Günter Krampen. Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
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- Benjamin Beck
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1 Günter Krampen Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
2 Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention
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4 Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention von Günter Krampen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO Boston AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI
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7 Close your eyes Have no fear Every day in every way Its getting better and better (John Lennon, 1980) Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.
8 Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage Stellenwert systematischer Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention Systematische Entspannungsverfahren vs. unsystematische Entspannung im Lebensalltag Unsystematische Erholungs- und Entspannungspräferenzen Systematische Entspannungsverfahren, -methoden und -techniken Übergangsbereich zwischen unsystematischen und systematischen Entspannungstechniken Klassifikation systematischer Entspannungsverfahren Art der Entspannungsindikation und -reaktion Anwendungstypen Entspannungsverfahren als psychotherapeutische und psychologische Interventionsmaßnahmen Sozialrechtliche Anerkennung Wissenschaftliche Anerkennung Kontext in der Geschichte der Psychotherapie Systematische Entspannungsverfahren Gemeinsame Elemente bei Training und Anwendung von Entspannungsverfahren Die Körperhaltung beim Üben Die Rücknahme aus der Entspannungsübung Autogenes Training Entstehung des Autogenen Trainings Aufbau des Autogenen Trainings Die Grundstufe des Autogenen Trainings Autogene Modifikation: Individuelle formelhafte Vorsatzbildung Autogene Meditation Varianten und Weiterentwicklungen des Autogenen Trainings Progressive Relaxation Entstehung der Progressiven Relaxation Aufbau der Progressiven Relaxation Grundlegende Hinweise für das Training der Progressiven Relaxation Die 16er Trainingsform der Progressiven Relaxation Die 11er Trainingsform der Progressiven Relaxation Die 5er Kurzform der Progressiven Relaxation Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.
10 8 Inhaltsverzeichnis Die mentale Kurzform der Progressiven Relaxation Varianten und Modifikationen der Progressiven Relaxation Empirische Befunde und Erklärungsmodelle Autogenes Training und Progressive Relaxation im Vergleich Konzeptueller Vergleich Empirische Vergleiche Vergleiche mit anderen Entspannungsverfahren Differenzielle Indikation Theoretische Zugänge zu systematischen Entspannungsverfahren Der theoretische Ansatz von Johannes Heinrich Schultz zum Autogenen Training Der neuromuskuläre Ansatz von Edmund Jacobson zur Progressiven Relaxation Biopsychologische Zugänge Lerntheoretische Zugänge Informationstheoretischer Zugang Kognitivistische Zugänge Salutogenetische Ansätze Fazit Indikationen und Kontraindikationen von systematischen Entspannungsverfahren Allgemeine Indikationsstellung von Entspannungsverfahren Allgemeine Indikationsmerkmale Allgemeine Indikationsbereiche: Beschwerden- und Problembelastungen Persönlichkeitsmerkmale Indikationen von Entspannungsverfahren im klinischen Bereich Spezielle Indikationen bei psychischen Störungen Spezielle Indikationen bei Organfunktionsstörungen Indikationen von Entspannungsverfahren im präventiven Bereich Zielsetzungen bei der Anwendung von Entspannungsverfahren im präventiven Bereich Erwachsenenbildung Gerontologie Einsatz bei Schülern und Studierenden Arbeit und Beruf Anwendung im Sport Kontraindikationen systematischer Entspannungsverfahren Grundlegende Bemerkungen Absolute Kontraindikationen Relative Kontraindikationen Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.
