Statistische Berichte

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1 Statistische Berichte versorgung und beseitigung Q I - 3j versorgung und beseitigung im Bergbau, bei der Gewinnung von Steinen und Erden und im Verarbeitenden Gewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: Q Herausgabe: 5. Juli 2006 Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Lübecker Straße 287, Schwerin, Telefon: , Telefax: , Internet: statistik.post@statistik-mv.de Zuständige Dezernentin: Birgit Weiß, Telefon: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2006 Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärungen und Abkürzungen - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ ( ) Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Auf- und Abrunden der Einzelwerte.

2 Inhaltsverzeichnis I. Vorbemerkungen 3-4 Seite II. Ergebnisse im Überblick 4 III. Tabellen 1. aufkommen und im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach einzugsgebieten 4 2. aufkommen, einsatz und im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2001 und 2004 nach Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten 5 3. aufkommen nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten Verwendung des aufkommens nach Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten Verwendung des genutzten s nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten Herkunft und Ableitung des s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten Ableitung des s und ungenutzten s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten aufkommen im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach Kreisen Verwendung des genutzten s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach Kreisen Ableitung des s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach Kreisen 12 IV. Grafiken aufkommen im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden nach Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten 12 Verbleib des s 12

3 I. Vorbemerkungen Allgemeine Erläuterungen In dem vorliegenden Bericht sind Ergebnisse der Erhebung über die versorgung und beseitigung im Verarbeitenden Gewerbe, im Bergbau und bei der Gewinnung von Steinen und Erden in Mecklenburg-Vorpommern für das Berichtsjahr 2004 dargestellt. Die Erhebung wird bundesweit alle drei Jahre bei höchstens n des Bereiches durchgeführt. Sie ermöglicht einen Überblick über die Gesamtsituation der gewerblichen versorgung und beseitigung und schafft eine wichtige Datengrundlage für politische Entscheidungen zum Gewässerschutz. Die Ergebnisse sind regional gegliedert nach einzugsgebieten (dreistellige Gebietskennziffer entsprechend des Hydrologischen Atlas von Deutschland, Bundesanstalt für Gewässerkunde) sowie nach kreisfreien Städten und Landkreisen dargestellt. Die wirtschaftliche Gliederung der Ergebnisse 2004 erfolgt nach der der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), die Ergebnisse bis 2001 sind nach der der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93), dargestellt. Berichtskreis Zum Berichtskreis der Erhebung gehören ab dem Berichtsjahr 1995 die im Verarbeitenden Gewerbe, des Bergbaus sowie der Gewinnung von Steinen und Erden, die gewinnen oder bei ausschließlichem Fremdbezug ein aufkommen von jährlich mindestens Kubikmetern haben und/oder aus betriebseigenen Anlagen direkt über die eigene Kanalisation in ein Gewässer oder in den Untergrund einleiten. Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlage der Erhebung ist das Gesetz über Umweltstatistiken (Umweltstatistikgesetz - UStatG) in der Fassung vom 21. September 1994 (BGBl. I S. 2530), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 19. Dezember 1997 (BGBl. I S. 3158), in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3322). Erhoben werden die Tatbestände nach 7 UStatG Begriffe und Definitionen Als wird das nach häuslichem, gewerblichem, industriellem, landwirtschaftlichem und sonstigem Gebrauch veränderte, abfließende, auch von Niederschlägen stammende und in die Kanalisation gelangende bezeichnet. behandlungsanlagen sind Anlagen zur Reinigung des s (auch von Teilmengen). Nach Art der Behandlung wird zwischen mechanischen, chemischen und chemisch-physikalischen, biologischen und biologischen Anlagen mit zusätzlichen Verfahrensstufen unterschieden. Bei ausschließlich mechanisch wirkenden Anlagen werden ungelöste Stoffe im durch mechanische Verfahren entfernt (zum Beispiel in Absetzbecken). In chemischen und chemisch-physikalischen Behandlungsanlagen wird das mithilfe von chemischen Zusätzen gereinigt, zu den angewandten Verfahren gehören die Neutralisation, Fällung, Flockung und Elektrodialyse. In biologischen Behandlungsanlagen werden organische Stoffe im durch die Tätigkeit von Mikroorganismen abgebaut. Das erfolgt zum Beispiel in Belebungs- und Tropfkörperanlagen, mit oder ohne vorhergehende mechanische Behandlung. Belegschaftswasser ist das, das von der Belegschaft zum Beispiel in Sanitäranlagen, Kantinen oder Ähnlichem genutzt wird. Betriebseigene behandlungsanlagen sind auch dezentrale Anlagen, in denen Teilmengen des betrieblichen s behandelt werden. Direkteinleitung umfasst die menge (sowohl als auch ungenutztes ), die unbehandelt oder nach Reinigung in einer betriebseigenen Kläranlage direkt in ein Oberflächengewässer bzw. in den Untergrund eingeleitet wird. Eigengewinnung ist die förderung mit betriebseigenen Gewinnungsanlagen bzw. Entnahmeeinrichtungen. Fremdbezug ist die menge, die aus dem öffentlichen Netz oder von anderen n über nichtöffentliche Leitungen bezogen wird. Genutztes Das kann einfach, mehrfach oder im Kreislauf genutzt werden. Bei der Einfachnutzung des s handelt es sich um die einmalige Nutzung für einen bestimmten Zweck ohne Wieder- oder Weiterverwendung. Mehrfachnutzung liegt vor, wenn nacheinander für verschiedene Zwecke genutzt wird. Sie schließt die Wiederverwendung aufbereiteten s ein. Kreislaufnutzung liegt vor, wenn in einem geschlossenen System laufend umgewälzt und für denselben Zweck genutzt wird. Dabei werden relativ geringe Mengen durch Zuleitung von außen ergänzt bzw. aufgefrischt. Grundwasser ist das, das durch Versickerung in den Boden gelangt ist bzw. aus aufsteigenden Gesteinsschmelzen frei geworden ist und Hohlräume der lockeren Erde und des anstehenden Gesteins ausfüllt und keinen natürlichen Austritt hat. Indirekteinleitung umfasst die menge (sowohl als auch ungenutztes ), die in die öffentliche Kanalisation oder eine öffentliche behandlungsanlage und an andere abgeleitet wird. Kesselspeisewasser ist, das in Dampf- oder Warmwassererzeugungsanlagen eingespeist wird. Kühlwasser ist das, das in Maschinen oder Anlagen zur Wärmeableitung eingesetzt wird. Das aus Kühlprozessen ist in der Regel kaum verschmutzt, wird aber mit einer erhöhten Temperatur eingeleitet. Darüber hinaus kann es Chemikalien zum Schutz der Kühlsysteme gegen Algenbefall enthalten. 3

