Wegleitung zum Studium der Biochemie

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1 Biochemisches Institut Wegleitung zum Studium der Biochemie an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Stand: August 0

2 Abkürzungen: UZH: Universität Zürich MNF: Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät ETHZ: Eidgen. Technische Hochschule Zürich ECTS: European Credit Transfer System VVZ: Vorlesungsverzeichnis BSc: Bachelor of Science MSc: Master of Science K: Kreditpunkt SWS: Semesterwochenstunden : rüfungsperiode FS: Frühhrssemester HS: Herbstsemester Impressum: Wegleitung zum Studium der Biochemie an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Herbstsemester 0 Frühhrssemester 0 Herausgeber: Biochemisches Institut Universität Zürich Realisierung: Sergio Gloor / Doris Grossenbacher August 0

3 Inhalt Wer sollte Biochemie studieren? Was bewirken Resultate der biochemischen Forschung? Wie ist der Studiengang Biochemie aufgebaut? Bachelorstudiengang Masterstudiengang Worauf konzentriert sich die Forschung am Biochemischen Institut der UZH? Berufsaussichten Erhalte ich den BSc bzw. den MSc automatisch, wenn ich genügend unkte gesammelt habe? Wie wird meine Abschlussnote berechnet? 0 Kann ich die Universität während des Studiums wechseln? Was ist ein Nebenfach? 0 Wie bringe ich Studium und Militärdienst unter einen Hut? Fristen und Termine Allgemeines In welchen Unterlagen ist das Studium an der MNF geregelt? Wie funktioniert das Kreditpunktesystem? 6 Wie viele Kreditpunkte muss ich erwerben? Welcher Zeitraum steht mir dafür zur Verfügung? Was sind Module? 6 Welche Arten von Modulen gibt es? 6 Wer ist für die Module zuständig? 7 Wie schreibe ich mich für ein Modul ein? 7 Kann ich meine Kreditpunkte beliebig erwerben? Wie erfahre ich meinen Kreditpunktestand? 7 Wie erwerbe ich meine Kreditpunkte? 7 Muss ich mich für die einzelnen Modulprüfungen anmelden? Kann ich mich abmelden? Erhalte ich für jede Modulprüfung eine Einladung? Wann finden die Modulprüfungen statt? 8 Wie und wann erfahre ich die Ergebnisse der Modulprüfungen? Was mache ich, wenn ich an einem Leistungsnachweis nicht teilnehme oder teilnehmen kann? Kann ich Module wiederholen? 9 Kann ich Leistungsnacheise in Form einer Modulprüfung wiederholen? Wie steht es mit der Bachelorarbeit und der Masterarbeit? Bachelorstudiengang Biochemie Grundstudium Chemie / Biochemie Grundstudium Biologie 7 Fachstudium Biochemie Masterstudiengang Biochemie Nebenfach im Studiengang Biochemie Biochemie als Nebenfach Nebenfach Biochemie für Studierende der Biologie Nebenfach Biochemie für Studierende der Chemie Weitere Abschlussmöglichkeiten 7 Doktorat 7 Lehrdiplom für Maturitätsschulen 7 Studienberater/innen 8 Forschungsgruppen 0 6 6

4 Einführung Sie möchten Biochemie studieren und haben sich damit für eine Ausbildung in einem faszinierenden und vielseitigen Feld der Naturwissenschaften entschieden. Sie können sich auf interessante Vorlesungen, auf interaktive Übungen, auf spannendes Experimentieren und Forschen und auf gemeinsames Lernen und Verstehen freuen. Sie haben einen erfolgreichen Studienabschluss als Ziel vor Augen und stehen am Anfang eines herausfordernden und manchmal etwas anstrengenden Weges. Wer sollte Biochemie studieren? Was bewirken Resultate der biochemischen Forschung? Wer Freude an den Fächern Biologie, Chemie, hysik und Mathematik hat, die Kenntnisse aus diesen Fächern an biologischen oder medizinischen Fragestellungen anwenden möchte und wer gerne in einem Labor experimentiert, wird im Fach Biochemie die perfekte Synthese finden und viel Spass an dieser Ausbildung haben. Resultate der biochemischen Forschung helfen, molekulare Ursachen von Krankheiten viel genauer zu verstehen. Forschung und Entwicklung der harmaindustrie bauen auf Grundlagenerkenntnissen der Biochemie auf. Ergebnisse biochemischer Forschung verstecken sich jedoch auch in der Lebensmittelindustrie, in der Biotechnologie, in der Nanotechnologie, im Natur- und Umweltschutz und in absehbarer Zeit wohl auch im Informatikbereich. Die Biochemie wird immer mehr zu einer Schlüsseldisziplin, wenn es darum geht, chemische rozesse biologischer ablaufen zu lassen. Wie ist der Studiengang Biochemie aufgebaut? Biochemie ist ein interdisziplinärer Studiengang. Biologische rozesse werden molekularbiologisch, biochemisch, chemisch, biophysikalisch und mathematisch beschrieben und analysiert. Entsprechend ist die Ausbildung an der UZH vielfältig und auf die Vermittlung sehr solider Kenntnisse in diesen Fächern ausgerichtet. Der Studiengang Biochemie ist zweistufig aufgebaut:

