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2 Schönstatt, Dezember 2014 Liebe Freunde, Bekannte und Wohltäter! Ihnen herzliche Grüße aus Schönstatt in die Adventszeit! Wir Anbetungsschwestern wissen uns mit Ihnen allen auf dem Weg zum Weihnachtsfest verbunden. An Vielem haben Sie uns im zu Ende gehenden Jahr teilnehmen lassen, vielfältige Unterstützung haben wir von Ihnen erfahren. Wir nehmen alles mit in unser adventliches Beten und in die stillen Stunden der Anbetung des Dreifaltigen Gottes. Der diesjährige Advent hat ein besonderes Gepräge für uns, denn unsere Herzen sind voller Dankbarkeit. Wir haben im Oktober den 100. Gründungstag der Schönstattbewegung gefeiert und machten die Erfahrung: Es war wie an Weihnachten! Vielleicht konnten auch Sie dabei sein, oder Sie haben durch Fernsehen, Radio oder Internet an diesen Ereignissen teilgenommen. Es waren Gnadentage, an denen der Himmel über Schönstatt weit offen stand. Überall frohe Gesichter, auch da, wo man z.b. lange Zeit in einer Schlange gewartet hat, bis man für einige wenige Minuten in unserem Jubiläumsheiligtum beten konnte, an dem Ort, wo vor 100 Jahren alles angefangen hat. Wir haben ein junges, begeistertes und vitales Schönstatt erlebt, das sich gedrängt fühlt, den Reichtum, der ihm in der hundertjährigen Geschichte geschenkt wurde, an die kommenden Generationen weiterzugeben. Es lag über den vielen Tausenden Besuchern während der Jubiläumstage eine Atmosphäre der Freude und des Friedens. Sie umfing alle, die in der Pilgerarena die Feiern miterlebten. Ein Teilnehmer formulierte dieses Erleben so: Tausende Menschen und ein einziger Frieden. Es war für uns wie ein kleines Stück Paradies inmitten einer von so vielen Krisen erschütterten Welt. Immer, wenn das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt auf der Leinwand erschien, begannen die Leute, sie zu grüßen und ihr zuzuwinken. Wenn Pater Kentenich in Bild und Ton zu sehen und zu hören war, 2 schönstätter gebetsgemeinschaft weihnachtsbrief /2014.indd :27

3 wurde es außergewöhnlich still. Sobald der Ortsname und das Foto eines der über 200 Schönstattheiligtümer der Welt sichtbar wurden, hörte man Begeisterungsrufe derer, die von dort kamen, und wurden Fahnen geschwenkt. Über 60 Nationen feierten während vier Tagen den unscheinbaren Anfang der Schönstattbewegung, sie feierten das Liebesbündnis, das Pater Kentenich und die Schüler des Studienheims in Schönstatt in der kleinen Michaelskapelle im Tal mit Maria geschlossen haben. Aus aller Welt kommen sie heim, kommentierte der Trierer Bischof Stefan Ackermann die Wallfahrt der Nationen. Es hat ihn berührt, dass die internationalen Pilger mit dem Gruß empfangen werden konnten: Willkommen zuhause! Ja, die Mutter Gottes hat hier ihren Thron aufgeschlagen. Sie zieht von hier aus die Menschen an sich und schenkt ihnen Heimat seit 100 Jahren. Dies war auch jetzt beim Jubiläum die beglückende Erfahrung. Unvergesslich ist allen Teilnehmern der Vigilfeier der Einzug der 81 jugendlichen Fackel läufer, die das Feuer von Valle di Pompeji in Italien bis nach Schönstatt getragen haben hatte Pater Ken- tenich vom dortigen Marienwallfahrtsort erfahren, der ohne Erscheinungen und Wunder, sondern lediglich durch das Gebet vieler Gläubigen entstanden war. Das ließ Pater Kentenich fragen: Könnte es sein, dass Gott in ähnlicher Weise in Schönstatt ein neues Heiligtum der Gottesmutter schenken möchte? Mit den Füßen beten das war die Absicht der jungen Männer, die viele Gebetsanliegen auf den über 1800 km langen Weg mitgenommen haben. Am Gründungstag selbst, dem 18. Oktober, wurde das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt aus dem Urheiligtum in die Pilgerarena gebracht. Dort begrüßten und erwarteten etwa Menschen das Gnaden bild. Jeder der Teilnehmer machte die Er fahrung: Nicht nur das Bild ist gekommen, die Gottesmutter ist da! Durch audiovisuelle Medi ta ti onen über die Gründung des Schönstattwerkes, Marienlob und gebet wurde die Gründungsstunde wieder lebendig. 4 schönstätter gebetsgemeinschaft weihnachtsbrief /2014.indd :27

4 Tief bewegt nahmen alle Anteil am erneuten Einzug der Gottesmutter in ihr Heiligtum. Als Jubiläumsgeschenk wurde über dem Bild das Symbol für den Dreifaltigen Gott angebracht. Es ist Ausdruck dafür, dass Maria alle, die sich ihr weihen, zu einer lebendigen Gottesbeziehung führt. Das Liebesbündnis mit Maria ist Sicherung, Mittel und Schutz für das Leben aus dem Taufbündnis. In einem gemeinsamen Weihegebet erneuerten alle dieses Liebesbündnis, und danach betete jeder in seiner Muttersprache O meine Königin, o meine Mutter. Das zweite Jahrhundert der Schönstattbewegung hat begonnen. Maria hat neu Besitz ergriffen von ihrem kleinen Heiligtum. Der päpstliche Sondergesandte, Giovanni Kardinal Lajolo, versprach, Papst Franziskus und dem emeritierten Papst Benedikt in Rom von dieser Erfahrung einer jungen Kirche hier in Schönstatt zu erzählen. Neben den zentralen gemeinsamen Feierlichkeiten erwartete die Pilger ein buntes Alternativprogramm, das die reiche Fruchtbarkeit des Liebesbündnisses, die Lebendigkeit, Vielgestaltigkeit und Internationalität der Schönstattbewegung eindrucksvoll widerspiegelte. Jeder Festteilnehmer konnte etwas aus dieser Fülle mitnehmen und seine Freude darüber mit anderen teilen. Diese Festfreude sprang über! Sie beflügelte auch uns und die vielen, die unsere heiligen Orte besuchten. Ob Sie sich vorstellen können, dass es uns Anbetungsschwestern drängt, diese Jubiläums-Erfahrung festzuhalten und immer neu dafür zu danken? Wir können den Glanz der Festtage jedenfalls nicht vergessen, an denen die Anbetungskirche, unsere Hauskapelle und unser Anbetungsheiligtum immer neu mit betenden Menschen gefüllt waren. Sehr viele Pilger aus allen Erdteilen hielten hier Anbetung und übergaben uns ihre Anliegen zum Mitbeten! 6 schönstätter gebetsgemeinschaft weihnachtsbrief /2014.indd :27

