Photovoltaik Anlagen SONNENSTROM: ERZEUGEN - NUTZEN - VERKAUFEN. Wir begleiten Sie in die Zukunft!

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1 Photovoltaik Anlagen SONNENSTROM: ERZEUGEN - NUTZEN - VERKAUFEN 1

2 das eigene Kraftwerk Gute Gründe für Ihre Entscheidung: Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach besitzen Sie Ihr eigenes Kraftwerk - praktisch ohne Betriebskosten, mit langer Lebensdauer, ohne Lärm und Abgase, gespeist von der Sonne. Mit dem eigenen Solar-Kraftwerk gewinnen Sie ein Stück Unabhängigkeit von Strompreiserhöhungen und zeigen Ihre Teilnahme am Fortschritt sowie Ihr Bewusstsein für die Umwelt. Sonnenenergie - überall reichlich vorhanden! Überall in Deutschland genügt bereits 1 m² Solarmodulfläche, um an einem sonnigen Tag 100 W elektrische Leistung bereit zustellen. Pro kwp mit einem Flächenbedarf von ca. 10 m² werden in Deutschland jährlich durchschnittlich 800 kwh Strom, unter günstigen Bedingungen auch bis 1200 kwh, erzeugt. Mittlere Globalstrahlung pro Jahr in kwh/m²: 1200 und höher Voraussetzungen Jedes Dach zwischen SÜDOST- bis SÜDWEST-Orientierung liegt im solartauglichen grünen Bereich. Der Dachneigungswinkel ist in weiten Grenzen von geringem Einfluß - optimal sind 30. Schatten durch Nachbargebäude, Schornsteine oder Bäume können die Modulleistung stark reduzieren (auch bei geringfügigem Schattenwurf). 2

3 aus Licht wird Strom Sand wird zum High-Tech-Produkt Moderne Solarzellen bestehen aus Silizium, der Rohstoff ist Quarzsand, ähnlich unerschöpflich wie Sonnenenergie. Das im Sand enthaltene Silizium wird chemisch in reinster Qualität isoliert. Aus dem Reinst-Silizium werden in verschiedenen Verfahren sehr dünne Scheiben gefertigt. Monokristalline Zellen Herstellungsverfahren und Beschichtung geben den Siliziumscheiben das jeweils charakteristische Erscheinungsbild monokristalliner oder polykristalliner Module. Außer dem optischen Eindruck unterscheiden sich mono- und polykristalline Zellen wenig. Polykristalline Zellen Solarzellen - aus Licht wird Strom Bei Lichteinfall auf eine Solarzelle werden elektrische Ladungsträger frei. Die Ladungsträger wandern zu den speziell behandelten Ober- und Unterseiten,die negativen Teilchen zur n-schicht (Oberseite), die positiven zur p-schicht (Unterseite). Auf diese Weise entsteht ähnlich wie bei einer Batterie ein Plus- und ein Minuspol. Wird ein Verbraucher dazwischen angeschlossen, fließt Gleichstrom. Die Stromstärke ist abhängig von Lichteinfall, Zellentyp und angeschlossenem Verbraucher. Eine Solarzelle mit 100 cm² Fläche liefert bei voller Sonneneinstrahlung ca. 1,5 Watt. Im Gegensatz zur Batterie verbrauchen sich die Solarzellen bei diesem Prozess praktisch nicht. Solarmodule In Solarmodulen werden einzelne Solarzellen elektrisch in Reihe geschaltet, um höhere Spannungen zu erzeugen, Die verdrahteten Solarzellen, die so genannten Strings, sind wetterfest von einer schützenden Hülle umgeben. Die Nennleistung der Module wird in Watt Peak (Wp) angegeben. Ermittelt wird sie unter Standard-Testbedingungen (STC). Anlagengröße Mit den System-Paketen sind Solarstromanlagen beliebiger Größe installierbar. Ob Hochhausfassade oder Einfamilienhaus, die modulare System-Technik gestattet Solarstromkraftwerke in beliebiger Größe. Wenn der Bedarf steigt und Platz vorhanden ist, kann problemlos nachgerüstet werden. 3

