Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Monatsspruch Februar GEMEINDEREPORT MARIENFELDE. (Luk 10,20)

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1 GEMEINDEREPORT MARIENFELDE Nr Februar 2005 Monatsspruch Februar Nun schmeiß doch bloß endlich diese Berge von alten Zetteln seit 1930 weg!, habe ich meinen Vater oft zu seinem Vater sagen hören. Und mein Großvater antwortete: Lass mich, die lese ich alle noch einmal, wenn ich in Rente gehe. Dann will ich mich an meine Patienten erinnern. Was haben wir über dieses eigenwillige Vorhaben gelacht, denn es handelte sich um tausende Abrechnungsscheine, auf denen die treue Sprechstundenhilfe Frau Schubert (Brille, strenger Haarknoten, weißer Kittel, weiße Söckchen) namentlich jede einzelne Behandlung in den 50 Jahren seiner Arztpraxis mit der Schreibmaschine festgehalten hatte. Als Großvater 86jährig starb und die Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Luk 10,20) Zettel natürlich nicht mehr gelesen hatte, weil er äußerlich erst in hohem Alter und innerlich nie in Rente gegangen war und außerdem weit über 100 hätte werden müssen, um diese Lektüre zu schaffen, da beschlich uns doch eine Beklemmung beim Wegwerfen der Unmengen an Papier in unzähligen Kartons, Truhen, Rollschränken und Kommodenfächern, die den Dachboden füllten. Es war ein Gefühl, als würden wir sein Lebenswerk vernichten. Natürlich haben wir sie damit nicht zunichte machen können, seine über mehrere Generationen reichende Liebe, Zugewandtheit, Mühe, sowie die Tage und Nächte, Sonn- und Feiertage, die er rund um die Uhr ohne Ausnahme für seine Patienten dagewesen war. Ihm war es wichtig, diese Namen bei sich zu haben und unter seinem Dach zu verwahren: all die Schicksale, Gespräche, Tränen und glücklichen Heilungen. Heute kann ich ihn gut verstehen und würde ihm das gern noch sagen können. Auch meine Erinnerungen sind eng mit Namen von Menschen meiner Lebensgeschichte verbunden. Ich höre oder lese sie und vieles fällt mir wieder ein, an das ich lange nicht mehr gedacht habe. Namen sind nicht Schall und Rauch, Namen machen Kommunikation zwischen Menschen überhaupt erst möglich. Wenn mich jemand mit meinem Namen anspricht, entsteht Nähe. Durch die manchmal zufällige Erwähnung von Namen werden Verbindungen, gleiche Bekanntschaften offensichtlich. Ich kann die abgerissene Beziehung zu einem Menschen erneuern, wenn sein Name meinen Lebensweg wieder kreuzt oder ich erfahre, wie es jemandem ergangen ist, mit dem ich früher einmal zu tun hatte. 1

2 Es macht mich nachdenklich, dass der Wunsch nach einer sogenannten anonymen Bestattung jedes Jahr zunimmt. Da wollen Menschen, dass nach ihrem Tod nichts mehr von ihnen bleiben soll, kein Name, kein Ort der Erinnerung. Es gibt verschiedene Gründe dafür. Dieser Wunsch kann Zeichen einer inneren Vereinsamung sein oder die Folge einer großen Enttäuschung vom Leben. Es kann aber auch sein, dass der Verstorbene niemanden mit der Grabpflege belasten wollte. Trotzdem, eine solche Entscheidung macht betroffen, nämlich namenlos sein zu wollen, ausgelöscht, als ob es einen nie gegeben hätte, als hätte man nie in Beziehungen zu anderen Menschen gestanden. Ich gehe gern auf Friedhöfe und empfinde sie als heilige Orte, das heißt als aus dem Alltäglichen herausgenommene Orte des Erinnerns und Bewahrens. Hier bekomme ich eine Ahnung davon, wie viele Menschen vor mir die Welt bereitet haben, in der ich lebe. Denn jedes Leben hinterlässt Spuren, mehr oder weniger bedeutungsvolle. Anzeige In diesem Sinn sagt der Monatsspruch, dass wir Grund zur Freude haben, weil für Gott unsere Existenz bedeutend ist und bleibt. Wir sind mit unserem Leben und mit unseren Namen bei Gott im Gedächtnis. Bei ihm brauchen wir uns nicht erst einen Namen zu machen, weil wir so tüchtig und erfolgreich sind, und wir verlieren unseren guten Namen bei ihm nicht, wenn uns auch in diesem neuen Jahr wieder vieles nicht gelingen wird. Gott kennt uns mit Namen, wir gehören zu ihm, wenigstens daran wird sich in diesem Jahr