpe notwendig. Die Speichervorrangschaltung oder -teilvorrangschaltung ist mit dem Wandkessel ZBR mit Heizungs- und Speicherladepumpe ausserhalb des Geräts zu realisieren. Mit dieser Lösung ist entsprechende Mischerregelung im Heiznetz vorausgesetzt eine parallele Versorgung von Heiznetz und Trinkwassererwärmer möglich. Der Anschluss eines Speicher-NTCs mit einem kodierten Anschlussstecker ist ohne zusätzliches Zubehör an der Heatronic möglich. Durch den Speicher-NTC kann an der Heatronic die Warmwassertemperatur für den indirekt beheizten Speicher einfach eingestellt werden. WW V Sp ZL R Sp 14 BWAG SG KW Auswahl von Warmwasserspeichern Auswahlkriterien sind: Gewünschter Komfort (Zahl der Personen, Nutzung), Messgrösse: N L -Zahl Zur Verfügung stehende Heizgeräteleistung Zur Verfügung stehender Platz Warmwasserkomfort Die Leistungszahl nach DIN 4108 gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit je,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. Grössere Badewannen erfordern z. B. eine grössere, weniger Personen eine kleinere N L -Zahl. Speicherladeleistung (kw) bei Einstellung Heizgerät Erdgas Flüssiggas min. max. min. max. ZSBE 16- A, 14,7 5,7 14,7 ZSBE 28- A 6,4 26,2 10,6 26,2 ZBR 42- A 9, 9,1 12,2 9,1 ZSB 14- A, 1,1 5,7 1,1 ZSB 22- A 7, 20,4 10,5 20,4 Speicherladung Mit der ECO-Taste kann zwischen 2 Speicherladefunktionen gewählt werden: Komfort-Betrieb: Zuerst wird der Speicher auf Solltemperatur aufgeheizt. Danach geht das Gerät wieder in den Heizbetrieb. ECO-Betrieb: Abwechselnd jeweils 10 Minuten Speicher-, dann 10 Minuten Heizbetrieb bis der Speicher auf Solltemperatur geladen ist. Danach geht das Gerät wieder in permanenten Heizbetrieb. Armaturen Bei den Junkers Trinkwassererwärmern können alle handelsüblichen Armaturen, einschliesslich Einhebel und thermostatische Mischbatterien angeschlossen werden. Überheizung / Einstellung der Durchflussrate Die Junkers Trinkwassererwärmer sind auf höchste Leistungsfähigkeit (N L -Zahl) optimiert. Bei häufig aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es daher zum Überschwingen der eingestellten Temperatur und Heissschichtungen im oberen Speicherbereich kommen. Durch den Anschluss einer Zirkulationsleitung mit einer zeit- oder bedarfsgesteuerten Zirkulationspumpe kann dieses Überschwingen der Temperatur reduziert werden. Ausserdem sind alle indirekt beheizten Trinkwassererwärmer auf die nachstehenden maximalen Durchflussraten zu drosseln. E Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema Legende BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäss (Empfehlung) E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf SG Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15. Manometerstutzen 15.4 Absperrventil 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderventil (wenn erforderlich, Zubehör) Zirkulationsleitung Die Junkers Speicher sind mit einem eigenen Zirkulationsanschluss versehen. Wird keine Zirkulationsleitung angeschlossen, ist der Anschluss zu verschliessen. Die Zirkulation ist mit Rücksicht auf die Auskühlverluste nur mit einer zeit- und/oder temperaturgesteuerten Warmwasser-Zirkulationspumpe zulässig. Ein geeignetes Rückschlagventil ist vorzusehen. Wasserseitiger Anschluss Der Anschluss an die Kalt- und Warmwasserleitung ist nach den Gasleitsätzen SVGW unter Verwendung von geeigneten Einzelarmaturen oder einer kompletten Sicherheitsgruppe herzustellen. Zur weitergehenden Vermeidung von Wasserverlust über das Sicherheitsventil empfiehlt sich der Einbau eines für Warmwasser geeigneten und zugelassenen Ausdehnungsgefässes.

44 Rubrik 4 Blatt 4.4f Ausblasleitung Die Ausblaseleitung darf nicht verschlossen werden und muss frei und beobachtbar über einer Entwässerungsstelle münden. Die Dimensionierung richtet sich nach der Speichergrösse: Parallelschaltung von zwei Speichern WW Speicherinhalt l Sicherheitsventil-Grösse (Eintrittsanschluss) Anschlussgewinde (Eintritt) Anschlussgewinde (Austritt), Ausblasleitung 200 DN 15 R ½ R ¾ 200 bis 1000 DN 20 R ¾ R 1 R Sp ZL Armaturen-Auswahl, Druckeinstellung Bei der Armaturen-Auswahl ist folgendes zu beachten: Das Sicherheitsventil muss baumustergeprüft und so eingestellt sein, dass ein Überschreiten des zulässigen Speicher-Betriebsdrucks um mehr als 10% verhindert wird. Sofern der Ruhedruck der Anlage 80% des Sicherheitsventil-Ansprechdrucks überschreitet, muss diesem ein Druckminderventil vorgeschaltet werden. Werden bauseitige Einzelarmaturen verwendet, ist das Sicherheitsventil zwischen Rückflussverhinderer und Speicheranschluss (Kaltwasser) einzubauen. Wird dieser Hinweis nicht befolgt, sind Schäden durch Überdruck zu erwarten. Speicheranschluss (trinkwasserseitig) Um Kontaktkorrosion an den Speicher-Anschlussgewinden zu verhindern, ist es zweckmässig, den Anschluss über Messing- oder Rotguss-Verschraubungen vorzunehmen. In Verbindung mit Kupferrohr-Installation kann es bei ungünstigen Wasserverhältnissen (Leitfähigkeit) durch elektrochemische Wirkung zwischen der im Speicher eingebauten Schutzanode und dem Rohrmaterial zum Zusetzen der Warmwasseranschlüsse kommen. Zur Vermeidung dieser Erscheinungen empfehlen wir die elektrische Trennung durch die Verwendung von Isolierstücken bzw. Isolierverschraubungen. Heizungsseitiger Anschluss des Speichers Im Interesse einer möglichst durchgehenden und gleichmässigen Speicherladung wird der Mitstrom- oder Gleichstrombetrieb, das heisst Vorlauf unten, Rücklauf oben, empfohlen. An der höchsten Stelle zwischen Speicher und Heizgerät ist zur Vermeidung von Betriebsstörungen durch Lufteinschluss eine wirksame Entlüftung (z. B. Lufttopf) vorzusehen. Die Ladeleitungen sollen möglichst kurz und gut isoliert sein, um unnötige Druckverluste und Auskühlung des Speichers durch Rohrzirkulation o. Ä. zu verhindern. Um einen störungsfreien bzw. optimierten Betrieb zu erhalten, dürfen die Verbindungsleitungen nur mit geringstem heizwasserseitigen Widerstand ausgestattet werden. V Sp E Legende E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15. Manometerstutzen 16 Schieber 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderventil (wenn erforderlich, Zubehör) KW E Parallelschaltung: Die Speicher heizungs- und warmwasserseitig diagonal anschliessen (nach Tichelmann). Dadurch werden die unterschiedlichen Druckverluste ausgeglichen. Nur einen Speichertemperaturfühler anschliessen. Werden bauseits die Verbindungsleitungen gelegt, empfehlen wir folgende Mindest-Dimensionierung: Anschlussgewinde an der Montageanschlussplatte über Zubehör Nr. 414, ¾ mit Rückflussverhinderer Verbindungsleitung, Leitungslänge (Zuschläge bei Einbau von Winkeln oder Bögen erforderlich) bis 00mm * bis ca. 5m Entfernung zum Gerät 00 bis 600mm 600 bis 1500mm darüber* Ø 15 1 Ø 18 1 Ø 22 1 Ø 28 1,5 Werden Wellschläuche verwendet, muss der erhöhte heizwasserseitige Widerstand bei der Dimensionierung berücksichtigt werden (Temperaturspreizung 20K).

45 Rubrik 4 Blatt 4.5a Junkers Gas-Wandheizkessel Cerapur Maxx Für Erd- und Flüssiggas, kondensierend, mit geschlossener Verbrennungsluftkammer, für raumluftabhängige und -unabhängige Betriebsweise. In den Leistungsbereichen 65 und 90kW erhältlich. Kaskaden mit bis zu vier Geräten möglich. ZBR 65-1 A 2 ZBR 90-1 A 2 Klein und leicht Höchst zuverlässig Einfach zu installieren Bestehendes Zubehör

46 Rubrik 4 Blatt 4.5b September 09 Technische Daten Kesseltyp ZBR 65-1 A. ZBR 90-1 A. Einheit Erdgas Propan 1) Erdgas Propan 1) Buwal-Nr SVGW max. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 65,0 65,2 89,5 89,5 max. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 61,0 61,2 84,2 84,2 max. Nennwärmebelastung kw 62,0 62,2 86,0 86,2 min. Nennwärmeleistung 50/0 C kw 1, 1,5 15,8 15,8 min. Nennwärmeleistung 80/60 C kw 12,0 12,2 14,1 14,1 min. Nennwärmebelastung kw 12,2 12,4 14,6 14,9 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H IB = 8,1kWh/m ) m /h 7,6 10,6 Erdgas H (H IB = 9,5kWh/m ) m /h 6,5 9,1 Flüssiggas (H i = 12,9kWh/kg) kg/h 4,8 6,7 Zulässiger Gas-Anschlussfliessdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas mbar Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach DIN 4705 Abgasmassstrom max./min. Nennw. g/s 28,8 / 5,8,1 / 5,5 8, / 6, 8,0 / 6,4 Abgastemp. (80/60 C) max./min. Nennw. C 65 / / 56 Abgastemp. (40/0 C) max./min. Nennw. C 54 / 0 45 / 0 Restförderhöhe max./min. Nennw. Pa 100 / / 10 CO 2 bei max./min. Nennwärmeleistung % 9,0 10,7 9,5 10,6 NO X -Klasse 5 5 Kondenswasser max. Kondenswasserm. (t R = 0 C) l/h 8,5 11,9 ph-wert ca. 4,8 4,8 Allgemeines elektrische Spannung AC...V Frequenz Hz max. Leistungsaufnahme o. Pumpe W EMV-Grenzwertklasse B B Schalldruckpegel db (A) <48 <52 Schutzart IP max. Vorlauftemperatur ca. C ca. 90 ca. 90 max. zul. Betriebsdruck (Heizung) bar 4,0 4,0 zulässige Umgebungstemperatur C Nenninhalt Heizung l 6,5 7,5 Gewicht (ohne Verp.) kg Abmessungen B x H x T mm 500 x 940 x x 940 x 452 Wasserqualität fh < 20 < 20 1) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis l Inhalt

47 Rubrik 4 Blatt 4.5c Ausschreibungstext Cerapur Maxx Junkers Gas-Brennwert-Kesseltherme Cerapur Maxx ZBR 65-1 A.. / ZBR 90-1 A.. Gas-Brennwert-Kesseltherme schadstoffarm. Brennwert-Zentralheizungsgerät für Erdgas für Wandmontage. Stufenlose Leistungsanpassung (Heizung). Aluminium-Silicium-Wärmeblock (Sandguss). Für Niedertemperaturbetrieb und Fussbodenheizung geeignet. Doppelrohrabgasführung oder Abgasleitung Anschlussmöglickeit für witterungsgeführten Regler. Vorderschale weiss, Bedienfeld abgedeckt. Ausstattung Vormischbrenner, Edelstahlbrennzone. Stetiggeregelte Gasarmatur, Gas-/Luft-Verbundregelung, Sicherheitseinrichtungen, Abgastemperaturbegrenzer ( C einstellbar). Automatische Zündung, einstellbare Heizleistung. Automatischer Schnellentlüfter, Manometer, Temperaturbegrenzer. Multifunktionsanzeige für Vorlauftemperatur und Fehlercodes. Anschlussmodul und Kaskadenmodul enthalten Eingestellt auf Erdgas H (L) Typ: ZBR 65-1A 2 Hersteller: Robert Bosch GmbH Geschäftsbereich Thermotechnik Nennwärmeleistung: 65,0kW (Heizung bei 40/0 C) Nennwärmeleistung: 61,0kW (Speicherladung 80/60 C) Max. Vorlauftemperatur: ca. 90 C Gasanschluss: R ¾ AG Gerätemasse (H / B / T): 940 x 500 x 5mm Gewicht ohne Verpackung: 64kg Normnutzungsgrad: 110% NO X -Emission <mg/kw CO-Emission <20mg/kW Typ: ZBR 65-1A 2 Hersteller: Robert Bosch GmbH Geschäftsbereich Thermotechnik Nennwärmeleistung: 89,5kW (Heizung bei 50/0 C) Nennwärmeleistung: 84,2kW (Speicherladung 80/60 C) Max. Vorlauftemperatur: ca. 90 C Gasanschluss: R ¾ AG Gerätemasse (H / B / T): 940 x 500 x 452mm Gewicht ohne Verpackung: 72kg Normnutzungsgrad: 108% NO X -Emission <mg/kw CO-Emission <20mg/kW Angaben zum Gerät Wichtige Hinweise Vorsicht: Der ph-wert des Heizungswassers darf nicht höher als 9 sein. Offene Heizungsanlagen Offene Heizungsanlagen in geschlossene Systeme umbauen. Schwerkraftheizungen Gerät über hydraulische Weiche mit Schlammabscheider an das vorhandene Rohrnetz anschliessen. Fussbodenheizungen Merkblatt über den Einsatz von JUNKERS Gasgeräten in Fussbodenheizungsanlagen beachten. Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden, keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden. Frostschutzmittel/Korrosionsschutzmittel Die Zugabe von Frostschutz- und Korrosionsschutzmitteln in das Heizwasser kann zu Problemen führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Dichtmittel Die Zugabe von Dichtmitteln in das Heizwasser kann nach unserer Erfahrung zu Problemen (Ablagerungen im Wärmeblock) führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein. Als korrosionsfördernd gelten Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Flourverbindungen enthalten. Diese können z.b. in Lösungsmitteln, Farben, Klebstoffen, Treibgasen und Haushaltsreinigern enthalten sein. Die Geräte sind reine Heizgeräte ohne Umwälzpumpe, Ausdehnungsgefäss und Sicherheitsventil. Typenübersicht Typschild ZBR 65 (90)-1 A 2 S... Sondennummer Erdgas H gebläseunterstützt ohne Strömungssicherung Geräteserie Heizleistung bis 65/90kW stetige Regelung Brennwerttechnik Zentralheizungsgerät Das Typschild (418) befindet sich rechts im Luftkasten des Gerätes (siehe Bild 4). Dort finden Sie Angaben zu Geräteleistung, Bestellnummer, Zulassungsdaten und das verschlüsselte Fertigungsdatum (FD). Der Gerätetyp-Aufkleber (295) enthält einen Auszug der Angaben des Typschilds und ist in der Klappe eingeklebt (siehe Bild 4). Die Kennziffer git die Gasfamilie entsprechend EN 47 an: Kennziffer Wobbe-Index (15 C) Gas-Familie 2 11,4 15,2kW/m Erdgas Gruppe 2E

48 Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.5d Gerätebeschreibung Gerät für Wandmontage, unabhängig von Schornstein und Raumgrösse Anschlussmöglickeit für CAN-Bus-Regler Automatische Zündung Stetig geregelte Leistung Volle Sicherung über Maxxtronic mit Ionisations-Überwachung und Magnetventilen nach. Keine Mindestumlaufwassermenge erforderlich Für Fussbodenheizung geeignet Doppelrohr für Abgas/Verbrennungsluft und Mess-Stelle für CO 2 / CO Drehzahlgeregeltes Gebläse Vormischbrenner aus Edelstahl mit Metallvliesoberfläche Elektronisch einstellbarer Temperaturbegrenzer im Vorlauf Wassermangelsicherung mittels Temperaturfühlern Manometer Abgastemperaturfühler mit einstellbarem Abgastemperaturbegrenzer 80 bis 120 C Gas-/Luftverbundregelung zur Optimierung der Verbrennung über den gesamten Leistungsbereich Automatischer Entlüfter Schaltfeld (Maxxtronic) mit Bedientasten, Display und Code-Anzeige. Lieferumfang Gas-Brennwertgerät für Zentralheizung Montageschablone Aufhängeschiene Befestigungsmaterial (2 Schrauben, 2 Dübel, 2 Unterlegscheiben) 5 Druckschriftensatz zur Gerätedokumentation 6 Netzkabel mit Eurostecker 7 Austauschstecker (nur Schweiz) Sicherheitshinweis Gefahr bei Gasgeruch Gashahn schliessen Fenster öffnen Keine elektrischen Schalter betätigen Offene Flammen löschen Von ausserhalb Gasversorgungsunternehmen und zugelassenen Fachbetrieb anrufen Wartung Empfehlung für den Kunden: Inspektions-/Wartungsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschliessen und das Gerät jährlich warten lassen. Der Betreiber ist für die Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Anlage verantwortlich. Nur Original-Ersatzteile verwenden! Gefahr bei Abgasgeruch Gerät ausschalten Fenster und Türen öffnen Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen Explosive und leicht entflammbare Materialien Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnung, Farben usw.) nicht in der Nähe des Gerätes verwenden oder lagern. Aufstellung, Umbau Gerät nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb aufstellen oder umbauen lassen. Abgasführende Teile nicht ändern. Bei raumluftabhängigem Betrieb: Be- und Entlüftungsöffnungen in Türen, Fenstern und Wänden nicht verschliessen oder verkleinern. Bei Einbau fugendichter Fenster Verbrennungsluftversorgung sicherstellen. Verbrennungs-/Raumluft Verbrennungs-/Raumluft frei von aggressiven Stoffen halten (z. Bsp. Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Flourverbindungen enthalten). Korrosion wird so vermieden. Einweisung des Kunden Kunden über Wirkungsweise des Gerätes informieren und in die Bedienung einweisen. Kunden darauf hinweisen, dass er keine Änderungen oder Instandsetzungen vornehmen darf.

49 Rubrik 4 Blatt 4.5e Gerätebeschreibung Platzbedarf für Montage Wasseranschlüsse Die Vor- und Rücklaufanschlüsse befinden sich an der Unterseite des Kessels. Es handelt sich um Rohranschlüsse R 1¼ Aussengewinde. Absperrmöglichkeiten für Vor- und Rücklauf sowie Sicherheitsventil sind Zubehöre. Bauseits ist ein ausreichend dimensioniertes Ausdehnungsgefäss zu montieren. Wasseraufbereitung Eine Wasseraufbereitung ist unter normalen Umständen nicht erforderlich. Vom Zusatz chemischer Mittel raten wir dringend ab. Die Anlage muss mit Trinkwasser gefüllt werden. Der ph-wert des Heizungswassers muss zwischen 7 und 9 liegen. Für Schäden am Wärmetauscher, die durch Sauerstoffdiffusion in das Heizungswasser entstehen, übernimmt Junkers keine Haftung. Wir empfehlen immer dann, wenn die Möglichkeit des Sauerstoffeintritts in das Heizungssystem besteht, eine Systemtrennung durch Zwischenschalten eines Wärmetauschers. Umwälzpumpe Die Cerapur Maxx wird ohne Umwälzpumpe geliefert. Die Förderleistung der bauseits einzusetzenden Pumpe (KP) ist abhängig vom Anlagen- und Kesselwiderstand zu bestimmen. Die Ansteuerung der Umwälzpumpe erfolgt über die Geräte-Elektronik bei max. 220W Anschlussleistung. Allgemeines Die Cerapur Maxx ist für eine gleitende Betriebsweise der Kesseltemperatur ausgelegt. Durch die moderne Technik ist eine minimale Rücklauftemperatur, sowie eine Mindestdurchlaufwassermenge nicht erforderlich. Voraussetzung dafür ist: Maximale Kesselvorlauftemperatur 90 C (Werkseinstellung 75 C) Startpunkt Rückmodulation zwischen Vor- und Rücklauftemperatur K. Gasanschluss Der Gasanschluss befindet sich an der Unterseite des Kessels, R ¾ Aussengewinde. Bei Anschluss der Zuleitung sind die Vorschriften zu beachten. Frostschutz Es sind keine Frostschutz-, Korrosionsschutz- und Dichtmittel zugelassen! Die Cerapur Maxx wird stufenlos modulierend bei Ansteuerung durch eine witterungsgeführte Regelung betrieben. Die witterungsgeführte Regelung bestimmt die entsprechend der Aussentemperatur erforderliche Vorlauftemperatur. Je nach Abweichung von dieser Temperatur moduliert der Kessel zwischen Volllast- und Kleinlastbetrieb, stufenlos. Durch diese Massnahme wird die Brennerlaufzeit verlängert und die Zahl der Brennerstarts drastisch reduziert. Die Gas-/Luft-Verbundregelung führt das Gas der sich ändernden Luftmenge nach und optimiert die Luftzahl der Verbrennung und damit den Wirkungsgrad. Nach Überschreiten der vorgegebenen Kesselvorlauftemperatur um 5K schaltet der Kessel ab (Regelabschaltung).

50 Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.5f Gerät montieren Gas-/wasserseitiger Anschluss Vorsicht Durch Rückstände im Rohrnetz kann das Gerät beschädigt werden. Rohrnetz spülen, um Rückstände zu entfernen. Verpackung öffnen und Gerät auspacken, dabei Hinweise auf der Montageschablone beachten. Auf dem Typenschild die Kennzeichnung des Bestimmungslandes und Eignung für die vom Gasversorgungsunternehmen gelieferte Gasart prüfen. Die Montageschablone an der Wand befestigen, dabei die Mindestabstände beachten. Alle hydraulischen Anschlüsse sind mit Hanf- oder Teflonband abzudichten. Für die Gasverbindung ist Hanf und ein zugelassenes Dichtmittel zu verwenden. Montageschablone Um bei einer späteren Reparatur den Wärmetauscher ausbauen zu können, muss der Rücklaufanschluss demontierbar sein (mind. 00 mm Freiraum unter dem Rücklaufrohr). Zum Füllen und Entleeren der Anlage bauseits an der tiefsten Stelle einen Füll- und Entleerhahn anbringen. Wartungshähne Nr. 97 (Zubehör) Der Gashahn hat eine thermische Absperreinrichtung. Der Gashahn ist für Erdgas und Flüssiggas verwendbar. Rohrweite für die Gaszuführung nach Gasleitsätzen bestimmen. Bei Flüssiggas: Druckregelgerät mit Sicherheitsventil einbauen, um das Gerät vor zu hohem Druck zu schützen Trichtersiphon (Zubehör) Wartungshähne im Vor- und Rücklauf (Zubehör) Gashahn (Zubehör) Schlauch Kondenswassersiphon Anschluss Sicherheitsventil Anschluss Membranausdehnungsgefäss Aufhängeschiene montieren Löcher für die Befestigungsschrauben bohren (Ø 10 mm). Montageschablone abnehmen. Aufhängeschiene mit zwei dem Gerät beigelegten Schrauben und Dübeln an der Wand befestigen. Horizontale Ausrichtung der Aufhängeschiene prüfen und Schrauben festziehen. Gerät befestigen Gerät anheben und entlang der Wand wieder ablassen, um es in die Aufhängeschiene einzuhänge.