4 so funktioniert Ihr Kraftwerk: Netzeinspeisung Solarmodule (1) wandeln Licht direkt in elektrischen Strom um, basierend auf einer physikalischen Reaktion. Bei klarem, dunstfreiem Himmel steht die höchste Leistung zur Verfügung. Der erzeugte Gleichstrom wird vom Wechselrichter (2) in Wechselstrom 230 V, 50 Hertz umgewandelt und über einen Einspeisezähler (4) in das öffentliche Stromnetz (5) eingespeist. Vom Energieversorgungsunternehmen Ihrer Wahl können Sie weiterhin Netzstrom zum vereinbarten Tarif beziehen. Inselbetrieb Oft wird Strom auch fernab vom öffentlichen Netz benötigt. PV-Insel-Anlagen versorgen Ferienhäuser Boote Jagd- und Berghütten Camping-Mobile Bushaltestellen Notrufsäulen Parkscheinautomaten Pumpenstationen und vieles mehr zuverlässig mit Solarstrom. Ihr maßgeschneidertes Projekt erhalten Sie über Ihren Fachhandwerker. 4

5 Platzbedarf und Planung Der eigene Strombedarf bestimmt den Platzbedarf Zur Berechnung des eigenen Strombedarfs gilt als Faustregel: Eine 7 m² bis 8 m² große, unverschattete und der Sonne zugewandte Modulfläche erreicht eine Nennleistung von 900 kwh bis kwh. Im Durchschnitt liegt der Jahresstromverbrauch eines Haushaltes mit vier Personen bei kwh. Eine Anlage mit 4,5 kwp kann diesen Strombedarf also decken. Für eine Anlage dieser Größe sind Flächen zwischen 30 m² bis 35 m² erforderlich. Bei der Berechnung ist aber zu beachten, dass der Stromverbrauch über das Jahr verteilt konstant ist. Die Produktion des Solarstromes ist jedoch in den Wintermonaten geringer als in den Sommermonaten. Der String Ein einzelnes PV-Modul erbringt eine Nennleistung zwischen 100 Wp bis 300 Wp. Das ist für eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage nicht ausreichend. Deshalb werden die einzelnen solarmodule in Reihe zusammengeschaltet. Die Zusammenschaltung der Module bezeichnet man als Generator. Infolge der Reihenschaltung addieren sich die Spannungen der PV-Module, darum unterteilt man den Generator in Teilgeneratoren, die wiederum als Strings bezeichnet werden. Es wird also immer nur eine bestimmte Anzahl von Modulen in String zusammengeschaltet. So kann die Spannung an die maximale Eingangsspannung des Wechselrichters angepasst und es können Verluste von Teilverschattungen gemildert werden. Aus Gleichstrom wird Wechselstrom In das öffentliche Netz kann nur Wechselstrom eingespeist werden, darum ist ein Wechselrichter erforderlich. Er wandelt den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um und ist somit ein zentraler Bestandteil der Anlage. Seine Leistung orientiert sich an der Anzahl der verwendeten Module und sollte optimal ausgelastet sein. Gute Planung sichert gute Erträge Eine gute, fachlich kompetente Planung der Photovoltaikanlage ist unabdingbar für einen möglichst optimalen Ertrag. Neben der Modulqualität sind Ausrichtung und Standort der Anlage, Kabelquerschnitte und Wechselrichter sowie weitere Faktoren fachkundig in die Planung einzubeziehen. Wechselrichter Beispiele von Montagearten (v.l.n.r.): Aufdach, Fassade, Flachdach. Außerdem sind Indachmontage, die Montage auf Vordächern oder eine separate Anlagenaufstellung möglich. 5

6 Unverbindliche Angebotserstellung Unverbindliche Angebotserstellung nach folgenden Daten: Name, Vorname Straße PLZ,Ort Telefon Telefax Landkreis Art des Gebäudes Einfamilienhaus Baujahr: Dachart Satteldach Flachdach/Pultdach Dachneigung Grad Dachausrichtung Süden Abweichung (Grad nach Osten/Westen) Dachfläche Meter breit Meter hoch Gaube/Zwechgiebel nein ja Anzahl Dachflächenfenster nein ja Anzahl Kamin nein ja Sonstiges Dachleiter, Trittrost, Strommasten, Sat-Schüssel, Antenne, Lüftungsauslässe, Schneefanggitter (zutreffendes bitte unterstreichen) nach Möglichkeit Bauplan und/oder Fotos beifügen Anlagen: Foto des Hauses Bauplan/Eingabeplan Terminwunsch: Geschäftspartner/Ansprechpartner: Tel: Fax: Ihr Ansprechpartner: Irrtümer/Technische Veränderungen vorbehalten ALLES FÜR ENERGIE! ET Energie & Handel Dieselstraße 45 D Kempten Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) Mail: info@et-energie.ch Web: Sonnenbergstr. 18 CH Sarnen Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Mobil: +49 (0) Mail: info@et-energie.ch Web: