Sommersemester 2013 Vorlesungszeit :
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- Bettina Feld
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1 Sommersemester 201 Vorlesungszeit : Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude am Hegelplatz, Berlin Direktorin Prof. Dr. phil. Anke Lüdeling, DOR 24,.42, Tel Stellvertretender Direktor Prof. Dr. phil. Bernd Pompino-Marschall, DOR 24,.405, Tel Sekretariat Birgit Trettin, DOR 24,.1, Tel , Fax Geschäftsführende Mitarbeiterin Dr. Eva Schlachter, DOR 24,.14, Tel Prüfungsausschuss Germanistik/Skandinavistik Vorsitzende Prof. Dr. phil. Ulrike Vedder, DOR 24,.501, Tel Studienfachberatung Studienfachberaterin BA Germanistische Linguistik Dr. phil. Monika Strietz, DOR 24,.45, Tel Studienfachberater Master Linguistik Prof. Dr. phil. Bernd Pompino-Marschall, DOR 24,.405, Tel Studienfachberater BA Historische Linguistik Prof. Dr. phil. Wolfgang Hock, DOR 24,.244, Tel Studienfachberaterin BA Historische Linguistik Dr. phil. Annette Fischer, DOR 24,.240, Tel Studienfachberaterin Master Historische Linguistik Prof. Dr. phil. Karin Donhauser, DOR 24,.215, Tel Sprechzeit: Do Studienfachberaterin Master Deutsch als Fremdsprache Beauftragter für das Praxismodul im BA Germ,anistische Linguistik, im BA Historische Linguistik und im BA Deutsch Dr. phil. Ilka Höppner, DOR 24,.25, Tel Dr. Lars Zeige, DOR 24,.28, Tel Verantwortliche der Philosophischen Fak. II Referentin für Lehre und Studium Dr. phil. Barbara Gollmer, DOR 24,.205, Tel , Fax Sprechzeit: Do 11-1 Studentische Mitarbeiterin für Studienberatung Merle Rethschulte, DOR 24,.206, Tel Sprechzeit: Do 11-1 Uhr Koordinatorin für internationale Angelegenheiten M.A. Stephanie Trigoudis, DOR 24,.411, Tel Sprechzeit: Do 1-15 Praxiskoordinatorin Katrin Schütz, DOR 24,.409, Tel , Fax Sprechzeit: Di 1-15 Seite 1 von 1
2 Inhalte Überschriften und Veranstaltungen Bachelorstudiengang Historische Linguistik Modul 1: Grundlagen der Linguistik Modul : Die indogermanische Sprachfamilie 4 Modul 4: Grundlagen sprachlichen Wandels 4 Schwerpunkt Germanistik 4 Modul 6: Geschichte der deutschen Sprache II 4 Modul 7: Sprachliche Variation und Sprachgeschichte 5 Modul 8: Sprachliche Ebenen im historischen Wandel 5 Schwerpunkt Indogermanistik 6 Modul 1: Sanskrit 6 Modul 14: Forschungsthemen der Indogermanistik 6 Modul 15: Sprache und Theorie 6 Modul 11: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation 6 STUDIUM GENERALE 8 Personenverzeichnis 10 Gebäudeverzeichnis 12 Veranstaltungsartenverzeichnis 1 Seite 2 von 1
3 Bachelorstudiengang Historische Linguistik Modul 1: Grundlagen der Linguistik Grundkurs Linguistik 4 SWS 4 SP GK Do wöch. SO 22, 0.01 A. Lüdeling GK Mi wöch. BE 1, 144 A. Bürki GK Di wöch. BE 1, 144 B. Claus Der Kurs führt in Gegenstandsbereiche, Fragestellungen und Methoden der Linguistik ein. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den verschiedenen Ebenen der grammatischen Strukturbildung - Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und auf den angrenzenden Teilgebieten Phonetik, Graphematik und Pragmatik. Linguistische Grundbegriffe und Konzeptionen werden unter Rückgriff auf traditionelle und moderne Analysemethoden am Beispiel des Deutschen erläutert und in ihrem Zusammenwirken beschrieben. Das Vorgehen wird geprägt sein vom Blick auf die kognitiven Grundlagen von Sprache sowie auf die typologische Einordnung des Deutschen in das Spektrum der Sprachen der Welt. Linke, A. / Nussbaumer, M. / Portmann, P. (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer. Lüdeling, A. (2009): Grundkurs Sprachwissenschaft. Stuttgart: Klett. Meibauer, J. et al. (2007): Einführung in die germanistische Linguistik. 