51 Rubrik 4 Blatt 4.5g Abmessungen Einzelgerät Abmessungen ZBR 65-1 / ZBR 90-1 Klammerwerte für ZBR 90-1 Kesseltyp Cerapur Maxx ZBR Cerapur Maxx ZBR Einheit Abmessungen Höhe mm Breite mm Tiefe mm Anschlüsse Heizungsvorlauf (4) Ø R 1¼ R 1¼ Heizungsrücklauf (47) Ø R 1¼ R 1¼ Gas (45) Ø R ¾ R ¾ Kondensatablauf Ø mm Luft-/Abgasanschluss konzentrisch Ø mm 100 / / 150 Montagegewicht kg 64 72

52 Rubrik 4 Blatt 4.5h Abmessungen Cerapur Maxx ZBR ZBR 65-1 ZBR Heizungsvorlauf R 1¼ AG 45 Gas R ¾ AG 47 Heizungsrücklauf R 1¼ AG 101 Mantelschale 10 Klappe 96 Kondenswasserablauf

53 Rubrik 4 Blatt 4.5i Geräteaufbau Legende 4 Maxxtronic 8.1 Manometer 9 Abgastemperaturfühler Automatischer Entlüfter 29 Mischeinrichtung 29.2 Saugrohr 0 Brenner 2 Zünd- und Ionisationselektrode 5 Wärmeblock mit gekühlter Brennkammer 6 Temperaturfühler im Vorlauf 4 Heizungsvorlauf 45 Gas 6 Einstellbare Gasdrossel 64 Einstellschraube min. Gasmenge 102 Kontrollfenster Abgasanschluss Verbrennungsluftanschluss 226 Gebläse Mess-Stutzen für Abgas.1 Mess-Stutzen für Verbrennungsluft 1 Abgasrohr 295 Gerätetyp-Aufkleber 58 Kondenswassersiphon 96 Schlauch Kondenswassersiphon 415 Deckel Reinigungsöffnung 416 Kondenswasserwanne 418 Typschild 462 Temperaturfühler im Rücklauf 464 Kurzbedienungsanleitung

54 Rubrik 4 Blatt 4.5j Elektrische Anschlüsse Allgemeines Der Gas-Brennwertkessel Cerapur Maxx ist mit einer elektronischen Regel- und Sicherheitsarmatur ausgerüstet, die Flammenüberwachung erfolgt mittels Ionisationselektrode. Das Herzstück der Regel- und Sicherheitstechnik ist der Gasfeuerungsautomat in Mikroprozessortechnik. Betriebsspannung 20V / 50Hz. Der Kessel ist komplett vorverdrahtet. Alle externen Anschlüsse können auf getrennten Klemmleisten (V oder 20V) aufgelegt werden. Netzspannung Bei Ausfall der Netzspannung (20V / 50Hz) schaltet der Kessel aus und geht nach Rückkehr der Spannung automatisch wieder in Betrieb. Bei abweichenden Spannungsversorgungen ist ein Trenntrafo vorzusehen. Wassermangelsicherung Die Cerapur Maxx ist mit einer Wassermangelsicherung ausgerüstet, die nach dem Prinzip einer Temperaturmessung arbeitet. Eine Mindestdurchlaufwassermenge ist nicht erforderlich. Stellt sich eine Rücklaufanhebung von ΔT = < C zum Vorlauf ein, erfolgt eine Rückmodulierung, wodurch der Brenner möglichst lange in Betrieb bleibt. Bei zu geringer Wasserdurchlaufmenge wird der Kessel ausgeschaltet. Wird der Kessel mittels modulierendem Regler angesteuert, ersetzt diese elektronische Funktion die Funktion der Wassermangelsicherung. Maximaltemperatursicherung Die Maximaltemperatursicherung (STB) schaltet den Kessel bei zu hoher Wassertemperatur (einstellbar bis 110 C) ab und verriegelt den Kesselautomaten. Nach Beseitigung der Störung kann das Gerät mit der Reset-Taste entriegelt werden. Sicherheitstemperaturüberwachung Abgas Der Abgassensor ist im Abgasweg des Kessels montiert. Droht eine Überschreitung der maximalen Abgastemperatur, so erfolgt eine Rückmeldung, wodurch der Brenner möglichst lange in Betrieb bleibt. Bei zu hoher Abgastemperatur wird der Kessel abgeschaltet. Die maximal zulässige Abgastemperatur kann zwischen 80 und 120 C stufenlos eingestellt werden (Werkseinstellung 120 C). Frostschutzfunktion Das Gerät ist mit einer internen Frostschutzfunktion ausgerüstet. Zusätzlich kann ein externer Thermostat als Frostschutzwächter angeschlossen werden. Stör- und Betriebsmeldungen Zum Anschluss einer Stör- und Betriebsmeldung sind potentialfreie Ausgänge vorhanden. Externer Sicherheitseingang Eine externe Sicherheitseinrichtung (z. Bsp. zusätzlicher STB, Wassermangelsicherung usw.) kann angeschlossen werden. Spricht diese an, erfolgt eine Störverriegelung. Anschluss von Pumpen direkt an Gerät (Schaltbild) Es steht eine max. Leistung von 220W zur Verfügung. Notschalter Anschluss von Reglern Der Anschluss eines Reglers der Serie TA... ist für den störungsfreien Betrieb erforderlich Verwendbar sind witterungsgeführte Vorlauftemperaturregler TA 1, TA 01. Die CAN-Bus-Regler TA 1, TA 01 und deren Zubehöre sind über eine abgeschirmte CU-Leitung 4 x 0,mm2 anzuschliessen. Die maximale Länge dieser Busleitung beträgt 100m. Alle V-Leitungen (Messsignal) müssen von 20V bzw. 400V führenden Leitungen getrennt verlegt werden, damit keine induktive Beeinflussung stattfindet. Sind induktive äussere Einflüsse z. Bsp. durch Starkstromkabel, Fahrdrähte, Trafostationen, Rundfunk- und Fernsehsender, Amateurfunkstationen, Kabelfernsehen o. Ä. zu erwarten, so sind die Messsignalführenden Leitung geschirmt auszuführen.

55 Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.5k Elektrische Verdrahtung Legende 4.1 Zündtrafo 9 Abgastemperaturfühler 10 Anschluss Betriebsmeldung 20 Anschluss Störmeldung 0 Anschluss Heizungsumwälzpumpe Zünd- und Überwachungselektrode 6 Temperaturfühler im Vorlauf 40 Anschluss externe Sicherheitseinrichtungen 52 Magnetventil Magnetventil 2 56 Gasarmatur 151 Sicherung T 6, A träge, AC 20 V 15 Transformator 226 Gebläse 12 Sicherung T 2,0 flink 1 Sicherung T 4,0 träge 14 Anschluss CAN-Bus-Regler TA 1/01 17 Display Code-Anzeige Kaltgerätesteckdose AC 20 V Klemmen Aussentemperaturfühler Reset-Taste Taste «Blättern» Taste «Weiter» Taste «Zuweisen» Taste «mehr» Taste «weniger» Anzeige Heizbetrieb AUS Anzeige Warmwasserbetrieb AUS (ohne Funktion) Anzeige Dauerbetrieb Heizungsumwälzpumpe EIN Anzeige Handbetrieb EIN Codier-Schalter CAN-Bus-Kommunikation Temperaturfühler im Rücklauf Diagnoseschnittstelle für das Heizgerät LED grün (Kommunikation OK) LED rot (Störung der Kommunikation/Verriegelung)

56 Rubrik 4 Blatt 4.5l Elektrischer Anschluss Gefahr durch Stromschlag! Vor Arbeiten am elektrischen Teil immer den Netzstecker ziehen Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen des Gerätes sind betriebsfertig verdrahtet und geprüft. Schaltkasten öffnen Bedienfeldabdeckung nach unten klappen. Zwei Schrauben (1) am Schaltfeld entfernen und Schaltfeld aufklappen. Das Gerät wird mit einem Netzkabel ausgeliefert. Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzkabel Schliessen Sie das beiliegende Netzkabel an der Gerätesteckdose (426) am Gerät an. Das Netzkabel darf nur an eine vorschriftsmässig angeschlossene Steckdose 20V / 50Hz mit Schutzkontakt angeschlossen werden. Bei abweichender Spannungsversorgung Trenntrafo verwenden. Netzstecker austauschen (Schweiz) Zum Anschluss des Netzkabels an Steckdosen nach Schweizer Norm muss der Stecker des Netzkabels gegen den beiliegenden Stecker ausgetauscht werden. Stecker vom Netzkabel trennen. Kabelenden abisolieren und Crimp-Hülsen montieren. Netzstecker anschliessen. Die Masseleitung (gelb/grün) in der Mitte anschliessen. 1 Anschlussklemmen 2 Zugentlastungen 1 Phase (braun) 2 Neutralleiter (blau) Schutzleiter (gelb/grün) Vorsicht: Das Gerät besitzt keinen Ein-/Ausschalter. Durch Herstellen der Stromversorgung geht das Gerät in Betrieb.

57 Witterungsgeführte Heizungsregler TA 1 oder TA 01 anschliessen Das Gerät kann nur mit JUNKERS Reglern betrieben werden. Entsprechend der Installationsanleitung des Reglers am Gerät anschliessen. Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.5m Temperaturwächter TB1 vom Vorlauf einer Fussbodenheizung anschliessen Bei Heizungsanlagen nur mit Fussbodenheizung und direktem hydraulischen Anschluss an das Gerät. Beim Ansprechen des Begrenzers werden Heiz- und Warmwasserbetrieb unterbrochen. Kabel durch die Kabelführung des Schaltkastens stecken Kabel entsprechend anschliessen (Brücke entfernen) Kabel an Zugentlastung sichern Anschluss TB1 am Heizgerät Brücke entfernen! Kondensathebepumpe anschliessen Am Heizgerät darf nur der Sicherheitskontakt angeschlossen werden. 20V AC-Anschluss der Kondensathebepumpe bauseits vornehmen 86 Anschluss Kondensathebepumpe (bauseits) 161 Anschluss Sicherheitskontakt Kabel durch die Kabelführung des Schaltkastens stecken Kabel entsprechend anschliessen (Brücke entfernen) Kabel an Zugentlastung sichern Anschluss am Heizgerät Brücke entfernen! Anschluss der Zubehörpumpe Wird eine bauseitige Pumpe angeschlossen, darf die Anschlussleitung max. 220W betragen. Kabel durch die Kabelführung des Schaltkastens stecken Kabel entsprechend anschliessen (Brücke entfernen) Kabel an Zugentlastung sichern

58 Rubrik 4 Blatt 4.5n November 2010 Betriebsleuchte AC 20V (max. 1A) Brücke montieren und Betriebsleuchte anschliessen. 1 Die Betriebsleuchte brennt sobald Spannung am Heizgerät anliegt. Bei Netzunterbrechung oder einer Störung im Heizgerät wird die Spannung unterbrochen. Daraufhin erlischt die Betriebsleuchte bis der Fehler behoben und das Heizgerät mit der Reset-Taste entriegelt bzw. die Netzunterbrechung behoben wird. N A F L O

59 Planungshinweise für Umwälzpumpe Druckverlustkurven zur Auslegung der Heizungsumwälzpumpen Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.5o Druckverlustdiagramm ZBR 65-1 Druckverlustdiagramm ZBR 90-1 Druckverlust mbar Druckverlust mbar Umlaufwassermenge l/h Umlaufwassermenge l/h UPS Produktnummer Produktbezeichnung UPS EAN Nummer Prüfkennzeichen VDE, GS, B, CE Bruttogewicht 2,8kg maximale Förderhöhe 40dm Laufrad Komposit, PES Isolierung F Schutzart IP IP44 max. Temperatur des Fördermediums 110 C Motorschutz NONe Nettogewicht 2,6kg max. zulässiger Gehäusedruck 10 bar Phasen 1 Nennweite G 2 Einbaulänge 180mm Klemmkastenstellung 9H Nenndruck PN 10 Pumpengehäuse Grauguss EN-JL100 DIN W.-Nr. 0 B ASTM Versandvolumen 0,004m Drehzahlstufe (Nr.) max. Umgebungstemperatur 80 C Mediumtemperatur 80 C Temperaturklasse 110 Temperaturschutz IMP Kapalzität des Kondensators 2μF Netzfrequenz 50 Hz I Stufe 0,26A I Stufe 1 0,1A I Stufe 2 0,2A P1 Drehzahlstufe 60W P1 Drehzahlstufe 1 0W P1 Drehzahlstufe 2 45W Versorgungsspannung 20V

60 Rubrik 4 Blatt 4.5p UPS Produktnummer 85.4 Produktbezeichnung UPS EAN Nummer Prüfkennzeichen CD, B Bruttogewicht 5,1kg maximale Förderhöhe 55dm Laufrad Komposit, PES Isolierung F Schutzart IP IP42 max. Temperatur des Fördermediums 110 C min. Temperatur des Fördermediums - C Motorschutz CONTACT Nettogewicht 4,8kg max. zulässiger Gehäusedruck 10bar Phasen 1 Nennweite G 2 Einbaulänge 180mm Klemmkastenstellung 9xH Nenndruck PN 10 Pumpengehäuse Grauguss EN-JL100 DIN W.-Nr. 0 B ASTM Versandvolumen 0,01m Drehzahlstufe (Nr.) max. Umgebungstemperatur 80 C Mediumtemperatur 80 C Temperaturklasse 110 Temperaturschutz INT. Kapalzität des Kondensators μf Netzfrequenz 50Hz I Stufe 0,6A I Stufe 1 0,4A I Stufe 2 0,57A Anlaufstrom Stufe 1,1A Anlaufstrom Stufe 1 0,55A Anlaufstrom Stufe 2 0,82A P1 Drehzahlstufe 140W P1 Drehzahlstufe 1 90W P1 Drehzahlstufe 2 10W Versorgungsspannung 20V

61 Rubrik 4 Blatt 4.5q MAGRA-WST hydraulische Weiche Typ 60 und 80 für Kleinkesselanlagen Die hydraulische Weiche dient der Entkopplung von Wärmeerzeugerkreis und nachgeschalteten Heizkreisen. Fördermenge bis 7m /h WST Hydraulische Weiche bestehend aus: Tauscherkammer aus Stahl mit aufgeschweissten Endböden. 4 Anschlussmuffen für Wärmeabnehmer und Wärmeerzeuger, 1 Muffe ½ für Temperaturfühler und je 1 Muffe / 8 in den Endböden. Mit 1 Stopfen ½ selbstdichtend, 1 Entlüftungsventil / 8 selbstdichtend mit drehbarem Luftauslass und 1 drehbarem Hahn / 8 selbsdichtend mit Schlauchanschluss zum Spülen Füllen Entleeren. Die Hydraulische Weiche ist werkseitig druckgeprüft und grundiert. Betriebsdruck max. 6bar. MAGRA-WST hydraulische Weiche Wärmererzeuger Muffe für Temperaturfühler Wärmerabnehmer Entlüftungsventil Hahn mit Schlauchabschluss Artikel- Typ WST Durchsatz Kammergrössdimensionen Anschluss- Masse in mm Nummer B h1 h2 h ,0m /h 60/60 1¼ ,5m /h 80/80 1½ ,0m /h 80/ Serienmässig 1 Stopfen ½ selbstdichtend, 1 Entlüftungsventil / 8 selbstdichtend mit drehbarem Luftauslass und 1 drehbarer Hahn / 8 selbstdichtend mit Schlauchanschluss zum Spülen Füllen Entleeren im Preis enthalten. Wärmererzeuger Wärmeabnehmer 1 Entlüftungsventil 2 Muffe für Temperaturfühler ½ Muffe 4 Hahn mit Schlauchanschluss MAGRA Fertigisolierung mit Alu-Blechmantel Bestehend aus: ALU-Blechmantel PU Hartschaum-Halbschalen (für WST 60 = mm stark / für WST 80 = 5mm stark) mit Ausschnitten für die Anschlüsse. Einschliesslich Befestigungsbändern und Schnellverschlüssen. Artikel-Nummer Typ WST

62 Rubrik 4 Blatt 4.5r MAGRA Wandbefestigung 110/100 oder 160/10 Für isolierte MAGRA-WST Typ 60 und 80 Galvanisch verzinkt. Einschliesslich Schrauben, Dübeln und Unterlegscheiben. Diese Wandbefestigung umschliesst die isolierten MAGRA-Hydraulischen Weichen. Für WST Typ 60 Ausladung 100mm bis WST-Mitte Für WST Typ 80 Ausladung 1mm bis WST-Mitte Artikel-Nummer Verpackungseinheit Wandbefestigung Stk. 110/ Stk. 160/10 Technische Daten MAGRA-WST Hydraulische Weiche Ausschreibungstext MAGRA-WST Hydraulische Weiche bestehend aus: Tauscherkammer aus warmgefertigtem Vierkant-Hohlprofil RST 7-2 mit aufgeschweisstem Deckel und Boden. Anschlussstutzen für Wärmeabnehmer und Wärmeerzeuger aus nahtlosem Stahlrohr mit Vorschweissflanschen nach DIN PN 6, 10/16. Reinigungsöffnung mit Blindflansch und Entschlammungsanschluss 1. Muffen ¾ im Deckel für Temperaturfühler. Standfüsse zum Befestigen am Boden. Der MAGRA-WST ist werkseitig druckgeprüft und grundiert. MAGRA-Fertigisolierung Entsprechend der Heiz. Anl. V. für vorstehende Hydraulische Weiche bestehend aus: Verz. Stahlblechmantel mit Schnellverschlüssen und Mineralfaser 100mm stark, in Form von Halbschalen. Mit Aussparungen für die Abgangsstutzen, Entschlammung und Fühler. Wärmeerzeuger oder -abnehmer Muffen ¾ für Temperaturfühler Wärmeabnehmer oder -erzeuger Reinigungsflansch Artikel-Nummer Typ WST Fördermenge in l/h Kammergrösse in mm MAGRA-Fertigisolation (100mm) Muffe 1 zur Entschlammung Anschlussdimensionen Mass in mm B h2 h Gesamthöhe mit Isolierung /160 DN /200 DN Grössere Dimensionen auf Anfrage Magra Fertigisolation Fertigisolation bestehend aus: Verzinktem Stahlblechmantel mit Schnellverschlüssen und Mineralfaser 100mm dick, in Form von Halbschalen. Mit Aussparungen für die Abgangsstutzen, Entschlammung und Fühler. Artikel-Nummer Typ WST WST WST-2 201

63 Rubrik 4 Blatt 4.6a Junkers Regelung zu Cerapur Maxx ZBR 65 und ZBR 90, Einzelgerät und Kaskade (1) Eine TF 20 in einem der beiden Heizkreise. Im anderen TA 1 verwenden. TF 20 wahlweise (2) Ab dem 2. gemischten Heizkreis ist die TF 20 Pflicht () Je nach Anlagenausführung (4) Bis zu 10 Speicher in Verbindung mit TA 01. Je Speicher ist ein HSM erforderlich! (5) Wahlweise (6) nur Speicher-Ladung und Zirkulationspumpenbetrieb ab dem 2. HSM möglich (7) Bis zu 10 Zirkulationspumpen über je ein HSM Witterungsgeführte Regler: TA 1, TA 01 Fernbedienungen: TF 20 Schaltmodule: HSM, HMM witterungsgeführt Regler TA 1 TA 01 Zubehör Module HSM HSM HMM TF 20 HMM TF 20 Funktionen Kaskadenschaltung bis Geräte x x Kaskadenschaltung bis 4 Geräte x 1 ungemischter Heizkreis x x x x 1 ungemischter und 1 gemischter Heizkreis x x () x x (1) x x () x x (5) 2 bis 10 gemischte Heizkreise x x x (2) x x x (5) 1 Sp-Ladung/WW-Aufbereitung x x () x (4) x (6) WW-Vorrang x x WW-Teilvorrang x x 1 Zirkulationspumpe x x x x (7) CAN-Bus x x Zeit-Programm x x x x Urlaubsprogramm x x x x Aufheizoptimierung Schnellaufheizung x x x x System-Info x x x x Störanzeige x x x x Raumtemperaturschaltung x x x Kontakt für Telefonfernschaltung x x x Zubehör Raumfühler RF1 x x x

64 Rubrik 4 Blatt 4.6b Witterungsgeführte Regler TA 1 Artikel-Nr Verwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung Stetige Leistungssteuerung von Junkers Kesselthermen mit Bosch Heatronic Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über CAN-BUS Regler als Fernbedienung einsetzbar Kaskade bis Geräte Funktionen Heizkurveneinstellung Digitalschaltuhr mit 6 Schaltpunkten pro Tag für je einen ungemischten Heizkreis einen gemischten Heizkreis eine Speicherladung bzw. Warmwasserbereitung (Kombitherme) eine Zirkulationspumpe (nur in Verbindung mit HSM) mit Tages- und Wochenprogramm Systemuhr Betriebsartentaster für Heizen und Sparbetrieb Schnellaufheizung Einstellbarer kontrollierter Absenkbetrieb Warmwassersteuerung entweder nur zeit- oder zeit- und temperaturgesteuert Urlaubsprogramm für alle im Regler abgelegten Programme Klartextzeile zur Bedienerführung Anzeige von Zustandsgrössen, Diagnose und Störmeldung Kontakt für Fernschaltungen Raumtemperaturaufschaltung Lieferumfang CAN-Bus Modul BM 1 Aussenfühler Montage Aufputzmontage Spannungsversorgung über CAN-Bus (4-adriges Kabel) Zubehör Raumtemperaturfühler RF1 Fernbedienung TF 20 Heizungsschaltmodul HSM Heizungsmischermodul HMM Kaskadenbusmodul BM 2 Vorlauffühler VF

65 Rubrik 4 Blatt 4.6c TA 01 Artikel-Nr Verwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung Stetige Leistungssteuerung von Junkers Kesselthermen mit Bosch Heatronic Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über CAN-BUS 5-fach Kaskade (nur in Verbindung mit BM 2) Kaskade bis 4 Geräte Funktionen Heizkurveneinstellung für jeden Heizkreis Digitalschaltuhr mit 6 Schaltpunkten pro Tag für je einen ungemischten Heizkreis 10 gemischte Heizkreise (in Verbindung mit je einem HMM) 10 Speicher (über je ein gemeinsames HSM) 10 Zirkulationspumpen (über je ein gemeinsames HSM) mit Tages- und Wochenprogramm Systemuhr mit Kalender Schnellaufheizung Estrichtrocknungsprogramm Einstellbarer kontrollierter Absenkbetrieb Warmwassersteuerung entweder nur zeit- oder zeit- und temperaturgesteuert Urlaubsprogramm für alle im Regler abgelegten Programme Klartextzeile zur Bedienerführung Anzeige von Zustandsgrössen, Diagnose und Störmeldung Drei Temperaturniveaus: Heizen Sparen Frostschutz Einstellbare Dauerbetriebsarten: Dauerheizen Dauersparen Dauerfrostschutz Kaskadeneinstellungen Definition Führungsgerät Folgenwechel einstellbar Automatische Folgeumschaltung 12 Stunden Gangreserve Lieferumfang CAN-Bus Modul BM 1 Aussenfühler Montage Aufputzmontage Spannungsversorgung über CAN-Bus (4-adriges Kabel) Zubehör Fernbedienung TF 20 Heizungsschaltmodul HSM Heizungsmischermodul HMM Kaskadenbusmodul BM 2 Vorlauffühler VF

66 Rubrik 4 Blatt 4.6d Zubehör witterungsgeführte Regelung, Fernbedienung TF 20 Artikel-Nr Verwendung Fernbedienung für witterungsgeführten Regler TA 0 / TA 00 / TA 1 / TA 01 Kommunikation über CAN-Bus Funktionen Heizkurveneinstellung des zugehörigen Heizkreises Zeiteinstellung mit Schaltzyklen pro Tag Tages- und Wochenprogramm Urlaubsprogramm für den zugeordneten Heizkreis Betriebsartentaster für Heizen und Sparbetrieb Schnellaufheizung Einstellbarer kontrollierter Absenkbetrieb Klartextzeile zur Bedienerführung Anzeige der Uhrzeit und Raumtemperatur Anzeige vom Zustandsgrössen, Diagnose und Störmeldung Raumtemperaturaufschaltung Kontakt für Fernschaltungen Montage Aufputzmontage Spannungsversorgung über CAN-Bus (4-adriges Kabel) Zubehör Raumtemperaturfühler RF 1 Heizungsschaltmodul HSM Heizungsmischermodul HMM

67 Rubrik 4 Blatt 4.6e Zubehör für CAN-BUS-Regler, HSM/HMM HSM Artikel-Nr Verwendung Heizungs-Schaltmodul zur Ansteuerung von je (TA 0 / TA 00 / TA 1 / TA 01) einer Heizkreispumpe (nur ein ungemischter Heizkreis im System) einer externen Speicherladepumpe eine Zirkulationspumpe Bei Ansteuerung des HSM s über TA 0 und TR 220 nur Betrieb der Zirkulationspumpe möglich Eingänge für einen externen Vorlauftemperaturfühler VF (NTC) und einen Speicherfühler (NTC) oder einen Speicherthermostaten Kommunikation mit dem Regler und dem Junkers Heizgerät über CAN-BUS Montage Montageschienen oder Aufputz montierbar Netzanschluss: 20V, 50Hz, AC, 4A Schaltausgänge 20V, 50Hz, AC, max. für Heizkreispumpe 200W, Zirkulationspumpe 100W, Speicherladepumpe 100W CAN-BUS-Anschluss (4-adriges Kabel) Zubehör Vorlauffühler VF HMM Artikel-Nr Verwendung Heizungs-Schaltmodul zur Ansteuerung von je (TA 0 / TA 00 / TA 1 / TA 01) einem Heizungsdreiwegemischer einer zugehörigen Heizkreispumpe Eingang für einen Vorlauffühler im Mischerkreis (NTC) und einen Temperaturbegrenzer Kommunikation mit dem Regler und dem Junkers Heizgerät über CAN-BUS Vorlauffühler im Lieferumfang Lieferumfang Mit Vorlauffühler VF Montage Montageschienen oder Aufputz montierbar Netzanschluss: 20V, 50Hz, AC, 4A Schaltausgänge 20V, 50Hz, AC, max. 200W CAN-BUS-Anschluss (4-adriges Kabel) Zubehör für Regelung / externe Fühler VF Verwendung Vorlauftemperaturfühler, in Verbindung mit TA 0 / TA 0 / TA 00 / TA 1 / TA 01 und HSM Funktion Funktionen In Verbindung mit der Hydraulischen Weiche HW 50 oder bauseitiger Weiche Artikel-Nr Lieferumfang Anschlusskabel, Wärmeleitpaste, Spannband Montage Steckbar in vorhandene Tauchhülse 2m Anschlusskabel Junkers Eintauchfühler Tauchsensor zu Hydraulischen Weiche, auch als Vorlaufsensor verwendbar. Lieferumfang ohne Tauchhülse Artikel-Nr Artikel-Nr Tauchhülse zu Eintauchfühler Ausführung ½

68 Rubrik 4 Blatt 4.6f Anschlusszubehör Einzelgerät Nr. 972 Wartungshahn mit KFE-Hahn und Anschlussmöglichkeit für Ausdehnungsgefäss Durchgangsform R 1¼ Artikel-Nr Nr. 971 Gashahn R ¾ Mit TAE 1¼ einschliesslich Reduzierung Artikel-Nr Nr. 97 Anschlusspaket 2 Wartungshähne R 1¼ Durchgangsform (wie Nr. 972) 1 Gashahn R ¾, Durchgangsform M TAE 1¼ einschliesslich Reduzierung Artikel-Nr Anschlussgruppe zu Kaskadenverteiler CERAPUR MAXX Verschraubte Anschlussgruppe zu Kaskadenverteiler. Lieferumfang: 1x Pumpe zu Cerapur Maxx 65kW UPS 2-40/180 oder 90kW 2-55/180, Verschraubungen zu Pumpe, 1x Rückschläger, 1x Sicherheitsventil, 1x Entleerhahn, 2x Kugelhahnen, 2x Wellrohre mit Verschraubungen 1¼. Einsatz auch nicht in Verbindung mit Verteiler möglich. Ausführung in 1¼ kW, 1¼ kW, 1¼ Umwälzpumpe 20V / 50Hz, einschliesslich Anschlusskabel ca. 2,50m lang, Einbaumass 180mm Verschraubungen stufig, UPS stufig, UPS 2-55 Nr. 981 Reinigungsmesser Für Wärmeübertrager Artikel-Nr Membran-Sicherheitsventil Baumustergeprüft R ¾ für Wärmeleistung bis 100kW Artikel-Nr

69 Rubrik 4 Blatt 4.6g Juni 2010 Wassermangelsicherung DN 20 baumustergeprüft mit Verschraubung ¾ Verriegelung und Prüfstift Artikel-Nr KP 10 Kondensatpumpe Inkl. Verlängerungsschlauch NW 6mm, m Länge. Geeignet zum Abpumpen von Anlagen bis 10kW, Förderleistung ca. 12l/h bei 2m Förderhöhe Artikel-Nr KP 600 Kondensatpumpe Mit Neutralisationssystem, inkl. Verlängerungsschlauch NW 6mm, m Länge, ohne Granulat. Geeignet für Kaskaden bis 600kW, Förderleistung ca 54l/h bei 2m Förderhöhe Artikel-Nr Neutralisationsbox Neutralisationsbox komplett inklusive Montagezubehör, Granulatfüllung und Schlauchtülle. Artikel-Nr Nachfüllung Neutralisationsbox Klak Artikel-Nr Nachfüllung Neutralisationsbox Aktiv-Kohle Artikel-Nr Artikel-Nr / Nr. 885 Ablaufgarnitur Inkl. Befestigungsteilen und Ablaufschlauch für das Sicherheitsventil (Zubehör Nr. 429/40) Artikel-Nr Temperaturwächter Für Fussbodenheizung, Anlegethermostat mit Goldkontakten, Einstellbereich 0 60 C Artikel-Nr

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71 Cerapur Maxx Kaskaden Verteiler Dimensionen Kaskade 2x Cerapur Maxx ZBR 65, Anschluss links Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7a min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 1, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 2x Cerapur Maxx ZBR 65 2x Gashahn TAE 1x Verteilerisolation Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 1 D/F/I 1x Junkers Schaltmodul HSM

72 Kaskade 2x Cerapur Maxx ZBR 65, Anschluss rechts Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7b September 09 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 1, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 2x Cerapur Maxx ZBR 65 2x Gashahn TAE 1x Verteilerisolation Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 1 D/F/I 1x Junkers Schaltmodul HSM

73 Kaskade x Cerapur Maxx ZBR 65, Anschluss links Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7c min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind x Cerapur Maxx ZBR 65 x Gashahn TAE 1x Verteilerisolation Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

74 Kaskade x Cerapur Maxx ZBR 65, Anschluss rechts Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7d September 09 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind x Cerapur Maxx ZBR 65 x Gashahn TAE 1x Verteilerisolation Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

75 Kaskade 4x Cerapur Maxx ZBR 65, Anschluss links Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7e min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 4x Cerapur Maxx ZBR 65 4x Gashahn TAE 1x Verteilerisolation Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

76 Kaskade 4x Cerapur Maxx ZBR 65, Anschluss rechts Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7f September 09 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 4x Cerapur Maxx ZBR 65 4x Gashahn TAE 1x Verteilerisolation Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

77 Kaskade 2x Cerapur Maxx ZBR 90, Anschluss links Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7g November 2010 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 2x Cerapur Maxx ZBR 90 2x Gashahn TAE Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 1 D/F/I 1x Junkers Schaltmodul HSM

78 Kaskade 2x Cerapur Maxx ZBR 90, Anschluss rechts Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7h November 2010 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 2x Cerapur Maxx ZBR 90 2x Gashahn TAE Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 1 D/F/I 1x Junkers Schaltmodul HSM

79 Kaskade x Cerapur Maxx ZBR 90, Anschluss links Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7i November 2010 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind x Cerapur Maxx ZBR 90 x Gashahn TAE Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

80 Kaskade x Cerapur Maxx ZBR 90, Anschluss rechts Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7j November 2010 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind x Cerapur Maxx ZBR 90 x Gashahn TAE Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

81 Kaskade 4x Cerapur Maxx ZBR 90, Anschluss links Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7k November 2010 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 4x Cerapur Maxx ZBR 90 4x Gashahn TAE Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

82 Kaskade 4x Cerapur Maxx ZBR 90, Anschluss rechts Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.7l November 2010 min. Raumhöhe 00mm Im Lieferumfang enthalten Verteiler inkl. hydraulische Weiche, Anschlussgruppen zu Cerapur Maxx, Entleerhahnen, Fühler und Tauchhülse zu hydraulischer Weiche, automatischer Entlüfter inkl. Absperrautomat. Separat zu bestellen sind: Anzahl Kessel Cerapur Maxx, Gas-Anschlusshahnen, Regelungszubehör wie TA 01, HSM, HMM usw., Verteilerisolation und Abgaszubehör. Zusätzlich zu bestellen sind 4x Cerapur Maxx ZBR 90 4x Gashahn TAE Regelungszubehör 1x Junkers Regler TA 01 D 1x Junkers Schaltmodul HSM

83 Rubrik 4 Blatt 4.12a September 09 Junkers Hydraulische Weiche HW und HW 50 zu Junkers Gasbrennwertgeräten mit WW-Umschaltventil Allgemeine Planungshinweise Hydraulische Weiche HW / HW 50 für Junkers Brennwertgeräte und konventionelle Geräte bis 105kW Nennwärmeleistung (ΔT = 20K im Sek.-Kreis) Verwendung Die hydraulische Weiche wird zur Entkoppelung des Heizkreises vom Gerätekreis eingesetzt. Die hydraulische Entkoppelung ist immer sinnvoll: wenn geringe Kesselwasserinhalte gegeben sind, wenn der Anlagenvolumenstrom grösser ist als der maximal zulässige Volumenstrom im Heizgerät, wenn mehrere Heizkreise am Heizgerät angeschlossen werden (z.b. Radiatoren und Fussbodenheizung). Die hydraulische Weiche funktioniert nur in Verbindung mit einer Gerätekreispumpe (bei Gas-Kesselthermen mit Komplettausstattung bereits eingebaut) und einer zusätzlichen Heizkreispumpe. Regelung Die Regelung einer Heizanlage mit hydraulischer Weiche kann nur mit witterungsgeführten Junkers Reglern erfolgen. Einsatz Junkers hydraulische Weiche Bei der Anlagenplanung ist zu beachten, dass der Gesamtvolumenstrom über das Heizgerät im Maximum 1000l/h (1m /h) betragen darf. Ist der Gesamtvolumenstrom im Kesselkreis grösser als 1000l/h, muss eine hydraulische Weiche eingesetzt werden. Grosse Umlaufwassermengen treten häufig beim Austausch von Altanlagen auf (Kessel mit geringem Widerstand und grossem Wasservolumen, Schwerkraftanlagen mit Gussradiatoren). Unterschiedliche Temperatur- und Volumenströme haben zur Folge, dass Heizkörper nicht warm bzw. die Heizkreise nicht genügend mit Wärmeenergie versorgt werden können. Vorteile der hydraulischen Weiche Problemlose Dimensionierung von Heizkreispumpe und Stellglied. Keine hydraulische Beeinflussung zwischen Kessel und Heizkreis(-en). Wärmeerzeuger bzw. Wärmeverbraucher werden nur mit den zugeordneten Wasser-Volumenströmen beaufschlagt. Die Stellglieder auf der Heizkreisseite der hydraulischen Weiche arbeiten optimal (Voraussetzung richtige Dimensionierung). Anschlüsse für Ausdehnungsgefäss und Schnellentlüfter Komplettes Junkers Zubehörprogramm anschliessbar Folgende Punkte sind beim Einsatz von hydraulischen Weichen zu berücksichtigen: 1. Die hydraulische Weiche funktioniert nur in Verbindung mit Primär- bzw. Kesselkreispumpe. 2. Hydraulische Weichen sind vorzugsweise stehend zu installieren. Heizungsvorlauf oben vorsehen. Die hydraulische Weiche ist links und rechts vom Heizgerät montierbar.. Für eine einwandfreie Funktion der hydraulischen Weiche sind folgende Hinweise zu beachten: Bei der konventionellen Gerätereihe ist eine Rücklauftemperaturanhebung gewünscht. Ein exakter Abgleich der Volumenströme (Kessel- und Heizkreis) ist nicht erforderlich. Um die Brennwertnutzung der Junkers-Geräte voll auszuschöpfen ist eine Rücklauftemperaturanhebung zu vermeiden. Der Abgleich erfolgt mit dem beigepackten Abgleichventil (bei HW ) oder bauseitigen Abgleichventil (bei HW 50). Die genaue Beschreibung ist in der Installationsanleitung ersichtlich. 4. Beim Einsatz von Junkers witterungsgeführtem Regler beiliegenden Fühler der hydraulischen Weiche verwenden. 5. Bei Verwendung von bauseitigen hydraulischen Weichen ist der Vorlauffühler VF (Best.-Nr ) separat zu bestellen. Anschlüsse HW Anschlussstutzen an der hydraulischen Weiche. Die hydraulische Weiche verfügt über folgende Anschlüsse: Heizkreisvorlauf, G 1 Übewurfmutter (HV) Heizkreisrücklauf, G 1 (HR) Kesselkreisvorlauf, G 1 (KV) Kesselkreisrücklauf, G 1 Überwurfmutter (KR) zusätzliches Ausdehnungsgefäss (bauseits), Rp ¾ (d) Entlüftung (bauseits), Rp ½ (c) Entleerung (bauseits), Rp ½ (e) Die drei letztgenannten Anschlüsse sind mit Schutzkappen versehen. Kappen bauseits durch ½ - bzw. ¾ -Stopfen ersetzen, falls die Anschlüsse nicht benutzt werden. HW 50 Die hydraulische Weiche verfügt über folgende Anschlüsse: Heizkreisvorlauf (HV) und -rücklauf (HR), R 1½ Kesselkreisvorlauf (KV) und -rücklauf (KR), R 1½ zusätzliches Ausdehnungsgefäss (bauseits), Rp ¾ (d) Entlüftung (bauseits), Rp ½ (c) Entleerung / Entschlammung (bauseits), Rp ½ (e) Die Anschlüsse sind mit Schutzkappen zu versehen. Ersetzen Sie die Kappen bauseits durch Stopfen, wenn die Anschlüsse nicht benutzt werden.

84 Rubrik 4 Blatt 4.12b Hydraulische Weiche HW / HW 50 HW für Junkers Brennwertgeräte und konventionelle Geräte bis 45kW Nennwärmeleistung (ΔT = 20K im Sek.-Kreis) Lieferumfang Hydraulische Weiche Bestell-Nr Hydraulische Weiche mit Schutzkappen für die Anschlüsse 2 Abgleichventil (Taco-Setter) Doppelnippel ¾ 1 4 Edelstahlwellrohr DN 20 5 Einlegering 6 Überwurfmutter 7 Rohrisolierung 8 T-Stück mit Tauchhülse 9 Vorlauf-NTC mit Kabel 10 Wandhalterung 11 Schrauben und Dübel zur Wandmontage 12 Endkappen für Rohrisolierung 1 Dichtscheiben Hinweis: Anwendungsbeispiele (senkrecht oder waagrecht) der hydraulischen Weiche sind in den Anlagenschemen ersichtlich. HW 50 für Junkers Brennwertgeräte und konventionelle Geräte bis 105kW Nennwärmeleistung (ΔT = 20K im Sek.-Kreis) Regelung Die Regelung einer Kaskaden-Heizanlage mit hydraulischer Weiche kann nur mit witterungsgeführten Junkers Reglern erfolgen. Lieferumfang HW 50 (Bestell-Nr ) 1 Hydraulische Weiche mit Schutzkappen für die Anschlüsse 2 Wandhalterung Schrauben und Dübel zur Wandmontage 4 Vorlauf-NTC mit Kabel

85 Rubrik 4 Blatt 4.12c Diagramme Strömungsgeschwindigkeit Diagramm 10K (T V -T R ) Strömungsgeschwindigkeit bei 10K Temperaturdifferenz Wärmeleistung (kw) Strömungsgeschwindigkeit (m/s) im Anschlussquerschnitt Anschluss 1 Anschluss 1½ Strömungsgeschwindigkeit (m/s) im Weichenquerschnitt Diagramm 15K (T V -T R ) Strömungsgeschwindigkeit bei 15K Temperaturdifferenz Wärmeleistung (kw) Strömungsgeschwindigkeit (m/s) im Anschlussquerschnitt Anschluss 1 Anschluss 1½ Strömungsgeschwindigkeit (m/s) im Weichenquerschnitt Diagramm 20K (T V -T R ) Strömungsgeschwindigkeit bei 20K Temperaturdifferenz Wärmeleistung (kw) Strömungsgeschwindigkeit (m/s) im Anschlussquerschnitt Anschluss 1 Anschluss 1½ Strömungsgeschwindigkeit (m/s) im Weichenquerschnitt Die maximale Strömungsgeschwindigkeit von 0,9m/s im Anschlussquerschnitt sollte nicht überschritten werden.

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87 Rubrik 4 Blatt 4.1a Kondensatpumpe VCMA-20S Hochwertige Materialien und sorgfältige Verarbeitung zeichnen diese Kondensatpumpe VCMA-20S aus. Grosse Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer ist garantiert. Zur Gewährleistung einer dauerhaften und zuverlässigen Funktion beachten Sie bitte die Einbauanleitung. Das Modell VCMA-20S ist für Kondensat geeignet (nicht für Schmutzwasser). Zuverlässig Lange Lebensdauer Hochwertige Materialien

88 Rubrik 4 Blatt 4.1b Lieferumfang Aufgesetzter Motor und Auffangbehälter Kondensateinlauföffnungen, 2 davon mit Blindklappe abgedeckt Druckseitige Anschlussstülle mit Rückstauventil 1,8m Netzkabel Potentialfreie Sicherheitskontakte, Schwimmer gesteuert Wahlweise mit Öffner- oder Schliesskontakten Wandaufhängevorrichtungen 6m Abflussschlauch Anwendung, Funktion Die VCMA-20S ist eine automatisch funktionierende Kondensatpumpe mit aufgesetztem Motor, speziell für die Brennwerttechnik entwickelt und hergestellt. Sie kann ebenfalls für Klima-, Kältegeräte und dort eingesetzt werden, wo Kondensat und Tropfwasser anfällt und ein direkter Abfluss-Anschluss nicht möglich ist. Das einlaufende Kondensat wird im Auffangbehälter gestaut. Sobald die vorgegebene Wassermenge eingelaufen ist, wird automatisch über einen Schwimmer die Pumpe in Betrieb gesetzt, das Kondensat bis auf eine geringe Restmenge abgepumpt und die Pumpe ausgeschaltet. Ein zweiter Schwimmer betätigt einen Sicherheitsschalter mit potentialfreien «Schliesser»- oder wahlweise «Öffner»- Schaltkontakten. Die Pumpe muss in trockener und spritzwasserfreier Umgebung aufgestellt werden. Einbauanleitung Die VCMA-20S muss waagrecht, wandhängend oder auf dem Boden montiert werden. Kondensatzulaufschlauch in die Öffnung einstecken. Bei Benutzung nur einer Öffnung muss die nicht benutzte Öffnung mit Blindkappe geschlossen bleiben. Den mitgelieferten 9,0mm (/8 )-Schlauch auf die schwarze Tülle aufstecken, bis zu einem vorhandenen Abfluss führen und einleiten bzw. anschliessen. Der 9,0mm-Schlauch sollte erst hoch, dann mit leichtem Gefälle waagrecht und, wenn erforderlich, nach unten verlegt werden. Um ein «Sacken» in der waagrechten Strecke zu vermeiden, kann ein starres Kabelschutzrohr verwendet werden. Ein freier Durchgang ohne Knick muss gewährleistet sein. VCMA-20S ist mit potentialfreien NC-Schliesser-Kontakten ausgestattet, an denen eine Niederspannungs-Warnvorrichtung angeschlossen werden kann. Durch Umstecken (Motorabdeckung abnehmen) kann auf Öffnerschaltung NO umgebaut werden, um z. B. über das Heizungsthermostat oder Niederamp.-Steuerungsrelais die Heizung im Störfall auszuschalten. Nach dem Umstecken, Motorabdeckung aufsetzen und befestigen. Bei Netzkabel ohne Stecker mus ein vorschriftsmässiger Netzanschluss mit Erdung erfolgen. 4 7 Hinweis Alle Verdrahtungen sind von einem qualifizierten Fachmann vorzunehmen. Es kann vorkommen, dass der Sicherheitsschalter mit Öffnerkontakt geliefert wird. 1 Motor mit Überhitzungsschutz 2 Lüfterrad Sicherheitsschalter 4 Schwimmerschalter 5 Oberer Einlass 6 Ausgewuchtetes Flügelrad 7 Edelstahl-Motorwelle 8 Rückschlagventil druckseitîg 9 Potentialfreie Kontakte für Alarmanschluss 6 5 Zum Einschalten des Alarmsystems hier anschliessen Zum Ausschalten des Steuerungsrelais hier anschliessen Inbetriebnahme, Prüfung 1. Transportsicherung: Kartonlasche (REMOVE) zwischen Motorabdeckung und Behälter entfernen. 2. ca. 2 Liter Wasser in eines der Zulauföffnungen langsam einfüllen. Die Pumpe springt an, fördert einen Teil des Wassers weg und schaltet aus. (Sicherheitsschalter prüfen!). Die Kondensatpumpe VCMA-20S ist jetzt betriebsbereit. Achtung! Bevor Wartung oder Reparaturen vorgenommen werden, muss der Netzstecker gezogen werden und alle Stromzufuhr-Anschlüsse unterbrochen werden. Nicht mit nassen Händen oder auf einer nassen oder feuchten Unterlage oder in Wasser stehend an der Pumpe arbeiten. Schuhzeug mit geklebten Gummisohlen geben zusätzlichen Schutz. Wartung Eine generelle Wartung ist im allgemeinen nicht erforderlich, eine gelegentliche Reinigung des Auffangbehälters jedoch empfehlenswert. Sollte der Hauptschwimmer stecken: Prüfen ob die Pumpe waagrecht aufgestellt ist. In seltenen Fällen kann es zu einer Schmutzablaberung im Kondensatauffangbehälter kommen: Behälter abschrauben, reinigen und durch Zugabe von klarem Wasser die Pumpe durchspülen. Klima- und Kälteanlagen: Vor allem bei hoher Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit kann eine Schleimalgenbildung entstehen, welche die Pumpenfunktion beeinträchtigt. Behälter und Pumpe reinigen und regelmässig mit einem geeigneten Fungizid besprühen.

89 Rubrik 4 Blatt 4.1c Technische Daten Artikel-Nr Fördermedien: Kondensat Förderleistung:,9l/min. bei 2,5m Förderhöhe Förderhöhe max.: 4,5m Abaufanschluss: 9,0mm Tülle mit Rückstauventil Abschluss-Schlauch: 6m x 9,0mm id. Netzkabel: 1,8m Gewicht: 2,4kg Abmessungen: in mm: T 1 x B 288 x H 178 Motordaten: 220 0V, 50/60Hz, 75W, 0,6A thermisch gesichert max. Förderhöhe Werkstoffe: Motorgehäuse, Behälter, Laufrad: Feuerhemmendes ABS. Antriebswelle: Edelstahl Liter/Minute

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91 Kondenswasserpumpe KP 10, KP 600 Allgemeines Anwendung Die Kondensathebepumpe ist für die Gas-Brennwertgeräte bis 10kW Gesamtleistung mit Neutralisationsgranulat einsetzbar. Sie hat zwei unabhängige Schwimmerschalter. Der Schwimmerschalter (2) schaltet die Pumpe füllstandsabhängig ein und aus (mit Nachlauf). Falls das Kondensat nicht ordnungsgemäss abgeführt wird, schaltet der Sicherheitskontakt (1) das Gas-Brennwertgerät ab. Technische Daten Leistung: 40Watt Im Lieferprogramm ist auch eine Kondensathebepumpe KP 600, bis 600kW enthalten. Legende 1 Sicherheitskontakt 2 Schwimmerschalter Filtervlies (nur KP 600) 4 Filter 5 Kondensatzulauf Ø 40mm 6 Pumpe 7 Kondensatablauf Ø 6mm 8 Seitliche Öffnung für Schlauchhülle 9 Granulat zur Neutralisation 161 Anschlusskabel für Sicherheitskontakt 86 Anschlusskabel für Kondensathebepumpe H KP 10: 8mm / KP 600: 200mm Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.14a Kondensathebepumpe KP... Verwendung Die Kondensathebepumpen KP... können mit folgenden Gas- Brennwertgeräten eingesetzt werden (Einzelgeräte oder Kaskadenanlagen): KBR A KBR A (ab FD 284) KBRC A KSBR A KBR D KBR F ZBR A. Bei Verwendung der KP 10 darf die max. Leistung der Geräte 10kW nicht überschreiten, bei KP 600 beträgt die max. Leistung 600kW. Besonderheiten bei KP 10 Aufgrund ihrer niedrigen Bauhöhe kann die Pumpe in Kombination mit Geräten KBR / KBRC / KSBR.. A in den Kessel integriert werden. KSBR / KBR.. A ab FD 284 verfügen über eine Befestigungsmöglichkeit für die Pumpe am Boden des Gerätes. In Kombination mit Geräten KBR.. D/F enfällt die Notwendigkeit eines Kesselsockels. Funktionsweise Das Kondensat wird in den integrierten Kunststoffbehälter geleitet und abgepumpt. Eine elektronische Schwimmsteuerung mit separatem Überlaufschutz steuert die Pumpe: Der Schwimmerschalter (2) schaltet die Pumpe füllstandsabhängig ein und aus (mit Nachlauf). Der Sicherheitskontakt (1) schaltet das Gas-Brennwertgerät ab, wenn das Kondensat nicht ordnungsgemäss abgeführt wird.

92 Rubrik 4 Blatt 4.14b Technische Daten KP 10 / KP 600 Leistung: 40W Spannung: AC 20V, 50Hz Sicherheitskontakt: AC 20V bei max. 10A DC V Montage Die Kondensatpumpe KP... muss bei der Montage waagrecht ausgerichtet werden. Kondensatzulauf (5) entsprechend dem Durchmesser der Zulaufleitung ausschneiden. Zulaufleitung fallend und knickfrei zu KP... verlegen und 4 5cm in den Deckel stecken Kondensatablauf an die Kanalisation anschliessen, bei Bedarf den mitgelieferten Verlängerunsschlauch verwenden. Kondensathebepumpe elektrisch anschliessen. Wandaufhängung bei KP 600 Mitgelieferte Dübel und Wandhaken montieren. KP 600 an den auf der Rückseite befindlichen Ösen in die Wandhaken einhängen. Elektrischer Anschluss an KBR / KBRC.. A mit Bosch Heatronic Ab FD 284 erfolgt der elektrische Anschluss an die Bosch Heatronic (wie in Kapitel ZSB / KSBR / KBR beschrieben.) Einzelkessel: Brücke 8-9 entfernen. (Bild 2.) Kaskadenanlage: Brücke 8-9 an allen Kesseln entfernen. (Bild.) Elektrischer Anschluss an KBR.. D/F mit TAC-M bzw. SAK Einzelkessel: Anschluss an TAC-M Brücke 8-9 entfernen (Bild 4.) Kaskadenanlage: Anschluss an SAK Brücke 8-9 am TAC-M, Brücke 5-6 an den Folgeschaltfeldern entfernen. (Bild 5.) Legende zu Bild 4 und 5 86 Anschluss Kondensathebepumpe 161 Anschluss Sicherheitskontakt Elektrischer Anschluss an ZBR 65-1 A und ZBR 90-1 A Am Heizgerät darf nur der Sicherheitskontakt angeschlossen werden. 20V AC-Anschluss der Kondensathebepumpe bauseits vornehmen. Kabel durch die Kabeldurchführung des Schaltkastens stecken. Kabel enstprechend Bild 7 anschliessen (Brücke entfernen). Kabel an Zugentlastung sichern. Legende zu Bild 7 86 Anschluss Kondensathebepumpe (bauseits) 161 Anschluss Sicherheitskontakt Wartung Vor jeder Wartung Anlage stromlos schalten. Filtervlies (), Filter (4) und Behälter jährlich auf Verschlammung prüfen und bei Bedarf reinigen Legende zu Bild 2 und Bild 86 Anschluss Kondensathebepumpe 161 Anschluss Sicherheitskontakt A Abzweigdose I... III Kessel 1... bei Kaskadenanlagen

93 Rubrik 4 Blatt 4.14c Anschluss Kondensathebepumpe 2 4

94 Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.14d Anschluss Kondensathebepumpe

95 Rubrik 4 Blatt 4.14e Neutralisationsbox SK1 Zur Neutralisation von sauren Kondensat aus modernen Heizungsanlagen und Abgasleitungen. Technische Information Abmessungen Länge x Breite x Höhe (mm): 0 x 180 x 200 Einlaufhöhe: 200mm Einlaufdurchmesser: DN 40 Ablaufhöhe: 170mm Ablaufschlauchanschluss: Ø 20 22mm Das Grundmodul der Neutralisationsbox besteht aus einem rechteckigen Kunststoffbehälter mit ca. 5 Liter Fassungsvermögen. Die Box kann je nach Anforderung, sowohl auf den Boden gestellt, als auch an der Wand montiert werden. Durch die sehr kompakte und niedrige Bauweise der Box ergeben sich viele platzsparende Einbaumöglichkeiten in Kesselnähe. Funktion Das Kondensat wird über eine Öffnung im Deckel in die 1. Kammer geleitet und über einen Siebeinsatz am Boden der Box in die 2. Kammer geführt. Dort steigt das Wasser nach oben und fliesst entweder in die Kanalisation oder in ein direkt angeschlossenes 2. Modul, in dem sich der ganze Vorgang wiederholt. Das in den Kammern befindliche Granulat besteht aus einem Kalksteingemisch und reagiert mit dem sauren Kondensat, wobei es sich zum grössten Teil auflöst. Neutralisationsleistung Die Füllung einer Box ist ausreichend für ca. 50kW Kesselleistung und ist dabei nach etwa einem Jahr aufgebraucht. Bei geringerer Kesselleistung verlängert sich die Funktionsfähigkeit entsprechend. Um grössere Leistungen abdecken zu können, wird ein weiteres Modul direkt an die erste Box angeschlossen. Wartung Mit speziellen Teststäbchen kann die Funktionsfähigkeit der Neutralisationsbox problemlos überprüft werden. Durch Farbreaktion zeigen sie den Verbrauch des Granunlats an. Ergibt sich nach der Farbtabelle ein kleinerer ph-wert als 6, sollte das noch vorhandene Granulat kräftig umgerührt werden um es wieder zu aktivieren. Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden, bis das Granulat seine Funktionsfähigkeit vollständig verloren hat und ausgetauscht werden muss. Trennwand mit Öffnung unterhalb Siebeinsatz Deckel abnehmbar Ablaufschlauchanschluss Granulatfüllung Siebeinsatz

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97 Rubrik 4 Blatt 4.15a Junkers Luft-Abgassysteme zu CerapurComfort / CerapurComfort-ECO / Cerapur Juni 2010 Von der einfachen Abgasleitung bis zum Abgassystem. Für raumluftabhängigen und -unabhängigen Betrieb. Gefertigt aus hochwertigen Materialien, wie PPH. Einfach in der Montage und Ausführung. Für Öl und Gas Kondensationstechnik Für Neu- und Umbauten geeignet Einfache Montage

98 Planungshinweise Übersicht Abgasführung für CerapurComfort, CerapurComfort-ECO, Cerapur Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.15b Juni Luft-Abggassystem raumluftunabhängig VKF Z Luft-Abgassystem FLEX raumluftunabhängig VKF Z Luft-Abgassystem raumluftunabhängig VKF Z Luft-Abgassystem raumluftunabhängig VKF Z , 16 Luft-Abgassystem raumluftunabhängig 80/1 VKF Z 1804

99 Einbaumasse CerapurComfort, CerapurComfort-ECO und Cerapur Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.15c Juni ,2 % K S Waagrechte Ausführung Legende 1 T-Stück mit Revisionsöffnung (Ø80/1mm oder Ø80mm) Mauerdicke S K Ø80mm Ø80/1mm 15 cm 110mm 155mm cm 115mm 160mm 42cm 120mm 165mm 42 50cm 145mm 170mm Senkrechte Ausführung bei Flachdach Legende 1 Luft-/Abgasöffnung senkrecht (Ø80/1mm) 2 Prüföffnung (Ø80/1mm) Senkrechte Ausführung bei Schrägdach Legende 1 Luft-/Abgasöffnung senkrecht (Ø80/1mm) 2 Prüföffnung (Ø80/1mm)

100 Rubrik 4 Blatt 4.15d Juni 2010 Einbaumasse ST E für CerapurComfort, CerapurComfort-ECO und Cerapur 1 Montageanschlussplatte * Die Massangaben beziehen sich auf den Auslieferungszustand (Stellfüsse ganz eingedreht). Durch Drehen der Stellfüsse kann dieses Mass um max. 16mm erhöht werden.

101 Rubrik 4 Blatt 4.15e Juni 2010 Ausführung 11 für Junkers Cerapur, CerapurComfort und CerapurComfort-ECO Kunststoff PPH 80mm Luft-Abgassystem Ausführung 11, 80 mm Besteht aus: Bausatz LIL Verbindungsleitung 80/1 Besteht aus: LIL Umlenk T-Stück NW 80/ LIL Schieberohr mm NW 80/ LIL Schachtanschluss NW 80/ Schornsteinschild VKF Bausatz STARR Schachtleitung, 80 mm Bestehend aus: STARR Stützbogen mit Auflageschiene NW Abstandhalter, NW 80, 4 Stk STARR Dachabschluss 40 x 40, NW Kennzeichnung VKF Kennzeichnung VKF 1587 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 80/ STARR Rohr mit Muffe cm NW STARR Rohr mit Muffe 50 cm NW STARR Rohr mit Muffe 100 cm NW STARR Rohr mit Muffe 200 cm NW Zuluft Lüftungsgitter Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig. Ausführung 12 für Junkers Cerapur, CerapurComfort und CerapurComfort-ECO Kunststoff PPH 80mm Luft-Abgassystem Ausführung 12, 80 mm Besteht aus: Bausatz STARR Verbindungsleitung, 80 mm Besteht aus: LIK Zuluft T-Stück NW 80/ STARR Umlenk T-Stück mit Revisionsdeckel NW Abdeckblende mit Hinterlüftung STARR Rohr mit Muffe 50 cm NW Kennzeichnung VKF Kennzeichnung VKF Bausatz STARR Schachtleitung, 80 mm Bestehend aus: STARR Stützbogen mit Auflageschiene NW Abstandhalter, NW 80, 4 Stk STARR Dachabschluss 40 x 40, NW 80 Zusätzliches Material STARR Rohr mit Muffe cm NW STARR Rohr mit Muffe 50 cm NW STARR Rohr mit Muffe 100 cm NW STARR Rohr mit Muffe 200 cm NW STARR Schraubverbindung NW STARR Langmuffe NW Zuluft Lüftungsgitter Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig.

102 Rubrik 4 Blatt 4.15f Juni 2010 Ausführung 1 für Junkers Cerapur, CerapurComfort und CerapurComfort-ECO Kunststoff PPH 80/ Luft-Abgassystem, Ausführung 1, 80/1 Bestehend aus: Bausatz LIL senkrecht, 80/1 Bestehend aus: LIL Revisions T-Stück NW 80/ LIL Schieberohr mm NW 80/ Kennzeichnung VKF 1804 Zusätzliches Material KST-Dachaufsatz 400 mm über Dach, schwarz NW 80/ KST-Dachaufsatz 400 mm über Dach, terracotta NW 80/ KST-Dachaufsatz 1000 mm über Dach, schwarz NW 80/ KST-Dachaufsatz 1000 mm über Dach, terracotta NW 80/ LIL Rohr mit Muffe cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 80/ Universal-Dachpfanne - 45 schwarz NW 80/ Universal-Dachpfanne - 45 terracotta NW 80/ Universal-Dachpfanne 5-55 schwarz NW 80/ Universal-Dachpfanne 5-55 terracotta NW 80/ Kaminplatte Edelstahl 40 x 40 cm Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig. Ausführung 14 für Junkers Cerapur, CerapurComfort und CerapurComfort-ECO Kunststoff FLEX PPH Luft-Abgassystem, Ausführung 14, 80 mm Bestehend aus: Bausatz LIL Verbindungsleitung 80/1 Besteht aus: LIL Umlenk T-Stück NW 80/ LIL Schieberohr mm NW 80/ LIL Schachtanschluss NW 80/ Kennzeichnung VKF Bausatz FLEX, Schachtleitung 80 mm Bestehend aus: FLEX Adapter 87 NW Klemm-Befestigungs-Set NW Abstandhalter (4 Stk.) NW FLEX Dachabschluss NW Kennzeichnung VKF Kennzeichnung VKF 1587 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 80/ FELX Rohrleitung NW Zuluft Lüftungsgitter Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig.

103 Rubrik 4 Blatt 4.15g Juni 2010 Ausführung 15 für Junkers Cerapur, CerapurComfort und CerapurComfort-ECO Fassadenlösung PPH 80/ Luft-Abgassystem, Ausführung 15, 80/1 Bestehend aus: Bausatz LIL LAB Fassadenlösung NW 80/1 Bestehend aus: LIL Umlenk T-Stück NW 80/ LIL Schieberohr mm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LIL Abdeckblende 2-teilig NW LAB Abdeckblende 2-teilig NW LAB Wandkonsole komplett NW 80/ LAB Decken- Wandhalterung 50 mm NW 80/1 2 Stk LAB Dachaufsatz 400 mm über Dach NW 80/ LAB Mündungsabschluss NW 80/ Kennzeichnung VKF Z 1804 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 80/ LAB Rohr mit Muffe cm NW 80/ LAB Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LAB Rohr mit Muffe 100 cm NW 80/ Universal-Dachpfanne - 45 schwarz NW 80/ Universal-Dachpfanne - 45 terracotta NW 80/ Universal-Dachpfanne 5-55 schwarz NW 80/ Universal-Dachpfanne 5-55 terracotta NW 80/ Kaminplatte Edelstahl 40 x 40 cm Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig. Ausführung 16 für Junkers Cerapur, CerapurComfort und CerapurComfort-ECO LAS PPH 80/ Luft Abgassystem, Ausführung 16, 80/1 Bestehend aus: LAS Bausatz mit LIL Bestehend aus: LIL Umlenk T-Stück NW 80/ LIL Schieberohr mm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LIL Abdeckblende 2-teilig NW LIL Bogen 87 MW 80/ Klemm-Befestigungs-Set NW Abstandhalter 4 Stk. NW Kaminplatte aus Edelstahl mit Befestigungsset NW x 40 cm LAB Mündungsabschluss NW 80/ Kennzeichnung VKF 1804 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 80/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 80/ Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig.

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105 Junkers Abgassysteme zu Cerapur Maxx Planungsunterlagen Wärmeerzeugung Rubrik 4 Blatt 4.16a Juni 2010 Ausführung 11 für Junkers Cerapur MAXX ZBR 65/90, Kunststoff PPH 110 mm Luft-Abgassystem Ausführung 11, 110 mm Besteht aus: Bausatz LIL Verbindungsleitung 110/160 Besteht aus: LIL-Umlenk T-Stück mit Messöffnung NW 100/ / LIL Schieberohr mm NW 110/ LIL Schachtanschluss NW 110/ Kennzeichnung VKF Bausatz STARR Schachtleitung, 110 mm Bestehend aus: STARR Stützbogen mit Auflageschiene NW Abstandhalter, 4 Stk. NW STARR Dachabschluss 40 x 40, NW Kennzeichnung VKF Kennzeichnung VKF 1587 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 110/ STARR Rohr mit Muffe cm NW STARR Rohr mit Muffe 50 cm NW STARR Rohr mit Muffe 100 cm NW STARR Rohr mit Muffe 200 cm NW Zuluft Lüftungsgitter Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig. Ausführung 12 für Junkers Cerapur MAXX ZBR 65/90, Kunststoff PPH 110 mm Luft-Abgassystem Ausführung 12, 110 mm Besteht aus: Bausatz STARR Verbindungsleitung, 110 mm Besteht aus: LIL Kesselanschluss. NW 100/ / LIL Zuluft T-Stück NW 110/ STARR Umlenk T-Stück mit Revisionsdeckel NW Abdeckblende mit Hinterlüftung NW STARR Rohr mit Muffe 50 cm NW Schornsteinschild VKF Schornsteinschild VKF Bausatz STARR Schachtleitung, 110 mm Bestehend aus: STARR Stützbogen mit Auflageschiene NW Abstandhalter, 4 Stk. NW STARR Dachabschluss 40 x 40, NW Kennzeichnung VKF Kennzeichnung VKF 1587 Zusätzliches Material STARR Rohr mit Muffe cm NW STARR Rohr mit Muffe 50 cm NW STARR Rohr mit Muffe 100 cm NW STARR Rohr mit Muffe 200 cm NW STARR Schraubverbindung NW STARR Langmuffe NW Lüftungsgitter Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig.

106 Rubrik 4 Blatt 4.16b Juni 2010 Ausführung 1 für Junkers Cerapur MAXX ZBR 65/90, Kunststoff PPH 110 mm Luft-Abgassystem, Ausführung 1, 110/160 Bestehend aus: Bausatz LIL senkrecht, 110/160 Bestehend aus: LIL Kesselanschluss NW 100/ / LIL Schieberohr mm NW 110/ LIL Revisions T-Stück NW 110/ Kennzeichnung VKF 1804 Zusätzliches Material KST-Dachaufsatz 400 mm über Dach, schwarz NW 110/ KST-Dachaufsatz 400 mm über Dach, terracotta NW 110/ KST-Dachaufsatz 1000 mm über Dach, schwarz NW 110/ KST-Dachaufsatz 1000 mm über Dach, terracotta NW 110/ LIL Rohr mit Muffe cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 110/ Universal-Dachpfanne - 45 schwarz NW 110/ Universal-Dachpfanne - 45 terracotta NW 110/ Universal-Dachpfanne 5-55 schwarz NW 110/ Universal-Dachpfanne 5-55 terracotta NW 110/ Kaminplatte Edelstahl 40 x 40 cm Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig. Ausführung 14 für Junkers Cerapur MAXX ZBR 65/90, Kunststoff PPH 110 mm Luft-Abgassystem, Ausführung 14, 110 mm Bestehend aus: Bausatz LIL Verbindungsleitung 110/160 Besteht aus: LIL-Umlenk T-Stück mit Messöffnung NW 100/ / LIL Schieberohr mm NW 110/ LIL Schachtanschluss NW 110/ Schornsteinschild VKF Bausatz FLEX, Schachtleitung 110 mm Bestehend aus: FLEX Adapter 87 NW Klemm-Befestigungs-Set NW Abstandhalter (4 Stk.) NW FLEX Dachabschluss NW Kennzeichnung VKF Kennzeichnung VKF 1587 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 110/ FELX Rohrleitung NW Lüftungsgitter Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig.

107 Rubrik 4 Blatt 4.16c Juni 2010 Ausführung 15 für Junkers Cerapur MAXX ZBR 65/90, Fassadenlösung PPH 110/ Luft-Abgassystem, Ausführung 15, 110/160 Bestehend aus: Bausatz LIL LAB Fassadenlösung NW 110/160 Bestehend aus: LIL Umlenk T-Stück mit Messöffnung reduziert NW 110/ LIL Schieberohr mm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LIL Abdeckblende 2-teilig NW 110/ LAB Abdeckblende 2-teilig NW 110/ LAB Wandkonsole komplett NW 110/ LAB Decken- Wandhalterung 50 mm NW 110/160 2 Stk LAB Dachaufsatz 400 mm über Dach NW 110/ LAB Mündungsabschluss NW 110/ Kennzeichnung VKF Z 1804 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 110/ LAB Rohr mit Muffe cm NW 110/ LAB Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LAB Rohr mit Muffe 100 cm NW 110/ Universal-Dachpfanne - 45 schwarz NW 110/ Universal-Dachpfanne - 45 terracotta NW 110/ Universal-Dachpfanne 5-55 schwarz NW 110/ Universal-Dachpfanne 5-55 terracotta NW 110/ Kaminplatte Edelstahl 40 x 40 cm Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig.

108 Rubrik 4 Blatt 4.16d Juni 2010 Ausführung 16 für Junkers Cerapur MAXX ZBR 65/90, LAS PPH 110/ Luft Abgassystem, Ausführung 16, 110/160 Bestehend aus: LAS Bausatz mit LIL Bestehend aus: LIL Umlenk T-Stück mit Messöffnung reduziert NW 110/ LIL Schieberohr mm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LIL Abdeckblende 2-teilig NW 110/ LIL Bogen 87 NW 110/ Klemm-Befestigungs-Set NW Abstandhalter 4 Stk. NW Kaminplatte aus Edelstahl mit Befestigungsset NW x40 cm LAB Mündungsabschluss NW 110/ Kennzeichnung VKF 1804 Zusätzliches Material LIL Rohr mit Muffe cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 50 cm NW 110/ LIL Rohr mit Muffe 100 cm NW 110/ Gleitmittel flüssig 0 ml Bemerkungen: Messstutzen und Abgastemperatursicherung kesselseitig.

109 Rubrik 4 Blatt 4.16e Kaskaden Cerapur Maxx, Abgasführung im Schacht Auslegungsbeispiel Geplante Brennwertanlage mit 5kW Abgasführung im Schacht, wirksame Höhe 18m Ergebnis Erforderlicher Ø = 180mm (aus Tabelle) Ermittlung des erforderlichen Abgassystem-Durchmessers Gesamtleistung in kw Gerätemix x 90 kw 1 x 65 + x 90 kw 2 x x 90 kw x x 90 kw x 90 kw 4 x 65 kw 1 x x 90 kw 2 x x 90 kw x 65 kw 2 x 90 kw 1 x x 90 kw 2 x 65 kw Wirksame Höhe in Meter Ø 150 mm Ø 180 mm Ø 200 mm Ø 0 mm

110 Rubrik 4 Blatt 4.16f Kaskaden Cerapur Maxx, Abgasführung an der Fassade Auslegungsbeispiel Geplante Brennwertanlage mit 180kW Abgasführung an der Fassasde, wirksame Höhe 14 m Ergebnis Erforderlicher Ø = 150 mm (siehe Tabelle unten) Ermittlung des erforderlichen Abgassystem-Durchmessers Gesamtleistung in kw Gerätemix x 90 kw 1 x 65 + x 90 kw 2 x x 90 kw x x 90 kw x 90 kw 4 x 65 kw 1 x x 90 kw 2 x x 90 kw x 65 kw 2 x 90 kw 1 x x 90 kw 2 x 65 kw Wirksame Höhe in Meter Ø 150 mm Ø 180 mm Ø 200 mm Ø 0 mm

111 Rubrik 4 Blatt 4.16g Pakete / Einzelelemente für Abgaskaskade V4A Grundpaket für 2 Geräte MEBKBJ 1 Verschlussdeckel METE 1 Messelement MEEMBJ 1 Syphon 2 T-Stücke reduziert auf Durchmesser 100mm METV 1 Fixierung MUPRO 2 Kesselanschlussklappen MUK100 2 Bogen 89 MEB89 4 Klemmbänder A MEKB 6 Klemmbänder B MEKB10 Erweiterungspaket für 1 Folgekessel MEBKBJ 1 T-Stück reduziert auf Durchmesser 100mm METV 1 Fixierung MUPRO 1 Kesselanschlussklappen MUK100 1 Bogen 89 MEB89 1 Klemmband A MEKB Klemmbänder B MEKB10 Metaloterm ME Längenelement 0mm Zu einwandigem, steckbarem Kaminsystem / Abgasleitung Metaloterm-Ontop ME. Materialstärke 0,6mm. Inkl. Lippendichtung.

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