Fußballvorschau Saison 2017/2018

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1 Fußballvorschau Saison 2017/2018 Alles Wissenswerte über die Vereine aus der Region Spielpläne heimischer Vereine Eine Sonderveröffentlichung der

2 Seite 2 Regeln zur Fußball-Saison 2017/2018 Aufstieg, Abstieg und die Relegation (dt). Der Verbandsspielausschuss des Hessischen Fußball-Verbandes hat für alle hessischen Ligen festgelegt: 1. Jeder Verein kann nur mit seiner 1.Mannschaft in der höchsten von ihm erreichten Liga spielen. Untere Mannschaften, die in Konkurrenz spielen, müssen im Falle des Abstiegs ihrer 1.Mannschaft nicht zwangsläufig ausscheiden, sofern sie mindestens eine Klasse unter der 1.Mannschaft bleiben. 2. Falls ein Meister auf sein Aufstiegsrecht verzichtet oder verzichten muss, weil eine Mannschaft seines Vereins bereits in der nächsthöheren Liga spielt, kann das Aufstiegsrecht nur bis zum vierten Tabellenplatz wahrgenommen werden. Sollte keine Mannschaft das Aufstiegsrecht in Anspruch nehmen, reduziert sich die Zahl der Absteiger dieser Klasse nicht. Dies gilt analog bei Klassen mit Richtzahlen bis zur maximalen Zahl der Absteiger. 3. Punktabzüge wegen Nichterfüllung des Schiedsrichter-Pflichtsolls und fehlenden Unterbaus (Jugend oder Reserve ab Gruppenliga aufwärts) erfolgen nach Abschluss der Meisterschaftsspiele vor Beginn eventueller Relegationsoder Aufstiegsspiele. 4. Die Bildung einer Spielgemeinschaft hat keinen Einfluss auf die Auf- oder Abstiegsregelung. Die betroffenen Ligen spielen dann mit den noch vorhandenen Mannschaften. 5. Neu: In allen Ligen ist grundsätzlich nur der letzte Spieltag zum gleichen Termin mit gleicher Anstoßzeit aller Spiele durchzuführen. Spiele ohne Auswirkungen auf die Aufstiegs- oder Abstiegentscheidung können verlegt werden. 6. In allen Ligen mit Richtzahl gilt: a.) Richtzahlen sichern die Anzahl der Teams einer Liga für die Folgesaison ab. Die veröffentlichte Zahl der Absteiger ist die Maximalzahl. b.) Die Zahl der tatsächlichen Absteiger wird nach folgender Rechnung in dieser Reihenfolge ermittelt: Zahl der Teams zu Beginn minus Aufsteiger in die höhere Liga plus Absteiger aus der höheren Liga plus Aufsteiger aus unteren Ligen ergibt die Neuzahl der Teams minus angegebener Richtzahl ergibt die Anzahl der tatsächlichen Absteiger. c.) Ist die Anzahl der tatsächlichen Absteiger null, dann steigt der Tabellenletzte ( ein Pflichtabsteiger ) ab. d.) Wird vor Beginn der Relegation oder der Aufstiegsspiele mit nur zwei Vereinen durch Auf- oder Abstieg die Richtzahl unterschritten, entfallen die Spiele und beide Vereine steigen in die höhere Liga auf. e.) Wenn eine sportlich qualifizierte Mannschaft bis zum 30.Juni freiwillig absteigt oder den Spielbetrieb ganz einstellt, wird die Zahl der Mannschaften in der Liga falls die Richtzahl unterschritten ist durch die Teams aus der Relegation oder der Aufstiegsrunde entsprechend aufgefüllt. f.) Finden in Ligen mit Richtzahl keine Relegations- oder Aufstiegsspiele statt, werden die freiwilligen Absteiger auf die Gesamtzahl der Absteiger angerechnet. 7. Relegations- und Aufstiegsspiele: a.) Zur Hessenliga, den Verbandsligen und der Gruppenliga finden Aufstiegsspiele statt. In allen Ligen der Kreise finden Relegationsspiele statt. b.) Teilnahmeberechtigt an den Relegationsspielen sind der über dem Abstiegsplatz stehende Verein aus der höheren Liga und der hinter den Aufstiegsplätzen stehende Verein der unteren Liga. c.) Das Recht zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen hat der hinter den Aufstiegsplätzen stehende Verein aus der unteren Liga. Qualitätsprodukte aus eigener Schlachtung! METZGEREI & CATERING Schmeckt seit 1899 Hauptstraße Butzbach/ Kirch-Göns Telefon 06033/60960 Fax / DAMPF-STUDIO Butzbach Steig ein in die Welt der Dampfer E-Zigaretten-Fachgeschäft Butzbach Langgasse 9 Dampf-Studio.Butzbach@gmx.de Inh. Wolfgang Steiner Dampfen statt rauchen! Telefon (06033) ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Di., Do., Fr Uhr und Uhr Mi Uhr Sa Uhr Karosseriebau Inspektionen TÜV + AU Unfallreparaturen KS Solarski Thorsten Solarski KAROSSERIEBAUMEISTER Fon / Clara-Immerwahr-Str. 2 Ecke Ostumgehung Butzbach Lackierarbeiten Ölwechsel Autoglasarbeiten Reifenservice Karosseriebau

3 Seite 3 FUSSBALL-SAISONSTART 2017/2018 Überblick über Aufstieg, Abstieg und die Relegation in den Fußball-Ligen unserer Region Hessenliga In der höchsten Amateurliga in Hessen sind 17 Teams am Start. Es gibt einen Aufsteiger und maximal fünf Absteiger. Die Richtzahl für die Folgesaison 2018/19 beträgt 17 Vereine. Sollte der Meister auf den Aufstieg in die Regionalliga Südwest verzichten oder keine Zulassung zur Regionalliga erhalten, so kann der jeweils Nächstplatzierte bis Rang vier aufsteigen. Der Tabellenzweite bestreitet die Relegation zur Regionalliga. Verzichtet er, können die Teams nach Rangfolge bis Platz vier teilnehmen. Verbandsliga Süd Der Start erfolgt mit 17 Vereinen. Der Meister steigt zur Hessenliga auf. Der Vizemeister bestreitet eine Aufstiegsrunde mit den Vizemeistern der Verbandsligen Nord und Mitte um den zusätzlichen Hessenligaaufstieg. Die Maximalzahl der Absteiger beträgt fünf. Die Richtzahl für die Folgesaison 2018/19 wurde auf 17 Teams festgelegt. Verbandsliga Mitte Die Liga umfasst 17 Vereine. Das Aufstiegsrecht zur Hessenliga hat der Meister. Der Vizemeister absolviert eine Aufstiegsrunde mit den Vizemeistern der Verbandsligen Nord und Süd um den Hessenligaaufstieg. Die Zahl der Absteiger wurde auf maximal fünf begrenzt. Für die Folgesaison 2018/19 wurde eine Richtzahl von 17 Vereinen beschlossen. Gruppenliga Frankfurt-West Am Start sind 17 Mannschaften. Der Tabellenerste steigt in die Verbandsliga Süd auf. Der Vizemeister spielt eine Aufstiegsrunde mit den Vizemeistern der Gruppenligen Frankfurt-Ost und Darmstadt. Maximal fünf Vereine können absteigen. Die Richtzahl für das Spieljahr 2018/19 beträgt 17 Teams. Fußballkreis Friedberg Kreisoberliga Friedberg Die Liga startet mit 17 Mannschaften. Der Meister steigt zur Gruppenliga Frankfurt-West auf. Der Vizemeister absolviert eine Aufstiegsrunde mit den Vizemeistern der Kreisoberligen Frankfurt und Hochtaunus um einen zusätzlichen Platz in der Gruppenliga West. Es wurden drei feste Absteiger festgelegt, der Viertletzte muss in die Abstiegsrelegation gegen den Tabellendritten der Kreisliga A. Sollte nach Abschluss der Aufstiegsspiele die Mannschaftsstärke von 16 Teams für die Folgesaison nicht erreicht werden, erfolgt Auffüllung aus der Relegation. Kreisliga A Friedberg Die Liga geht mit 16 Mannschaften in die neue Runde. Der Meister und der Vizemeister haben Aufstiegsrecht zur Kreisoberliga Friedberg. Der Tabellendritte absolviert eine Relegation mit dem Viertletzten der Kreisoberliga Friedberg. Die Zahl der Absteiger wurde auf maximal drei festgelegt. Die Richtzahl für die Folgesaison beträgt 16 Vereine. Eine Relegation zur B-Liga findet statt mit den Vizemeistern der B-Ligen Nord und Süd. Kreisligen B Friedberg Eine Dreier-Relegation zur Kreisliga A bestreiten die Vizemeister der beiden B- Ligen mit dem A-Liga-Viertletzten. Gruppe Nord: 16 Mannschaften, 1 Aufsteiger zur A-Liga, 2 Absteiger in die C-Liga. Gruppe Süd: 17 Mannschaften, 1 Aufsteiger zur A-Liga, 3 Absteiger in die C-Liga. Relegation B-/C-Ligen: Kreisligen B Nord und B Süd mit Kreisligen C Nord und C Süd um insgesamt einen Platz in der Kreisliga B. Die vier Teilnehmer dieser Relegation werden zunächst per Los zu zwei Ausscheidungsspielen eingeteilt. Die Gewinner dieser Ausscheidungsspiele ermitteln danach auf neutralem Platz einen Sieger, der B-Ligist bleibt/wird. Kreisligen C Friedberg Gruppe Nord: 17 Mannschaften, 2 Aufsteiger. Gruppe Süd: 16 Mannschaften, 2 Aufsteiger. Die jeweiligen Tabellendritten bestreiten die Relegation zur B-Liga (siehe dort). Anmerkung: Zweite Mannschaften in den Kreisligen C, deren 1. Mannschaft ebenfalls in der C-Liga spielt, nehmen offiziell an den Meisterschaftsspielen teil, haben jedoch kein Aufstiegsrecht, unabhängig davon, ob ihre 1. Mannschaft aufsteigt oder nicht. Fußballkreis Wetzlar Gruppenliga Gießen/Marburg Die Liga spielt mit 17 Mannschaften. Die beiden Tabellenersten steigen in die Verbandsliga Mitte auf. Der Tabellendritte bestreitet Aufstiegsspiele zur Verbandsliga. Maximal fünf Mannschaften können absteigen (Gleitklausel). Keine Relegation nach unten zur Kreisoberliga. Kreisliga A Wetzlar Die Liga verfügt über 16 Teams. Der Meister steigt in die Kreisoberliga Gießen/Marburg-West auf. Es sind zwei Absteiger festgelegt. Der Vizemeister geht in die Relegation mit dem Vertreter der Kreisoberliga West und dem Vizemeister der Kreisliga A Dillenburg. Die Mannschaft über den Absteigern bestreitet eine Relegationsrunde mit den Vertretern der Kreisligen B Gruppe Nord und Gruppe Süd. (dt)

4 Seite 4 Bleibt noch Platz für den Amateurfußball? Von Rainer Dreut Es ist ein Faktum. Der Fußball ist nicht mehr der Fußball. Die Aussage hört sich auf den ersten Blick widersprüchlich an. Doch viele meist schon etwas erfahrenere, ältere Fußballer schauen immer nachdenklicher und manchmal schmerzlich auf das aktuelle Geschehen in der Sportart Nr. 1 in Deutschland und auch in dieser Welt, wie sie sich im 21,Jahrhundert entwickelt und präsentiert. In diesen Tagen kommt gerade die Meldung herein, dass der von Ölscheichs aus Katar gekaufte französische Top-Klub Paris Saint-Germain sage und schreibe 220 Millionen Euro auf den Tisch des Hauses blättern will, um den 25-jährigen brasilianischen Superstar Neymar vom FC Barcelona einzukaufen. Unvorstellbares wird im Fußball vorstellbare, grenzenlose Realität. Barcelona hatte übrigens den Spieler vor vier Jahren bereits für 88 Millionen Euro vom brasilianischen Klub FC Santos nach Spanien geholt. Man liegt sicherlich nicht so ganz falsch, wenn man die großen Profiklubs mit Zirkusunternehmen wie Sarrasani oder Barum vergleicht. Die Spieler sind dann die Artisten, die man sich gegenseitig wegholt und für den eigenen Zirkus Impressum Gegründet 1848 Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Butzbach, der Gemeinde Rockenberg, der Stadt Münzenberg und des Amtsgerichts Friedberg. Herausgeberin und Chefre dakteurin: Christel Gratzfeld, Chef vom Dienst: Wilfred Gratzfeld, Politik: Frank Kaminski, überregionaler Sport: Albert Mehl. Druck und Verlag: Butzbacher Zeitung Druckhaus Gratzfeld GmbH & Co. KG, Langgasse 16 24, Butzbach, Postfach 340, Butzbach, Telefon / , Telefax / Erscheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis 22,50, Zustellung frei Haus 25,10, Postbezug 32,50 (jeweils einschließlich 7% MwSt.). Beilage Radio und Television (wöchentlich). Zur Zeit gilt Anzeigenpreis liste Nr. 65. Abbestellungen nur schriftlich bis zum 15. des Vormonats an den Verlag. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt, bei Streik o.ä. Gründen besteht kein Anspruch auf Entschädigung. Für unverlangt eingesandte Datenträger (CDs, USB-Sticks, Disketten o.ä.), Filme, Fotos, Dias und Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Anspruch auf Rückgabe nur bei Rückporto. verpflichtet. Das Frappierende dabei ist, dass Millionen Fußballfans diesen Finanzpoker gespannt und mit großem Interesse verfolgen und irgendwie auch ganz und gar nichts dabei finden, dass Kicker in einem Monat mehr bekommen als sie selbst in ihrem ganzen Leben mit ehrlicher Arbeit verdienen können. Ein kritischer Sportjournalist hat es einmal auf den Punkt gebracht: Die Ware Sport ist nicht der wahre Sport. Gut, wir schreiben nicht mehr den 4. Juli 1954, als eine deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit ihrem väterlichen Trainer Seppel Herberger im Berner Wankdorf-Stadion erstmals Weltmeister wurde, der Fußball in Deutschland seinen Siegeszug antrat und alle übrigen Sportarten weitgehend Man liegt sicherlich nicht so ganz falsch, wenn man die großen Profiklubs mit Zirkusunternehmen wie Sarrasani oder Barum vergleicht. aus den Medien verdrängte. Doch dieser Siegeszug kommt nachdenklich-kritischen Beobachtern jetzt immer mehr wie eine große Blase vor, die eines zukünftigen Tages platzen könnte. Die Fakten am Rande sind überdeutlich: Der Tag ist nicht mehr fern, an dem der Fußball ganz aus dem öffentlich-freien Fernsehen verschwinden wird und Spitzenfußball nur noch gegen entsprechend immer weiter steigende Gebühren im Bezahlfernsehen zu sehen sein wird. Vielleicht liegt hier eine minimale Hoffnung und Chance für den kleinen Amateurfußball, dem im Augenblick massiv die Opferrolle zufällt. Wenn demnächst an manchen Sonntagnachmittagen, dann, wenn die Amateurvereine ihre Spiele austragen, um 13 Uhr, Uhr und 18 Uhr je eine Bundesligaspiel im Bezahlfernsehen übertragen wird, dann wird dem Fußball in den regionalen Amateur-Spielklassen die letzte Luft zum Atmen, zum Überleben genommen. Es kommt dazu: Weniger fußballspielende Kinder und Jugendliche bedeuten weniger Mannschaften und am Ende weniger Vereine, die noch mithalten können. Dazu addiert sich, dass auch im Amateurfußball bis in die unteren Ligen das Geld eine immer größere Rolle spielt. Amateurvereine, die Meisterschaften und einen Aufstieg in höhere Spielklassen anstreben, können dies Petr Ivanov/ Fotolia mittlerweile praktisch nur noch erreichen, wenn sie Sponsorengeld zur Verfügung haben. DFB und HFV verabschieden sogenannte Masterpläne für den darbenden Amateurfußball. Doch das sind leider nur sehr theoretische Erörterungen von höherer Warte auf dem Papier; das ist wenig glaubwürdig, hat nur eine Alibifunktion. Reden und Tun passen da nicht mehr zusammen. Die Frage, die sich die kleinen Amateurvereine stellen müssen, geht dahin, wie sie mit ihrem Sportangebot vor Ort attraktiv bleiben oder wieder werden können. Vielfältige Versuche dazu gibt es, doch sie wirken augenscheinlich bisher nur im Kinderfußball bei den Fünfbis Elf-/Zwölf-Jährigen, die mit Begeisterung ins Vereinstraining kommen und ganz vernarrt sind ins Kicken. Einbrüche erleben die Vereine, die noch Jugendarbeit betreiben, dann, wenn diese ehemaligen Kleinen in die Altersklasse der 14- bis 18-Jährigen rücken. Dann können beispielsweise im Fußballkreis Friedberg von über 60 Fußballvereinen nur noch 10 bis 15 B- oder A-Jugendteams zum Spielbetrieb gestellt werden. Im aktiven Frauen- und Männerfußball stehen die Vereine bei Heimspielen vor massiven Einbrüchen bei den Zuschauerzahlen. In diesem Zusammenhang ist allerdings erkennbar, dass der kleine Amateurfußball weiter durchaus auf Interesse bei den Fußballfans stößt. Das Geschehen wird aber vielfach nur noch im Internet oder in einer Heimatzeitung wie der BZ verfolgt. Live-Fußball auf dem Sportplatz um die Ecke findet dagegen vor immer weniger interessierten Besuchern statt. Ist dieser Negativtrend umkehrbar? Die BZ wird auch in der kommenden Fußballsaison weiterhin manchmal kritisch, aber nie bewusst einseitig über den heimischen Amateurfußball aktuell und zeitnah berichten. Wir beginnen dazu wieder mit dieser Beilage, mit der wir mit unseren sportinteressierten Leserinnen und Lesern in die neue Fußballsaison 2017/18 starten.

5 Fleisch! Rind, Schwein, Lamm & Co. Grillen Die besten Rezepte Bei diesem Buch schlägt das Herz eines jeden Fleischliebhabers höher. Auf 144 Seiten dreht sich alles rund um Rind, Kalb, Schwein, Lamm und Innereien und deren perfekte Zubereitung. Leckere deftige, aber auch leichtere Gerichte für jeden Anlass, Rezepte zu Saucen, Fonds und Beilagen und Bilder, bei denen einem schon beim Betrachten das Wasser im Mund zusammenläuft, machen dieses Buch zu einem Must-have für alle Fleischfans. Familienwanderungen in den bayerischen Alpen Mit Kindern in die Berge Zwischen Berchtesgaden und Oberstdorf gibt es wunderbare Wanderwege, die sich für die ganze Familie eignen. Unter den 50 Vorschlägen finden Sie sowohl leichte Gipfelrouten als auch entspannte Halbtagsausflüge. Sie erhalten alle wichtigen Informationen über Einkehrmöglichkeiten sowie zu Anfahrt und Routenverlauf, sodass Sie ohne Probleme die perfekte Wandertour planen können. Damit auch alles klappt, stehen alle Tourenkarten zum Download bereit Rätsel-Jumbo in großer Schrift So easy kann kochen sein! Auf den Grill, fertig, los! Echte Barbecue-Fans wissen: Es gibt nichts Schöneres, als unter freiem Himmel den Grill anzuheizen und mit Familie und Freunden bei raffinierten Köstlichkeiten fröhliche Abende zu genießen. In diesem Buch finden Sie die besten Rezepte und viele brandneue Ideen, die Ihren Grill zum Glühen bringen werden Rätselvergnügen im großen Format Leicht zu lesen und gut auszufüllen sind die Seiten in diesem Rätselbuch. Es erwarten Sie viele verschiedene Rätselarten sodass für jeden etwas dabei ist und man auch immer wieder auf Neues stößt. Denn auch Gehirnzellen lieben Abwechslung. Mit Lösungsteil im Anhang p roße n gibt her us al- Shop roße n gibt her us al- Shop Z- Geschäftsstelle der Butzbach Langgasse 20 Telefon ( ) Telefax ( ) Öffnungszeiten: Mo. Fr u Uhr Sa Uhr