5 den ist, und Gott verzeiht die Schuld und schenkt seine erbarmende Liebe. Er erfüllt das Herz mit seinem Frieden. Neue Lebensfreude lässt den Menschen aufleben! In diesem Sinn beten wir für Sie und alle, die sich jetzt an Weihnachten nach der erneuten Ankunft des Erlösers sehnen. Dein Heiligtum ist unser Betlehem!, das ist die Erfahrung Pater Kentenichs und aller, die das Liebesbündnis geschlossen haben. In der Heiligen Nacht hat Maria der Welt Christus geboren. Mit dem 18. Oktober 1914 schenkte Gott der Welt ein neues Betlehem, in dem Maria immer neu Christus bringt und ihn den Menschen zeigt. Wo wir Maria und ihr göttliches Kind finden, da verändert sich das Leben, es gewinnt einen neuen Horizont. Da erhalten auch Leid und Schuld eine neue Dimension, sie werden zum Einbruchstor für Gott. Plötzlich kann in Menschen die Erfahrung wachsen: Ich bin nicht allein; da ist einer, der mich auffängt; der mit mir geht; der mich führt, dessen Zeichen ich wahrnehmen und deuten kann. Fünf von uns Anbetungsschwestern waren auch beim zweiten Teil der Jubiläumsfeier, der Pilgerfahrt nach Rom, dabei und erlebten die Audienz mit Papst Franziskus mit. Gott erneuert seinen Bund mit uns, rief er den über 8000 Pilgern zu. Er erneuert ihn nicht nur in jeder heiligen Messe, sondern auch im Sakrament der Beichte. Darüber nachzudenken, ist lohnenswert! Es geht auch hier um einen Austausch der Geschenke: Der Mensch bringt, was ihm nicht gelang, wo er schuldig gewor- Wir sind überzeugt, dass die Muttergottes von Schönstatt jetzt zu Weihnachten alle noch einmal mit Jubiläumssegen beschenkt! Sie öffnet die Herzen für Gott, der in unserer Welt vielfach bewusst oder unbewusst ausgeklammert wird. Die Jagd nach Geschenken und die Hektik vor dem Fest verstellen die Sicht auf das eigentliche Geheimnis von Weihnachten, auf den Austausch der Geschenke, die nur Gott machen kann: Der Vater sendet seinen Sohn, geboren von einer Frau (vgl. Gal 4,4). Gott kommt in die Dunkelheit, um sie hell zu ma- 8 schönstätter gebetsgemeinschaft weihnachtsbrief /2014.indd :27

6 chen. Das milde Licht des Kindes von Betlehem erleuchtet das, was noch friedlos ist und weh tut. Es ermutigt, Schritte zu einem neuen Anfang zu machen, einen ersten Schritt nach einem Streit, einen mutigen Schritt auf jemanden zu, der es brauchen kann, eine Geste der Verbundenheit, ein Teilen von Zeit und Interesse. Liebe Freunde, Bekannte und Wohltäter! Von Herzen wünschen wir Ihnen ein reich gesegnetes Weihnachtsfest! An der Krippe, in unserem Heiligtum, dem Betlehem für unsere Zeit, vertreten wir Sie und bitten um den Frieden und die Freude der Weihnacht für Sie und alle, mit denen Sie verbunden sind. Unsere Anbetungsschwestern beim Urheiligtum nehmen auch Ihre Anliegen mit an den Ursprungsort. Seit Adventsbeginn sind es drei Schwestern aus der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Mit großer Freude haben sie diesen Dienst von den Schwestern aus Chile und Spanien übernommen. Herzlich danken wir Ihnen für alle Unterstützung unserer stellvertretenden Anbetungsaufgabe! Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg durch das erste Jahr des neuen Schönstattjahrhunderts. Ihre Schönstätter Anbetungsschwestern Wir laden Sie ein, mit uns zu beten: Göttliches Kind auf den Armen deiner Mutter, schau voll Mitleid und Erbarmen auf unsere friedlose Welt. Du bist zu uns gekommen, bist Mensch geworden, um uns den Frieden zu bringen: den Frieden unter den Völkern, den Frieden in den verschiedenen Lebensbereichen, den Frieden in unserem eigenen Herzen. Du Kind in der Krippe, wir sehnen uns nach einer besseren Welt. Schaffe unter uns dein Reich des Friedens, und fange bei uns an. Hilf uns, dass wir Gottes Nähe und Liebe erfahren in allem Schönen und Schweren unseres Lebens. Mache uns zu Werkzeugen deines Weihnachtsfriedens. O Maria, du Königin des Friedens, bitte für uns. Amen. Satz und Layout: Timo Richter, Foto: Titelbild: Sr. Mónica María Quintanilla, Seite 8: Anbetungsschwestern alle anderen: Office schönstätter gebetsgemeinschaft weihnachtsbrief /2014.indd :27

7 WEIHNACHTSBRIEF 2014 Anbetungsschwestern Berg Schönstatt Vallendar Telefon: (0261) Telefax: (0261) schoenstaetter-gebetsgemeinschaft@s-ms.org LIGA Bank eg IBAN DE BIC: GENODEF1M05 3/2014.indd :27

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