4 Oberflächenwasser ist das natürlicher oder künstlicher oberirdischer Gewässer, zum Beispiel Fluss-, See- oder Talsperrenwasser. Durch Grundwasseranreicherung gewonnenes (angereichertes Grundwasser) wird dem Oberflächenwasser zugerechnet. Quellwasser ist der örtlich begrenzte natürliche Grundwasseraustritt, auch nach künstlicher Fassung. Das Überlaufwasser zählt nicht dazu. Uferfiltrat ist das, das den gewinnungsanlagen durch das Ufer eines Flusses oder Sees im Untergrund nach Bodenpassage zusickert und sich mit dem anstehenden Grundwasser vermischt. Es wird in seiner Beschaffenheit wesentlich von der des Oberflächenwassers bestimmt. Ungenutzt abgeleitetes ist auch aus der haltung, wie zum Beispiel Grubenwasser im Bergbau. aufkommen setzt sich aus der Eigengewinnung der (in Form von Grund-, Quell-, Oberflächenwasser und Uferfiltrat) und dem Fremdbezug. Das aufkommen ist geringfügig überhöht dargestellt, da der Fremdbezug von anderen n (nicht aus dem öffentlichen Netz) bereits bei diesen n als gewinnung erfasst ist. nutzung für produktionsspezifische Zwecke umfasst das gesamte, für die jeweilige Produktion erforderliche, einschließlich des s, das in das Produkt eingeht. II. Ergebnisse im Überblick Die eigengewinnung der Industriebetriebe (Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau, ohne Kleinbetriebe mit im Allgemeinen unter 20 Beschäftigten) in Mecklenburg-Vorpommern belief sich im Jahr 2004 auf 14,5 Millionen Kubikmeter, weniger als bei den Umfragen 2001 (15,5 Millionen Kubikmeter) und 1998 (16,2 Millionen Kubikmeter). Der bedarf wurde zunehmend durch Bezüge aus dem öffentlichen Netz gedeckt, 2004 bezogen die 6,2 Millionen Kubikmeter von der öffentlichen versorgung (2001: 5,3 Millionen Kubikmeter, 1998: 5,3). In der Summe betrug das aufkommen in der Industrie 2004 rund 20,7 Millionen Kubikmeter, das war weniger als 2001 (20,9 Millionen Kubikmeter) und 1998 (21,5). Vor allem in den baunahen Wirtschaftszweigen Gewinnung von Steinen und Erden (2004 gegenüber ,9 Millionen Kubikmeter oder - 14 Prozent) und Glasgewerbe, Keramik und Verarbeitung von Steinen und Erden ( Kubikmeter oder - 66 Prozent) setzte sich der Rückgang des aufkommens fort. Demgegenüber ist im Ernährungsgewerbe ( Kubikmeter; + 4 Prozent) der bedarf weiter angestiegen, der Bereich hat inzwischen einen Anteil von 46 Prozent (2004) am gesamten aufkommen der Industriebetriebe. Etwa 99 Prozent des aufkommens wurde 2004 für die Produktion, Kühlung, Dampferzeugung und für die Belegschaft in den n eingesetzt, der Rest wurde ungenutzt direkt bzw. über die öffentliche Kanalisation wieder in ein Gewässer bzw. in den Untergrund eingeleitet oder an andere abgegeben. Zusammen knapp 13 Prozent des eingesetzten s wurden für Kreislaufsysteme hauptsächlich zur Kühlung eingesetzt (als Erstfüllung oder Zusatzwasser; 11,3 Prozent) oder für verschiedene Zwecke mehrfach genutzt (1,2 Prozent). Der Nutzungsfaktor, also das Verhältnis zwischen mehrfach bzw. im Kreislauf genutztem und eingesetztem Frischwasser, ist bis 2004 auf 8,9 gestiegen (2001: 8,2; 1998: 8,7). Der entsprechende Bundesdurchschnitt lag im Vergleich dazu bei 5,7. Im Jahr 2004 fielen 16,2 Millionen Kubikmeter in den Industriebetrieben an (2001: 16,5; 1998: 18,5). Davon wurden 8,2 Millionen Kubikmeter, 51 Prozent, unbehandelt in den kreislauf zurückgeführt (2001: 57 Prozent; 1998: 59 Prozent). Dabei handelte es sich in der Regel um unbelastetes, das bei der Gewinnung von Steinen und Erden anfällt, bzw. um aus Kühlsystemen. Weitere 4,3 Millionen Kubikmeter und damit 26 Prozent des s wurden in die öffentliche Kanalisation abgeleitet (2001: 22 Prozent; 1998: 19 Prozent). Die restlichen mengen wurden zur Behandlung in betriebseigenen Kläranlagen und zu einem geringen Teil an andere abgeleitet. III. Tabellen 1. aufkommen und im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach einzugsgebieten Gebietskennziffer einzugsgebiet auf- Davon kommen Eigen 1) Fremdbezug gewinnung Anzahl m³ 581 Havel von Quellen bis Spree Elde-Müritz-straße Elbe von Elde-Müritz-straße bis Ilmenau Trave Küstengebiet zwischen Trave und Warnow Warnow Küstengebiet zwischen Warnow und Peene Peene Rügen Uecker Küstengebiet zwischen Peene und Oder Insgesamt ) enthält Mehrfachnennungen, da der Fremdbezug von anderen n bereits bei diesen als gewinnung erfasst wird 4

5 2. aufkommen, einsatz und im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2001 und 2004 nach Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten Wirtschaftsabschnitt, -unterabschnitt aufkommen einsatz in n Anzahl m 3 C, D Insgesamt C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DB Textil- und Bekleidungsgewerbe DC Ledergewerbe DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DE Papier-, Verlags- und Druckgewerbe DG Chemische Industrie DH Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DJ Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen DK Maschinenbau DL Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik DM Fahrzeugbau DN Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling C, D Insgesamt C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DB Textil- und Bekleidungsgewerbe DC Ledergewerbe DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DE Papier-, Verlags- und Druckgewerbe DG Chemische Industrie DH Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DJ Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen DK Maschinenbau DL Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik DM Fahrzeugbau DN Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling

6 3. aufkommen im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung Wirtschaftsabschnitt,-unterabschnitt aufkommen Anzahl C, D Insgesamt C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe darunter DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DM Fahrzeugbau Verwendung des aufkommens im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung Wirtschaftsabschnitt,-unterabschnitt aufkom- men zur Einfach nutzung Anzahl m³ zur Mehrfachnutzung Da im Betrieb für Kreislaufsysteme C, D Insgesamt C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe darunter DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DM Fahrzeugbau ) mehrfach oder im Kreislauf genutztes wird entsprechend der Zahl der Nutzungen mehrfach gezählt 2) Verhältnis des genutzten s zur Menge des im Betrieb eingesetzten Frischwassers 6