großer Reformen nichts ändern. Ulrike Senst-Rütenik Anzeigen Blumen Harms Marienfelder Allee 146 am BAUHAUS Floristik und Blumen für alle Anlässe Hochzeitsschmuck Trauerschmuck Gestecke Telefonische Bestellung und Lieferung möglich Tel / Fax: Inh. Sylvia Menzel Öffnungszeiten: Montag Freitag i8 18 Uhr Samstag i8 13 UhrmmlSonntag von Uhr Hier könnte Ihre Anzeige stehen! BRUWELEIT BESTATTUNGEN Marienfelder Allee 130 b Berlin-Marienfelde Hausbesuche & Vorsorge Telefon: 030/ Tag & Nacht Telefax: 030/ Geschäftszeiten: Mo. Fr Uhr Lehmann s Bauernmarkt direkt an der Marienfelder Dorfkirche Gemütliches Einkaufen: Eier, Käse, Wurst, Milch, Bio-Brot Ständig frisches Geflügel Stilvolle Geschenke Bunzlauer Keramik Tiere zum Anfassen Viele Honigsorten Sanddorn-Spezialitäten Dienstag bis Freitag von 9.00 bis und bis Uhr, Samstag von 7.00 bis Uhr Alt-Marienfelde Fax P neben der Ladentür auf dem Hof 2

3 Planungsstand Familienzentrum Der Umbau unseres Gemeindezentrums in der Waldsassener Straße nimmt immer konkrete Formen an. In vielen Gesprächen und Sitzungen, in der Planungsgruppe, im GKR und mit den Mitarbeiter/innen wurden der Raumbedarf für die neue Kita und der zusätzliche Platz, den das Familienzentrum braucht, erhoben und diskutiert. Inzwischen haben wir genauere Vorstellungen davon, wie das Gemeindehaus in der Waldsassener Straße in Zukunft arbeiten soll. Stellen wir uns das so vor: Wenn Sie im Jahr 2007 dort hin kommen, wird Sie nach Betreten des Hauses von der Straßenseite her ein offener, barrierefreier Bereich freundlich und einladend empfangen, in dem man sich gerne aufhält ein Gemeindecafé lädt zum Bleiben und als Treffpunkt ein (nicht nur sonntags). Dort ist Platz zum Sitzen, Gelegenheit, eine Tasse Kaffee zu trinken und sich mit anderen Menschen zu unterhalten. Für die kleineren Kinder gibt es einen extra Bereich, in dem sie in Sichtweite der Eltern spielen können. Ebenfalls in Sichtweite befindet sich ein kleines Schaufenster, in dem Dinge aus der Gemeinde zum Verkauf angeboten werden Postkarten, die Publikationen von Herrn Fabarius, Bastel- und Handarbeiten, evtl. auch gepa -Produkte. Von dort aus geht es in die neue Kita, in der 100 Kinder in verschiedenen Gruppen betreut werden Krippe und Kindergarten, eine Gruppe vor dem Schuleintritt, auch einige Halbtagsplätze werden Anzeige Ehe- und Partnerberatung Einzelgespräche und Supervision Eva-Maria Korte Dipl.-Psych., Familientherapeutin An der Heilandsweide 20, Berlin-Marienfelde Tel.: (030) zur Verfügung stehen. Diese Kita wird weiterhin ihren Schwerpunkt auf Integration haben, weshalb ein großer Bewegungsraum, ein Therapiezimmer und Räume für Elterngespräche und -gruppen vorgesehen sind. Möglicherweise wird auch das Gemeindebüro gleich dort vorne angesiedelt sein. Die bekannten Räume des Gemeindezentrums werden alle noch da sein, aber wahrscheinlich noch intensiver und in anderen Formen genutzt werden. Der ganze große Außenbereich zum Grünzug hin ist Spielfläche für die Kinder. Die Außenwirkung stellen wir uns offener vor als sie jetzt ist: Wer zu uns kommt, soll wissen, dass er oder sie es mit einem Haus der Kirche zu tun hat und sich dadurch ganz besonders herzlich aufgenommen und eingeladen fühlen. Dass Menschen, wie bisher, viele Male an unserem Haus vorbei laufen, ohne seinen Zweck zu kennen, soll nicht mehr passieren! Um diesen Zustand zu erreichen, bedarf es sorgfältiger Planung, die jetzt mit Hochdruck betrieben wird. Bereits im Februar wird das endgültige Raumprogramm erstellt und vom GKR besprochen. Anfang März werden wir, nach gemeinsamer Auswahl, fünf Architekten zu einem Wettbewerb bitten, der bis Ende Mai abgeschlossen sein soll dann kann es in die Bauplanung gehen. Wenn Sie an diesem Thema Interesse haben, Fragen oder Wünsche äußern möchten, sind Sie herzlich zu einem Informationsabend eingeladen, der am Dienstag, dem 22. Februar um Uhr im Gemeindezentrum stattfindet. Dann können wir vorstellen, was wir bis dahin geklärt haben, und mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen. Carola Enke-Langner Anzeigen MEISTERBETRIEB OLAF WOLFF HEIZUNG & SANITÄR GMBH Bäder Reparaturen Solaranlagen Gas- und Ölheizungen BARRIEREFREIE BÄDER KRONSTADTER WEG BERLIN TEL.: MOBIL:

4 Abschied aus der Redaktion Liebe Leserin, lieber Leser, wer sich von Ihnen unter der Rubrik Impressum die Liste der Redaktionsmitglieder angeschaut haben sollte, wird festgestellt haben, dass ich dort nicht mehr aufgeführt bin. Zu Recht, denn ich habe meinen Abschied aus der Redaktion genommen bin ich als Pfarrer in unsere Gemeinde gekommen und bald danach habe ich mit der Mitarbeit am Gemeindereport begonnen. Seitdem sind fast zwanzig Jahre vergangen. Zeit genug, mich nun auch aus dieser Arbeit zurückzuziehen, zumal ich ja schon seit drei Jahren pensioniert bin. Das Gesicht unseres Blattes hat sich in dieser Zeit verändert. Damals wurden die Texte noch mit der Schreibmaschine getippt und das Layout ging ohne Schere und Klebstoff nicht vonstatten. Heute geht alles mit Hilfe des Computers wesentlich professioneller und schneller. Der Report wird sich auch weiterhin verändern. Aufbruch in Neues das ist ein durchlaufendes Motiv in der Bibel. Nur was sich verändert, kann sich bewahren. Neues ist also immer nötig. Aber das Neue ist nicht schon deshalb, nur weil es neu ist, auch immer schon das Richtige. Weil das so ist, muss man in einer Kirchengemeinde und auch sonst in der Welt geschwisterlich streiten und danach etwas probieren und dann wieder streiten und danach revidieren oder gerade nicht und dann wieder streiten und wieder etwas Neues versuchen und so fort. Ich glaube, dass auf einem solchen Weg Segen liegt. In den knapp zwanzig Jahren, die ich überblicke, haben wir immer versucht, der Versuchung zu widerstehen, ein Blatt des religiösen Vereins Evangelische Kirchengemeinde zu machen. Denn das sind wir nicht. Und das darf keine Kirchengemeinde je sein. Deshalb stand uns der Mensch vor Augen, der hier in Marienfelde wohnt, unabhängig davon, ob er auch in unserer Kirchenliste steht. Das ist uns keineswegs immer gelungen und heißt auch überhaupt nicht, dass man unser Blatt immer gut gefunden hat. Aber mit dieser Blickrichtung versuchten wir uns davor zu bewahren, den Menschen, mit denen wir hier zusammenleben, aus den Augen zu verlieren. Wir würden dann nämlich Gott aus den Augen verlieren. Manch einer hat sich über das, was ich geschrieben habe, geärgert. Ich will wenigstens sagen, dass ich nie absichtlich jemanden ärgern wollte. Ich halte Ärger aber auch für unvermeidlich. Andere haben sich durchaus auch über manche Sätze von mir gefreut. Das freute mich dann natürlich ebenso. Vielen, wahrscheinlich sehr vielen, waren meine Worte aber wohl ziemlich belanglos. Das muss man, wenn man schreibt, aushalten; aber beruhigen darf man sich bei dieser Tatsache nie. Es ist wie beim Kabarett: man darf sich freuen und ärgern, aber wenn man einschläft, dann haben wir schlecht gespielt. Was ich beklage ist, dass das Leserecho ausgesprochen spärlich war. Vielleicht wäre unser Blatt besser geworden, wenn das anders gewesen wäre. Ich wünsche der Redaktion besonders in dieser Hinsicht bessere Zeiten. Allen Leserinnen und Leser wünsche ich gute Erfahrungen mit sich, mit Ihrem Nächsten, mit unserer Kirchengemeinde und auch mit unserem Gemeindereport. Hier oder da werde ich auch in Zukunft zur Feder greifen und dann könnte es ja sein, dass wir uns doch noch mal wieder im Report begegnen. Herzlich grüßt Sie Ihr Klaus Grammel Anzeigen Goldschmiedemeisterin Bajinski-Drews Schmuckentwurf Anfertigung - Umarbeitung Trauringberatung Historische Dorfschmiede Alt-Marienfelde Tel Terminvereinbarung erbeten Hier könnte Ihre Anzeige stehen! 4