2., aktualisierte Auflage. Stuttgart/Weimar: Metzler Deutsche Grammatik 2 SWS 2 SP UE Fr wöch. SO 22, 0.01 A. Abramowski UE Fr wöch. SO 22, 0.01 A. Abramowski UE Do wöch. SO 22, 0.01 E. Schlachter Die Übung gibt einen deskriptiven Überblick über die Grammatik des Deutschen. Gegenstand der Übung sind: morphosyntaktische Kategorien von Wörtern und Wortformen (Wortarten, Flexionskategorien); syntaktische Funktionen (Satzglieder, Attribute); Sätze und Teilsätze (Satzarten, Satzgefüge); Wortstellung (Stellungsfelder, Stellungstypen). Die Arbeit mit empirischen Daten soll dabei den Blick für grammatische Phänomene der deutschen Gegenwartssprache schärfen. Die Studienpunkte für diese Übung werden vergeben für aktive Teilnahme am Seminar sowie für das Bearbeiten einer Hausaufgabe. Helbig, Gerhard und Joachim Buscha (2001). Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Leipzig: Langenscheidt; Welke, Klaus (2007). Einführung in die Satzanalyse: Die Bestimmung der Satzglieder im Deutschen. Berlin: de Gruyter; Duden Bd. 4( ): Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Mannheim Technische Übung Hilfsmittel 2 SWS 2 SP UE Fr wöch. SO 22, 0.01 A. Machicao y Priemer Zweck der Übung ist es, die Werkzeuge und Techniken zu vermitteln, die für die Rezeption linguistischer Literatur, die Durchführung von eigenen Forschungen und die Präsentation fremder und eigener Arbeiten in Referaten und Papieren nötig sind. Dies schließt die folgenden Themen ein: Wissenschaftliche Methoden, Organisations- und Publikationsformen der Sprachwissenschaft, Recherchetechniken in Bibliotheken und im Internet, Argumentationsformen in sprachwissenschaftlichen Arbeiten, die Befragung von Informanten, grundlegende korpuslinguistische, phonetische und psycholinguistische Methoden, linguistische Annotationswerkzeuge, elementare statistische Darstellungs- und Auswertungsverfahren, Planung und Durchführung einer referierenden oder eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit, sowie die Verwendung von Textverarbeitungs- und Präsentationssoftware für Referate und Hausarbeiten. Bedingung für die Vergabe der Studienpunkte: regelmäßige und aktive Teilnahme, Anfertigung von Hausaufgaben. Es werden Materialien per Moodle bereitgestellt. Die Daten für den Moodlezugang werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben Tutorium zum Grundkurs Linguistik 2 SWS 2 SP TU Di wöch. (1) BE 1, E44/46 B. Dietterle, K. Zuchewicz 1) Beginnt ab In diesem Tutorium werden praktische Übungen zu denjenigen Themen durchgeführt, welche im GK Linguistik Erwähnung finden, um theoretische Unklarheiten beseitigen zu können. Das Präsenztutorium stellt neben dem Online-Tutorium und den Tutor-Sprechstunden eine weitere Hilfestellung zum erfolgreichen Bestehen der GK-Linguistik-Klausur dar. Seite von 1
4 Modul : Die indogermanische Sprachfamilie Das Urindogermanische UE Mo wöch. DOR 24, W. Hock Die Übung befasst sich mit der indogermanischen Grundsprache und den Möglichkeiten ihrer Erschließung. Im Zentrum der Veranstaltung steht die synchrone Beschreibung des rekonstruierten Urindogermanischen und die einzelsprachliche Weiterentwicklung seiner Subsysteme (Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon). Campbell, L.: Historical Linguistics. Edinburgh Meier-Brügger, M.: Indogermanische Sprachwissenschaft. Berlin, New York Szemerényi, O.: Einführung in die vergleichende Sprachwissenschaft. Darmstadt Tichy, E.: Indogermanistisches Grundwissen für Studierende sprachwissenschaftlicher Disziplinen. Bremen Überblick über die indogermanischen Sprachen UE Mo wöch. (1) DOR 24, A. Feulner 1) Beginnt ab Der Kurs soll die Vertrautheit mit dem Sprachmaterial der einzelnen indogermanischen Sprachen wie auch mit den einschlägigen Arbeitsmitteln fördern und so auf die speziellen Sprachkurse hinführen. Die indogermanischen Sprachzweige und Einzelsprachen werden nacheinander vorgestellt, der sprachgeschichtliche Rahmen abgesteckt und Wichtiges aus Laut- und Formenlehre behandelt. Cowgill, Warren (1986), Indogermanische Grammatik, Band I, 1. Halbband: Einleitung, ins Deutsche übersetzt und bibliographisch bearbeitet von Alfred Bammesberger und Martin Peters, Heidelberg. Meier-Brügger, Michael (2002), Indogermanische Sprachwissenschaft, 8., überarb. und erg. Aufl. der früheren Darstellung von Hans Krahe, unter Mitarb. von Matthias Fritz und Manfred Mayrhofer, Berlin, New York, Modul 4: Grundlagen sprachlichen Wandels Sprachwandeltheorien 2 SWS 2 SP VL Di wöch. DOR 24, K. Donhauser Tutorium zum Grundkurs "Einführung in die historische Grammatik des Deutschen" 2 SWS 2 SP TU Fr wöch. DOR 24, J. Döblin Einführung in die historische Grammatik GK Di wöch. DOR 24, L. Zeige Dieser Grundkurs gibt einen Einblick in die wichtigsten sprachlichen Besonderheiten der einzelnen Sprachstufen des Deutschen und macht Epochen übergreifende Entwicklungstendenzen des deutschen Sprachsystems deutlich. An ausgewählten Bereichen der deutschen Sprachgeschichte werden Ursachen und Bedingungen für Sprachwandelprozesse diskutiert. Dabei werden wesentliche Entwicklungen auf allen sprachlichen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik) betrachtet. Donhauser, Karin / Fischer, Annette / Mecklenburg, Lars (2007): Moutons Interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD-ROM. Berlin / New York. Schmidt, Wilhelm (2006): Geschichte der deutschen Sprache. 10. Aufl. Stuttgart / Leipzig. Schwerpunkt Germanistik Modul 6: Geschichte der deutschen Sprache II Frühneuhochdeutsch SE Do wöch. DOR 24,.007 A. Abramowski Seite 4 von 1
5 Das Frühneuhochdeutsche ( ) ist die Periode der Standardisierungsprozesse im Deutschen. Es wird der Frage nach den außersprachlichen, aber auch den systeminternen Bedingungen sprachlicher Normentwicklung nachgegangen. Dabei werden alle Ebenen des Sprachsystems berücksichtigt, wobei die Graphematik, Syntax und Wortbildung Schwerpunktthemen sind. Außerdem wird die Rolle Martin Luthers beleuchtet, der mit seiner Bibelübersetzung die Entwicklung des Deutschen zu einer einheitlichen Standardsprache befördert hat. Hartweg, Frédéric / Wegera, Klaus-Peter (2005): Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des Mittelalters und der frühen Neuzeit. 2. neu bearbeitete Aufl. Tübingen; Ebert, Robert Peter/ Reichmann, Oskar / Solms, Hans-Joachim / Wegera, Klaus-Peter (199): Frühneuhochdeutsche Grammatik. Tübingen Historische Textanalyse UE Di wöch. DOR 24, A. Fischer In der Übung werden alt-, mittel- und frühneuhochdeutsche Texte übersetzt und sprachlich analysiert. Dadurch werden die in den Sprachstufenseminaren Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch bereits erworbenen Kenntnisse über die historische Grammatik des Deutschen gefestigt und die Analyse und Interpretation sprachhistorischer Phänomene vertieft. Außerdem werden Themen und Texte zum jüngeren Neuhochdeutsch untersucht und durch Referate begleitet. Braune, W. (2004): Althochdeutsche Grammatik I. Laut- und Formenlehre. 15. Aufl. bearb. v. Reiffenstein. Tübingen; Paul, H. (2007): Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Aufl., neu bearb. v. Klein, Solms, Wegera. Tübingen; Ebert, R. P./ Reichmann, O./ Solms, H.-J./ Wegera, K.-P. (199): Frühneuhochdeutsche Grammatik. Tübingen; Elspaß, St. (2005): Sprachgeschichte von unten. Tübingen. Modul 7: Sprachliche Variation und Sprachgeschichte Adpositionen - historisch, typologisch, dialektal SE Mo wöch. DOR 24, L. Zeige Adposition (in der Schule, meiner Meinung nach, von heute an) ist ein genuines Mittel sprachlicher Kommunikation, mit scheinbar klaren semantischen und syntaktischen Funktionen: Adpositionen betten ihr Komplement in einen Kontext ein und regieren dessen Kasus. Es gibt Adpositionen für räumliche, zeitliche und kausale Beziehungen. Im Seminar wird die diachrone, dialektale, diastratische und typologische Variabilität erarbeitet. Am Inventar, der Klassifikation, der Wortgeschichte und des Funktionsumfangs von Adpositionen sollen dabei die Grenzen der Definitionen ausgelotet werden. Im Verlauf des Seminars wechseln die Arbeitsformen Textarbeit, Referat und Gruppenarbeit Historische Korpuslinguistik SE Mi wöch. DOR 24, A. Lüdeling, C. Odebrecht Die historische Linguistik ist notwendigerweise korpusbasiert - es gibt ja keine anderen Daten. Die (elektronische) Aufbereitung und Auswertung von historischen Korpora ist aber problematisch - so sind nicht alle Textsorten überliefert, die Texte sind viel weniger standardisiert als