A wie Ausstellung in Z wie Zossen

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1 STADTBLATT Zossen, den Nr Jahrgang Woche herausgeber Stadt Zossen GeSPielt Fußballturnier in Wünsdorf Seite 5 GeNarrt Karnevalisten erobern rathaus Seite 7 Geehrt Feuerwehrleute ausgezeichnet Seite 8/9 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf 12.Zossener Weihnachtsmarkt 5.und6.Dezember2015 lesen Sie auch auf Seite 3 Bald schon findet wieder der Zossener Weihnachtsmarkt statt und ich freue mich darauf. Wir haben diesmal auch mehr Kunsthandwerk auf dem Marktplatz, so dass sich vielleicht noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk ergattern lässt. Und wenn nicht dort, dann in den am Samstag geöffneten Geschäften oder auf dem Markt im Advent am Sonntag. Gefreut hatte ich mich auch auf die Eröffnung des Kirchplatzes 7, wo wir am Samstag das neue Galerie-Cafe und das Schulmuseum dem breiten Zossener Publikum präsentieren wollten. Daraus wird leider erst mal nichts. Die Eröffnung musste ich schweren Herzens absagen, da es Lieferengpässe bei den Brandschutztüren gab und damit die Nutzung der oberen Etagen im Moment nicht möglich ist. Wann wir die Eröffnungsfeier nachholen können, kann ich leider noch nicht sagen. Aber nehmen wir das mal positiv, dann bleibt mehr Zeit für Glühwein, Kaiserschmarrn und andere Leckereien auf dem Weihnachtsmarkt selbst. Vielleicht kriegen wir ja sogar auch noch Schnee und damit eine kostenlose schicke Dekoration unserer Weihnachtsmarktbuden. Lichterketten haben wir jedenfalls schon mal angebracht, um wie immer eine tolle Stimmung herbeizuzaubern. (Siehe Seiten 3 und 14) Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Ramona Sickert Hausverwaltungs GmbH Mobil 0171/ Zossen Tel / In einer seenreichen Landschaft wohnen, wo andere Urlaub machen? In nur 30 Minuten in Berlin sein, so kann man beides genießen Ruhe, Idylle und den Flair einer Großstadt. Wenn Sie das wollen rufen Sie uns an. Vermietung und Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Anschrift Balkon Lage Zimmer Wfl./m 2 NKM/ BK Kaution Energieausweis gemäß ff Energiesparverodnung (EnEV) An den Linden 1 DG lks. 2 67,32 370,26 zuzügl. NK ,78 Energieverbrauchskennwert 101 kwh/(m 2 -a) Fontanestraße 4 EG m. Dusche 2 54,77 301,24 zuzügl. NK. 903,71 Energieverbrauchskennwert 144 kwh/(m 2 -a) Pappelweg 12 x 4. OG re. 2 58,93 353,58 zuzügl. NK ,74 Energieverbrauchskennwert 153 kwh/(m 2 -a) Schwerinallee 29 DG lks. W ,95 384,73 zuzügl. NK ,18 Energieverbrauchskennwert 122 kwh/(m 2 -a) Schwerinallee 26 DG lks. 3 86,74 477,07 zuzügl. NK ,21 Energieverbrauchskennwert 112 kwh/(m 2 -a) Pappelweg 6 x 4. OG lks. 3 72,27 397,49 zuzügl. NK ,46 Energieverbrauchskennwert 153 kwh/(m 2 -a) An den Linden 2 DG 3 74,38 409,09 zuzügl. NK ,27 Energieverbrauchskennwert 140 kwh/(m 2 -a) An den Linden 4 DG 3 72,47 398,59 zuzügl. NK ,76 Energieverbrauchskennwert 140 kwh/(m 2 -a) Schwerinallee 31 EG lks. W6 3 81,16 446,38 zuzügl. NK ,14 Energieverbrauchskennwert 122 kwh/(m 2 -a) Schwerinallee 32 x 1. OG re. 3 86,92 478,06 zuzügl. NK ,18 Energieverbrauchskennwert 120 kwh/(m 2 -a) Pappelweg 6 x 1. OG re. 2 58,93 353,58 zuzügl. NK ,74 Energieverbrauchskennwert 153 kwh/(m 2 -a) Pappelweg 2 x 2. OG re. 2 58,93 353,58 zuzügl. NK ,74 Energieverbrauchskennwert 153 kwh/(m 2 -a) und viele andere Angebote mehr! WIR SIND UMGEZOGEN JETZT NEU: FRITZ-JAEGER-ALLEE 1 Die Energieausweise einschließlich der Erläuterung können gern vor Anmietung der Wohnung eingesehen werden.

2 Seite 2 Stadtblatt Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr Dienstag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Mittwoch nur Termine nach Vereinbarung Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Freitag 8 bis 12 Uhr Sonnabend 8 bis 12 Uhr (nur an jedem 1. und 3. Sonnabend im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 6. Jahrgang / Ausgabe 11 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz Zossen Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin AKTUELL Anzeigenteil: verantwortlich: Dr. Stephan Fischer Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbh Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und Druck- Gesellschaft mbh Potsdam Friedrich-Engels-Straße Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 23. Dezember Wünsdorf. Sie ist noch bis zum 13. Dezember 2015 zu sehen die Ausstellung Akzente 12 in der Neuen Galerie in Wünsdorf. Und wie die Ausstellungen in den Jahren zuvor auch schon, setzen die teilnehmenden Künstler aus mehreren Kreisen des Landes Brandenburg, aber auch aus Berlin, Potsdam und Mecklenburg-Vorpommern, diesmal im wahrsten Sinne des Wortes wieder Akzente. Mehr noch, sie verleiten den einen oder anderen, zum Kaufen eines echten Kunstwerks, so es denn Preis-Leistung zulassen. Als Weihnachtsgeschenke der besonderen Art eignen sich daher auch eher die kleineren Arbeiten, seien es die lustigen Engel von Sergej Lutzewitsch, die schmucken Frauenfiguren von Brigitte Hessler oder die aus Eisen geschmiedeten Tiere von Werner Mohrmann-Dressel. Aber auch Julia Winters hübsch bemalte Tassen, Teller und Vasen aus Porzellan stoßen bei Liebhabern auf Interesse. Und tatsächlich deuten Ständige regionale Ausstellungen Wanderungen durch die Mark Brandenburg Do So Uhr Infos unter: und Waldstadt, Neue Galerie/ Gutenbergstraße 1 Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf 1910 bis im restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit ist die Geschichte zu sehen. Informieren Sie sich auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Mo. So Uhr (November März: Montag Ruhetag) die kleinen Punkte an etlichen Ausstellungsstücken darauf hin, dass diese nach dem offiziellen Ausstellungsende den Besitzer wechseln werden. Das Besondere an dieser beliebten Verkaufsausstellung: Besucher und Betrachter finden unter einem Dach die Arbeiten von mehr als 30 Künstlern verschiedener Genres. Da Zentrale / Bürgerbüro / Fax / Zentrale Mail: service@svzossen.brandenburg.de sowie nach Vereinbarung Infos unter: teltow-flaeming.de Infos unter: www. buecherstadt.com Waldstadt, Garnisonsmuseum/Gutenbergstraße 9 Atelier Nottekunst Atelier und Werkstatt Öffnungszeiten: Auf Anfrage und Anwesenheit Infos unter: und Waldstadt, Atelier/ Gutenbergstraße 3a Der Teltow - Geschichte einer Region Unsere heimische Tierwelt Sa. und So Uhr stellt der Maler ebenso aus wie der Fotograf, der Bildhauer wie der Grafiker, der Schmuckund Glasgestalter wie der Keramiker. Unterm Strich steht eine bunte Palette künstlerischer Arbeiten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Stammgästen der Neuen Galerie wird bestimmt der eine oder andere Name mehr als (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Infos unter: teltow-flaeming.de Wünsdorf, Museum des Teltow/Schulstraße 15 Atelier im Schaufenster ständig Kerstin Becker mit Malerei, Plastik, Keramik, Grafik Infos unter: Zossen, Baruther Straße 22 Wechselnde regionale Ausstellungen Kunst in ihrer schönsten Vielfalt Sehenswerte Ausstellung Akzente 12 in der Neuen Galerie in Wünsdorf Arbeiten von mehr als 30 Künstlern sind in der Ausstellung Akzente 12 in der Neuen Galerie zu sehen. A wie Ausstellung in Z wie Zossen Heimatmuseum macht Winterpause Zossen. Das Heimatmuseum Alter Krug in Zossen, Weinberge 15, macht Winterpause. Je nach Wetterlage wird das Museum nach Angaben des Heimatvereins ab Mitte März 2016 wieder geöffnet sein. Das Heimatmuseum macht Winterpause bekannt vorkommen. Bernd Stiehler zum Beispiel oder Marion Jachmann, Erich Rauschenbach und Peter Panzner. Die Ausstellung Akzente 12 in der Neuen Galerie, Gutenbergstraße 1 in Wünsdorf- Waldstadt, hat bis zum 13. Dezember 2015 geöffnet: Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Akzente 12 bis 13. Dezember Mit Künstlern aus: Teltow-Fläming, Barnim, Dahme-Spreewald, Oder-Spree, Potsdam- Mittelmark, Berlin, Potsdam und Mecklenburg-Vorpommern. Sie zeigen: Malerei Grafik Plastik Glas Keramik - Schmuck Vernissage: Do. bis So Uhr Infos unter: Waldstadt, Neue Galerie/ Gutenbergstraße 1 - Anzeige - lagerräumung Design auf 1000 m² alles muss rauss PELLIPjeden Die + Do Uhr Samstag Uhr KOKOPELLI An den Wulzen 2-6, Zossen (am Nottekanal, in der Nähe des E-Werks)