6 Seite 6 Der Dino kehrt zurück FC Cleeberg im 14. Gruppenliga-Jahr FC Cleeberg FC Burgsolms FC Ederbergland II FSV Schröck Teilnehmerfeld der Gruppenliga Gießen/Marburg SC Waldgirmes II SG Eintracht 05 Wetzlar SG Waldsolms SpVgg. Leusel SV Bauerbach Gruppenliga Gießen/Marburg (vie). Insgesamt 13 Jahre und somit von Beginn an gehörte der FC Cleeberg seit der Zusammenlegung der beiden Gruppen Nord und Süd ununterbrochen der Gruppenliga Gießen/Marburg als einziges Team bis 2016 der Klasse an. Nach dem Abstieg in der vorletzten Saison zeigten die Kleebachtaler unter ihrem Trainer Daniel Schäfer den unbedingten Willen sofort wieder in die Liga zurück zu wollen. Mit einem unglaublichen Endspurt gelang in der Kreisoberliga West der Meistertitel und der damit verbundene Direktaufstieg zurück in die Siebtklassigkeit. In der Saison 2017/2018 wollen die Cleeberger nicht wieder sofort den Ligaverbleib verpassen. Wenngleich es den Verantwortlichen bewusst ist, dass es von Beginn an um den Klassenerhalt geht. Der Spielplan will es so, dass der Aufsteiger in den ersten drei Spielen in Kreis-Derbys gegen unmittelbare Konkurrenten um den Liga-Verbleib erste Standortbestimmungen abgeben kann. FC Cleeberg Teut. Watzenb.-Stbg. II TSF Heuchelheim TSG Wieseck TSV Röddenau TuS Naunheim VfB 1900 Gießen VfB Wetter VfL Biedenkopf Die erste Partie wird ein Heimspiel gegen den FC Burgsolms, Mitaufsteiger aus der Westgruppe über die Relegationsspiele und bis zum letzten Spieltag der letzten Runde unmittelbarer Aufstiegskonkurrent des FCC. Nach dem Gastspiel beim TUS Naunheim wird der Traditionsverein Eintracht Wetzlar in Cleeberg erwartet. Das Derby gegen den Nachbarn und Lokalrivalen SG Waldsolms ist für den 15. Oktober als Cleeberger Auswärtsspiel vorgesehen. Waldsolms, Naunheim und Wetzlar schafften in der abgelaufenen Saison gerade so den Klassenerhalt in der Gruppenliga und haben sich ebenso wie Burgsolms den Nichtabstieg auf ihre Fahnen geschrieben. Neben diesen vier Teams und dem FC Cleeberg gehören sicher auch noch die Aufsteiger VfL Biedenkopf, die SpVgg. Leusel und der TSV Röddenau zu den Teams, die am Ende über dem Abstiegs- Relegationsplatz stehen wollen, wobei die Zahl der Direktabsteiger im Siebzehnerfeld der Gruppenliga Gießen/ Marburg von den aufzunehmenden Teams aus der Landesliga Mitte entscheidend mit geprägt werden, wobei es am Ende aber sicherlich mindestens drei sein werden. Foto: vk Die Frage nach den Aufstiegsfavoriten gestaltet sich nicht leicht. Als erstes ist der letztjährige Vierte FSV Schröck zu nennen. Ob die beiden Absteiger aus der Landesliga, VfB Wetter und VfB Gießen nach personellem Aderlass und Neuaufbau aus dem eigenen Nachwuchs vorne mitreden können, bleibt abzuwarten. Der SV Bauerbach und die TSF Heuchelheim werden von vielen Fachleuten genauso genannt wie der Aufsteiger Teutonia Watzenborn-Steinberg II, der, wie der SC Waldgirmes II und der FC Ederbergland II, personell aus dem Spielplan des FC Cleeberg So., Uhr Cleeberg FC Burgsolms So., Uhr TuS Naunheim Cleeberg So., Uhr Cleeberg Eintr. 05 Wetzlar Sa., Uhr SV Bauerbach Cleeberg So., Uhr Cleeberg TSF Heuchelheim So., Cleeberg spielfrei So., Uhr Cleeberg FSV Schröck So., Uhr Watzenb.-Stbg. II Cleeberg Sa., Uhr SpVgg. Leusel Cleeberg Di., Uhr Cleeberg VfB Wetter So., Uhr Cleeberg SC Waldgirmes II So., Uhr SG Waldsolms Cleeberg So., Uhr Cleeberg VfB 1900 Gießen Fr., Uhr FC Ederbergland II Cleeberg Di., Uhr Cleeberg VfL Biedenkopf So., Uhr Cleeberg TSV Röddenau So., Uhr TSG Wieseck Cleeberg Sa., Uhr FC Burgsolms Cleeberg Sa., Uhr VfL Biedenkopf Cleeberg Sa., Uhr VfB Wetter Cleeberg So., Uhr Cleeberg TuS Naunheim W i n t e r p a u s e So., Uhr Eintr. 05 Wetzlar Cleeberg So., Uhr Cleeberg SV Bauerbach So., Uhr TSF Heuchelheim Cleeberg So., Cleeberg spielfrei So., Uhr FSV Schröck Cleeberg So., Uhr Cleeberg Watzenb.-Stbg. II So., Uhr Cleeberg SpVgg. Leusel So., Uhr SC Waldgirmes II Cleeberg So., Uhr Cleeberg SG Waldsolms So., Uhr VfB 1900 Gießen Cleeberg So., Uhr Cleeberg FC Ederbergland II So., Uhr TSV Röddenau Cleeberg So., Uhr Cleeberg TSG Wieseck

7 Seite 7 Neuzugänge beim FC Cleeberg: stehend (v.l.) Leon Siegl, Andre Krick, Sven Zimmermann, Dominik Trivilino, Florian Flink; vorne (v.l.) Moritz Schmidt, Stefan Hocker, Henrik Keller und Marvin Daniel. Es fehlen auf dem Foto Marvin Gath, Patrice Krämer, Simon Kranz und Pascal Kühn. Text + Foto: vk Kader der Oberliga Hessen der jeweils ersten Mannschaft schöpfen kann. Die TSG Wieseck, die alljährlich aus ihrer starken Jugendabteilung profitieren kann, könnte auch ein heißer Kandidat für einen der ersten drei Plätze sein. Wobei Platz eins und zwei zum direkten Landesliga- Aufstieg berechtigen und Rang drei zu Relegationsspielen mit dem Zweiten der Gruppenliga Wiesbaden berechtigt. Der FC Cleeberg hat personell aufgerüstet. Zwar kehrten die beiden Leistungsträger der vergangenen Spielzeiten, Benedikt Heinz (SV Volpertshausen) und Tobias Sinkel (Spielertrainer TSV Steindorf) dem Verein den Rücken, doch insgesmat 9 neue Spieler aus anderen Vereinen gesellten sich zum Kader von Trainer Daniel Schäfer hinzu. Dazu kommen mit Pascal Kühn, Moritz Schmidt und Marvin Gath noch die Jugendlichen aus der eigenen Nachwuchsabteilung mit der SG Waldsolms, die aber in der letzten Saison schon die meisten Begegnungen in der ersten Mannschaft mit machten und sich als Leistungsträger beim FC Cleeberg erwiesen. Ebenso Andre Krick, der sich neben der A-Jugend-Runde seine ersten Sporen in der A-Liga-Elf des FC Cleeberg II verdiente. Wobei in der neuen Saison die Doppelbelastung dieser vier mit den Spielen der A-Jugend entfallen und sie sich ganz auf die erste Mannschaft konzentrieren können. Wer von den Neuzugängen am Ende den Sprung in den Kader der 1. Mannschaft schafft und den einen oder anderen Etablierten verdrängen kann, hat sich in der Vorbereitung hier und da schon abgezeichnet und wird in den ersten Spielen der neuen Saison noch vervollständigt. Vom Liga-Konkurrenten FC Burgsolms kommt Marvin Daniel zum FC. Florian Flink (zuletzt SG Nauborn/Laufdorf) vervollständigt das Brüder-Trio Peter und Alexander Flink, die schon seit längerer Zeit für den FCC auflaufen. Routinier Stefan Hocker, vom FC Werdorf gekommen, könnte im Mittelfeld für die nötige Übersicht und Spielberuhigung sorgen. Von der aufgelösten Spielgemeinschaft Oberwetz/ Oberkleen fand Sven Zimmermann den Weg nach Cleeberg. Mit Patrice Krämer vom Traiser FC, Henrik Keller von der SG Laubach/ Rupertsburg/Wetterfeld, Rene Krick von der SG Waldsolms sowie Simon Kranz von der A-Jugend-Oberliga des SC Waldgirmes haben sich junge hungrige Nachwuchsspieler der Elf von Daniel Schäfer angeschlossen. Zurück gekehrt nach einjährigem Gastspiel beim Frankfurter Gruppenligisten SG Anspach ist Torjäger Dominik Trivilino. Der Goalgetter war in der Saison 2014/2015 der beste Torschütze der Gruppenliga Gießen/Marburg. Im ersten Jahr nach dem sofortigen Wiederaufstieg geht es laut Trainer Daniel Schäfer einig und allein darum den Klassenerhalt zu schaffen. Keine leichte Aufgabe mit den vielen jungen Spielern, die zu integrieren sind. Aber Schäfer und die Verantwortlichen um den sportlichen Leiter Steffen Viehmann und den rührigen Vorsitzenden Erik Schimpf sind sich einig, dass mit der entsprechenden Euphorie und Leidenschaft das zweite Unterfangen Gruppenliga im ersten Wiederaufstiegs- Jahr erfolgreich beendet werden kann. FC Cleeberg Zugänge: Marvin Daniel (FC Burgsolms, Florian Flink (SG Nauborn/ Laufdorf), Stefan Hocker (FC Werdorf), Henrik Keller (SG Laubau/Ruppertsburg/Wetterfeld), Patrice Krämer (Traiser FC), Simon Kranz (A-Jugend SC Waldgirmes), Rene Krick (SG Waldsolms), Dominik Trivilino (SG Anspach), Sven Zimmermann (SG Oberwetz/Oberkleen), Moritz Schmidt, Pascal Kühn, Andre Krick, Marvin Gath (alle eigene Jugend- bereits während der letzten Saison eingesetzt). Abgänge: Benedikt Heinz (SV Volpertshausen), Tobias Sinkel (TSV Steindorf). Mannschaftskader: Tor: Kevin Misgaiski, Christian Weber. Abwehr: Raphael Bause, Alexander Bernhardt, Wassilis Giagounidis, Sebastian Kaiser, Stefan Hocker, Patrice Krämer, Pascal Kühn, Peter Flink, andre Krick. Mittelfeld und Angriff: Marvin Daniel, Johannes Fett, Alexander Flink, Florian Flink, Marvin Gath, Dominik Huisgen, Johannes Kaiser, Henrik Keller, Simon Kranz, Yannick Lehr, Dominik Schmidt, Chrisitian Theisinger, Moritz Schmidt, Dominik Trivilino, Phiipp Watz, Daniel Wiesenfeller. Trainer: Daniel Schäfer (seit Jan. 2016). Saisonziel: Klassenerhalt. Anton Huber Fliesen-, Platten-, Mosaiklegermeister Butzbach, Rockenberger Weg 3 Tel. (06033) Fliesenfachgeschäft Ö. b. u. v. Sachverständiger der Handwerkskammer Wiesbaden Moderne, familiengerechte Bäder - alles aus einer Hand. Wir führen die Fliesenarbeiten aus und übernehmen die komplette Koordination aller Gewerke. sind unser Markenzeichen. Mit aktuellen Designlinien bieten wir Ihnen außergewöhnliche Komplettbäder, die zum Verweilen und Entspannen einladen. KOMPLETTBÄDER behindertengerecht und barrierefrei Sanitär Heizung Kanalreinigung TV-Untersuchung

8 Seite 8 Titelaspiranten werden sich in der Kreisoberliga heißen Tanz liefern SV Nieder-Weisel TSV Ostheim FC Kaichen FC Karben Teilnehmerfeld der Kreisoberliga Friedberg FC Ober-Rosbach Türkischer SV Bad Nauheim Dorn-Assenh./Weckesh. SV Bruchenbrücken SV Gronau Kreisoberliga Friedberg (ku). Mit zwei heimischen Vertretern ist der Butzbacher Raum auch in diesem Jahr in der Fußball-Kreisoberliga Friedberg vertreten. Neben dem etablierten SV Nieder-Weisel geht Liganeuling TSV Ostheim in der Saison 2017/18 auf Punktejagd und löst damit den Absteiger aus Rockenberg ab, der am Ende der vergangenen Spielzeit nach nur einem Jahr im Oberhaus des Friedberger Fußballkreises den Gang in die A-Liga antreten musste. Für uns geht es von Beginn an ebenfalls nur darum, uns in der Liga zu behaupten und den Klassenerhalt frühzeitig zu sichern, ist Ostheims Trainer Ralf Wanzke überzeugt. Auch der über die Relegation in der Kreisoberliga verbliebene FC Kaichen und der zweite Liganeuling aus Dortelweil werden es in diesem Jahr wohl schwer haben auf der Kreisoberliga-Bühne zu bestehen. Am Saisonende müssen drei Direktabsteiger den Gang in die Kreisliga A Friedberg antreten. Mit den Ex-Gruppenligisten FC Olympia Fauerbach und Türkischer SV Bad Nauheim sind zwei enorm starke Mannschaften in das 17er-Feld der Kreisoberliga hinzugekommen. Die Bad Nauheimer haben sieben Neuzugänge zu verzeichnen und konnten Torjäger Jake Hirst und den ehemaligen kroatischen Zweitligaspieler Silvio Penava halten, während die Fauerbacher zwölf Neuzugänge begrüßen darunter den rumänischen Goalgetter Cristian Bodea vom Ligakonkurrenten TSV Ostheim. Auch der FC Ober-Rosbach und der FC Karben werden vor der Saison als Titelaspiranten gehandelt. Gemeinsam mit der TSG Ober-Wöllstadt und dem SV Steinfurth könnten sie für einen heißen Wettbewerb in den vorderen Tabellenregionen sorgen. Geht es um SV Nieder-Wöllstadt SV Steinfurth SV Teutonia Staden TSG Ober-Wöllstadt VFB Petterweil FC Olympia Fauerbach SC Dortelweil II FV Bad Vilbel II die Aufstiegsplätze, sollte man auch den SV Bruchenbrücken und den SV Teutonia Staden auf dem Zettel haben. Für mich ist der FC Karben absoluter Topfavorit auf die Meisterschaft, erklärt Nieder-Weisels erster Vorsitzender Günter Volp, dessen Sohn Sebastian auch weiterhin die Geschicke als Spielertrainer des SV Nieder-Weisel leitet. Dagegen setzen vier Vereine in der Saison 2017/18 auf frischen Wind an der Seitenlinie: Der SV Gronau mit Florian Schwing für Stefano Basanisi, der SV Teutonia Staden mit Giuseppe D Amico für Michael Dietrich und der VfB Petterweil mit Christian Balzer für Rainer Pausch. Heiß her ging es in der Sommerpause bei der TSG Ober-Wöllstadt, die nach der ebenso überraschenden wie kurzfristigen Absage des bereits verpflichteten Trainers Berthold Vetter zum schnellen Handeln gezwungen war, nun aber mit Ronny Wadewitz den geeigneten Nachfolger für Ex- TSV Ostheim Coach Stefan Schneider gefunden zu haben scheint. Nachdem Rainer Pausch nach zwölf Jahren auf der Kommandobrücke des VfB Petterweil nicht mehr die Geschicke des letztjährigen Tabellenzwölften leitet, ist Bruchenbrückens Stefan Schneider, der in seine neunte Saison als Coach der Bärenschweizer geht, nun dienstältester Übungsleiter im Oberhaus des Friedberger Fußballkreises. Der Klassenerhalt ist primäres Saisonziel des TSV Ostheim Nachdem die Fußballer des TSV Ostheim bereits in den Spielzeiten 2012/13 (Tabellen-8.), 13/14 (3.), 14/15 (8.) und 15/16 (4.) kontinuierlich mit guten Platzierungen auf den Aufstieg in die Kreisoberliga Friedberg hingearbeitet hatten, gelang der Elf von Trainer Ralf Wanzke in der vergangenen Saison endlich der langersehnte Sprung ins Oberhaus des Friedberger Fußballkreises. Die Frage nach dem Hauptfaktor für die erfolgreiche Saison lässt sich schnell beantworten: Mit gerade einmal 25 Gegentoren in 32 absolvierten Saisonpartien ist die Defensive das Aushängeschild der Butzbacher Vorstädter. Die herausragende Bilanz von 0,8 Gegentreffern im Schnitt pro Spiel suchte im vergangenen Jahr ligaweit ihresgleichen. In der Saison 2017/18 muss der Ostheimer Abwehrverbund seine Stärke Foto: hov Daniel P. Kaiser Maler- und Lackierermeister Butzbach-Ostheim, Herderstraße 5 Telefon ( ) Fax (01 72) Trockenbau Malerarbeiten Putzarbeiten Gerüstbau Vollwärmeschutz Tapezierarbeiten Fassadenanstrich Bodenverlegung

9 Seite 9 nun eine Liga höher unter Beweis stellen. Der Aufstieg war nicht geplant, unser Saisonziel war ein einstelliger Tabellenplatz. Der Teamgeist und der Zusammenhalt innerhalb der Truppe waren im vergangenen Jahr überragend, blickt Wanzke auf die Vorsaison zurück. Wie schon in den Jahren zuvor bedeutete eine bärenstarke Rückrunde mit 39 Zählern aus 16 Partien letztlich den souveränen Meistertitel. Für uns geht es in der Kreisoberliga von Beginn an nur darum, uns zu behaupten und den Klassenerhalt zu sichern. In der kommenden Saison werden wir unsere Defensive auf Viererkette umstellen. Zudem brauchen wir in der Kreisoberliga einen größeren Kader, um den neuen Aufgaben gewachsen zu sein, ist der Ostheimer Übungsleiter überzeugt. Mit Dominik Ruppel, Can Zarifoglu und Trainersohn Christopher Wanzke kann man ein Trio begrüßen, das in der Sommerpause vom TuS Merzhausen nach Ostheim wechselte. Bereits in der D-Jugend hatte das Dreiergespann beim SV Nieder- Weisel unter Wanzke gespielt. Jan Niclas Büchner kommt vom SV Blau-Weiß Espa, während Giuliano Leder und Sascha Huber zuvor das Trikot des Ligakonkurrenten SV Nieder-Weisel trugen. Deion Müller vom SV Ober-Mörlen, Sebastian Diehl vom TV Burgholzhausen und Julian Vogl vom VfR Butzbach komplettieren die Liste der Ostheimer Neuzugänge. Demgegenüber stehen mit Cristian Bodea, der zum FC Olympia Fauerbach wechselte, und Ida-Sorin Bodea, den es zum SVP Fauerbach zog, zwei Abgänge, die in der vergangenen Saison zu den absoluten Leistungsträgern im Team von Trainer Ralf Wanzke gehörten. Mit zwölf Toren nach der Winterpause avancierte Idan Bodea zum besten Torschützen und konnte die Ostheimer Torflaute der Vorjahre damit eindrucksvoll beheben. Der 25-Jährige war erst im Januar aus Rumänien nach Deutschland gekommen und hatte dort zuvor in der dritten rumänischen Liga gespielt. Nun müssen die Butzbacher Vorstädter ihre Angriffsbemühungen wieder auf mehrere Schultern verteilen. Dennoch sind wir guter Dinge, dass wir den neuen Aufgaben sowohl qualitativ als auch quantitativ gewachsen sind, erklärt Wanzke. Mit Marius Bodea ist eine tragende Säule der Vorsaison in Ostheim geblieben. Weitere Leistungsträger wie Libero Henning Noll, Vorstopper Lukas Kuhn sowie die defensiven Außenspieler Florian Jung und Andre Halberg gehören wie Can Sinemli, Carl Pfaffenberger und Lukas Wanzke im Mittelfeld auch weiterhin zum Ostheimer Kader. TSV Ostheim Neuzugänge: Jan Niclas Büchner (SV Blau-Weiß Espa), Dominik Ruppel, Christopher Wanzke, Can Zarifoglu (alle TuS Merzhausen), Giuliano Leder, Sascha Huber (beide SV Nieder-Weisel), Deion Müller (SV Ober-Mörlen), Sebastian Diehl (TV Burgholzhausen), Julian Vogl (VfR Butzbach). Abgänge: Cristian Bodea (FC Olympia SV Nieder-Weisel Fauerbach), Ida-Sorin Bodea (SVP Fauerbach). Trainer: Ralf Wanzke. Mannschaftskader: Tor: Dennis Müller, Martin Zinkl. Abwehr: Andre Halberg, Thorsten Homm, Florian Jung, Lukas Kuhn, Henning Noll, Sebastian Reul, Christopher Wanzke. Mittelfeld und Angriff: Marcel Belke, Dorian Blume, Marius Bodea, Joschka Brücher, Christopher Dein, Can Zarifoglu, Roland Niedballa, Carl Pfaffenberger, Can Sinemli, Lukas Wanzke, Dominik Ruppel, Gregor Gall, Fabian Brücher. Saisonziel: Klassenerhalt. Der SV Nieder-Weisel setzt auf Kontinuität Im Lager des SV Nieder-Weisel setzt man auch im Hinblick auf die Saison 2017/18 auf Kontinuität. Abgänge hat die Elf von Foto: hov Foto: Jim Rakete Gut für mich. Gut für die Umwelt. LEMLER Weil er hilft, mehr zu wissen. Ralph Caspers Moderator Kaiserstraße Butzbach Telefon 06033/ Öffnungszeiten: Montag Samstag: Uhr Butzbach/Nieder-Weisel, Telefon / Montag Freitag: , Samstag: Uhr

