Impressum & Autoren. Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impressum & Autoren. Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten."

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis Impressum... 1 Anlagen... 2 A U16 - Best?tigung einer Umsatzsteueridentifikationsnummer... 3 B U13 - zur Ansicht... 5 C Meldung an das Heimat-Finanzamt?ber die Anwendung des Bestimmungsland D Antrag Steuernummer BRD/Antragsschreiben/Fragebogen zur Umsatzsteuerli E INTRASTAT - zur Ansicht F EWR-Bescheinigung/Antrag/Bescheinigung G Exportrechnung H Pr?ferenzabkommen der EU/Grafik/Auflistung der Abkommen I Lieferantenerkl?rung J Langzeit-Lieferantenerkl?rung K Rechnungserkl?rung L Innergemeinschaftliche Lieferung - Erkl?rung?ber den Empfang von Ware

3 Impressum & Autoren Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten. Trotz sorgfältigster Bearbeitung wird für die Ausführung keine Gewähr übernommen und eine Haftung des Autors oder der Wirtschaftskammer Tirol ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass im Interesse der besseren Lesbarkeit auf die Schreibweise der weiblichen Form (z.b. Exporteurin) verzichtet wurde. Wir legen jedoch Wert auf die Feststellung, dass die Export-/Importrategeber weiblichen und ännlichen Benutzern gleichermaßen gerecht werden. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die Form für beide Geschlechter! Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe und vorheriger Rücksprache. Herausgeber Für den Inhalt verantwortlich: Abteilung für Außenwirtschaft Enterprise Europe Network Wirtschaftskammer Tirol Wilhelm-Greil-Straße 7, 6020 Innsbruck T +43 (0) F +43 (0) E aussenwirtschaft@wktirol.at Autoren: Robert Jung Mag. Stephanie Fritz Mag. Gregor Leitner Druckdatum: Seite 1 von 36

4 Anlagen Stand: A. B. C. D. E. F. G. H. I. J. K. U16 - Bestätigung einer Umsatzsteueridentifikationsnummer U13 - zur Ansicht Antrag Steuernummer BRD/Antragsschreiben/Fragebogen zur Umsatzsteuerlichen Erfassung Meldung an das Heimat-Finanzamt über die Anwendung des Bestimmungslandprinzips INTRASTAT - zur Ansicht EWR-Bescheinigung/Antrag/Bescheinigung Exportrechnung Präferenzabkommen der EU/Grafik/Auflistung der Abkommen Lieferantenerklärung Langzeit-Lieferantenerklärung Rechnungserklärung Für weitere Fragen - Ihr Exportteam der Wirtschaftskammer Tirol: Tel.: Fax: aussenwirtschaft@wktirol.at Druckdatum: Seite 2 von 36

5 Stand: Druckdatum: Seite 3 von 36

6 Druckdatum: Seite 4 von 36

7 U13 - zur Ansicht Stand: Druckdatum: Seite 5 von 36

8 Druckdatum: Seite 6 von 36

9 Stand: Musterbrief an das Heimatfinanzamt um für die Besteuerung im Bestimmungsland unter dem Schwellenwert zu optieren. Finanzamt XXX A-6??? Ort Ort, Datum Verzicht auf Anwendung des Art. 3 Abs. 5 USTG Sehr geehrte Damen und Herren, wir beabsichtigen, ab sofort unsere Lieferungen an Abnehmer ohne UiD-Nummer in (Land) nach dem Bestimmungslandprinzip zu versteuern und die Umsatzsteuer durch eine steuerlichen Registrierung beim Finanzamt dort abzuführen. Somit verzichten wir gem. Art. 3(6) USTG auf die Anwendung des Art. 3(5)USTG. Mit freundlichen Grüßen Druckdatum: Seite 7 von 36

10 Antrag Steuernummer BRD/Antragsschreiben/Fragebogen zur Umsatzsteuerlichen Erfassung Stand: Antrag Steuernummer BRD: An das FINANZAMT MÜNCHEN II Bearbeitungsstelle Straubing Veranlagungsstelle für beschränkt Steuerpflichtige Postfach 211 D Straubing Ort, Datum Zuteilung einer MWSt.-Nummer Sehr geehrte Damen und Herren. Wir beabsichtigen, laufend in die Bundesrepublik Deutschland steuerpflichtige Werklieferungen zu tätigen und ersuchen daher um Zuteilung einer Steuernummer. Unser Leistungskreis umfasst:... Wir sind... (Rechtsform des Unternehmens, handelsrechtliche Bezeichnung und Kopie des Firmenbuchauszuges oder einen Nachweis über die Unternehmertätigkeit in Österreich vom österr. Finanzamt beilegen). Wir werden mit der Lieferung ab Zuteilung einer Steuernummer beginnen und vorläufig vierteljährliche Steuermeldungen abgeben. Mit freundlichen Grüßen... (Firmenmäßige Fertigung) Beilagen:... Druckdatum: Seite 8 von 36

11 Absender: An das Finanzamt München II Bearbeitungsstelle Straubing Hans-Adlhoch-Str. 29 D Straubing Fragebogen zur umsatzsteuerlichen Erfassung 1. Wurde oder wird das Unternehmen bei einem deutschen Finanzamt für das allgemeine Besteuerungsverfahren gem. 16, 18 UstG oder für das Vorsteuervergütungsverfahren gem. 18 Abs. 9 UstG steuerlich geführt (Finanzamt, Steuernummer, Zeitraum)? 2. Vollständige Anschrift des Unternehmers im Ansässigkeitsstaat 3. Welche Tätigkeit übt Ihr Unternehmen in Deutschland aus? Stellen Sie diese bitte zur Vermeidung weiterer Rückfragen dar. 4. Welche Art von Umsätzen werden in Deutschland getätigt? ( ) Warenlieferungen (welche Produkte) ( ) Werklieferungen (Lieferung inkl. Montage)(soweit Werklieferungen an Unternehmer oder juristische Personen des öffentlichen Rechts erbracht werden, wird auf beiliegendes Merkblatt verwiesen) ( ) Steuerschuldnerschaft als Leistungsempfänger ( 13b UstG) (ab ) 5. An welchen Abnehmer werden die Umsätze erbracht? ( ) Privatpersonen Bei Versendungslieferungen gem. 3c UstG bitte ich um Mitteilung ob auf die Anwendung der Lieferschwelle verzichtet wird. ( ) Unternehmer Bei Lieferungen an Unternehmer bitte ich mitzuteilen, aus welchem Grund diese Lieferungen nicht steuerfrei innergemeinschaftlich nach 6a UstG ausgeführt werden? 6. Haben Sie in Deutschland Waren gekauft und diese durch den Verkäufer unmittelbar an Ihre Kunden gegen Entgelt geliefert oder liefern lassen? ( ) Ja ( ) Nein 7. Werden Waren aus Drittstaaten nach Deutschland eingeführt und ( ) diese unmittelbar an einen Kunden in Deutschland verkauft? ( ) diese ausschließlich für Werklieferungen in Deutschland verwendet? Druckdatum: Seite 9 von 36

12 ( ) diese unmittelbar zu Ihrem Betrieb in Österreich bzw. Italien verbracht? 8. Verfügen Sie in Deutschland über eine Betriebsstätte (lt. DBA) ( ) Ja ( ) Nein ein Warenlager (bitte Anschrift angeben) ( ) Ja ( ) Nein 9. Besteht für Ihre Unternehmen eine Konzernzugehörigkeit? ( ) Nein ( ) Ja (bitte Name, Anschrift, Finanzamt und Steuernummer angeben) 10. Ab welchem Zeitpunkt werden in Deutschland Umsätze ausgeführt? 11. Wie hoch ist der zu erwartende Jahresumsatz in Deutschland (in ) Ort, Datum Unterschrift Druckdatum: Seite 10 von 36

13 INTRASTAT - zur Ansicht Stand: Druckdatum: Seite 11 von 36

14 Druckdatum: Seite 12 von 36

15 Druckdatum: Seite 13 von 36

16 EWR-Bescheinigung/Antrag/Bescheinigung Stand: Druckdatum: Seite 14 von 36

17 Druckdatum: Seite 15 von 36

18 Druckdatum: Seite 16 von 36

19 Druckdatum: Seite 17 von 36

20 Druckdatum: Seite 18 von 36

21 Druckdatum: Seite 19 von 36

22 Exportrechnung Stand: Druckdatum: Seite 20 von 36

23 Druckdatum: Seite 21 von 36

24 Stand: Präferenzregelung (Ländercode) förmlicher Präferenznachweis vereinfachter Präferenznachweis Ver-einfachtes Verfahren Art der Präf. EWR (EEA) /EFTA-Staaten Norwegen (NO) Island (IS) Liechtenstein (LI) Schweiz (CH) EUR.1 / EUR-MED UE / UE EUR-MED bis EA (UE / UE EUR-MED) <> U Albanien (AL) Mazedonien (MK) Montenegro (ME) Bosnien-Herzegovina (BA) Serbien (XS) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Moldawien (MD) EUR.1 UE bis Faröer-Inseln (FO) EUR.1 / EUR-MED UE / UE EUR-MED bis EA(UE / UE EUR-MED) <> U Druckdatum: Seite 22 von 36

25 Ceuta (XC) Melilla (XL) Andorra (AD) landwirtschaftliche Produkte (Kap KN) Andorra (AD) Waren des Kapitels Andorra (AD) Tabakwaren der Pos und 2403 EUR.1 UE bis EA (UE) <> U EUR.1 UE bis EA (UE) > U T2, T2L Art. 317 ZK-DVO <> F T2, T2L Art. 317 ZK-DVO < F Israel (IL) EUR.1 / EUR-MED UE / UE EUR-MED bis EA (UE / UE EUR-MED) <> U Marokko (MA) EUR.1 / EUR-MED UE / UE EUR-MED bis EA (UE / UE EUR-MED) <> U Algerien (DZ) EUR.1 UE bisn EA (UE) <> U Tunesien (TN) EUR.1 / EUR-MED UE / UE EUR-MED bis EA (UE / UE EUR-MED) <> U Ägypten (EG) EUR.1 / EUR-MED UE / UE EUR-MED bis EA (UE / UE EUR-MED) <> U Syrien (SY) EUR.1 EUR.2 bis 2.820,- nur im Postverkehr - > U Jordanien (JO) EUR.1 / EUR-MED UE / UE EUR-MED bis EA (UE / UE EUR-MED) <> U Libanon (LB) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Palästinensische Behörde für das Westjordanland und den Gaza-Streifen (PS) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U SADC Botsuana, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika, Swasiland EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Druckdatum: Seite 23 von 36

26 Chile (CL) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Mexiko (MX) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Korea (KR) UE (EA) UE bis EA (UE) <> U MAR-Staaten( AKP) EUR.1 UE bis EA (UE) > U Überseeische Länder und Gebiete / ÜLG (LOMB) EUR.1 UE bis EA (UE) > U Ukraine (UA) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Georgien (GE) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Peru (PE) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Kolumbien (CO) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Ecuador (EC) Form A UE bis > U Zentralamerika (CAM) Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama CARIFORUM (CAF) (Karibische Staaten) Zentralafrika (CAS) (dzt. nur Kamerun CM) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U EUR.1 UE bis EA (UE) <> U EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Ghana EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Elfenbeinküste (CI) EUR.1 UE bis EU (UE) ESA Staaten (Madagaskar, Mauritius, Seychellen, Simbabwe) (Komoren und Sambia dzt. noch nicht anwendbar) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Druckdatum: Seite 24 von 36

27 Westpazifikstaaten Papua -Neuguinea, Fiji EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Entwicklungsländer (SPG) Einfuhren aus Entwicklungsländern in die EU Form A oder REX-System UE bis EA im Rahmen des REX-Systems > U Entwicklungsländer (SPG) Versand aus der EU in die Entwicklungsländer zum Zwecke der Kumulierung EUR.1 (mit Vermerk in Feld 2 "GSP benificiary countries" und "EC") UE bis EA (UE) > U Türkei (TR) (Waren, die unter die Handelsregelung für Agrarerzeugnisse fallen) EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Türkei (TR) EGKS-Waren EUR.1 UE bis EA (UE) <> U Türkei (TR) sonstige Waren (Zollunion) A.TR. - EA (Vorabbestätigung von A.TR. / A.TR. mit Sonder-stempel) <> F San Marino SM T2, T2L Art. 317 ZK-DVO <> F Symbol Bedeutung > einseitige Präferenzgewährung durch die Gemeinschaft < einseitige Präferenzgewährung durch das jeweilige Land <> gegenseitige Präferenzgewährung F U EWR EA UE Freiverkehrspräferenz Ursprungspräferenz Europäischer Wirtschaftsraum (EEA) Ermächtigter Ausführer Ursprungserklärung auf der Rechnung Druckdatum: Seite 25 von 36

28 Stand: Lieferantenerklärung für Waren mit Präferenzursprungseigenschaft ANHANG der Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 ERKLÄRUNG Der Unterzeichner erklärt, dass die in diesem Dokument aufgeführten... (1) Waren Ursprungserzeugnisse... (2) sind und den Ursprungsregeln für den Präferenzverkehr mit... (3) entsprechen. Er erklärt Folgendes (4): O Kumulierung angewendet mit... (Name des Landes / der Länder) O Keine Kumulierung angewendet Er verpflichtet sich, den Zollbehörden alle von ihnen zusätzlich verlangten Belege zur Verfügung zu stellen.... (5)... (6)... (7) Fußnoten: (1) Sind nur bestimmte der aufgeführten Waren betroffen, so sind sie eindeutig zu kennzeichnen; auf diese Kennzeichnung ist mit folgendem Vermerk hinzuweisen: dass die in diesem Dokument aufgeführten und mit... gekennzeichneten Waren Ursprungserzeugnisse ". (2) Europäische Union, Land, Ländergruppe oder Gebiet, in der/dem die Waren ihren Ursprung haben. (3) Land, Ländergruppe oder Gebiet. (4) Nur auszufüllen - soweit erforderlich - für Waren mit Präferenzursprungseigenschaft im Rahmen präferenzieller Handelsbeziehungen mit einem der Länder, mit dem die Paneuropa-Mittelmeer-Ursprungskumulierung Anwendung findet. (5) Ort und Datum. (6) Name und Stellung in der Firma. (7) Unterschrift. Druckdatum: Seite 26 von 36

29 Druckdatum: Seite 27 von 36

30 Stand: Langzeit-Lieferantenerklärung für Waren mit Präferenzursprungseigenschaft ANHANG der Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 ERKLÄRUNG Der Unterzeichner erklärt, dass die nachstehend bezeichneten Waren:... (1)... (2) die regelmäßig an... (3) geliefert werden, Ursprungserzeugnisse... (4) sind und den Ursprungsregeln für den Präferenzverkehr mit... (5) entsprechen. Er erklärt Folgendes (6): O Kumulierung angewendet mit... (Name des Landes / der Länder) O Keine Kumulierung angewendet Diese Erklärung gilt für alle Sendungen dieser Waren im Zeitraum vom:... bis... (7). Der Unterzeichner verpflichtet sich,... (3) umgehend zu unterrichten, wenn diese Erklärung ihre Geltung verliert. Er verpflichtet sich, den Zollbehörden alle von ihnen zusätzlich verlangten Belege zur Verfügung zu stellen.... (8)... (9)... (10) Fußnoten: (1) Bezeichnung. Druckdatum: Seite 28 von 36

31 (2) Handelsübliche Bezeichnung auf Rechnungen, z.b. Modellnummer. (3) Name der Firma, an die die Waren geliefert werden. (4) Europäische Union, Land, Ländergruppe oder Gebiet, in der/dem die Waren ihren Ursprung haben. (5) Land, Ländergruppe oder Gebiet. (6) Nur auszufüllen - soweit erforderlich - für Waren mit Präferenzursprungseigenschaft im Rahmen präferenzieller Handelsbeziehungen mit einem der Länder, mit dem die Paneuropa-Mittelmeer-Ursprungskumulierung Anwendung findet. (7) Angabe der Daten. Die Geltungsdauer der Lieferantenerklärung darf 24 Monate und bei nachträglicher Ausstellung 12 Monate nicht überschreiten. (8) Ort und Datum. (9) Name und Stellung in der Firma. (10) Unterschrift. Druckdatum: Seite 29 von 36