11 Inhaltsverzeichnis 9 5 Effekte systematischer Entspannungsverfahren Biopsychologische Effekte Einleitende Bemerkungen Veränderungen der neuromuskulären Aktivität Veränderungen der elektrodermalen Aktivität Veränderungen von Durchblutung und Körpertemperatur Veränderungen von Herzfunktionen und Blutdruck Veränderungen der Atmung Veränderungen gastrointestinaler Funktionen Veränderungen biochemischer Parameter Veränderungen in der kortikalen Aktivität Psychologische Effekte Einleitende Bemerkungen Entspannungs- und Erholungsfähigkeit: Aufbau von Resilienzfaktoren Innere Lösung und Gelassenheit: Resonanzdämpfung überstarker Affekte Abbau psychophysiologischer Dysregulationen: Selbstregulation vegetativer Funktionen Bessere Nutzung eigener Fähigkeiten: Optimierung der Performanz Schmerzverhinderung und -abstellung: Autoinstruktive Kontrolle Erhöhung der Selbstbestimmung und -kontrolle: Erhöhung der Selbstwirksamkeit Lernprozesse bei systematischen Entspannungsverfahren Der Lern- und Transferprozess beim Erwerb eines systematischen Entspannungsverfahrens Didaktik von Einführungskursen Allgemeine Informationen, Demonstrations- und Kontrollversuche Instruktionen zur Körperhaltung und zum Zurücknehmen Einsatz von Medien und Hilfsmitteln Einführung in die Abfolge der Übungsbestandteile Anleitendes vs. begleitendes Vorgehen Verwendung mentaler Vorstellungsbilder Durchführung der Übungen im Interventionssetting Durchführung der Übungen außerhalb des Interventionssettings Nachbetreuung und Auffrischtermine Durchschnittlicher Lernverlauf und Transfer Der Lern- und Konsolidierungsprozess Der Transfer in den Lebensalltag Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.
12 10 Inhaltsverzeichnis Fördernde Randbedingungen (unspezifische Wirkfaktoren) Schwierigkeiten beim Erwerb systematischer Entspannungsverfahren Zur formalen Qualifikation von Trainern und Therapeuten Vermittlungs- und Handlungsfehler von Trainern und Therapeuten Lernschwierigkeiten bei den Teilnehmern Organisation und Durchführung von Einführungen in systematische Entspannungsverfahren Organisation von Einführungen in systematische Entspannungsverfahren Einführungen in der Gruppe Organisationsformen Gruppengröße und -zusammensetzung Räumlichkeit und Ausstattung Anmeldung, Überweisung und institutionelle Einbindung Umfang des Kurses: Dauer und Anzahl der Sitzungen Weiterführende Inhalte Einzeleinführungen Einsatz gemäß der Psychotherapie-Richtlinien Zur Praxis von Einzeleinführungen Durchführung von Einführungen in systematische Entspannungsverfahren Eingangsdiagnostik Anamnese Beschwerden- und symptomorientierte Diagnostik Persönlichkeitsdiagnostik Die erste Sitzung Der Ablauf weiterer Sitzungen Die letzte Sitzung und Auffrischtermine Qualitätskontrolle: Die systematische Evaluation des Lernerfolgs Grundbegriffe Diagnostisches und evaluatives Instrumentarium für Entspannungstherapien und Entspannungstrainings Prozessevaluation: Rundgespräche, Verhaltensbeobachtung, Stunden- und Protokollbogen Ergebnisevaluation: Outcome-Kontrolle Katamnesen: Mittel- und längerfristige Ergebniskontrolle Angewandte Interventions- und Evaluationsforschung Systematische Entspannungsverfahren bei Kindern und Jugendlichen Spezifika bei der Vermittlung von Entspannungsverfahren bei Kindern und Jugendlichen Altersbereich und Entwicklungsstand Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.
13 Inhaltsverzeichnis Indikationen Kontraindikationen Rahmenbedingungen Hinweise zur Durchführung Autogenes Training Geeigneter Altersbereich und Entwicklungsstand AT-Varianten für (jüngere) Kinder Progressive Relaxation Geeignete PR-Kurzformen für (jüngere) Kinder Indikationen und Kontraindikationen Empirische Befundlage Weitere kindgerechte Entspannungsübungen Einsatz von Musik und kreativen Tätigkeiten Körperbezogene Entspannungsübungen und Fantasiereisen Fazit Literatur Anhang Stundenbogen für die Progressive Relaxation Protokollbogen für die Progressive Relaxation Nachbefragungsbogen für Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Entspannungstrainings und -therapien Systematische Entspannungsverfahren im Kontext von Behandlungsprogrammen und Interventionsmanualen Sachregister Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.
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