10 Seite 10 Spielertrainer Sebastian Volp nicht zu verzeichnen. Mit Niklas Wellandt von der SG Hannover, Sebastian Schlosser vom VfR Butzbach, Tobias Wilhelm vom SV Hoch-Weisel und Kai-Jörgen Schnitter vom SVP Fauerbach, der als Volps Co-Trainer fungieren soll, konnte man sich dagegen punktuell sinnvoll verstärken. Andere Mannschaften haben ihren Kader komplett ausgetauscht, davon halten wir nichts. Wir setzen auf Kontinuität und sind damit in der Vergangenheit immer gut gefahren, erklärt Nieder-Weisels erster Vorsitzender Günter Volp, der mit der Vorbereitung seiner Mannschaft während der Sommerpause nicht ganz zufrieden ist. Die Vorbereitung verlief äußerst durchwachsen. Dennoch ist es unser Ziel und Anspruch, uns in der Tabelle jedes Jahr einen Schritt zu verbessern. Nach Platz neun im Vorjahr wollen wir nun weiter nach oben rücken, wenngleich dieses Vorhaben in diesem Jahr enorm schwer werden könnte, ahnt Volp, der neben den beiden Gruppenliga-Absteigern, dem FC Olympia Fauerbach und dem Türkischen SV Bad Nauheim, auch die Mannschaften aus Karben und Ober-Rosbach ganz oben auf dem Zettel hat, wenn es um die Frage nach möglichen Aufstiegsaspiranten geht. Topfavorit auf die Meisterschaft und den Sprung in die Gruppenliga ist aus meiner Sicht der FC Karben, der den Aufstieg in der letzten Saison nur denkbar knapp verpasst hat, erklärt Volp, dessen Team gleich am ersten Spieltag nach Karben reisen muss. Hinzu kommt, dass wir mit dem TSV Ostheim und dem SC Dortelweil II in diesem Jahr zwei sehr gute Aufsteiger haben, die von ihrer Qualität her nicht zwangsläufig um den direkten Wiederabstieg spielen müssen. Schwache Mannschaften sehe ich auf der Kreis oberliga-bühne in dieser Saison ohnehin wenige bis gar keine, erklärt der Nieder-Weiseler Vereinsvorsitzende. Ihren ersten Erfolg der Saison 2017/18 konnten die Volp-Schützlinge mit der Verteidigung ihres Titels als Butzbacher Fußball-Stadtmeister bereits verbuchen. SV Nieder-Weisel Neuzugänge: Niklas Wellandt (SG Hannover), Sebastian Schlosser (VfR Butzbach), Tobias Wilhelm (SV Hoch-Weisel), Kai-Jörgen Schnitter (SVP Fauerbach). Abgänge: keine. Trainer: Sebastian Volp. Mannschaftskader: Tor: Hendrik Maas. Abwehr: Tom Kette, Florian Krimmel, Simon Lengle, Frederic Nockemann, Sebastian Schlosser, Niklas Wellandt, Timo Winter. Mittelfeld und Angriff: Lukas Börner, Jannik Hesse, Lukas Mertes, Patrick Rühl, Philipp Rühl, Manuel Volp, Sebastian Volp, Justin Weigel, Nils Werner, Mathieu Wolf, Maximilian Ziegler. Saisonziel: Besser als Rang neun im Vorjahr. Zum Bahnhof 19, Butzbach/ Nieder-Weisel Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 71) vmatthaeus@t-online.de Wir zimmern mit Hand und Verstand byrdyak/fotolia ERLEBEN SIE DAS ABENTEUER PATENSCHAFT Als Pate leisten Sie Ihren ganz persönlichen Beitrag zur weltweiten Naturschutzarbeit des WWF. Schützen Sie bedrohte Arten wie Tiger, Luchse oder Orang-Utans und ihre Lebensräume. Mit regelmäßigen Infos halten wir Sie über Ihr Projekt auf dem Laufenden. Die Natur braucht Freunde werden Sie Pate! Kostenlose Informationen: WWF Deutschland Telefon: oder im Internet: wwf.de/paten Butzbach Telefon: Ihr Partner fürs Bauen Car Service Schwab GmbH Neu in Butzbach Leistungen im Überblick: Wartungen /Inspektionen nach Herstellervorgaben Diagnose und Reparatur aller Fahrzeugmarken Klimaservice Fahrwerksvermessung Reifenservice inkl. Rädereinlagerung TÜV und AU im Haus Zubehör nachrüsten Bremsenservice Hol-/ Bringservice Werkstatt-Ersatzfahrzeug Mobilitätsgarantie Zweirad-Reparatur und -Wartung Car Service Schwab GmbH Clara-Immerwahr-Straße Butzbach Telefon info@bs-schwab.de

11 Seite 11 Weitere Mannschaften in der Kreisoberliga Friedberg Türkischer SV Bad Nauheim Neuzugänge: Patrick Herget (Auslandsaufenthalt), Engin Aydinli, Niyazi Arslan (beide Inter Reichelsheim), Dennis Berisha (SV Steinfurth), Richard Brix (Sportfreunde Marburg), Erik Alessandro (Spvgg. 08 Bad Nauheim), Ferdi Özcan (FC Wallenhausen). Abgänge: Semun Biber (Viktoria Nidda), Asmir Emirovic (Spvgg. 08 Bad Nauheim), Tarik Tosunoglu (FC Olympia Fauerbach), Selim Hotaman (Ziel unbekannt). Trainer: Tufan Tosunoglu. FC Olympia Fauerbach Neuzugänge: Jens Peter Michalak (TSV Dorn-Assenheim), Tarik Tosunoglu (Türkischer SV Bad Nauheim), Tolga Tosunoglu (BW Berolina Mitte), Cristian Vasile Bodea (TSV Ostheim), Ramil Taitschinov (SV Gronau), Kevin Unverzagt (KSV Bingenheim), Oguz Zengin (VfB Friedberg), Nicolas Mosler (FSG Burg-Gräfenrode), Jannik Müller (TSV Nieder-Ramstadt), Ilja Tetzkow (FC Wohnbach), Steffen Reichl (SG Oppershofen), Abdul Muvunyi (Ruanda). Abgänge: Taulant Balaj (Türk Gücü Friedberg), Mithat Bakanhan (FC Karben), Lennart Retzloff, Lars Pohl (beide VfB Friedberg), Paul Wischtak (FC Neu-Anspach), Steve Johnigk (SV Ober Mörlen), Elvin Chamsin (SV Bruchenbrücken), Albert von Erdmannsdorf (SG Ober-Erlenbach), Avdo Hadarevic (Ziel unbekannt), Jamel Atkinson (Alte Herren). Trainer: Lars Osadnik. VfB Petterweil Neuzugänge: Esmaieli Firoos (FC Karben), Ali-Ekber Karaca (FC Schwalbach), Julian-Cyril Elbert-Neißner (TSG 1951 Frankfurt), Abdelkarim Laaroubi (SG Bornheim), Eric Weber (SV Gronau), Sebastian Riemel (TSG Nieder-Erlenbach), Dimitri Schefner (SV Viktoria Preußen Frankfurt), Ferid Sert, Benjamin Shakoory (beide TuS Nieder-Eschbach). Abgänge: Burak Akdogdu (Ziel unbekannt), Okan Genc, Luca Roth (beide FC Rendel), Alexandru Sorin Guibega, Besir Obrazhda, Andreas Kromm (alle KSG 1920 Groß- Karben). Trainer: Christian Balzer. FC Ober-Rosbach Neuzugänge: Daniel Griepentrog (SV Gronau), Marijan Lazeta (Croatia Frankfurt), Nadim Ahmed (BSC Schwarz-Weiß Frankfurt), Thomas Benkhofer (VfR Ilbenstadt), Fabio Inverso (Türk Gücü Friedberg), Alexander Vetter (SG Rodheim), Thomas Barth (SV Rosbach). Abgänge: Sezgin Karpuz, Dominik Lotto (beide SV Germania Ockstadt), Thilo Uhlig (SV Teutonia Köppern), Steven Cue (Türk Gücü Friedberg), Mario de Oliveira (SV Nieder Wöllstadt). Trainer: Jens Linde. SC Dortelweil II Neuzugänge: Levent Özbakir (FV Bad Vilbel), Aaron Fürst, Niklas Fürst, Oliver Zinn (alle eigene Jugend). Abgänge: David Kakur, Patrick Ingendae (beide FSG Burg-Gräfenrode). Trainer: Hans Wrage. TSG Ober-Wöllstadt Neuzugänge: Sandro Portieri (SV Seulberg), Felix Harr, Joel Merkel, Christian Busse, David Gonzalez, Jannik Kirchner (alle eigene Jugend). Abgänge: Michael Kornmesser (TSG Usingen), Etienne Schmidt (Spvgg. Oberrad), Christian Wolf (VfR Ilbenstadt), Julian Derigs, Tobias Gondolf, Oliver Schmidt, Christoph Eggert, Johannes Götz (alle Karriereende). Trainer: Ronny Wadewitz. SG Dorn-Assenheim/Weckesheim Neuzugänge: Marcel Müller (Spvgg. 08 Bad Nauheim), Maximilian Koppe (SG Wohnbach/Berstadt), Daniel Schmidt (TSV Utphe), Yannick Petri (eigene Jugend). Abgänge: Tim Schneiderwind (SV Germania Schwalheim), Mika Gaoreb (SKV Beienheim), Jens-Peter Michalak (FCO Fauerbach). Trainer: Marc Oliver Schütz. SV Gronau Neuzugänge: Raphael Wenzel (SV Viktoria Preußen Frankfurt), Christian Merten, Manuel Hegenauer, Christian Wilken (alle TSG Niederdorfelden), Jordy Zola (SG Rosenhöhe), Alper Gökalp (FV Bad Vilbel), Pierre Nickel (TSV Stockheim), Jan Buxmann (FC Karben), Aron Moser (SC Windecken), Oguzhan Özcan, Burhan Demir (beide KSG 1920 Groß-Karben) Kevin Müller, Silas Golla (beide FC Karben), Niclas Müller (Karbener Sportverein), Chumber Gnielinski (SC Dortelweil), Michel Akil (BSC Frankfurt). Abgänge: Ramil Taitschinov (FC Olympia Fauerbach), Yannik Rühl (SC Dortelweil), Tim Hohn (FC Karben), Niklas Hartel (SG Blau-Weiß Schneidhain), Daniel Griepentrog (FC Ober-Rosbach), Marcus Kämmerling (SV Zellhausen), Menderes Yasaroglu (SV Eicheldorf), Stefano Basanisi (FC Königstein), Eric Weber (VfB Petterweil), Hugo Hell, Robin Laupus (beide Ziel unbekannt). Trainer: Florian Schwing. SV Nieder-Wöllstadt Neuzugänge: Evrey Vaneck Nya Mendjiadeu (SV Germania Ockstadt), Mario de Oliveira Neto (FC Ober-Rosbach), Emre Yildiz (FC Nieder-Florstadt), Michael Bersch (KSG Bönstadt), Jannik Geller (VfR Ilbenstadt), Tim Zink (SG Rodheim). Abgänge: keine. Trainer: Torsten Hertz. SV Steinfurth Neuzugänge: Christian Adler (SV Langd), Pascal Boss (Spvgg. 08 Bad Nauheim), Timo Dechert (VfB Friedberg), Florian Knoke (SV Teutonia Staden), Marco Hofmann, Nicolas Schneider (beide FSG Wisselsheim), Torben Roth (eigene Jugend). Abgänge: Benjamin Bindewald (SV Germania Ockstadt), Daniel Contin (VfR Ilbenstadt), Tom Ehrlicher (FSV Dorheim). Trainer: Maximilian Esposito. SV Teutonia Staden Neuzugänge: Ugur Arslanalp, Mehmet Topal (beide TSV Klein-Auheim), Nils Wacker (SV Bruchenbrücken), Paul Kaucher (Eintracht Mittelbuchen), Chahid Akhellouf (SV Ossenheim), Ali Yakubi (Inter Reichelsheim), Björn Gniot (KSG Usenborn), Keven Schlichting (SV Leidhecken), Nico Bauer (VfB Friedberg), Robin Wörner (JSG Ockstadt/Rosbach). Abgänge: Cihan Genc (SV Germania Schwalheim), Dogan Citlak (Türk Gücü Allendorf), Paul Wolf (TS Ober-Roden). Trainer: Giuseppe D Amico. FC Kaichen Neuzugänge: Leo Idic, Sascha Lippert (beide JSG Wöllstadt), Bünyamin Baschkoy, Harun Mahmud (beide KSG Bönstadt), Sven Meisinger (FSG Burg-Gräfenrode), Maurice Frei (SV Rosbach), Justin Müller (SV Germania Ockstadt), Kevin Meißner (FC Büdesheim). Abgänge: Tim Kraft, Mohammed Algazzi, Christopher Philipp (alle SV Bruchenbrücken), Markus Fröhlich (VfR Ilbenstadt). Trainer: Patrick Ofcarek. FC Karben Neuzugänge: Tim Hohn (SV Gronau), Lukas Klein (KSG 1920 Groß-Karben), Mithat Bakanhan (FCO Fauerbach). Abgänge: Julian Repp (FC Schwalbach) Mario Hassig, Serhat Bagriacik (beide Ziel unbekannt). Trainer: Harez Habib. SV Bruchenbrücken Neuzugänge: Tim Kraft, Christopher Philipp, Mohammed Algazzi (alle FC Kaichen), Philipp Härchen, Patrick Reslinski (SV Ossenheim), Erik Taitschinov (SV Ober-Mörlen), Yusuf Yaya, Benjamin Billy (beide KSG Bönstadt), Julian Repp (FSV Dorheim), Elvin Chamsin (FC Olympia Fauerbach), Andreas Lorenz (Eintracht Oberursel), Lukas von Erdmannsdorf, Jonas Hennig (beide SV Assenheim), Leon Veith (VfR Ilbenstadt), Niklas Ussner (SV Germania Ockstadt), Mohammed Yaya (SV Rosbach), Niko Heger (reaktiviert). Abgänge: Stefan Syguda, Alexander Thomas, Dirk Raczkowski (alle VfR Ilbenstadt), Nils Wacker (SV Teutonia Staden), Cem Erdogan (Emekspor Friedberg). Trainer: Stefan Schneider. (ku)

12 Spielplan der Kreisoberliga Friedberg 4.8. Bruchenbr. Do.-As./Weckesh Steinf. Petterw. B. Vilbel II Kaichen 6.8. O.-Rosb. O. Fauerb. Gronau Türk. B. Nauh. Karben Nd.Weisel O.-Wöllst. Ostheim Staden Nd.-Wöllst. Dortelw. II spielfrei Do.-As./Weckesh. O.-Rosb. Kaichen Staden Petterw. O.-Wöllst Dortelw. II Steinf. Nd.Weisel Gronau Türk. B. Nauh. Bruchenbr. O. Fauerb. B. Vilbel II Ostheim Karben Nd.-Wöllst. spielfrei Do.-As./Weckesh. O.-Wöllst Bruchenbr. Nd.Weisel Steinf. O.-Wöllst. Staden O. Fauerb Karben Petterw B. Vilbel II Do.-As./Weckesh. Dortelw. II Nd.-Wöllst. O.-Rosb. Türk. B. Nauh. Gronau Ostheim Kaichen spielfrei Dortelw. II O.-Rosb. Nd.Weisel Ostheim Türk. B. Nauh. Petterw. O. Fauerb. Karben Kaichen Gronau Nd.-Wöllst. Bruchenbr. Staden Steinf. B. Vilbel II spielfrei Nd.Weisel O.-Rosb. Türk. B. Nauh. B. Vilbel II Kaichen Dortelw. II Nd.-Wöllst. Steinf. O.-Wöllst. Karben Petterweil Gronau Bruchenbr. Ostheim O. Fauerb. spielfrei Do.-As./Weckesh. Staden Bruchenbr. Petterw B. Vilbel II Nd.Weisel 2.9. Gronau O.-Wöllst Dortelw. II O. Fauerb. Steinf. Karben O.-Rosb. Ostheim Nd.-Wöllst. Kaichen Staden Türk. B. Nauh. Do.-As./Weckesh. spielfrei 7.9. Petterw. O.-Rosb Nd.Weisel Staden Kaichen Steinf Do.-As./Weckesh. Dortelw. II O. Fauerb. Nd.-Wöllst. Karben Gronau O.-Wöllst. Bruchenbr. Ostheim B. Vilbel II Türk. B. Nauh. spielfrei Do.-As./Weckesh. Nd.-Wöllst. Nd.Weisel B. Vilbel II Kaichen O. Fauerb B. Vilbel II Petterw. Dortelw. II Türk. B. Nauh. Steinf. Gronau O.-Rosb. O.-Wöllst. Bruchenbr. Karben Staden Ostheim Nd.Weisel spielfrei Do.-As./Weckesh. Kaichen O. Fauerb. Steinf Petterw. Staden Nd.Weisel Dortelw. II Türk. B. Nauh. Nd.-Wöllst. Gronau Bruchenbr. Karben O.-Rosb. O.-Wöllst. B. Vilbel II Ostheim spielfrei O.-Rosb. Gronau O. Fauerb. Do.-As./Weckesh. Steinf. Bruchenbr. Staden O.-Wöllst Dortelw. II Ostheim B. Vilbel II Karben Kaichen Türk. B. Nauh. Nd.-Wöllst. Nd.Weisel Petterw. spielfrei B. Vilbel II Dortelw. II Steinf. Ostheim O.-Rosb. Nd.-Wöllst. Gronau O. Fauerb. Karben Do.-As./Weckesh. O.-Wöllst. Türk. B. Nauh. Petterw. Nd.Weisel Staden spielfrei Bruchenbr. Kaichen Nd.Weisel Kaichen Türk. B. Nauh. O. Fauerb. Do.-As./Weckesh. Steinf. Bruchenbr. O.-Rosb. Gronau B. Vilbel II Karben Staden Petterw. Dortelw. II Ostheim Nd.-Wöllst. O.-Wöllst. spielfrei Dortelw. II O.-Wöllst B. Vilbel II Bruchenbr. Steinf. O.-Rosb. Do.-As./Weckesh. Türk. B. Nauh. O. Fauerb. Nd.Weisel Kaichen Ostheim Nd.-Wöllst. Petterw. Staden Gronau Karben spielfrei Nd.Weisel Do.-As./Weckesh Türk. B. Nauh. Steinf. O.-Rosb. B. Vilbel II Bruchenbr. Staden Karben Dortelw. II O.-Wöllst. Nd.-Wöllst. Petterw. Kaichen Ostheim O. Fauerb. Gronau spielfrei Nd.Weisel Bruchenbr Do.-As./Weckesh. Ostheim Kaichen O.-Wöllst Dortelw. II Gronau Steinf. B. Vilbel II Türk. B. Nauh. Nd.Weisel O. Fauerb. Petterw. Nd.-Wöllst. Karben Staden O.-Rosb. Bruchenbr. spielfrei Dortelw. II Staden Nd.Weisel O.-Wöllst. Türk. B. Nauh. Karben Do.-As./Weckesh. Gronau Nd.-Wöllst. B. Vilbel II Ostheim Petterw. Steinf. spielfrei O. Fauerb. Bruchenbr Petterw. Do.-As./Weckesh B. Vilbel II Staden Steinf. Nd.Weisel Bruchenbr. Dortelw. II Gronau Nd.-Wöllst. Karben Kaichen O.-Wöllst. O. Fauerb. Ostheim Türk. B. Nauh. O.-Rosb. spielfrei Kaichen Bruchenbr Dortelw. II B. Vilbel II Ostheim Steinf. Nd.-Wöllst. O.-Rosb. O. Fauerb. Gronau Do.-As./Weckesh. Karben Türk. B. Nauh. O.-Wöllst. Nd.Weisel Petterw. Staden spielfrei Do.-As./Weckesh. Bruchenbr Petterw. Steinf O. Fauerb. O.-Rosb. Türk. B. Nauh. Gronau Nd.Weisel Karben Ostheim O.-Wöllst. Nd.-Wöllst. Staden Dortelw. II spielfrei B. Vilbel II O. Fauerb. Gronau Nd.Weisel Bruchenbr. Türk. B. Nauh. O.-Rosb. Do.-As./Weckesh. Staden Kaichen Steinf. Dortelw. II O.-Wöllst. Petterw. Karben Ostheim Nd.-Wöllst. spielfrei Winterpause O.-Wöllst. Steinf. Do.-As./Weckesh. B. Vilbel II Türk. B. Nauh. O.-Rosb. Ostheim Gronau Petterw. Karben Nd.-Wöllst. Dortelw. II O. Fauerb. Staden Kaichen spielfrei 4.3. B. Vilbel II Türk. B. Nauh. Dortelw. II Kaichen O.-Rosb. Nd.Weisel Staden Do.-As./Weckesh. Steinf. Nd.-Wöllst. Karben O.-Wöllst. Gronau Petterw. Ostheim Bruchenbr. O. Fauerb. spielfrei Karben Steinf. Ostheim O.-Rosb. Petterw. Bruchenbr. O.-Wöllst. Gronau Kaichen Nd.-Wöllst. O. Fauerb. Dortelw. II Türk. B. Nauh. Staden Do.-As./Weckesh. spielfrei Dortelw. II Do.-As./Weckesh. B. Vilbel II Ostheim Staden Nd.Weisel Nd.-Wöllst. O. Fauerb. Steinf. Kaichen Gronau Karben Bruchenbr. O.-Wöllst. O.-Rosb. Petterw. Türk. B. Nauh. spielfrei Gronau Steinf. Petterw. B. Vilbel II O.-Wöllst. O.-Rosb. Karben Bruchenbr. O. Fauerb. Kaichen Nd.-Wöllst. Do.-As./Weckesh. Türk. B. Nauh. Dortelw. II Ostheim Staden Nd.Weisel spielfrei B. Vilbel II Nd.-Wöllst. O.-Wöllst. Nd.Weisel Karben Türk. B. Nauh. Gronau Do.-As./Weckesh. Bruchenbr. O. Fauerb. O.-Rosb. Kaichen Staden Dortelw. II Petterw. Ostheim Steinf. spielfrei 6.4. Kaichen Do.-As./Weckesh Dortelw. II Nd.Weisel B. Vilbel II O.-Wöllst. Nd.-Wöllst. Türk. B. Nauh. Steinf. O. Fauerb. Bruchenbr. Gronau O.-Rosb. Karben Staden Petterw. Ostheim spielfrei 15.4 Bruchenbr. Steinf. Karben B. Vilbel II Gronau O.-Rosb. Do.-As./Weckesh. O. Fauerb. Türk. B. Nauh. Kaichen Nd.Weisel: Nd.-Wöllst. Ostheim Dortelw. II O.-Wöllst. Staden Petterw. spielfrei O.-Rosb. Bruchenbr B. Vilbel II Gronau Dortelw. II Petterw. Kaichen Nd.Weisel O. Fauerb. Türk. B. Nauh. Steinf.: Do.-As./Weckesh. Staden Karben Nd.-Wöllst. Ostheim O.-Wöllst. spielfrei O.-Rosb. Steinf. Bruchenbr. B. Vilbel II Türk. B. Nauh. Do.-As./Weckesh. Nd.Weisel O. Fauerb. Ostheim Kaichen Petterw. Nd.-Wöllst. O.-Wöllst. Dortelw. II Gronau Staden arben spielfrei 4.5. Dortelw. II Karben 6.5. Bad Vilbel II O.-Rosb. Do.-As./Weckesh. Nd.Weisel Steinf. Türk. B. Nauh. Staden Bruchenbr. Nd.-Wöllst. O.-Wöllst. Kaichen Petterw. O. Fauerb. Ostheim Gronau spielfrei B. Vilbel II Steinf. Nd.Weisel Türk. B. Nauh. Ostheim Do.-As./Weckesh. Petterw. O. Fauerb. O.-Wöllst. Kaichen Karben Nd.-Wöllst. Gronau Dortelw. II O.-Rosb. Staden Bruchenbr. spielfrei Dortelw. II Bruchenbr. Nd.Weisel Steinf. Staden B. Vilbel II Nd.-Wöllst. Gronau Kaichen Karben O. Fauerb. O.-Wöllst. Do.-As./Weckesh. Petterw. Türk. B. Nauh. Ostheim O.-Rosb. spielfrei Ostheim Nd.Weisel Petterw. Türk. B. Nauh. O.-Wöllst. Do.-As./Weckesh. Karben O. Fauerb. Gronau Kaichen Bruchenbr. Nd.-Wöllst. Ober-Rosbach Dortelw. II Steinfurth Teutonia Staden B. Vilbel II spielfrei