32 Stand: Wortlaut der Rechnungs-/Ursprungserklärung Der Wortlaut der Ursprungserklärung ist in den Handelsabkommen zum Teil unterschiedlich ausgestaltet. Der exakte Wortlaut ist im Ursprungsprotokoll zu den jeweiligen Abkommen zu finden: [Pfad: Pfad: Zollunion - Zollberechnung - Ursprungsregeln - präferenzieller Ursprung - Verzeichnis der Präferenzabkommen]. Nachstehende Erklärung in Deutsch und Englisch entspricht aber dem Wortlaut in den meisten Abkommen (ausgenommen Mexiko und Chile): Deutsche Version: Der Ausführer [Ermächtigter Ausführer, Bewilligungs-Nr.... (1)] der Waren, auf die sich dieses Handelspapier bezieht, erklärt, dass diese Waren, soweit nicht anderes angegeben, präferenzbegünstigte... Ursprungswaren sind (2).... (3) (Ort und Datum)... (4) (Unterschrift des Ausführers und Name des Unterzeichners in Druckbuchstaben) Englische Version: The exporter of the products covered by this document [customs authorization No... (1)] declares that, except where otherwise clearly indicated, these products are of... (2) preferential origin.... (3) (Ort und Datum)... (4) (Unterschrift des Ausführers und Name des Unterzeichners in Druckbuchstaben) Fußnoten: (1) Wird die Erklärung auf der Rechnung durch einen Ermächtigten Ausführer ausgefertigt, so ist die Bewilligungsnummer des Ermächtigten Ausführers an dieser Stelle einzutragen. Ansonsten kann der Klammerausdruck weggelassen bzw. der Raum leergelassen werden. (2) Der Ursprung der Waren ist anzugeben. (3) Diese Angaben können entfallen, wenn sie in dem Papier selbst enthalten sind. Pan-Euro-Med Kumulierungszone Im Rahmen der Kumulierungszone Paneuropa-Mittelmeer (s. Punkt 17.2.) ist folgender Wortlaut zu verwenden: Druckdatum: Seite 30 von 36

33 Der Ausführer [Ermächtigter Ausführer, Bewilligungs- Nr.... (1)] der Waren, auf die sich dieses Handelspapier bezieht, erklärt, dass diese Waren, soweit nichts anderes angegeben, präferenzbegünstigte...(2) Ursprungswaren sind. - cumulation applied with... (Name des Landes/der Länder) - no cumulation applied (3) Englische Version: The exporter of the products covered by this document [customs authorisation No... (1)] declares that, except where otherwise clearly indicated, these products are of... (2) preferential origin. - cumulation applied with... (Name des Landes/der Länder) - no cumulation applied (3) Druckdatum: Seite 31 von 36

34 Stand: Innergemeinschaftliche Lieferung - Erklärung über den Empfang von Waren ( 2 Zif 3 VO BGBl 1996/401 in der geltenden Fassung) (Erläuterung: diese Empfangsbestätigung sollten Sie vom Kunden bestätigen lassen, wenn der EU Abnehmer die Ware selbst bei Ihnen abholt und im Werkverkehr in einen anderen Mitgliedstaat verbringt) Ich, (Name und Adresse)... InhaberIn, MitarbeiterIn, sonstige(r) Beauftragte(r)* der Firma..., (Vollmacht der Abholung vorlegen lassen bzw. in der Buchhaltung führen; die Vollmacht muss Name und Adresse des Bevollmächtigten enthalten) bestätige, am heutigen Tag die Waren laut Rechnungsnummer/Lieferscheinnummer*... in... (Angabe der Adresse und des Mitgliedstaates) übernommen zu haben. Weiters verpflichte ich mich die Ware nach... (Bestimmungsort und Mitgliedstaat) zu verbringen und dort der Erwerbbesteuerung zu unterwerfen. Datum... Unterschrift... * nicht zutreffendes streichen Hinweis: Zur Sicherung der Identität des (der) Empfängers(in) ist es notwendig eine Fotokopie eines amtlichen Ausweises (z.b. Reisepass, Führerschein) anzufertigen. Die zwei nachstehenden Arbeitsübersetzungen ins englische und italienische dienen lediglich zum besseren Verständnis der abholenden Person. Englische Version (nur Arbeitsübersetzung zum besseren Verständnis des Abholers) I,... domiciled in... owner, employee, other representative* of the company..., hereby confirm having received the goods according to bill No./delivery note No.*... and declare transporting them to (name of the EU - member state and address of destination). Date:... Signature:... Druckdatum: Seite 32 von 36

35 *delete as applicable Italienische Version (nur Arbeitsübersetzung zum besseren Verständnis des Abholers) Consegna intracomunitaria Conferma di ricevimento di merci Il sottoscritto, (nome e indirizzo)... (proprietario/a, impiegarto/a, altrimenti delegato/a)*) della ditta... conferma che ha preso in consegna le merci in conformitá della fattura n.... / bolletta di consegna n.... su questo posto:......(indirizzo/lugo delle destinanzione) data... firma... *) Cancellare le voci non corrispondenti Druckdatum: Seite 33 von 36

36 Druckdatum: Seite 34 von 36

Impressum & Autoren. Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten.

Impressum & Autoren. Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten. Inhaltsverzeichnis Impressum... 1 Anlagen... 2 A U16 - Best?tigung einer Umsatzsteueridentifikationsnummer... 3 B U13 - zur Ansicht... 5 C Meldung an das Heimat-Finanzamt?ber die Anwendung des Bestimmungsland......

Mehr

Land/Ländergruppe. Stand 15. Juli Tabelle II Nr.

Land/Ländergruppe. Stand 15. Juli Tabelle II Nr. Informationstabelle I Stand 15. Juli 2009 Land/Ländergruppe Codes Tabelle II Nr. Ägypten EG, MCH, APS, SPG, SPGL 12,17 Albanien AL 6 Algerien DZ, MGB, APS, SPG, SPGL 13, 17 Allgemeines Präferenzzollschema

Mehr

PRÄFERENZURSPRUNG Informationstabelle II Stand 1. März 2003

PRÄFERENZURSPRUNG Informationstabelle II Stand 1. März 2003 1 EWR (EEA): Island (IS), Norwegen (NO), Liechtenstein (LI) EFTA-Staaten: Island (IS), Norwegen (NO), Schweiz (CH), Liechtenstein (LI) Slowenien (SI), Slowakei (SK), Tschechien (CZ), Bulgarien (BG), Rumänien

Mehr

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer

Mehr

Webinar Lieferantenerklärung

Webinar Lieferantenerklärung Webinar Mag. (FH) Petra Distl & Mag. Astrid Isopp, M.A. Inhalt Überblick der Freihandelsabkommen der EU Zollbegünstigung Ursprungseigenschaft Sinn der Wortlaut Kumulierung Langzeitlieferantenerklärung/Gültigkeitszeitraum

Mehr

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: Paneuropa-Mittelmeerländer A Autonome Präferenzmaßnahmen: Westliche Balkanländer

Mehr

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer

Mehr

C 67/8 DE Amtsblatt der Europäischen Union

C 67/8 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 67/8 DE Amtsblatt der Europäischen Union 20.2. Mitteilung der Kommission über den Beginn der Anwendung des Regionalen Übereinkommens über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln bzw. der Ursprungsprotokolle

Mehr

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union A Präferenzabkommen: Paneuropa-Mittelmeerländer Autonome Präferenzmaßnahmen: Westliche Balkanländer

Mehr

C 244/10 DE Amtsblatt der Europäischen Union

C 244/10 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 244/10 DE Amtsblatt der Europäischen Union 5.7. Mitteilung der Kommission über den Beginn der Anwendung des Regionalen Übereinkommens über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln bzw. der Ursprungsprotokolle

Mehr

DE Amtsblatt der Europäischen Union C 111/7

DE Amtsblatt der Europäischen Union C 111/7 12.4. DE Amtsblatt der Europäischen Union C 111/7 Mitteilung der Kommission über den Beginn der Anwendung des Regionalen Übereinkommens über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln bzw. der Ursprungsprotokolle

Mehr

C 73/6 DE Amtsblatt der Europäischen Union

C 73/6 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 73/6 DE Amtsblatt der Europäischen Union 9.3.2017 Mitteilung der Kommission über die Anwendung des Regionalen Übereinkommens über Pan- Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln bzw. der Ursprungsprotokolle

Mehr

Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierung

Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierung Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierung Geschäftsfeld International Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen 1. Was ist die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone? Bei der Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone

Mehr

Freihandelsabkommen und Exportentwicklung Deutschlands

Freihandelsabkommen und Exportentwicklung Deutschlands Freihandelsabkommen und Exportentwicklung Deutschlands 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Freihandelsabkommen und Exportentwicklung Deutschlands Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 3.08.2016 Fachbereich:

Mehr

VEREINBARUNG. Nr. zwischen. dem liechtensteinischen Amt für Handel und Transport. und. der Firma

VEREINBARUNG. Nr. zwischen. dem liechtensteinischen Amt für Handel und Transport. und. der Firma 1/5 A M T FÜ R H A N D EL U N D TR A N SP O R T FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN VEREINBARUNG Nr. zwischen dem liechtensteinischen Amt für Handel und Transport und der Firma zur Ausstellung von Erklärungen

Mehr

Zollpräferenzen - Warenursprung Stand:

Zollpräferenzen - Warenursprung Stand: 3.2.2. Zollpräferenzen - Warenursprung Stand: 01.04.2015 Allgemeines Die EU hat mit einer Reihe von Ländern Freihandelsabkommen geschlossen, mit dem Ziel den Warenaustausch mit diesen Ländern zu verstärken

Mehr

REX FAQs Ist zumindest eine Kontaktperson verpflichtend anzugeben?

REX FAQs Ist zumindest eine Kontaktperson verpflichtend anzugeben? REX FAQs 1. REX-ANTRAG 1.1.1. Ist zumindest eine Kontaktperson verpflichtend anzugeben? 1.2.1. Ist die Anführung einer Warenbeschreibung erforderlich? 1.2.2. Soll die 4-stellige HS-Position oder die 2-stellige

Mehr

REX FAQs Ist zumindest eine Kontaktperson verpflichtend anzugeben?

REX FAQs Ist zumindest eine Kontaktperson verpflichtend anzugeben? REX FAQs 1. REX-ANTRAG 1.1.1. Ist zumindest eine Kontaktperson verpflichtend anzugeben? 1.2.1. Ist die Anführung einer Warenbeschreibung erforderlich? 1.2.2. Soll die 4-stellige HS-Position oder die 2-stellige

Mehr

Quelle: Kennung: Z Lieferantenerklärungen Inhalt Lieferantenerklärungen und ihre Verwendung

Quelle: Kennung: Z Lieferantenerklärungen Inhalt Lieferantenerklärungen und ihre Verwendung E-VSF Gesamte Vorschrift Normgeber: Vorschrift: Aktenzeichen: Erlassdatum: 04.07.2016 Fassung vom: 19.07.2016 Gültig ab: 01.05.2016 Bundesministerium der Finanzen Lieferantenerklärungen III B 1 - Z 4390/15/10001,

Mehr

Dienstvorschrift für Lieferantenerklärungen

Dienstvorschrift für Lieferantenerklärungen juris und Bundesanzeiger Verlag - VSF-Portal recherchiert von: Martin Thorwesten am 13.02.2012 Einzelvorschrift Normgeber: Aktenzeichen: Erlassdatum: 04.04.2011 Fassung vom: 04.04.2011 Gültig ab: 04.04.2011

Mehr

Reisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab

Reisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00

Mehr

Reisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab

Reisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab bei bis zu 12 811 Afghanistan 1.200,00 925,00 795 Ägypten 775,00 600,00 101 Albanien 525,00 400,00 791 Algerien 600,00 450,00 1 Andorra 350,00 250,00 701 Angola 1.350,00 1.025,00 623 Antigua und Barbuda

Mehr

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( ) Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien

Mehr

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer

Mehr

Bitte lesen Sie vor dem Ausfüllen auch die offiziellen Fußnoten und die weiteren Hinweise der deutschen IHK- Organisation

Bitte lesen Sie vor dem Ausfüllen auch die offiziellen Fußnoten und die weiteren Hinweise der deutschen IHK- Organisation Bitte lesen Sie vor dem Ausfüllen auch die offiziellen Fußnoten und die weiteren Hinweise der deutschen IHK- Organisation Langzeit-Lieferantenerklärung für Waren mit Präferenzursprungseigenschaft nach

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5

Mehr

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen

Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen 1. Was ist die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone? Bei der Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone (Pan-Euro-Med-Zone)

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925

Mehr

Reisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab

Reisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab Hin- und bis zusammen mit der 811 Afghanistan 925,00 675,00 775,00 795 Ägypten 500,00 350,00 450,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 350,00 375,00 1 Andorra 300,00 300,00 150,00 701

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7

Mehr

Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen)

Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen) Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen) Fahrtkostenpauschale Wissenschaftler Afghanistan 925,00 1.150,00 Ägypten 525,00 650,00 Albanien 325,00 400,00

Mehr

Seite V orw ort... 5 Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 23

Seite V orw ort... 5 Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 23 Inhaltsverzeichnis Seite V orw ort... 5 Autorenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 23 1. Einführung in das Warenursprungs- und Präferenzrecht... 25 1.1 Handelspolitik...

Mehr

Hier tut sich was! Lieferantenerklärungen. 1. Was sind Präferenzabkommen?

Hier tut sich was! Lieferantenerklärungen. 1. Was sind Präferenzabkommen? Hier tut sich was! Die IHK Mittleres Ruhrgebiet befindet sich in einem umfassenden Change-Prozess. Während wir an uns und einem neuen Internet-Auftritt arbeiten, steht Ihnen unsere bisherige Website wie

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein

Mehr

Entwicklung der Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz

Mehr

Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen

Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen Verbriefungsrisi Andorra - 1 - - - - - - - - - - Vereinigte Arabische Emirate 13.125 48.713 - - - - 2.037 - - 2.037 0,00 - Albanien 50 94 - - - - 15 - - 15 - - Armenien - 1.088 - - - - 134 - - 134 0,00

Mehr

Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen

Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen Die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen 1. Was ist die Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone? Bei der Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierungszone (Pan-Euro-Med-Zone)

Mehr

ieferateer ruge 2016 Exprt ud beratug Telefon Telefax Internet

ieferateer ruge 2016 Exprt ud beratug Telefon Telefax  Internet ieferateer ruge 2016 In diesen Tagen beginnt sie wieder: die Jagd nach Lieferantenerklärungen für 2016. Auch am Beginn des Jahres 2016 bleibt der Wortlaut der Lieferantenerklärung zunächst unverändert,

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit. Übersicht

Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit. Übersicht Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene

Mehr

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang)

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) SR 0.231.15; AS 1993 2659 Geltungsbereich der Übereinkunft am 5. Januar 2004 1 Ägypten*

Mehr

Information zum EU-Japan Wirtschaftspartnerschaftsabkommen

Information zum EU-Japan Wirtschaftspartnerschaftsabkommen Information zum EU-Japan Wirtschaftspartnerschaftsabkommen Stand 23.1.2019 Inhalt Rechtsgrundlage:... 2 Erwerb der Ursprungseigenschaft - Ursprungserzeugnis... 2 Minimalbehandlung... 3 Territorialitätsprinzip

Mehr

Lieferantenerklärungen nach Verordnung (EG) Nr. 1207/2001

Lieferantenerklärungen nach Verordnung (EG) Nr. 1207/2001 Dieses Dokument finden Sie unter http://www.aachen.ihk.de unter der Dok.-Nr. 78328 Lieferantenerklärungen nach Verordnung (EG) Nr. 1207/2001 Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen 1. Was

Mehr

Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland

Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 7.10.2005 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene Verträge

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%

Mehr

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate zu 3 6 Afghanistan 825,00 900,00 1.100,00 1.150,00 Ägypten 425,00 450,00 550,00 600,00 Albanien 300,00 325,00 400,00 425,00 Algerien 425,00 475,00 575,00 600,00 Andorra 400,00 425,00 525,00 550,00 Angola

Mehr

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am 399'889 27'350 13'408 13'942 34'812 16'904 17'908 4'707 2'224 2'483 303'081 141'255 161'826 29'939 14'661 15'278 EU-28/EFTA 273'254 18'044 8'852 9'192 21'436 10'297 11'139 2'929 1'355 1'574 207'643 91'071

Mehr

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 399'889 128'895 61'553 67'342 90'597 44'056 46'541 57'187 26'584 30'603 30'191 15'021 15'170 93'019 41'238 51'781 EU-28/EFTA

Mehr

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( ) Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke (2019-2020) Ausländer nach Deutschland AUFENTHALTSPAUSCHALEN Studierende, Graduierte und Nachwuchswissenschaftler bei

Mehr

PAN-EURO-MED. Die neue Ursprungskumulierungszone Paneuropa-Mittelmeer. Diplom-Finanzwirtin Gesa Schumann Dr. Thomas Möller.

PAN-EURO-MED. Die neue Ursprungskumulierungszone Paneuropa-Mittelmeer. Diplom-Finanzwirtin Gesa Schumann Dr. Thomas Möller. PAN-EURO-MED Die neue Ursprungskumulierungszone Paneuropa-Mittelmeer Diplom-Finanzwirtin Gesa Schumann Dr. Thomas Möller Mendel Verlag Verlag: Mendel Verlag GmbH & Co. KG Gerichtsstraße 42, D-58452 Witten

Mehr

Zone 1 (EUR) Zone 2 (EUR) Zone 3 (EUR) Zone 4 (EUR) Zone 5 (EUR) Zone 6 (EUR) EU NON-EU EU NON-EU

Zone 1 (EUR) Zone 2 (EUR) Zone 3 (EUR) Zone 4 (EUR) Zone 5 (EUR) Zone 6 (EUR) EU NON-EU EU NON-EU Anlage: P01 DHL PAKET International Premium Individuelle Preisliste erstellt für 5037088419 Datum: 01.09.2016 gültig ab 01.09.2016 BartelsRieger Atemschutztechni Seite: 1 Zone 1 (EUR) Zone 2 (EUR) Zone

Mehr

Lieferantenerklärung. Geschäftsfeld International

Lieferantenerklärung. Geschäftsfeld International Lieferantenerklärung Geschäftsfeld International Lieferantenerklärungen gemäß Unionszollkodex (UZK) Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen 1. Was sind Präferenzabkommen? Die Europäische

Mehr

Anlage: P04 DHL PAKET International Premium Preisliste Q8 erstellt für Datum: Trötsch Verlag e.k. Seite: 1

Anlage: P04 DHL PAKET International Premium Preisliste Q8 erstellt für Datum: Trötsch Verlag e.k. Seite: 1 Anlage: P04 DHL PAKET International Premium Preisliste Q8 erstellt für 5063958008 Datum: 26.04.2016 Trötsch Verlag e.k. Seite: 1 Zone 1 (EUR) Zone 2 (EUR) Zone 3 (EUR) Zone 4 (EUR) Zone 5 (EUR) Zone 6

Mehr

Anlage: P01 DHL PAKET International Premium Preisliste QA erstellt für Datum: Ulf Maruhn Steinfacher.

Anlage: P01 DHL PAKET International Premium Preisliste QA erstellt für Datum: Ulf Maruhn Steinfacher. Anlage: P01 DHL PAKET International Premium Preisliste QA erstellt für 6311271547 Datum: 21.11.2017 Ulf Maruhn Steinfacher.com Seite: 1 Zone 1 (EUR) Zone 2 (EUR) Zone 3 (EUR) Zone 4 (EUR) Zone 5 (EUR)

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.09.2017-30.09.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 341 205 136 635-4 -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11

Mehr

Zivilstand. verheiratet

Zivilstand. verheiratet mit Gesamttotal 325833 174271 151562 60131 33850 26281 140846 61010 155625 75023 30805 15367 5970 4618 22352 10744 1040 167 Europa Total 279943 152254 127689 54875 31148 23727 125598 54302 129979 60221

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086

Mehr

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am 392'767 27'016 13'170 13'846 33'922 16'502 17'420 4'718 2'193 2'525 297'661 138'866 158'795 29'450 14'339 15'111 EU-28/EFTA 268'281 17'528 8'546 8'982 20'838 10'062 10'776 2'937 1'333 1'604 203'802 89'628

Mehr

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 392'767 128'736 61'658 67'078 88'724 42'950 45'774 53'296 25'051 28'245 29'264 14'707 14'557 92'747 40'704 52'043 EU-28/EFTA

Mehr

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger Grundsätzlich ist zur Einreise in einen Drittstaat ein noch zumindest 3 Monate gültiger Reisepass erforderlich, sofern nicht anders angegeben. Jene Staaten, in die eine Einreise auch mit dem Personalausweis

Mehr

2-22 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Zivilstand am

2-22 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Zivilstand am ledig verheiratet er/-in er/-in Gesamttotal 399'889 69'221 182'511 177'841 31'829 7'510 28'971 1'778 712 237 1'041 EU-28/EFTA 273'254 46'907 141'127 105'372 13'436 5'216 19'445 974 219 113 1'007 Drittstaaten

Mehr

PROMOS - Fördersätze 2017

PROMOS - Fördersätze 2017 Pauschale für Kursgebühren für Sprach- und Fachkurse: Aufenthaltsauschale bei Studien- und Wettbewerbsreisen: Betreuungspauschale: 500 Euro pro Person 30 Euro bzw. 45 Euro pro Person und Tag 250 Euro pro

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am

2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am Total Bestand nach Nationalität und Ausländergruppe am 31.12.2016 Ständige 386'545 181'641 204'904 3'614 1'623 1'991 147'777 70'578 77'199 235'154 109'440 125'714 10'136 4'048 6'088 396'681 EU-28/EFTA

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.05.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.206 800 406 1.552-2

Mehr

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.1.2018 Gesamttotal 393'929 185'641 208'288 278'378 127'407 150'971 115'551 58'234 57'317 EU-28/EFTA 269'051 121'142 147'909 268'913

Mehr

KATA LOGO Politik - Welt - Politische Bündnisse

KATA LOGO Politik - Welt - Politische Bündnisse KATA LOGO Politik - Welt - Politische Bündnisse Europa 26 28 19 + 6 3 1 48 26 0 0 41 0 3 0 3 Albanien 2009 1991 Andorra 1996 Armenien 1992 Belgien 1949 1973 Bosnien-Herzegowina 1992 Bulgarien 2004 1973