3 Sitzung des Bauausschusses verschoben Zossen. Obwohl mit vier von sechs Stadtverordneten beschlussfähig, wurde die Sitzung des städtischen Bauausschusses am 17. November 2015 verschoben, nachdem zwei Ausschussmitglieder einer im Interesse der anwesenden Bürger geänderten Tagesordnung mit fadenscheinigen Begründungen ihre Zustimmung verweigerten. Nachdem auch eine zweite Abstimmung keine Mehrheit für die vorliegende Tagesordnung ergab, sah sich der Ausschussvorsitzende gezwungen, die Sitzung zu beenden und einen neuen Termin anzuberaumen. Die Sitzung findet nun am Freitag, dem 27. November, 19 Uhr, im Konferenzraum des Zossener Rathauses statt. Die Liste mit Hilfsangeboten ist lang Konstruktive Gesprächsrunden mit ehrenamtlichen Helfern Zossen. Nach den ersten Gesprächsrunden, die Bürgermeisterin Michaela Schreiber in den vergangenen Tagen mit vielen ehrenamtlichen Helfern geführt hat, zeigt sich die Verwaltungschefin sehr zufrieden über das große Engagement, die kreative Ideenvielfalt und die zahlreichen Hilfsangebote von Bürgern der Stadt im Hinblick auf die in Wünsdorf geplante Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge und Asylbewerber. Es sind viele sehr nützliche und sinnvolle Hilfsangebote gemacht worden, die wir gesammelt haben, so die Bürgermeisterin. Dafür ein herzliches Dankeschön. Die Liste der Angebote sei sehr lang geworden. Sie reicht von Sprachkursen in Deutsch und Englisch, Hilfe bei Behördengängen und Antragstellungen über diverse Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder (Puppentheater, Märchenstunde, Basteln, Filmvorführungen usw.) bis hin zu Alltagskursen, gemeinsamen Touren und Stadtführungen, aber auch Handarbeiten. Die Idee mit den Stadtführungen bzw. Stadtspaziergängen ist von mehreren Helfern vorgeschlagen worden, die auch sofort ihre aktive Unterstützung zugesagt haben, so Michaela Schreiber. Ziel dieser Stadtführungen ist es nicht zuletzt, die Flüchtlinge und Asylbewerber mit Themen der Verkehrserziehung, mit Alltagsverhalten (zum Beispiel Mülltrennung) und anderen hiesigen Gepflogenheiten vertraut zu machen. Möglich sei in diesem Zusammenhang auch das Erstellen von speziellen Stadtplänen mit Piktogrammen, um den vorübergehend in Wünsdorf lebenden Menschen aus verschiedenen Ländern die Orientierung in ihrer neuen Umgebung zu erleichtern. Ich freue mich über die tolle Resonanz auf unseren Aufruf, sich persönlich oder unter einer im Rathaus speziell eingerichteten Adresse mit konkreten Hilfsangeboten an uns zu wenden, so Bürgermeisterin Schreiber. Es sei nicht hoch genug einzuschätzen, wenn Zossener Bürger anbieten, während der Zeit, in denen die Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung in Wünsdorf untergebracht sind, Patenschaften zu übernehmen, Koch- und Backkurse organisieren wollen und anbieten, Familien mit Kindern zu sich nach Hause einzuladen, damit diese sich für ein paar Stunden in entspannter Atmosphäre von den Strapazen der vergangenen Monate erholen können. Geplant ist seitens der Stadt auch, kurze Videos drehen zu lassen, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge, die schon seit längerem in Zossen leben und inzwischen auch die deutsche Sprache erlernt und sich im Alltag schon gut zurechtfinden, ihren Landsleuten praktische Tipps und Verhaltensregeln mit auf den Weg geben. Das soll nicht mit dem erhobenen Zeigefinger geschehen, sondern locker und überzeugend rüberkommen, erhofft sich Michaela Schreiber. Wer ebenfalls helfen möchte oder in diesem Zusammenhang Fragen oder Anregungen hat, kann sich per unter melden. Eröffnung Haus Kirchplatz 7 muss verschoben werden Zossen. Die für den 5. Dezember 2015 geplante und bereits öffentlich angekündigte offizielle Eröffnung des sanierten Fachwerkhauses Kirchplatz 7 muss bedauerlicherweise verschoben werden. Nach einem Vor-Ort-Termin auf der Baustelle am Dienstag wurde unter anderem bekannt, dass es bei der Bereitstellung der notwendigen Brandschutztüren zu Lieferschwierigkeiten gekommen ist, was eine Inbetriebnahme des denkmalgeschütz- ten Gebäudes aus Sicherheitsgründen nicht zulässt. Da auch noch nicht abzusehen ist, wann die Türen kommen und die restlichen Arbeiten fertig sind, können wir derzeit auch noch keinen neuen Termin bekanntgeben, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber. Unabhängig davon hatte sich in den vergangenen Tagen außerdem abgezeichnet, dass ein Umzug des Schulmuseums in die neuen Räume im Haus Kirchplatz 7 momentan noch nicht möglich Schließ- und Bereitschaftszeiten der Stadtverwaltung Zossen zwischen den Jahren Zossen. Am 5. Dezember 2015, dem ersten Sonnabend im Monat, hat das Bürgerbüro der Stadt Zossen im Rathaus von 8 bis 14 Uhr geöffnet. In dieser Zeit können Bürger an diesem Tag den Service des Bürgerbüros nutzen. Am Sonnabend, dem 19. Dezember, dritter Sonnabend des Monats, ist das Bürgerbüro von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Bitte beachten und vormerken: Das Rathaus Zossen wird ab dem 23. Dezember 2015 bis einschließlich 3. Januar 2016 geschlossen sein. Der erste reguläre Sprechtag wird der 4. Januar 2016 sein. Der erste Samstagsprechtag im Bürgerbüro des neuen Jahres findet dann am 16. Januar 2016 statt. Wie immer ist es zwischen den Feiertagen in wirklich dringenden Angelegenheiten wieder möglich, eine Hotline anzurufen, die rechtzeitig bekanntgegeben wird, sagt Personalamtsleiter Raimund Kramer. Er weist darauf hin, dass diese ausschließlich in Gefahrenfällen oder bei dringenden Verwaltungsangelegenheiten genutzt werden sollte, deren Bearbeitung keinen Aufschub bis zum 4. Januar 2016 dulden. ist. Wir hatten dafür sechs Wochen anberaumt, was gereicht hätte, wenn die Bauarbeiten pünktlich fertig geworden wären, erklärt die Verwaltungschefin. Sie bedauert, dass die Eröffnung, die sie noch auf der Sitzung der Stadtverordneten am 7. Oktober 2015 angekündigt hatte, verschoben werden muss. Betroffen von der Entscheidung ist auch die bereits plakatierte und in einigen Medien angekündigte Ausstel- lungseröffnung Pinsel & Pixel Zossener Ansichten in der Kleinen Galerie, die ebenfalls am 5. Dezember 2015 im Haus Kirchplatz 7 eröffnet werden sollte. Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben, so Michaela Schreiber. Ungeachtet dessen sucht die Stadt Zossen weiter nach einem Betreiber für das Galerie-Café. Ziel ist es, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber, künftig mehr Öffnungszeiten als bisher für Museum und Gale- rie gewährleisten zu können. Vorgesehen ist die Öffnung der genannten Einrichtungen an mindestens vier Tagen in der Woche, inklusive samstags. Schreiber betonte, dass alles daran gesetzt wird, das Haus Kirchplatz 7 so schnell wie möglich komplett fertigzustellen, um es so wie ursprünglich zum Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende geplant - der Öffentlichkeit vorzustellen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. 25. November 2. Juni Stadtblatt Seite15 3 Amtsblatt der Stadt Zossen Seite Es weihnachtet sehr Vorbereitungen für den 12. Zossener Weihnachtsmarkt laufen auf Hochtouren Zossen. Auch in diesem Jahr geht es am ersten Adventswochenende auf dem Zossener Marktplatz wieder stimmungsvoll weihnachtlich zu. Die Vorbereitungen für den 12. Weihnachtsmarkt der Stadt laufen auf Hochtouren. 30 Händler, Handwerker, Schausteller (Kinderkarussell) und andere Anbieter haben sich angemeldet, soviel wie noch nie. In 25 Holzhütten und an zehn weiteren Ständen werden sie ihre Waren und Produkte, Essen und Getränke feilbieten. Seit längerem wird diesmal wieder ein kleiner Streichelzoo da sein. Zwei Lamas, ein Pony und Kaninchen lassen Kinderherzen sicher höher schlagen. Liebhaber der Korbflechterei können erstmals einem Fachmann aus Zossen bei der Arbeit über die Schultern schauen, wer eher Zossen. Durch Beschluss der Verbandsversammlung des KMS Zossen wird die Gebührenabrechnung für die Entsorgung von Abwasser aus abflusslosen Sammelgruben (Fäkalien) und nicht separiertem Klärschlamm aus Kleinkläranlagen ab 1. Januar 2016 nicht mehr vom Zweckverband selbst, sondern vom Betriebsführer der DNWAB mbh in Königs Wusterhausen durchgeführt. Das geht aus einer Mitteilung der KMS-Verbandsvorsteherin Heike Nicolaus hervor. Demnach werden die Jahresendabrechnungen der dezentralen Gebühren für 2015 noch vom KMS Zossen erhoben. Die Erhebung der Vorauszahlungen für 2016 erfolge dagegen bereits durch die DNWAB mbh, so Nicolaus. Wie sie sagt werde jeder Gebührenpflichtige im Verbandsgebiet des KMS ein entsprechendes Informationsschreiben von der DNWAB mbh aus Königs Wusterhausen erhalten. Die Gebührenerhebung für die dezentrale Entsorgung wird dann gegebenenfalls an die Gebührenabrechnung für die zentrale Wasserversorgung gekoppelt. Weiter heißt es in der Mitteilung: In der Verbandsversammlung am 10. November 2015 hat der KMS Zossen die Auseinandersetzungsvereinbarung mit der Stadt Trebbin und dem Zweckverband WARL beschlossen. Das heißt, die acht Ortsteile Stangenhagen, Schönhagen, Glau, Wiesenhagen, Klein Schulzendorf, Lüdersdorf, Blankensee und Kliestow der Stadt Trebbin treten zum 31. Dezember 2015 aus dem Zweckverband KMS Zossen aus und zum 1. Januar 2016 dem Zweckverband WARL in Ludwigsfelde bei. Die Stadt Trebbin und andere Ortsteile sind bereits Mitglied des Zweckverbandes WARL. Die Verträge zur Abfuhr der Fäkalien und Klärschlamm gehen auf den Zweckverband WARL über, das heißt, die Entsorgung der acht genannten, übertretenden Ortsteile wird wie bisher durchgeführt. Die Gebührenabrechnung für die dezentrale Entsorgung geht für diese acht Ortsteile ebenfalls auf die DNWAB mbh in Königs Wusterhausen über. Auch hier wird eine entsprechende Information an die Gebührenpflichtigen erfolgen. Wünsdorf. Auf dem Gelände der Wünsdorfer Feuerwehr, Berliner Allee 61, findet am 19. Dezember 2015 ab 16 Uhr ein Weihnachtsfeuer statt. Laternenumzug in Schöneiche Schöneiche. Am 27. November 2015 lädt die Kita Schöneiche zu einem Laternenumzug mit der Feuerwehr Schöneiche ein. Los geht s um 17 Uhr. Zuvor werden ab Uhr Adventsgestecke verkauft. Tanz unterm Weihnachtsbaum auf Zinnfiguren steht, kann sich in der Schauzinngießerei Lydike aus Baruth selbst ein ganz persönliches Weihnachtsgeschenk gestalten. Liebhaber der begehrten österreichischen Süßspeise Kaiserschmarrn werden voll auf ihre Kosten kommen. So gibt es zum ersten Mal einen spe- ziellen Stand, an dem es die Leckerei in verschiedenen Varianten zum Vernaschen gibt. Müßig zu erwähnen, dass natürlich an mehreren Ständen diverse Glühweine und andere Getränke ausgeschenkt werden. Von A wie Accessoires bis Z wie Zuckerwatte reicht die Palette der Angebote, da- runter auch Wild- und Honigprodukte, Spielzeug und Schmuck, Gestricktes und Holzwaren und, und, und. An beiden Tagen wird freilich der Weihnachtsmann präsent sein und ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene den 12. Zossener Weihnachtsmarkt umrahmen. 5. Dezember: Beginn des Marktes: 12 Uhr 14 Uhr Der Weihnachtsmann besucht den Markt 16 Uhr Kinderprogramm mit Tom Tom 17 Uhr MiMi besucht den Weihnachtsmarkt als Weihnachtsengel Uhr Lampionumzug mit dem Spielmannszug aus Treuenbrietzen und der Feuerwehr Zossen Uhr Instrumentalmusik mit den Töpchiner Hornmusikern 20 Uhr Feuershow mit Beauty & Feuer aus Berlin Zossen. Treffpunkt zum diesjährigen Lampionumzug während des Zossener Weihnachtsmarktes ist am Sonnabend, dem 5. Dezember um Uhr vor dem Rathaus Zossen. Begleitet wird der Umzug ab Uhr musikalisch vom Spielmannszug Treuenbrietzen sowie von der Freiwilligen Feuerwehr Zossen. Fackeln zum Preis von 1 Euro können vor Ort am Rathaus erworben werden. 6. Dezember: Beginn des Marktes: Uhr 14 Uhr Der Weihnachtsmann besucht den Markt 15 Uhr Kinderprogramm mit Clown Herzchen & Co Uhr Feuershow mit Firesnake 17 Uhr Musik im Kerzenschein im Gemeinderaum der Kirche Verkehrshinweis Für den Auf- und Abbau des Weihnachtsmarktes sind einige Einschränkungen notwendig. So ist der Marktplatz (Rathausseite) sowie die Rosengasse ab Mittwoch, den 2. Dezember 2015, bis Dienstag, den 8. Dezember, gesperrt. Puppenspiel in der Schulaula Glienick. Auch in diesem Jahr gibt es in Glienick wieder ein Adventspuppenspiel für die Kinder. Es trägt den Titel Der Eispalast und wird am 29. November 2015 in der Aula der Grundschule Glienick aufgeführt. Beginn: 15 Uhr. Weihnachtsshow mit Pipo und Pipolino In Wünsdorf öffnet der Adventsmarkt seine Pforten Wünsdorf. Der Adventsmarkt in Wünsdorf öffnet am 28. November um 14 Uhr seine Pforten. Während im Großen Saal im Bürgerhaus ein buntes Programm angeboten wird, laden davor wieder zahlreiche Stän- 14 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr de zum Schauen, Bummeln und Kaufen weihnachtlicher Geschenke ein. Für Kinder gibt es außerdem Ponyreiten. Besonders empfehlenswert: Kartoffelsuppe aus dem Feuertopf und Glühweinsspezialitäten. Eröffnung Auftritt der Kinder der Kita Rappelkiste Weihnachtsshow mit Pipo und Pipolina Programm der Grundschule Wünsdorf Weihnachtsgeschichten für Jung und Alt mit Kati Pfau in der Bibliothek Uhr Musik mit dem Ludwigsfelder Blasorchester Moderation und Musik: DJ Olaf Schöneiche. Am 1. Advent, dem 29. November 2015, wird ab 14 Uhr auf der Dorfaue in Schöneiche der Weihnachtsbaum aufgestellt und geschmückt. Am 25. Dezember, dem ersten Weihnachtsfeiertag, wird schließlich an gleicher Stelle ab 16 Uhr zum Tanz unterm Weihnachtsbaum eingeladen. Lampionumzug mit Musik 12. Weihnachtsmarkt in Zossen Neues vom Zweckverband KMS Zossen Ab 1. Januar 2016 Änderung bei der Gebührenabrechnung Weihnachtsfeuer in Wünsdorf snacht Weih erkauf v baum t am: Star er 2015 zemb 3. De Wunderschöne Weihnachtsgestecke Weihnachtsbaumwochenende 3. AdventWeihnachtsbaumverkauf mit Lieferservice, bei Glühwein, Kaffee und Gebäck Telefon (03377) cmyk-zos STI_3_14_#48_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Seite 14 Stadtblatt