13 Seite 13 In der Kreisliga A Friedberg wird spannende Meisterschaftsrunde erwartet SV Hoch-Weisel SV Ober-Mörlen TuS Rockenberg Traiser FC Kreisliga A Friedberg (ku). In der Fußball-Kreisliga A Friedberg gehen in der Saison 2017/18 erneut vier heimische Vertreter an den Start. Mit dem TSV Ostheim hat sich der Meister des Vorjahres in Richtung Kreisoberliga Friedberg verabschiedet, dafür kehrt mit dem TuS Rockenberg nach einjähriger Abstinenz ein alter Bekannter zurück auf die A-Liga-Bühne. Komplettiert wird das heimische Quartett vom Traiser FC, der den Aufstieg in die Kreisoberliga Friedberg in der vergangenen Spielzeit nur denkbar knapp verpasste, dem SV Hoch-Weisel sowie dem Aufsteiger aus Ober-Mörlen, der mit dem TFV Ober- Hörgern die Ligenzugehörigkeit tauschte. Die insgesamt 16 Vereine der Fußball- Kreisliga A Friedberg blicken auf eine spannende Meisterschaftsrunde 2017/18. Wie schon in der letzten Saison ist die Liga auch in diesem Jahr erneut qualitativ Teilnehmerfeld der Kreisliga A Friedberg 1. FC Rendel FC Massenheim SV Germ. Ockstadt Spvgg. 08 Bad Nauheim Türk Gücü Friedberg II FC Nieder-Florstadt SG Wohnbach/ Berstadt KSG 1920 Groß-Karben SG Melbach FC O. Fauerbach II SG Rodheim FC O. Fauerbach II sehr stark besetzt und zudem enorm ausgeglichen. Die Zuschauer auf den heimischen Sportplätzen dürfen sich somit auf viele spannende Begegnungen freuen. Mit dem SSV Heilsberg, dem SV Steinfurth II, dem FC Inter Reichelsheim und dem TFV Ober-Hörgern haben sich vier Mannschaften in Richtung B-Liga verabschiedet, während dem TSV Ostheim und dem SC Dortelweil II der Sprung auf die Kreisoberliga-Bühne gelang. Dafür begrüßt man mit den Absteigern aus Rockenberg und Groß- Karben sowie den Aufsteigern Türk Gücü Friedberg II, SV Ober-Mörlen und SG Melbach fünf neue Gesichter. Im Kampf um die Aufstiegsplätze sieht das Gros der 16 Vereine neben der Spvgg. 08 Bad Nauheim und dem Traiser FC auch den FC Hessen Massenheim, die SG Rodheim und das Team von Türk Gücü Friedberg II ganz weit vorne. Die Kreisstädter könnten von der personellen Unterstützung ihres Verbandsligateams zehren und sind damit als Aufsteiger durchaus unter den Aufstiegsaspiranten zu erwarten. Auch der SV Ober-Mörlen hat als Liganeuling durchaus das Potenzial sich schnell in der neuen Umgebung zu etablieren. Der Vorjahresvierte aus Bad Nauheim und der letztjährige Tabellendritte aus Trais, der den Aufstieg ins Oberhaus des Friedberger Fußballkreises in den Relegationspartien gegen den FC Kaichen nur denkbar knapp verpasste, haben sich nach einer erfolgreichen Vorsaison auch in diesem Jahr erneut hohe Ziele gesteckt. Eine Wundertüte ist dagegen die KSG 1920 Groß-Karben, die in der Sommerpause mit 23 Neuzugängen und neun Abgängen die größte Fluktuation aller A-Ligisten zu verzeichnen hatte. Dahinter folgen der FSV Dorheim mit 14 Neuzugängen und sieben Abgängen sowie der FC Olympia Fauerbach II mit elf neuen Gesichtern und acht Abwanderern. Wobei sich im Laufe der Saison erst herausstellen wird, wer zum Kader der ersten Mannschaft und wer zum Aufgebot der Reserve gehört, erklärt Lars Osadnik, Coach des Fauerbacher Kreisoberliga-Teams. Voll und ganz auf sein eingespieltes Personal der Vorsaison setzt dagegen der FC Hessen Massenheim, der als einziger Verein keinerlei Sommertransfers zu verzeichnen hat. Auch beim Absteiger aus Rockenberg stehen vier Neuzu- Zusteller/in gesucht Möchten Sie dafür sorgen, dass die Abonnenten unserer Zeitung am Morgen nichts vermissen? Dann werden Sie jetzt aktiv und bewerben sich als Zusteller/in. Informationen erhalten Sie bei uns: DURSUN LACKIER- UND KAROSSERIETECHNIK ORIGINAL? WIR REPARIEREN RICHTIG. Butzbacher Zeitung Druckhaus Gratzfeld Butzbach Langgasse Telefon: (06033) vertrieb@butzbacher-zeitung.de Karosserie- und Lackinstandsetzung Kleinschadenreparatur mit LackExpress Ersatzwagen oder Hol-und-Bring-Service Autopflege Frühjahrs- und Wintercheck Glasschadenreparatur Dursun Lackier- und Karosserietechnik Otto-Hahn-Straße Butzbach Tel / Fax /

14 Seite 14 gängen lediglich zwei Abgänge gegenüber. Mit unserer eingespielten Mannschaft visieren wir einen einstelligen Tabellenplatz mit Blickrichtung zum oberem Drittel an, gibt TuS-Coach Volker Heerdt die Ziele für die neue Runde vor. Sechs Vereine setzen derweil auf frischen Wind auf der Trainerposition, wobei die KSG 1920 Groß-Karben nach elf Jahren unter Michael Clarius in der kommenden Runde mit Spielertrainer Olcay Bayram neue Wege geht. Auch der Traiser FC (Holger Wagner für Steffen Becker), die SG Rodheim (Virginio Bazzoli für Dusko Krajacic), der SV Germania Ockstadt (Benjamin Bindewald für Kai Möller), der FSV Dorheim (Sebastian Haas für Tim Schlosser) und der FC Olympia Fauerbach II (Jan Dombrowsky für Lars Osadnik) vertrauen in der Saison 2017/18 auf neue Übungsleiter an der Seitenlinie. SV Hoch-Weisel ohne Toptorjäger Robert Lang Als einer von drei Aufsteigern des Vorjahres haben die Fußballer des SV Hoch-Weisel die vergangene Runde auf einem soliden siebten Tabellenplatz abgeschlossen. SV Hoch-Weisel Mit dem Thema direkter Wiederabstieg hatte man über die gesamte Saison rein gar nichts zu tun, was für die Elf von Trainer Manuel Hofmann in Anbetracht der starken Konkurrenz durchaus als Erfolg zu werten ist. Auch in diesem Jahr wird man in einer Liga mit hoher Qualität hart um eine gute Platzierung kämpfen müssen. Mit Eduard Filbert und Sergej Tillmann vom VfR Butzbach, Lars Christ vom SV Leidhecken, Marcel Späth und Benjamin Barisch Foto: hov vom FC Gambach, Enrico Weitzel vom TuS Rockenberg, Osman Celikkale vom KSC Schwetzingen und Nico Mix vom SV Germania Ockstadt sowie Nicolas Koch, Björn Hinsberger, Alan Lauth und Nico Allemann aus der eigenen Jugend ist man im diesem Jahr personell deutlich breiter aufgestellt als noch in der Vorsaison. Somit können wir Verletzungen einfacher kompensieren und sind in der Lage die Mannschaft gerade in den englischen Ihr Fachberater für das komplette Dach Reiner Dämon Zimmerermeister Dachdeckermeister Holzbau Zimmerei Bedachung Spenglerei Gaubeneinbau Dachgeschossumbau Gerüstbau Wächtersgasse 3, Butzbach/Hoch-Weisel Telefon /20 48 Fax Über 2,6 Mio* Bundesbürger sind auf Pflege angewiesen. Bestens abgesichert. Mit unserem Pflegetagegeld. Unser Pflegetagegeld PremiumPlus schützt Sie und Ihre Familie vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. *Quelle: Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik 2013, Deutschlandergebnisse Kranken Kindern helfen Gemeinsam für ein neues Kinderzentrum. Bitte helfen Sie mit! Spendenkonto: IBAN: DE Stichwort»KINDGESUND«Phils Photography Fotolia.com Generalagentur Wolfgang Hilbig Weiseler Str Butzbach Telefon wolfgang.hilbig@ wuerttembergische.de 456

15 Seite 15 Wochen auch einmal durchzuwechseln, erklärt Hofmann, der mit Tim Ludwig bis zum Winter auf einen weiteren Leistungsträger zurückgreifen kann, der studienbedingt in der vergangenen Saison nicht zur Disposition stand. Abzuwarten bleibt, ob und wie der Abgang von Toptorjäger Robert Lang sowohl sportlich als auch menschlich kompensiert werden kann. Auch Tobias Wilhelm, der zum Kreisoberligisten SV Nieder-Weisel wechselte, hätten die Vereinsverantwortlichen gerne in Hoch-Weisel behalten. Zudem gibt es auch auf der Torhüterposition noch einige Fragezeichen, da aktuell mit Björn Hofmann und Alan Lauth gleich zwei Keeper verletzt sind. Auch Rene Balser steht berufsbedingt nur selten zur Verfügung. An der hohen Trainingsbeteiligung sieht man, dass die Jungs große Lust auf die neue Saison haben. Im Schnitt haben wir 28 Spieler im Training. Das Saisonziel ist klar, wir wollen in der starken A-Liga nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Ein guter Rundenstart ist enorm wichtig, danach werden wir sehen, wie sich unsere junge Truppe schlägt, erklärt Hofmann, der neben der Spvgg. 08 Bad Nauheim und dem Traiser FC auch die Teams aus Groß-Karben, Massenheim und Rodheim zu den Titelanwärtern zählt. Insgesamt schätze ich die Liga aber sehr stark und ausgeglichen ein, sagt Hofmann. SV Hoch-Weisel Neuzugänge: Sergej Tillmann, Eduard Filbert (beide VfR Butzbach), Marcel Späth, Benjamin Barisch (beide FC Gambach), Lars Christ (SV Leidhecken), Enrico Weitzel (TuS Rockenberg), Osman Celikkale (KSC Schwetzingen), Nico Mix (SV Germania Ockstadt), Nicolas Koch, Björn Hinsberger, Alan Lauth, Nico Allemann (alle eigene Jugend). Abgang: Tobias Wilhelm (SV Nieder- Weisel). Mannschaftskader: Tor: Björn Hofmann, Konstantin Mezker, Dominik Rühl, Alan Lauth, René Balser. Abwehr: Lukas Beier, Lukas Dämon, Dennis Helwig, Jannik Kutsche, Rene Salzmann, Dennis Seipel, Maik Strasheim, Nick Strasheim, Nico Schneider, Nico Allemann, Björn Hinsberger, Julian Grossek, Paulo Sanches, Maik Adamek, Nicola Vracar, Tobias Örtner, Fabian Büttner, Till Blendermann, Mario Dämon, Heiko Zech. Mittelfeld und Angriff: Rick Bieber, Eduard Filbert, Manuel Hofmann, Robert Lang, Dominic Nicolai, Ronald Passet, Gorgis Vardi, Sergej Tillmann, Maik Zarifoglu, Lars Christ, Benjamin Barisch, Marcel Späth, Osman Celikkale, Nico Mix, Nicolas Koch, Enrico Weitzel, Dennis Mix, Dennis Bettenhausen, Benjamin Wagner, Tim Ludwig, Tim Weil, Sven Albert, Tim Strasheim, Patrick Hahn, Ralf Körner. Trainer: Manuel Hofmann. Saisonziel: Gesichertes Tabellenmittelfeld. SV Ober-Mörlen Klassenerhalt ist primäres Ziel des SV Ober-Mörlen Nach einer beeindruckenden vergangenen Saison feierten die Fußballer des SV Ober- Mörlen bereits nach 26 von 30 Spieltagen die B-Liga-Meisterschaft und den Aufstieg in die Fußball-Kreisliga A Friedberg. Nach dem souveränen 5:0-Heimsieg über den SKV Beienheim II konnte man schon vor den noch ausstehenden Duellen gegen Oppershofen, Wisselsheim, Butzbach und Hoch-Weisel II die Sektkorken knallen lassen. Über die gesamte Saison hatte die Elf von Trainer Andreas Dietel die Konkurrenz in der Kreisliga B Nord dominiert. Nach der Saison 2015/16, die wir auf einem enttäuschenden fünften Platz abgeschlossen haben, hatten wir den Aufstieg in die A-Liga fest ins Visier genommen und dieses Ziel dank einer herausragenden Mannschaftsleistung letztlich auch erreichen können. Für die kommende Runde ist der Klassenerhalt unser primäres Ziel, auch weil der Abstieg in die B- Liga in der Saison 2014/15 nach nur einem Jahr allen Beteiligten noch in guter Erinnerung ist, erklärt Dietel, der auch in der Saison 2017/18 in Ober-Mörlen das Traineramt bekleidet und in sein fünftes Jahr beim SVO geht. An der Tabellenspitze erwartet der 50-Jährige die Spvgg. 08 Bad Nauheim, den Traiser FC, die SG Rodheim und Türk Gücü Friedberg II. Die Sanierung der Rasenplätze und dadurch bessere Trainingsbedingungen sind für den Ober-Mörlener Übungsleiter das Fundament, um auf der A- Liga-Bühne bestehen zu können. Wir sind ein familiärer Verein, der nicht auf das große Geld zur Verpflichtung fremder Spieler setzt. Somit sind die Rahmenbedingungen vor Ort umso wichtiger, konstatiert Dietel. In der vergangenen Spielzeit ebneten die Treffer der Toptorjäger Matthias Weckler, Leon Hirzmann und Nico Winkes sowie die stabile Defensive um das Quartett Manuel Jeck, Erik Taitschinov, Maksym Braslavskiy und Sven Gmyrek vor Torhüter Jan Krause den Aufstieg in die Kreisliga A Friedberg. Mit Hirzmann, der zum SKV Beienheim in die Gruppenliga Frankfurt West wechselte, und Taitschinov, den es in der Sommerpause zum Kreisoberligisten SV Bruchenbrücken zog, hat man zwei schmerzliche Abgänge zu beklagen. Gerade der Weggang von Leon Hirzmann wiegt für uns enorm schwer, erklärt Dietel, dessen verlängerter Arm auf dem Feld Hendrik Schaupp ist. Der Abgang von Leon ist für uns nur schwer, möglicherweise auch gar nicht zu kompensieren, ergänzt Sturmkollege Matthias Weckler, der Cousin des Neu-Beienheimers Hirzmann. Im Mittelfeld zählen Marc Aletter, Niklas Adelmann, Francesco Maddafari, Philipp Nickel und Kai Schwalfenberg zum Stammpersonal des SVO. Mit Keeper Steve Johnigk vom FC Olympia Fauerbach und Patrick Hagen vom FC Neu-Anspach hat man nur zwei externe Neuzugänge zu verzeichnen. Aus der eigenen Jugend stoßen Leon Scheibel, Nils Heinemann, Phil Reimertshofer, Levin Glockengiesser, Maximilian Rahn, Maximilian Möbs und Til Winkes zum Kader des SVO. SV Ober-Mörlen Neuzugänge: Steve Johnigk (FC Olympia Fauerbach), Patrick Hagen (FC Neu-Anspach), Leon Scheibel, Nils Heinemann, Phil Reimertshofer, Levin Glockengiesser, Maximilian Rahn, Maximilian Möbs, Til Winkes (alle eigene Jugend). Abgänge: Leon Hirzmann (SKV Beienheim), Erik Taitschinov (SV Bruchenbrücken). Mannschaftskader: Tor: Steve Johnigk, Jan Krause. Abwehr: Maksym Braslavskiy, Levin Glockengiesser, Jonathan Hahn, Manuel Jeck, Maximilian Rahn, Kai Schwalfenberg, Nico Winkes. Mittelfeld und Angriff: Niklas Adelmann, Marc Aletter, Sven Gmyrek, Francesco Maddaffari, Philipp Nickel, Lukas Philipp, Phil Reimertshofer, Sebastian Schaller, Hendrik Schaupp, Leon Scheibel, Maximilian Sens, Wilko von Schäffer Bernstein, Matthias Weckler. Trainer: Andreas Dietel. Saisonziel: Klassenerhalt. Foto: hov

16 Seite Bad Nauheim, der Traiser FC sowie die Mannschaft von Türk Gücü Friedberg II. Mit den Leistungen in den Testspielen und dem Abschneiden beim Herbert-Dimmer-Gedächtnisturnier in Bruchenbrücken, als man erst im Finale der TSG Ober-Wöllstadt unterlag, kann man im Lager des TuS durchaus zufrieden sein. Der Teamgeist und die mannschaftliche Geschlossenheit sind nach wie vor intakt, das sieht man daran, dass wir trotz des Abstiegs nur zwei Abgänge zu beklagen haben. Der Teamspirit ist unser größtes Faustpfand, weiß TuS-Pressesprecher Bernd Sulzbach. TuS Rockenberg TuS Rockenberg Teamgeist ist unser größtes Faustpfand Mit zurückhaltendem Optimismus starten die Fußballer des TuS Rockenberg in die neue Saison. Nach einer ernüchternden Meisterschaftsrunde mit nur drei Siegen, fünf Unentschieden und 22 Niederlagen aus den 30 Saisonpartien mussten die Rockenberger als Tabellenvorletzter nach nur einem Jahr im Oberhaus des Friedberger Fußballkreises den direkten Wiederabstieg von der Kreisoberliga in die A-Liga hinnehmen. Unverändert unter der Regie von Trainer Volker Heerdt stapelt man im Hinblick auf die Spielzeit 2017/18 auch deshalb zunächst tief und hat das Erreichen eines einstelligen Tabellenplatzes als Saisonziel formuliert. Vom starken Rockenberger Kader kann man jedoch durchaus mehr erwarten. Mit Manuel Barufe und Roberto Henn, die beide ihre Laufbahn beendet haben, hat man lediglich zwei Abgänge zu beklagen. Demgegenüber stehen mit Nico Krausgrill vom SVP Fauerbach, Tobias Geidel vom SV Blau-Weiß Espa, Samsom Kibreab vom SV Blau-Weiß Schotten und dem vereinslosen Eriträer Natnael Habteslase vier Neuzugänge im Rockenberger Kader. Habteslase wartet noch auf die Freigabe vom Verband, während der 23-jährige Kibreab bereits einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat und sowohl auf als auch neben dem Platz enorm ehrgeizig und engagiert ist. Wir wollen zunächst einmal einen einstelligen Tabellenplatz anvisieren und richten den Blick dann vorsichtig nach oben, erklärt Heerdt, dem in der kommenden Saison mit Marco Dobner als Co-Trainer ein erfahrener Mann hilfreich zur Seite stehen wird. Zu den Meisterschaftsaspiranten zählen aus Rockenberger Sicht die Spvgg. Foto: hov Neuzugänge: Nico Krausgrill (SVP Fauerbach), Tobias Geidel (SV Blau-Weiß Espa), Samsom Kibreab (SV Blau-Weiß Schotten), Natnael Habteslase (vereinslos). Abgänge: Manuel Barufe, Roberto Henn (beide Karriereende). Mannschaftskader: Tor: Marvin Benk, Florian Groß. Abwehr: Ramon Benk, Dennis Bode, Moritz Decher, Philipp Liebig, Thorben Geller, David Neubauer, Marc Kevin Milek, Aljoscha Raab, Luca Verwiebe, Tim Wurmbach. Mittelfeld und Angriff: Mewael Anenya, Jakob Bittner, Marco Dobner, Marcel Funke, Tobias Geidel, Maximilian Groß, Natnael Habteslase, Adrian Herbert, Marcel Hothum, Yannick Jochim, Samsom Kibreab, Nico Krausgrill, Markus Lehr, Marcel Mohr, Gerrit Miller, Marcel Narwosch, Erik Neubauer, Julian Oschmann, David Schwer, Jan-Hendrik Stumpf, Jan Thielmann, Maximilian Weil, Marius Wetz, Chris Wettner, Moritz Wiesner. Trainer: Volker Heerdt. Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Erste Hilfe. brot-fuer-diewelt.de/selbsthilfe Selbsthilfe. Unsere Leistungen:

17 Seite 17 Frischer Wind auf der Trainerbank Nur denkbar knapp haben die Fußballer des Traiser FC den Aufstieg in die Kreisoberliga Friedberg in der vergangenen Spielzeit verpasst. Unter den Direktiven von Trainer Steffen Becker fehlte den Münzenbergern in den beiden Relegationsspielen gegen den FC Kaichen unter dem Strich nur ein einziges Tor, um ein Elfmeterschießen um den Aufstieg in das Oberhaus des Friedberger Fußballkreises zu erzwingen. Während den Kaichenern nach einer verkorksten Saison auf dem Umweg über die Relegation der Klassenerhalt gelang, gehen die Blau- Gelben auch in der kommenden Spielzeit in der A-Liga an den Start und das mit frischem Wind auf der Trainerbank. Unter der Leitung von Neu-Coach Holger Wagner will man in der Meisterschaftsrunde 2017/18 erneut oben angreifen. Der in Allendorf/Lumda wohnhafte Vater zweier Töchter kam im Sommer von der FSG Biebertal ans Traiser Wäldchen. Als Spieler war Wagner beim TSV Upthe in der vierten Liga, dem SV Langd, beim FSV Steinbach sowie dem VfR Lich aktiv. Der Kontakt nach Münzenberg entstand über meinen Arbeitskollegen Stefan Wörner, der seit langer Zeit im Verein tätig ist. Es folgte ein Gespräch mit Andreas Wirth, der auch schon in Cleeberg aktiv war und zu dem ich seit Jahren Kontakt habe. Auf der einen Seite hat mich die Tatsache gereizt, einen neuen Fußballkreis kennenzulernen. Das war für mich bei meinen Überlegungen durchaus interessant und hat auch eine Rolle gespielt. Nach den Fußballkreisen Büdingen, Alsfeld und Gießen fehlte der Raum Friedberg noch in meiner sportlichen Vita. Auf der anderen Seite war für mich natürlich auch die gute und seriöse Arbeit in Trais ausschlaggebend. Der TFC ist ein kleiner Verein, in dem alle mit viel Begeisterung bei der Sache sind. Den Klub zeichnet ein großer Zusammenhalt aus sowohl vor und während als auch nach den Spielen und Trainingseinheiten, erklärt Wagner, der als Trainer bei den Sportfreunden Oberau und Blau-Weiß Schotten sowie in Gonterskirchen/Freienseen, Obbornhofen/Bellersheim und zuletzt in Biebertal bereits reichlich Erfahrung sammeln konnte. Mit Fred Hoppe und Dirk Wirth stehen Wagner zwei Co-Trainer mit Rat und Tat zur Seite. Personell hat sich im Sommer beim TFC nur wenig getan. Dem Abgang von Patrice Krämer zum FC Cleeberg stehen lediglich vier Neuzugänge gegenüber. Mit Paul Brückel konnte ein junger, talentierter Spieler vom JFV Wetterau verpflichtet werden. René Hofmann von der SG Utphe/Trais-Horloff/Inheiden, der vereinslose Oliver Pitz und Rückkehrer Joshua Ohlemutz vom DJK-SV Rettenbach komplettieren das Quartett. Dagegen wiegt der Abgang von Patrice Krämer sicherlich schwer. Das formulierte Saisonziel, eine Platzierung im oberen Drittel, kann die Mannschaft aufgrund ihrer Erfahrung und dem sportlichen Potenzial aber sicherlich erreichen. Als Favoriten sieht man die KSG 1920 Groß-Karben, die Spvgg. 08 Bad Nauheim, den FC Olympia Fauerbach II sowie Türk Gücü Friedberg II. Mit den beiden Keepern Sascha Block und Stephan Rudel sind die Geißböcke auf der Torhüterposition überdurchschnittlich gut besetzt. Daniel Edlich und Felix Reuhl halten den Traiser Abwehrverbund zusammen, während Sebastian Müller der Dreh- und Angelpunkt sowie Taktgeber des Münzenberger Spiels ist. Im Angriff gehören Torjäger Timo Gräf und die Außenspieler Joshua Ohlemutz und Fabian Lotz zu den besten Offensivspielern der Liga. Natürlich sind die Erwartungen nach Platz drei in der Vorsaison enorm Traiser FC hoch. Wenn wir als Team auftreten und einer für den anderen kämpft, ist auch in der kommenden Runde sicherlich alles möglich, ist Wagner überzeugt. Traiser FC Foto: hov Neuzugänge: Paul Brückel (TSV Utphe/ JFV Wetterau), René Hofmann (SG Utphe/Trais-Horloff/Inheiden), Joshua Ohlemutz (DJK Rettenbach), Oliver Pitz (vereinslos). Abgang: Patrice Krämer (FC Cleeberg). Mannschaftskader: Tor: Sascha Block, Tobias Brück, Stephan Rudel, Andreas Kettenberger. Abwehr: Sascha Bell, Paul Brückel, Daniel Edlich, Jan Grossmann, Sebastian Hitzel, Georg Hoppe, Björn Kurz, Stefan Wörner, Christian Rupp, Tobias Brück, Nico Schmidt, Felix Reuhl, Fabio Gohlke, Maximilian Fett, Jochen Kerschner, Rene Hofmann, Robert Metz, Leon Hoppe, Andre Lippert. Mittelfeld und Angriff: Daniel Antmansky, Oliver Baier, Timm Gräf, Timo Gräf, Waldemar Grot, Patrick Johnson, Fabian Lotz, Sebastian Müller, Thorsten Oehm, Sven Riegert, Tristan zur Löwen, Lukas Walter, Tassilo zur Löwen, Johannes Walter, Florian Zimmer, Björn Lauber, Joshua Ohlemutz, Pascal Haub, Robin Becker, Kai Röhrsheim, Leon Panitz, Nino Arlt, Oliver Trainer: Holger Wagner. Saisonziel: oberes Tabellendrittel. Die Butzbacher Zeitung wünscht allen heimischen Vereinen viel Erfolg für die neue Fußballsaison!

18 Seite 18 Weitere Mannschaften in der Kreisliga A Friedberg KSG 1920 Groß-Karben Neuzugänge: Olcay Bayram (FC Inter Reichelsheim), Timo Burkert (FC Rendel), Andreas Kromm, Besir Obrazhda, Diart Obrazhda, Emre Gülenc, Sorin Guibega, Jovica Dordevic, Levent Bayram (alle VfB Petterweil), Coskun Aktürk, Bünjamin Bayram (beide FC Karben), Mohamed Akchat (FSV Kloppenheim), Felix Feuerbach, Tim Stobbe, Pascal König, Daniel Neukum, Yannik Rautmann, Ahmet Bayram, Florian Buss, Michael Bigas, Steven Höhr, Halil Yalcin, Andreas Zeiler (alle eigene Jugend). Abgänge: Lukas Klein (FC Karben), Christopher Voss (Sportfreunde Friedrichsdorf), Nihat Demir, Burhan Demir (beide Ziel unbekannt), Christopher Girschikofsky (FSG Burg-Gräfenrode), Oguzhan Özcan (SV Gronau), Otto Szoerny (Auslandsaufenthalt), Sven Burkert, Juan Munoz (beide Karriereende). Trainer: Olcay Bayram. FC Olympia Fauerbach II Neuzugänge: Tarik Tosunoglu (Türk. SV Bad Nauheim), Tolga Tosunoglu (BW Berolina Mitte), Cristian Bodea (TSV Ostheim), Ramil Taitschinov (SV Gronau), Kevin Unverzagt (KSV Bingenheim), Jens Michalak (TSV Dorn-Assenheim), Steffen Reichl (SG Oppershofen), Abdul Muvunyi (Ruanda), Oguz Zengin (VfB Friedberg), Nicolas Mosler (FSG Burg-Gräfenrode), Jannik Müller (Comeback). Abgänge: Taulant Balaj (Türk Gücü Friedberg), Avdo Hajdarevic (VfR Kesselstadt), Lennart Retzloff, Lars Pohl (beide VfB Friedberg), Paul Wischtak (FC Neu-Anspach), Albert von Erdmannsdorff (SG Ober-Erlenbach), Mithat Bakanhan (Ziel unbekannt), Jamel Atkinson (Karriereende). Trainer: Jan Dombrowsky. FC Hessen Massenheim Neuzugänge: keine. Abgänge: keine. Trainer: Dennis Matter. FC Rendel Neuzugänge: Luca Roth, Okan Genc, Dominik Puth (alle VfB Petterweil), Alexander Spruck (KSV Klein-Karben), Tobias Spruck (JSG Kloppenheim/Burg-Gräfenrode), Timothy Chacon (TSG Ober-Wöllstadt). Abgänge: Timo Burkert (KSG 1920 Groß- Karben), Stefan Auras (Pause). Trainer: Alexander Jörg. FSV Dorheim Neuzugänge: Sebastian Haas (SV Rosbach), Yannick Söth, Dirk Pfeffer (beide FSG Burg-Gräfenrode), Daniel Neisel (SG Dorn-Assenheim/Weckesheim), Daniel May (Spvgg. 08 Bad Nauheim), Kerim Chairat (FC Germania Ginnheim), Tom Ehrlicher (SV Steinfurth), Christian Buschinski, Ronny Platz (beide SV Blau-Gelb Friedberg), Johannes Schnell, Marc Schild (beide SKV Beienheim), Henning Repp, Kilian Fuhrmann, Fabio Wagner (alle eigene Jugend). Abgänge: Marvin Wagner (VfB Höchst), Marvin Schutt (SG Rodheim), Mudassar Ahmad Zafar (SV Reichelsheim), Baris Kömürcü (FC Inter Reichelsheim), Dominique Ware (VfB Friedberg), Fabian Michel (FSV Dauernheim), Julian Repp (SV Bruchenbrücken). Trainer: Sebastian Haas. SV Germania Ockstadt Neuzugänge: Dominik Lotto, Sezgin Karpuz (beide FC Ober-Rosbach), Raif Sanli, Hussain Osman (beide FC Inter Reichelsheim), Aaron Schütz, Oliver Hör, Henrik Radtke, Marvin Spörl (alle eigene Jugend). Abgänge: Vaneck Mendjiadeu (SV Nieder-Wöllstadt), Philipp Heitz (TSG Wölfersheim), Justin Müller (FC Kaichen), Robin Wörner (SV Teutonia Staden). Trainer: Benjamin Bindewald. SG Wohnbach/Berstadt Neuzugänge: Dominik Ittner (SV Steinfurth), Tim Gnahs (SV Nieder-Wöllstadt), Ricardo Hofmann (FSV Dauernheim), Marc Schmidt, Max Ortmann, Carlos Köppert (alle eigene Jugend). Abgänge: Maximilian Koppe (SG Dorn- Assenheim/Weckesheim), Björn Riess (FSV Dauernheim), Ruben Pfister (Karriereende). Trainer: Marco Walter. SG Melbach Neuzugänge: Arvind Nandha (SV Echzell), Domenic Bartels (vereinslos), Simone Onisti (Spvgg. Olympia Hertha Karlsruhe), Tim Breidenbach, Simon Hochstein, Jannik Stumpf, Sandro Stumpf, Nils Koch (alle eigene Jugend). Abgänge: Markus Offermanns (SV Garbenteich), Dominik Babitz (TSV Rödgen). Trainer: Andreas Offermanns. Türk Gücü Friedberg II Neuzugänge: Bayram Hotaman, Özkan Albayrak (beide TSV Vatanspor Bad Homburg), Muhammed Özisli (FC Inter Reichelsheim), Kayahan Öztürk (VfB Friedberg), Malek Faqiri (vereinslos), Emre Altuncicek, Mustafa Yaya (beide eigene Jugend). Abgänge: Enis Cirak (FC Inter Reichelsheim), Olcay Sancar (Ziel unbekannt), Fatih Kaplan (Auslandssemester), Sercan Kaplan (Karriereende). Trainer: Emir Mujdza. FC Nieder-Florstadt Neuzugänge: Nico Gutrung (KSG Bönstadt), Maximilian Braun (KSV Klein-Karben), Ralf Böhm (FC Olympia Fauerbach), Johannes Wenke (SV Nieder-Wöllstadt), Mesut Celik (VfR Ilbenstadt), Okan Bozdag (Türk Gücü Friedberg), Sebastian Bassing (SG Stammheim), Nico Schweitzer, Paul Greiner (beide eigene Jugend). Abgänge: Baris Demir (FSV Dauernheim), Emre Yildiz (SV Nieder-Wöllstadt), Florian Schoch (TSG Nieder-Erlenbach), Romain Weber (SV Germania Leidhecken). Trainer: Jörg Schmidt. SG Rodheim Neuzugänge: Paul Arnold (TSV Wolfskehlen), Kubilay Kabakci (FC Inter Reichelsheim), Marvin Schutt (FSV Dorheim), Tim Unger (reaktiviert). Abgänge: Tim Zink (SV Nieder-Wöllstadt), Alexander Vetter (FC Ober-Rosbach), Rohan Khan (SV Seulberg), Daniele Di Benedetto (TuS Merzhausen). Trainer: Virginio Bazzoli. Spvgg. 08 Bad Nauheim Neuzugänge: Nikolai Fechshuk (FSG Wisselsheim), Dario Kasalo, Mario Kasalo (beide FC Inter Reichelsheim), Asmir Emrovic (Türk. SV Bad Nauheim), Dali Reneau Ghanou (TSG Leihgestern), Ionut Cosmin Potlog (Emekspor Friedberg), Kamil Önder (vereinslos), Niklas Langsdorf, George Meynioglu, Hilmi Yazicioglu (alle eigene Jugend). Abgänge: Pascal Boss (SV Steinfurth), Marcel Müller (SG Dorn-Assenheim/ Weckesheim), Erik Alessandro (Türk. SV Bad Nauheim), Muhamed Idic (FSG Ober-Schmitten/Eichelsdorf), Fatih Altuncicek (Ziel unbekannt). Trainer: Bojan Blagojevic. Auch Kleinstauflagen im Digitaldruck Butzbach Langgasse / Fax /

19 Spielplan der Kreisliga A Friedberg 3.8. Wohnb./Berst. Nd.-Florst Massenh. O. Fauerb. II Gr.-Karben Türk Friedb. II Dorh. Ho.-Weisel B. Nauh. Ockst. Melbach Rockenb. spielfrei: Rendel, Rodheim 9.8. Trais Ob.-Mörl. Türk Friedb. II Dorh Türk Friedb. II Massenh. O. Fauerb. II Wohnb./Berst. Ob.-Mörl. Rodheim Nd.-Florst. Melbach Rockenb. B. Nauh. Ockst. Rendel Ho.-Weisel Trais spielfrei: Gr.-Karben, Dorh Rendel Dorh Wohnb./Berst. Türk Friedb. II Gr.-Karben Ob.-Mörl. Rodheim Ho.-Weisel Ockst. Rockenb. B. Nauh. Nd.-Florst. Melbach O. Fauerb. II spielfrei: Massenh., Trais O. Fauerb. II Trais Nd.-Florst. Rodheim Ob.-Mörl. Ho.-Weisel Rockenb. Gr.-Karben Ockst. Massenh. B. Nauh. Wohnb./Berst. Melbach Rendel spielfrei: Dorh., Türk Friedb. II Türk Friedb. II Melbach O. Fauerb. II B. Nauh. Ob.-Mörl. Massenh. Nd.-Florst. Ockst. Rockenb. Rendel Dorh. Trais Ho.-Weisel Gr.-Karben spielfrei: Wohnb./Berst., Rodheim 1.9. Dorh. Rodheim 2.9. Massenh. Ho.-Weisel 3.9. Rendel Trais Wohnb./Berst. Ob.-Mörl. Rockenb. Nd.-Florst. Ockst. O. Fauerb. II B. Nauh. Türk Friedb. II spielfrei: Gr.-Karben, Melbach 8.9. Melbach Ob.-Mörl Türk Friedb. II Ockst. O. Fauerb. II Rockenb. Nd.-Florst. Rendel Trais Rodheim Dorh. Gr.-Karben Ho.-Weisel Wohnb./Berst. spielfrei: B. Nauh., Massenh Rendel Rodheim Massenh. Dorh. Gr.-Karben Trais Nd.-Florst. O. Fauerb. II Rockenb. Türk Friedb. II B. Nauh. Ob.-Mörl. Melbach Ho.-Weisel spielfrei: Wohnb./Berst., Ockst Türk Friedb. II Nd.-Florst. O. Fauerb. II Rendel Ob.-Mörl. Ockst. Rodheim Gr.-Karben Trais Massenh. Dorh. Wohnb./Berst. Ho.-Weisel B. Nauh. spielfrei: Rockenb., Melbach Ockst. Ho.-Weisel Rendel Gr.-Karben Wohnb./Berst. Trais Melbach Dorh O. Fauerb. II Türk Friedb. II Massenh. Rodheim Rockenb. Ob.-Mörl. spielfrei: Nd.-Florst., B. Nauh Rendel Ho.-Weisel Massenh. Rockenb. Gr.-Karben Nd.-Florst. Rodheim O. Fauerb. II Trais Türk Friedb. II Melbach B. Nauh. spielfrei: Dorh., Ob.-Mörl Wohnb./Berst. Ockst Türk Friedb. II Rendel Ob.-Mörl. Nd.-Florst. Gr.-Karben Massenh. Rodheim Wohnb./Berst. Trais Melbach Dorh. B. Nauh. Ho.-Weisel Rockenb. spielfrei: O. Fauerb. II, Ockst Rendel Massenh. Ockst. Dorh Melbach Rodheim O. Fauerb. II Ob.-Mörl. Wohnb./Berst. Gr.-Karben Nd.-Florst. Ho.-Weisel B. Nauh. Trais spielfrei: Türk Friedb. II, Rockenb Massenh. Wohnb./Berst Ob.-Mörl. Türk Friedb. II Gr.-Karben Melbach Rodheim B. Nauh. Trais Ockst. Dorh. Rockenb. Ho.-Weisel O. Fauerb. II spielfrei: Rendel, Nd.-Florst Melbach Massenh Nd.-Florst. Dorh Türk Friedb. II Ho.-Weisel Rendel Wohnb./Berst. Rockenb. Trais Ockst. Rodheim B. Nauh. Gr.-Karben spielfrei: Ob.-Mörl., O. Fauerb. II Türk Friedb. II Rodheim O. Fauerb. II Gr.-Karben Ob.-Mörl. Dorh. Nd.-Florst. Massenh. Rockenb. Wohnb./Berst. Ockst. Melbach B. Nauh. Rendel spielfrei: Trais, Ho.-Weisel Massenh. B. Nauh Ob.-Mörl. Rendel Wohnb./Berst. Melbach Gr.-Karben Ockst. Rodheim Rockenb. Trais Nd.-Florst. Dorh. O. Fauerb. II spielfrei: Türk Friedb. II, Ho.-Weisel O. Fauerb. II Rodheim Türk Friedb. II Trais Ho.-Weisel Rendel Ockst. Wohnb./Berst. Rockenb. Massenh. Nd.-Florst. Gr.-Karben B. Nauh. Melbach spielfrei: Dorh., Ob.-Mörl O. Fauerb. II Massenh. Türk Friedb. II Gr.-Karben Nd.-Florst. Wohnb./Berst. Ob.-Mörl. Trais Ho.-Weisel Dorh. Ockst. B. Nauh. Rockenb. Melbach spielfrei: Rendel, Rodheim Rendel Ockst Rodheim Ob.-Mörl. Massenh. Türk Friedb. II Wohnb./Berst. O. Fauerb. II Melbach Nd.-Florst. B. Nauh. Rockenb. Trais Ho.-Weisel spielfrei: Gr.-Karben, Dorh. Winterpause Türk Friedb. II Wohnb./Berst. O. Fauerb. II Melbach Dorh. Rendel Ob.-Mörl. Gr.-Karben Ho.-Weisel Rodheim Rockenb. Ockst. Nd.-Florst. B. Nauh. spielfrei: Massenh., Trais 4.3. Massenh. Ob.-Mörl. Melbach Türk Friedb. II B. Nauh. O. Fauerb. II Ockst. Nd.-Florst. Rendel Rockenb. Trais Dorh. Gr.-Karben Ho.-Weisel spielfrei: Wohnb./Berst., Rodheim 9.3. Rodheim Dorh O. Fauerb. II Ockst. Türk Friedb. II B. Nauh. Trais Rendel Ob.-Mörl. Wohnb./Berst. Ho.-Weisel Massenh. Nd.-Florst. Rockenb. spielfrei: Gr.-Karben, Melbach Ob.-Mörl. Melbach Ockst. Türk Friedb. II Rockenb. O. Fauerb. II Rendel Nd.-Florst. Rodheim Trais Gr.-Karben Dorh. Wohnb./Berst. Ho.-Weisel spielfrei: B. Nauh., Massenh O. Fauerb. II Nd.-Florst. Türk Friedb. II Rockenb. Rodheim Rendel Dorh. Massenh. Trais Gr.-Karben Ob.-Mörl. B. Nauh. Ho.-Weisel Melbach spielfrei: Wohnb./Berst., Ockst Dorh. Ob.-Mörl. Rodheim Türk Friedb. II Gr.-Karben O. Fauerb. II Massenh. Nd.-Florst. Wohnb./Berst. Rockenb. Melbach Ockst. Rendel B. Nauh. spielfrei: Trais, Ho.-Weisel 8.4. Ockst. Ob.-Mörl. Nd.-Florst. Türk Friedb. II Rendel O. Fauerb. II Gr.-Karben Rodheim Massenh. Trais Wohnb./Berst. Dorh. B. Nauh. Ho.-Weisel spielfrei: Rockenb., Melbach Türk Friedb. II O. Fauerb. II Gr.-Karben Rendel Trais Wohnb./Berst. Rodheim Massenh. Ob.-Mörl. Rockenb. Ho.-Weisel Ockst. Dorh. Melbach spielfrei: Nd.-Florst., B. Nauh Nd.-Florst. Ob.-Mörl. Rendel Türk Friedb. II Massenh. Gr.-Karben Wohnb./Berst. Rodheim Melbach Trais B. Nauh. Dorh. Rockenb. Ho.-Weisel spielfrei: O. Fauerb. II, Ockst Massenh. Rendel Gr.-Karben Wohnb./Berst. Ob.-Mörl. O. Fauerb. II Ho.-Weisel Nd.-Florst. Dorh. Ockst. Trais B. Nauh. Rodheim Melbach spielfrei: Türk Friedb. II, Rockenb Türk Friedb. II Ob.-Mörl. O. Fauerb. II Ho.-Weisel Wohnb./Berst. Massenh. Melbach Gr.-Karben B. Nauh. Rodheim Ockst. Trais Rockenb. Dorh. spielfrei: Rendel, Nd.-Florst Wohnb./Berst. Rendel Ho.-Weisel Türk Friedb. II Dorh. Nd.-Florst. Trais Rockenb. Rodheim Ockst. Gr.-Karben B. Nauh. Massenh. Melbach spielfrei: Ob.-Mörl., O. Fauerb. II Rendel Ob.-Mörl O. Fauerb. II Dorh. Melbach Wohnb./Berst. B. Nauh. Massenh. Ockst. Gr.-Karben Rockenb. Rodheim Nd.-Florst. Trais spielfrei: Türk Friedb. II, Ho.-Weisel Ho.-Weisel Ob.-Mörl. Dorh. Türk Friedb. II Trais O. Fauerb. II Rodheim Nd.-Florst. Gr.-Karben Rockenb. Massenh. Ockst. Wohnb./Berst. B. Nauh. Rendel Melbach

20 Seite 20 Mannschaft von FC Cleeberg II braucht sich nicht zu verstecken Teilnehmerfeld der Kreisliga A Wetzlar SG Cleeberg II SG Hohenahr SG Schwalbach FC Bechlingen SG Nauborn/Laufdorf Türk-ATA/Türkgücü Wetzlar SpVgg. Lemp FSV Braunfels II SG Niederbiel SG Ulmtal TSG Biskirchen RSV Büblingshausen II SG Reiskirchen/Ndw. SG Waldsolms II TSG Dorlar Kreisliga A Wetzlar (vk). Die Fußball-Kreisliga A Wetzlar startet wie die meisten Klassen am 6.August 2017 in die neue Spielzeit 2017/18. Nachdem die vergangene Saison mit 15 Mannschaften (Eintracht Wetzlar II zog während der Saison zurück) zu Ende gespielt wurde, gehen dieses Mal wieder 16 Mannschaften an den Start. Nicht mehr dabei ist die SG Oberwetz/Oberkleen, die die Spielgemeinschaft seitens des TSV Oberkleen auflöste. In Oberkleen wird damit der FußballSpielbetrieb nach 43 Jahren (!) eingestellt. Die SG Oberwetz hat sich mit dem B-Ligisten SG Quembach einen neuen Partner für eine Spielgemeinschaft gesucht und spielt als SG Quembach/ Oberwetz in der B-Liga Wetzlar Süd. Abgestiegen aus der A-Liga waren die SG Oberwetz/Oberkleen als Vorletzter (die ausgestiegene Eintracht Wetzlar II sowieso) und der Drittletzte TSV Blasbach, der in der Relegation scheiterte und wieder in die B-Liga Wetzlar Nord zurück musste. Mit Meister SV Volpertshausen und über die Relegation der Zweite TSV Steindorf sind zwei Mannschaften in die Kreisoberliga West aufgestiegen. Mithin wurden fünf Plätze in der ALiga Wetzlar frei, die von den vier Aufsteigern SpVgg. Lemp, TSG Biskirchen, Rückkehrer RSV Büblingshausen II und FC Bechlingen sowie dem Kreisoberliga-Absteiger SG Niederbiel eingenommen werden. Favoriten im 16er Feld in der neuen Saison sind nach Einschätzungen Spartak Wetzlar der meisten Mannschaft eben Kreisoberliga-Absteiger SG Niederbiel sowie der Vorjahres-Dritte TSG Dorlar und der Vierte SG Reiskirchen/Niederwetz. Der nun noch einzige heimische Vertreter der FC Cleeberg II will erst einmal nur den Klassenerhalt sichern und das könnte schon schwer genug werden. Erik Schimpf, 1. Vorsitzender und Abwehrspieler beim FC Cleeberg II, warnt vor übertriebenem Optimismus und nennt das Beispiel SG Oberwetz/Oberkleen in der vergangenen Saison. Das Team der SG O hatte sich überragend verstärkt und stieg nach einigen Trainerwechseln mit ge- rade einmal fünf Siegen, sechs Remis und 19 Niederlagen sang- und klanglos ab. Beim FC C II wird viel davon abhängen, was Spielertrainer David Pizzini für Spieler zur Verfügung hat. 22 (davon zwei Torhüter) stehen offiziell zur Verfügung. Allerdings hat die erste in die Gruppenliga wieder zurück gekehrte Mannschaft des FC Cleeberg stets Priorität. Soll heißen: Wenn sich hier Verletzungen einstellen, wird aus der zweiten Mannschaft ergänzt. Nur wenn oben bei der ersten Garnitur alles gesund bleibt, dann können auch Spieler an die zweite Mannschaft abgegeben werden. Vor dieser Unsicherheit ist der Wunsch von Erik Schimpf erst einmal Klassenerhalt nur allzu verständlich. Pluspunkte beim FC Cleeberg II sind die Erfahrung der Mannschaft, die zudem eingespielt ist und in aller Regel soliden Fußball präsentiert, der auch erfolgreich ist. Die Spieler beherrschen das FußballAbc und brauchen sich nicht zu verstecken. FC Cleeberg II Foto: vk Ge m ei ns am Si e un d wi r st ar k Wir sind für Kinder da Steinbruchstraße Langgöns h 2 kontakt@konstantinlange.de IBAN: DE Fon

21 Seite 21 Spielplan des FC Cleeberg II Neuzugänge beim FC Cleeberg II: Spielertrainer David Pizzini (Mitte) vom Wetzlarer A-Ligisten FC Cleeberg II mit zwei von drei Neuzugängen: Sven Zimmermann (SG Oberwetz/Oberkleen, li.) und Rene Krick (SG Waldsolms). Es fehlt auf dem Foto Felix Volkmann (eigene Jugend). Text + Foto: vk Ein gesicherter Platz im Mittelfeld wäre für Cleeberg II großer Erfolg Sehr zufrieden blicken die Verantwortlichen des FC Cleeberg II auf die vergangene Saison zurück. Die erste Mannschaft kehrte als Meister der Kreisoberliga West direkt nach dem Abstieg aus der Gruppenliga wieder in diese zurück und die zweite Mannschaft konnte in der Kreisliga A Wetzlar relativ souverän den Klassenerhalt sichern. Spielertrainer David Pizzini, Trainer des FCC II, hatte es nicht immer leicht, denn eine zweite Mannschaft zu trainieren, ist eine besondere Aufgabe, hängt doch sehr viel vom Wohlergehen der ersten Mannschaft ab. Der große Kader der Cleeberger Ersten ermöglichte aber zumeist eine gute Unterstützung und auch deren Trainer Daniel Schäfer schnürte mit 41 Jahren des öfteren die Schuhe für das A-Liga-Team. So klappt die Zusammenarbeit der beiden Teams hervorragend. Höhepunkte waren die überraschenden Siege gegen die Spitzenteams aus Dorlar und Reiskirchen/Niederwetz, die beide zweimal bezwungen wurden. Schwierigkeiten bekam man meist gegen robust auftretende Mannschaften, wobei hier insbesondere die jüngeren Spieler sich noch an die harte A-Liga-Gangart gewöhnen müssen. Das wird auch in der neuen Runde eine Aufgabe für Trainer Pizzini sein, die jungen Spieler weiterzubringen. Weiterhin möchte der ehrgeizige Trainer aber auf seine Routiniers nicht verzichten. Abwehrchef Erik Schimpf spielte fast alle Rundenspiele mit und wird ebenso wie Christoph Meywald, Benny Schmidt und Keeper Martin Glasstetter noch dringend gebraucht. Um allen Akteuren aber Spielmöglichkeiten zu geben, hat man sich auf Seiten des FCC entschieden, erstmals eine dritte Mannschaft zu melden, die in der A-Liga Reserverunde spielen wird. Hier hofft man, dass man mit einem kleinen Kader die Runde, die allerdings nur 24 Spiele hat, ordentlich über die Bühne bringt. Keine einfache Aufgabe für den Dorfverein FC Cleeberg, der ja auch immerhin noch eine Alte Herren Mannschaft stellt! Als Neuzugänge für den FCC II konnte man die A-Liga erprobten Sven Zimmermann (SG O/O) und Rene Krick (SG Waldsolms II) an Bord holen. Nico Goller und Marten Becker zieht es dagegen zum VfR Butzbach zurück. Auch klar ist, dass der momentane Kader der Gruppenliga-Mannschaft mit fast 24 Spielern sehr groß ist, so dass hier immer Spieler in die Zweite rutschen können. Das zu managen wird eine Herkules-Aufgabe für den FCC. Hier ist man froh, dass die Betreuer Dietmar Krill und Florian Repp dem Trainerteam zur Seite stehen. Ein Saisonziel auszugeben ist aufgrund der geschilderten Unwägbarkeiten schwer. Deswegen ist man vorsichtig im Kleebachtal. Ein gesicherter Platz im Mittelfeld wäre schon ein großer Erfolg! Durch den Ausstieg der Oberkleener Fußballer werden außerdem einige Spiele auf dem dortigen Waldsportplatz stattfinden. Hier ist man dem TSV Oberkleen um seinen rührigen Vorsitzenden Herbert Röhrich sehr dankbar für die Unterstützung für die Cleeberger Fußballer. Die Runde beginnt mit einem Heimspiel gegen den Topfavoriten aus Dorlar! FC Cleeberg II Zugänge: Rene Krick (SG Waldsolms), Sven Zimmermann (SG Oberwetz/Oberkleen), Felix Volkmann (eigene Jugend). Abgänge: Nico Goller, Marten Becker (beide VfR Butzbach). Mannschaftskader: Tor: Martin Glasstetter, Thomas Gryglewski (Alte Herren). Fr., Uhr Cleeberg II TSG Dorlar So., Uhr SG Schwalbach Cleeberg II So., Uhr SG Niederbiel Cleeberg II So., Uhr SG Hohenahr Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II Naub./ Laufdorf So., Uhr SpVgg. Lemp Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II TSG Biskirchen So., Uhr Büblingshsn. II Cleeberg II So., Uhr Reiskirchen/ Ndw. Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II Türkg. Wetzlar So., Uhr SG Waldsolms II Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II FSV Braunfels II So., Uhr SG Ulmtal Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II FC Bechlingen So., Uhr Spartak Wetzlar Cleeberg II So., Uhr TSG Dorlar Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II SG Schwalbach So., Uhr Cleeberg II SG Niederbiel W i n t e r p a u s e So., Uhr Cleeberg II SG Hohenahr So., Uhr Naub./ Laufdorf Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II SpVgg. Lemp So., Uhr TSG Biskirchen Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II Büblingshsn. II So., Uhr Cleeberg II Reiskirchen/ Ndw. So., Uhr Türkg. Wetzlar Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II SG Waldsolms II So., Uhr FSV Braunfels II Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II SG Ulmtal So., Uhr FC Bechlingen Cleeberg II So., Uhr Cleeberg II Spartak Wetzlar Abwehr: Erik Schimpf, Benjamin Schmidt, Christoph Meywald, Patrick Kullmer, Gabriel Celik. Mittelfeld: Benjamin Förster, Marcel Förster, Johannes Fett, Lukas Stellberger, Timo Sänger, David Pizzini, Alexander Flink, Felix Volkmann, Christian Lotz, Sascha Trivilino, Sven Zimmermann, Philipp Watz. Angriff: Daniel Schäfer, Daniel Baumunk, Rene Krick. Trainer: David Pizzini.

22 Seite 22 Wundertüten und Talente mischen die B-Liga Friedberg auf VFR Butzbach SVP Fauerbach TFV Ober-Hörgern SG Oppershofen Teilnehmerfeld der Kreisliga B Friedberg Gruppe Nord SV Hoch-Weisel II SV Nieder-Weisel II Inter Reichelsheim FC Nieder-Florstadt II Kreisliga B Friedberg Gr. Nord (ali). Mit neuen Gesichtern, mehreren Wundertüten und einem breiten, aber interessanten Feld präsentiert sich die nördliche B-Liga des Kreises Friedberg auch in diesem Jahr wieder bärenstark. Drei Absteiger aus der höheren A-Liga geben der Spitze sicherlich eine größere Breite, etablierte Vereine wollen sich auf keine zu hohen Ziele für die kommende Saison einlassen. Somit ergibt sich zwischen den Topvereinen kein eindeutiges Bild, was auf einen engeren Kampf im oberen Drittel des Tableaus schließen lässt. Wie zuletzt wird es auch diesmal nur einen direkten Aufstiegsplatz geben, der Zweitplatzierte hat noch die Chance über die Relegation. Diesen einen Platz an der Sonne sicherte sich in der vergangenen Spielzeit sehr dominant der SV Ober-Mörlen, Melbach kletterte nach einem Jahr ebenfalls wieder eine Liga höher. Eine solche Überlegenheit eines Vereins ist im Blick auf die neue Saison allerdings nicht zu erwarten, wodurch sich im Vorfeld die Frage nach einem eindeutigen Favoriten noch stellt. Um diese zu beantworten, muss man wohl erst einmal auf die Vereine, die für das erste Tabellendrittel in Frage kommen, blicken. Aus der A-Liga sind der TFV Ober-Hörgern, der SV Steinfurth II und die Mannschaft von Inter Reichelsheim nach unten gerutscht. Als direkte Anwärter für den Wiederaufstieg muss man diese aber nicht bezeichnen, besonders Reichelsheim und Ober-Hörgern gehen die Saison nach dem Abstieg mit geringem Druck an. Der FC Inter ist aufgrund neu gestalteten Kaders und reichlich Abgängen als Wundertüte einzuschätzen, während Ober-Hörgern und Steinfurth II eher für die Spitzengruppe in Frage kommen. An Topteams ebenfalls zu nennen sind der SV Schwalheim und die Reserve des SKV Beienheim, die FSG Wisselsheim KSV Bingenheim SKV Beienheim II SV Reichelsheim SV Schwalheim SV Steinfurth II SV Teutonia Staden II TSG Wölfersheim mit ihrer ersten Mannschaft in der Gruppenliga allerdings auch andere Prioritäten hat. Und was geht für die starken heimischen Clubs aus Butzbach und Oppershofen? Vieles, wenn alles passt, so die Kernessenz aus den Kadern der Teams, auf klare Anpeilungen in Richtung Spitze will man sich dort aber nicht festlegen. Doch B-Liga ist nicht nur Aufstiegskampf, sondern auch ein meist enges Mittelfeld, woraus hin und wieder Teams nach oben durchbrechen oder vor dem Abrutschen in die C-Liga zittern müssen. Gaben vor einem Jahr noch etliche Vereine den Klassenerhalt als Ziel an, so hat sich das nun geändert. Nieder-Weisel II nimmt sich nach starker Rückrunde ähnliches vor, auch der SVP Fauerbach will an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Zudem haben der KSV Bingenheim und der SV Reichelsheim ihre Spielgemeinschaft getrennt und blicken nun ambitioniert nach vorne. Aufsteiger TSG Wölfersheim nimmt sich ebenfalls mehr vor, als nur die Liga zu halten. Wer muss in diesem Jahr also den TFV Ober-Hörgern Blick nach unten richten? Eventuell die Reserven aus Nieder-Florstadt und Hoch-Weisel, auch in Wisselsheim stapelt man nach vielen Abgängen tief. Ein früh feststehender Abstieg wie in der vergangenen Spielzeit ist aber kaum zu erwarten, die Ambitionen und Chancen sind auf vielen Seiten vorhanden, was für Spannung sorgen könnte. Einer Liga, die in den vergangenen Jahren immer frühe Entscheidungen in Sachen Auf- und Abstieg hervorgebracht hat, tut eine solche Breite sicherlich gut. Wenn über 34 Spieltage enge Matches geboten werden, bringt das Spannung, die auch die sechs lokalen Vereine der Liga herbeiführen können. Gerade im Aufstiegskampf dürfte es eng zugehen, sodass besonders der Start in die neue Saison bei einigen Clubs entscheidend sein könnte. TFV Ober-Hörgern blickt mit Realismus nach vorne Nach einer Saison, in der die Mannschaft am Ende nicht mehr zulegen kann und schließlich in der Relegation den Klassenerhalt ohne Sieg verpasst, wieder in die Spur zu finden, ist nicht einfach. Das weiß man auch beim TFV Ober-Hörgern, denn die vergangene Saison bot mit einem Trainerwechsel, Abstiegskampf und geringen Erfolgserlebnissen viele Turbulenzen, die man nun in der B-Liga wieder beheben will. Entsprechend stellt man sich auf die kommen- Foto: hov Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren. Marie von Ebner-Eschenbach 2015/1

23 Seite 23 de Spielzeit ein und weiß auch die Qualität der B-Liga zu schätzen. Den Aufstieg würden wir natürlich gerne mitnehmen, so Pressewart Thomas Stein; dass das aber schwierig wird, weiß man und setzt sich diesen auch nicht als klares Ziel. Viel mehr will die Mannschaft von Trainer Christian Teschner oben mitspielen und so erfolgreich auftreten wie möglich. Im Kader hat sich in der Sommerpause das ein oder andere geändert, bei fünf Abgängen und einem Zugang ist das Gerüst aber sichtbar zusammengeblieben. Mit Thomas Zimmermann hat man zudem einen jungen Spieler mit Potenzial vom FC Grüningen geholt, der sich auch schon in der Vorbereitung gut präsentierte. Zusätzlich sind einige Spieler, die in der Rückrunde zuletzt nicht zur Verfügung standen, wieder mit dabei. Aufgrund eines Kreuzbandrisses wird Bastian Hampel der Mannschaft jedoch zunächst länger fehlen, folglich wäre es günstig, wenn man in der kommenden Spielzeit von weiteren Verletzungen verschont bliebe. Wenn der Kader zur Verfügung steht und alles passt, können wir eine gute Saison spielen, äußert sich Stein zur aktuellen Situation. Auch diese wird entscheidend sein, wenn es mit dem TFV OberHörgern nach oben gehen soll, gute Chancen hat der Verein allemal, es wird darauf ankommen, wie man diese nutzen kann. louf, Luca Boller, Nils Brucker, Niklas Eckert, Dennis Gattwinkel, Felix Großmann, Bastian Hampel, Florian Hampel, Simon Kessler, Robin Kipphan, Dominik Löbrich, Lutz Merget, Alfredo Mitteis, Peter Preller, Michael Pusch, Miguel Roales Terron, Manuel Scheer, Marcel Schwab, Sebastian Spindler, Torsten Sturm, Christian Teschner, Marc Trivilino, Alexander Weil, Max Wolfheimer, Thomas Zimmermann. Spielertrainer: Christian Teschner. Saisonziel: oben mitspielen (Platz 3-5). Junge Spieler bringen Potenzial nach Oppershofen Platz drei und eine sehr ordentliche Saison standen am Ende der vergangenen Spielzeit für die SG Oppershofen, besonders in der Rückrunde kletterte die Mannschaft noch deutlich in der Tabelle nach oben. Kandidat für die ersten drei war der Verein vor einem Jahr nicht zwingend und gibt sich auch in diesem Jahr Spielraum, will sich selbst keinen Druck in Richtung Topplatzierung machen. In einer, so Trainer Christian Ehnert verstärkten Liga, kommen mehr Mannschaften für die Spitzengruppe in Frage, was es natürlich schwieriger macht, sich oben zu etablieren. Top sechs ist für die Mannschaft das angepeilte Ziel, abhängig von Start und Entwicklung kann man innerhalb der Saison genauer sagen, wo man sich einordnen kann. Besonders die Entwicklung steht für Ehnert im Vordergrund, da in der Sommerpause diverse junge Spieler zum Team gestoßen sind. Da man keine Abgänge zu verzeichnen hatte, verstärken die neuen Akteure den Kader in jedem Fall und bringen Talent. Wir müssen den neuen Spielern erst Zeit geben, um sich einzufinden, äußert sich Ehnert über die Kaderentwicklung. Bereits zur vergangenen Saison hatte man in Oppershofen den Kader aufgrund eines eher hohen Durchschnittalters verjüngt und hat das nun fortgesetzt. Gleich vier Spieler vom VfR Butzbach sind zur SG gestoßen, darunter Stürmer Konstantin Schreiner und Verteidiger Leon Demann. Das Potenzial der Mannschaft hat sich folglich nochmals vergrößert, auch wenn zu Beginn der Saison noch nicht alle Spieler zur Verfügung stehen werden und die Trainingsbeteiligung in der Vorbereitung etwas schwankte. Dank guter Breite und Verstärkung ist die SG Oppershofen gut gewappnet für die kommende Saison, Erfolg ist laut Ehnert aber keine Garantie, es gilt vor allem auch in entscheidenden Spielen zu punkten. TFV Ober-Hörgern Neuzugänge: Thomas Zimmermann (FC Grüningen). Abgänge: Johannes Oeljeschläger (SG Utphe/Trais-H./Inheiden), Sarbest Youssef (Kurdischer FC Gießen), Karrar Omar Jabbar (Ziel unbekannt), Kevin Antmansky (Karriereende), Wolfgang Buß (Auslandsaufenthalt). Mannschaftskader: Tor: Gunar Geitel, Manfred Korbach, Sven Richter. Abwehr: Adrian Düringer, Steffen Eller, Sven Lawall, Sascha Lechner, Yannick Polleichtner, Andreas Sturm, Andreas Wächter, Felix Weniger, Christian Wolf, Markus Zörb, Frederik Rumpf, Markus Richter. Mittelfeld und Angriff: Samih Akhel- SG Oppershofen Foto: hov Ihr Immobilienmakler in Butzbach Immocon360 Inhaber Marco Orlinski Verkauf Vermietung Bewertung Griedeler Straße 2, Butzbach Tel.: Wir finden Ihr Traumauto! 6OTFS 5FBN GSFVU TJDI BVG *ISFO #FTVDI.P 'S 6IS r 4B 6IS Rockenberg r Siemensstraße 8 r &

24 Seite 24 SG Oppershofen Neuzugänge: Konstantin Schreiner, Dennis Bellersheim, Leon Demann, Lukas Lottig (alle VfR Butzbach), Sven Sudler (SV Steinfurth), Kilian Wacha (A-Jgd. TuS Rockenberg). Abgänge: keine. Mannschaftskader: Tor: Ludemari Marianayagam, Niklas Rettig, Dennis Schulz. Abwehr: Franz Bell, Georg Bell, Dennis Bellersheim, Jürgen Bellersheim, Leon Demann, Jakob Eiser, Jan Meyer, Steffen Padberg, Christoph Thoenges, Kilian Wacha, Lukas Zecha. Mittelfeld und Angriff: Klaus Bergemann, Fabian Brehm, Sandro Gagewi, Arvid Geiss, Musa Goedek, Sebastian Graubert, Emre Guel, Mehmet Günes, Markus Kalkbrenner, Lukas Lottig, Raja Marianayagam, Timo Meinl, Yigit Oender, Markus Rasch, Alexander Schemaitat, Mike Schmidt, Konstantin Schreiner, Tobias Schwarz, Gerhard Suchantke, Sven Sudler, Nils Thurow, Norman Thurow, Florian Weil. Trainer: Christian Ehnert. Saisonziel: Top sechs. SVP Fauerbach will sich im vorderen Mittelfeld etablieren Erst zwölf, dann neun, was kommt nun? Eine Frage, die man sich beim SVP Fauerbach durchaus stellen kann, wenn man die Platzierungen der vergangenen Saisons betrachtet. Unter Spielertrainer Lars Billasch hat sich die Mannschaft in der vergangenen Saison wieder stabilisiert und die gesteckten Ziele erreicht. Anders als noch vor zwei Jahren, als der SVP sich vor dem Abstieg retten musste, kann man jetzt unter anderen Vorzeichen in die Saison gehen. Die Fauerbacher sind kein Kandidat mehr für das untere Drittel, sondern haben sich zu einem Team für das vordere Mittelfeld entwickelt. Da will man auch in der kommenden Saison wieder hin, sich vom Abstiegskampf möglichst früh fern halten und den Blick vermehrt nach oben richten. In einer Liga, die auch aus Fauerbacher Sicht ausgeglichener geworden ist, bietet das Herausforderung genug. Zuletzt war es beim SVP vor allem wichtig, auf einen stabilen Kader bauen zu können, was sich auch in nächster Zeit nicht ändern wird. Mit insgesamt sechs Neuzugängen hat man sich in dieser Hinsicht verstärkt, musste auf der anderen Seite mit Nico Krausgrill und Christian Rapp zwei Spieler nach nur einem Jahr wieder abgeben. Zudem fehlen verletzungsbedingt noch wichtige Akteure wie Steffen Mosch und Andreas Kattenberg, auf die man noch länger verzichten muss. Die Vorbereitung bezeichnete Spielausschussvorsitzender Jochen Schneider mitunter als erfolgreich, teilweise allerdings auch mit deutlich Luft nach oben. Auf einige Stammspieler muss Coach Billasch also vorerst noch verzichten und die Positionen anders besetzen. Kann man sich aber bereits etablieren, bevor die Verletzten zurückkehren, ist für Fauerbach eine weitere gute Saison mit Steigerungspotenzial drin. SVP Fauerbach SVP Fauerbach Neuzugänge: Marcel Rühl (Inter Reichelsheim), Georg Zimmermann (SG Waldsolms), Nicolas Dorsch (FSG Wisselsheim), Idan-Sorin Bodea (TSV Ostheim), Daniel Rohner, Robin Kulow (beide SG Eschbach/Wernborn). Abgänge: Kai Schnitter (SV Nieder-Weisel), Christian Rapp (SV Blau-Weiß Espa), Nico Krausgrill (TuS Rockenberg). Mannschaftskader: Tor: Pierre Huber, Christian Jung. Abwehr: Andreas Brendel, Tino Dernedde, Dennis Engel, Stefan Fischer, Paul Gutsmann, Sebastian Jung, Andreas Kattenberg, Nikolaos Mikros, Max Spottog, Miguel Vaca Espionsa. Mittelfeld und Angriff: Manuel Allgäuer, Alban Arugaj, Labinot Arugaj, Lars Billasch, Marcel Boller, Fabian Brüning, Philipp Diehl, Robin Groß, Christian Haas, Rene Herzog, Dara Ibrahim, Michael Jung, Steffen Mosch, Mirco Müller, Steven Phillips, Abas Rahimi, Tristan Reitz, Marko Richter, Hagen Schneider, Oleg Foto: hov Baudekoration GmbH STEMPEL FÜR ALLE ZWECKE Holz-Stempel Selbstfärber-Stempel Datums-Stempel Ziffernbänder-Stempel Räderdatums-Stempel Bänder-Stempel Räder-Stempel und weitere Varianten Butzbacher Zeitung Butzbach Langgasse Tel / Fax / mail@butzbacher-zeitung.de

25 Seite 25 Spange, Amin Walizada, Nico Werner. Spielertrainer: Lars Billasch. Saisonziel: vorderes Mittelfeld. Butzbach mit neuem Trainer und ohne Druck Es hat sich viel getan beim VfR Butzbach. Nicht nur auf der Trainerbank, sondern auch auf dem Platz sind beim Stadtclub viele neue Spieler dazugekommen, während andere den Verein verlassen haben. Schon während der vergangenen Saison wurde bekannt, dass sich der VfR nach zwei Jahren von Trainer Fred Hoppe trennen und mit Peter Morbe einen sehr erfahrenen Mann in den Verein holen wird. Mit Rang fünf war man zudem am Ende der letzten Spielzeit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, leistete sich zu viele Ausrutscher und unterlag gegen andere Topteams zu häufig. Diese Resultate hat man nun abgehakt und begibt sich unter neuem Coach in eine neue Phase. Zehn Spieler haben den VfR in der Sommerpause verlassen, darunter Stammkräfte wie Konstantin Schreiner und Lukas Lottig. Folglich musste man mit ebenso vielen Zugängen den Kader stark und breit halten, was man auch getan hat. Mit einigen guten A-Jugend-Spielern und neun neuen Akteuren steht bei den Butzbachern nun eine sichtbar andere Elf als noch vor ein paar Monaten auf dem Platz. Zudem hat Trainer Morbe sowohl im Training als auch taktisch für Veränderung gesorgt und muss dem Team nun Entwicklungszeit geben. Als Findungsphase bezeichnet Spielausschussvorsitzender Steven Langner die aktuelle Situation des Kaders, weshalb sich der VfR auch in dieser Saison kaum Druck im Hinblick auf eine Platzierung macht. Man will definitiv vorne mitspielen, zu den Topclubs gehören. Gleich zu Beginn trifft man mit Steinfurth II und Beienheim II auf zwei starke Gegner und hat damit ein schweres Startprogramm. Man muss sich einordnen, um früh gute Chancen zu erhalten, der Kader braucht jedoch Zeit, um den Club wieder in Richtung Spitze zu befördern. VfR Butzbach VfR Butzbach Neuzugänge: Nico Goller, Marten Becker (beide FC Cleeberg), Karsten Pretsch (SG Burkh./Kauls./Sichenh.), Oleg Dobrowicki (SV Blau-Weiß Espa), Max Scholz (SG Niederwetz), Gérard Martsch (FV Steinhausen), Frank Wagner, Marc Henn (Germania Ockstadt), Marcel Travaci (VfL Badenhausen). Abgänge: Jan Budzinksi, Alexander Budzinski (beide TSV Großen-Linden), Sebastian Schlosser (SV Nieder-Weisel), Eduard Filbert (SV Hoch-Weisel), Dennis Bellersheim, Leon Demann, Lukas Lottig, Konstantin Schreiner (alle SG Oppershofen), Santino Russo (TSV Großen-Linden). Mannschaftskader: Tor: Oliver Waschkowitz. Abwehr: Jesse Bajala, Guido Bennemann, Felix Hüser, Matti Koch, Victor Lachmann, Torben Lauterbach, Frank Wagner, Nico Goller. Mittelfeld und Angriff: Abdullah Ali Said, Sandro Behm, Jens Bergens, Simon Giller, Tom Herbering, Marc Henn, Stefan Huber, Johannes Jung, Kai Junker, Deniel Knebel, Gérard Martsch, Felix Mulch, Luis Nosek, Paulo Pillekamp, Foto: hov Moritz Rothermel, Jonas Scheuring, Julius Schoemakers. Trainer: Peter Morbe. Saisonziel: vorne mitspielen. Klassenerhalt als Ziel für Hoch-Weisel II Nachdem sich die Hoch-Weiseler Reserve in der vergangenen Spielzeit verhältnismäßig souverän den Klassenerhalt gesichert hat, blickt man nun mit ähnlichen Zielen in die nächste Spielzeit. Trotz guter Trainingsbeteiligung und breitem Kader, wird der Erfolg von Hoch-Weisels Zweiter wohl von der Personalsituation abhängen. Wie bei vielen Vereinen sind diverse junge Spieler zur Mannschaft gestoßen, die nun in der Reserve Fuß fassen sollen, gegebenenfalls auch schon erste spielen. Diese gilt es einzubinden, um sich zwischen vielen starken Teams in der B-Liga zu etablieren. Im Saisonverlauf wird sich abhängig von der Situation der 1A zeigen, wer für die zweite Mannschaft aufläuft. Folglich hofft man nun auf eine Saison ohne Verletzungspech, in der man mit der Reserve in der B-Liga erneut um den Klassenerhalt kämpfen Für unsere Kunden suchen wir: 1-2 Familienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Auch für Kapitalanleger! über 27 Jahre Emil-Vogt-Str. 16e, Butzbach 06033/ Wir bieten mehr als Nachrichten. Euler Wärmetechnik GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 22 Wärmetechnik Butzbach Baddesign Telefon 06033/3999 Internet GGT DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR GERONTOTECHNIK Fachbetrieb für seniorenund behindertengerechte Installation

26 Seite 26 will. Dass das bereits schwer genug wird, weiß auch Manuel Hofmann. Sich mehr als den Nicht-Abstieg als Ziel zu setzen, wäre vermessen. Wir werden versuchen, die Spitzenmannschaften so weit es geht zu ärgern, so Hofmann, der ab dieser Saison die erste Mannschaft trainieren wird. Auf den Trainerposten der Reserve rückt nun mit Mike Adamek ein sehr angesehener Ex-Spieler des SV Hoch-Weisel. Großen Druck macht man sich in Hoch-Weisel mit der B- Liga-Mannschaft also nicht, viel mehr gilt es, so Hofmann am Sonntag Spaß zu haben, und im Rahmen der Möglichkeiten das Beste an Punkten herauszuholen. SV Hoch-Weisel II Neuzugänge: Siehe erste Mannschaft. Abgänge: Siehe erste Mannschaft. Trainer: Mike Adamek. Saisonziel: Klassenerhalt. Nieder-Weiseler Reserve will Top-Platzierung wiederholen Als sehr souverän und vor allem in der zweiten Hälfte stark, lässt sich die vergangene Saison des SV Nieder- Weisel II beschreiben. In der Rückrunde legte die Reserve eine beeindruckende Serie hin und sicherte sich mit starken Auftritten den achten Tabellenplatz. Der Grund dafür: Auch in der zweiten Mannschaft hatte man es geschafft, ein konstantes Gerüst aufzubauen, wodurch Sonntag für Sonntag eine ähnliche Elf auf dem Platz stand. Die Resultate waren sogleich sichtbar und im Gegensatz zu anderen Reserven erreichte man das angestrebte Ziel. Für die kommende Spielzeit kann man sich in Nieder-Weisel also wieder ähnliche Ziele stecken, gar eine Verbesserung anpeilen. Die Mannschaft trainieren wird ab dieser Saison der Ex-Fauerbacher Kai Schnitter, was natürlich Veränderung bringt und die Reserve erneut auf gutem Kurs in der B-Liga halten soll. Da man auch in Nieder- Weisel keine getrennten Kader für erste und zweite Mannschaft führt, wird sich im Saisonverlauf zeigen, wie die B- Mannschaft aufgestellt sein wird. Als Saisonziel setzt man sich einen einstelligen Tabellenplatz, wenn möglich eine Verbesserung der vergangenen Saison. In einer stärkeren Liga mit anderen guten Reserven aus Steinfurth, Staden und Beienheim wird das keine leichte Aufgabe für Nieder-Weisels Zweite, bei einer ähnliche starken Leistung wie in der vergangenen Rückrunde scheint das Ziel aber erreichbar. SV Nieder-Weisel II Neuzugänge: Siehe erste Mannschaft. Abgänge: Siehe erste Mannschaft. Trainer: Kai Schnitter. Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz. Weitere Mannschaften in der Kreisliga B Friedberg Gruppe Nord (ali). Die Zu- bzw. Abgänge von Spielern der zweiten Mannschaften sind hier nicht separat aufgeführt. Hierzu die Statistiken der ersten Mannschaften der jeweiligen Vereine beachten. SV Schwalheim Neuzugänge: Cihan Genc (SV Teutonia Staden), Tim Schneiderwind (SV Assenheim), Karim Zhaba (TSV Tiefenbach), Philipp Wichmann (SV Steinfurth), Max Winkler, Benjamin Bievel, Arthur Lider (alle eigene A-Jugend). Abgänge: Yoldas Yildiz (SV Reichelsheim). Trainer: Wolfgang Wiemer. Saisonziel: Top fünf. KSV Bingenheim Neuzugänge: Trennung von Spielgemeinschaft mit SV Reichelsheim. Abgänge: Kevin Unverzagt (FC Olympia Fauerbach), Tobias Bönsen, Mustafa Kasani, Hasim Abukar (alle SV Reichelsheim). Trainer: Sancar Cafer. Saisonziel: erstes Tabellendrittel. FSG Wisselsheim Neuzugänge: Tim Braier, Fabian Speckmann (beide zuvor vereinslos). Abgänge: Nicolai Fechschuck (Spvgg. 08 Bad Nauheim), Nicolas Dorsch (SVP Fauerbach), Sebastian Staisch, Marco Hofmann, Nicolas Schneider (alle SV Steinfurth), Andre Hennings (Karriereende), Syle Jashari (SV Ossenheim), Oliver Aletter (Karriereende), Yannick Rust (Umzug nach Frankfurt), Andrea Soggia (Rückkehr nach Frankreich). Trainer: Stefan Kugler, Toni Materna. Saisonziel: Klassenerhalt. TSG Wölfersheim Neuzugänge: Philipp Heitz (Germania Ockstadt). Abgänge: keine. Trainer: Andreas Brenner. Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz. Inter Reichelsheim Neuzugänge: Cetin Arici (SV Schwalheim), Enis Cirak (Türk Gücü Friedberg), Baris Kömörcü (FSV Dorheim). Abgänge: Insgesamt 16 Abgänge. Trainer: Murat Pekin. Saisonziel: Neuaufbau der Mannschaft. SV Teutonia Staden II Zu- und Abgänge: Siehe unter Kreisoberliga Friedberg. Trainer: Bekim Berisha. SV Steinfurth II Butzbach/Ind. Süd Hoch-Weiseler Straße 10 Telefon ( ) Fax info@euler-holzbau.com Zu- und Abgänge: Siehe unter Kreisoberliga Friedberg. Trainer: Sebastian Staisch. SKV Beienheim II Zu- und Abgänge: siehe erste Mannschaft. Trainer: Uwe Fey. Saisonziel: Top fünf. FC Nieder-Florstadt II Zu- und Abgänge: Siehe unter Kreisliga A Friedberg. Trainer: Jörg Schmidt.

27 Spielplan der Kreisliga B Friedberg Gruppe Nord 4.8. Wisselh. Int. Reichelsh Steinf. II Butzb. Beienh. II Nd.-Weisel T. Staden II Oppers. SV Reichelsh. Ober-Hörg. Fauerb. Bingenh. Wölfersh. Ho.-Weisel II spielfrei: Nd.-Florst. II Schwalh Nd.-Florst. II T. Staden II Nd.-Weisel Fauerb. SV Reichelsh. Wisselh Ho.-Weisel II Beienh. II Bingenh. SV Reichelsh. Schwalh. Steinf. II Butzb. Wölfersh. spielfrei: Int. Reichelsh. Oppers Ober-Hörg. Wisselh SV Reichelsh. Nd.-Weisel T. Staden II Int. Reichelsh. Fauerb. Ho.-Weisel II Steinf. II Wölfersh. Beienh. II Butzb. Wisselh. Bingenh. Schwalh. Oppers. spielfrei: Ober-Hörg. Nd.-Florst. II Nd.-Florst. II Fauerb Nd.-Weisel Ho.-Weisel II T. Staden II Steinf. II Bingenh. Butzb. Ober-Hörg. Wölfersh. Int. Reichelsh. Beienh. II Oppers. SV Reichelsh. Schwalh. Wisselh Nd.-Florst. II Schwalh. Ho.-Weisel II SV Reichelsh. Ober-Hörg. T. Staden II Oppers. Steinf. II Wölfersh. Beienh. II Butzb. Fauerb. Nd.-Weisel Wisselh. spielfrei: Bingenh. Int. Reichelsh SV Reichelsh. Butzb Steinf. II Beienh. II V Teutonia Staden Ii Bingenh. Wisselh. Ho.-Weisel II Fauerb. Wölfersh. Oppers. Nd.-Florst. II Schwalh. Int. Reichelsh. spielfrei: Nd.-Weisel Ober-Hörg Butzb. Wisselh Nd.-Weisel T. Staden II Nd.-Florst. II Steinf. II Beienh. II Fauerb. Ober-Hörg. Schwalh. Int. Reichelsh. Oppers. Wölfersh. SV Reichelsh. spielfrei: Bingenh. Ho.-Weisel II Nd.-Weisel Schwalh Steinf. II Fauerb. Nd.-Florst. II Int. Reichelsh. T. Staden II Ho.-Weisel II Wisselh. Wölfersh. SV Reichelsh. Beienh. II Oppers. Ober-Hörg. Schwalh. Bingenh. spielfrei: Butzb. Nd.-Weisel Beienh. II Wisselh Bingenh. Oppers Ober-Hörg. Nd.-Florst. II C Inter Reichelsheim Steinf. II Fauerb. SV Reichelsh. Butzb. T. Staden II spielfrei: Wölfersh. Ho.-Weisel II SV Reichelsh. Nd.-Florst. II T. Staden II Wölfersh Fauerb. Wisselh Steinf. II SV Reichelsh. Nd.-Florst. II Bingenh. Int. Reichelsh. Ober-Hörg. Oppers. Nd.-Weisel Schwalh. Ho.-Weisel II spielfrei: Beienh. II, Butzb Beienh. II Ober-Hörg. Fauerb. Int. Reichelsh. Wölfersh. Bingenh. Butzb. Nd.-Weisel spielfrei: Schwalh., T. Staden II Wisselh. Oppers Nd.-Weisel Nd.-Florst. II Beienh. II T. Staden II Ho.-Weisel II Oppers. Bingenh. Int. Reichelsh. Ober-Hörg. Steinf. II Butzb. Schwalh. spielfrei: Fauerb., Wölfersh Oppers. Butzb Steinf. II Wisselh. Nd.-Florst. II Ho.-Weisel II T. Staden II Fauerb. Ober-Hörg. Bingenh. Int. Reichelsh. Nd.-Weisel Schwalh. Wölfersh. spielfrei: SV Reichelsh. Beienh. II Nd.-Weisel Ober-Hörg. Beienh. II Schwalh. Ho.-Weisel II Int. Reichelsh. Bingenh. Steinf. II SV Reichelsh. T. Staden II Wölfersh. Oppers. Butzb. Nd.-Florst. II spielfrei: Wisselh., Fauerb Nd.-Florst. II Wisselh T. Staden II Wisselh. Nd.-Florst. II Wölfersh. Bingenh. Nd.-Weisel Ober-Hörg. Ho.-Weisel II Int. Reichelsh. Butzb. Oppers. Beienh. II Schwalh. Fauerb. spielfrei: Steinf. II SV Reichelsh Nd.-Weisel Wölfersh. Ho.-Weisel II Butzb. Bingenh. Beienh. II Ober-Hörg. Fauerb. Int. Reichelsh. SV Reichelsh. Schwalh. T. Staden II spielfrei: Oppers., Steinf. II Steinf. II Nd.-Weisel Beienh. II Nd.-Florst. II Ho.-Weisel II Bingenh. SV Reichelsh. Schwalh. Fauerb. Oppers. Wölfersh. Int. Reichelsh. Butzb. Ober-Hörg. spielfrei: T. Staden II, Wisselh Ho.-Weisel II Steinf. II Nd.-Florst. II SV Reichelsh. Nd.-Weisel Butzb. Oppers. Wisselh. Int. Reichelsh. Fauerb. Ober-Hörg. Beienh. II Bingenh. Wölfersh. spielfrei: Schwalh., T. Staden II Nd.-Weisel Beienh. II Ho.-Weisel II Wölfersh. Butzb. Steinf. II Int. Reichelsh. Wisselh. Ober-Hörg. SV Reichelsh. Bingenh. Fauerb. Oppers. T. Staden II spielfrei: Nd.-Florst. II, Schwalh T. Staden II Nd.-Florst. II Steinf. II Schwalh. Beienh. II Ho.-Weisel II Fauerb. Nd.-Weisel SV Reichelsh. Bingenh. Wisselh. Ober-Hörg. Wölfersh. Butzb. spielfrei: Int. Reichelsh. Oppers. Winterpause Nd.-Weisel SV Reichelsh. Ho.-Weisel II Fauerb. Wölfersh. Steinf. II Bingenh. Wisselh. Butzb. Beienh. II Oppers. Schwalh. Int. Reichelsh. T. Staden II spielfrei: Ober-Hörg. Nd.-Florst. II 4.3. T. Staden II Ober-Hörg. Steinf. II Oppers. Beienh. II Wölfersh. Wisselh. Nd.-Weisel Schwalh. Nd.-Florst. II Fauerb. Butzb. SV Reichelsh. Ho.-Weisel II spielfrei: Bingenh. Int. Reichelsh Beienh. II Steinf. II Ho.-Weisel II Wisselh. Nd.-Florst. II Oppers. Butzb. SV Reichelsh. Wölfersh. Fauerb. Int. Reichelsh. Schwalh. Bingenh. T. Staden II spielfrei: Nd.-Weisel Ober-Hörg T. Staden II Nd.-Weisel Steinf. II Nd.-Florst. II Schwalh. Ober-Hörg. Oppers. Int. Reichelsh. Fauerb. Beienh. II SV Reichelsh. Wölfersh. Wisselh. Butzb. spielfrei: Bingenh. Ho.-Weisel II Beienh. II SV Reichelsh. Ho.-Weisel II T. Staden II Fauerb. Steinf. II Wölfersh. Wisselh. Int. Reichelsh. Nd.-Florst. II Ober-Hörg. Oppers. Bingenh. Schwalh. spielfrei: Butzb., Nd.-Weisel Beienh. II Bingenh. T. Staden II Schwalh. Wölfersh. Nd.-Weisel Fauerb. Ober-Hörg. SV Reichelsh. Int. Reichelsh. Wisselh. Nd.-Florst. II Butzb. Ho.-Weisel II spielfrei: Oppers., Steinf. II 8.4. Nd.-Florst. II Ober-Hörg. Steinf. II Int. Reichelsh. T. Staden II Butzb. Schwalh. Nd.-Weisel Oppers. Bingenh. SV Reichelsh. Fauerb. Wisselh. Beienh. II spielfrei: Wölfersh. Ho.-Weisel II Nd.-Weisel Oppers. Ho.-Weisel II Schwalh. SV Reichelsh. Steinf. II Wisselh. Fauerb. Ober-Hörg. Int. Reichelsh. Bingenh. Nd.-Florst. II Wölfersh. T. Staden II spielfrei: Beienh. II, Butzb Nd.-Florst. II Nd.-Weisel Steinf. II Ober-Hörg. T. Staden II Beienh. II Int. Reichelsh. Bingenh. Wisselh. SV Reichelsh. Schwalh. Butzb. Oppers. Ho.-Weisel II spielfrei: Fauerb., Wölfersh Nd.-Weisel Int. Reichelsh. Ho.-Weisel II Nd.-Florst. II Wisselh. Steinf. II Bingenh. Ober-Hörg. Butzb. Oppers. Wölfersh. Schwalh. Fauerb. T. Staden II spielfrei: SV Reichelsh., Beienh. II 4.5. Nd.-Florst. II Butzb Steinf. II Bingenh. T. Staden II SV Reichelsh. Ober-Hörg. Nd.-Weisel Schwalh. Beienh. II Oppers. Wölfersh. Int. Reichelsh. Ho.-Weisel II spielfrei: Wisselh., Fauerb Nd.-Weisel Bingenh. Ho.-Weisel II Ober-Hörg. Beienh. II Oppers. Butzb. Int. Reichelsh. Wölfersh. Nd.-Florst. II Fauerb. Schwalh. Wisselh. T. Staden II spielfrei: Steinf. II, SV Reichelsh Nd.-Weisel Steinf. II Nd.-Florst. II Beienh. II Schwalh. SV Reichelsh. Oppers. Fauerb. Int. Reichelsh. Wölfersh. Ober-Hörg. Butzb. Bingenh. Ho.-Weisel II spielfrei: T. Staden II, Wisselh Ho.-Weisel II Nd.-Weisel Beienh. II Int. Reichelsh. Steinf. II T. Staden II Butzb. Bingenh. Wölfersh. Ober-Hörg. Fauerb. Nd.-Florst. II SV Reichelsh. Oppers. Wisselh. Schwalh.

28 Ich bestelle hiermit zum die Butzbacher Zeitung für die Dauer von mindestens 24 Monaten und laufend weiter bis auf Widerruf zum jeweils gültigen Bezugspreis durch Träger/durch Post (Nichtzutreffendes bitte streichen). Ich war in den letzten 6 Monaten nicht Bezieher der Butzbacher Zeitung und wohne nicht im Haushalt des Vermittlers. Mit dieser Bestellung ist keine Abbestellung verbunden. Die Abonnementsgebühren sind im Voraus abzubuchen. vom Konto Nr. BLZ Bank Name/Vorname Wohnort Straße/Nr. Telefon Mir ist bekannt, dass ich diesen Vertrag innerhalb einer Woche schriftlich ohne Angaben von Gründen beim Verlag (Anschrift siehe unten) widerrufen kann. Datum Unterschrift Coupon bitte vollständig ausfüllen und einsenden an: Butzbacher Zeitung, Vertriebswerbung, Postfach 340, Butzbach Ich bin Abonnent der Butzbacher Zeitung und habe den im Bestellschein Genannten als neuen Abonnenten geworben. Ich selber bleibe mindestens für ein weiteres Jahr Abonnent Ihrer Zeitung. Bitte senden Sie mir nach Überprüfung die Werbeprämie sie darf nicht an den Besteller weitergegeben werden kostenlos. Name Straße Prämie: Nr.: Datum Unterschrift Vorname Wohnort Telefon Seite 28 Aufstiegskandidaten: VfR Ilbenstadt und FSG Burg-Gräfenrode Türk. SV Bad Nauheim II KSG Bönstadt SV Bruchenbrücken II FSG Burg-Gräfenrode VfB Friedberg II Teilnehmerfeld der Kreisliga B Friedberg Gruppe Süd SV Gronau II SSV Heilsberg VfR Ilbenstadt FC Kaichen II FC Karben II Kreisliga B Friedberg Gr. Süd (dt). 17 Teams starten in die neue Saison, darunter sind zehn erste Mannschaften und 7 Reserven. Das Reglement ist klar. Nur der Gruppensieger am Saisonende hat ein direktes Aufstiegsrecht zur Kreisliga A Friedberg, während der Tabellenzweite in eine Dreier-Relegation geht. Absteigen werden die beiden Tabellenletzten, während der Drittletzte in die Relegation zur C-Liga muss. Für den Meistertitel und den Aufstieg sind die Favoritenrollen klar vergeben. Die fallen dem VfR Ilbenstadt und dem letztjährigen Vizemeister, der in der Relegation gescheiterten FSG Burg- FSV Kloppenheim FC Massenheim II SV Nieder-Wöllstadt II TSG Ober-Wöllstadt II VfB Petterweil II TSV Rödgen SV Rosbach Gräfenrode zu. Beide Vereine spielten im letzten Jahrzehnt noch in der Kreisoberliga. Jetzt geht es aber zunächst erst einmal um die Rückkehr in die Kreisliga A. Der BZ-Tipp ist klar: Der VfR Ilbenstadt wird Meister, die FSG Burg-Gräfenrode muss erneut wie zuletzt in die undankbare Relegationsrunde. Worauf gründet sich diese klare Prognose? Die Ilbenstädter Fußballer sind in den letzten drei Jahren von der Kreisoberliga über die Kreisliga A in die Kreisliga B durchgereicht worden. Nachdem man im zurückliegenden Spieljahr noch nicht einmal eine zweite Mannschaft hatte stellen können, weil das Personal fehlte, hat man vor wenigen Wochen in der Sommerpause kräftig in eine neue Sponsorenkasse gefasst und mächtig aufgerüstet. Sage und schreibe 16 Neuzugänge werden in der kommenden Saison das Trikot des VfR Ilbenstadt tragen. Spielertrainer ist ab sofort Ex-Hessenliga- Akteur Daniel Contin, den man sich vom Kreisoberligisten SV Steinfurth geholt hat. Dazu wurden vom direkten Titelrivalen FSG Burg-Gräfenrode mit Goalgetter Raphael Meyerhöfer und Andreas Drescher zwei überdurchschnittliche Akteure engagiert. Fazit: Es ist kein Geheimnis, der VfR Ilbenstadt ist Titelkandidat Nr. 1. Ist die Frage nach eventuellen Abstiegskandidaten erlaubt? Warum nicht. Schwierigkeiten, die Liga zu halten, haben sicherlich in erster Linie einige zweiten Mannschaften wie beispielsweise der FC Kaichen II oder der VfB Petterweil II. Dazu zeichnen sich schon vor dem Start erhebliche Probleme ab für die unterbesetzte KSG Bönstadt und den SSV Heilsberg, der bereits vor Saisonstart seine gemeldete zweite Mannschaft wieder zurückgezogen hat. Dagegen sind den beiden Aufsteigern, dem TSV Rödgen und dem SV Rosbach, stabile Mittelfeldpositionen im Klassement zuzutrauen. LESER WERBEN LESER Eine Prämie für einen neuen Leser Als Dankeschön für die Vermittlung eines neuen Lesers erhalten Sie eine dieser Prämien Empfehlen Sie uns weiter. Gewinnen Sie einen neuen Abonnenten und wählen Sie Ihre Wunsch-Prämie aus. Bestellschein Gutschein Unseren Prämienprospekt erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle, telefonisch oder unter IMMER EINE IDEE SCHNELLER

29 Seite 29 Die Gambacher beschreiten mit dem FC Grüningen einen neuen Weg Kreisliga B Gießen Gr. 1 (ali). Mit sechs Punkten, 160 Gegentoren und einem sehr frühzeitig feststehenden Abstieg hatte der FC Gambach die vergangene Saison beendet. Spieltag für Spieltag musste der Verein Klatschen einstecken und hing früh im Tabellenkeller fest. Besonders beim Personal hatten die Verantwortlichen mit Problemen zu kämpfen, selten stand zwei Mal dieselbe Elf auf dem Platz. Um wieder auf die Beine zu kommen, hat der FC Gambach eine Spielgemeinschaft mit dem FC Grüningen geschlossen, einem Verein aus dem Raum Gießen, der ebenfalls in einer B-Liga spielt, sich dort zuletzt im guten Mittelfeld aufhielt. Die Gambacher müssen somit nicht in die C-Liga absteigen und gegen etliche Reserven antreten, sondern können mit größerem Kader wieder konkurrenzfähig spielen. Bereits nach Saisonende war der Entschluss schnell gefasst, Entscheidungen über Ligazugehörigkeit der ersten Mann- SG Grüningen/Gambach Foto: hov Bei uns sind Sie als Kunde König Mittelstraße 7 Münzenberg/Gambach Tel /96920 Mobil 01 73/ Fax 06033/ info@mohrgmbh.de Internet: Haben Sie schon an die WARTUNG Ihrer Heizungsanlage gedacht? Ob Öl- oder Gas-Heizkessel, eine regelmäßige, jährliche Wartung sollte durchgeführt werden. Unser kompetenter Kundendienst wartet gerne Ihre Heizkesselanlage, damit sie effizient heizt, betriebsbereit und fit für den nächsten Winter ist. Rufen Sie uns einfach rechtzeitig an! m Die Kra des Selbstvertrauens Nach einem Erdbeben wie in Hai geht es um schnellen Wiederau au. Help richtete eine Produk onsstraße für Fer gbauteile ein und gab damit den Anstoß zu vielen neuen Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung. Bauen auch Sie auf weltweite Katastrophenhilfe mit vereinten Krä en helfen Sie Help! IBAN: DE , Commerzbank Köln Elektroinstallation Kundendienst Altbausanierung TV-Satellitenanlagen Netzwerktechnik Photovoltaik Schlüsseldienst Hintergasse Münzenberg-Gambach Telefon / Fax /

30 Seite 30 Spielplan der SG Grüningen/Gambach Teilnehmerfeld der Kreisliga B Gießen Gruppe 1 So., Uhr ACE Gießen Grüningen/Gambach So., Uhr Int. Gießen Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach Hellas Gießen Do., Uhr Garbent./ Hsn. Grüningen/Gambach Do., Uhr Grüningen/Gambach ASV Gießen II So., Uhr Grüningen/Gambach Salzböde-L. Do., Uhr Sachsenhsn. Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach BW Gießen So., Uhr SV Annerod II Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach Rödgen II Di., Uhr Grüningen/Gambach Gr.-Buseck So., Uhr Türk. Gießen Grüningen/Gambach So., Uhr Dorf-Güll Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach FTSG Gießen II So., Uhr FSV Beuern Grüningen/Gambach Di., Uhr ASV Gießen II Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach SV SW Gießen So., Uhr Kurdistan Gießen Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach ACE Gießen So., Uhr Grüningen/Gambach Inter Gießen Do., Uhr Gr.-Buseck Grüningen/Gambach W i n t e r p a u s e So., Uhr Hellas Gießen Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach Garbent./ Hsn. So., Uhr Salzböde-L. Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach Sachsenhsn. So., Uhr BW Gießen Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach SV Annerod II So., Uhr Rödgen II Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach Türk. GI So., Uhr Grüningen/Gambach SV Dorf-Güll So., Uhr FTSG Gießen II Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach FSV Beuern So., Uhr SW Gießen Grüningen/Gambach So., Uhr Grüningen/Gambach Kurdistan Gießen SG Grüningen/ Gambach ACE Gießen ASV Gießen II FC Inter Gießen FTSG Gießen II GSV Hellas Gießen schaft und der Reserve sorgte allerdings für etwas Verwirrung, bis schließlich alles feststand. Sicher war dann, dass die SG Grüningen/ Gambach in der ersten Gruppe der Kreisliga B Gießen spielen wird, die Liga, in der auch der FC Grüningen zuvor angetreten war. In der Spielklasse sind die beiden Vereine nicht die einzigen, bei denen sich im Kader viel getan hat. Allgemein gab es etliche Wechsel innerhalb der Vereine, neben vier Reserven tummeln sich diverse Gießener Vereine und mit dem FSG Garbenteich/Hausen eine weitere Spielgemeinschaft in der Liga. Garbenteich ist direkt der Favoritengruppe zuzuordnen, zumal die Mannschaft in der vergangenen Saison erst in der Relegation am Aufstieg scheiterte. Ebenfalls zu den Topteams gehört die SG Salzböde-Lahn, die über die Relegation aus der A-Liga abgestiegen ist. Weitere Topclubs aus der vergangenen Saison sind in die zweite Gruppe der B-Liga gewandert, sodass sich ein weitgehend neues Bild ergibt. Für Grüningen/Gambach bestehen in dieser Liga gute Chancen auf einen vorderen Mittelplatz. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut, wir konnten bisher viele positive Resultate einholen, sagt Trainer Marco Graba über die Entwicklung der neu gegründeten Gemeinschaft. Im Kader hat sich neben dem Zusammenschluss einiges getan, neben 14 Abgängen gibt es fünf Neuzugänge. Auf Grüninger Seite sind dabei viele zum neu gegründeten SV Dorf- Güll gewechselt. Somit kann kann man bereits jetzt im Training auf etwa 25 Spieler zurückgreifen und hofft folglich auf eine problemfreie Saison. Die zweite Mannschaft der Spielgemeinschaft tritt zum Unmut vieler Verantwortlicher in einer Reserven-Spielgruppe außer Konkurrenz an. Dort werden zwar Punkte notiert, einen Auf- oder Abstieg und somit echten Konkurrenzkampf gibt es aber wenig. Grundsätzlich bleibt also abzuwarten, wie sich die neue Spielgemeinschaft zwischen den Clubs aus Grüningen und Gambach entwickelt, die Liga scheint für den Club allemal machbar. Bei erwartetem Verlauf sind vorne Garbenteich/Hausen und Salzböde als Anwärter für den direkten Aufstiegsplatz zu erwarten, mit Dorf-Güll und Türkiyemspor befinden sich weitere Vereine mit Potenzial im Feld. SG Grüningen/Gambach SV Kurdistan Gießen SV SW Gießen Türkiyemspor GI TSV Rödgen II SpVgg. Blau-Weiß Gießen SG Salzböde-Lahn 1. SC Sachsenhausen SV Annerod II SV Dorf-Güll FC 1926 Großen-Buseck FSG Garbenteich/ Hausen FSV Beuern Der schnelle Weg zum Ziel FENSTER Neuzugänge: Lars Gottwald (Gastspiellizenz/ Schweiz), Jair Alexander Ealazar Walldarama (aus Kolumbien), Felix Sänger, Stefan Goldschalt (zuvor vereinslos). Abgänge: Samouil Malki, Björn Engelke, Philipp Hattel, Ewgeni Rudi, Björn Tanner, David Bogaki, Artur Reichendorn, Marcel Schitlovkski (alle SV Dorf-Güll), Friedrich Gierin (SV Emsdorf), Thomas Zimmermann (TFV Ober-Hörgern), Dominik Bolz, Mario Breitschuh (beide Ziel unbekannt). Spielertrainer: Marco Graba. Saisonziel: Mittelfeldplatz. FeTüRo Inhaber A. Nitschke Fon 06033/ Fax 06033/ Butzbacher Straße 26A Münzenberg-Gambach eine Anzeige in der

31 Seite 31 Lokale Reserven und Espa haben gute Möglichkeiten Teilnehmerfeld der Kreisliga C Friedberg Gruppe Nord Spielplan des SV Blau-Weiß Espa SV Blau-Weiß Espa VFR Butzbach II SVP Fauerbach II TFV Ober-Hörgern II SV Ober-Mörlen II TSV Ostheim II SG Rockenb./ Oppersh. II Traiser FC II Kreisliga C Friedberg Gr. Nord (ali). Ähnlich wie in den vergangenen Jahren ist auch in der kommenden Spielzeit die Kreisliga C Friedberg Nord von Reserven geprägt. Unter den 17 Teams der Liga befinden sich 15 zweite Mannschaften, darunter sieben lokale. Heraus stechen als A- Mannschaften Absteiger Blau-Weiß Espa und der SV Echzell. Das Bild der Liga hat sich im Vergleich zur vergangenen Saison nur geringfügig verändert. Mit der TSG Wölfersheim I und dem Blau-Weiß Espa SV Echzell TSG Wölfersheim II FSG Wisselsheim II KSV Bingenheim II SV Schwalheim II SV Reichelsheim II SG Melbach II SG Wohnbach/ Berstadt II Spvgg. 08 Bad Nauheim II Türkischen SV Bad Nauheim II sind die mit Abstand stärksten Teams aufgestiegen, die Reserve von Trais scheiterte in der Relegation. Der Kreis der Favoriten behält somit eine ähnliche Größe, die lokalen Reserven gehören vermehrt zu den Anwärtern auf die erste Tabellenhälfte. Nachdem bei den Espaern im B-Liga-Jahr diverse Probleme auftauchten, rettete sich die Mannschaft noch in die Relegation, unterlag dort aber im Endspiel. Somit treten die Blau-Weißen nach einem Jahr Abwesenheit wieder in der C-Liga an und gehören dort direkt Foto: hov So., Espa FSG Wisselsheim II So., Espa Wohnbach/ Berstadt II So., SG Melbach II Espa Do., Espa Traiser FC II So., Espa Spvgg. Bad Nauheim II So., SV Schwalheim II Espa So., Espa Rockenberg/ Oppersh. II So., Espa spielfrei So., Espa SV Echzell So., Espa TFV Ober-Hörgern II Di., SVP Fauerbach II Espa So., KSV Bingenheim II Espa Sa., Espa SV Ober-Mörlen II So., TSV Ostheim II Espa So., Espa VFR Butzbach II Di., Espa SV Reichelsheim II So., TSG Wölfersheim II Espa So., Espa SVP Fauerbach II Do., FSG Wisselsheim II Espa So., Wohnbach/ Berstadt II Espa W i n t e r p a u s e So., Espa SG Melbach II So., Spvgg. Bad Nauheim II Espa So., Espa SV Schwalheim II So., Rockenberg/ Oppersh. II Espa So., Espa spielfrei Do., SV Reichelsheim II Espa So., SV Echzell Espa So., TFV Ober-Hörgern II Espa So., Espa KSV Bingenheim II So., SV Ober-Mörlen II Espa So., Espa TSV Ostheim II So., VFR Butzbach II Espa So., Espa TSG Wölfersheim II So., Traiser FC II Espa Man spricht über Fußball. Sie können mitreden, denn Sie lesen täglich Abfluss Kanal Rohrreinigungsservice 24-Std.-Notdienst Telefon 06033/

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