Mit Skiern statt mit Instrumenten

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1 139. Jahrgang/Nr. 18 erscheint am Dienstag und Freitag Einzelpreis Fr AZ 6170 Schüpfheim Dienstag, 7. März 2017 D i e Z e i t u n g f ü r d a s E n t l e b u c h u n d W o l h u s e n BerthaSchnider wurdeamehrenmitglieder Treffen des Jodlerklubs Alpenglühn Wiggen zum Geburtstag gratuliert. Seite3 Robert Duss ausentlebuchkonnte dank vielen Spenden ein weiteres Entwicklungshilfe Projekt in Laos realisieren. Seite5 einfach mediengewandt entlebucher-medienhaus.ch Gemeindereform neu justiert Kanton Luzern Mit der neuen Gemeindereform möchte der Regierungsrat künftig strategische Zusammenschlüsse von Gemeinden nicht mehr forcieren. Dafür will der Kanton mit Gemeinden, die in finanzielle oder organisatorische Schwierigkeiten geraten, gemeinsamnachlösungensuchen. Zudem stellte der Regierungsrat ammon- tag die Revision des Planungs- und Baugesetzes vor. Dabei soll beispielsweise eine Abgabe fällig werden, sobald ein Grundstück durch Umzonung an Wert gewinnt. [EA] Seite7 Windkraftprojekt Alpiliegg ist auf Kurs Entlebuch Im Gebiet Alpiliegg sind bekanntlich drei bis vier Windkraftanlagen geplant (der EA hatberichtet). Wie der Gemeinderat Entlebuch schreibt, ist er von der WindMess GmbH und der Groupe E Greenwatt AG über den aktuellen Projektstand informiert worden. Noch stehen einige Verfahrensschritte an, als nächster die Voruntersuchung der Umweltverträglichkeitsprüfung. In der Gemeinde Entlebuch laufen bereits drei Windkraftanlagen, zwei im Feldmoos, Rengg (Bild), eine bei Lutersarni. [Text und Bild EA] Seite5 Mit Skiern statt mit Instrumenten Region 160 Musikantinnen und Musikanten trafen sich amsamstag insörenberg beim elften kantonalen Musikantenskitag. Drei davon reisten gar aus dem Tessin anund gingen in der Kategorie Gastvereine an den Start so auch Kilian Croci(Bild). Obwohlbeim Musikantenskitag das Mitmachen und die Pflege der Kameradschaft im Zentrum stehen, wurde um schnelle Zeiten gekämpft. Die Tagessiege sicherten sich Martina Wespi und Alex Felder,die Mannschaftswertung ging an diebbmusikgesellschafthasle. [Text EA/Bild lst] Letzte Seite Zwei Premieren in Luzern gefeiert Luzern Am Samstag übergab die Albert-Koechlin-Stiftung zum ersten Mal den Innerschweizer Filmpreis im Gesamtwert von Franken. Unter den Preisträgern waren auch Filmemacher aus der Region. Bereits am Freitag kam das Musiktheater«No Future Forever» im Luzerner Theater erstmals zur Aufführung. Jugendliche aus der Zentralschweiz zusammen mit dem Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester,mit Entlebucher Beteiligung, führen dieses Stück bis am 26. März auf. [EA] Seiten 7und9 heute dorfplatz Fasnachtsschluss mit Stubete Im Restaurant Kloster inwerthenstein schloss die Chläuslizunft mit der traditionellen Stubete die diesjährige Fasnachtab. Seite3 Erfreulicher Mitgliederzuwachs Die Raiffeisenbank Menznau-Wolhusen verzeichnet einen Mitgliederzuwachs von 180 Personen. Seite3 vereinsleben GV-Berichtelandauf,landab Die Bauern von Schüpfheim, der Kirchenchor Flühli und die Jagdhornbläser aus Marbach hielten ihre GV. Seite10 sportart im EA Erster Sieg in der Platzierungsrunde Die SCL Tigers haben mit dem 2:1-Sieg in Ambri einen wichtigen Schritt zum Ligaerhalt gemacht. Seite15 Den fünftenschlussrang erobert Mit dem Sieg gegen Mendrisio feierten die 2.-Liga-Unihockey-Herren aus Schüpfheim den fünften Schlussrang in der Meisterschaft. Seite15 Eine Chronik, die gefällt Flühli Nach der GV lud die Feldschützengesellschaft Flühli Sörenberg amsamstag ihre Mitglieder undeinige Gäste zur Feier ihres 150. Geburtstages ein. Höhepunkt des Jubiläumsabends im Alphotel Schwand war die Präsentation einer Chronik aus der Feder von Ehrenmitglied Franz Portmann (links). Dieser erhielt dafür viele lobende Worte und von FSG Präsident Armin Schmid (rechts) zum Dank ein Präsent. [Text und Bild sab] Seite3 Ein Jubiläum, daserstaunt Entlebuch Vor sechzig Jahren, alsinentlebuch zehn Männer die «Buuremusig» gründeten, war Rady Zemp bereits dabei. Seine Ehrung durch Präsident Markus Brun (Bild) war beim Jubiläumskonzert der Bauernkapelle Entlebuch am Samstag ein Schwerpunkt. Das Konzert im«port» Saal wurde bereichert durch den Auftritt desgugelchörlis aus Finsterwald und war rundum ein Erfolg. [Text EA/Bild ar] Seite9 Eine Mauer gegen Hochwasser Alpegruess Nachdem der Alpbach das Dorf Meiringen mehrmals überflutet hatte, begannen 1734 die Bauarbeiten an einer Schutzmauer.Diese 500 Meter lange undbis zu zwei Meterdicke Mauer stehtheute noch.endgültigeabhilfe gegen das Hochwasser brachte allerdings erst die Verbreiterung des Flussbettes. Weitere Themen im Alpegruess: Der Verein Verkehrshaus der Schweiz feiert sein 75-Jahr-Jubiläum; die Post-App blickt hinter die Briefmarke; der Wirz ist ein Vitaminlieferant. [EA] Seiten 11 und12 Und wieder siegte Lukas Stalder Pferdesport Traditionsgemässführte der Kavallerie- und Reitverein Amt Entlebuch am ersten Wochenende nach der Fasnacht die kombinierte Prüfung mit Skifahren und Reiten durch. Dabeigelangesdem Schüpfheimer Lukas Stalder,diese Wertung zum fünften Mal für sich zuentscheiden. Als Gastverein war der RV Langnau eingeladen. Der Riesenslalom wurde am Samstag insörenberg ausgetragen. Am Sonntag folgte das Springen bzw. Gymkhana in der Reithalle Schüpfheim. [EA] Seite14 Redaktion: , Fax , Internet: redaktion@entlebucher-anzeiger.ch Inserate: , inserate@entlebucher-anzeiger.ch

2 lokaltermin Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr region entlebuch Nünistiabend Morgen Mittwoch, 8. März, findet um 20 Uhr im Restaurant Bahnhof, Schüpfheim, ein Nünisteiabend statt. Jedermann ist herzlicheingeladen. Die Teilnahme ist gratis. MS-Gruppe trifftsich in Entlebuch Die MS-Gruppetrifftsichnachlängerer Pause wieder am Donnerstag, 9. März, 18 Uhr, im Restaurant Bahnhöfli, Entlebuch. Landwirtschaftsforum: Die ersten Lebenswochen deskalbes DerStart insleben des Kalbes istfür die spätere Leistung des Tieres entscheidend. Der Aufwand in den ersten Lebenswochen ist daher eine Investitionindie Zukunft. Tränkeplan, Tränketechnik, Haltungund Stallklima sind wesentliche Faktoren für eine gesunde Entwicklung. An der Weiterbildungsveranstaltung, organisiert vom Landwirtschaftsforum der Unesco Biosphäre Entlebuch und vom Ehemaligenverein Landwirtschafts- und Bäuerinnenschulen Kanton Luzern, werden Interessierte am Dienstag, 14. März, über Geburtshilfe, Kälbergesundheit, erste Stunden, Schutzimpfung,Joghurt-Tränke, Tränken mit angesäuerter Milch, Stallklima und Stallbau informiert. Die Veranstaltung findet um 20 Uhr im BBZN in Schüpfheim statt und ist gratis.eine Anmeldung ist nicht notwendig. doppleschwand Yoga Der Damenturnverein hat am Mittwoch, 8. und 22. März, jeweils um 20 Uhr, eine Stunde Yoga auf dem Programm. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Die Lektion kostet zehn Franken für Nichtmitglieder. Bei Interesse oder Fragen melde man sich bei Isabella Röösli, Telefon Mütter-und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung ist am Mittwoch, 15. März, im Pfarreisaal, von bis 16 Uhr,mit Anmeldung, Telefon Impressum Herausgeberin (Verlag) Entlebucher Medienhaus,DruckereiSchüpfheim AG Vormüli 2, 6170 Schüpfheim, Tel Fax , verlag@entlebucher-anzeiger.ch Verlagsleitung Rony Bieri, Geschäftsführer Erscheinungsweise zweimal wöchentlich: Dienstag und Freitag; Allmedia-News: täglich Verkaufte Auflage 7741 Exemplare Grossauflage LLZ Exemplare (gem. WEMF-Beglaubigung September 2016) Digital solo 67 Exemplare Verantwortliche Redaktion Redaktionsleiterin: Sabine Bucher [sab]; Redaktorin: Irene Reis [rei]; Redaktoren: Josef Küng [kü.], Roger Jud [jur] Redaktionsschluss Sonntag undmittwoch, 20 Uhr, redaktion@entlebucher-anzeiger.ch oder Briefkasten: Entlebucher Medienhaus,Vormüli 2, 6170 Schüpfheim Abonnementspreise 2016 jährlichfr (print unddigital), Fr (nurdigital); halbjährlich Fr /Fr. 90. ; vierteljährlichfr. 59. /50. ; Einzelexemplar Fr.2.90; Ausland auf Anfrage (Preise inkl.mehrwertsteuer) Inserate-Annahmeschluss Montag unddonnerstag, 9.00 Uhr; letztmöglicher Termin für die Annahme vontodesanzeigen: Montag unddonnerstag, Uhr inserate@entlebucher-anzeiger.ch Insertionspreise 2016 Grundpauschale All-Media: für 1- bis 3-spaltige Inserate Fr. 19., für 4- bis 10-spaltige Inserate und Todesanzeigen Fr. 49., plus Flächenpreis pro Millimeterzeile(25 mm), Normalauflage: s/w 84 Rp., farbig 104 Rp.; Grossauflage: s/w 98 Rp., farbig 121 Rp.; plus 8% Mehrwertsteuer.(EA-Media-Dokumentation: Download unter Inserate-Beratung und -Verkauf Entlebucher Medienhaus,Telefon ,Fax inserate@entlebucher-anzeiger.ch Die Einspeisung von in diesem Titel abgedruckten Artikeln oder Inseraten in einen Online-Dienstdurch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstosswirdgerichtlichverfolgt. Mitglied der Inseratekombination Mütter-und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung ist am Montag, 13. März, im Pfarreiheim, von bis 12Uhr und von 13 bis Uhr mit Anmeldung, Telefon escholzmatt-marbach Mütter-und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung ist morgenmittwoch, 8. März, im Altersheim Sunnematte, von bis Uhr mit Anmeldung, Telefon Wiggen: GV des Frauenvereins Morgen Mittwoch, 8. März, findet die 74. Generalversammlung des FrauenvereinsWiggenstatt.Treffpunkt ist um Uhr im Mehrzweckraum in Wiggen. Neumitglieder sind ebenfalls herzlichwillkommen. flühli Sörenberg: Zwärgli-Treff Morgen Mittwoch, 8. März, kommt der Zwärgli-Treff um 9 Uhr im Bijou zusammen zum Kneten, Spielen und Znüni essen. Frauengemeinschaft Die Frauengemeinschaft Flühli trifft sich am Dienstag, 14. März, um 9.30 Uhr bei der Talstation Rossweid zum Ski- und Plauschtag. Auch Nichtskifahrerinnen sind zum Mittagessen um Uhr im Restaurant Ochsenweid herzlich willkommen. Ab 18 Uhr gemeinsamerausklang des Plauschtages mit einem feinen Nachtessen und gemütlichem Beisammensein im Hotel Sörenberg. Es besteht auch die Möglichkeit, erst beim Abendessen dabei zu sein. Anmeldungen bis Sonntag, 12. März, an Rita Bucher, Telefon romoos Mütter-und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung ist am Mittwoch, 15. März, im Pfarreisaal, Doppleschwand, von bis 16Uhr mit Anmeldung,Telefon schüpfheim Seniorentreff Heute Dienstag, 7. März, um Uhr treffensichallejassfreudigenseniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Jassen im Konferenzzimmer des Pfarreiheims. Korbball Jugend Unter der Leitung von Corina Zihlmann wird eine neue Junioren-Korbballmannschaft gegründet (der EA berichtete). Kinder und Jugendliche ab der 4. Klasse sind zum Training herzlich willkommen. Dieses findet ab Donnerstag,9.März, wöchentlichvon bis Uhr in der Oberstufenhalle Schüpfheim statt. Für Fragen oder Auskünfte melde man sich unter Mütter-und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung ist am Donnerstag, 16. März, im Wohn- und Pflegezentrum, von 9.30 bis 12 Uhr und von 13 bis Uhr mit Anmeldung,Telefon wolhusen Gratulation zum 100.Geburtstag Am Donnerstag, 9.März, feiert Siegfried Wicki-Häfliger in Wolhusen seinen 100. Geburtstag. Aufgewachsen im Drachslis, Bramboden, in der Gemeinde Romoos, lebt er seit über sechzig Jahren in Wolhusen, wo er zuerst als Gipser und später als Gemeindearbeiter tätig war. Noch weit über das Pensionsalter hinaus versah er seinen Dienst bei der Kehrichtabfuhr. Täglich informiert er sich mit dem Fernseher, der Luzerner Zeitung und dem Entlebucher Anzeiger über das aktuelle Zeitgeschehen. Wenn es wieder etwas wärmer ist, liest er auf der Terrasse der Wohnung sehr gerne Wildwest-, Kriminal- und Arztromane,was im Ruhestand zu seiner Lieblingsbeschäftigung geworden ist. Dank der guten Betreuung durch seine Gattin Frieda lebt er noch immer in seiner Wohnung an der Bahnhofstrasse in Wolhusen. Obwohl ihm sein Gehör Mühe bereitet, freut er sich immer, wenn eines seiner zehn Kinder mit Partner, Enkeln oder Urenkeln zu einem kurzen Besuch vorbeikommt. Auch am Donnerstagnachmittag ab 14 Uhr ist bei ihm Tag der offenen Tür. Zumhohen Geburtstag gratulieren wir Siegfried Wicki herzlich und wünschen ihm weiterhin Wohlergehen. Mütter-und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung ist am Dienstag, 14. März, im Gemeindehaus, 3. Stock, Zimmer 305, von bis Uhr mit Anmeldung, Telefon EA service Veranstaltungen Raclette-Abend mit musikalischer Unterhaltung und Weindegustation Restaurant Thorbach, Flühli Freitag, 10. März, ab 18 Uhr Pferde- und Warenmarkt Ruswil Samstag, 11. März CVP Schüpfheim Parteiversammlung Hotel Kreuz, Schüpfheim Montag, 13. März, 20 Uhr Konzert Kontraste Pfarrkirche St. Jakob, Escholzmatt Samstag, 1. April, 20 Uhr Eine Dienstleistung des Entlebucher Anzeigers für Inserate-Kunden Alt-Nationalratspräsidenten unter sich Schweiz Die schweizerische Wald- und Holzbranche und das Bundesamt für Umwelt wollen die Nachfrage nach Schweizer Holz stärken. Dazu haben sie die Kampagne «Woodvetia» lanciert. Im Mittelpunkt stehen lebensgrosse Holzfiguren von bedeutenden Schweizer Persönlichkeiten, zum Beispiel von der Schriftstellerin Johanna Spyri oder vom Forscher Auguste Piccard. Der Zürcher Künstler Inigo Gheyselinck schuf die Statuen unter Einbezug von Förstern, Sägern und Schreinern; sie werden anschliessend an wechselnden Standorten gezeigt. Eine der Figuren ist Alfred Escher (1819 bis 1882). Der Zürcher Unternehmer, Politiker undpionier prägte die moderne Schweiz stark mit. So ist beispielsweise die Fertigstellung des ersten Eisenbahntunnels durch den Gotthard treff punkt Infoabende in Willisau, Luzern undsursee Am Weiterbildungszentrum Kanton Luzern (WBZ) starten laufend verschiedene neue Bildungsgänge auf der Stufe höhere Berufsbildung und berufsorientierte Weiterbildung. Infoabende dazu finden am 13., 15. und16. März in Willisau, Luzern und Sursee statt. Das WBZ Kanton Luzern bietet mit den Schulungsorten Sursee, Willisau, Luzern, Emmen, Hohenrain und Schüpfheim eine lohnende Plattform für die berufliche Weiterbildung. Die der Tat- und Schaffenskraft von Alfred Escher zu verdanken. Escher selbst aber fuhr nie durch den Gotthardtunnel. Anders seine «Woodvetia»-Figur: Sie wurde am 20. Februar in einen Personenwagen der SBB montiert und durchquerte auf ihrererstenreise den Tunnel. Künftig wird sie ab und zu in diesem SBB-Wagen auf wechselnden Strecken durch die Schweiz reisen. Beim Start am 20. Februar war auch Ruedi Lustenberger dabei. Der ehemalige Präsident des schweizerischen Schreinermeisterverbandes und Alt- Nationalratspräsident aus Romoos konnte sich neben seinen prominenten Zürcher Amtsvorgänger setzen, der als Freisinniger den Nationalrat in seiner beeindruckenden Karriere nicht weniger als dreimal präsidiert hatte. [Text kü./bild zvg] jährlich 1200 Studierenden schätzen die hohe Erfolgsquotevon 92 Prozent, die persönliche Betreuung und die kurzen Anfahrtswege. An den WBZ-Infoabenden im März können sich Interessierte die aktuellen Lehrgänge im Bereich Wirtschaft und Informatik, Gewerbe und Technik im Detail präsentieren lassen, das Rektorat und die Leiter Bildungsgänge persönlich kennenlernen und einen Einblick vom Schulungsort erhalten unverbindlich, kostenlos und ohne Anmeldung. Infos unter undtelefon [pd] 36 Klassen kochtenbiologisch Kanton Luzern: Projekt desvereins Bio Luzern Rund 460 Schülerinnen und Schüleraus demganzen Kanton profitierten von Gratis-Lieferungen von«bio Luzern». Die Idee zum Projekt stammt von Albert Portmann, Mitglied der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit von «Bio Luzern». Auf seinem Hof in Adligenswil wachsen rund 50 Gemüsesorten. Während des ganzen Jahres sindhier frischebio-produkte erhältlich. «Ich habe einfach etwas für die Jugend tun wollen», erklärt Portmann die Projektidee. Die Diskussionen, die das Thema «Bio» in den Schulen entfachten, seien sehr wichtig. Aktuelle Kostenberechnungen im Projekt hätten ergeben, dass die Kosten der Bio-Produkte, die gratis an die Schulen geliefert werden, gar nicht so gross seien, erklärt Portmann. Beim Kreieren der saisonalen Menüs und beim Berechnen der verschiedenen Zutaten könne man mittlerweile auch auf die Unterstützung von Hauswirtschaftslehrerinnen zählen. Beim Vereinssekretariat von «Bio Luzern» laufen alle Fäden zusammen. Astrid Burri ist seit der ersten Stunde mit dabei. «Teenager haben Einfluss darauf, was zu Hause auf den Tisch kommt», sagt Burri, selber Mutter von vier Kindern. «Wir investieren meiner Meinung nach amrichtigen Ort.» Das Projekt wird auch von «Bio Suisse»mit einem namhaften Beitrag unterstützt. Für die Lieferungen vor Ort sind verschiedene Biobetriebe wie das «Möösli» in Wauwil,die «Oase der Natur» in Oberkirch bei Sursee oder die Romooser Familie Felder vom Hetzlig zuständig. Die Lieferanten stellen die Einkaufskörbe in den definierten Mengen und gemäss der ausgewählten Menüszusammen. Die Hauswirtschaftslehrerin Marie-Theres Felder hat mit ihren Schülern in Willisau Wollschwein-Schnitzel und Bio-Pommes gekocht. Sie zieht in Betracht, mit ihrer Klasse nächstens Markus Bienz, Leiter Landwirtschaft der Justizvollzugsanstalt Wauwilermoos, liefert inwillisau Bio-Produkte aus. [Bild mtf] einmal bei Agrovision in Alberswil vorbeizuschauen. Von hier stammte das Fleisch der letzten Lieferung. [HR]

3 Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 dorfplatz Jahregefeiert mit Musik,Glocke undchronik Flühli: Generalversammlung und Jubiläumsabend der Feldschützengesellschaft Flühli-Sörenberg Nach der einstündigen GV,bei deralle Geschäfteeinstimmig gutgeheissen wurden, feierten die Schützen aus dem Waldemmental einen kurzweiligen Jubiläumsabend im Alphotel Schwand. Dort wurde unter anderem eine von Franz Portmann verfasste Chronikvorgestellt. Text und Bild Sabine Bucher Rund 50 Mitglieder der Feldschützengesellschaft Flühli-Sörenberg hatten sich am letzten Samstag zur GV im Reka-Feriendorf in Sörenberg eingefunden. Die GV bildete den Startschuss zu einem abwechslungsreichen Jubiläumsabend, der ganz im Zeichen der 150-jährigen Geschichte des Vereins stand. Präsident Armin Schmid blickte nach einigen einleitenden Worten auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Mit dem Hinweis auf die Homepage, auf der sein ausführlicher Jahresbericht aufgeschaltet ist, pickte er an der GV einzig drei Höhepunkte heraus:der zweite Platz von Vereinsmitglied Roland Röösli beim schweizerischen Feldstich-Finale, die Teilnahme am Festumzug des Jodlerfestes in Schüpfheim sowie das Bauernkriegs-Gedenkschiessen auf Heilgikreuz, das im Jahr 2016 von der FSG organisiert wurde. Auch Jungschützenleiter Erwin Emmenegger hielt sich kurz und unterstrich die gute Kameradschaft unter den Jungschützen, die im letzten Jahr auch wieder bei einem Ausflug gepflegt wurde. An der GV geehrt undverabschiedet (von links): Pascal Bucher,Sieger der Jahresmeisterschaft bei den Jungschützen, Roland Röösli, Sieger der Jahresmeisterschaftder Aktiven, undstefan Hafner, abtretendesvorstandsmitglied. Röösli behält den Wanderpreis Als Sieger der Jahresmeisterschaft bei den Aktiven ging Roland Röösli hervor. Da er den Wanderpokal bereits zum dritten Mal gewann, darf er diesennun behalten. Über diesetatsache sehr erfreut, gab Röösli kurzerhand bekannt, den neuen Wanderpokal zu spenden. In der Jahresmeisterschaft der Jungschützen siegte Pascal Bucher, als zweitbester Jungschütze im Entlebuch wurde er vonder Amtsschützengesellschaft zusätzlich auch mit einem Zinnteller belohnt. Beisitzer Stefan Hafner, der zwischenzeitlich im Vorstand auch als Jungschützenleiter tätig war, gab seinen Rücktritt bekannt. Er wurde mit einem Präsent aus dem Vorstand verabschiedet. Einen Nachfolger wird man imnächsten Wahljahr vorstellen, erklärte der Präsident. Sämtliche Traktanden des Abends wurden zügig behandelt und die entsprechenden Anträge einstimmig gutgeheissen, so auch die ausgeglichene Jahresrechnung sowie die Abrechnung der Standkommission Schützenhaus Bunihus, die mit einem Gewinn von knapp 2000 Franken schloss. Nach exakt einer Stunde beendete Präsident Armin Schmid,der erstmals durch die GV führte, den geschäfltichen Teil des Abends mit einem allseitigen Dank. Kurzweiliger Abend mit Musik Beim anschliessenden Apéro im Reka-Feriendorf stiessen weitere geladene Gäste sowie die Partnerinnen und Partner der Aktiv-Schützen dazu. Nachdem ein erstes Mal auf den 150. Präsident Armin Schmid übergibt Schützenmutter Bernadette Wigger und Schützenvater Hans Wicki die Jubiläums-Glocke,welche der Vorstand auf seinem Ausflug eigenhändig hergestellthatte. Geburtstag der Feldschützengesellschaft angestossen worden war, verschob sich die Schützenfamilie zum Alphotel Schwand. Dort wurde den Anwesenden ein vorzügliches Drei- Gang-Menü serviert und beste musikalische Unterhaltung geboten durch das engagierte Ländlertrio «Chuchirascht» aus Illgau imkanton Schwyz und durch den Überraschungsbesuch der Formation A-Team. Höhepunkt des Jubiläumsabends war dann die Präsentation einer 60-seitigen Chronik. In diese hatte Franz Portmann viel Zeit investiert. Für seine Recherchearbeit «unter erschwerten Bedingungen» einige Dokumente waren einer Aufräumaktion zum Opfer gefallen dankte ihm der Präsident im Namen der ganzen Gesellschaft. Die Chronik ist auf der Homepage der Feldschützen zu finden und wurde einigen ausgewählten Perosnen am Jubiläumsabend zusammen mit einer Flasche Wein in Papierform übergeben. Nach den beglückwünschenden Grussworten von Gemeinderätin Vroni Thalmann und Amtsschützenpräsident Roland Röösli erhielt die FSG ein weiteres Geschenk: Auf seinem Ausflug hatte der Vorstand im letzten Jahr eigenhändig eine Jubiläumsglocke gegossen. Der Vorstandübergab dieglocke symbolisch an Schützenmutter Bernadette Wigger und Schützenvater Hans Wicki. Sie werden dafür sorgen, dass die Glocke in der Schützenstube einen schönen Platz bekommen wird. kurz gemeldet JodlerklubAlpenglühn: Ehrenmitglieder-Treffen Die Wiggener Jodler haben am5. März alle Ehrenmitglieder im Restaurant Schärlig in Marbacheingeladen, um mit ihnen einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Der Anlass wurde genutzt, um die Beziehung zwischen den Ehrenmitgliedern und dem Verein noch mehr zu stärkenund zu pflegen. Roland Steffen begrüsste die knapp 50Anwesenden undinformierte über die aktuellen und zukünftigen Tätigkeiten des Vereins. DerNachmittag istauch dazu da, den Ehrenmitgliedern die neuen Jodler vorzustellen. In diesem Jahr istesstefanvogel ausmarbach, der seit dem Herbst die Proben besucht. Es wurde ein kurzweiliger Nachmittag mit viel Jodelgesang und Örgelimusik verbracht. Ininteressanten Gesprächen zwischen aktivenund ehemaligen Klub-Mitgliedern wurde gerne über vergangene Zeiten des Vereinslebens gesprochen. Die Ehrenmitglieder, welche im laufenden Jahr einen runden Geburtstag feiern dürfen, wurden mit einem Präsent geehrt. Nach ein paar Auftritten vor den Gästen wurde am Tisch noch weiter gesungen und alle durften mitsingen. Im «Gesamtchor» wurde noch eine der erfolgreichsten Kompositionen von Ehrendirigent Franz Stadelmann, das Lied «Daheim», zum Besten gegeben. Zum Schluss machte der Präsident noch Werbung ineigener Sache und äusserte seinen Wunsch, alle amjahreskonzert vom 24., 25. und 27. Mai wieder begrüssenzukönnen. [r.st.] Mit Stubete die Fasnacht beendet Werthenstein Es ist zur Tradition geworden, dass jeweils amvorabend der Alten Fasnacht im Restaurant Kloster «Stubete» angesagt ist. Der volkstümliche Anlass zählte auch dieses Jahr als Schlusspunkt des Chläusli-Fasnachtsprogrammes. Präsident Geri Wicki mit Ursi an seiner Seiteist jeweils der treibende Funktionär. Im Verlauf des Abends formierten sich die 24 Musikantinnen und Musikanten, darunter auffallend viele Jugendliche zu neun Ad-hoc-Formationen. Abgerundet wurde der gemütliche Abend mit dem Auftritt der Grossformation (Bild unten), bei der Trudy Steffen taktangebend im Mittelpunkt stand. Die bestbekannten Melodien «Im Örgelihus» und «Urner Bode Kaffi» durften dabei nicht fehlen. Mit bestem Dankan das Publikum und die organisierenden Zünftler Geri und Ursi Wicki-Felder ist jetzt auch in Werthenstein die Fasnachtverstummt. ImBildoben: Die Familiekapelle Stadelmann vom Steinhuserberg mit RomanamSchyzerörgeli, Corneliaander Klarinette und Pirmin am Hackbrett. Unterstützt wurden die Jugendlichen vonthomas Lehmann (links) und Robi WickiamBass. [Text undbildfbw.] Raiffeisenbank mit gutem Jahr 2016 Menznau 569 Anwesende nahmen an der GV der Raiffeisenbank Menznau-Wolhusen von einem erfreulichen Geschäftsjahr 2016 Kenntnis.Die Zahl der Mitglieder stieg um über 180 auf Auf den Taggenau fünf Jahre nach Eröffnung der Geschäftsstelle in Wolhusen konnte der neue Hauptsitz an der Unterdorfstrasse 4 in Menznau eröffnet werden. Die neuen Bankräumlichkeiten beherbergen eine 24-Stunden-Zone mit drei Bancomaten sowie einen neukonzipierten Safe-Raum. Die Bank konnte mit einem Wachstum im Hypothekargeschäft von 4,1 Prozent oder 7,6 Mio. Franken ihre starke Position auf dem Markt behaupten. Das Wachstum bei den Kundengeldern konnte um14mio. Franken oder 5,6 Prozent gesteigert werden. Die aktuelle Zinssituation führte dazu, dass sich das Zinsgeschäft auf das Niveau von 2014 zurückbildete. Der Personalaufwand stieg um 0,8 Prozent, der Sachaufwand um 7,5 Prozent. Der Jahresgewinn liegt bei Franken (+ 6,3 Prozent). Mit dem erwirtschafteten Gewinn kann das Eigenkapital der Raiffeisenbank Menznau-Wolhusenweitergestärktwerden. [pd/ea] amtliche mitteilungen Werthenstein Die geehrten Aktiv-Ehrenmitglieder mit hohen Geburtstagen: (von links): Ruth Portmann, 70 Jahre, OskarPortmann, 70 Jahre, Söpp Unternährer,65Jahre, Theres Dahinden, 85 Jahre, Walter Schnider, 85Jahre, und BerthaSchnider, 85Jahre. [Bild zvg] Eingereichtes Baugesuch - Daniel Achermann, Obermoos 1, Wolhusen: Verlegung Jaucheleitung auf Grundstück Nr. 239, 241, 244, Obermoos, Wolhusen-Markt. Das Baugesuch liegt vom 1.bis 20. März beim Regionalen Bauamt Wolhusen, Menznauerstrasse 13, Wolhusen, zur Einsicht auf.

4 Der Todist das Torzum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz v. Assisi Immer für alle dagewesen Immer das Beste gewollt Immer das Beste gegeben Wir haben heute das Beste verloren Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung. Wir sind dankbar für die unvergessliche Zeit mit dir. In unseren Gedanken und in unseren Herzen lebst du weiter. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mueti, Grossmueti, Urahni, unserer Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin Marie Stadelmann-Schnyder 15.Juli März 2017 Alters- und Pflegeheim Sunnematte Escholzmatt Nach einem reich erfüllten Leben wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst und durfte friedlich einschlafen. In stiller Trauer: Marie-Theres und Hans Portmann-Stadelmann, Emmenbrücke Walter und Irène Stadelmann-Lötscher, Bannwil Annalies und Gody Studer-Stadelmann, Escholzmatt Bernadette und Josli Roos-Stadelmann, Schüpfheim Franz-Markus Stadelmann und Christian Baumann, Luzern Grosskinder, Urgrosskinder, Geschwister und Verwandte Traueradresse: Annalies Studer, Auchli, Postfach 156, 6182 Escholzmatt Martha Bieri-Baumeler Schluchen /Alterswohnheim Bodenmatt Entlebuch 23.August März 2017 Wir vermissen dich: Jost und Marie-Therese Bieri-Felder, Entlebuch, und Familie Balz und Lisbeth Bieri-Vogel, Entlebuch, und Familie Ruedi und Lisbeth Bieri-Bieri, Finsterwald, und Familie Walter und Margrith Bieri-Schmid, Hergiswil NW, und Familie Heinz und Monika Rösch-Habegger, Sempach, und Familie Grosskinder und Urgrosskinder Schwestern und Verwandte Traueradresse: Sterbegebet: Jost Bieri-Felder, Schluchen, 6162 Entlebuch Dienstag, 7. März 2017,19.00 Uhr im Alterswohnheim Bodenmatt Entlebuch Sterbegebet: Abschiedsgottesdienst: Dreissigster: Gilt als Leidzirkular Mittwoch, 8. März 2017, Uhr, im Alters- und Pflegeheim Sunnematte Freitag, 10. März2017, 9.30Uhr, inderpfarrkirche Escholzmatt anschliessend Urnenbeisetzung Samstag, 8. April 2017, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Escholzmatt Abschiedsgottesdienst und Urnenbeisetzung: Freitag, 10. März 2017, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Entlebuch Anstelle von Blumen unterstütze man den Bewohnerfonds des Alterswohnheims Bodenmatt Entlebuch, Clientis EB Entlebucher Bank AG, CH Nach einemlangenund erfülltenleben nehmenwir Abschied vonunseremlieben Baba Julius Duss-Hänsli 29. März März 2017 Alterswohnheim Bodenmatt Entlebuch, früher Schafegg, Romoos Kurz vor deinem 90. Geburtstag wurdest duvon deinen Altersbeschwerden erlöst und durftest eingehen ins ewige Licht. Unsere Liebe nimmst du mit, deine tragen wir in unseren Herzen. In stiller Trauer: Lisbeth Duss-Hänsli, Dorf 17, 6113Romoos (Traueradresse) Jolanda und Kurt Schumacher-Duss Sévérine und Stefan mit Fabio und Jana Tobias und Janine mit Sunny und Jimmy Melanie und Kay mit Kim und Elia Lisbeth und Markus Emmenegger-Duss Manuel, Janine und Roland, Sarah und Sandro mit Lynn Rita und Walter Röösli-Duss Oliver, Delia und Christoph Pirmin und Vreni Duss-Stadelmann Martina und Michael, Myriam Pia und Geri Felder-Duss Karin und Tobias, Daniela und Selig Rosmarie Tellenbach-Duss und Adrian Sommer Fabienne, Michael und Belinda Anita und Sigi Fahrni-Duss Joël und Carla, Luca und Simona Geschwister und Anverwandte Sterbegebet: Beerdigung und Trauergottesdienst: Dreissigster: Gilt als Leidzirkular Freitag, 10. März 2017, Uhr, in der Kapelle des Alterswohnheims Bodenmatt Entlebuch Samstag, 11. März 2017, Uhr Sonntag, 9. April 2017, 9.30 Uhr jeweils inder Pfarrkirche Romoos Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele schöne Stunden sind das grösste Glück auf Erden. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mueti, Grossmueti und Urgrossmueti Maria Felder-Meier 27.August März 2017 Regionales Wohn- und Pflegezentrum Schüpfheim, früher Obchile 2 Durch die Stärkung der heiligen Gaben der Kirche gingst du friedlich in die ewige Heimat über. Wir vermissen dich sehr. Duwirst immer inunseren Herzen bleiben. In dankbarer Erinnerung: Alfred Felder-Meier, Schwändistrasse 10, 6170 Schüpfheim (Traueradresse) Marlis und Paul Schütz-Felder, Schüpfheim Markus und Béatrice Felder-Berger, Uetendorf Ruth Felder, Unterentfelden Cécile und Beda Furrer-Felder, Zäziwil Benedikta Felder und Jürg Loosli, Erlach Grosskinder und Urgrosskinder Sterbegebet: Abschiedsgottesdienst: Donnerstag, 9. März 2017,16.00 Uhr im Regionalen Wohn- und Pflegezentrum Schüpfheim Samstag, 11.März2017, 10.30Uhr,inder Pfarrkirche Schüpfheim anschliessend Urnenbeisetzung Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Elisabethenwerk, Luzern IBAN CH Gilt als Leidzirkular In liebevoller und dankbarer Erinnerung an unser Mueti Marie Unternährer-Stalder Bergli 2,Hasle 13. Dezember März 2016 halten wir das 1.Jahresgedächtnis am Sonntag, 12. März 2017, 9.00 Uhr, in der Pfarrkirche Hasle. Schritte werden langsam, der Atem geht schwer. Meine Kräfte sind am Ende, nimm mich, Herr, in deine Hände Erinnerungen sind stille Gedanken, die wie Sonnenstrahlen das Herz erwärmen. In liebevoller und dankbarer Erinnerung halten wir das 1.Jahresgedächtnis für Franz Zemp-Portmann Tellenbach 12. November März 2016 und zugleich das Jahresgedächtnis für Anna Zemp-Portmann am Samstag, 11. März 2017, um9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Escholzmatt In liebevoller und dankbarer Erinnerung halten wir das 1.Jahresgedächtnis für Anna Thalmann-Zemp 29.Juli März 2016 und das Jahrzeit für Julius Thalmann-Zemp 23.Januar März 1998 am Samstag, 11. März 2017, um 19.15Uhr, in der Pfarrkirche Romoos Zeit spenden Freiwilligenarbeit leisten! Mit einem Einsatz in einem MS-Gruppenaufenthalt. -Adressen Entlebucher Anzeiger Abonnement: abo@entlebucher-anzeiger.ch, Redaktion: redaktion@entlebucher-anzeiger.ch, Inserate: inserate@entlebucher-anzeiger.ch freiwilligenarbeit@multiplesklerose.ch Telefon

5 Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 dorfplatz 5 Entlebuch ist Gastgemeinde an Sempacher Gedenkfeier Entlebuch: Nachrichten ausdem Gemeinderat Entlebuch ist Gastgemeinde an derdiesjährigen Gedenkfeier in Sempach. Im Gebiet Alpiliegg, Finsterwald, istder Bau eines Windparks geplant. Die Petition «Verlängerung Tempo 60» wurde dem Regierungsrat überbracht.cornelialochmann wurde als neue Sachbearbeiterin Sozialamt gewählt. Am Sonntag, 2. Juli, findet die traditionelle Gedenkfeier in Sempach statt. Die Gemeinde Entlebuch darf sich als Gastgemeinde mit einem eigens für den Anlass ausgedachten Rahmenprogramm präsentieren. Die Feier beginnt um 9 Uhr mit dem Morgenbrot, gefolgt von einem feierlichen Einzug durchs Städtli in die Kirche St. Stefan. Um 10 Uhr beginnt die Jahrzeitfeier, der Höhepunkt der Gedenkfeier, bestehend aus ökumenischem Gottesdienst undfestakt. Um Uhrrunden der Auszug und der von der Gastgemeinde organisierte Bevölkerungsapéro den Anlass ab.an der Feier sind unter anderem rund 80 Schulkinder aus Entlebuch im Einsatz. Der Gemeinderat lädt die Entlebucher Bevölkerung herzlich ein, an der Feier teilzunehmen und freut sich auf eine rege Teilnahme. Projekt Windpark Alpiliegg Anfang Februar hat die WindMess GmbH (Roland Aregger) zusammen mit ihrer PartnerinGroupe EGreen- watt AG den Gemeinderat über den aktuellen Stand des Windparkprojekts informiert. Die Projektentwickler planen imgebiet Alpiliegg den Bau von drei bis vier Windanlagen, welche via Finsterwald erschlossen werden sollen. Das Ertragspotenzial der Anlagen liegt bei15bis 20 GWhpro Jahr (Vergleich: Stromverbrauch inder Gemeinde Entlebuch 16 GWh/Jahr). Demnächstsoll die Voruntersuchung der Umweltverträglichkeitsprüfung bei den zuständigen kantonalen Dienststellen eingereicht werden. Anschliessend erfolgen weitere detaillierte Abklärungen und Gutachten für einen umfassenden Umweltverträglichkeitsbericht. Aus heutiger Sicht ist das Projekt auf dem richtigen Weg.Der Windpark kann effizient, umweltschonend und wirtschaftlich betrieben werden. Der Gemeinderat unterstützt das Projekt und ist überzeugt, dass dazu auch die Bevölkerung positiv eingestellt ist. Übergabe Petition an Regierungsrat Vertreter des OKs «Petition Verlängerung Tempo 60» haben dem Gemeinderat eine Petition mit über 800 Unterschriften für die Verlängerung der Tempolimite 60 km/h von Wilzigen bis Althus übergeben (siehe Gemeindenachrichten vom 31. Januar 2017). Der Gemeinderat unterstützt das Anliegen und hat die Petition Anfang Februar dem zuständigen Regierungsrat Robert Küng persönlich überreicht. Neue Sachbearbeiterin Sozialamt Alsneue Sachbearbeiterinbeim Sozialamt hat der Gemeinderat Cornelia Regierungsrat Robert Küng, Gemeindepräsidentin Vreni Schmidlin und Gemeindeammann RobertVogel bei der Petitionsübergabe. [BildzVg] Lochmann-Bieri aus Schüpfheim gewählt. Cornelia Lochmann (Bild) tritt die Nachfolge von Helen Portmann Felder in einem Pensum von 20Pro- zent am1.april 2017 an. Sie bringt langjährige kaufmännische Berufserfahrung, unter anderem im sozialen Bereich, mit. Gemeinderat und Verwaltung heissen die neue Mitarbeiterin bereits heute herzlich willkommen. Unternehmertagung Am Donnerstag, 30. März, findet die traditionelle Unternehmertagung statt. Die Gewerbebetriebe und Detaillisten wurden im Februar mit einer Einladung bedient. Das Programm besteht aus Betriebsbesichtigungen bei der Wigger AG Schreinerei und Küchenbau sowie der neuen Käserei der Emscha GmbH mit anschliessendem Apéro und Diskussion. KantonaleWirtschaftsförderung Kürzlich hat ein Austausch zwischen der LuzernerWirtschaftsförderungund dem Gemeinderat Entlebuch stattgefunden. Die Wirtschaftsförderungträgt zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum im Kanton Luzern bei,indem sie den Aufbau und die Expansion ansässiger Unternehmensowie Jungunternehmen in der Start-up-/Wachstums-Phase unterstützt und sich für die Neuansiedlung von neuen Betrieben und Arbeitsplätzen einsetzt. Die Wirtschaftsförderung kann bei diesbezüglichen Anliegen angegangenwerden und steht anlässlich der Unternehmertagung ebenfalls bei Fragen zur Verfügung. amtliche mitteilungen Entlebuch Erteilte Baubewilligungen -Arnet-Vogel Jan und Sibylle, Feld: Sanierung der Fassade,des Dachs und der Heizung und Anschluss andie Kanalisation; -Baugenossenschaft Pro Familia, Veeboden 6: Wärmetechnische Sanierung des Mehrfamilienhauses aufgrundstücknr und1460, Lustenbergstrasse12; -Clientis EB Entlebucher Bank AG, Dorf 48: Umbau der Schalterhalle und Anbau eines Eingangsbereiches; -Giger Beat, Entlenstalden 1: Ersatzneubaueiner Remise miteinem Weidestall, Verlegung der landwirtschaftlichen Erschliessungsstrasse und Rückbau der Heuhütte; -Schumacher-Duss Kurt und Jolanda, Lustenbergstrasse26: Anbau eines Balkons imoberge- schoss und Ersatz des bestehenden Fensters durch eine Balkontüre; -Transport AG Entlebuch, Innerschwand4,Ebnet: Überdachung des bestehenden Sortierplatzes und Einbau einer neuen LKW-Waage. Pilzkontrolle Der Gemeinderat hat vom Tätigkeitsbericht 2016 des Pilzkontrolleurs Walter Koch, Glaubenbergstrasse 4, zustimmend Kenntnis genommen. Der Kontrolleur hatinsgesamt 21 Kontrollen durchgeführt und dabei 18,5 Kilogramm essbare,10,5 Kilogramm ungeniessbare und 200 Gramm giftige Pilze festgestellt. Der Gemeinderat dankt Walter Koch für die Dienstleistung und die pflichtbewusste Kontrolle. [Mitg./tm] kurz gemeldet blick fang In LaosKindergarten eingeweiht Der Entlebucher Robert Duss, der bereitswiederholt Entwicklungshilfe-Projekte in Laos umgesetzt hatte, eröffnete beiseinem letzten Besuch dort ein weiteres Projekt. Dank Spenden war es möglich, in HuhayYen im Norden von Laos einen Kindergarten plus ein Schulzimmer zu bauen. Wie immer haben die Leute aus dem Dorf das Gebäude gebaut. Wie Duss dem EA erklärt, sei dies sinnvoll, damit auch ein paar Arbeiter ein kleines Einkommen hätten. «Wenn ich dies über ein Baugeschäft machen würde, wäre es viel teurer», so der Entlebucher. So könne jeder Franken direkt ins Projekt fliessen. Mit seiner letzten Reisegruppe besuchte Robert Duss nun jene Schulen, die er unterstützt hatte. Alle waren von den Projekten begeistert. «Ich zeige natürlich mit Stolz die Gebäude, welche ichmit Spenden bauen kann», sagt Robert Duss. Es gebe noch so viele alte Schulhäuser, die man ersetzen müsste. Leider habe der Staat kein Geld, um in den Bergdörfern neue Schulhäuser zu bauen. Daher wird Robert Duss auch weiterhin nach einem neuen Projekt, das erverwirklichen kann, Ausschau halten. [rd] Der Entlebucher Robert Duss bei der Übergabe Zeremonie des Kindergartens in Laos. [Bild zvg] zivil stand Doppleschwand Gestorben: Duss-Lipp Frieda Josefina, am Bächli,Fontannen, Wolhusen. Escholzmatt-Marbach Geboren: Tažká Lucia, Tochter des Tažký Marek und der Tažká Lucia, Bühl 35, Marbach. Scheidegger Gabriel, Sohn des Wüthrich Patrick und der Scheidegger Nadine, Dorfstrasse 1, Marbach. Krummenacher Mila, Tochter des Krummenacher Martin und der Krummenacher, geb. Felder Jeanette, Unterknubel, Escholzmatt. Emmenegger Finn, Sohn des Emmenegger Heinz und der Emmenegger, geb. Kammer Andrea Manuela, Chappelebode8,Escholzmatt. Getraut: Habegger Bruno, vontrub BE, wohnhaftinescholzmatt, Mettlenstrasse16, undfelder Isabelle,von und wohnhaftinescholzmatt, Mettlenstrasse 16. Gestorben: Stadelmann-Vogel Anton, Sunnematte 1, Escholzmatt. Menznau Geboren: Kneubühler Lio Miro, Sohn des Kneubühler Daniel und der Kneubühler, geb. Kreienbühl Eva, Unterdorfstrasse 9. Gestorben: Broch-Riedweg Herbert Josef, Dotzenberg 2, Menzberg. Wigger-Meier Anna Babetta, Sonnhaldenstrasse10. Position der Hufeisen: So oder so Entlebuch Am Türpfosten der weit abgelegenen Alphütte Gürmschmoos sind acht Hufeisen angenagelt. Daswurde früher oftgemacht, man glaubte, sogeister und Hexen abwehren zu können. Hufeisen galten auch als Glücksbringer, allerdings nur, wenn man sie zufällig fand und nicht bewusst suchte. Uneinig war man sich immer, inwel cher Lage die Hufeisen angebracht werden sollten. Die einen meinten, wenn die Öffnung oben sei, könne dasglücknicht herausfallen. Die anderen vertraten die Meinung, dass die Öffnung unten sein müsse, damit das Glückherausfliessen könne. Im Gürmschmooskamen also die einen wie die anderen zum Zug. Oder war die Anordnung ganz einfach so für das Auge am gefälligsten? [Text und Bild Richard Portmann]

6 11. März 2017 Der Metzgermeister im Amt Entlebuch Preisgünstig: CVP Schüpfheim 1950 ÜBER 50 MARKTSTÄNDE Jägerschnitzel 100 g nur Fr Traktanden: Rindssaftplätzli 100 g nur Fr Auffuhr der Pferde bis Uhr Freiberger Jungstutenschau Uhr Verkaufsschau div. Pferderassen Uhr Landmaschinen Nominationen/Wahlen: Urnenbüromitglieder Delegierte CVP Kanton Luzern Neubestellung der Parteigremien: Information Verabschiedungen Verschiedenes Restaurant täglich geöffnet von Uhr Uhr Die Festwirtschaft am Pferdemarkt! Feine, preiswerte Mittagsmenüs KONZERT KONTRASTE AUFFÜHRENDE Weindegustation mit Weinen vom Walliser Weinbauer Hans Bayard aus Varen Reservation unter Hatha Yoga Dan Forrest MAGNIFICAT Rheumaliga Luzern und Unterwalden Bewusst bewegt VORVERKAUF Raiffeisenbanken im Entlebuch, Telefon Terratrac Aebi TT 80 Kursleitung: Monika Wyss-Wigger dipl. Yogalehrerin SYV Diabetes was nun? Im Hatha Yoga erleben Sie das Zusammenspiel von Atem, Bewegung und Konzentration. Dies führt zu Vitalität, Kraft, innerer Ruhe und Gelassenheit. Mit gezielten Yogaübungen stärken und dehnen Sie den Körper und verbessern die Beweglichkeit Zu verkaufen Bewegt zur Mitte John Rutter «Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.» Das Thorbach-Team Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Anmeldung: Rheumaliga Luzern und Unterwalden Kurswesen: Telefon rheuma.luuw-kurse@bluewin.ch Geschäftsstelle: Tel Jahrgang 1997, mit Doppelrad hinten, ab MFK, ab Service JETZT IM KAMBLY ERLEBNIS IN TRUBSCHACHEN Gültig ab bis oder solange Vorrat. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. THREE NOCTURNES Musikalische Unterhaltung mit den Äntlibuecher Giele ab Uhr BUTTERFLY DOSE 160G WERKE ENSEMBLES DER KANTONSSCHULE SCHÜPFHEIM / GYMNASIUM PLUS KIRCHENCHOR ESCHOLZMATT von Uhr Kambly Butterfly Dose FRÜHLINGSHIT CHF 9.90 SAMSTAG, 1. APRIL UHR P FA R R K I R C H E ST. JA KO B ES C H O L Z M AT T Freitag, 10. März 2017 R. Felder, Entlebuch H. Krügel, Marbach P.Zihlmann, Escholzmatt W. Giger, Entlebuch Felder s Metzg, Schüpfheim RacletteAbend Im Anschluss an die Versammlung wird ein Apéro offeriert. Wir heissen alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich willkommen. Die Parteileitung Auskunft und Anmeldung * info@amrhyn.ch Metzgereien: Einladung Parteiversammlung Montag, 13. März 2017 um Uhr, im Hotel Kreuz seit PC Kurstag: Dienstag Kurszeit: Uhr Kursstart: 21. März 2017 Kursdaten: 21./28. März /11. April /09./16./23. Mai x à 60 Minuten Kursort: Chlosterweg 6, 6170 Schüpfheim Lesen Sie den EA auch im Internet! Im Auftrag unseres Kunden bieten wir einer jungen, dynamischen Fachperson die einmalige Gelegenheit, eine mechanische Werkstatt (ländliche Umgebung / Kanton Luzern) Zu vermieten ab sofort oder nach Vereinbarung sonnige Annahme von: Wagen Sie den Schritt in die Selbständigkeit! Oberdorf 16, 6166 Hasle Telefon /2 -ZimmerWohnung in Schüpfheim Tel Minuten vom Bahnhof entfernt mit Balkon und Kelleranteil für die Reparatur jeglicher Motorfahrzeuge in Pacht zu übernehmen. Die Einrichtung kann käuflich erworben werden und der bestehende Kundenstamm freut sich auf einen geeigneten Nachfolger. Metallen Alteisen Elektroschrott Grössere Mengen werden abgeholt. Revimag Treuhand AG, Franz Zeder, Baselstr. 44, 6252 Dagmersellen, Telefon oder per franz.zeder@revimag.ch. Kontakt: PC ANKAUF ALTGOLD Wir kaufen diverse Goldsachen Wegmatte Schüpfheim (ehem. Wico) Interessiert? Dann melden Sie sich schriftlich an: SCHÜPFHEIM: ACHTUNG! PD auch defekte, zum höchsten Preis: Ringe, Armbänder, Ketten, Münzen/Medaillen, Armbanduhren: Tissot, Omega, Longines, Heuer. Stahl oder Gold, Silbersachen, Bestecke (800, 925) usw., Versilbertes, Zinnwaren. Offerten kostenlos, Barzahlung Donnerstag, 9. März 2017 von Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhofstrasse 9, 6170 Schüpfheim Verwaltungs Gmbh Für Fragen/Hausbesuche F.W.F

7 Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 kantonluzern 7 Luzern will auchfür die Verdichtung eine Abgabe Kanton Luzern: Revision desplanungs- undbaugesetzes Der Kanton Luzern will bei der Mehrwertabgabe über das bundesrechtliche Minimumhinausgehen. Der Regierungsrat schlägt vor, nicht nur bei Einzonungen, sondernauchbei Verdichtungen 20 Prozent der Wertsteigerung,die das Grundstück erfährt, abzuschöpfen. DerRegierungsrathat gesternmontag die Revision des Planungs- und Baugesetzes vorgestellt.imzentrum steht die Umsetzung eines Bundesauftrages, nämlich die Einführung eines Mehrwertausgleiches. Wird ein Grundstück eingezont oder umgezont,gewinntesanwert, ohne dass der Eigentümeretwas dafürgetan hat. DerBundschreibtvor, dass bei Einzonungen neu mindestens 20 Prozent des Mehrwertes abgeschöpft werden. Der Regierungsratwill diesen Mindestsatzübernehmen. Im Gegensatz zum Bundesrecht will der Regierungsratauchbei Verdichtungen den Planungsvorteil mit einer Abgabe belasten. Vorgesehen ist derselbe Satz wie bei Einzonungen, nämlich20prozent. SubsidiäreAbgabe Da eine Siedlungsentwicklung nach innen angestrebt werde, sei es sinnvoll, durch Verdichtung geschaffene Mehrwerte ebenfalls der Abgabe zu unterstellen, schreibt der Regierungsrat. Gelten solledie Abgabe bei Um- und Aufzonungen ingebieten mit Bebauungsplan- oder Gestaltungsplanpflicht sowie für neue oder geänderte Bebauungspläne. Diese Abgabe beiverdichtungenwirdaber nicht immer erhoben, sondern nur subsidiär, nämlich inden Fällen, in denen die Gemeinden mit den Grundeigentümern keinen Vertrag abschliessenkönnen. Die Abgaben aus Einzonungen fliessen ineinen kantonalen Fonds. Mit diesem werden Grundeigentümer entschädigt, deren Parzellen rückgezont werden müssen und die somit einen Wertverlust erfahren. Nicht verwendete Mittel werden hälftig zwischen Kanton und Gemeinden aufgeteilt und müssen für raumplanerische Aufgaben verwendet werden. Die kantonalen Mittel werden dabei für übergeordnete raumplanerische Aufgabenverwendet, die im Interesseder Gemeinden liegen. 200 Mio.Franken Entschädigung Im Kanton Luzern müssen nach heutigem Kenntnisstand rund 75 Hektaren auf eine Rückzonung hin überprüft werden. Der Regierungsrat geht davon aus, dass für Entschädigungen inden nächsten 45Jahren gegen200 MillionenFranken aufgewendet werden müssen. Die erhobenen Mittel dürften nach Einschätzung der Regierung dafür ausreichen. Der Fonds entlastet die Gemeinden dabeierheblich. Die Mehrwertabgabe,die beiverdichtungen erhoben wird, erhält die jeweilige Standortgemeinde. Die Mittel werden für raumplanerische Aufgabeneingesetzt. Am 1. Januar 2018 in Krafttreten Auch in anderen Zentralschweizer Kantonen wird zurzeit die Mehrwertabgabe für Einzonungen eingeführt. Der Urner Regierungsrat beantragte einen Satz von 30Prozent, der Landrat senkte diesen aber auf dasbundesrechtliche Minimum von 20 Prozent. Dieser Satz dürfte auch in den anderen Kantonen zur Anwendungkommen. [sda] Fusionen nicht aktivfördern Kanton Luzern: Regierungsrat pasststrategie für Gemeindereform an DerLuzernerRegierungrat hat die Strategie für die Gemeindereformneu justiert. Künftigsollenstrategische Zusammenschlüssenicht mehr forciert werden. Dafür will der Kanton mit Gemeinden, dieinfinanzielle oderorganisatorischeschwierigkeiten geraten, gemeinsam nachlösungen suchen. Laut einer Mitteilung basiert die Strategie des Regierungsrates für die Gemeindereform fortan auf zwei Grundpfeilern. Zum einen sollen Fusionen wie bisher von unten wachsen, zum anderen besteht neu einrisikobasierter Ansatz: Läuft eine Gemeinde Gefahr, ihre Handlungsfähigkeit einzubüssen, sucht der Kanton mit ihr nach Lösungen. Strategische Zusammenschlüsse werden künftig nicht mehr forciert. Fusionen haben sich bewährt Eine Analyse des Justiz- und Sicherheitsdepartements hat ergeben, dass sich die 16 Zusammenschlüsse von LuzernerGemeinden zwischen2004 und 2013 bewährt haben. Das bestätigen auch die Verantwortlichenaus den fusionierten Orten. Zudem besteht laut der Auswertung weiterhinbedarf nach einer Fortführung der Reform,um die Handlungsfähigkeit aller Kommunen langfristigzusichern. «Oberstes Ziel ist ein Kanton mit eigenverantwortlichengemeinden, welche die an sie gestellten Aufgaben selbstständig erfüllen», fasst Regierungsrat Paul Winiker zusammen. Aufgrund der Analyse hielt der Luzerner Regierungsrat im Legislaturprogramm 2015 bis 2019 fest,er wolle das Projekt Gemeindereform erneut und zielgerecht angehen. Im Fokus stehen Zusammenschlüsse von Gemeinden sowie die interkommunale Zusammenarbeit zur Vereinfachung der Organisationsstrukturen. Die zwei Grundpfeiler Projekte der interkommunalen Zusammenarbeit gehen die Gemeinden mehrheitlich aus Eigeninitiative an. Wie bisher kann der Kanton solche Vorhaben finanziell unterstützen. Mit Blick auf Gemeindefusionen wurde das bestehende Konzept überarbeitet und neu justiert. Die darin vorgestellte Strategie basiert auf zwei Pfeilern. Bereits heute gilt, dass Zusammenschlüsse von unten gedeihen: Gemeinden nehmen Fusionsabklärungen von sich aus auf, der Kanton kann sie auf Anfrage fachlich und finanziell unterstützen. Neu dagegen ist der risikobasierte Ansatz: Geraten Gemeinden in finanzielle oder organisatorische Schwierigkeiten und ist ihre Handlungsfähigkeit nicht mehr gewährleistet, sucht der Kanton gemeinsam mit ihnennachlösungen. Der wachsende Aufgabenkatalog Derrisikobasierte Ansatzistvor allem mit Fokus auf den stetig wachsenden und komplexer werdenden Aufgabenkatalog entstanden, der gerade ressourcenschwachen Gemeinden zusetzen kann. Beispiele für zunehmende Herausforderungen sind neue AufgabenimBildungsbereich, steigende Gesundheits- und Sozialkosten, die Einführung des harmonisierten Rechnungslegungsmodells (HRM2) oder Schwierigkeiten beider Besetzungvon Behörden und Kommissionen. Läuft eine Gemeinde Gefahr, ihre Handlungsfähigkeit einzubüssen, nimmt der Kanton mit ihr Kontakt auf oder umgekehrt. GemeinsamwirdnachLösungen gesucht,wie die Gemeinde die zukünftigen Herausforderungen meistern kann. «Zwang ist auch in Zukunft kein Thema», betont Regierungsrat Paul Winiker. Keine strategischen Fusionen mehr Die Luzerner Gemeindereform baut somit fortan auf einen punktuellen Ansatz: Gehandelt wird dort, wo tatsächlich Bedarf besteht. Strategische Fusionen werden nicht mehr aktiv gefördert. Auch das systematische Vorantreiben von Zusammenschlüssen von Zentren mit umliegenden Gemeinden ist kein erklärtes Ziel mehr. Entstehen solcheprojektevon sich aus, kann sie der Kanton aber weiterhin unterstützen. Fachbereich an neuem Standort Für seine laufende Analyse der Gemeinden greift der Fachbereich Gemeindereform auf Kennzahlen und Analysen der kantonalen Aufsichtsbehörden zurück unter anderem auf jene der Finanzaufsicht. Zudem nimmt er ein eigenes Monitoring wahr.seit Januar 2017 ist der Fachbereich nicht mehr dem Amt für Gemeinden angegliedert, sondern direkt dem JustizundSicherheitsdepartement. [pd] kurz gemeldet Impression von der letztjährigen Ausstellung der Abschlussarbeiten. [Bild f.a.] Besuchtstage der KantonsschuleWillisau Am kommenden 10. und 11. März lädt die Kanti Willisau alle Interessierten zu den Besuchstagen ein. Höhepunkt der beiden Tage werden am Samstag die Präsentationen der besten diesjährigen Abschlussarbeitensein. Die Besuchstageder Kantonsschule sind mittlerweile zur Tradition geworden und locken jeweils viele Interessierte ins Schlossfeld nach Willisau. Am Freitag könnendie Besucherinnen und Besucher nach Lust und Laune Lektionen des Gymnasiums und der Wirtschaftsmittelschulebesuchenund sich soselber ein Bild davon machen, wie und was an der Schule unterrichtet wird. Ab Uhr findet dann der Tag mit einem Schülerkonzert in der Aula seinen stimmungsvollen Ausklang. Am Samstag stellen die Verfasserinnen und Verfasser die besten diesjährigen Abschlussarbeiten vor. Die ausgewählten Arbeiten stammen aus den verschiedensten Bereichen. Ein selbstentwickeltes Computerspiel ist genauso darunter wie Arbeiten zu einem Solarkraftwerk, zur rituellen Beschneidung der Massai, zu «Urban Gardening», zu Tropan-Alkaloiden oder zum Schreiben eines Thrillers. Übrigens: Alle Abschlussarbeiten sind an beiden Besuchstagen in den Eingangshallen der Schule ausgestellt und frei zugänglich. DasgenaueProgrammder Besuchstage findet sich auf der Schulhomepage «kswillisau.lu.ch». [ph.l.] Erstmals Innerschweizer Filmpreise verliehen Luzern Im Hotel Schweizerhof in Luzern ging am Samstag die Verleihung des ersten Innerschweizer Filmpreises über die Bühne. Die Albert-Koechlin-Stiftung überreichte 15 Preise im Gesamtwertvon Franken. Unter den ausgezeichneten Filmen ist «Das Mädchen vom Änziloch» von der in Romoos lebenden Regisseurin Alice Schmid. Der in Wolhusen aufgewachsene Reto Schaerli erhielt zusammen mit seinem Geschäftspartner Lukas Hobi gleich je einen Filmpreisfür «Heidi» und «Gotthard». Die Filmpreise sind jeweils mit Franken dotiert. Oswald Schwander aus Escholzmatt bekam einen Spezialpreis über Franken für das Sounddesign im Film «Imagine Waking Up Tomorrow And All Music Has Disappeared». Neben der Preisverleihung fanden öffentliche Filmvorführungen im Bourbaki und Stattkino Luzern statt. Zudem konnte das Publikum hinter die Kulissen des Filmschaffens blicken und an Workshops teilnehmen. Das Rahmenprogramm für den Innerschweizer Film rundete eine lebhafte Podiumsdiskussion zur Frage «Zentralschweizer Filmförderung wohin?» ab. Im Bild die Preisträgerinnen undpreisträger: Alice Schmid im orange-farbenen Blazer, in der Bildmitte hinten der klatschende Oswald Schwander und Reto Schaerli, fünfterstehender von rechts. [TextEA/ pd,bildzvg] 80.GVdes Luzerner Pächterverbandes Am Donnerstag, 9. März, 20 Uhr, führt der Luzerner Pächterverband imrestaurant Kreuz in Bertiswil, Rothenburg, seine 80. Generalversammlung durch dies erstmals unter der Leitung von Stefan Schöpfer-Zihlmann, Ober-Rotmoos, Rengg. Dieser hatte letztes Jahr Martin Reichmuth, Ruswil, alspräsidentenabgelöst. Im Anschluss an die Traktanden wird Margrit Kottmann-Wolfisbergüber Sorgen und Nöte von Bauernfamilien referieren. [EA]

8 <wm>10cfwlmq6dmbaex3tw7i2hba6m6fckin4noub_vqhdipgmmnm2jikh1_re108svbobvwo5vs9dsjp6awjcuj11outonfe3wjvbamavmcjaqzrcimg4pynmch3nf3jm-ab4aaaa</wm> <wm>10casnsjy0sdq30juwmdc2tgaadmqpbg8aaaa=</wm> Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 marktnotizen statt statt Pre-Wash Fleckenentferner Spray, 2x500 ml -31% Agri Natura Bündner Rohschinken geschnitten, 100 g -29% 2.95 statt 4.20 Erdbeeren Spanien, Schale, 500 g 2.95 statt 3.75 Thomy Saucen Hollandaise, 250 ml -33% 9.40 statt Fanta Orange 6x1,5 l GILLETTE Mach3 Turbo, Klingen, 12 Stück SIBONET Seife, 4er-Pack GLADE ONE TOUCH Limone, 2x10ml -34% 6.50 statt 9.90 Spargeln grün Mexiko/USA, kg Barilla Teigwaren Spaghetti n. 5, 5x500 g -26% Zweigelt Österreich, 75 cl, statt statt statt statt statt 7.50 (Jahrgangsänderung vorbehalten) HALTER CARAMEL.95 statt 1.20 Hirz Jogurt Stracciatella, 180 g Ab Mittwoch Frische-Aktionen 2.20 statt 2.80 Cantadou Knoblauch &Kräuter, 70% F.i.T. 125 g 3.45 statt 4.35 Butty Pilze Steinpilze, 20 g 3.75 statt 4.70 Volg Rapsöl 1l 4.70 statt 5.95 Hilcona Fertigmenü Älplermakronen, 400 g 2.85 statt 3.60 COQdoré Pouletbrüstli nature, 100 g Volg Aktion Montag, 6. bis Samstag, % -27% -30% statt Maga Color Compact, Pulver, 2x18WG 9.95 statt BARILLA SAUCEN Arrabbiata, 400 g Feldschlösschen Original 10 x33cl 3.95 SCHOKOLADENRIEGEL 5.70 extra weich, 200 g statt 4.80 In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich MINI- Snickers Minis XL, 443 g NESCAFÉ de Luxe, 180 g statt Wernli Biscuits Choco Petit Beurre, au lait, 4x125 g statt statt statt 3.50 schau fenster Die Seite des Verlages: Für Inserenten des Entlebucher Anzeigers und Kunden des Entlebucher Medienhauses. BEST Treuhand und Beratung der Ansprechpartner im Entlebuch Werkennt das nicht, es ist Anfang des Jahres, die Buchhaltung sollte auf Vordermann gebracht werden und die Steuererklärung wartet auch bereits? Gerne unterstützt, beratet und begleitet die BEST Treuhand und Beratung Interessierte und findet mit ihnen gemeinsam die optimale Lösung! BEST Treuhand und Beratung richtet sich an alle Privatpersonen, die ihre Steuererklärung nicht selber ausfüllen möchten. Ebenso steht sie Unternehmern, die täglich vielenergie in ihren Geschäftsbetrieb investieren und ihre Finanzen in guten Händen wissen möchten, zur Verfügung. Vielseitige Dienstleistungen Die BEST Treuhand und Beratung zeigt Kunden in einem persönlichen Gespräch auf, wie sie im Bereich Finanzen unterstützt werden können. Eine mögliche Zusammenarbeit wird auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Kunden erledigen im Finanz- und Rechnungswesen das, was sie selber machen möchten BEST Treuhand und Beratung übernimmt da, wo die Zeit oder das Wissen fehlt. Dadurch Neuigkeiten im Physio- und Trainingscenter Fit-In Einer der Leitsätze des Physio-und Trainingscenters Fit-In in Escholzmatt ist, Patienten eine ganzheitliche, auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Behandlung anbieten zu können, wobei sowohl die körperlichen als auch die psychosozialen Beschwerden berücksichtigt werden. Um die Behandlungen noch kompletter gestalten zu können, hat das Team in Mike Iavarone eine wertvolle Ergänzung gefunden. Mike Iavarone hat seine Ausbildung als Akupunkteur (TCM), med. Masseur und Sporttherapeut in Amerika absolviert, ausserdem macht er Elektro-Akupunktur und Dry-Needling. Er betreut internationale Profi-Veloteams und hat somit auch viel ErfahrungimBereich Spitzen- und Leistungssport.Seine Behandlungen sind qualitop-anerkannt und können somit über die Krankenkasse abgerechnet werden. Weitere Unterstützung Auch im Trainingscenter hat es Unterstützung gegeben. Mit Pascale Iavarone und Patrick Schnider sind zwei motivierte Sportler im Team, welche für die Betreuung im Trainingscenter zuständig sind. Das Fitnesscenter ist ein attraktives Trainingscenter für alle können Kunden ihre Energie für ihr Kerngeschäft einsetzen. Gerne macht die BEST Treuhand und Beratung auf Steuervorteile aufmerksam und zeigt Optimierungsmöglichkeiten auf. Und das Beste: Das Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt! Die Dienstleistungen der BEST Treuhand und Beratung umfassen Buchführung und Rechnungswesen, Controlling, Steuern für Unternehmungen und Privatpersonen sowie Firmengründung, Umwandlung und Änderung. Unverbindliche Information Das Gesicht der BEST Treuhand und Beratung GmbH ist Esther Zihlmann-Müller (Bild). Sie ist eidgenössischdiplomierte Expertin für Rechnungslegung und Controlling sowie Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis. Mehr Informationen unter Telefon oder unter der Webseite [Text und Bild pd] Altersgruppen und Interessenten. Es werden jetzt neu regelmässige abwechslungsreiche Bewegungsund Entspannungsmöglichkeiten für jedes Leistungsniveau und Gesundheitsbedürfnis gestaltet. Spannende Angebote im Frühling wie Pilates und Relaxing (mit Ohrakupunktur), Körperreise und Relaxing (mit Ohrakupunktur), diverse aktive Angebote wie zum Beispiel Joggen, Nordic-Walking, Velofahren und vieles mehr finden unter der Leitung der Fitnessinstruktoren statt. XXL-Schnuppertraining Das XXL-Schnuppertraining beinhaltet eine Woche Trainieren so oft und wie man will für nur 50 Franken, dies im März oder April. Ein persönliches Training werden die kompetenten Fitnesstrainer gerne zusammenstellen. Es lohnt sich, von diesem Angebot zu profitieren, beim Lösen eines Fitnessabos werden diese 50 Franken vom Preis des Abonnementes abgezogen. Mehr Infos zu Daten, Terminen und Aktionen folgen unter www. physio-fitin.ch und auf der Facebookseite oder ganz einfach per Telefon. Im Bild: Das erweiterte Team des Physio- und Trainingscenters Fit-In in Escholzmatt. [Text und Bild zvg] Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per . Druck- und Satzfehler vorbehalten

9 Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 auftritt 9 «Dini Seel ächlilabambälä la»war Programm Entlebuch: Jubiläumskonzertder Bauernkapelle Entlebuch Anlässlich ihres 60-Jahr-Jubiläums lud die Bauernkapelle Entlebuchamletzten Samstag zumjubiläumskonzertim HotelPort. DasPublikumim vollen Saal liess sich von den unterhaltsamen Stücken anstecken und klatschte und sang tüchtig mit. Text und Bild Alexander Röösli Blitz und Donner Anfang März: Mancher wird sich gewundert haben über die Wetterphänomene am letzten Samstagabend.Den zahlreichenbesuchern des Jubiläumskonzertes der Bauernkapelle Entlebuch im Hotel Port war das aberwohl ziemlichegal. Sieerlebten nämlich einen genussvollen Abend mit der jubilierenden Bauernkapelle und dem Gugelchörli Finsterwald als deren Gast. Die unterhaltsamenstückeund abwechslungsreichen Einlagen der junggebliebenen Musiker und der jungen Chörlisängerliessendas Publikum die allgemeine Grosswetterlage für einige Stunden vergessen. 60 JahreBauernkapellenmitglied Wer letzte Woche bei der «Musikwelle» oder «Potzmusig» von Radio SRF eingeschaltet hatte, konnte bereits vor dem Jubiläumskonzert einige Stücke der Bauernkapelle Entlebuch hören. Einerseits war natürlich das 60-Jahr-Vereinsjubiläum für die Radiostation Anlass, einige Klassiker der Kapelle aus dem Archiv zu holen. Andererseits galt die mediale Aufmerksamkeit auch und vor allem Rady Zemp, der als Gründungsmitglied seit 60 Jahren immer aktivbei der Bauernkapelle engagiert ist. Er war einer der zehn Pioniere einer kleinen Stegreifformationder MusikgesellschaftEntlebuch,die sich im Jahr 1957 zu der heutigen Kleinformation zusammentaten. Für sein langjähriges Mitwirken wurde Rady Zemp denn auch von Präsident Markus Brun am Samstag geehrt. «TollimSchuss» Auf etwas andere Weise zu Ehre kamen einige andere Mitglieder der Bauernkapelle. Unter der musikalischen Leitung von Adolf Lustenberger und dank einer geschickten Stückwahl konntensichnämlicheinigeder Musikanten auch als Solisten hervortun und zeigen, dass sie dem Titel einer Polka entsprechend «Toll im Schuss»sind. Den Höhepunkt dieser Soli bildete das Stück «Der Lieblingstrommler», beiwelchem sichperkussionist Armin Enz richtig entfalten konnte. Er machte seine Sache derart gut, dass sich seine Kollegen auf der Bühne mit einem kühlen Entlebucher Bier genüsslich erfrischen konnten. Diese kleine Einlage steht exemplarisch für die gute Stimmung, die sich von der Bühne aus auf das Publikum übertrug. Im Saal wurde gewippt, geklatscht und beim «Geburtstagsmarsch» auch eifrig gesungen. Gastauftritt des Gugelchörli Eifrig gesungen hat auch das Gugelchörli aus Finsterwald, das von der Bauernkapelle als Gast eingeladen war. Der Kinderchor unter der Leitung von Lisbeth und Ruedi Bieri ist selber genau halb so alt wie die Bauernkapelle. Die jungenmädchenund Knaben verzückten das Publikum mit erfrischenden, frechen Texten und witzigen Einlagen. «D Lüt muesch la rede, ond d Chüeh la chaubere, so bliibt d Chile im Dorf»lautete einer der süffisanten Refrains des Gugelchörlis, mit welchem das Publikum zum Schmunzeln gebracht wurde. Die Vereinigung der Bauernkapelle und des Gugelchörlis beim Stück«Dini Seel ächlilabambälä la» bildete schliesslich den Höhepunkt des Abends.Nichts hätte die Stimmung Jung und Junggebliebe vereint auf der Bühne mit dem Hit «Dini Seel ä chli la bambälä la». des Konzertes, bei dem Jung und Alt zusammen auf der Bühne musizierten und sich das Publikum entspannt zurücklehnte, besser widerspiegeln können. Die Bauernkapelle Entlebuch verzückt das Publikum mit einem abwechslungsreichen Konzertprogramm. kurz gemeldet Luzerner Musiktheater feierte Premiere Luzern Jugendliche aus der Zentralschweiz führen derzeit zusammen mit demzentralschweizer Jugendsinfonieorchester, bei dem auch Entlebucher beteiligt sind,das Musiktheater «No Future Forever» durch. AmFreitag feierte das Stückauf der Bühne desluzerner Theaters (LT) Premiere. Bereits im Juni 2016 wurden Jugendliche aus der Zentralschweiz gecastet und seit August wird im UG undauf den Probebühnen deslt geprobt. Die rund 60 beteiligten Jugendlichen schrieben Texte, dichteten Songs, drehten Videos, nähten Kostüme, bauten das Bühnenbild, spielten im Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester und entwickelten eigene Klang- und Wortwelten, setztensichmit ihrergegenwart und Visionen einer möglichen Zukunft auseinander. Wie das Luzerner Theater mitteilt, sei ein Abend entstanden, der sich assoziativ um philosophische Grundfragen (jugendlichen) Lebensdrehe und mit der Welt von heute auseinandersetze mit der Liebe, dem Verhältnis zu Eltern und Grosseltern, Chancengleichheit, Freiheit und medialen (Un-) wirklichkeiten. Damit, was es bedeute, älter zu werden. Die Komposition Silvan Kochs ergebe in Verbindung mit den Texten Jakob Noltes und den Songs undtexten der Jugendlichen eine sehr eigene Form zeitgenössischen Musiktheaters, so das Luzerner Theater. Das Musiktheater wird bis am Sonntag, 26. März, noch vier Mal aufgeführt. Die genauen Spieldaten und Ticketreservation sind unterwww.luzernertheater.chzufinden. [Textpd/EA,BildzVg] Paul Lipp stellt in der Galerie Tuttiartin Luzern aus Der Werthensteiner Kunstmaler Paul Lipp zeigt vom 12. März bis 8.April in Luzern seine neuen Werke. Die Ausstellung in der Galerie Tuttiart trägt den Titel«interruption». Paul Lipp war letztes Jahr im Atelier Cité des Arts International in Paris und hat dort intensiv mit neuen Farbgebungen und Bilddimensionen gearbeitet. Daraus sind Kunstwerke entstanden, die er jetzt in Luzern ausstellt. Paul Lipp ist am Freitag, 17. März, und am Samstag, 1. April, in der Ausstellung anwesend. Die Vernissage findet am Sonntag, 12. März, um 16 Uhr statt. Die Galerie Tuttiart, St. Karliquai 7, ist jeweils am Donnerstag undfreitag, von 16 bis 19 Uhr, sowie am Samstag, von 12 bis 16 Uhr geöffnet. [pd/ea] Kunsthandwerk-Ausstellung: NochAusstellerplätzefrei Über die Ostertage findet wie schon seit vielen Jahren im schweizerischen Agrarmuseum Burgrain in Alberswil eine bunte, abwechslungsreiche Ausstellung von Kunsthandwerk aus verschiedenstenmaterialienstatt.essindnocheinige Ausstellerplätze frei. Personen, die gerne ausstellen möchten oder jemanden kennen, können dies an AusstellungschefinVerenaStöckli, vsk. zell@gmx.ch oder Telefon , melden. Bei Fragen gibt sie weitere Auskunft. [vs] Es hat noch freie Plätze für den «Prix Franz» an der Luga Der Escholzmatter Volksmusikant Franz Stadelmann lädt an der Luga 2017 wieder junge Volksmusiktalente zum «Prix Franz» ein. Die Nachwuchstalente können sich dem grossen Publikum präsentieren und die Fachjury mit originellen Darbietungen überzeugen. Fürden Nachwuchswettbewerb an der Luga 2017 sindnochplätze frei. Anmelden können sich Interessierte bei Franz Stadelmann, Dorfmattenstrasse 18, Escholzmatt, Telefon , franz@franz-stadelmann.ch. Der«Prix Franz» wird an der Luga 2017 zum letztenmaldurchgeführt.nach17 Jahren haben die Organisatoren entschieden, imbereich der Volksmusik neue Formatezuschaffen. Die Zentralschweizer Frühlingsmesse Luga findet vom 28. Aprilbis 7.Mai statt. [pd] Claudia Comte zeigtin Luzern ihre Kunst Das Kunstmuseum Luzern widmet eine grosse Ausstellung der Waadtländerin Claudia Comte. In zehn Räumen sind Skulpturen, Gemälde und Wandmalereien der in Berlin lebenden Künstlerin zu sehen, die Elemente aus der Kunst, des Alltagsund der Populärkulturnutzt. «10 Rooms, 40 Walls, 1059 m 2»heisst die nach Angaben des Kunstmuseums Luzern erste grosse Übersichtsausstellung der 1983inGrancyVDgeborenen Comte. Die Ausstellung umfasst zehn Räume mit 40 Wandbildern und nimmt eine Fläche von 1059 Quadratmetern ein.sie kombiniert die bemalten Museumswände mit einer neuen Serie von Gemälden mit geometrischen Figuren. In ihren«cocktail Paintings» bezieht sie sich auf die prickelnden Farben von Longdrinkswie «BlueMonday», «Ruby Red Breeze» oder «Orange Grapefruit Twist». Für die Luzerner Ausstellung hat ComteaucheigensSkulpturengeschaffen. Im Jura sägte sie mit einer Motorsäge aus grossen Bäumen übergrosse Kakteen. Anschliessend schliff sie die Oberflächenglatt. Die Claudia-Comte-Ausstellung ist seit Samstag bis am 18. Juni zu sehen. Gleichzeitig eröffnet wird die Ausstellung «von früh bis spät», in der bis am 26. November Werke aus der Sammlung präsentiertwerden,die Alltagsmomente festhalten. [sda]

10 Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 vereinsleben 10 Engagierte Bäuerinnen undbauern Schüpfheim: GV des Bäuerinnen- und Bauernvereins Mitte Februar fand die GV des Bäuerinnen und Bauernvereins Schüpfheim im Hotel Kreuz statt.es wurde ausführlich über viele Aktivitäten berichtet. Im Sommer werden Jungwacht und Blauring aus Freiburg das Kantonslager im Gebiet Schüpfheim und Hasle organisieren. Einen kurzweiligen und informativen Abend erlebten die rund 90 Bäuerinnen und Bauern Mitte Februar im«kreuz» anlässlich der GV des Bäuerinnen- und Bauernvereins Schüpfheim (BBVS). Anwesend waren mit Regula Heuberger, Erwin Dahinden und Wendelin Emmenegger, eine aktive Bäuerin und zwei aktive Bauern, die sich im Gemeinderat einbringen, was BBVS-Präsidentin Patrizia Schöpfer besonders freute. Maria Schöpfer berichtete von einem abwechslungsreichen Jahr der Bäuerinnen. Zusammen mit Jeannette Zemp koordiniert sie die Anlässe. Nachhaltigen Eindruck hinterliess den Bäuerinnen etwa der Besuch des HPZ Sunnebüel, wo sie von Peter Marty durch das Zentrum geführt wurden. Nächster Termin ist die Frühjahrstagung der Luzerner Bäuerinnen in Malters am 15. März. Viel Vorstandsarbeit Der Vorstand bewältigte 2016 nebst Altbekanntem insbesondere auch die Anfrage der Jungwacht und Blauring Freiburg findet im Gebiet Hasle/Schüpfheim ein Kantonslager mit gegen 1300 Mitwirkenden statt. Es galt, für die verschiedenen Scharen geeignete Lagerplätze zu finden. Dem Vorstand war es wichtig, dass nach dem Lager der Zürcher die Region erneut von vielen Kindern besucht wird. Nach diesen beiden Lagern und weiteren GrossanlässeninjüngsterVergangenheit wünscht man sich in den nächsten Jahren allerdings eine Verschnaufpause.Das Lager der Freiburger findet vom 11. bis 22. Juli statt. Kassier Roland Stalder präsentierte eine erfreuliche Vereinsrechnung. Den Ausschlag dazu gab der vom Vorstand geführte Imbissstand an der Entlebucher Alpabfahrt in Schüpfheim. Im Infoblock berichtete Wendelin Emmenegger aus dem Vorstand des Luzerner BäuerinnenundBauernverbandes. Emmenegger, seit acht Jahren Vorstandsmitglied auf kantonaler Ebene, erörterte diverse «Baustellen» rund um die kantonale Landwirtschaftspolitik.Er zeigte in diesem Zusammenhang den Nutzen des Verbandes auf, einerseits mit der erwähnten Interessenvertretung,anderseits mit für Bäuerinnen undbauernmassgeschneidertendienstleistungen. Marlene Emmenegger präsentierte als Einsatzleiterin des Betriebshelferdienstes Entlebuch die Zahlen An insgesamt 121 Tagen waren die Betriebshelfer im Einsatz, 2015 waren es 96 Tage. Als neue Landwirte (Abschluss 2016) durfte die Präsidentin Patrizia Schöpfer Martin Schöpfer, Althus, und Adrian Portmann, Rüttmatt, ehren. Kurzvortrag und Inputreferat Eva Studer, Jugendhilfe-Netzwerk Integration, Escholzmatt, gelang es in ihrem Zwei Austritte und ein Comeback Escholzmatt-Marbach GV der Jagdhornbläser Birkhahn Marbach Die35. Generalversammlung derjagdhornbläserbirkhahn Marbach fand am letzten Freitag im Restaurant Schärligbad,Marbach,statt.Die musikalische Leitung ist vakant, interimsmässig übernimmthanslötscherjun. Präsident Thomas Zihlmann begrüsste die anwesenden Aktiv-, Ehren- und Gönnerehrenmitglieder sowie die Obfrau und die Obmänner der vier Jagdreviere Marbach herzlich. Nach Bestimmung des Büros blickte der Präsident auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Viele gesellige Anlässe liegen hinter den Vereinsmitgliedern, wie zum Beispiel die neu eingeführte Osterprobe mit Eiertütschen oder das Älplerzmorge auf der Alp Imbrig. Auch traditionelle Anlässe wie das Jagdschiessen, die Hubertusmesse oder die Bläserjagd kamen natürlich nicht zu kurz. Protokollund Finanzen Wie in jedem Jahr wurde das Protokoll mit der Einladung verschickt und an der GV einstimmig genehmigt. Rechnungsprüfer Bruno Schmid gab anschliessend Einblick in die Finanzen. Dank verschiedener Einnahmen und Spenden sowie den Passivmitgliederbeiträgen kann der Verein auf ein sehr gutes Jahr zurückblicken, auch weil die Ausgabenposten eher klein waren. Der Revisorenbericht von Patrik Zihlmann und Bruno Schmid wurde einstimmig angenommen und die Arbeit vonkassier Reto Schöpfer miteinem Applaus verdankt. Kurzvortrag, die Bedeutung von FremdplatzierungenbetroffenerJugendlicherin Bauernfamilien aufzuzeigen. Es seien durchwegs Kinder in äusserst schwierigen Lebenssituationen und ein bäuerlicher Familienbetrieb könne ihnen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Dies auch dank einer klaren Tagesstruktur und der Anwesenheit von in vielen Fällen Mann und Frau auf dem Betrieb. Es sei eine fordernde «Erziehungsarbeit, die finanziell entschädigt wird», sagte Studer. Der Lohn sei im Rahmen einer Halbzeitstelle imbereich Sozialpädagogik. Gesucht sind Partnerfamilien im Entlebuch und Emmental. Mehr unter Die Eröffnung des Abends,mit einem feinen Essen, und der Abschluss, ein Inputreferat, haben Tradition. Dieses Jahr sprach der Norddeutsche Henning Luther zu den Bäuerinnen und Bauern. Der promovierte Agronom lebt mit seiner Familie seit rund einem Dutzend Jahren am Sempachersee und arbeitet als Zucht- und Exportleiter in der Schweinebranche. Luther zeigte die Entwicklung auf seinem elterlichen Landwirtschaftsbetrieb auf und verglich die deutsche mit der schweizerischen Landwirtschaft. Auch wenn bei unserem nördlichen Nachbarn die Dimensionen ein wenig anders sind, stellte er viele Gemeinsamkeiten fest.aus seiner Sicht treibe man es agrarpolitisch in der Schweiz bisweilen etwas gar bunt. Von Förderprogrammen für Lattenzäune oder der Hornkuh-Initiative hält er wenig.«ein Land,das solche Probleme hat, dem kann es so schlecht nicht gehen», sagte er. [aem] Die Referenten und Junglandwirte (von links): Referent Henning Luther,Präsidentin Patrizia Schöpfer, Junglandwirte Adrian Portmann und Martin Schöpfer und Wendelin Emmenegger, Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband. [Bild aem] Langjährige Mitglieder verabschiedet Unter dem Traktandum Mutationen musste der Präsident leider eine Demission aus dem Vorstand sowie zwei Austritte zur Kenntnis nehmen. Nach 23 Jahren hat sich Aktivehrenmitglied Bernhard Brechbühl dazu entschieden, den Verein zu verlassen. Für seine Vereinstreue und sein Engagement im Vorstand in früheren Jahren überreichte ihm Präsident Thomas Zihlmann eine schöne Uhr mit geschnitztem Birkhahn-Relief.Weiter hat sichauchpatriciaschöpferentschlossen, aus dem Verein auszutreten. Sie war während elf Jahren aktiv.die letzten vier Jahre auch im Vorstand als Aktuarin, zudem im letzten Vereinsjahr als musikalische Leiterin. Als Dankeschön erhielt sie einen geschnitzten Teller mit Birkhahn-Relief sowie einen Gutschein für die musikalische Leitung. Für den vakanten Posten des Aktuars hat sich Bruno Schmid zur Verfügung gestellt. Er wurde mit Applaus einstimmig gewählt. Den freien Posten des Rechnungsrevisors übernimmt Markus Schöpfer. Auch die restlichen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig und mit Applaus wiedergewählt. Da keine neue musikalische Leitung gefunden werden konnte, hat sich Hans Lötscher jun. bereit erklärt, diesen Part erneut zu übernehmen, dies jedoch unter den Bedingungen, dass er sich nicht wählen lasse, sondern nur interimsmässig diese Aufgabe übernehme. Weiter wünschte er sich vom Vorstand eine aktivere Suche nach der neuen musikalischen Leitung sowie nach neuen Vereinsmitgliedern. Mit dem Ausblick auf das kommende Vereinsjahr und diversen Terminbekanntgaben neigte sich die Versammlung dem Ende zu.nach diversen Dankesworten wurde der geschäftliche Teil leicht verspätet geschlossen. Nach einem feinen Nachtessen aus der «Schärligbad»Küche gab es für die Partnerinnen, die Gönnerehrenmitglieder sowie die Obfrau und die Obmänner noch ein Ständchen. [ps] Verabschiedeteund Neugewählte(vonlinks): Reto Schöpfer (Kassier), Bernhard Brechbühl(austretendes Mitglied), Thomas Zihlmann (Präsident), Patricia Schöpfer(austretendes Mitglied), Bruno Schmid (neuer Aktuar). [Bild zvg] Die Neumitglieder undgeehrten(vonlinks): Franz Emmenegger,Marianne Messerli, Jens Rösler,(alle neu), PiaThalmann (40 Jahre) und Ursula Emmenegger (25 Jahre). [Bild zvg] Drei Neumitglieder und zwei Ehrungen Flühli: 73. Generalverammlung deskirchenchors Am 16. Februar trafen sich die Sängerinnen und Sänger deskirchenchorsflühlizur ordentlichen Generalversammlung.Es wurde auf einabwechslungsreiches Vereinsjahrzurückgeblickt. Nach einem feinen Nachtessen aus der «Rischli»-Küche und dem schwungvollen Lied «Töif i mim Härz» begrüsste die Präsidentin Sabine Wermelinger die 33 Anwesenden. DasProtokollder letzten Generalversammlung war bereits mit der Einladung verschickt worden. Es wurde einstimmig genehmigt und die Aktuarin Lisbeth Schmid erhielt für ihre wertvolle Arbeit einen grossenapplaus. Jahresrückblick Sabine Wermelinger rief viele schöne gemeinsame Stunden nochmals in Erinnerung. Mit dem Zitat «Ich brauche keine Therapie, ich singe im Chor» betonte sie, wie gut der Vereinsgeist und wie wertvoll der wohlwollende Umgang im Chor sind. Die Gemeinschaft wurde beispielsweise beim Sommerschlussabend im Alphotel Schwand oder am Cäcilienfest im Hotel Kurhaus Flühli genossen. Es gab auch immer wieder Chormitglieder,die etwas zu feiern hatten und so wurde die eine oder andere Probe durch eine spontan ausgesprochene Einladung im gemütlichen Rahmen abgerundet. Ein besonderer gesellschaftlicher Anlass war natürlich die Vereinsreise am 20. August. Nach einer stimmungsvollen Wanderung entlang des Brienzer Sees genossen die Chormitglieder in Iseltwald ein feines Mittagessen im Hotel du Lac. Bei der anschliessenden Schifffahrt und dem Aufenthalt in Interlaken liessen es sich die Vereinsmitglieder richtig gut gehen. Adventsbrunch Aenni Schmidiger blickte als OK-Präsidentin auf den gelungenen zweiten Adventsbrunch vom 4. Dezember 2016 zurück. Die adventliche Atmosphäre, das reichhaltige Buffet und der reibungsloseablauftrugensehrdazu bei, dass die vielen Gäste rundum zufrieden und glücklich und vor allem satt waren. Aenni Schmidiger bedankte sich besonders bei den OK-Mitgliedern Manuela Zihlmann, Pia Thalmann, UrsulaEmmenegger und bei allen Chormitgliedern für ihren intensiveneinsatz. Musikalischer Rückblick Die Chorleiterin Franziska Hofstetter-Vogel betonte in ihrem Rückblick ihre Freude über den gelungenen musikalischen Höhepunkt: das Konzert «ufbräche» immärz Zusammen mit 16Gastsingenden hatte sich der Chor während eines halben Jahres intensiv darauf vorbereitet und es war einmal mehr ein grosses Erlebnis. Im Weiteren gestaltete der Kirchenchor 15 Gottesdienste mit, zwei davon fanden in Sörenberg statt. Dreimal wurde auch an Beerdigungen gesungen. Einengrossen Dank sprachdie Dirigentinandie Adressevon Tamara Schmidiger aus. Sie begleitet den Chor an der Orgel oder am Klavier mit grossem Können und vielflexibilität. Auch die wertschätzende und offene Zusammenarbeit mit den Gottesdienstverantwortlichen, allen voran Urs Corradini,schätzt sie sehr. Rechnungsabschluss Die Kassierin Rita Christen verlas den Kassabericht und ihre sorgfältige Arbeit wurde mit grossem Applaus gewürdigt.eswirdallseitssehrgeschätzt, dass ihre umsichtige Art dem Verein einen positiven Rechnungsabschluss ermöglicht. Erfreulicherweise konnten drei Neumitglieder in den Chor aufgenommen werden. Mit Marianne Messerli, Franz Emmenegger und Jens Rösler, die bereits seit einigen Monaten im Chor mitsingen, zählt der Chor nun 35 Mitglieder. Leider wird die Dirigentin Franziska Hofstetter-Vogel den Chor Ende Juni 2017 nach dreizehn Jahren verlassen. Es wird intensiv nach einer Nachfolge gesucht und die Hoffnung ist gross, dass die entstehende Lücke rasch und zum Chor passend geschlossen werden kann. Ehrungen Seit 40 Jahren, davon16jahre alskassiererin, ist Pia Thalmann ein aktives Mitglied des Kirchenchors Flühli. Zu dieser biblischen Anzahl Jahre gratulierte ihr der Pastoralraumleiter Urs Corradini und überreichte ihr im Namen des Kirchenrats ein grosszügiges Geschenk. Mit Ursula Emmenegger wurde ein weiteres Chormitglied geehrt, das seit vielen Jahren als Aktivmitglied dabei ist. Während 25 Jahren singt sie im Chor mit. Beide Sängerinnen konnten vom Kirchenchor einen riesigen Applaus und einen grossen Blumenstraussentgegennehmen. Verschiedenes DerAusblickauf dasneue Vereinsjahr zeigte, dass der Kirchenchor im üblichen Rahmen aktiv sein wird. Neben den regelmässigen Proben werden 14 Gottesdienste mitgestaltet, wobei der Einsatz am Pastoralraumsonntag im Juni wohlder speziellste sein wird.zudem wird der Verein die Firmlinge von Flühlianihrem Festtaggesanglichunterstützen. Selbstverständlich werden auch die gesellschaftlichen Anlässe ihren Platz haben und die Planung für den dritten Adventsbrunch am 10. Dezember wird schon bald in Angriff genommen. Die acht besonders fleissigen Sängerinnen und Sänger, welche höchstens drei Absenzen hatten, erhielten für ihren grossen Einsatz ein Glas Honig. Ohne das aktive Mitgestalten aller Chormitglieder würde es keine gemeinsamen musikalischen Momente geben. ZumDankerhielten allechormitglieder ein kleines Geschenk zum Wohlfühlen. [f.h.]

11 alpegruess Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 Wirz ist winterhartes Gemüse und braucht ausreichende Düngung. [Bild lid] Wirz: Vitaminlieferant vor allem im Winter Kulinarisches: Ein vielfältiges und kalorienarmes Gemüse Seine vielen gesunden Inhalts stoffe machen den Wirz besonders in der kalten Jahreszeit zu einem wertvollen Gemüse. Der Kohl ist reich an Vitamin C und schmeckt sowohl gekocht als auch roh. Wirz ist wie Rot- und Weisskabis ein Kopfkohl. Anders als seine beiden Verwandten hat der Wirz gekräuselte Blätter, zudem ist der Kopf weniger stark geschlossen. Saison hat der kalorienarme Wirz als eines der wenigen Gemüse das ganze Jahr über. Am gefragtesten ist er aber in den kalten Wintermonaten. Das zu den Kreuzblütlern gehörende Gemüse, welches früher als Armenspeise galt, ist reich an Vitamin C. Daneben enthält es auch B-Vitamine, welche gut für Haut und Nerven sind, sowie Provitamin A und Vitamin E. Wirz ist zudem ein guter Lieferant von Ballast- und Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen, von denen einige eine antimikrobielle und cholesterinsenkende Wirkung haben. Auch Folsäure und Kalium sind in grösseren Mengen enthalten. Diese Inhaltsstoffe sind wichtig für die Zellbildung und Zellteilung sowie für die Regulierung des Blutdrucks. Allrounder in der Küche In der Küche ist Wirz vielseitig verwendbar: Kurz gedünstet passt er als Beilage vorzüglich zu Wild, Schweine-, Rind- und Lammfleisch. Wirz lässt Tipp der Woche Wirz ist weniger lang haltbar als Rot- und Weisskohl. Im Gemüsefach lässt er sich rund eine Woche lang lagern. Wirz lässt sich auch einfrieren. Es empfiehlt sich, vorher die Blätter zu schneiden, zu waschen und kurz in Salzwasser zu blanchieren. [mw/lid] sich aber auch zu Suppen, Krautwickel oder Roulade verarbeiten. Die feinen Innenblätter schmecken auch als Salat vorzüglich. Wird dem Kochwasser ein Teelöffel Natron beigegeben, ist der Wirz besser verdaulich. Auch roh schmeckt der Kohl. Der Vitamingehalt macht ihn zu einer idealen Zutat für einen grünen Smoothie, den nicht nur Rohköstler zu schätzen wissen. Wirz trotzt Kälte Wirz ist eine starkzehrende Pflanze. Das bedeutet, dass sie dem Boden reichlich Nährstoffe entzieht. Deshalb bedarf es einer ausreichenden Düngung. Charakteristisch für den Wirz ist seine Frosthärte: Auch Minustemperaturen überlebt die Kohlart unbeschadet. Wirz, der in Deutschland Wirsing genannt wird, wurde im 16. Jahrhundert erstmals erwähnt. Ursprünglich stammt er wie alle Kohlarten aus dem Mittelmeer-Raum. Nach Deutschland gelangte er aber erst im 18. Jahrhundert. Im Jahr 2015 belief sich der Konsum auf knapp 5500 Tonnen, davon stammten über 95 Prozent aus der Schweiz. [mw/lid] Vegetarisches Wirz-Risotto Für 4 Personen Zutaten - 1 Zwiebel, gehackt - 1 Knoblauchzehe, gepresst - Butter zum Dünsten g Risottoreis, z.b. Carnaroli - 1 Wirz, ca. 500 g, gerüstet, in 5 mm breite Streifen geschnitten - 1 dl Weisswein oder Bouillon - 7 bis 9 dl heisse Bouillon - 2 bis 3 EL Rahm - wenig Salz - Pfeffer - 50 g Gruyère AOP, gerieben Zubereitung Zwiebel und Knoblauch in der Butter andämpfen. Reis beifügen, mitdünsten. Wirz beifügen, mitdämpfen. Mit Weisswein oder Bouillon ablöschen, heisse Bouillon nach und nach dazu geben. Bei kleiner Hitze 15 bis 20 Minuten köcheln, oft umrühren, Rahm dazu geben, würzen. Risotto in tiefen Tellern anrichten, mit Gruyère bestreuen. Das Wirz-Risotto lässt sich sehr gut mit Pilzen garnieren. Dafür 200 bis 300 g Saisonpilze putzen und in Stücke schneiden, in Bratbutter kräftig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen, auf dem Wirz-Risotto anrichten. [lid] Seite 11 Meiringen schützt sich Geschichte: Mehrere Katastrophen führten zu Massnahmen Gleich mehrmals wurde das Dorf am westlichen Ende des Sustenpasses vom Feuer ge peinigt: 1632, 1879 und Schuld daran war jedesmal der Föhn, den man hier den ältesten Hasler nennt. Text und Bild Josef Wüest Seit dem letzten Unglück dürfen in der Gemeinde keine Holzbauten mehr errichtet werden, ausgenommen davon sind Gebäude weit ausserhalb. Der beim Brand von 1891 geschmolzene Morseapparat der Telegraphendirektion steht jetzt als Metallklumpen in einem Glaskasten des Hasli-Museums neben der Kirche. Doch auch mit dem wilden Wasser hat die Gemeinde viel erlebt. Wiederholt überflutete der nahe Alpbach das ganze Dorf, wobei immer die Kirche besonders leiden musste und mit Schlamm und Schutt meterhoch gefüllt wurde. Nach den Fluten von 1733 und 1762 musste nämlich jedesmal das gesamte Innere des Gotteshauses erneuert werden. Eine Inschrift und Markierungen bei der Empore bezeugen die Höhe des damaligen Drecks. Es heisst, dass jeweils die gesamte Bevölkerung innert weniger Wochen den Schutt ausräumte begann man dann oberhalb des Dorfes mit dem Bau einer massiven Schutzmauer, 500 Meter lang und bis zu zwei Meter dick. Als «Lengemüür» ist sie in die Geschichte eingegangen. Das eindrückliche Bollwerk steht noch. Und dass sie späteres Ungemach verhinderte, beweist die viel höhere Geländehöhe auf der Bachseite, die man jetzt über eine Treppe in der Maueröffnung erreicht. Die endgültige Abhilfe schaffte jedoch erst die Verbreiterung des Flussbettes bis zur Einmündung in die Aare und auch deren Korrektion in den Jahren 1866 bis Mit Uri verbunden Die imposante Dorfkirche mit ihrem eindrücklichen und freistehenden Turm aus Kalkstein war und ist bis heute dem Erzengel Michael geweiht, dem Landespatron Deutschlands. Sie zählt zu den grössten Kirchenbauten im Kanton Bern. Noch immer steht der deutsche Reichsadler mit seinen mächtigen Flügeln in goldener Pracht auf der Spitze des Turmes. Sowohl der Bau wie auch das Patrozinium sind 1234 erstmals in einer Urkunde genannt. In diesem Schreiben schenkte Heinrich VII. alle Rechte und Pflichten der Michaelspfarrei, auch Kirchensatz genannt, dem Lazariterorden in See- Die massive Wehrmauer gegen den Alpbach. dorf im Lande Uri. Später zum deutschen König gewählt, anerkannte er umgehend die Reichsfreiheiten von Uri, Schwyz und Unterwalden gegenüber allen habsburgischen Ansprüchen. Ob es wohl deshalb so viele Michaelskirchen in der Urschweiz gibt? Das damals romanische Gotteshaus zu Meiringen erlebte in seiner langen Geschichte mehrere Bauphasen. Es wurde zu Beginn des 10. Jahrhunderts begonnen und später mehrmals vergrössert. Seine frühesten Grundmauern sind 1915/16 rund fünf Meter unter dem heutigen Schiff entdeckt und freigelegt worden. Es war ein rechteckiger Saal mit halbrunder Apsis und einem leicht erhöhten Altarraum. Heute sind diese Reste unter der 1684 errichteten barocken Anlage über eine Aussentreppe frei zugänglich. Toggenburger Hausorgel Es war der Berner Baumeister Abraham Dünz, welcher zusammen mit einem tüchtigen Zimmermeister die weiträumige Halle schuf. Wer sie erstmals betritt, staunt über deren Pracht. Zumal der äussere Bau der Kirche so steinern ist. Zwölf runde Säulen aus Holz stützen eine hohe und mächtige Holztonne. Vorne im Chor befindet sich eine zierliche barocke Orgel. Es dürfte eine der ersten im protestantischen Bernerland gewesen sein. Denn anders als Martin Luther in Deutschland, der die Musik im Gottesdienst schätzte, liess Zwingli alle Orgeln aus den eroberten Kirchen entfernen sehr zum Leidwesen vieler Gläubiger. Dieses Vorgehen war dann die Geburtsstunde der Hausorgeln, welche besonders im Toggenburg Meisterwerke entstehen liess. Ein solches befindet sich in der nahen Frühmesskapelle auf der andern Seite des mächtigen Turmes. Das schöne Werk stammt vom berühmten Orgelbauer Wendelin Looser. Fraglich ist nur, ob es in Meiringen noch jemand gibt, der es zu spielen versteht. Denn neben der alten Orgel steht jetzt eine japanische Hammond zum Gebrauch. Weil nämlich die grosse Kirche für die wenigen Hörer, die zur Predigt kommen, viel zu gross ist, findet diese oftmals in der nahen ehemaligen Kapelle statt. kurz gemeldet Ein «Delete-Knopf» für die DNA des Menschen Das vegetarische Wirz-Risotto ist schnell zubereitet. [Bild lid] Forschende unter der Leitung des Molekularbiologen Rory Johnson der Universität Bern haben eine Software entwickelt, mit der Teile der menschlichen DNA rasch und einfach aus lebenden Zellen gelöscht werden können. Die Software wird zu einem besseren Verständnis der «Dunklen Materie» unserer DNA führen, der sogenannten nichtcodierenden DNA, und könnte die Suche nach krankheitsverursachenden Genen sowie neuen Therapien erleichtern. Die Studie wurde vom spanischen Staat, der EU und teilweise vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützt. [pps] Künstliche Intelligenz und kognitive Systeme für KMU Unternehmen wollen künstliche Intelligenz in ihren Betrieben nutzen. Doch schon der Kauf der Software ist für vie- le KMU zu teuer und zu kompliziert. Deshalb spielen Informatikerinnen und Informatiker der Hochschule Luzern mit dem IT-Dienstleister UMB AG aus Cham durch, wie die Implementierung gelingen kann und welche Veränderungen auf die Unternehmen zukommen. Zusammen mit der UMB wählt das Team der Hochschule Luzern kognitive Technologien aus und implementiert den intelligenten Assistenten. UMB stellt zusätzlich Daten und Wissen im Kundensupport zur Verfügung. [pps]

12 alpegruess 12 Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 Hinter der Briefmarke steckt ein Video Schweiz: Neue App der Post bietet Zusatzinformationen Die Post schlägt eine Brücke zwischen traditioneller Briefmarke und digitaler Welt. Mit der neuen Post-App auf dem Handy erwachen die Sujets der Briefmarken zum Leben. Dem Betrachter erschliessen sich zusätzliche Informationen in Form von Text, Bild oder Video. Schulkinder aus dem Würzenbachquartier feiern die Eröffnung des Verkehrshauses am 1. Juli [Bild zvg] Feier mit Überraschungen Auf den ersten Blick präsentieren sich die Briefmarken wie gewohnt als Kunstwerke im Kleinformat und Zeugen der Zeitgeschichte. Das wird auch künftig so bleiben. Auf der anderen Seite sind die Briefmarken der Post in der digitalen Welt angekommen. Künftig lassen sich die Sujets multimedial zum Leben erwecken, indem sie ganz einfach über die kostenlose Post-App gescannt werden. Die Zusatzinformationen präsentieren sich einerseits in Form von Text, Bild, Ton oder Video. Andererseits können die neuen Briefmarken auch interaktive Elemente enthalten wie et- wa Umfragen oder Wettbewerbe. Zudem können die gescannten Briefmarken auch direkt per Smartphone bestellt werden. Die Möglichkeiten der neuen Briefmarkengeneration illustrieren die aktuellen Sonderbriefmarken «Tierbabys»: Der Berner Gestalter Simon Hofer sorgt mit Bär, Wolf, Luchs und Fischotter bereits auf der traditionellen Briefmarke für Emotionen. Scannt man die Briefmarkensujets, so vermittelt ein unterhaltsames Video weitere Fakten zu den einzelnen Tierarten Emotionen und Schmunzeln sind garantiert. Bruder Klaus, Schilthorn, «Glasi» In ihrer ersten Kollektion 2017 würdigt die Post auch Jubiläen von historischen Ereignissen und prominenten Persönlichkeiten. Dazu gehört Niklaus von Flüe. Mit der Post-App lässt sich nun die Geschichte von Bruder Klaus abrufen. Weitere Sondermarken sind den baulichen Pioniertaten am Schilthorn, der «Glasi» Hergiswil und dem Fahrrad gewidmet. [pd] Luzern: Verein Verkehrshaus der Schweiz besteht seit 75 Jahren Der Verein Verkehrshaus der Schweiz, der das meistbesuchte Museum der Schweiz in Luzern betreibt, feiert 2017 sein 75-Jahr-Jubiläum. Am 29. April gibt es für die Mitglieder sowie für Nicht-Mitglieder eine Nacht im Museum. Wie das Verkehrshaus am 28. Februar mitteilte, erwartet die Besucher an der offiziellen Geburtstagsfeier ein Abend «mit Überraschungen in stimmungsvoller Umgebung». Auch für den jährlichen Mitgliedertag ist heuer am 24. Juni ein Spezialprogramm geplant. Der Verein wurde am 26. Februar 1942 von 76 Persönlichkeiten aus der Verkehrs- und Wirtschaftswelt im Bahnhofbuffet der zweiten Klasse in Zürich gegründet. Die Gründer hatten zum Ziel, das Verständnis der Öffentlichkeit für das Verkehrswesen zu för- dern. Im Vorstand sassen Vertreter von eidgenössischen und kommunalen Behörden, Bundes- und Privatbahnen, der PTT-Verwaltung, des Strassenund Fremdenverkehrs sowie der Luftfahrt. Kein Platz in Zürich Das Verkehrshaus wurde 1959 mit Hallen für den Schienen- und Strassenverkehr, das Post- und Fernmeldewesen im Luzerner Würzenbachgebiet eröffnet. Die ursprünglichen Pläne sahen einen Standort in der Stadt Zürich vor. Diese wurden jedoch wegen Platzmangels aufgegeben. Die Aufbauphase bis 1984 brachte immer wieder neue Attraktionen: 1969 das erste Planetarium der Schweiz, 1972 die Halle Luft- und Raumfahrt, 1979 das Hans-Erni-Haus, 1982 die neue Halle Schienenverkehr, 1984 schliesslich die Halle Schifffahrt/Seilbahnen/ Tourismus wurde das Filmtheater eröffnet. Über 200 Mitarbeiter 2003 überarbeitete der Verein seine Statuten. Insbesondere schuf er damit die Möglichkeit, den Museumsteil in eine Stiftung zu überführen. Damit sollten die Voraussetzungen geschaffen werden für eine weitere Unterstützung durch die öffentliche Hand. Das Verkehrshaus wird vom privaten Verein Verkehrshaus der Schweiz betrieben. Ihm gehört auch die bauliche Infrastruktur. Die Sammlungen wie die Archive und historischen Objekte sind Eigentum der Verkehrshaus-Stiftung. Der Verein beschäftigt über 200 Mitarbeitende und ist einer der grösseren Arbeitgeber in der Stadt Luzern. Eine halbe Million Besucher Das Museum, das 2016 über Besucher zählte, wurde in den vergangenen Monaten stark erneuert. Im Oktober 2016 wurde die Ausstellung zur Kommunikation unter dem Titel «Media World» neu eröffnet. Seit November ist die neu konzipierte Raumfahrt-Ausstellung zu sehen. Am 13. April wird zudem die neu inszenierte Halle zum Thema Strassenverkehr dem Publikum zugänglich gemacht. [sda] Mit der neuen Post-App lassen sich zusätzliche Informationen zum Markenthema abrufen. [Bild jur] kurz gemeldet Insekten profitieren von vom Sturm verwüsteten Wäldern Vier Generationen im Bild vereint Vier Generationen Jedes Jahr, am 13. März, gibt es in ihrer Familie etwas zu feiern: Die Urgrossmutter Lina Bucher-Wildisen kann mit ihrer Urenkelin Salomé Kammermann gemeinsam Geburtstag feiern. Grund genug, ein Viergenerationenbild zu schiessen (von links): Salomé Kammermann, Zell ( ein Jahr), Urgrossmutter (Momo) Lina Bucher-Wildisen, Wolhusen (79 Jahre), Mutter Stefanie Kammermann-Bachmann, Zell (29 Jahre), Omi Theres Bachmann-Bucher, Wolhusen (54 Jahre), Leonie Kammermann, Zell (vier Jahre). [Text EA, Bild zvg] Nach einem Sturm sind schattige Waldabschnitte plötzlich sonnig und es entsteht viel Totholz. Paradiesische Bedingungen für Insekten, wie ein WSL-Forschungsteam um Beat Wermelinger und Martin Obrist in einer Studie zeigt: Auf Windwurfflächen finden sich demnach im Schnitt doppelt so viele Insektenarten wie in benachbarten intakten Waldabschnitten. Für ihre Studie haben die Wissenschaftler drei Waldflächen untersucht, die 1999 vom Orkan Lothar verwüstet wurden: Einen Buchenwald in Sarmenstorf AG, einen Fichtenwald in Messen SO und einen Mischwald in Habsburg AG. Auf diesen Flächen und im angrenzenden unversehrten Wald sammelten sie während zwei Sommern Insekten und bestimmten sie. Bei den Bienen, Wespen und Wanzen fanden sich sogar fast viermal mehr Arten auf den Sturmflächen wie im intakten Wald, schrieb die WSL. [sda] Leben vor vier Milliarden Jahren auf der Erde Wissenschafter haben die bislang ältesten Mikrofossilien der Erde entdeckt. Sie werten den Fund als «direkten Be- weis» für Leben auf unserem Planeten vor bereits rund vier Milliarden Jahren. Die Mikrofossilien seien rund 300 Millionen Jahre älter als die bislang ältesten bekannten Fossilien, schrieb Dominic Papineau vom University College London am Mittwoch im Fachblatt «Nature». Das Alter der Funde datierten er und seine Kollegen auf zwischen 3,77 und 4,29 Milliarden Jahre. Die Entdeckung könnte auch die Theorien über mögliches Leben auf anderen Planeten verändern, wie die Autoren der Studie schrieben. Dass bereits relativ bald nach der Entstehung der Erde vor 4,57 Milliarden Jahre Leben entstanden sei, lege nahe, dass es auch auf Planeten mit Wasservorkommen ausserhalb unseres Sonnensystems bereits in einem so frühen Stadium Lebewesen gegeben haben könnte. [sda] Der Trend geht hin zum Teilen des eigenen Autos In sieben europäischen Städten haben Studierende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften untersucht, welche «Sharing»-Angebote es im Mobilitätsbereich gibt. In allen sieben Städten Zürich, Barcelona, Berlin, Kopenhagen, London, Paris und Wien gibt es demnach mindestens ein Angebot für sogenanntes «Peer-to- Peer-Car-Sharing» (P2P-Car-Sharing), bei denen Privatpersonen ihr eigenes Auto mit anderen teilen. In Paris gibt es bereits fünf Anbieter von Online-Plattformen, auf denen insgesamt rund 2200 Privatpersonen ihr Auto zur Vermietung zur Verfügung stellen. Auch in Kopenhagen und London gibt es mehrere Angebote mit je rund 1300 Teilnehmern. In Zürich existiert hingegen erst eine Plattform mit rund 100 angebotenen Fahrzeugen. [sda] Längere Aufbewahrung von Spenderorganen rückt näher US-Forscher haben einen möglichen Ansatz zur längeren Aufbewahrung von Spenderorganen entwickelt. Im Labor gelang es ihnen, tierische Gewebeteile mit einem besonderen Verfahren schonend tiefzukühlen und dann mittels magnetischer Nanopartikel ebenso schonend und blitzschnell wieder zu erwärmen. Dieses neue Verfahren könnte die Möglichkeit eröffnen, Gewebe und Organe irgendwann langfristig zu lagern, schreibt das Team um Navid Manuchehrabadi von der University of Minnesota im Fachjournal «Science Tranlational Medicine». Bislang müssen Spenderorgane oft binnen Stunden verpflanzt werden, weil sie sonst nicht mehr funktionsfähig sind. [sda]

13 Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 nachruf 13 Franz Schöpfer,Sunnematte1 früher Feldmoosweidli, Escholzmatt Franzwurde am 24. August 1927 als zweiter Sohn der Eltern Agatha und Niklaus Schöpfer-Stalder geboren. Mit dem älteren Bruder und zwei jüngeren Schwestern verbrachte er eine einfache, unbeschwerte Kindheit im Feldmoosweidli. Als guter Schüler besuchte Franz die Primarund Sekundarschule im Dorf Escholzmatt. Nach verschiedenen Arbeitsstellen arbeiteteerbis zur Pensionierung beim Kanton. Die Kantonsstrasse wurde zu seinem Arbeitsort. Dank Fleiss und Pflichtbewusstsein wurde er zum Vorarbeiter gewählt. Vorallem der anspruchsvolle Winterdienst verlangte viel von ihm ab. Franz musste oft in der Nacht aufstehen, weil er dafür verantwortlich war, ob die Strasse gepflügt oder gesalzen werden musste,dadie heutigen technischen Hilfsmittel noch nicht zur Verfügungstanden. Vonseinen Mitarbeitern wurde er geachtet und geschätzt, der Kontakt zueinigen von ihnenbliebbis zuletzt bestehen. Franz verlor bereits mit dreissig Jahren seinen Vater, drei Jahrespäter seinemutter. EineeigeneFamilie hat er nie gegründet. Er lebtebei seinem Bruder Josef und dessen Familie im Feldmoosweidli. Der samstägliche Besuch bei seiner Schwester Theres war ihm wichtig. Der Umgang mit Kindern war herzlich. Bei jedem Treffen wurden die Grossnichtenund -neffen mit einer Kinder-Milch-Schokolade beschenkt. Von seinem handwerklichen Geschick zeugten zum Beispiel die Weihnachtskrippe, der dekorative Holzzaun für die Geranien, das Vogelhäuschen oder die schön geflickten Spielsachen. Die Arbeit im Stall liebtefranz nicht besonders, er mähte lieberdas Gras undführteesheim. Gerne half erauch imhaushalt mit, wenn es nötig war. Erkochte auch mal, wenn seine Schwägerin ausser Haus war, oder bereitete selbstständig das Frühstück zu. Inseiner Freizeit machte erviele Ausflüge. Dabei lernte Franz interessante Menschen kennen undliesssichgerne in einem gutenrestaurant verwöhnen. Franzwar aktivinder Feuerwehr, im Historischen Verein und60jahre im Arbeiterverein. Als Gründungs-Ehren-Mitglied des SamaritervereinsEscholzmattstellte er dem Verein seine Zeit über 50 Jahre zur Verfügung. Nach der Pensionierung hatte er Zeit für seine Hobbys. So reiste Franz nach Israel und Lourdes. DurchEnrico Portmann, ehemaliger Schweizergardist, lernte erinmehreren Reisen Rom und den Vatikan kennen. Solange es seinegesundheit erlaubte, nahm er jedes Jahr an der zweitägigen Männerwallfahrt nach Sachseln-Melchtal teil. Eine besondere Pilgerreise erlebte Franz auf dem Jakobsweg, dessen letzten Teil er zu Fuss zurücklegte. Im Entlebucher Heimatmuseum fand Franz eine neue Aufgabe. Zusammen mitjosef Schmid undernst Scherer half erbei dessen Aufbau und Unterhalt mit. Unzählige Stunden verbrachte er mit Restaurieren undeinrichten. Gerneübernahmer auch Führungen, die stets lange dauerten, da er zu jedem Gegenstand eine Beziehung hatte und ausführlich darüber zuerzählen wusste. Seine vielseitigen Kontakte brachten ihm ein grosses Wissen. Geschichte, Politik undkultur, über alles wussteer Bescheid und diskutierte gerne darüber. Nach dem Todseines Bruders Josef zog Franz mit 77 Jahren in eine eigene Wohnung in der Moosmatte. Er kaufte sich neue Möbel, richtete sichgemütlichein undhatte jetzt genügend Platzfür seinevielen Bücher. Als das Gehen beschwerlicher wurde,wechselte er nach ein paar Jahren in eine Wohnung in der Hortensia. Auch hier fühlte ersich sehr glücklich und wohl. Franz gönnte sich zum ersten Mal einen eigenen Fernseher. Dankdem Lift undder Unterstützungseiner Schwägerin Rösi,seiner Schwester Theres und deren Familie konnte er noch ein paar Jahre selbstständig wohnen. In dieser Zeit musste er von seiner Schwester Martha Abschiednehmen. Nach einem Spitalaufenthalt entschlossersichschwerenherzensins Altersheim Sunnematte zu ziehen. Dankbar nahm erdie Pflege imaltersheim an. Seine zunehmenden Gebrechen machten sich immer mehr bemerkbar und seine Kräfte liessen allmählich nach. Am 23. Januar durfte Franz im Beisein seiner Schwägerin Rösi friedlich einschlafen. Als Gott sah, dass dein Weg zu lang,der Hügel zu steil und dir das Atmen zuschwer wurde, legte erseinen Arm um dich und sprach: «Komm heim.» Franz, wirvermissen dich. Nachrufeim Entlebucher Anzeiger Der Entlebucher Anzeiger veröffentlicht Nachrufe (inkl.bild) gratis und in der Regel ungekürzt. Die Redaktion behält sich allerdings Änderungen vor. Der Text sollte einen Umfang von 5200 Zeichen (inkl. Leerschläge) nicht übersteigen und den nachfolgend aufgeführten Bestimmungen entsprechen: Im Nachruf wird das Leben der/des Verstorbenen beschrieben und gewürdigt. Diese Lebensgeschichte richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Alle Leserinnen undleser des EA sollen die Schilderung nachvollziehen können. Nachrufe sind in Hochdeutsch und vorzugsweise in der dritten Person (er/sie) abgefasst. Du- Form und Formulierungen mit «wir» und «unser» sind weniger geeignet. Für eine persönliche Anrede (z.b. «Liebes Mami, wir dankendir») stehen am Schlussdes Nachrufs allenfalls maximal 500 Zeichen zur Verfügung. Dankesworte anpersonen und Institutionen, die dem bzw. der Verstorbenen Gutes getan haben, gehören nicht zum Nachruf. [EA] AnnaEmmenegger-Hafner, Wohn- undpflegezentrum Schüpfheim, früher Bierdepot Unser Muetti war eine ganz tapfere Frau. Inden letzten Jahren wurden ihre Tage infolge starker Osteoporose immer wieder zu einem Kampf mit grossen Schmerzen. Anneli war ein sehr religiöser Mensch, hatte grosses Gottvertrauen und versuchte, anzunehmen, was nicht zu ändern war. Die Hoffnung gab sie nie auf und immer wieder hörten wir von ihr: «Äs chunt scho nochli besser!» Sie sagte auch trotz ihrer grossen Schmerzen immer wieder: «Äs gitnoschlimmers!» Unser Muetti erblickte am 23. Oktober 1930 als sechstes Kind von Fridolin Hafner und Louise Schmidiger das Licht der Welt. Ihre Eltern bewirtschafteten damals als Pächter das Heiligkreuzgut Schnabel in Schüpfheim. Später wechselte die Familie den Wohnsitz und zog in den Chnubel, einem Heimet zwischenschüpfheim undescholzmatt. Gesamthaft waren sie zehn Kinder, zwei davon starben bereits im frühen Kindesalter. Anneli erlebte eine sehr einfache aber glückliche Kindheit. Ein grosser Schicksalsschlag traf die Grossfamilie Hafner, als die Mutter bei einer weiteren Geburt sterben musste. Dank einem fürsorglichen Vater und einem festen Zusammenhalten füreinander und miteinander konnte die Familie zusammenbleiben. Die älteren Geschwister übernahmen grosse Verantwortung unddie jüngerenhalfen je nach ihren Möglichkeiten mit. Dasschweisstedie ganze Familie zusammen. Auch als alle ausgeflogen waren und geheiratet hatten, blieb die innigebeziehung unterden Hafner-Geschwistern bestehen. So hinterliess jeweils der Todder bereits verstorbenen Geschwister Trauer undeinegrosselücke. AlsAnnelidie Grundschuleabgeschlossen hatte, musste sie das erste Geld verdienen. Zuerst arbeitete sie zwei Jahrebei ihrertante BertiBaumeler-Schmidiger im HotelKreuz in Schüpfheim. Dort lernte sie die Arbeiten einer Hotelküche kennen. Doch vermisstesie beiall der Arbeit die Beziehung zu Kindern. Zwei Jahre später zog sie zur Familie Emmenegger-Zemp vom Bierdepot. Dort bekam sie Einblick in einen jungen Geschäftshaushalt und sie freute sich riesig, nebst den Haushaltarbeiten auch noch mitzuhelfen, zwei Kleinkinder zu betreuen. Doch nach kurzer Zeit starb Berthy Emmenegger-Zemp mit 34Jahren. Das war ein echter Schock für Anneli.Eswiederholtesich, wasunser Muetti bereits als Kind erleben musste. Ein Familienschicksal, das nurbetroffenenachempfinden können. Für Anneli war klar, dass sie in dieser Familie bleiben wollte. Sie wollte vor allem den beiden kleinen Kindern Alfred und Elisabeth eine Stütze sein, Vati Emmenegger beistehen und sogut wie möglich Verantwortung übernehmen. Und all dies im jungen Alter von 20Jahren. Zum Glück waren danoch die beiden Tantis und der Grossvater Emmenegger, die für Rat und Tat zur Seite standen und Unterstützung leisteten. Anneli gehörte zur Familie. Für die beiden kleinen Kinder war sie wieeinemutter. So erstaunteesauch nicht,als Alfred Emmeneggersie im Jahre1957 heiratete. Die Freude war für alle gross, als 1958 und 1959 die Kinder Peter und Monika geboren wurden. Muetti wareinegutegastgeberin. Bekannt aus ihrer Küche waren die reich garnierten Wildgerichte und die frischen Forellen ausder Kleinen Emme. Eine Freude für sie, für die Geladenen wie auch für Vati Alfred, der alsjäger undfischer alsder beste Lieferant fürdiesespeisen galt starb unser Vati. Der Tod kam unerwartet und schnell und so musste sich Anneli auch diesem Schicksalsschlag fügen. Die Lücke, die er hinterliess, war unermesslich. Mit Unterstützung vieler lieber Menschen schaffte Muetti auch diese Lebensphase. Kurze Zeit danach entschloss sie sich, das Haus zuverkaufen undineinewohnung zu ziehen. Mit viel Liebe und Flair richtete sie wieder ein gemütliches Daheim ein und konnte sich dadurch von einigen Verpflichtungen befreien. Mit Bravour schaffte sie den Übergang und war vor allem froh, diesen Schrittgewagtzuhaben. Muetti war kein «Bücherwurm» und politische Debattten lagen ihr fern. Sie zog es vor, einem lieben Menschen einen Besuchabzustatten, Kranke zu trösten, irgendwo zu helfen, seiesbügeln, gärtnern oder putzen oder einen gemütlichen Kaffeeschwatz zuhalten. Jahrelang wirkte sie auch mit beim Mahlzeiten- und Besuchsdienst. Geselligkeit liebte sie über alles. Eineder grössten Freuden war das Jassen mit lieben Freunden oder irgendeine Fahrt ins Blaue. Sie schätzte auch immer eine Wallfahrt nach Einsiedeln oder einen Besuch an dasgrabder Mutter MariaTheresia iningenbohl. Natürlich schloss sie auch immer uns Kinder und Grosskinder in ihrgebet ein. Muetti war recht stolz auf ihre fünf Grosskinder und freute sich riesig, miterleben zudürfen, wie alle ihren Lebensweg meisterten und zu selbstständigen Erwachsenen wurden. Im Mai2014wurde sie daserste MalUrgrossmutter von den Zwillingen Lena undalina. FürMuetti ein grossartigeserlebnis, fast wieein Traum. Im März 2011 musste Muetti ins Wohn- und Pflegezentrum. Es war ein einschneidender Schritt für sie, doch sie versuchteauchhier,das Positive zu sehen. Anfänglich war sie noch recht aktiv, richtete ihr Zimmer mit Begeisterung in ein wahres Daheim ein, nahm an diversen organisierten Freizeitbeschäftigungen teil und traf sich mit Mitbewohnerinnen zu einem Schwatz. Sie fühlte sich im Wohnheim wohl umsorgt und schätztedie kompetente Betreuung. Seit einigen Monaten wurden ihre Altersbeschwerden immer grösser und ihre Kräfte liessen massiv nach. Nunist Muetti erlöst. Gönnen wir ihrdie ewigeruhe. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es nicht sterben, sondern Erlösung. Theo Furrer-Röösli 23. Januar März 2017 Wohn- und Pflegezentrum Schüpfheim, früher Rohrigmoos, Flühli Du hast uns Zeit gegeben, uns von dir zu verabschieden. Wir sind traurig, lassen dich aber los mit vielen schönen Erinnerungen, die wir gemeinsam erleben durften. In stiller Trauer Bruno und Romy Furrer-Tschabold mit Silvan, Flühli Herbert und Ruth Furrer-Unternährer mit Lorena, Antonia und Carla, Schüpfheim Brigitte Furrer und Alain Felder, Kriens Erika und Urs Schöpfer-Furrer mit Melanie, Thomas und Tina, Richenthal Traueradresse: Sterbegebet: Trauergottesdienst: Dreissigster: Gilt als Leidzirkular Herbert Furrer, Brüggmösli 11, 6170 Schüpfheim Donnerstag, 9. März 2017, Uhr im Wohn- und Pflegezentrum Schüpfheim Samstag, 11. März 2017, 9.00 Uhr anschliessend Urnenbeisetzung Samstag, 1. April 2017, 9.00 Uhr jeweils in der Pfarrkirche Schüpfheim HERZLICHEN DANK Für die grosse und herzliche Anteilnahme, die wir beim Abschied von Franz Schöpfer 24.August Januar 2017 Sunnematte 1,früher Feldmoosweidli, Escholzmatt erfahren durften, sprechen wir allen unseren herzlichen Dank aus. Besonders danken wir Dr. Josef Schöpfer für die jahrelange fürsorgliche ärztliche Betreuung und dempflegeteam im 3. Stockdes AltersheimsSunnemattefür dieliebevolle Pflege. Pfarreiadministrator Polycarp Nworie für die würdige Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes, dem Kirchenchor und allen Mitwirkenden für die feierliche Umrahmung und der Fahnendelegation der KAB für den letzten Fahnengruss. Roger Murpf, Wiggen, für die kompetente Beratung und Unterstützung. Anita Bucher und Anna Zürcher für das liebevoll gestaltete Sterbegebet. Fürdie vielentrauerkartenmit tröstendenworten, dieheiligenmessen,das gestiftete Gedächtnis, die Spenden an wohltätige Institutionen und für späteren Grabschmuck. Allen, die dem lieben Verstorbenen im Leben mit Freundschaft und Wertschätzung begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Escholzmatt, im März 2017 Dreissigster und Gedächtnis der KAB Escholzmatt: Samstag, 11.März 2017, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Escholzmatt. Die Trauerfamilien

14 sportart Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr Lukas Stalder gewinnt zum fünften Mal Pferdesport: Kombinierte Prüfung des KRV Amt Entlebuch Wie jedes Jahr führte der Kavallerie-und Reitverein Amt Entlebuch (KRV) Amt EntlebuchamerstenWochenende nach der Fasnacht die kombinierte Prüfung mit Skifahren und Reiten durch. DerSchüpfheimerLukas Stalder gewann die Prüfung bereits zum fünften Mal. Am vergangenen Samstag wurde im Skigebiet Sörenberg bei der Schwand ein Riesenslalom absolviert und am Sonntag in der Reithalle in Schüpfheim das reiterliche Können unter Beweis gestellt. Gewonnen hat die kombinierte Prüfung Lukas Stalder aus Schüpfheim. Diese Prüfung konnte er bereits zum fünften Mal für sich entscheiden. Michael Hofer warschnellster Der Reitverein Amt Entlebuch und der Gastverein RV Langnau trafen sich am frühen Samstagnachmittag bei der Schwand imsörenberg. Gerade noch vom Regen verschont geblieben, wurde der Riesenslalom zwei Mal absolviert. Die Nase vorn hat der Teilnehmer mit der geringsten Zeitdifferenz aus beiden Läufen. Kurt Reinhard, Rengg, und sein Team ermöglichten ein perfektes Rennen bei schwierigen Schneeverhältnissen. Am Samstagabend wurden bei einem Fondue-Essen in der Schwand bereits die Teilnehmer prämiert, welche nur das Skifahren der Prüfung absolviert hatten. Fast genau gleich schnell in beiden Läufen war Michael Hofer, Emmenmatt. Jessie Küngvorne im Gymkhana Am Sonntagmorgen fand für alle, die nicht einen Springparcours absolvieren wollten, zuerst ein Gymkhana statt. Diese Geschicklichkeitsprüfung ist zum einen eine Chance für junge Reiter wie auch für junge Pferde, den Reitsport zu entdecken. Die Aufgaben, welche Robert Portmann, Hasle, und Sandra Lustenberger, Escholzmatt, betreuten, sind jedoch auch für routinierte Reiterpaare eine Herausforderung. DiesemeisterteJessie Küng,Entlebuch, am besten. Anschliessend wurden mehrere Springparcours in verschiedenen Höhen ausgetragen, dem jeweiligen Niveau von Reiter und Pferd entsprechend. Der Parcours musste auch hier zwei Malabsolviertwerden, dabei gewann jener mit der schnellsten Zeit undkeinem Stangenfehler. Vonden Teilnehmern,die nuram Springparcours teilnahmen, war Marco Baumgartner aus Langnau am schnellsten. Die beste Entlebucherin in dieser Kategorie war Barbara Röösli, Schüpfheim. Sie kam ohne Fehler in beiden Umgängenauf Rang drei. In der Kategorie Skifahren und Springen setzte sich Lukas Stalder auf Sambia vor Rebekka Röösli und Petra Hug (alle aus Schüpfheim) durch. Der Reitverein kann auf ein unfallfreies Wochenende zurückblicken. [ph] Ausder Rangliste Kombinierte Prüfung, Skifahren/Springreiten: 1. LukasStalder, Schüpfheim; 2. Rebekka Röösli, Schüpfheim; 3. Petra Hug, Schüpfheim; 4. Andrea Grüter, Escholzmatt; 5.Kurt Reinhard, Rengg; 6.Ramona Rohrer, Escholzmatt. Gymkhana/Springreiten: 1. Jessie Küng, Entlebuch; 2.Sara Schwarzentruber, Sörenberg; 3. Lisa Erhard, Zollbrück. Springreiten: 1. Marco Baumgartner, Langnau; 2. Adrian Baumgartner, Langnau; 3. Barbara Röösli, Schüpfheim; 4. Yvonne Hofer, Oberfrittenbach;5.RöbiPortmann, Hasle. Gymkhana: 1. Michaela Hirschi, Oberfrittenbach; 2. André Zemp, Escholzmatt; 3.Brigitte Goldiger, Worb. Skifahren: 1. MichaelHofer, Emmenmatt; 2. Nicole Geringer, Ruswil; 3. PeterFankhauser, Zollbrück. JessieKüngsiegtinder Kombination Gymkhana/Springreiten; hier führt sieihre Tochter Linda auf dem Pferd Antonio durch den Parcours. Jubiläumsschwingfest findet nicht in Luzern statt Schwingen: AV des Eidg. Schwingerverbandes in Marin-Epagnier Grosse Enttäuschung im Lager derinnerschweizer.ander AV des Eidgenössischen Schwingerverbandeswurde dasjubiläumsschwingfest «125 JahreESV» im Jahr 2020 nichtnachluzern, sondern nachappenzellvergeben. Der zweite Tag der Abgeordnetenversammlung (AV) des Eidgenössischen Schwingerverbandes in den Räumlichkeiten vom Espace Perrier im neuenburgischen Marin-Epagnier stand klar im Zeichen der Wahl für den Festort des Jubiläumsschwingfestes«125 Jahre ESV» im Jahr ZurWahl standen die vier Austragungsorte Luzern, Appenzell, Bern und Neuenburg. Bereits voreiner Wochehatte Grenchen seine Kandidatur kurzfristig zurückgezogen. Nach einer sehr lebhaften Präsentation entschied das Schwingerparlament im vierten Wahlgang zugunsten von Appenzell, das im vierten Wahlgang bei 221 stimmberechtigen Delegierten 142 Stimmen erhielt.noch nie fand in diesemkantoneinschwingfest mit eidgenössischem Charakterstatt. EnttäuschteInnerschweizer DerInnerschweizer Schwingerverband hatte sich mit seiner Bewerbung für das Jubiläumsschwingfest in Luzern sehr gute Chancen ausgerechnet. Eine Topinfrastruktur auf der Allmend mit der Swissporarena, dem AAL undder Messe Luzern gab zu berechtigten Hoffnungen Anlass. Doch der Traum platzte im dritten Wahlgang.«Wir sind sehr enttäuscht,hatten wir doch mit Luzern die beste Ausgangslage aller vier Kandidaten», meinte Nationalrat Albert Vitali, der das Bewerbungskomitee anführte. Die Tatsache, dass in der Innerschweiz mit dem Eidgenössischen Schwingfest 2019 in Zug ein Jahr vorher bereits ein eidgenössischer Grossanlass durchgeführt wird,könnte einer der Gründe für das Scheitern gewesen sein. «Wir nehmen den Entscheid sportlich», sagte ISV-Präsident Peter Achermann. «Hoffen wir jetzt, dass unsere Schwinger dann in Appenzell mit Höchstleistungen glänzen können.» Obmann wiedergewählt Insgesamt 291 Schwingerfreunde,darunter 221 Stimmberechtigte, nahmen an der Versammlung teil. In seinem Jahresbericht hob ObmannPaul Vogel, Sigigen, der höchste Funktionär als Schwinger, die positive Entwicklung des Schwingsports hervor. Erfreulicherweise durfte er darüber berichten, dass der Mitgliederbestand auf angewachsen ist. Später standpaulvogel nochmals imzentrum, als erwie der Technische Leiter im ESV,der Emmentaler Samuel Feller,für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren gewähltwurde.[e.sch./gb] -Adressen Entlebucher Anzeiger Abonnement: Redaktion: Inserate: Anzeige EINFACH PROFITIEREN Nachder Testphase im Februarwirddas E-Paperdes EntlebucherAnzeigers künftig wiederden Abonnentinnenund Abonnenten vorbehaltensein. Gefällt Ihnen diedigitale Ausgabe desentlebucheranzeigers?dann profitierensie vonunserem tollen März-Angebot und sichern Siesichdas E-Paperzum halben Preis! Ja,ich möchteprofitieren undbestelleein Digital-Abonnement desentlebucheranzeigers für: 12 Monate zum Preis von nur Fr (statt Fr ) 6Monate zum Preis von nur Fr. 45. (statt Fr. 90. ) 3Monate zum Preis von nur Fr. 25. 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15 sportart Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr handball Startin die Platzierungsrunde gelungen Eishockey Zum Auftakt der Zwischenrunde erfüllten die SCL Tigers die Pflicht, gewinnen 2:1. Nur 2:1 muss man angesichts desspielverlaufs festhalten. Denn abgesehen von der Schlussphase präsentierte sich Ambri äusserst schwach, kreierte kaum Chancen, verlor viele Zweikämpfe. Vermag sich die Equipe von Coach Gordie Dwyer nicht sofort zu steigern, dürfte die Ligaqualifikation gegen den NLB-Meistervorprogrammiertsein. Nur gerade 3806 Besucher zog es gegen Langnau in die Valascia; die Szenerie in einem der üblicherweiselautestenund stimmungsvollsten Schweizer Stadien war irgendwie traurig. Den SCL Tigers konnte dies egal sein, sie setzten den Gegner von Beginn weg unter Druck. Schüpfheimer haben im Tessin drei Punkte geklaut UnihockeyHerren 2. Liga: Mendrisio-Schüpfheim 2:3 Am Fasnachtssamstag reisten dieunihockeyaner ausschüpfheim zu ihrem letzten Meisterschaftsspiel ins Tessin. Trotz dem bereits gesicherten Ligaerhalt ging es fürdas Team noch um einiges. Mit einem Sieg und einer gleichzeitigen Niederlage von Buochs war es noch möglich, den fünften Schlussrangzuerreichen. Dies hätte die beste je erreichte Platzierung in der Vereinsgeschichte bedeutet. Mit der speziellen Ausgangslage, dass die Platzierung von Mendrisio weder durch einen Sieg noch durch eine Niederlage beeinflusst werden konnte und Schüpfheim auf einen Sieg angewiesen war, startete das Spiel mit einem etwas verkorkstenerstendrittel.guteaktionen und spannende Spielzüge kamen leider meist nur durch Zufall zustande. Die Herren aus Schüpfheim versuchten den Gegner möglichst früh unter korbball Spitzenkorbball in Wolhusen mit Cup-Final undsenioren-sm Nur mit dem Toreschiessen klappte es zunächst nicht. Allerdings hatten die Emmentaler auch Pech, Pascal Berger trafimstartabschnitt nurdie Latteund Maxime Macenauer brach genau in dem Moment die Schaufel,als er,allein vor dem Tor stehend,angespielt wurde. Ein erstes Mal ansatzweise laut wurde es in der Valascia nach 23 Minuten. Ambri konnte in Überzahl spielen, doch vertändelte Mikko Mäenpää die Scheibe gleich zweimal an der blauen Linie, was das Publikum mit Pfiffen quittierte. Während der zwei Minuten brachte Ambri keinen einzigen Schuss auf das Langnauer Tor zustande, was die Fans nochmals in Rage brachte. Bald schon sollten sie indes in Resignation verfallen. Erst traf Flurin Randegger von der Druck zusetzen, erreichten aber im Gegenzug keinen sauberen Spielaufbau. Das Spiel war geprägt von vielen Einzelaktionen und harten Zweikämpfen. In der 18. Spielminute gelang es schliesslich Mendrisio, durch einen Zufallstreffer mit 1:0 in Führung zu gehen. Mit diesem Resultat verabschiedeten sich die beiden Teams dann auch in die Drittelspause. Viele Strafen im Mitteldrittel Im zweiten Spielabschnitt war von Anfang an mehr Intensität zu spüren, da beide Teams nun mehr Elan zeigten. Kurz nach dem Wiederanpfiff glich Armin Stadelmann deshalb auch zum 1:1 aus. Darauf folgte eine Strafenflut und Schüpfheim spielte gezwungenermassen fast 15 Minuten in Unterzahl. Dank grossem Kampfgeist und Unvermögen des Gegners hielt Schüpfheim den Schaden aber in Grenzen und kassierte «nur» ein Gegentor. Völlig entgegen dem Spielverlauf erzielte Roger Steffen auf Zuspiel von Armin Stadelmann den überraschenden 2:2-Ausgleich. Glückdes Tüchtigen Das dritte Drittel startete dann mit einem kleinen Schock für die Tessiner. blauen Linie, dann murkste Yannick-Lennart Albrecht den Puck an Ambri-GoalieSandro Zurkirchen vorbei ins Tor. Zwar gelang Janne Pesonen zehn Minuten vor dem regulären Ende der Anschlusstreffer. Und weil Thomas Nüssli 30 Sekunden späternur die Lattenunterkante traf, kam gar nochmals Spannung auf. Doch die Equipe von Heinz Ehlersverteidigte sich geschickt, was sich etwa am Beispiel von Alexei Dostoinow zeigte, der sich zweimal nacheinander in einen Schuss warf und so seinen Teil zum 2:1-Sieg beitrug. Heute Abend gastiert der EHC Kloten im Ilfisstadion für das zweite Spiel in der Platzierungsrunde. Bild: Jubel für Flurin RandeggersTor. [Text pd/bild Peter Eggimann] Nach knapp einer Minute setzten sich die Schüpfheimer Fabian Zemp und Stefan Schnider durch und erzielten das frühe 3:2. Schüpfheim sahsich danach gezwungen, eine Abwehrschlacht mit Gegner und Schiedsrichtern zu führen. Dies kostete viele Nerven unnötige Strafen von Trainer und Routiniers brachten Schüpfheim nochmals in Bedrängnis. Danksehr starkem Torhüter und unbändigem Einsatz der Sportgöttin Fortuna konnte man den Sieg nur knapp über die Zeit retten. Da Buochs als direkter Tabellennachbargleichzeitiggegen Hünenberg verlor, war nach dem Spiel klar, dass Schüpfheim den fünften Tabellenrang in der zweiten Liga erreicht hat. Dies ist die beste Platzierung, die ein Team von Unihockey Schüpfheim je auf dem Grossfeld erreicht hat. [mr] regionale Unihockey sportresultate Damen Grossfeld,2.Liga: Schüpfheim I-Schwarzenbach 1:1 Schüpfheim I-Sarnen II 4:1 U21: Schüpfheim-Weggis 5:3 Schüpfheim-Zug 4:2 Junioren D: Schüpfheim-Bowil 8:7 Schüpfheim-Belp 6:10 Der TVWolhusen führt in Zusammenarbeit mit dem STV am 11. und 12. März im Berghof in Wolhusen zwei spannende Korbballtage durch. Am Samstag werden die besten Cup-Teams der Saison 2016/2017 den Cupsieger unter sich ausmachen. Dabei kommt es bei den Damen zufolgenden Halbfinalpaarungen: Täuffelen BE (NLA)-Dottikon Fi-Gö AG (NLA) und Krauchthal BE (1. Liga)-Zihlschlacht TG (NLA). Diese Spiele werden um Uhr durchgeführt. Bei denherrengibtesfolgendehalbfinals: Madiswil BE (NLA)-Erschwil SO (1. Liga) und Neuenkirch LU(NLA)-Altnau/Kreuzlingen TG (NLA). Diese Spiele werden um Uhrausgetragen. Im Anschluss folgen die Spiele um den 3./4. Rang (12.30), der Final der Damen(13.20) und der Final der Herren(14.15). Am Sonntagwerden dann die etwas älteren Semester durch die Halle rennen. Die SM Korbball Seniorinnen/Senioren(Ü35) steht auf dem Programm. Beiden Senioren spieltauchein Team aus Wolhusen mit. Dieses spielt um 9.24 Uhr gegen Menznau, um Uhr gegen Madiswil BE,um Uhr gegen Urtenen BE, um Uhr gegen Kreuzlingen TG, um Uhr gegen Erschwil SO. Um Uhr finden die Herren-Halbfinalspiele und um Uhr die Finalspiele statt. Eine schlagkräftige Festwirtschaft wird die Spielerinnen, Spieler, Coaches, Schiedsrichter und Zuschauer verwöhnen. [düsi] KTVHasle Herren 4. Liga: Hasle-Seetal 38:18 Mit einem diskussionslosen 38:18-Heimsieg gegen die SG Seetal Handball am Samstagsetzt der KTV Hasle seine Siegesserie fort. In einem wenig spannenden Spiel waren die Hasler die klar bessere Mannschaft. Die letzten Partien des KTV Hasle lassen sich ganz einfach beschreiben: Die Mannschaft hat einen Lauf. Mit dem Selbstvertrauen von sechs Siegen in Folge traten sie zu Hause gegen die SG Seetal Handball an.in der Vorrunde gingen noch die Gäste als Sieger vom Feld, damals allerdings auch in stark veränderter Besetzung. Im Rückspiel nun hatten dienur neun angereisten Seetaler von Beginn an einen schweren Stand. Nachdem die Hasler mit denersten noch trägen Spielaktionen auch die letzten fastnächtlichen Nachwehen überwunden hatten, liessen sie dem Gegner keine Chance mehr. An der agilen und kompakten Deckung der Hasler bissen sich die Seetaler immer wieder die Zähne aus und die erzwungenen Würfe aus der Distanz waren leichte Beute für den volleyball VolleysphäreEntlebuch Damen 4. Liga: Volleysphäre-Knutwil/St.Erhard0:3 14:25, 18:25, 15:25 Am vergangenen Samstag spielten die Entlebucherinnen zu Hause im Moosmättili in Schüpfheim gegen die zweitplatzierte Mannschaft aus Knutwil-St.Erhard.Die Heimmannschaft startete gut ins Spiel und übernahm zu Beginn des ersten Satzes die Führung. Dann drehtenaber die Gegnerinnen aufund sammelten mit gut platzierten Angriffen Punkte. Somit entschied das Gastteam den ersten Satz dann doch klar mit 25:14 fürsich. Im zweiten Satz profitierten die Spielerinnen von Knutwil-St.Erhard von den Fehlern der Heimmannschaft undauchdas Glücklag aufihrer Seite. Zu viele Eigenfehler der Volleysphäre führten dazu, dass die Gäste auch den zweiten Satz mit 25:18 gewannen. Im dritten und letzten Satz kamen die Entlebucherinnen nicht richtig ins Spiel und machten aufgrund zu ungenauer Abnahmen nicht genug Druck im Angriff. Trotz guten Rettungsaktionen konnte das Heimteam das Blatt nicht mehr wenden und verlor auch den letzten Satz mit15:25. [nr] Für die Volleysphäre spielten: Marion Bieri, Chantal Emmenegger (C), Serafina Hofstetter, Karin Koch, Cécile Portmann, Stefanie Portmann, Nina Rüegg, Julia Thalmann, Anja Wermelinger. Coach: EvaRüegg. U23-Juniorinnen 1. Liga: Luzern-Volleysphäre3:0 25:13, 25:13, 25:23 Die Entlebucherinnen reisten am Freitag mit gemischten Gefühlen nach Luzern. Einerseitswaren sie als Tabellenführer klar Favorit in diesem Spiel, andererseits wussten sie, dass Luzern das letzte Spiel bestritt undnur ein Sieg den möglichenabstieg verhindern konnte. So war es auch nicht erstaunlich, dass der Volleysphäre ein ganz anderes Team gegenüberstand,als noch in der Vorrunde. Aber die Volleysphäre konnte zu Beginn gegen das verstärkte Luzern ganz gut mithalten. Jana Emmenegger überzeugtemit tollen Angriffen und sammelte wertvolle Punkte. Dann schlichen sich jedoch zunehmends Fehler in der Annahme ein und Luzern gewann an Fahrt. So ging der erstesatzklarverloren. Auch im zweiten Satz hielt die Gastmannschaft aus dem Entlebuch biszum Punktestand von12:13 ganz gut mit. Dann aber erwischten die Torhüter. Bei Ballgewinnen setzte der KTV mit seinem schnellen Umschaltspiel die Gäste immer sofort unter Druck und auch im Positionsangriff genoss das Heimteam allzu viele Freiheiten. Konsequent zogen die Hasler bis zur Pause auf 19:7 davon. Die ersten zehn Minutender zweitenhälfte verschliefen sie dann aber förmlich. Unkonzentrierte und überhastete Ballverluste liessen die Gäste den Abstand sogar etwas verkürzen. Nach einem ordentlichen Weckruf fand der KTV aber wieder zurück indie Spur und distanzierte die spielerisch limitierten Seetaler kontinuierlich, bis am Ende ein deutlicher Kantersieg von 38:18 zu Buche stand.neben dem klaren Heimsieg gibt es für die Hasler aber noch mehr Anlass zur Freude. Dank dem Sponsoring von FredyDahinden, Carosserie undautohandel in Hasle, freuen sie sich nämlich bald auch über ein neues Trikot. [ar] Für Hasle spielten: Philipp Wermelinger, Adrian Schumacher, David Zemp, Patrick Gmür, Samuel Röösli, Alexander Röösli, Remo Graf, SandroGraf, KevinVogel, Joel Mattli, Enis Erden, Beat Emmenegger, Ivan Duss. Entlebucherinnen ein Tief, aus dem sie nicht mehr herauskamen. Weder Time-Outs noch Wechsel vermochten das Spiel zu drehen. Luzern punktete mit schnellen Angriffen, welche der Entlebucher Block nicht erreichte und die eine Verteidigung zusätzlich erschwerten. Vor allem Chiara Wigger, ehemals Volleyteam Hasle, punktete mit grandiosen Angriffenfür Luzern. Im dritten Satz konnten die Gäste nochmals zeigen, was eigentlich in ihnen steckt. Das Spiel war geprägt von tollen Angriffen und Rettungsaktionen. Lorena Böbner überzeugte mit platzierten Angriffen und JessicaBierireüssierte in der Verteidigung mit tollen Abnahmen der gegnerischen Konter. Die Entlebucherinnen hielten biszum Schluss dem Druck von Luzern stand und verbuchten mit variantenreichen Angriffen ebenfalls schöne Punkte. Am Schluss ging der Satz äusserst knapp aus, beide Teams hätten den Satzgewinn absolut verdient. So mussten die Gäste aus dem Entlebuch gegen das übermächtige Luzern zwar eine Niederlage einstecken, die vorallem in Anbetracht der Tabellensituation schmerzte, aber aufgrund der beiden Teamzusammensetzungen auch nicht ganz unerwartet war. [kb] Für die Volleyshäre spielten: Jessica Bieri, Lorena Böbner, Jana Emmenegger, Rahel Emmenegger, AureaHaas, Andrea Koch, Céline Renggli, Stefanie Riedweg, Carla Rüegg, Martina Schnider, Fabia Unternährer und Fabienne Vogel. Coach: KarinBanz. sport Fussball vorschau Team Amt Entlebuch Dienstag, 7. März: Junioren : TAE A-TAE B I, 20.30, Farbschachen, Entlebuch. lotto totto Swiss Lotto: Glückszahl: 2. Replay: 10. Joker: (OhneGewähr)