4 Seite 4 Stadtblatt So schön kann der Herbst sein Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen Standort am Kirchplatz 2 (03377/ ) Mo, Di, Fr: Uhr Do: Uhr Sa: Uhr Wünsdorf Standort im Bürgerhaus 1 ( / ) Di, Mi, Do: Uhr Sa: Uhr Besuchen Sie unsere neue Homepage: Auswahl aus den vielen Neuanschaffungen der Bibliotheken im November 2015 Kinder der Kita Oertelufer in Zossen haben bei einem Herbstspaziergang viel Spaß im Laub. Mehr Fotos finden Sie unter de/kids/kinderecke. Klicken statt Blättern Zossens Kitas stellen sich im Internet unter vor Belletristik: Karen Rose: Dornenmädchen Eva Fürst: Der Mädchenflüsterer Wulf Dorn: Die Nacht gehört den Wölfen Markus Heitz: Aera Harlan Coben: ich vermisse dich Jenny-Mai Nuyen: Nacht ohne Namen Elizabeth George: Bedenke, was du tust Sachbücher: Work and travel Kanada Mit Yoga und Ayurveda ganzheitlich heilen Baumwelten und ihre Geschichten Füße gut, alles gut Das große Buch der Hühnerhaltung Kinderbücher: Style dein Zimmer Monet und seine Freunde Hütten bauen Entdecke den Klimawandel Die größten Rätsel der Welt Freshtorge: Mein Tagebuch Die coolsten und giftigsten Krabbeltiere der Welt Conni, das Kleeblatt und die Pferde am Meer Zeitschriften: D.Y.S - Das Kreativmagazin Dein Spiegel happinez yoga Zossen. Wer beabsichtigt, sein Kind in einer der neun Kitas, deren Träger die Stadt Zossen ist, betreuen, bilden und erziehen zu lassen, hat die Qual der Wahl. Doch egal, für welche städtische Kita man sich entscheidet ob in Wohnortnähe oder wegen einer bestimmten thematischen Ausrichtung -, in allen Einrichtungen werden hohe pädagogische Standards gewährleistet. Das wird auch auf der Internetseite www. zossen.de unter Bildung und Erziehung deutlich. Seit einigen Tagen präsentiert sich die Kita-Seite in einem überarbeiteten Outfit informativ, übersichtlich, farbenfroh. Das Vorwort von Bürgermeisterin Michaela Schreiber gibt zunächst wichtige allgemeine Einblicke in Zossens abwechslungsreiche Kita-Welt. Darin heißt es unter anderem: Mit der Aufnahme in eine Kindertagesstätte eröffnet sich für die Kinder eine neue Welt - mit neuen Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern. Dabei kommt es uns vor allem auf den Anfang an - auf die Eingewöhnung des Kindes an die neue Umgebung und an die neuen Bezugspersonen. Die Eingewöhnung, so die Erfahrungen unserer Erzieherinnen und Erzieher, bildet den Grundstein für den Beziehungsaufbau zwischen der Erzieherin und dem Kind. In dieser Phase erkunden die Kleinen selbstständig ihre Umgebung, nehmen ersten Kontakt zur Erzieherin und zu anderen Kindern auf. Diese Zeit erfordert vom Personal ganz viel Kraft, Wissen und Einfühlungsvermögen. Krippenarbeit ist Schwerstarbeit. Aber auch später verlangt die fundierte Betreuung der Kinder den Erziehern alles ab. Anders als früher, als das Kind meist nur als Objekt angesehen wurde, wird es als individuelles Subjekt wahr- und ernst genommen. Und weil das so ist, halten wir es mit Johann Wolfgang von Goethe, der einmal gesagt hat: Für Kinder ist das Beste gerade gut genug. Dass das so ist, kann man mit zwei Klicks überprüfen. Mit Klick 1 ist man schon auf der Übersichtsseite, auf der die wichtigsten Daten aller neun Kitas stehen. Mit einem weiteren Klick öffnet sich eine farbige Seite, auf der sich die jeweilige Einrichtung mit ihrem speziellen Konzept und ihren Angeboten vorstellt, umrahmt von Fotos, die dem Internetnutzer optisch einen ersten Eindruck von der Kita vermitteln. In allen Kindertagesstätten der Stadt Zossen wird seit Jahren erfolgreich die Methode der offenen Arbeit praktiziert. Der Begriff umschreibt ein pädagogisches Konzept, das sich inzwischen seit Jahrzehnten in deutschen Kindertagesstätten wachsender Beliebtheit erfreut. Statt wie früher in einer bestimmten Stammgruppe betreut zu werden, haben die Kinder die Möglichkeit, sich in frei gewählten Spielgruppen mit selbst gewählten Aktivitäten zu befassen. Es zeigt sich, dass gut durchdachte Funktionsräume (z.b. Bau- und Bewegungsräume, Künstlerwerkstätten) die Wahrnehmung und Ausübung der kindlichen Interessen und Bedürfnisse steigert und sich alle Beteiligten im Alltag wohler fühlen. In der offenen Arbeit wird das Kind von seinem Wesen her als grundsätzlich aktiv und interessiert angesehen. Aus der Art, wie das Kind spielt, so hat es der österreichische Publizist Rudolf Steiner einst formuliert, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird. Die Zeit, da die Erzieherinnen von manchen Eltern nur als Basteltanten wahrgenommen wurden, ist längst vorbei. Sie berücksichtigen die jeweiligen Interessen, das jeweilige Lerntempo und den Willen des Kindes. Es entscheidet selbst, was, wo und mit wem es spielen möchte. Die Erzieherinnen und Erzieher verstehen sich dabei als Begleiter, Lernpartner, Zuhörer, Unterstützer, Berater und Coach der Kinder, lassen ihnen viele Freiräume, geben notfalls aber auch Grenzen vor. Die Eltern entscheiden schließlich, in welcher Kita ihr Kind weiter wachsen wird. Auf der Internetseite können sie sich ein Bild von den einzelnen Einrichtungen machen, so Bürgermeisterin Schreiber. Künftig werden sich auch noch die vier Horte und sechs Schulen auf diese Weise auf unserer Homepage der Öffentlichkeit vorstellen, kündigt sie an. und Erziehung/Kitas

5 Juni November Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite 155 Sportkalender der Stadt Zossen Sporthalle, Jägerstraße in Dabendorf 29. November 9.30 Uhr MSV Volleyballturnier 4. Dezember 19 Uhr MSV-Volleyballturnier Infos unter: Sportforum in Dabendorf 1. Kreisklasse 13. Dezember 11 Uhr MSV-SG Woltersdorf II/2. Männer Kreisoberliga 29. November 13 Uhr MSV-VfB Trebbin/1. Männer 13. Dezember 13 Uhr MSV-SG Woltersdorf/1. Männer Kreisliga 28. November 13 Uhr MSV- SV Rangsdorf/Altherren 12. Dezember 13 Uhr MSV-RSV Waltersdorf/Altherren Infos unter: Sporthalle über der Feuerwehr in Zossen I. Mannschaft 1. TTC Zossen Dezember 19 Uhr 1. TTC Zossen-KSV Sperenberg Infos unter: Paul Schumann Sporthalle in Wünsdorf 28. November 16 Uhr MTV-HV Luckenwalde 09 II/2. Männer Uhr MTV-SSV Lübbenau/1. Männer 6. Dezember Uhr MTV-SV Herzberg/mJA 16 Uhr MTV-SV B.-W. Dahlewitz/2. Männer 12. Dezember 16 Uhr MTV-HV G.-W. Werder/wJB Uhr MTV-TSV Empor Dahme/1. Männer 13. Dezember 11 Uhr SV Lok Rangsdorf-MTV/mD 12 Uhr HSG Teltow/Ruhlsdorf II- SV Lok Rangsdorf/mD 13 Uhr HSG Teltow/Ruhlsdorf II- MTV 19. Dezember 11 Uhr MTV-BSV G.-W. Finsterwalde/mA Infos unter: Sporthalle, Oberschule in Wünsdorf 4. Dezember Uhr MTV-Tischtennis/1. Mannschaft 6. Dezember 10 Uhr MTV-Tischtennis/1. Mannschaft Infos unter: Sportplatz in Wünsdorf 28. November 13 Uhr MTV-SV Siethen/Männer 29. November 13 Uhr MTV-SV Blau Weiß Dahlewitz/Männer 12. Dezember Uhr MTV-Teltoer FV 1913/Männer 20. Dezember 11 Uhr MTV-SV Schönefeld 1995 II/Männer 13 Uhr MTV-SV Schönefeld 1995/Männer Infos unter: Mehrzweckhalle in Mittenwalde 29. November 16 Uhr SG Schöneiche-Elsterwerder SV / Männer 6. Dezember 16 Uhr SG Schöneiche-HV Grün-Weiß Plessa Infos unter: Silvesterlauf von Zossen nach Ludwigsfelde Zossen. Bereits zum 38. Mal findet in diesem Jahr der traditionelle Silvesterlauf von Zossen nach Ludwigsfelde statt. Unterstützt von der Stadt Zossen, der Stadt Ludwigsfelde, der Polizei und der Verkehrswacht organisieren die Ludwigsfelder Leichtathleten auch in diesem Jahr diesen Lauf. Was einst als Idee einiger Laufenthusiasten entstand, ist längst ein fester Termin für viele Läufer des Landkreises Teltow-Fläming und Läufer aus anderen Regionen, so Uwe Manker, Vorsitzender des Ludwigsfelder Leichtathletenvereins. Pünktlich um 9 Uhr werden am 31. Dezember 2015 die hoffentlich zahlreichen Läufer vor dem Zossener Rathaus begrüßt, dort erfolgt auch der Ehrenstart, ehe sich dann die Läuferschar um 9.15 Uhr am Bahnübergang nach Nächst Neuendorf zum scharfen Start versammelt. Wir hoffen, nach 17,8 Kilometern alle Teilnehmer gesund und immer noch tatkräftig im Ludwigsfelder Waldstadion begrüßen zu können, so Uwe Manker, der sich bei der Stadt Zossen für die alljährliche Unterstützung dieser beliebten Laufveranstaltung bedankt. So können die Sportler am Silvestermorgen die Turnhalle an der Feuerwehr nutzen. Nun hoffen alle, dass auch das Wetter den Läufern hold sein wird. Übrigens, wem die 17,8 Kilometer lange Strecke zu anstrengend ist, kann auch nur die Kurzstrecke (2,8 Kilometer Länge) in Angriff nehmen. Der FC Schnittchen holte den Turniesieg Team Lana war in der Altersklasse 2 erfolgreich Strahlende Sieger: der FC Schnittchen holte den Sieg in der AK 1 Freude beim Team Lana über den Turniersieg in der AK 2 Fairplay-Pokal für Die Kicker. Volleyballturnier an der Oberschule Wünsdorf. Sportlich geht s am Freitag, dem 18. Dezember 2015, in der Oberschule Wünsdorf zu. An diesem Tag findet dort von 7.30 bis Uhr ein Volleyballturnier in der Sporthalle statt. Wünsdorf. Insgesamt neun Mannschaften traten am 30. Oktober 2015 beim Phoenix- Straßenfußballturnier in der Wünsdorfer Paul-Schumann- Halle an. In zwei Altersgruppen (AK 1 bis 14 Jahre, AK 2 ab 15 Jahre) wurde um den Turniersieg gekickt. Der ging nach sportlich fairen Begegnungen und kooperativem Wettkampf in der Altersklasse 1 an den FC Schnittchen, dessen Spieler die Teams Street Legends, Die Kicker und Toastbrot 2 auf die Plätze verwies. Wie Mitorganisator Andreas Blömeke sagt, waren die Spiele in dieser Altersklasse besonders hart umkämpft, wurden die Duelle hier und da auch schon mal etwas verbissen ausgetragen. Da ging s bei den Älteren dann doch eher spaßorientiert zu. Die Mannschaft vom Polizeirevier Zossen musste sich schließlich dem Team Lana geschlagen geben, landete aber noch vor The Kings und Toastbrot 1. Aber auch das gehört zum Fazit des Turniers: Während sich die Spieler vom Team Die Kicker über den Gewinn des Fairplay-Pokals freuten, musste eine andere Mannschaft nachträglich vom Turnier ausgeschlossen werden. Sie hatte nachweislich zwei Spieler eingesetzt, die älter als 14 Jahre sind, was sich erst im Nachhinein herausgestellt hatte. Stadtmeisterschaft im Handball Wünsdorf. Am 29. Dezember 2015 finden in der Paul-Schumann-Sporthalle die Stadtmeisterschaften im Handball statt. Das Turnier wird an diesem Tag um 12 Uhr eröffnet. Anmeldungen sind bis zum 20. Dezember 2015 unter ch.weigt@web.de möglich. Immobilienbewertung Energieausweis Kostenlose Beratung Verkauf/Vermietung Alle Serviceleistungen für Verkäufer kostenlos - Anzeige - Mobil: Zossen Gartenstraße 8a