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2

Mehr

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00

Mehr

Checkliste für EU-Verkäufe (Die Liste muss vollständig ausgefüllt werden)

Checkliste für EU-Verkäufe (Die Liste muss vollständig ausgefüllt werden) Checkliste für EU-Verkäufe (Die Liste muss vollständig ausgefüllt werden) Käufer: Name/Firma Straße PLZ, Ort Land Ust-IdNr. Gegenstand des Verkaufs (bei Kfz: Typ und Fahrgestellnummer) geprüft am, von

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2

Mehr

Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 zum Unionszollkodex

Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 zum Unionszollkodex Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 zum Unionszollkodex Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen 1. Was sind Präferenzabkommen? Die Europäische Gemeinschaft

Mehr

KURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007

KURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 KURZBEZ STAAT_ STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 GT Gruppenträger 1.142 1.619 2.004 GT-H Gruppenträger - Hauptbeteiligter 26 48 53 GT-M Gruppenträger - Minderbeteiligter 34 59 65 GM

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2017

Rangliste der Pressefreiheit 2017 Rangliste der Pressefreiheit 2017 Rang Land 1 Norwegen +2 3 7,60 7,60 0,0-1,19 8,79 2 Schweden +6 8 8,27 7,59 11,0-4,06 12,33 3 Finnland -2 1 8,92 8,92 0,0 0,33 8,59 4 Dänemark 0 4 10,36 10,36 0,0 1,47

Mehr

Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/2447 Häufig gestellte Fragen

Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/2447 Häufig gestellte Fragen Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/2447 Häufig gestellte Fragen 1. Was sind Präferenzabkommen? Die Europäische Gemeinschaft (CE) / Europäische Union (EU) hat mit einer Reihe

Mehr

Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Beglaubigung - AKTUELLE LISTE DER MITGLIEDSTAATEN

Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Beglaubigung - AKTUELLE LISTE DER MITGLIEDSTAATEN Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Beglaubigung - AKTUELLE LISTE DER MITGLIEDSTAATEN VERTRAGSSTAATEN Inkrafttreten Albanien 09. Mai 2004 Andorra 31. Dezember 1996 Antigua

Mehr

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Preise Auslandsverbindungen Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 1,99 USA / Kanada pro Minute 2 1,99 Übrige Welt pro

Mehr

Übersicht über die ab 1. Januar 2018 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten im Ausland

Übersicht über die ab 1. Januar 2018 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten im Ausland und Übernachtungskosten im Ausland bei Afghanistan 30 20 95 Ägypten 41 28 125 Äthiopien 27 18 86 Äquatorialguinea 36 24 166 Albanien 29 20 113 Algerien 51 34 173 Andorra 34 23 45 Angola 77 52 265 Antigua

Mehr

Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 zum Unionszollkodex. Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen

Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 zum Unionszollkodex. Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen Lieferantenerklärungen nach Durchführungsverordnung (EU) 2015/2447 zum Unionszollkodex Wir antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen 1. Was sind Präferenzabkommen? Die Europäische Gemeinschaft

Mehr

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062

Mehr

Übersicht über Doppelbesteuerungsabkommen und Lohnsteuerfreiheit bei Auslandsaufenthalt

Übersicht über Doppelbesteuerungsabkommen und Lohnsteuerfreiheit bei Auslandsaufenthalt Übersicht über Doppelbesteuerungsabkommen und Lohnsteuerfreiheit bei Auslandsaufenthalt Stand: 01. Januar 2014 Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau e.v. Präsident: Dr. Reinhold Festge Hauptgeschäftsführer:

Mehr

REGISTRIERTER AUSFÜHRER (REX) im Allgemeinen Präferenzsystem (APS) der EU

REGISTRIERTER AUSFÜHRER (REX) im Allgemeinen Präferenzsystem (APS) der EU REGISTRIERTER AUSFÜHRER (REX) im Allgemeinen Präferenzsystem (APS) der EU Einleitender Hinweis Die nachfolgende Kurzzusammenfassung enthält nur die wichtigsten Änderungen/Neuerungen zu diesem Thema Details

Mehr

Länderzusammenfassung IPPC / ISPM15

Länderzusammenfassung IPPC / ISPM15 Derzeit bestehen für folgende Länder Einfuhrbestimmungen für Packmittel und Paletten aus Holz: Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es sind nur solche Länder genannt, für die die Anwendung

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 45/33 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2018/233 DER KOMMISSION vom 15. Februar 2018 zur Änderung des Beschlusses 2011/163/EU zur Genehmigung der von Drittländern gemäß Artikel 29 der Richtlinie 96/23/EG des

Mehr

Salzburger Exporterhebung 2015 Länderergebnisse

Salzburger Exporterhebung 2015 Länderergebnisse 1 Deutschland 533 2.505.856.474 2 USA (Vereinigte Staaten von Amerika) 110 2.106.660.737 3 Vereinigtes Königreich 129 467.661.717 4 Tschechische Republik 167 454.250.709 5 Italien 240 399.054.473 6 Frankreich

Mehr

Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen

Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen SR 0.945.11; BS 14 329 Geltungsbereich am 11. Mai 2017, Nachtrag 1 Afghanistan 7. Juni 2012 B 7. Juni 2012 Ägypten 22. November

Mehr

Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)

Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Taiwan 1,12 9,3 2. Hong Kong 1,13 9,4 3. Bosnien und Herzegowina 1,28

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen. Bitte kontaktieren Sie in Zweifelsfällen

Mehr