16 Car-Touristensollen weiter inszentrum fahren Luzern: Keine Alternative zum Carparkierungs-Konzept ausgelesen In Luzern sollen Car Touristen weiterhinamschwanenundamlöwenplatzein und aussteigen können. DerStadtrat sieht im neuen Konzept zur Carparkierung keine Alternative vor.daneben will er die Parkplätze beim Inseli an den Stadtrand verlagern und die Zahl der Parkplätze total um 50 auf 120 erhöhen. Aufgrund der grossen, auch wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus für die Stadt Luzern würden im Zentrum auch weiterhin Carparkplätze und Anhalteplätze zur Verfügung gestellt werden müssen. Dies schreibt die Stadtregierung in ihrem gestern Montag veröffentlichten Konzeptzur Carparkierung in Luzern. Touristen Cars sollen weiterhin den Schwanen und den Löwenplatz direkt im Zentrum anfahren dürfen, damit dort Gruppen in Fussdistanz zu den touristischen Geschäften ein und aussteigen können. Neu will der Stadtrat eine Anhaltegebühr für die Cars prüfen. kurz gemeldet Ein Duo leitet die Mall of Switzerland in Ebikon Der Berliner Jan Wengeler und der Zentralschweizer Ronnie Hürlimann übernehmen die Leitung des sich noch im Bau befindenden Einkaufszentrums Mall of Switzerland im luzernischen Ebikon. Die zweitgrösste Shopping Mall der Schweiz öffnet Ende September. [sda] Parkhaus als Alternative Die Stadtregierung hat langfristig keine Variante parat zu den elf Anhalteplätzen im Zentrum. Diese würden genügen, um die touristische Wertschöpfung nicht zu gefährden. Als einzige Alternative sah der Stadtrat ein neues Parkhaus im Musegghügel. Das private Projekt wurde aber vom Parlament im vergangenen Dezember mit einem knappen Entscheid gestoppt. Bürgerliche kündigten eine Volksinitiative an. Touristencars machen rund 2,6 Prozent des Verkehrsaufkommens in Luzern aus. In den Augen mancher Fussgänger, Velofahrer undfahrzeuglenker sind diese gerade zu den Stosszeiten ein Ärgernis. Das neue Konzept des Stadtrats enthält mehrere kurz und mittelfristige Massnahmen, mit denen die Stadtregierung den Carverkehr verträglicher gestalten will. Insgesamt will sie die Zahl der Carparkplätze um 50 auf 120 erhöhen. Die neuen Abstellplätze will sie in Aussengebieten schaffen. Plätze beim Inseli sollen weg Die bestehenden 32 Car Park und Halteplätze aufdem Inseli will die Stadtregierung aufheben. Der heutige Grünpark soll so vergrössert werden. Der Stadtrat empfiehlt deshalb die entsprechende im Mai 2015 eingereichte Volksinitiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» der Juso zur Annahme. Die Car Parkplätze sollen bereits ab nächstem Jahr verschwinden. Bis zu den Umbauarbeiten 2023 ist eine noch nicht definierte Zwischennutzung vorgesehen. Für die Umgestaltung will der Stadtrat 2020 einen Projektwettbewerb für Franken durchführen. Umnutzungvon Autoparkplätzen Kurzfristig sieht der Stadtrat zudem vor, in diesem oder im nächsten Jahr am Kasernenplatz bestehende Carparkplätze als Anhalteplätze umzunutzen. Im Gebiet Alpenquai und Brüelmoos sollen über 20 neue Parkplätze für Cars geschaffen werden, indem solche fürautos aufgehoben werden. Weiter ist ein Parkleitsystem für Reisecars und eine zentrale Stelle für Reisecar Management vorgesehen. Mittelfristig sollen bis 2022 neue Carparkplätze auf der Allmend, im Gebiet Ibach oder in Kriens geschaffen werden. Die Stadt will auch die Infrastruktur für Car Touristen am Löwenplatz neu bauen. Für Carreisen ab Luzern hat der Stadtrat dezentrale Anhalteplätze beim Verkehrshaus und beim Bahnhof Mattenhof in Kriens im Sinn. [sda] schmunzel ecke «Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten», prophezeit der Meteorologe. Ratlos beugt sich sein Assistent über die Satellitenbilder undkarten «Woraus schliessen Sie das?», fragt er. Darauf antwortet der Meteorologe: «Ich habe meinen Schirm vergessen und bin zu einergartenparty eingeladen.» Entlebucher Anzeiger Dienstag, 7. März 2017 Nr. 18 Die Skifahrerinnen undskifahrer der BB MG Hasle feiern den Vereinssieg (hinten von links): Andreas Schnider,Roland Hafner, René Hafner, Bruno Bucher, Irene Renggli, SamuelVogel, Isabelle Fallegger undchristoph Hafner. Vorne von links: Martina Wespi,Sabrina Infanger und Melanie Wespi. Musikanten auf der Skipiste Region: 11. Musikantenskitag der Luzerner Blasmusikvereine in Sörenberg Am 4. März trafen sich 160 Musikantinnen und Musikanten zumkantonalen MusikantenskitaginSörenberg. Alex Felder und Martina Wespi waren die Tagessieger des von Wetterglück und rasanten Fahrten geprägten Anlasses. Text undbildlukas Studer Vordem Beginn des Riesenslalomsam Kantonalen Musikantenskitag konnte man sich angesichts drohender Wolkenund des Windes um die Durchführung des Wettrennens sorgen. Doch an diesem 4. März zeigtesichder Wettergott gnädig gegenüber den Teilnehmern und der Organisatorin, der Musikgesellschaft Sörenberg. Das ganze Rennen ging ohne Niederschlägeüber die Bühne. (Musikverein Ruswil), Bruno Limacher (Kirchenmusik Escholzmatt) und Andreas Schnider (Brass Band Musikgesellschaft Hasle) siegten in ihren jeweiligen Kategorien. Den Tagessieg bei den Herren holte mit Sekunden Alex Felder von der Musikgesellschaft Flühli, er knüpfte damitanseinen Sieg vom Vorjahr an. Die schnellste Dame war Martina Wespi von der BB MG Hasle mit einer Zeit von Plausch- undteamwertung In der Plauschwertung wurde dieses Jahr ein spezielles Verfahren angewendet: Nicht die Zeit auf der Skipiste, sondern der Jahrgang entschied. Die ältesten Teilnehmer wurden geehrt, wobei dies bei den Damen Ariane Brun von der Brass Band Frohsinn Grosswangen und bei den Herren Eduard Zihlmann von der Musikgesellschaft Schüpfheim waren. In der Gastkategorie ging der Preis wie schon der Kategoriensieg an Silvio Ponti der Musica Unione Novazzano. Für die Mannschaftswertung wurden die Zeiten der jeweils vier schnellstenfahrerjedes Vereinszusammengezählt hier triumphierte die BB MG Hasle mit den Zeiten von Andreas Schnider,Roland und René Hafner und Martina Wespi. Die Musikgesellschaft Flühli erhielt mit 14 Antretenden den Pokal für die grösste teilnehmende BrassBand, beiden Harmonievereinen war die Bergmusik Sigigen mit 19Personen die Siegerin. Die gesamte Rangliste kann unter soerenberg. ch eingesehen werden. wetter bild GuteVerhältnisse Dass die gute Qualität der «Schwandspycher» Piste das ganze Rennen durch hielt, war der professionellen Arbeit von Streckenchef Sigi Bieri und seinem zehnköpfigen Team zu verdanken. Sie hatten am Morgen das Rennen ausgesteckt und kurz vor Wettkampfbeginn die Piste mit Salz präpariert. Die starken Zeiten der hohen Startnummern bestätigten den Erfolg dieser Arbeit. 160 Teilnehmer traten zum Rennen an, drei davon waren gar aus dem Tessin angereist und starteten in der Kategorie«Gastvereine». EduardZihlmann von der MusikgesellschaftSchüpfheim nimmtden Preisfür den Sieg in der Plauschwertung entgegen, in der Mitte die Siegerin der Plauschwertung, Ariane Brun von der Brass Band Frohsinn Grosswangen. Der Sturm bringt Regen undschnee Prognose Gestern in der Früh tobte bei der Schwarzenegghütte insörenberg ein veritabler Sturm. Dieser kündigte weitere Niederschläge an. Heute Dienstag bleibt es stark bewölkt mit häufigen Schneefällen ab 500 Metern. Die Temperaturen erreichen zirka 6 Grad. Auf den Bergen weht ein stürmischer Wind. Am Mittwoch scheint erst etwas die Sonne, bevor die Wolken den Himmel einhüllen undregen fällt. Die Schneefallgrenze steigt auf 1200 Meter. Auch am Donnerstag kommt es zu Regengüssen. [Text EA/Bild Beat Felder] RasanteFahrten Auch wenn beim Musikantenskitag das Mitmachen im Vordergrund steht, waren doch einige ambitionierte Fahrtenzubestaunen. Nichtimmer gingen die schnellen Läufe sturzfrei aus glücklicherweise waren amende aber keine schwerwiegenden Verletzungen zu vermelden. Speaker Daniel Bieri kommentierte die jeweiligen Fahrten unterhaltsam und mit Schalk. Für die musikalische Unterhaltung in der Alpwirtschaft Flüehüttenboden sorgten alsdann die Ländlerkapelle «Vergissmeinnicht» und die Brassformation «Brass im Mass», die den Musikanten ein paar ausgelassene Stunden bescherten. Bei der Rangverkündigung feierten die MusikgesellschaftenihreschnellstenFahrer. Lili Bucher Sie sind die Tagessieger: Martina Wespi von der Brass Band Musikgesellschaft Hasle und Alex Felder von der Musikgesellschaft Flühli.

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