6 Seite 6 Stadtblatt Jubilare Dezember Zossen gratuliert ganz herzlich 100 Jahre Heinz Kynast OT Zossen Jahre Wanda Rattay OT Wünsdorf Jahre Konrad Schultze OT Zossen Jahre Wolfgang Witzmann OT Zossen, GT Dabendorf Helga Missal OT Zossen, GT Dabendorf Lieselotte Thiem OT Nunsdorf Edith Becker OT Zossen Käthe Baschin OT Kallinchen Frieda Wehner OT Nächst Neuendorf Erna Gumprich OT Wünsdorf Jahre Christel Rumpf OT Zossen, GT Dabendorf Jürgen Schellenberg OT Zossen Werner Rieck OT Nächst Neuendorf Alfred Ehrlich OT Wünsdorf,, GT Neuhof Elfi Kasch OT Zossen, GT Dabendorf Hans Stifft OT Zossen, GT Dabendorf Edith Poslasly OT Wünsdorf, GT Waldstadt Waltraud Lösche OT Zossen, GT Dabendorf Günter Wetzk OT Wünsdorf Dr. Heinz Wiedermann OT Nächst Neuendorf Elfriede Koch OT Wünsdorf Jahre Sigrid Vogt OT Zossen Dieter Schulz OT Kallinchen Helga Volke OT Wünsdorf Helga Biermann OT Zossen Peter Wiegand OT Kallinchen Christa Ney OT Horstfelde Zlata Pintar OT Nächst Neuendorf Christel van de Renne OT Glienick Eva Schlaak OT Wünsdorf, GT Waldstadt Karl-Heinz König OT Zossen Hannelore Rau OT Zossen Gustav Ermisch OT Glienick Peter Glief OT Wünsdorf Christa Seitz OT Wünsdorf Horst Weidner OT Zossen Horst Kazmierczak OT Horstfelde Rolf Schwabach OT Zossen Horst Briesenick OT Zossen, GT Dabendorf Erhard Kohlmann OT Wünsdorf, GT Waldstadt Anita Tietz OT Wünsdorf, GT Waldstadt Jahre Monika Lier OT Zossen, GT Dabendorf Hans-Joachim Bohn OT Zossen Waltraud Schickram OT Zossen Gert Beckermann OT Nächst Neuendorf Eiserne Hochzeit Hans und Ingeborg Kaulen OT Wünsdorf Diamantene Hochzeit Rudolf und Gertrud Schadow OT Zossen Manfred und Brigitte Groß OT Wünsdorf, GT Waldstadt Goldene Hochzeit Ehrenfried und Erika Glasow OT Wünsdorf, GT Waldstadt Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf 6. Dezember 2. Advent Uhr: Zossen - Tauferinnerungsgottesdienst mit Kirchenchor 13. Dezember 3. Advent Uhr: Zossen - Gemeindesinggottesdienst Uhr: Schöneiche 14 Uhr : Wünsdorf 20. Dezember 4. Advent 10 Uhr: Zossen 24. Dezember Heiligabend 16 Uhr: Zossen - Krippenspiel 16 Uhr: Wünsdorf - Krippenspiel 18 Uhr: Zossen - Predigtgottesdienst 18 Uhr: Wünsdorf - Predigtgottesdienst 18 Uhr: Schöneiche 23 Uhr: Zossen - mit Junger Gemeinde 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag Uhr: Zossen - Taufe 14 Uhr: Lindenbrück - Kapelle 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag Uhr: Zossen - Singen um den Weihnachtsbaum 27. Dezember 1. Sonntag nach dem Christfest Uhr: Zossen Abendmahl 31. Dezember Altjahresabend 14 Uhr: Saalow Uhr: Wünsdorf - Abendmahl 18 Uhr: Zossen - Abendmahl 1. Januar Neujahrstag Uhr: Zossen - Sprengelgottesdienst mit anschließender Verabschiedung von Pfarrerin Anne Hensel Veranstaltungen in Zossen: 6. Dezember, 15 Uhr: Besinnliche Adventsfeier im Gemeindesaal 6. Dezember, 17 Uhr: Konzert im Kerzenschein in der Dreifaltigkeitskirche Veranstaltungen in Wünsdorf: 11. Dezember, Uhr: Adventskonzert Quadrophoniker in der Dorfkirche Weiter Infos unter und In eigener Sache Bürgermeisterin Michaela Schreiber beim Unterschreiben der Glückwunschkarten. Liebe Stadtblatt-Leser, vielleicht ist Ihnen beim Blick auf die Liste mit den Jubilaren aufgefallen, dass - anders als bisher an dieser Stelle gewohnt - nicht mehr jedes Geburtstagskind ab 90 Jahre namentlich erwähnt wird. Grund dafür ist das neue Meldegesetz, das ab 1. November 2015 in Kraft getreten ist. Darin heißt es unter anderem: Altersjubilare sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder weitere. Ehejubiläen sind demnach das 50. (goldene Hochzeit) und jedes folgende Ehejubiläum. Das sind auch die Jubiläen, über die die Meldebehörde auf Verlangen von Presse oder Rundfunk Auskunft erteilen darf. Ungeachtet davon wird die Stadt Zossen auch nach wie vor Altersjubilaren, die ihren 80., 85., 90. und danach jeden weiteren Geburtstag begehen, ein Glückwunschschreiben sowie einen Blumenstrauß zukommen lassen. An dieser Stelle sei den Jubilaren der Stadt alles Gute gewünscht.

7 Juni November Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite 157 Erbitterter Kampf um goldenen Rathausschlüssel Zossens Karnevalisten übernehmen vorübergehend die Macht Zossen. Gemeinsam sind wir stark. Das dachten sich die drei Zossener Karnevalsvereine aus Dabendorf, Kallinchen und Schöneiche. So trafen sie sich am rechtzeitig in der Baruther Straße, um von dort aus geschlossen gen Zossener Rathaus zu ziehen, das zu diesem Zeitpunkt schon zahlreiche Schaulustige gezogen hatte. Dass die ane Karnevalisten gewillt waren, die Zentrale der Macht notfalls zu stürmen - trotz der Ankündigung von Bürgermeisterin Michaela Schreiber, sie e werde den goldenen Schlüssel mit allen Mitteln verteidigen en war offensichtlich. ch. An der Spitze des Zugs gen Rotjacken des DKC eine tru- mächtige Ramme, me, die schon so manche verschlossene Tür geöffnet hat. Auf einem der geschmückten Wagen im närrischen Tross war unverkennbar die berühmte Konfettikanone installiert. Und tatsächlich bot sich den närrischen Eroberern das erwartete Bild: ein geschlossenes Rathaus, das mittwochs eh keine Sprechzeiten hat, der Hinweis, in Notfällen die Polizei zu konsultieren, und ein extra gezimmertes Gitter, dass einen gewaltsamen Zutritt verhindern sollte. Da weder gutes Zureden noch ein Bestechungsversuch per Küsschen von Erfolg gekrönt waren, kam es, wie es schon seit Jahren Usus ist. Mitglieder des DKC an der Spitze griffen zum Rammbock und übernahmen den Sturm aufs Rathaus. Anders als im Vorjahr wurde die Blockade vergleichsweise einfach überwunden, doch kaum ins Innere eingedrungen blies den Männern im Foyer ein heftiger Konfettisturm entgegen, ausgelöst durch zwei Laubbläser. Er drohte, den Eindringlingen die Narrenkappen vom Kopf zu fegen und den Durchblick zu vernebeln. Überrascht von der Gegenwehr kämpfte man sich jedoch tapfer durch den Papierorkan, nahm die Rathauschefin gefangen und führte sie in der hölzernen Halskrause vors Rathaus. Trotzig weigerte sie sich, den heiß begehrten Schlüssel rauszurücken. Er sei weg, man werde ihn sowieso nicht finden, hieß es. Doch alle Hinhaltetaktik nutzte wenig. Wohl oder übel musste sie das Objekt der Begierde übergeben. Triumphierend hielt Prinz Enrico I. dem närrischen Volk stolz das goldene Beutestück, das ihm, seiner Prinzessin Beatri- ce I. und u dem DKC die Macht bis zum En- de der fünften Saison am Aschermittwoch 2016 sichert. Sogleich verkündete Majestät die Kussfreiheit und erteilte allen Smartphone- Junkies und jedweden Miesmachern eine klare Absage, getreu dem Motto der 45. Session des DKC: Das Smartphone hat heut Pause, der DKC macht eine Sause. Dem Volk wurde anschließend ein buntes karnevalistisches Programm geboten, an dem alle drei Vereine beteiligt waren. Schöneiche schickte sein junges Tanzmariechen, Kallinchen seine fesche Showtanzgarde und Dabendorf nicht nur den jungen Wilden, sondern auch ein Urgestein des Karnevals, den Zossen aus Zossen. Der hatte wie immer Sommersprossen im Gesicht und nahm gewohnt bissig in der Bütt gewisse lokale Unzulänglichkeiten und Kritikpunkte aufs Korn. Es war der letzte öffentliche Auftritt von Dieter Daske als Zosse aus Zossen, was von DKC-Präsident Bernd Freier mit Worten des Dankes, aber auch Tränen in den Augen bedauert wurde. Daske zählte vor 45 Jahren zu den Mitbegründern des DKC. Aus den Händen von Bernd Randhahn, Vizepräsident des Karnevalverbandes Berlin-Brandenburg erhielt er für sein jahrzehntelanges karnevalistische Engagement den Ehrenorden des KVBB, ebenso wie Wilfried Tietz. 36 Jahre war er für die Finanzen des DKC zuständig. Als Kassenwart fungierte er eher im Hintergrund. Auch Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber bedankte sich herzlich bei den beiden Karnevalisten. Ihr Versuch, so sagte sie, den alten Gaul noch zum Weitermachen zu überreden, habe leider nicht gefruchtet. Nichtsdestotrotz hat ja die 5. Jahreszeit nun erst begonnen. Alle drei Vereine e nutzten die Möglichkeit am , das närrische Volk öffentlich einzuladen, zu einer ihrer zahlreichen Karnevalsveranstaltungen zu kommen. Inzwischen hat auch Schöneiche ein Prinzenpaar gefunden, so s dass einer stimmungsvollen Zeit nichts mehr im Wege steht. Humus- und Erdenwerk Jühnsdorf Öffnungszeiten: Mo. Fr. ( ) Uhr Sa. ( ) Uhr Verwöhnen Sie Ihren Garten mit Qualitätserden von Flaeming-Erden. Telefon: /