5 Aus dem Gemeindekirchenrat Sitzung am 8. Dezember 2004 und 12. Januar 2005 Die erste GKR-Sitzung mit den neu gewählten Mitgliedern stellt die Neuen immer gleich auf eine harte Probe: Zuerst einmal muss man ja quasi von vorne beginnen und den/die Vorsitzenden wählen, dann die Kommissionen und Ausschüsse bilden, um schließlich in die eigentliche Arbeit einsteigen zu können. Um das gute Ende gleich vorweg zu nehmen: Wir waren selber überrascht, dass wir die erste Sitzung mit 33 (!) Beschlüssen noch am selben Tag, nämlich dem 8. Dezember, kurz vor Mitternacht beenden konnten Als Vorsitzende wurde Pfn. Enke-Langner wieder gewählt und als Geschäftsführende Pfarrerin bestätigt; als Stellvertreter fungiert, wie bewährt, Ulrich Holz. Wie bisher teilen sich die Pfarrer/innen die Geschäftsführung auf und sind gleichzeitig Vorsitzende der entsprechenden Kommissionen (C. Enke-Langner: allgemein; U. Young: Kitas; U. Senst- Rütenik: Personal; E. Park: Finanzen; Planung Familienzentrum: C. Enke-Langner und U. Young; Bau: C. Enke-Langner). Dazu kommen die Arbeitsbereiche und weitere Zuständigkeiten der Pfarrer/ innen, wie (u.a.) Jugend-/Konfirmandenarbeit und Report (C. Enke-Langner), Kinder und Ökumene (U. Young), Abendkirche, Weltgebetstag und Polen (U. Senst-Rütenik), Senioren, Internet und Kirchhof (E. Park). Auch Pfr. i.r. Grammel und Pfr. i.r. Kramer beteiligen sich noch sehr aktiv in der Gemeindearbeit. Pfn. Senst-Rütenik und Pfr. Park vertreten die Gemeinde in den kreiskirchlichen Gremien (Struktur- und Haushaltsausschuss). Es gibt (wieder) eine Vielzahl von Beauftragungen, in denen sich Ehrenamtliche engagieren, z.b. Kirchdienst versehen, die Kasse prüfen, Kirchenbücher führen, Archiv betreuen, ökumenische Kontakte pflegen, den Report redigieren u.a.m. Weiterhin ist die Gemeinde vertreten durch V. Claus in der Gesellschafterversammlung der Diakoniestation, durch Annette Steinitz in der Mitgliederversammlung des DWTS und durch R. Czeranski im Kita-Trägerverband. D. Großkopf, U. Young und M. Hansen vertreten den GKR in den Kita-Kuratorien. Wie immer am Jahresende mussten die befristeten Beschäftigungsverhältnisse für das kommende Jahr überprüft und durch Beschlüsse ggf. verlängert werden. Darüber hinaus gehende Veränderungen und Umstrukturierungen können erst definitiv geplant und beschlossen werden, wenn der Fahrplan für die anstehende Neuerrichtung der Kita im Familienzentrum (s. Artikel in diesem Heft) fest steht. In einer Sondersitzung am beschloss der GKR, das Grundstück Ahrensdorfer Straße 1 an einen Investor zu verkaufen. Das bedeutet, dass wir nun in sehr kurzer Zeit die neue Kita bauen werden, die, wie berichtet, nach einem GKR-Beschluss im April, in der Waldsassener Straße 9 als neues Gebäude neben dem Gemeindezentrum stehen wird und mit dem alten Bau zusammen das neue Familienzentrum bildet. Für den jetzt dringlich gewordenen Planungsprozess werden wir ein Planungsbüro beauftragen, das das neue Raumkonzept aufgrund unserer Vorstellungen entwickelt und dann einen Architektenwettbewerb durchführt. Auch die Beauftragung eines Büros sowie die Beantragung der kirchenaufsichtlichen Genehmigung dafür wurden in der Dezember-Sitzung beschlossen. Nicht leicht fiel uns der Beschluss, die Eltern- Kind-Gruppe im Pfarrhaus nach dem Ruhestand von Frau Lanz nicht weiter zu führen. In der Frage, wo die Kinder dieser Gruppe bis zu ihrem Schuleintritt in den gemeindlichen Einrichtungen aufgenommen werden können, ist der GKR derzeit intensiv um eine Lösung bemüht, vor allem in der Januar-Sitzung, in der es um die Konsequenzen für die Gemeinde aufgrund der Durchführung des neuen Schulgesetzes ging. Denn durch die Verlagerung der Hortplätze an die Schulen muss sich in allen unseren Kitas vieles verändern. So werden die auslaufenden Hortplätze nach und nach durch Krippen- und Kindergartenplätze ersetzt. Glücklicherweise stand am Jahresende endlich fest, dass wir durch die Übergangsregelungen bis 2008 noch gewisse Spielräume haben. Das Gemeindefest im November hat einen erfreulichen Überschuss von 850 ergeben, von dem wir die Hälfte auf das Tansania-Konto umgebucht haben. Parallel dazu organisierte Ellen Krüger eine zusätzliche Sammelaktion zur Unterstützung von Andzendile, deren Elternhaus in Tanzania einem Straßen-Neubau weichen musste. Die Spendenfreudigkeit der Gemeinde machte es möglich, dass 500 als Unterstützung überwiesen werden konnten (Danke-Brief in diesem Heft). Pfn. Young berichtete von unseren ökumenischen Nachbarn: Die katholische Gemeinde Vom Guten Hirten feiert ab Februar ihr 100jähriges Bestehen. Hinweise und eine Einladung dazu sowie zum ebenfalls dort stattfindenden Weltgebetstags-Gottesdienst finden Sie in diesem Heft. Carola Enke-Langner 5