heute, man weiß oft wenig über die Autoren etc. In diesem Seminar wollen wir selbst ein kleines historisches Korpus aus Kräuterkundetexten erstellen, annotieren und auswerten und damit auf die bereits vorhandenen Datengrundlagen des Ridges Herbology Korpus und der aktuellen Forschung in diesem Gebiet aufbauen. Dabei wird uns die Frage beschäftigen, wie das Deutsche sich zu einer Wissenschaftssprache entwickelt hat. Modul 8: Sprachliche Ebenen im historischen Wandel Phraseologie SE Do wöch. DOR 24, P. Schmitt Ausgehend von den unterschiedlichen linguistischen Forschungsansätzen sollen zunächst Wesen und semantische Funktion des Phraseologismus in Abgrenzung zu verwandten Formen fester Wendungen (Sprichwörter, Sagwörter, geflügelte Worte u. ä.) geklärt werden. In einem zweiten, historisch orientierten Ansatz werden anhand von konkreten Beispielen und Fallgruppen Fragen der Entstehung, Wandlung und Tradierung von Phraseologismen im engeren und weiteren Sinn diskutiert. Schließlich sollen einige der größeren synchronen und diachronen Wörterbücher des Deutschen sowie die wesentlichen Spezialwörterbücher auf Darstellungstechnik und Ergiebigkeit sowie die Erklärbarkeit von Phraseologismen untersucht werden. Christine Palm, Phraseologie. Eine Einführung. Tübingen 1995 Harald Burger, Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Berlin 1998 Wolfgang Fleischer, Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, 2. Aufl. Tübingen Adpositionen - historisch, typologisch, dialektal SE Mo wöch. DOR 24, L. Zeige Seite 5 von 1
6 detaillierte Beschreibung siehe S Historische Korpuslinguistik SE Mi wöch. DOR 24, A. Lüdeling, C. Odebrecht detaillierte Beschreibung siehe S. 5 Schwerpunkt Indogermanistik Modul 1: Sanskrit Sanskrit II UE Di wöch. DOR 24,.10 W. Hock Die Übung setzt Sanskrit I des vergangenen Semesters fort und knüpft unmittelbar an den dort besprochenen Stoff an. Außer den fallweisen sprachistorischen Erläuterungen folgt in diesem Kurs in der zweiten Hälfte des Semesters ein systematischer Überblick über die historische Lautlehre des Altindischen. Mayrhofer, Manfred: Sanskrit-Grammatik. Berlin, New York Modul 14: Forschungsthemen der Indogermanistik Der indogermanische Flexionsakzent SE Mo wöch. DOR 24,.007 W. Hock Einen Schwerpunkt der indogermanistischen Forschung bildet in den letzten Jahrzehnten die Rekonstruktion des urindogermanischen Flexionsakzents. Übereinstimmung wurde bislang darin erzielt, dass sowohl im Verbal- als auch insbesondere im Nominalsystem von einer ganzen Reihe immobiler ( statischer ) und mobiler ( kinetischer ) Akzentparadigmen in der indogermanischen Grundsprache auszugehen ist. Gleichwohl bleiben die Anzahl dieser rekonstruierten Akzenttypen, die jeweilige Akzentbewegung innerhalb des Paradigmas und die Zuweisung einzelner Lexeme zu ihnen umstritten. Im Seminar sollen diese verschiedenen Ansätze durch die Besprechung einzelner Spezialuntersuchungen kritisch überprüft und diskutiert werden. Als grundlegende Fachliteratur sind die in Modul gegebenen Einführungswerke zu konsultieren. Weitergehende Angaben zu Spezialuntersuchungen werden in der ersten Stunde gegeben. Modul 15: Sprache und Theorie Litauisch UE Do wöch. DOR 24,.10 A. Feulner Die Übung gibt einen abgeschlossenen Überblick über die synchrone Grammatik der modernen litauischen Standardsprache. Übungen und erste einfache Textlektüre dienen der Ergänzung und Vertiefung. Eckert, Rainer / Bukevičitė, Elvira-Julia / Hinze, Friedhelm (1994), Die baltischen Sprachen. Eine Einführung, Leipzig. u.a. Senn, Alfred (1957, 1961), Handbuch der litauischen Sprache, Band I: Grammatik, Band II: Lesebuch und Glossar, Heidelberg. Modul 11: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation Redigieren, Korrigieren und ihre orthographisch-grammatischen Grundlagen 2 SWS PL Do wöch. DOR 24, U. Enderle Die Teilnehmer sollen ausgehend von orthographischen Konventionen und grammatischen Beobachtungen die praktischen Erfordernisse des Redigierens und Korrigierens von Texten für Beruf und Studium kennenlernen. Es werden exemplarisch einige orthographisch-grammatische Bereiche analysiert, die wichtigsten Korrekturzeichen und Richtlinien des Schriftsatzes erarbeitet, der Umgang mit gängigen Hilfsmitteln geübt. Es werden typische Problemfälle bei verschiedenen Textsorten reflektiert. Unterschiede zwischen Redigieren und Korrigieren spiegeln sich in den Übungstexten wider. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer bereits die einführende Lehrveranstaltung zur deutschen Grammatik besucht haben oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen. Für drei Studienpunkte sind die regelmäßige Vorbereitung der Übungen mit Hilfe von Nachschlagewerken und Grammatiken und das Bestehen einer Klausur Bedingung. Seite 6 von 1
7 Praxiskolloquium 2 SWS PCO Di tgl./2 (1) SO 22, 0.01 L. Zeige 1) ACHTUNG - Raumtausch!Ab in SO 22A, Informationsveranstaltung zum Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen 1 SWS PW Mi Einzel (1) DOR 24, K. Schütz 1) findet am statt Die Informationsveranstaltung zum Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen ist für alle Studierenden der Bachelorstudiengänge der Philosophischen Fakultät II (Institut für deutsche Literatur, Institut für deutsche Sprache und Linguistik, Nordeuropa-Institut, Institut für Amerikanistik und Anglistik, Institut für Romanistik, Institut für Slawistik, Institut für Klassische Philologie). Die Veranstaltung findet einmalig statt und ist Bestandteil des Praxisworkshop Training zur beruflichen Orientierung 1 SWS 1 SP PW Fr 1-16 Einzel (1) GEO 47,.16 L. Schulz PW Sa Einzel (2) DOR 24, 1.08 L. Schulz PW Sa 1-16 Einzel () DOR 24, 1.08 L. Schulz PW Fr Einzel (4) GEO 47,.16 L. Schulz PW Fr Einzel (5) GEO 47,.16 L. Schulz PW Sa Einzel (6) DOR 24, 1.08 L. Schulz PW Sa 1-16 Einzel (7) DOR 24, 1.08 L. Schulz PW Fr 1-16 Einzel (8) GEO 47,.42 L. Schulz PW Sa Einzel (9) DOR 24, 1.08 L. Schulz PW Sa 1-16 Einzel (10) DOR 24, 1.08 L. Schulz 1) findet am statt 2) findet am statt ) findet am statt 4) findet am statt 5) findet am statt 6) findet am statt 7) findet am statt 8) findet am statt 9) findet am statt 10) findet am statt Wo, was, wie? Training zur beruflichen Orientierung Wo stehe ich in 15 Jahren? Sicherlich hat diese Frage mit Erwerbstätigkeit zu tun. Damit meine Arbeit auch zu mir passt, ist es sinnvoll, früh herauszufinden, wo, was, wie ich meine Arbeitskraft einbringen möchte und kann. Das Training zur beruflichen Orientierung bietet als Bestandteil des BZQ-Moduls die Chance, sich in drei intensiven Stunden mit der eigenen Berufsorientierung auseinanderzusetzen. In der Pflicht, an diesem Training teilzunehmen eröffnet sich die Gelegenheit, all das, was Sie als Teilnehmende mitbringen - Studium, Neigungen, Interessen und ihre Persönlichkeit- auf ein späteres Berufsleben hin zu hinterfragen und Strategien zu entwickeln, die Gelassenheit beim Berufseinstieg nach Bachelor, Master oder Promotion ermöglichen. An diesem Training müssen Sie im Laufe eines Bachelorstudiums an der Phil. Fak. II einmal teilnehmen. Bitte vergessen Sie nicht, sich in AGNES für eine Gruppe dieser Veranstaltung anzumelden Vom Studium zum Beruf PL Mo wöch. (1) DOR 24, K. Schütz 1) findet vom bis statt In dieser Praxisorientierten Lehrveranstaltung geht es um Ihre berufliche Orientierung. Interaktiv entwickeln Sie Ihre persönlichen Berufsvorstellungen. Sie finden heraus, welcher Job zu Ihnen passt und wie Sie sich auf Ihre berufliche Karriere bereits während des Studiums vorbereiten können. Wir analysieren verschiedene Bewerbungsstrategien, diskutieren über Fähigkeiten und insbesondere über Schlüsselkompetenzen. Außerdem werden wir Unternehmen besichtigen, um uns ein genaues Bild über den konkreten Arbeitsalltag und die Erwartungen der Arbeitgeber zu machen. Auf diesem Wege erhalten Sie einen guten Überblick über Berufsfelder für Geisteswissenschaftler/innen Karriere- und Praxiswoche für Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler/innen 1 SWS 1 SP Proj Block (1) K. Schütz 1) findet vom bis statt Seite 7 von 1
8 Karriere- & Praxiswoche für Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Die Karriere- & Praxiswoche findet bereits zum vierten Mal statt. In diesem Jahr richtet sich das Programm sowohl an Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen als auch an die Wirtschaftswissenschaftler/innen. Ziel der Woche ist: 1. Studierende über Praktikums-, Volontariats-, Trainee- und Jobmöglichkeiten zu informieren. 2. Den Kontakt zwischen Universität und Wirtschaft herzustellen und zu stärken.. Die Studierenden auf die Zeit nach dem Studienabschluss vorzubereiten. Was erwartet Sie: Informative Firmenpräsentationen: Nutzen Sie die Vorträge um spannende Informationen über die Unternehmen einzuholen und um die Unternehmensvertreter alles zu fragen was Sie schon immer über ihr Unternehmen oder die Institution wissen wollten. Podiumsgespräche: Drei Experten aus der Praxis informieren Sie über Ihren konkreten Arbeitsalltag und stellen Ihnen so verschiedene Berufsfelder vor. Sie sind eingeladen, Fragen zu stellen und mit den Gästen zu diskutieren. Soft Skill & Case Study Workshops: Bei spannenden Workshop Themen können Sie in Zusammenarbeit mit qualifizierten Experten Ihr Wissen und Können testen und erweitern. Gleichzeitig können Sie sich vor Entscheidungsträgern der jeweiligen Unternehmen beweisen und so direkt zu Praktika oder Ihrem Jobeinstieg ins Gespräch kommen. Bewerbungsmappencheck: Sowohl das WIWEX-Team als auch das PhiloNET-Team wird während der Karriere- & Praxiswoche für Studierende einen kostenlosen Bewerbungsmappencheck anbieten. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos. Das aktuelle Programm und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf ODER Um Anmeldung wird gebeten: Bitte schicken Sie eine an: hannes.tauch@wiwex.net Geben Sie bei der Anmeldung an, welchen Vortrag, welche Firmenpräsentation, welchen Workshop Sie besuchen wollen. Anerkennung für den Bereich Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen in den Studiengängen der Sozial- und Geisteswissenschaften: Wollen Sie die Teilnahme an der Karriere- & Praxiswoche im Bereich Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen anerkannt bekommen, müssen Sie folgende Veranstaltungen besuchen: Zwei Firmenpräsentationen + zwei Podiumsgespräche + einen Workshop + einen Bewerbungsmappencheck STUDIUM GENERALE Q-Tutorium: Berlin Map Task Corpus Korpusdesign und gesprochene Sprache TU Do wöch. DOR 24, S. Sauer Unsere alltägliche Kommunikation besteht zu einem Großteil aus spontan gesprochener Sprache, dennoch beschränkt sich linguistische Forschung oft auf Schriftsprache und empirisch nicht belegte Beispiele. Korpora, d.h. elektronisch verfügbare Sammlungen von Texten, stellen eine in der Linguistik immer wichtiger werdenen Ressource dar, durch die Sprache systematisch sowohl quantitativ als auch qualitativ untersucht werden kann. Das Berlin Map Task Corpus (BeMaTaC) besteht aus Audio- und Videoaufnahmen von Muttersprachler_innen sowie Lerner_innen, die sich gegenseitig jeweils eine Route auf einer Karte erklären. Diese Dialoge werden anschließend transkribiert und auf verschiedenen Ebenen annotiert. Neben kontrastiven Analysen zur Spracherwerbsforschung ermöglicht BeMaTaC z.b. auch Untersuchungen zu Disfluencies, Phonetik, Pragmatik und Syntax. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Methoden und Werkzeuge zum Aufbau und zur Arbeit mit Korpora kennenzulernen. Neben den theoretischen Grundlagen werden diese Fähigkeiten direkt an der Arbeit mit BeMaTaC erworben. Dazu werden in Teams eigenständig neue Aufnahmen mit Proband_innen gemacht, diese anschließend transkribiert und annotiert. Welche linguistischen Kategorien annotiert werden, hängt dabei auch von den Vorkenntnissen und Interessen der Teilnehmenden ab. Eine abschließende Auswertung erfolgt durch die Untersuchung eigener kleiner Forschungsfragen. Lüdeling, Anke; Kytö, Merja (2009). "Corpus Linguistics: An International Handbook, Volume 2." Boersma, Paul (2010). "Praat, a system for doing phonetics by computer." In Glot International 5 (9/10): Zeldes, Amir; Ritz, Julia; Lüdeling, Anke; Chiarcos, Christian (2009). "ANNIS: A Search Tool for Multi-Layer Annotated Corpora." In Proceedings of Corpus Linguistics 2009: July Zum Gebrauch von Sprachbildern in den Wissenschaften 2 SWS TU Di wöch. (1) GEO 47, 0.09 T. Neumann, J. Sobolew 1) findet vom bis statt Immer mehr rückt der Gebrauch von Metaphern in den Wissenschaften in den Mittelpunkt allgemeiner Aufmerksamkeit. Wenn man Sprachbildlichkeit nicht verhindern kann und im Aspekt des Verbotes deutet sich interdisziplinäre Machtpolitik an sollte man nicht ihr konfuses Zirkulieren zumindest kontrollieren? Was sind die Gebrauchsregeln und Funktionen von Metaphern, bei der Psychoanalyse, Evolutionstheorie, Kybernetik, Physik oder Chemie (von Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft ganz zu schweigen), was sind die Bedingungen und Auswirkungen ihres Einsatzes? Gemeinsam wollen wir neben prominenten Beispielen aus der Wissenschaftsgeschichte auch unsere eigene Textproduktion mit sprachphilosophischen (Wittgenstein, Nietzsche) literaturwissenschaftlichen (Black, Blumenberg) und natürlich diskursanalytischen (Foucault) Sichtweisen untersuchen. Seite 8 von 1
9 Wie kann ich die Welt verändern? - Social Innovation und Social Entrepreneurship in Theorie und Praxis 2 SWS PT Mi Einzel (1) K. Biller, Fr Einzel (2) K. Biller, Sa Einzel () K. Biller, Sa Einzel (4) K. Biller, Mi Einzel (5) K. Biller, Sa Einzel (6) K. Biller, Do Einzel (7) K. Biller, Sa 10-1 Einzel (8) K. Biller, 1) findet am statt; Veranstaltungsort: Hauptgebäude der HU, Unter den Linden 6, Raum 120, 2. Etage (über Audimax) 2) findet am statt ) findet am statt 4) findet am statt 5) findet am statt 6) findet am statt 7) findet am statt 8) findet am statt; optionaler Termin Statt einer Online-Einschreibung über AGNES bitte eine an social.ent.edu@gmail.com senden. Täglich erreichen uns Nachrichten über technologische Neuerungen, die unser Leben erleichtern. Dennoch gibt es weltweit eine schier endlose Reihe von grundlegenden Problemen, die ungelöst bleiben. Es ist wenig verwunderlich, wenn es den Anschein macht als hätten wir der Vielzahl dieser Probleme keine adäquaten Lösungen entgegenzusetzen. Derzeit nutzt nur ein kleiner Teil der Gesellschaft sein kreatives Potential ernsthaft, zielgerichtet und strategisch zur Lösung sozialer und ökologischer Probleme. Die Vielfalt und Komplexität gesellschaftlicher Herausforderungen erfordert jedoch innovative, experimentelle und gleichzeitig professionelle Lösungsversuche. Eine unternehmerische Gesellschaft, die ihr kreatives Potential der Lösung gesellschaftlicher Probleme widmet, ist ein Hoffnungsträger in Zeiten, wo staatliche Top-Down Ansätze scheitern. Vorbilder dieser Vision sind Social Entrepreneurs. Darunter versteht man Menschen, die an der Realisierung innovativer Visionen arbeiten, welche das Potential für positiven systematischen gesellschaftlichen Wandel haben. Im Rahmen des Blockseminars sollen die Teilnehmenden das Feld der Social Innovation und des Social Entrepreneurship praxisnah kennen lernen. Dazu werden anhand selbstgewählter gesellschaftlicher Problemstellungen, exemplarisch und methodengeleitet, Lösungsansätze entwickelt und umsetzungsfähig gemacht. Dabei steht die Arbeit in Projektgruppen im Mittelpunkt. Ziel des Seminars ist es, Wege aufzuzeigen unternehmerisch zur Lösung drängender gesellschaftlicher Probleme beizutragen. Dazu lernen die Teilnehmenden ausgewählte Methoden (Design Thinking, Business Model Canvas, The Lean Start Up, Pitching), spannende Case-Studies und die Unterstützerlandschaft kennen. Für im Seminar entwickelte Konzepte, die Teilnehmende umsetzen wollen, werden Anknüpfungspunkte geschaffen. Das Seminar findet an drei ganzen und vier halben Tagen statt. Zwischen den Terminen sollte Zeit für die Entwicklung und das Testen der Ideen eingeplant werden. Um Euch zu zeigen, wie das in etwa aussehen könnte, haben wir ein paar Eindrücke aus dem Wintersemester als Film festgehalten. Den Seminarplan findet Ihr hier: Da wir max. 0 Personen aufnehmen können, bitten wir Euch in diesem Formular euer Interesse zu dem Seminar anzumelden: Bewerbungsschluss ist der Kontakt: social.ent.edu@gmail.com Organisatorisches: BA BWL und VWL: SP, Modul: "Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation (BZQ I)" Prüfung: Konzeptionierung einer Unternehmung (ausgehend von einem gesellschaftlichen Problem), Testung und Vorstellung vor einem Publikum Seite 9 von 1
10 Personenverzeichnis Person Abramowski, Anneliese, Tel , ( Deutsche Grammatik ) Abramowski, Anneliese, Tel , anneliese.abramowski@rz.hu-berlin.de ( Frühneuhochdeutsch ) Biller, Korbinian ( Wie kann ich die Welt verändern? - Social Innovation und Social Entrepreneurship in Theorie und Praxis ) Bürki, Andreas, andreas.buerki@hu-berlin.de ( Grundkurs Linguistik ) Claus, Berry, Tel , berry.claus@hu-berlin.de ( Grundkurs Linguistik ) Dietterle, Burkhard, Tel. 9726, burkhard.dietterle@staff.hu-berlin.de ( Tutorium zum Grundkurs Linguistik ) Döblin, Josephine, Tel. 9608, fibne@gmx.net ( Tutorium zum Grundkurs "Einführung in die historische Grammatik des Deutschen" ) Donhauser, Karin, Tel , karin.donhauser@rz.hu-berlin.de ( Sprachwandeltheorien ) Enderle, Ursula, ursula.enderle@wege-zum-text.de ( Redigieren, Korrigieren und ihre orthographisch-grammatischen Grundlagen ) Feulner, Anna Helene, Tel , anna.helene.feulner@rz.hu-berlin.de ( Überblick über die indogermanischen Sprachen ) Feulner, Anna Helene, Tel , anna.helene.feulner@rz.hu-berlin.de ( Litauisch ) Fischer, Annette, Tel , annette.fischer@rz.hu-berlin.de ( Historische Textanalyse ) Hock, Wolfgang, Tel , wolfgang.hock@rz.hu-berlin.de ( Das Urindogermanische ) Hock, Wolfgang, Tel , wolfgang.hock@rz.hu-berlin.de ( Sanskrit II ) Hock, Wolfgang, Tel , wolfgang.hock@rz.hu-berlin.de ( Der indogermanische Flexionsakzent ) Lüdeling, Anke, Tel , anke.luedeling@rz.hu-berlin.de ( Grundkurs Linguistik ) Lüdeling, Anke, Tel , anke.luedeling@rz.hu-berlin.de ( Historische Korpuslinguistik ) Machicao y Priemer, Antonio, mapriema@hu-berlin.de ( Technische Übung Hilfsmittel ) Neumann, Thomas ( Zum Gebrauch von Sprachbildern in den Wissenschaften ) Odebrecht, Carolin, carolin.odebrecht@hu-berlin.de ( Historische Korpuslinguistik ) Reiner, Leon ( Wie kann ich die Welt verändern? - Social Innovation und Social Entrepreneurship in Theorie und Praxis ) Sauer, Simon, sauersim@hu-berlin.de ( Q-Tutorium: Berlin Map Task Corpus Korpusdesign und gesprochene Sprache ) Schlachter, Eva, Tel , eva.schlachter@rz.hu-berlin.de ( Deutsche Grammatik ) Schmitt, Peter ( Phraseologie ) Schulz, Lars-Robin, schulzlr@hu-berlin.de ( Training zur beruflichen Orientierung ) Schütz, Katrin, Tel , katrin.schuetz@hu-berlin.de ( Informationsveranstaltung zum Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen ) Schütz, Katrin, Tel , katrin.schuetz@hu-berlin.de ( Vom Studium zum Beruf ) Schütz, Katrin, Tel , katrin.schuetz@hu-berlin.de ( Karriere- und Praxiswoche für Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler/innen ) Sobolew, Johannes ( Zum Gebrauch von Sprachbildern in den Wissenschaften ) Zeige, Lars, Tel , lars.zeige@rz.hu-berlin.de ( Einführung in die historische Grammatik ) Zeige, Lars, Tel , lars.zeige@rz.hu-berlin.de ( Adpositionen - historisch, typologisch, dialektal ) Seite Seite 10 von 1
11 Person Zeige, Lars, Tel , ( Praxiskolloquium ) Zuchewicz, Karolina, Tel. 9726, karolina.zuchewicz@cms.hu-berlin.de ( Tutorium zum Grundkurs Linguistik ) Seite 7 Seite 11 von 1
12 Gebäudeverzeichnis PIKTOGRAMME Kürzel Piktogr. Straße / Ort Objektbezeichnung BE 1 Bebelplatz 1 Kommode DOR 24 Dorotheenstraße 24 Universitätsgebäude am Hegelplatz GEO 47 Georgenstraße 47 Pergamonpalais SO 22 Sophienstraße 22-22a Institutsgebäude Seite 12 von 1
13 Veranstaltungsartenverzeichnis GK PCO PL Proj PT PW SE TU UE VL Grundkurs Praxiskolloquium Praxisorientierte Lehrveranstaltung Projekt Projekttutorium Praxisworkshop Seminar Tutorium Übung Vorlesung Seite 1 von 1
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude
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