8 Stadtblatt Seite 9 Seite 8 Stadtblatt Pflichterfüllung gewürdigt Wünsdorf. Auf einer Auszeichnungsveranstaltung der Stadt Zos Zossen anlässlich der Verleihung der Medaille für treue Dienste im Feuerwehrdienst durch Brandenburgs Innenminis Innenminister Karl-Heinz Schröter, die am Freitag, dem 13. November 2015, im Bürgerhaus Wünsdorf stattfand, hat Zossens Bürgermeis Bürgermeisterin Michaela Schreiber das En Engagement und die Verdienste der ehrenamtlichen Feuerwehrleute der Stadt Zossen gewürdigt. Sie versprach den Kameraden weiter weiterhin jegliche Unterstützung und gab die Zusage, dass die Stadt alles tun wird, dass die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr im Bewusstsein der Öffentlichkeit jene Würdigung erfährt, wie sie sie verdient. Sie freue sich daher sehr, an diesem Abend 25 Feuerwehrmänner und -frauen für ihre treue Pflichterfüllung ehren zu dürfen. Zossens stellvertretender Stadtwehrführer Stefan Kricke zitierte in seiner Rede den polnischen Schriftsteller Jerzy Lec mit den Worten: Unvergängliche Werte unterliegen keinen Kursschwankungen. Sie werden nicht notiert. Voller Stolz könne an diesem Abend in die Runde geschaut werden, in der insgesamt betrachtet 770 Jahre Feuerwehrerfahrung versammelt sind. Das heißt Menschen, die sich seit teilweise mehr als 60 Jahren ehrenamtlich mit der Feuerwehr befassen, Menschen die sich Tag ein Tag aus für die Bürger dieser Stadt aufopfern und sich immer wieder - egal wie spät es ist oder wie es Ihnen einpersönlich geht - ein bringen, um anderen Menschen zu helfen. Es sind Kameraden dabei, so Kricke, die sich gern mit anderen Kameraden hinsetzen und ihr erworbenes ErfahrunWissen und Erfahrun gen teilen, sodass die zahlreichen Erlebnisse der vergangenen Jahrzehnte weitergetragen werden können. Aber auch das sollte für jeden klar sein: Es gibt nicht nur schöne und lustige Geschichten von Einsätzen, sondern gewiss auch traurige und sehr ernüchternde Einsätze, wo jeder schon einmal darüber nachgedacht hat, wozu man sich dieses eigentlich alles antut, betont Stefan Kricke. In solchen Momenten komme dann aber das Eine und einzig Richtige in allen Kameraden hoch: Weil wir es gern tun und aus voller Überzeugung, weil es nur richtig sein kann, anderen Menschen zu helfen, egal, in welcher Zwangslage dieser Mensch ist. Stefan Kricke bedankte sich bei den Kameraden für die zahllosen Stunden, die sie im Einsatz verbracht haben, in denen die Angehöri-gen zuhause auf sie gewartet und sich gefragt haben, wann sie endlich wieder vom Einsatz zurückkehren. Dank auch dafür, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, um an unendlich vielen Lehrgängen teilzunehmen, die nicht nur ein oder zwei Tage, sondern auch schon mal bis zu zwei Wochen dauern. Zeit, die Ihr nicht mit Eurer Familie zusammen verbringen konntet. Herzlichen Dank für Eure Treue all die Jahre hindurch. Die Ausgezeichneten In Anerkennung treuer Pflichterfüllung in der Freiwilligen Feuerwehr verleiht der Minister des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, Karl-Heinz Schröter, die Medaille für treue Dienste Sigurd Bleeck, Wolfgang Giesche, Michael Peukert, Martin Britz, Christian Henkel Norbert Magasch, Joseph Purr in der Sonderstufe Gold (60 Jahre) an: Oberbrandinspektor Herbert Chodura (FFw Zossen) und Brandmeister Eberhard Waggon (FFw Neuhof); in der Sonderstufe Gold (50 Jahre) an: Oberbrandmeister Norbert Magasch (FFw Schöneiche) und Oberfeuerwehrmann Joseph Purr (FFw Schöneiche): in Gold (40 Jahre) an: Erster Hauptbrandmeister Sigurd Bleeck (FFw Zossen), Hauptlöschmeister Wolfgang Giesche (FFw Schöneiche), Löschmeister Michael Peukert (FFw Nächst Neuendorf), Oberfeuerwehrmann Martin Britz (FFw Glienick), Oberfeuerwehrmann Christian Henkel (FFw Glienick); Stefan Kricke, Herbert Chodura, Michaela Schreiber in Silber (30 Jahre) an: Löschmeisterin Simone Jakobi (FFw Zossen), Hauptfeuerwehmann Axel Friedrich (FFw Nunsdorf), Hauptfeuerwehrfrau Birgit Kinder (FFw Kallinchen), Oberfeuerwehrfrau Monika Wilde (FFw Schöneiche); in Bronze (20 Jahre) an: Oberlöschmeister Ralf Götze (FFw Horstfelde), Oberlöschmeister Mario Kluke (FFw Horstfelde), Oberlöschmeister Andreas Löwendorf (FFw Glienick), Oberlöschmeister Mario Coswig (FFw Glienick), Löschmeister Tino Rabe ((FFw Horstfelde), Hauptfeuerwehrmann Dirk Klucke (FFw Horstfelde), Hauptfeuerwehrmann Burkhard Pieper (FFw Horstfelde), Oberfeuerwehrmann Daniel Sachse (FFw Zossen), Oberfeuerwehrmann Mirko Trättner (FFw Wünsdorf); Ralf Götze, Mario Kluke, Andreas Löwendorf, Daniel Sachse Axel Späthe, Fabian Schilling in Kupfer (10 Jahre) an: Brandmeister Axel Späthe (FFw Neuhof), Oberfeuerwehrmann Fabian Schilling (FFw Wünsdorf), Feuerwehrmann Keven Schulz (FFw Zossen). Birgit Klinder, Axel Fredrich cmyk-zos STI_8_9_#48_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 25 Feuerwehrleute wurden in Wünsdorf mit der Medaille für treue Dienste ausgezeichnet

9 Seite 10 Stadtblatt Zossen. Bürgermeisterin Michaela Schreiber hat am Sonntag, dem 8. November 2015, gemeinsam mit Vertretern des Veteranenverbandes Royal British Legion auf dem Ehrenfriedhof Zehrensdorf offiziell den traditionellen Remembrance Day begangen. Zu dem öffentlichen Zeremoniell, mit dem vor allem an die Toten des Ersten Weltkriegs erinnert wird, begrüßte sie unter anderem den britschen Militärattaché in Deutschland, Oberst Richard Wakefield, sowie Dhiraj Roy, der alte Hindu Gebete sprach. In den Ländern des Commonwealth wurde nach dem Ersten Weltkrieg der Remembrance Day als Gedenktag am 11. November eingeführt, der auch Waffenstillstandstag genannt wird. Am Ende des Ersten Weltkrieges war besiegelt worden, Erinnerung an die Opfer des Ersten Weltkriegs Traditionelles Zeremoniell anlässlich des Remembrance Days auf dem Ehrenfriedhof Zehrensdorf dass die Kriegshandlungen am elften Tag des elften Monats um elf Uhr enden sollten. Am 11. November werden aus diesem Anlass in Großbritannien zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag - in diesem Jahr war es der 8. November - legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen, im Englischen poppys genannt, sollen an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. Auch Oberst Wakefield und Martin Thomson als Vertreter der Royal British Legion legten solche Kränze aus künstlichen Mohnblumen am Ehrenmal nieder. Auf dem Ehrenfriedhof in Zehrensdorf sind unter anderem mehr als 200 indische Kriegsgefangene beigesetzt, die im Ersten Weltkrieg für Großbritannien gekämpft hatten. Hintergrund: Auf Seiten der britischen Streitkräfte im Ersten Weltkrieg standen auch Verbände der British Indian Army. Die indischen Kriegsgefangenen kamen in das Kriegsgefangenenlager nach Zehrensdorf bei Wünsdorf. 206 Inder starben in dieser Zeit, sie wurden auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt. Da die Commonwealth War Graves Commission (CWGC) nach 1945 keinen Zutritt zum Friedhof erhielt, wurde der Toten später zunächst mit einer Gedenktafel auf dem Soldatenfriedhof Neuve-Chapelle in Frankreich gedacht. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands begannen Verhandlungen zum Wiederaufbau des Kriegsgefangenenfriedhofs Zehrensdorf, der 2002 startete und an dem sich die Stadt Zossen zusammen mit der CWGC beteiligte. Der Wiederaufbau richtete sich nach den Bauvorschriften der CWGC. In einer Sichtachse wurden ein Altarstein, das Hochkreuz mit aufgelegtem Kreuzritterschwert und die einheitlichen und symmetrisch ausgerichteten Grabsteine aus weißem Kalksandstein aufgestellt. Im Oktober 2005 hatte Edward, 2. Duke of Kent, in seiner Eigenschaft als Präsident der CWGC die wieder aufgebaute Gräberstätte in Zehrensdorf besucht. Wenn Sie im Der Toten gedacht Kranzniederlegungen und Andachten STADTblATT werben wollen, wenden Sie sich bitte an Marion Barthel Mediaberaterin (BVDA geprüft) Tel.: Fax: anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de Zossen. Am Volkstrauertag am 15. November sowie am 22. November, dem sogenannten Ewigkeitssonntag (Totensonntag), fanden in der Stadt Zossen und ihren Orts- und Gemeindeteilen zahlreiche öffentliche Kranzniederlegungen und Andachten statt, so unter anderem am Volkstrauertag auf dem Ehrenfriedhof Zehrensdorf. Er ist als Kriegsgräberfriedhof des Ersten Weltkrieges von besonderer kultur- und militärhistorischer Bedeutung. Hier befinden sich rund 800 Kriegsgräber von verstorbenen Kriegsgefangenen unterschiedlicher Nationalitäten aus den Reihen der alliierten Truppen, darunter auch Inder und Tartaren. Der Friedhof ist seit 1994 denkmalgeschützt. Die insgesamt rund 1130 Kriegsgräber der Stadt Zossen werden überwiegend vom städtischen Bauhof, aber auch von regionalen Gärtnereien sowie einem Gartenund Landschaftspflegeunternehmen betreut und gepflegt. Außerdem gibt es in der Stadt Zossen und ihren Ortsteilen 15 Kriegsdenkmale, wovon die Mehrzahl auf den jeweiligen Dorfauen steht. In Zossen selbst befinden sich die Denkmale auf dem Friedhof beziehungsweise am Kietz. Weitere Kranzniederlegungen fanden am Volkstrauertag am Kriegsdenkmal Kallinchen, an der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof Lindenbrück, an der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof Dabendorf und an der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof Schöneiche statt. In der Trauerhalle des Friedhofes Zossen gab es eine Friedensandacht mit anschließender Kranzniederlegung.

10 Juni November Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite Veranstaltungen in der Stadt Zossen Dezember 27. November 19 Uhr Klausdorf, Kriminalfälle in der Geschichte Alte Nauendorfer Straße 1 Der Kriminalistik-Experte und Buchautor Frank-Rainer Schurich (Berlin) spricht unter dem Titel Darauf können Sie Gift nehmen über Kurioses, Skurriles und Ernstes aus der Kriminalgeschichte. Die Bücherfreunde am Mellensee laden herzlich zu der Veranstaltung in die Gaststätte Zur Heimat ein. Eintritt frei! Infos unter: November Uhr Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 Adventsmarkt Buntes weihnachtliches Markttreiben auf dem Gelände am Bürgerhaus mit vielen weihnachtlichen Angeboten in den Hütten, sowie einem Programm mit den Kindern der Kita Rappelkiste, einer Weihnachtsshow mit Pipo & Pipolina und dem Blasorchester aus Ludwigsfelde. Mit Lagerfeuer! Infos unter: November 15 Uhr Glienick, Am Sportplatz 8 Adventspuppenspiel Der Kultur- und Bürgerverein Glienick lädt recht herzlich ein. Infos unter: November 15 Uhr Waldstadt, Gutenbergstraße 5 Adventskonzert im Bücherstall der Bücher- und Bunkerstadt Konzert mit Diana Tobien, ihrer Schwester und einem Saxophonisten aus Cottbus. Engelsreiche Stimmen mit jazzigen und swingenden Weihnachtsliedern. Eintritt: 8 Euro Infos unter: 5. & 6. Dezember Zossen, Marktplatz 12. Zossener Weihnachtsmarkt Sa Uhr Voll von weihnachtlichen Gerüchen werden die Besucher auch in diesem Jahr wieder am 2. Adventswochenende zum bereits 12. Weihnachtsmarkt begrüßt. So Uhr Auf dem weihnachtlich geschmückten Marktplatz laden dekorative Verkaufsstände mit bunten und weihnachtlichen Angeboten zum Bummeln, Verweilen und Kaufen ein. Wärmen Sie sich an der Feuerschale und lauschen Sie dem kleinen Weihnachtsprogramm an beiden Tagen auf der Rathaustreppe. Für die Kinder präsentieren wir ein Karussell unter dem großen, hell beleuchteten Weihnachtsbaum. Die weihnachtlich süßen, deftigen und duftenden Gerichte und Getränke laden ebenfalls zum Bleiben und Verweilen ein. Die umliegenden Geschäfte der Innenstadt haben verlängerte Öffnungszeiten. Eintritt frei! Infos unter: 6. Dezember 16 Uhr Waldstadt, Gutenbergstraße 5 Kabarett im Bücherstall der Bücher- und Bunkerstadt Doof sein ist schön Ein Bildungsprogramm Mit dem Dresdener Kabarett Kaktusblüte. Eintritt: 10 Euro Infos unter: Dezember 16 Uhr Wünsdorf, Berliner Allee Traditionelles Weihnachtsfeuer der Feuerwehr Wünsdorf Mit musikalischer Umrahmung für eine gemütliche, weihnachtliche Stimmung, einer Fahrzeugausstellung sowie kostenloser Knüppelteig für Kinder. Infos unter: Dezember 10 Uhr Zossen, Am Nottehafen 4 Open-Air-Kinosommer im Kulturkraftwerk Kinderfilm (Überraschung) Infos unter: Dezember Uhr Zossen, Bahnhofstraße 12 Heiliger Abend im Hotel & Restaurant Weisser Schwan Infos unter: Dezember Uhr Schöneiche, An der Dorfaue Tanz unterm Weihnachtsbaum Infos unter Dezember 9 Uhr Zossen, Markplatz Silvesterlauf Zossen-Ludwigsfelde (17,8 km) Treff am Rathaus oder für den scharfen Start: um 9.15 Uhr hinter dem Bahnübergang nach Nächst Neuendorf. Veranstalter: Ludwigsfelder Leichtathleten e.v. Infos unter: Dezember 19 Uhr Zossen, Bahnhofstraße 12 Silvesterparty im Hotel & Restaurant Weisser Schwan Tolles Silvesterprogramm mit musikalischer Unterhaltung, Begrüßungsgetränk, Silvesterbuffet, Mitternachtsüberraschung Infos unter:

11 Seite 12 Stadtblatt Zossen. Nicht selten stoßen Spaziergänger in den Wäldern auf illegal entsorgten Müll. Aber auch Gartenabfälle sind leider hin und wieder zwischen den Bäumen zu finden, so auch die Erfahrungen des Zossener Ordnungsamtes. Die Entsorgung im Wald ist beileibe kein Kavaliersdelikt, auch wenn manche glauben, Rasenschnitt, Zweige oder wie jetzt im Herbst das zusammengeharkte Laub, aber auch verwelkte Blumen und Unkraut können doch im Wald einfach verrotten. Falsch gedacht, wie das Ministerium für ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft betont. Der Wald sei ein komplexes und fein aufeinander abgestimmtes Ökosystem, heißt es. Neben den Bäumen gehören dazu auch viele andere Pflanzen- und Tierarten, sie alle können nur existieren, wenn ganz bestimmte Ansprüche an Boden, Licht und Wasser erfüllt sind. Jeder Stoff, der an dieser Stelle nicht natürlich (oder nicht in dieser Menge) vorkommt, greift in die Lebensbedingungen des Ökosystems ein und kann diese so stark verändern, dass der Wald stirbt oder zumindest stark geschädigt wird. Schon ein Laubhaufen aus dem heimischen Garten könne ausreichen, um das empfindliche Gleichgewicht des Ökosystems Wald zu (zer) stören. Warum das so ist? Ein Gartenbaum oder andere Gartenpflanzen haben in der Regel viele Nährstoffe, gegebenenfalls auch Pflanzenschutzmittel über die Wurzeln aufgenommen und in den Blättern gespeichert. Fällt das Laub im Herbst zu Boden, mischt es sich zusätzlich mit den Samen von Gartenpflanzen und Kräutern, die in der freien Natur nicht vorkommen. Außerdem können auf diesem Laub auch Pilze, Bakterien und Insekten vorhanden sein. Auch Gartenabfälle gehören nicht in den Wald Sie können das Ökosystem (zer)stören Gartenabfälle in einem Waldstück bei Horstfelde wenn es sich um Pflanzen und (Kleinst)Lebewesen handelt: Wenn sie in das Ökosystem Wald gelangen, können sie dessen Gleichgewicht empfindlich stören, den Bodenzustand und den Lebensraum der natürlich vorkommenden Pflanzen und Tiere verändern. Die Folgen sind sichtbar: Bäume sterben ab, Kulturpflanzen können sich ausbreiten. Durch die eingeschleppten tierischen und pflanzlichen Schädlinge verschwinden nach und nach die typischen Waldbewohner. Die abgelagerten Gartenabfälle führen zu massiven Nährstoffanreicherungen, die das vorhandene Ökosystem nicht aufnehmen kann. Überschüssige Nährstoffe können z. B. als Nitrat in das Grundwasser gelangen und so das Trinkwasser verunreinigen. Auch Obstabfälle gehören nicht in die Natur. Sie locken beispielsweise Wildschweine an, die schnell zur Plage werden können. Gartenabfälle, die in Wald und Flur abgelagert werden, verunstalten zudem aber auch die Rechtsanwalt Uwe Bamberg Fischerstraße Zossen Tel.: Fax: Interessengebiete: Familienrecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Bußgeldrecht - Anzeige - Landschaft und verderben allen Erholungssuchenden das Vergnügen. Vor allem werden die abgelagerten Gartenabfälle schnell mehr: Wo erst einmal Abfälle liegen, denken andere, dass sie auch etwas dazulegen dürfen so entsteht schnell eine große illegale Ablagerung. Unter Umständen kann die Zersetzung der Gartenabfälle zu starken Hitzeentwicklungen führen und infolgedessen bei trockener Witterung Waldbrände auslösen. Wünsdorf. Noch bevor am 13. November 2015 im Wünsdorfer Bürgerhaus der offizielle Teil der Auszeichnungsveranstaltung für verdienstvolle Feuerwehrleute begann, wurde der eine oder andere Gast überrascht und auf ganz spezielle Art und Weise geehrt: Für manche wurde ein - wenn auch recht schmal geratener - roter Teppich ausgerollt, Oberbrandmeister Norbert Magasch aus Schöneiche erhielt gar einen Orden mit dem Titel Superheld an seine Uniform geheftet. Verantwortlich dafür waren zwei Männer in Grün. Die beiden als Humorpolizisten engagierten Entertainer übernahmen in ihren Uniformen sogar vorübergehend den Getränkeservice, ehe sie später auf der Bühne den viele beklatschten kulturellen Part des Abends präsentierten und dabei etliche Lachmuskeln strapazierten und begeisterte Zugabe-Rufe entlockten. Andreas Ebbert-Scholl gab dabei nicht nur gekonnt den schmalzigen Howard Carpendale, der mit den Frauen flirtet, Gartenabfälle wie Laub, Rasen-, Strauch- und Gehölzschnitt können, wenn sie fachgerecht kompostiert werden, im eigenen Garten viel Gutes bewirken. Durch das Kompostieren entsteht neue Erde das spart chemische Dünger und erhält wertvolle Ressourcen. Kleine Laubhaufen bieten Igeln und Insekten ein kuscheliges Winternest und als Mulchschicht versorgt das Laub Stauden und Sträucher mit Nahrung und unterdrückt das Unkrautwachstum. Unabhängig von, aber auch neben der eigenen Kompostierung bieten die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (Landkreise, kreisfreie Städte, Abfallzweckverbände) ausreichende Möglichkeiten zur Grünabfallentsorgung wie die Sammlung über Laubsack, Biotonne oder Wertstoffhöfe. Denn auch das steht im Gesetz: Pflanzliche Abfälle aus privaten Haushalten müssen dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger überlassen werden, wenn sie nicht auf dem Grundstück auf dem sie angefallen sind, verwertet werden können! Wie gesagt, das Verschmutzen des Waldes ist kein Kavaliersdelikt. Es ist verboten und kann mit einem Bußgeld von bis zu Euro geahndet werden. So steht es im 37 des Waldgesetzes. Aber soweit muss es ja nicht erst kommen. Polizisten mit viel Humor Entertainer strapazierten in Wünsdorf die Lachmuskeln Ohne Worte Einfach cool: Andreas Ebert- Scholl als Udo Lindenberg sondern schlüpfte auch in die Rolle des rockenden, stets nuschelnden Udo Lindenbergs, der sich in seiner unnachahmlichen Art bei den coolen Kameraden bedankte für das, was sie so alles leisten, was einfach geil sei. Spätestens seit diesem Abend wissen auch alle, warum Bier für Feuerwehrmänner ein so wichtiges Getränk ist: Es löscht, hat Schaum und Kohlendioxyd. Siehe auch Seite 8/9

12 Juni November Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite Vermieterbescheinigung wieder erforderlich Neues Meldegesetz ist seit dem 1. November 2015 in Kraft Zossen. Seit dem 1. November 2015 gilt bundesweit ein neues Meldegesetz. Eine der wichtigsten Neuerungen: Mieter müssen sich den Einzug in eine neue Wohnung wieder von ihrem Vermieter bescheinigen lassen. Wer in eine neue Wohnung zieht, muss der zuständigen Meldebehörde dies innerhalb von zwei Wochen melden. Der Gesetzgeber droht für den Fall der Nichtbeachtung mit einem Bußgeld. In der Einzugsbestätigung des Vermieters muss stehen, welche Personen wann in die neue Wohnung eingezogen sind. Bislang hatte es ausgereicht, lediglich die neue Adresse mitzuteilen. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich durch eine bevollmächtigte Person vertreten zu lassen. Die beauftragte Person muss in diesem Fall folgende Unterlagen mitbringen: das vollständig ausgefüllte und vom Vollmachtgeber unterschriebene Meldeformular, die Vollmacht im Original, die Pass- beziehungsweise Ausweisdokumente des Vollmachtgebers, die schriftliche Bestätigung des Wohnungsgebers und ein gültiges Pass- oder Ausweisdokument des Vollmachtnehmers zur Verifizierung der Bevollmächtigung. Die Abmeldung einer Wohnung bei der Meldebehörde ist wie bisher auch nur erforderlich, wenn man nach dem Auszug aus einer Wohnung keine neue Wohnung im Bundesgebiet bezieht. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn jemand Deutschland verlässt, also den Wohnsitz in das Ausland verlegt oder eine Nebenwohnung aufgibt. Eine Abmeldung ist frühestens eine Woche vor dem Auszug möglich, sie muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der Meldebehörde erfolgen. Wie bisher kann die Abmeldung auch postalisch vorgenommen werden. Die nun wieder eingeführte Einzugsbestätigung des Vermieters war ursprünglich 2002 mit der Begründung abgeschafft worden, Bürokratie abbauen zu wollen. Aus Sicht des Gesetzgebers hatte diese Praxis allerdings zu zahlreichen Scheinanmeldungen geführt, mit denen Bürger gegenüber der Behörde einen falschen Wohnsitz vortäuschten. Mit den neuen im Meldegesetz verankerten Regeln wolle man verhindern, dass sich Kriminelle ohne größere Probleme mit einer falschen Adresse anmelden, heißt es. Aber auch möglichen Schummeleien soll vorab ein Riegel vorgeschoben werden. So kam es bundesweit vor, dass sich beispielsweise Eltern mit einer falschen Adresse angemeldet haben, um so einen begehrten Platz in einer Kita oder Schule zu bekommen. Mit Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 1. November 2015 gibt es nun erstmals bundesweit einheitliche und unmittelbar geltende melderechtliche Vorschriften für alle Bürger des Landes. Wesentliche Neuregelungen sind u. a.: Soweit Melderegisterauskünfte zur gewerblichen Nutzung erfragt werden, ist zukünftig der Zweck der Anfrage anzugeben und die Melderegisterauskunft ausschließlich zu diesem Zweck zu verwenden. Melderegisterauskünfte für Zwecke der Werbung und des Adresshandels sind nur noch mit Einwilligung der betroffenen Person möglich. Die Hotelmeldepflicht sowie das Verfahren bei Aufenthalten in Krankenhäusern, Heimen und ähnlichen Einrichtungen werden vereinfacht. Die Mitwirkungspflicht des Vermieters bei der Anmeldung von Mietern wird wieder eingeführt, um Scheinanmeldungen und damit häufig verbundenen Formen der Kriminalität wirksamer zu begegnen. Noch strenger sind die Vorschriften, wenn die Meldedaten für Werbung oder Adresshandel genutzt werden sollen. Einer Weitergabe der persönlichen Daten müssen die Betroffenen ausdrücklich zustimmen. Fehlt eine solche Einwilligung, ist die Herausgabe der Daten nicht zulässig. Da das Gesetz allerdings auch zulässt, dass die Einwilligung von Bürgern in die Herausgabe von Meldedaten auch von einem Unternehmen eingeholt werden kann, das die Informationen anfordert, muss die zuständige Behörde stichprobenhaft kontrollieren, ob diese Einwilligung ihrer Bürger tatsächlich vorliegt. Das neue Meldegesetz schützt Bürger, die beispielsweise in Entzugskliniken, Frauenhäusern, Kranken-, Pflege- oder sonstigen Heimen, Gefängnissen oder Asylbewerbereinrichtungen gemeldet sind, diese Einrichtungen erhalten einen bedingten Sperrvermerk. Bei Anfragen durch Privatpersonen müssen die Behörden die betreffenden Person nun informieren, bevor Informationen weitergegeben werden. Bislang gab es nur absolute Auskunftssperren für Menschen, bei denen Gefahr für Leben, Gesundheit oder persönliche Freiheit besteht. Diese absoluten Sperren gibt es auch weiterhin. Das neue Bundesmeldegesetz schreibt außerdem fest, dass Sicherheitsbehörden länderübergreifend rund um die Uhr einen Online-Zugriff auf Meldedaten sämtlicher Bürger erhalten. Öffentliche Stellen hatten zwar immer schon Zugriff auf Daten, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben brauchen. Bisher aber gab es keine Möglichkeiten für einen zentralen Abruf der Meldedatenbestände, die meist auf Ebene einzelner Bundesländer zusammengeführt sind. - Anzeigen - Freie Seniorenwohnungen barrierefreies Service-Wohnen in Reihen- und Mehrfamilien-häusern häusern mit Gartenanteil bzw. Balkon Restaurantbetrieb & Verkaufsstelle im Objekt Hausmeisterservice, Wohnungsreinigung & Wäscheservice Notrufanschluss tägliches Veranstaltungsangebot Besichtigung im Wohnpark nach Absprache möglich. ProCurand Seniorenwohnpark Nächst Neuendorf Ernst-Henecke-Ring Zossen Telefon 03377/ Festliche Konzerte Zossen. 33 Konzerte stehen im neuen Kirchenmusik-Flyer, der in den Pfarrhäusern und Kirchen des Kirchenkreises bereitliegt. Vom festlichen Chor- Konzert über Bläsermusik bis hin zum klassischen Weihnachtsoratorium von Bach warten die Kirchengemeinden mit einem abwechslungsreichen Programm auf. Bereits am ersten Adventswochenende dürfen sich Musikliebhaber auf ein Konzerte in der St. Moritz- Kirche Mittenwalde freuen. Das Ensemble Corna Muse aus Berlin spielt am Sonntag, den 29. November, um 17 Uhr auf historischen Instrumenten unter anderem Werke von Vivaldi, Schein und Susato. Im Alter gut versorgt BILOBA Unsere Angebote: Ambulante Pflege Tagespflege Beratung Hauswirtschaftliche Leistungen Betreuungsleistungen 24-Std.-Tel / Biloba Häusliche Kranken- und Altenpflege Ernst-Henecke-Ring Zossen

13 Seite 14 Stadtblatt Sitzung des Bauausschusses verschoben Zossen. Obwohl mit vier von sechs Stadtverordneten beschlussfähig, wurde die Sitzung des städtischen Bauausschusses am 17. November 2015 verschoben, nachdem zwei Ausschussmitglieder einer im Interesse der anwesenden Bürger geänderten Tagesordnung mit fadenscheinigen Begründungen ihre Zustimmung verweigerten. Nachdem auch eine zweite Abstimmung keine Mehrheit für die vorliegende Tagesordnung ergab, sah sich der Ausschussvorsitzende gezwungen, die Sitzung zu beenden und einen neuen Termin anzuberaumen. Die Sitzung findet nun am Freitag, dem 27. November, 19 Uhr, im Konferenzraum des Zossener Rathauses statt. Die Liste mit Hilfsangeboten ist lang Konstruktive Gesprächsrunden mit ehrenamtlichen Helfern Zossen. Nach den ersten Gesprächsrunden, die Bürgermeisterin Michaela Schreiber in den vergangenen Tagen mit vielen ehrenamtlichen Helfern geführt hat, zeigt sich die Verwaltungschefin sehr zufrieden über das große Engagement, die kreative Ideenvielfalt und die zahlreichen Hilfsangebote von Bürgern der Stadt im Hinblick auf die in Wünsdorf geplante Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge und Asylbewerber. Es sind viele sehr nützliche und sinnvolle Hilfsangebote gemacht worden, die wir gesammelt haben, so die Bürgermeisterin. Dafür ein herzliches Dankeschön. Die Liste der Angebote sei sehr lang geworden. Sie reicht von Sprachkursen in Deutsch und Englisch, Hilfe bei Behördengängen und Zossen. Die für den 5. Dezember 2015 geplante und bereits öffentlich angekündigte offizielle Eröffnung des sanierten Fachwerkhauses Kirchplatz 7 muss bedauerlicherweise verschoben werden. Nach einem Vor-Ort-Termin auf der Baustelle am Dienstag wurde unter anderem bekannt, dass es bei der Bereitstellung der notwendigen Brandschutztüren zu Lieferschwierigkeiten gekommen ist, was eine Inbetriebnahme des denkmalgeschützten Gebäudes aus Sicherheitsgründen nicht zulässt. Da auch noch nicht abzusehen ist, wann die Türen kommen und die restlichen Arbeiten fertig sind, können wir derzeit auch noch keinen neuen Termin bekanntgeben, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber. Unabhängig davon hatte sich in den vergangenen Tagen außerdem abgezeichnet, dass ein Umzug des Schulmuseums in die neuen Räume im Haus Kirchplatz 7 momentan noch nicht möglich Antragstellungen über diverse Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder (Puppentheater, Märchenstunde, Basteln, Filmvorführungen usw.) bis hin zu Alltagskursen, gemeinsamen Touren und Stadtführungen, aber auch Handarbeiten. Die Idee mit den Stadtführungen bzw. Stadtspaziergängen ist von mehreren Helfern vorgeschlagen worden, die auch sofort ihre aktive Unterstützung zugesagt haben, so Michaela Schreiber. Ziel dieser Stadtführungen ist es nicht zuletzt, die Flüchtlinge und Asylbewerber mit Themen der Verkehrserziehung, mit Alltagsverhalten (zum Beispiel Mülltrennung) und anderen hiesigen Gepflogenheiten vertraut zu machen. Möglich sei in diesem Zusammenhang auch das Erstellen von speziellen Stadtplänen mit Piktogrammen, um den vorübergehend in Wünsdorf lebenden Menschen aus verschiedenen Ländern die Orientierung in ihrer neuen Umgebung zu erleichtern. Ich freue mich über die tolle Resonanz auf unseren Aufruf, sich persönlich oder unter einer im Rathaus speziell eingerichteten - Adresse mit konkreten Hilfsangeboten an uns zu wenden, so Bürgermeisterin Schreiber. Es sei nicht hoch genug einzuschätzen, wenn Zossener Bürger anbieten, während der Zeit, in denen die Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung in Wünsdorf untergebracht sind, Patenschaften zu übernehmen, Koch- und Backkurse organisieren wollen und anbieten, Familien mit Kindern zu sich nach Hause einzuladen, damit diese sich für ein paar Stunden ist. Wir hatten dafür sechs Wochen anberaumt, was gereicht hätte, wenn die Bauarbeiten pünktlich fertig geworden wären, erklärt die Verwaltungschefin. Sie bedauert, dass die Eröffnung, die sie noch auf der Sitzung der Stadtverordneten am 7. Oktober 2015 angekündigt hatte, verschoben werden muss. Betroffen von der Entscheidung ist auch die bereits plakatierte und in einigen Medien angekündigte Ausstellungseröffnung Pinsel & Pixel Zossener Ansichten in der Kleinen Galerie, die ebenfalls am 5. Dezember 2015 im Haus Kirchplatz 7 eröffnet werden sollte. Ein neuer Termin wird in entspannter Atmosphäre von den Strapazen der vergangenen Monate erholen können. Geplant ist seitens der Stadt auch, kurze Videos drehen zu lassen, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge, die schon seit längerem in Zossen leben und inzwischen auch die deutsche Sprache erlernt und sich im Alltag schon gut zurechtfinden, ihren Landsleuten praktische Tipps und Verhaltensregeln mit auf den Weg geben. Das soll nicht mit dem erhobenen Zeigefinger geschehen, sondern locker und überzeugend rüberkommen, erhofft sich Michaela Schreiber. Wer ebenfalls helfen möchte oder in diesem Zusammenhang Fragen oder Anregungen hat, kann sich per unter VL-EAW@SVZossen.Brandenburg.de melden. Eröffnung Haus Kirchplatz 7 muss verschoben werden rechtzeitig bekanntgegeben, so Michaela Schreiber. Ungeachtet dessen sucht die Stadt Zossen weiter nach einem Betreiber für das Galerie-Café. Ziel ist es, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber, künftig mehr Öffnungszeiten als bisher für Museum und Galerie gewährleisten zu können. Vorgesehen ist die Öffnung der genannten Einrichtungen an mindestens vier Tagen in der Woche, inklusive samstags. Schreiber betonte, dass alles daran gesetzt wird, das Haus Kirchplatz 7 so schnell wie möglich komplett fertigzustellen, um es so wie ursprünglich zum Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende geplant - der Öffentlichkeit vorzustellen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Schließ- und Bereitschaftszeiten der Stadtverwaltung Zossen zwischen den Jahren Zossen. Am 5. Dezember 2015, dem ersten Sonnabend im Monat, hat das Bürgerbüro der Stadt Zossen im Rathaus von 8 bis 14 Uhr geöffnet. In dieser Zeit können Bürger an diesem Tag den Service des Bürgerbüros nutzen. Am Sonnabend, dem 19. Dezember, dritter Sonnabend des Monats, ist das Bürgerbüro von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Bitte beachten und vormerken: Das Rathaus Zossen wird ab dem 23. Dezember 2015 bis einschließlich 3. Januar 2016 geschlossen sein. Der erste reguläre Sprechtag wird der 4. Januar 2016 sein. Der erste Samstagsprechtag im Bürgerbüro des neuen Jahres findet dann am 16. Januar 2016 statt. Wie immer ist es zwischen den Feiertagen in wirklich dringenden Angelegenheiten wieder möglich, eine Hotline anzurufen, die rechtzeitig bekanntgegeben wird, sagt Personalamtsleiter Raimund Kramer. Er weist darauf hin, dass diese ausschließlich in Gefahrenfällen oder bei dringenden Verwaltungsangelegenheiten genutzt werden sollte, deren Bearbeitung keinen Aufschub bis zum 4. Januar 2016 dulden. Neues vom Zweckverband KMS Zossen Ab 1. Januar 2016 Änderung bei der Gebührenabrechnung Zossen. Durch Beschluss der sie sagt werde jeder Gebührenpflichtige Verbandsversammlung des im Verbandsgebiet KMS Zossen wird die Gebührenabrechnung des KMS ein entsprechendes für die Ent- Informationsschreiben von sorgung von Abwasser aus der DNWAB mbh aus Königs abflusslosen Sammelgruben Wusterhausen erhalten. Die (Fäkalien) und nicht separiertem Gebührenerhebung für die Klärschlamm aus dezentrale Entsorgung wird Kleinkläranlagen ab 1. Januar 2016 nicht mehr vom Zweckverband dann gegebenenfalls an die Gebührenabrechnung für die selbst, sondern vom zentrale Wasserversorgung Betriebsführer der DNWAB gekoppelt. mbh in Königs Wusterhausen durchgeführt. Das geht aus einer Mitteilung der KMS-Verbandsvorsteherin Heike Nicolaus hervor. Demnach werden Weiter heißt es in der Mitteilung: In der Verbandsversammlung am 10. November 2015 hat der KMS Zossen die Auseinandersetzungsvereinbarung die Jahresendabrechnungen mit der Stadt Trebbin der dezentralen Gebühren für 2015 noch vom KMS Zossen erhoben. Die Erhebung der Vorauszahlungen für 2016 erfolge und dem Zweckverband WARL beschlossen. Das heißt, die acht Ortsteile Stangenhagen, Schönhagen, Glau, Wiesenhagen, dagegen bereits durch die DN- Klein Schulzendorf, WAB mbh, so Nicolaus. Wie Lüdersdorf, Blankensee und Kliestow der Stadt Trebbin treten zum 31. Dezember 2015 aus dem Zweckverband KMS Zossen aus und zum 1. Januar 2016 dem Zweckverband WARL in Ludwigsfelde bei. Die Stadt Trebbin und andere Ortsteile sind bereits Mitglied des Zweckverbandes WARL. Die Verträge zur Abfuhr der Fäkalien und Klärschlamm gehen auf den Zweckverband WARL über, das heißt, die Entsorgung der acht genannten, übertretenden Ortsteile wird wie bisher durchgeführt. Die Gebührenabrechnung für die dezentrale Entsorgung geht für diese acht Ortsteile ebenfalls auf die DNWAB mbh in Königs Wusterhausen über. Auch hier wird eine entsprechende Information an die Gebührenpflichtigen erfolgen.