7 von Steinen und Erden nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten Davon Eigengewinnung Fremdbezug Eigendarunter versorgungs- Grund- und Oberflächen Quellwasser wasser aus dem öffent- grad lichen Netz m³ % , , , ,0 C, D ,0 C ,4 D ,9 DA ,3 DD ,2 DI DM von Steinen und Erden nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten von eingesetzt ungenutzt abbzw. eingeleitet an Dritte abgegeben Genutztes 1) als Kühlwasser m³ als Kesselspeisewasser Davon für produktionsspezifische Zwecke als Belegschaftswasser Nutzungsfaktor 2) C, D r ,4 C, D , , , ,2 C ,6 D ,5 DA DD DI , ,9 DM 7

8 5. Verwendung des genutzten s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung Wirtschaftsabschnitt,-unterabschnitt aufkommen Genutztes 1) als Kühlwasser einfach genutzt Da da Anzahl C, D Insgesamt C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe darunter DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DM Fahrzeugbau ) mehrfach oder im Kreislauf genutztes wird entsprechend der Zahl der Nutzungen mehrfach gezählt 6. Herkunft und Ableitung des s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung Wirtschaftsabschnitt,-unterabschnitt Genutztes 1) Da ange Belegschaftswasser Anzahl C, D Insgesamt C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe darunter DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DM Fahrzeugbau ) mehrfach oder im Kreislauf genutztes wird entsprechend der Zahl der Nutzungen mehrfach gezählt 2) einschließlich Übernahme von kommunalen 8

9 von Steinen und Erden nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten von von als für produk- Kessel- tionsspeim im mehrfach speise- einfach zifische einfach mehrfach Kreislauf Kreislauf genutzt wasser genutzt Zwecke genutzt genutzt genutzt genutzt m³ im Kreislauf genutzt als Belegschaftswasser C, D C D DA DD DI DM von Steinen und Erden nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten von fallen als m³ Kühlwasser Kesselabschlämmwasser produktionsspezifisches von anderen n 2) die öffentliche Kanalisation ein Oberflächengewässer abgeleitet in (an) den Untergrund betriebseigene Anlagen andere r C, D C D DA DD DI DM 9

10 7. Ableitung des s und ungenutzten s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung Wirtschaftsabschnitt,-unterabschnitt und ungenutztes ableitung behandeltes unbehandeltes ungenutztes C, D Insgesamt C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe darunter DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DM Fahrzeugbau aufkommen im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land aufkommen Eigengewinnung Davon aus Grund- aus Oberund Quell- flächenwasser wasser Anzahl m³ Fremdbezug darunter aus dem öffentlichen Netz Kreisfreie Städte Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Landkreise Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern

11 von Steinen und Erden nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten m³ und ungenutztes ableitung in ein Oberflächengewässer oder in den Untergrund (Direkteinleitung) behandeltes unbehandeltes ungenutztes ableitung in die öffentliche Kanalisation bzw. zu anderen n (Indirekteinleitung) und ungenutztes behandeltes unbehandeltes ungenutztes Klassifiikation C, D C D DA DD DI DM 9. Verwendung des genutzten s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land aufkommen Genutztes 1) als Kühlwasser für Produktionsund Stromerzeugungsanlagen Anzahl m 3 als Kesselspeisewasser Davon für produktionsspezifische Zwecke als Belegschaftswasser Kreisfreie Städte Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Landkreise Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern ) mehrfach oder im Kreislauf genutztes wird entsprechend der Zahl der Nutzungen mehrfach gezählt 11

12 10. Ableitung des s im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2004 nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land die öffentl. Kanalisation ein Oberflächengewässer Anzahl m³ Davon abgeleitet in/an den Untergrund betriebseigene Anlagen Kreisfreie Städte Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Landkreise Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern andere IV. Grafiken aufkommen im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden nach Wirtschaftsabschnitten und -unterabschnitten Maschinenbau (3,9 %) Glas, Keramik, Verarbeitung v. Steinen und Erden (5,1 %) Chemische Industrie (12,7 %) übrige Wirtschaftsunterabschnitte (12,3 %) Gewinnung von Steinen und Erden (20,6 %) 6,3 % 4,8 % 6,9 % 10,6 % 26,1 % 9,2 % 33,7 % 2,2 % 6,3 % 8,3 % Ernährungsgewerbe (45,4 %) 39,7 % 45,9 % Verbleib des s Ableitung in die öffentliche Kanalisation (36,8 %) Ableitung unbehandelt in ein Gewässer (32,6 %) 19,0 % 26,7 % 50,6 % 21,8 % 59,2 % 22,7 % Ableitung an betriebseigene Kläranlage(n) oder andere (30,6 %) 12