6 Ein Dankeschön aus Tanzania Liebe Gemeinde, am 24. Oktober 2004, dem Wahlsonntag zum GKR, hatten wir doch für Andzendile Mdalahela Geld gesammelt, damit das abgerissene Haus an anderer Stelle wieder neu aufgebaut werden kann. 283, plus einer größeren Spende von 200, = 483, sind zusammengekommen. Ich hatte ihr von der Stellwand geschrieben. Ich freue mich sehr, Ihnen heute ein Dankeschön von Andzendile weiterzugeben: Liebe Pfarer und Ellen Krüger, hab viele grüß aus Tanzania sendet Dir Andzendile Mdalahela, wie geht Ihnen. Meine Familie und ich sind wir alle gesund. Liebe Pfr. Vielen dank für Dein schön Brief den ich von euch erhilt habe Außerdem danke ich dass ihr meine Konto Nummer gehabt hat. Danke für Geld ich habe genommen im Bank. Danke, Danke, Danke. Am liebsten mochte ich Sie Herzlich willkommen hier zu mir damit wir kann lachen, singen, sprechen usw. Wann komt ihr? Gott segne euch im leben. Deine Andzendile Mdalahela Wäscheklammern und Noten was ist denn das für ein Durcheinander? Na, das kann ich schnell aufklären: Indem ich allmählich hochprozentig sehbehindert bin, muss ich mir die Klaviernoten sehr vergrößern lassen, um sie erkennen zu können. Diese baue ich auf dem Notenständer des jeweiligen Tasteninstrumentes auf. Und weil dieser wacklige Aufbau, auch auf der hintergestellten großen Pappe ständig umfallbereit ist, führe ich zu solchen feierlichen Gelegenheiten Wäscheklammern bei mir. So ausgerüstet wurde ich per Sammelbus abgeholt. Nachdem wir erstmal alle zur Ruhe gekommen waren, wurde ausgiebig gespeist und des Pfarrers selbstgebastelte Delikatessen gelobt. Nunmehr fing Pfr. Grammel sein exzellentes Klavierspiel an, womit er die Weihnachtslieder verfremdete, und wir zu raten hatten, welche Ur-Melodie darinnen steckte. Indem mein Sehvermögen innerhalb des letzten Jahres noch weniger geworden war, hatte ich mir zu Hause ein regelrechtes Programm eingeübt. Wie musste ich aber staunen, dass der Pfarrer schon vier der von mir vorgesehenen Weihnachtslieder vorwegnahm. Wat nu? Bedenkzeit war nicht mehr möglich. [Im Schowbusiness sind plötzliche Pannen mit einem Lächeln zu überspielen.] Und als ich dann angekündigt wurde, konnte ich nur noch hilflos fragen Doppelt spielen? Ach was, sagten alle, Weihnachtslieder kann man gern auch zweimal hören [und singen]. Das war die Lösung und ich spielte munter drauf los und alle sangen fröhlich mit. Wie immer ist dieser Heiligabend dem Pfr. Grammel zu danken und der jahrelangen Hilfe, der Margit, die nicht überall zu Gange war, sondern auch noch [Applaus, Applaus] ein Flötenkonzert zu Gehör brachte. Der Rest des Abends bestand in Rückfahrt aller behinderten Teilnehmer. Vielen Dank, dass es so was noch gibt. Ingeborg Diedering ( Schuhu genannt) Anzeigen Nachhilfeunterricht Frühenglisch learners point Jacobi & Magdanz GbR Grillostr. 26a Tel.: Berlin Fax: Anzeigen MALTESERSTRASSE BERLIN TEL AUTOBUS 183 BIS MARCHANDSTRASSE 6

7 Nachrichten aus der Gemeinde Immer montags findet im 14-tägigen Abstand im Gemeindezentrum der Singkreis statt. Die nächsten Termine sind: 14. Februar, 28. Februar, 14. März jeweils um 20:00 Uhr. Jede und jeder ist herzlich eingeladen. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung unter der Tel.