14 Juni November Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite 15 Bahnquerung in Lindenbrück fertig Offizielle Verkehrsfreigabe erfolgte am 18. November Der beschrankte Bahnübergang hat ausgedient. Zossen. Am Mittwoch, dem 18. November 2015, erfolgte nach Abschluss der Bauarbeiten zur Bahnquerung Lindenbrück die offizielle Verkehrsfreigabe. Bürgermeisterin Michaela Schreiber schnitt im Beisein von Michael Bung, Projektleiter der Deutschen Bahn AG, und Harald Puhan von der Baufirma Echterhoff das symbolische Band durch, das über die Fahrbahn gespannt war. Alle Seiten hoben die gute Zusammenarbeit von der Planung bis zum Fertigstellung der Bauarbeiten hervor. Bürgermeisterin Schreiber verwies darauf, dass die mit 530 Meter Länge und 11,70 Meter Breite durchaus beachtliche Straßenüberführung dennoch nur eine Bonsai-Variante im Vergleich zu dem sei, was die Stadt mit der geplanten Überführung der B 96 bei Neuhof und der B 246 (Zossen) noch erwartet. Mit Lindenbrück sei nun der Anfang gemacht worden für eine Reihe von notwendigen Bahnquerungen, die die Stadt Zossen und ihre Ortsteile betreffen. Inzwischen laufen die Vorbereitungen für den Bau der Bahnquerung bei Neuhof. An der offiziellen Übergabe nahmen neben Vertretern der Deutschen Bahn und der beteiligten Baufirmen auch Stadtverordnete und die Ortsvorsteherin von Lindenbrück statt. Beginn der Baumaßnahme der Deutschen Bahn AG bei Lindenbrück war im Oktober Nun wird die Deutsche Bahn den Rückbau des bisherigen beschrankten Bahnübergangs übernehmen. Die Baukosten für das Vorhaben betragen rund drei Millionen Euro, wovon je ein Drittel der Bund, die Bahn und die Stadt Zossen tragen. Die Stadt Zossen erhält rund Euro Fördermittel. Nach Angaben der Deutschen Bahn wurden rund 177 Tonnen Betonstahl, rund 946 Kubikmeter Beton und rund Kubikmeter Erdmassen verbaut. Hintergrund: 2003 wurde der Ausbau der Strecke von Berlin nach Dresden in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen. Die Strecke von Blankenfelde, südlich von Berlin, bis wenige Kilometer vor Dresden wird nun von der Deutschen Bahn auf die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgebaut. Die Reisezeit im Fernverkehr kann sich durch den infrastrukturellen Ausbau verkürzen. Die Ausbaustrecke (ABS) ist als Teil des transeuropäischen Bahnkorridors 7 auch von überregionaler Bedeutung. Der Schienenkorridor verbindet die strategisch wichtigen Häfen der Nord- und Ostsee mit dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer. Bis 2018 werden wesentliche Abschnitte der Strecke Berlin Dresden ausgebaut. Unter anderem werden Bahnübergänge durch Straßenunterführungen ersetzt, zum Beispiel in Dahlewitz. Bis November 2015 sind nun in Mückendorf und Lindenbrück auch die ersten Straßenüberführungen gebaut worden. Insgesamt müssen 20 Bahnübergänge durch Brücken oder Unterführungen für die erhöhte Geschwindigkeit ersetzt werden. Michael Bung, Michaela Schreiber und Harald Puhan (v.l.n.r.) schneiden das Band durch. Nach Angaben der Deutschen Bahn wurden rund 177 Tonnen Betonstahl, rund 946 Kubikmeter Beton und rund Kubikmeter Erdmassen verbaut. - Anzeige - Das Innenministerium lädt zur zweiten Infoveranstaltung ein Wünsdorf. Das Innenministerium des Landes Brandenburg lädt für Donnerstag, den 26. November 2015, 18 Uhr, zu einer zweiten Informationsveranstaltung zur geplanten Einrichtung einer Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende des Landes Brandenburg in Wünsdorf, ein. Wie bereits bekannt ist, beabsichtigt die Zentrale Ausländerbehörde des Landes Brandenburg, das Landesbehördenzentrum an der Hauptallee 116 in Wünsdorf zu nutzen, um dort Asylbewerber unterzubringen. Grund hierfür ist, dass die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt für Asylsuchende aus den Kriegs- und Krisengebieten der Welt nicht mehr ausreicht. Karl-Heinz Schröter, Minister des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, möchte die Bürger gemeinsam mit dem Leiter der Zentralen Ausländerbehörde, Frank Nürnberger, auf einer weiteren Informationsveranstaltung so umfassend wie möglich über den aktuellen Stand ins Bild setzen. Man wolle mit den Bürgern im Gespräch bleiben, um deren Fragen und Hinweise aufzunehmen und darauf zu antworten. Die Informationsveranstaltung findet in der Paul-Schumann-Sporthalle, Martin-Luther-Straße 3, in Wünsdorf statt. Es wird seitens des Innenministeriums um Verständnis gebeten, dass es aufgrund des begrenzten Platzangebotes und aus Sicherheitsgründen eine Einlasskontrolle geben wird. Der Personalausweis sei daher mitzubringen, heißt es. Möglicherweise könnte nicht allen interessierten Bürgern ein Platz angeboten werden. Widmungsverfügungen für Straßen beschlossen Zossen. Gemäß Brandenburgischem Straßengesetz sind in der Stadt Zossen auf der Sitzung der Stadtverordneten am 7. Oktober 2015 mehrere Widmungsverfügungen für öffentlich genutzte Straßen im Ortsteil Wünsdorf sowie im Gemeindeteil Waldstadt beschlossen worden. Die Widmungsverfügungen können im Amtsblatt vom 3. November 2015 nachgelesen werden. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Straßen: Am Bürgerhaus (siehe Skizze), Ginsterweg, An den Eichen, Im Eichenhain und Jasminweg. Gegen die Widmungsverfügungen kann innerhalb eines Monats nach Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt - Die Bürgermeisterin - Marktplatz 20, Zossen, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.

15 Seite 16 Stadtblatt Service Center Fachbetrieb für Baulatec Desinfektion & Trinkwasserhygiene Reinigung und Desinfektion von Trinkwasseranlagen, Rohrleitungen, Kühltürmen, Klimaanlagen Legionellenbekämpfung Schimmelsanierung Spezialreinigungen (Tatortreinigung) Tel.: 03377/ WWA Zossen GmbH gatzky, Lotholz Morenz Wärme- Meister- & undwasseranlagen ingenieurbetrieb Zossen Heizung Meister- Lüftung und ingenieurbetrieb Sanitär Heizung Wärmepumpen Lüftung Solaranlagen Sanitär Schwimmbadtechnik Wärmepumpen Solaranlagen Bäder Schwimmbadtechnik Bäder Kundendienst tel. 0172/ Kundendienst tel / Umwelttechnologie Dipl.-Ing. Karin Uhlig Zossen Luckenwalder Straße 20 Tel Fax: Stadt Zossen sucht Betreiber für neues Galerie-Café Zossen. Die Stadt Zossen sucht ab 1. Januar 2016 einen Betreiber für das im Haus Kirchplatz 7 geplante Galerie-Café. Ziel ist es, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber, dadurch auch mehr Öffnungszeiten als bisher für Museum und Galerie gewährleisten zu können. Vorgesehen ist die Öffnung der genannten Einrichtungen an mindestens vier Tagen in der Woche, inklusive samstags. Aussagekräftige Unterlagen mit einer kurzen Beschreibung des Angebots (maximal zwei Seiten), können bis zum 7. Dezember 2015 an die Stadt Zossen, Marktplatz 20, Zossen, gesendet werden. Die Vergabe soll bis 15. Dezember 2015 erfolgen. Haus Kirchplatz 7 von hinten: mit Fahrstuhl und Brandschutztreppe Landschaftsbau + Tiefbau Steinberg Wir bieten Ihnen an: 3 Arbeiten rund ums Haus 3 Pflasterarbeiten aller Art 3 Zaun- u. Carportbau 3 Tiefbauarbeiten 3 Transport von Material, Kies, Erde usw. (LKW mit Ladekran vorhanden) Herrmann-Bohnstedt-Str Zossen Tel./Fax / RA Thomas Blanke - auch Fachanwalt für Arbeitsrecht - Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: Familienrecht Verkehrsunfallrecht Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Ich bin telefonisch für Bürger und Mandanten unter Zossen erreichbar oder per anwaltblanke-zossen@t-online.de Zossen Berliner Straße 9 Fax: Hauskrankenpflege THIEKE GmbH Kallinchener Straße Zossen OT Schöneiche Tel.: / , Fax: , hkp-thieke@gmx.de Familienähnliche Wohngemeinschaft im Seniorenhaus Thieke gemütliche Einzelzimmer mit eigenen Möbeln und Gemeinschaftsräume individuelle Betreuung hauswirtschaftliche Versorgung ambulante Pflege durch den beaufragten Pflegedienst Friseur Fußpflege gemeinsame Ausflüge Seniorenwohngemeinschaft Schöneiche, Kallinchener Straße Zossen OT Schöneiche hallen- und Sportplatzwart (m./w.) gesucht Die Stadt Zossen sucht zum 4. Januar 2016 oder später einen Hallen- und Sportplatzwart (m./w.). Das Beschäftigungsverhältnis ist unbefristet und auf der Basis von 30 Wochenstunden mit der Entgelt-gruppe EG 4 TVöD dotiert. Von den Bewerbern wird eine Dahlewitz. Wie gewohnt finden auch im Monat Dezember die vom Verein Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz angebotenen Planetariumsführungen mit anschließender Beobachtung wöchentlich jeden Freitag um 19 Uhr statt. Weitere Beobachtungstermine werden entsprechend der Wetterlage kurzfristig festgelegt und über unsere Webseiten zeitnah veröffentlicht, so Michael Wenzel, 1. Vorsitzender des Vereins. Im Fokus stehen diesmal Objekte rund um die Sternbilder Perseus, Stier und Fuhrmann. Besonderer Höhepunkt wird die Veranstaltung mit Dr. Köhler vom Institut für Luft- und Raumfahrt (DLR) am 18. Dezember sein. Er wird Interessantes zu den Ergebnissen der New Horizons -Mission erzählen. abgeschlossene handwerkliche Ausbildung sowie ein sicheres und durchsetzungsstarkes Auftreten erwartet. PC-Grundkenntnisse und der PKW-Führerschein sind ebenfalls Voraussetzung. Das Aufgabenprofil umfasst im Wesentlichen die eigenverantwortliche Betreuung Der Astrostammtisch im Dezember findet am 8. Dezember 2015 im Steakhaus Barbecue in Mahlow statt.. Planetariumsführungen (jeweils 19 Uhr): 4. Dezember 2015: Klaus Piepenhagen - Mitternachtssonne im Polarkreis - Eine Reise nach Spitzbergen 11. Dezember 2015: Michael Wenzel - Auf der Suche nach dem Weihnachtsstern von Außensportanlagen, von Hallensportveranstaltungen und die Pflege der Haustechnik. Interessierte Bewerber senden ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 8. Dezember 2015 an die Stadt Zossen, Personalwesen, Marktplatz20, in Zossen. Pluto-erkundung durch New horizons aus der arbeit des Vereins Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz 18. Dezember 2015: Dr. Ulrich Köhler - Pluto-Erkundung durch New Horizons - bisherige Ergebnisse Auf der Webseite sternwartedahlewitz.de sind weitere aktuelle Informationen zur Arbeit des Vereins zu finden. Telefonische Anfragen sind unter 03379/ möglich. Alle Veranstaltungen finden in der Sternwarte in Dahlewitz, Bahnhofstraße 63, statt. Die Einrichtungen der Sternwarte sind über den Haupteingang der Oberschule zu erreichen. Wir bitten um Verständnis, dass ein Einlass zu Veranstaltungen im Planetarium nach Beginn nicht mehr erfolgen kann, so Michael Wenzel.

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