-Nr. 030 / (Anne). Anne Liebig-Park Herzliche Einladung an alle von 9 990!!! Haben Sie Lust, sich mit uns in in gemütlicher Runde im im Gemeindezentrum u zu trtreffen?? e en Wir indsind m am 13.. März 2005 ab ab 14:30 14:30 Uhr Uhr im im "Café Café am am Sonntag" Sonntag Waldsassener Straße 9 und freuen uns au auf anregende Gespräche r mit Ihnen. Vielleicht l lösen ir wir das Rätsel: R Wer ist am längsten ehrenamtlich in in unserer Marienfelder Gemeinde tätig? tätig? Selbstverständlich erst sind sind auch auch all all diediejenigen enigen ilwillkommen, l, die das Café a am am S Sonntag schon n kennen oder es es kennen lernen wollen. is um Bis zum alles ute alles Gute! rigitte Brigitte Sch el Schoelkopf u rigitte u. itas Brigitte Woitas Einladung Zum Café am Sonntag der Ev. Kirchengemeinde in der Waldsassener Straße 9. Sonntags ab nach dem Gottesdienst und von 14:30 17:00 Uhr geöffnet, für all diejenigen, die in gemütlicher Atmosphäre ein Tässchen Cafe trinken wollen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Im Gemeindezentrum: Singmäuse mittwochs 16:00 17:00 Uhr (ab 3 J.) Patchwork freitags 15:00 16:30 Uhr (ab 6 J.) buntes Programm In der Dorfkirche: Kinderkirche dienstags 16:00 17:00 Uhr (für große und kleine Kinder) Im Pfarrhaus: MuT donnerstags 15:00 16:00 Uhr (ab 6 J.) Herzliche Einladung an die neuen Konfis, Ex-Konfis, Teamer und Jungendliche ins DOWN UNDER Öffnungszeiten des Jugendcafés Treffpunkt für Konfis, Ex-Konfis und Teamer/innen Montag Freitag Offene Jugendarbeit 18:00 20:00 Uhr 17:00 20:00 Uhr für Jugendliche ab 12 Jahre Dienstag Mittwoch Donnerstag Monika Lorenz Bernard Devasahayam 16:00 19:30 Uhr Jugendliche Aussiedler sind besonders willkommen (siehe auch Seite 8 unten) 17:00 20:00 Uhr Mit leckerem Imbiss zum kleinen Preis 16:00 20:00 Uhr Breakdancer Kirchenmusik 1. April: 19:30 Uhr Heinrich Schütz Auferstehungshistorie Motetten aus Romantik und Moderne Marienensemble des Domes zu Fürstenwalde Leitung: Georg Popp 7,50 / 5, ermäßigt 7

8 Anmeldung zum Kirchentag Anmeldung zur Teilnahme am Deutschen Evangelischen Kirchentag Der Kirchentag findet dieses Jahr vom Mai in Hannover statt. Wie immer gibt es die Möglichkeit, als Gruppe hin zu fahren das wird von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendarbeit des Kirchenkreises organisiert und für Jugendliche sogar ein wenig bezuschusst. Die Höhe des Zuschusses ist allerdings noch nicht sicher. Bei der Anreise in der Gruppe mit einem Sonderbus ergibt sich, inkl. Dauerkarte (79,00 / erm. 49,00 ), und ohne Unterschied betr. Gemeinschafts- oder Privatunterkunft ein Fahrtpreis von 101,00 (= ermäßigter Teilnehmer-Beitrag für nicht Erwerbstätige im Alter von 6 26 Jahren; wird für Gemeindemitglieder durch Zuschuss reduziert auf ca. 75,00 ) und für Erwachsene ohne Ermäßigung 131,00. Für Familien gilt ein Gesamtpreis von 155,00. Wer mitfahren will, meldet sich bitte im Büro, wo eine Liste geführt wird, in der man sich mit entsprechenden Wünschen eintragen kann Anmeldeschluss für diese Liste ist der 1. März 2005! Die Anmeldung ist dann verbindlich und Grundlage für die Anmeldung beim Kirchentag Nachmeldungen und Änderungen sind zwar noch möglich, Abmeldung jedoch zieht eine Bearbeitungsgebühr nach sich! Carola Enke-Langner Einladung zum Weltgebetstag Frauen aller Konfessionen laden ein Weltgebetstag Die Weltgebetstagsliturgie kommt in diesem Jahr aus unserem Nachbarland Polen. Die ökumenische Vorbereitungsgruppe lädt herzlich ein zum Gottesdienst am Freitag, 4. März 2005 um 18:00 Uhr in der katholischen Gemeinde Vom guten Hirten Malteserstraße 171. Freitag, 4. März 2005 Für die Vorbereitungsgruppe Ulrike Senst-Rütenik 8

9 Impressum Anzeigen Der Gemeinde-Report wird herausgegeben vom Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Marienfelde. Verantwortlich für die Redaktion: Sieglinde Dürr, Carola Enke-Langner, Benjamin Lassiwe, Hans Lorenz, Dana Woitas Anschrift: An der Dorfkirche 5, Berlin Telefon: , Fax: Gesamtherstellung: Hans Lorenz, Berlin Auflage: Stück Der Gemeinde-Report erscheint 9 x im Jahr. Wir geben den Gemeinde-Report kostenlos ab, freuen uns aber jederzeit über Spenden. Postbank Berlin, Kto.-Nr.: , BLZ Für Reportleser, denen der Report nicht gebracht wird, liegt er an folgenden Stellen zum Abholen bereit: GEMEINDEZENTRUM PFARRHAUS DORFKIRCHE KIRCHHOF ZEITUNGSKIOSK, Waldsassener Straße BLUMEN-Harms, Alt Marienfelde LEHMANN, Alt Marienfelde SPLETZER, Reinigung und Wäscherei, Marienfelder Allee 203 KÜHNE, Obst- und Gemüsehaus, Marienfelder Allee 38 Bäckerei SELLE, Kiepertstraße 18 BÜCHEREI, Marienfelder Allee 109 GO-Tankstelle mit Backshop, Lichterfelder Ring 96 (Ecke Kruseweg) Redaktionsschluß für die Ausgabe Mai 2005 ist der 29. März 2005 Der nächste Gemeindereport erscheint am 24. Februar 2005 Anzeige Direktvertrieb Durch die Natur zur Gesundheit Tel , Uwe G. Dreßel Steuerberater Berlin Mariendorfer Damm 446, Ecke Buckower Chaussee Telefon: 030 / Internet: 9

10 Einladung zun Konfirmandenunterricht für die Konfirmation im Mai 2006 Anmeldung Ab sofort können sich diejenigen zum Konfirmandenunterricht anmelden, die im Mai 2006 konfirmiert werden wollen sie sollten im neuen Schuljahr in die 7. Klasse kommen und zum Zeitpunkt der Konfirmation 14 Jahre alt sein. Die Konfirmandenzeit beginnt mit einem gemeinsamen Jugendgottesdienst am Sonntag, dem 14. August um 11 Uhr im Gemeindezentrum die Kurse fangen in der darauf folgenden Woche an. Den Unterricht führen wir in fünf Gruppen montags bis donnerstags an den Nachmittagen durch. Zum Konfirmandenunterricht gehört verpflichtend die gemeinsame Fahrt in den Herbstferien vom Oktober nach Plöwen in Mecklenburg/Vorpommern, die Mitarbeit in einem Praktikum in der Gemeinde und die Bereitschaft, an den Gottesdiensten der Gemeinde teil zu nehmen. An einem Wochenende vor der Konfirmation werden wir das Thema Abendmahl erarbeiten und zum ersten Mahl miteinander Abendmahl feiern. Die Anmeldungen werden ab 1. Februar im Gemeindezentrum während der Sprechzeiten entgegen genommen (Montag bis Freitag Uhr, Mittwoch und Donnerstag Uhr). Wer sich für einen bestimmten Kurs interessiert, ist gebeten, sich rasch zu melden, da jeder Kurs nur 12 Plätze hat. Wir freuen uns auf die neuen Gruppen! Carola Enke-Langner 100 Jahre Kirche Vom Guten Hirten Liebe Schwestern und Brüder in der Ökumene Marienfelde! Ab Februar feiern wir in vielfältiger Weise das 100. Kirchenjubiläum Vom Guten Hirten. Sie alle sind herzlich eingeladen mitzufeiern! Durch wechselnde Plakate und Handzettel werden wir Sie informieren. Am Sonntag, 13. Februar 2005 um Uhr sind Sie alle herzlich zu einem Gemeinde-Festgottesdienst mit anschließendem Jubiläumsempfang eingeladen. An diesem Tag können Sie die Festschrift 100 Jahre Kirche Vom Guten Hirten erwerben. Auf über 100 Seiten haben wir in Wort und Bild Kostbarkeiten unserer teilweise gemeinsamen Marien- felder Kirchengeschichte zusammengestellt. Wir danken Pfarrerin Ute Young und anderen Gemeindemitgliedern für ihre Beiträge und Unterstützung. Bitte notieren Sie jetzt schon: Sonntag, , Uhr Konzert Der Messias von G.Fr. Händel Samstag, Uhr Konzert mit Siegfried Fietz und Gerhard Barth Auf ein baldiges Wiedersehen grüßt Sie der PGR Vom Guten Hirten! (i.a. Inge Lux) Frauentreffen im Kirchenkreis Tempelhof Donnerstag, den 17. Februar 2005, 19:00 21:30 Uhr Gemeinde Alt-Tempelhof Kaiserin-Augusta-Straße 23, 2. Stock Hermann-Ehlers-Zimmer, Berlin Herzliche Einladung an alle Frauen, die sich im Kirchenkreis Tempelhof haupt- oder ehrenamtlich engagieren! Wir laden zum gegenseitigen Austausch und zur Information über die Arbeitsfelder der Evangelischen Frauen- und Familienarbeit der Landeskirche ein. Frau Dr. Ulrike Metternich (Theol. Referentin) wird einen Vortrag halten zum Thema: Paulus und die Frauen Über Ihr Kommen freuen wir uns! Pfarrerin Julia Guth, Dr. Ulrike Metternich 10

11 Aus der Gemeinde Taufen Nia-Naja Matschull Pierre Lange Lisa-Marie Balzer Henjo Völker Marc Andre Lange Jasmine Balzer Jeremias Reussner Nina Kiese Ronja Berger Katinka-Vanessa Schilling Vanessa Kieschke Marie-Christin Halbsguth Denise Sprenger Lea Schulze Janine Balzer Ryan Allen Beebe Lukas Blümel Goldene Hochzeit Edgar und Christine Lindner Beerdigungen Charlotte Hannemann Mfd. 92 Jahre Brigitte Netzel Mfd. 67 Jahre Margarete Raffel Spandau 92 Jahre Ulrich Reimann Mfd. 67 Jahre Hans-Jörg Floßdorf Buckow 163 Jahre Gerhard Bensch Mfd. 89 Jahre Helmut Amhof Mariendorf 69 Jahre Eva Hirte Mfd. 75 Jahre Erna Reinhardt Mfd. 94 Jahre Johanne Storck Mfd. 80 Jahre Christa Schmidt Tempelhof 74 Jahre Joachim Kliewer Mfd. 57 Jahre Leonie Lange Tempelhof 92 Jahre Margot Pachur Mfd. 67 Jahre Inge Neitzel Mfd. 78 Jahre Irmgard Czaby Lichterfelde 75 Jahre Otto Bittner Mfd. 93 Jahre Rainer Michaelis Dagersheim 48 Jahre Lise-Lotte Waltz Mariendorf 83 Jahre Renate Srodka Mfd. 67 Jahre Inge Trawinski Mfd. 74 Jahre Erika Borrmann Mfd. 95 Jahre Ella Lotz Mfd. 86 Jahre Ottilie Kamper Mfd. 89 Jahre Detlef Vollmer Mfd. 66 Jahre Helga Schmidtsdorf Mfd. 77 Jahre Margitta Heider Mfd. 74 Jahre Eleonore Becker Mfd. 79 Jahre Datum Dorfkirche, 9.30 Uhr Carola Enke-Langner (A) Ostersonntag Reinhard Kramer Eckhard Park 3. Advent Ulrike Senst-Rütenik Buß- und Bettag Ute Young (A) Gottesdienste Datum Gemeindezentrum, Uhr Carola Enke-Langner Ute Young (A) Familiengottesdienst Eckhard Park Ulrike Senst-Rütenik Buß- und Bettag Ute Young Ewigkeitssonntag Abendkirche jeden Freitag um 18:00 Uhr in der Dorfkirche Gottesdienst für große und kleine Kinder jeden Dienstag um 16:00 Uhr in der Dorfkirche 11

12 Homepage: wer wo was wann Gottesdienste Dorfkirche: So Uhr Gemeindezentrum: So Uhr Gottesdienst für große und kleine Kinder in der Dorfkirche: Di Uhr Büro im Gemeindezentrum, Waldsassener Straße 9, Berlin: Tel.: Sprechzeiten: Mo. Fr Uhr Büro im Pfarrhaus, An der Dorfkirche 5, Berlin: Tel.: (Helga Lange, Petra Gasch) Fax: Sprechzeiten: Mo Uhr Di. Do Uhr Sprechstunden der Pfarrerinnen und Pfarrer im Pfarrhaus, An der Dorfkirche 5, Berlin: Tel.: Pfr. Park Mo Uhr Pfn. Senst-Rütenik Di. (außer 1. Di. im Monat) Uhr im Gemeindezentrum, Waldsassener Str. 9, Berlin: Tel.: Pfn. Young Mi Uhr Pfn. Enke-Langner Do Uhr Kirchhof (Verwalterin: Kristine Trawnitschek) Marienfelder Allee 127, Berlin Tel.: Sprechzeiten: Mo. Do Uhr und Uhr Fr Uhr Kindertagesstätte I (Leiterin: Angelika Behrendt) Sprechstunde: Montags Uhr Kirchstraße 31, Berlin Tel.: Kindertagesstätte II (Leiterin: Regine Kurz) Ahrensdorfer Straße 1, Berlin Tel.: Kindertagesstätte III (Leiter: Achill Dombrowsky) Baußnernweg 5, Berlin Tel.: Eltern-Kind-Gruppen im Gemeindezentrum (Petra Bier, Marina Eyerund) Tel.: im Pfarrhaus (Hannah Lanz) Tel.: Offene Kinderarbeit (ab 6 Jahren) (Bernard Devasahayam) Tel.: Krümelgruppe (Venera Pingel) Tel.: Jugendarbeit (DOWN UNDER) Tel.: (Monika Lorenz, Bernard Devasahayam) KONferCAfé Mo Uhr für russlanddeutsche Jugendliche Di Uhr offene Jugendarbeit Mi Uhr Breakdancer Do Uhr KONferCAfé Fr Uhr Erwachsenenarbeit und Familienbildungsstättenarbeit Info Familienbildungsstätte: Tel.: Informationen zu Nähkursen über Tel.: Mutter-Kind-Gruppe (mit Kinderbetreuung): Tel.: (Christa Oßwald) Mi. und Do. vormittags Frauencafé mit Kinderbetreuung: Do Uhr Gesprächskreis Bibel und Leben im Gemeindezentrum: (Pfr. Grammel) Di Uhr Offener Abend im Gemeindezentrum: Do Uhr Kirchenmusik, Chöre: Peter-Michael Seifried Tel.: / Kinderchor: Bernard Devasahayam Tel.: Pilgrims: Jan Foit Tel.: Bernard Devasahayam Tel.: Flötengruppen/Unterricht: Carola Fengler Tel.: Seniorenarbeit: Tel.: Sprechzeiten im Gemeindezentrum Lilo Claus Mo Uhr Johanna Schmidt Di Uhr Heidi Wojke Do Uhr Trauerberatung Tempelhof Tel.: Badener Ring 23, Berlin Sprechzeiten: Mo. und Mi Uhr Do Uhr Allgemeine soziale Beratung des Kirchenkreises Tempelhof Götzstraße 24 e, Berlin Tel.: / Sprechzeiten: Di Uhr Do Uhr Evangelische Familienbildungsstätte im Kirchenkreis Tempelhof Friedrich-Franz-Straße 11 B, Berlin Tel.: , Fax: fbs.kktempelhof@kva-berlin.de Anonyme Alkoholiker Tel.: An der Dorfkirche 5 Sa Uhr Hortinitiative im Gemeindezentrum e.v. Tel.: Unsere Diakoniestationen Diakonie-Station Marienfelde Weskammstraße 15, Berlin (Eingang Hildburghauser Straße) Tel Häusliche Krankenpflege Hauspflege soziale Beratung Pflegefachberatung Diakonie-Zentrum Mariendorf Riegerzeile 1, Berlin Tel Kurzzeitpflege Tagespflege Mobile Hilfsdienste Fahrbarer Mittagstisch Öffnungszeiten: montags bis freitags Uhr 12

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