5 Der Bachelorstudiengang (erste Stufe) vermittelt die fachlich theoretischen Grundlagen und die Fähigkeit zu wissenschaftlichem Denken. Er dauert 6 Semester; 80 Kreditpunkte (K) müssen erarbeitet werden, davon 0 K im Grundstudium (.. Semester) und 60 K im Fachstudium (. 6. Semester). Bachelorstudiengang Das Grundstudium im Bachelorstudiengang Biochemie wird als gemeinsames Grundstudium Chemie/Biochemie durchgeführt. Diese Struktur gewährt eine optimale chemischphysikalische Vorbereitung auf das Fachstudium Biochemie. Im Fachstudium werden die theoretischen und praktischen Fähigkeiten in den Fächern roteinbiophysik, Gentechnologie, Zellbiologie und molekulare Medizin vertieft. arallel dazu werden die modernen experimentellen Techniken der Biochemie eingeführt. Das Fachstudium wird durch die freie Wahl von Lehrveranstaltungen aus dem gesamten Angebot der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät individuell vervollständigt (etwa 0% der K des Fachstudiums). Das Fachstudium Biochemie kann auch nach dem Abschluss des Grundstudiums Biologie begonnen werden. Mit dieser Variante werden die biologischen Fächer der Ausbildung stärker gewichtet. Der Titel nach erfolgreichem Abschluss des Bachelorstudiums lautet: Bachelor of Science UZH in Biochemistry, Chemistry/Biophysics Track (mit Grundstudium Chemie/Biochemie) bzw. Bachelor of Science UZH in Biochemistry, Biology Track (mit Grundstudium Biologie)

6 Masterstudiengang Der Masterstudiengang Biochemie baut auf einem Bachelorabschluss in Biochemie auf. Das Studium vertieft die theoretische Ausbildung in Strukturbiologie, rotein Engineering, Bioinformatik und Biochemie, sowie die praktische Ausbildung in Funktion und Anwendung modernster biochemischer Methoden. Der Masterstudiengang vermittelt die Fähigkeit zum experimentellen Forschen. Er dauert Semester; 90 K müssen erarbeitet werden. Im Rahmen der ca. 6-monatigen Masterarbeit arbeiten Masterstudierende an aktuellen rojekten der Forschungsgruppen des Biochemischen Instituts. Das Masterstudium wird mit einer themenübergreifenden Masterprüfung («Biochemie im Überblick») abgeschlossen. In dieser rüfung werden die biochemischen konzeptionellen Kenntnisse zur Analyse und Lösung komplexer robleme beurteilt. Der Titel nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiums lautet: Master of Science UZH in Biochemistry Worauf konzentriert sich die Forschung am Biochemischen Institut der UZH? Nach dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums kann das romotionsstudium aufgenommen werden. Das Studium beinhaltet in erster Linie eine eigenständige Forschungsarbeit (die Doktorarbeit), aber auch den Besuch zusätzlicher Kurse, Seminare und Kongresse. Das romotionsstudium dauert in der Regel bis Jahre und wird mit einem öffentlichen Kolloquium und einer mündlichen rüfung abgeschlossen. Die Forschung am Biochemischen Institut konzentriert sich auf die Untersuchung von roteinen, wobei ein spezielles Augenmerk auf strukturell-funktionelle Aspekte gerichtet wird: die Strukturbestimmung und Funktionsanalyse von Membranproteinen, die Erforschung der roteinfaltung bis auf die Stufe einzelner Moleküle, die gerichtete Evolution neuer roteine durch rotein Engineering, die strukturelle und funktionelle Beschreibung makromolekularer roteinkomplexe, die theoretische und praktische Untersuchung von roteinaggregationen, die Untersuchung von rotein-nukeinsäureinteraktion.

7 Schwerpunkte der Forschung: Durch die Fokussierung seiner Forschung auf roteine ist das Biochemische Institut in den Gebieten roteintechnologie und Strukturbiologie international wegweisend. Engagierte Absolventinnen und Absolventen sind in vielen Betätigungsfeldern begehrt. Insbesondere das Doktorat eröffnet den Einstieg in eine vielfältige berufliche Laufbahn in einem dynamischen und internationalen Umfeld. Berufsaussichten Biochemiker gewinnen in der biologischen Grundlagenforschung an Hochschulen und privaten Forschungsinstituten neue Erkenntnisse, die in der angewandten Forschung der harmaunternehmen benötigt werden, um Arzneistoffe gegen Krankheiten zu entwickeln. Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung bilden oft den Startpunkt für Anwendungen in der Diagnostik und Biotechnologie. Daraus wiederum resultieren häufig so genannte Spin-offs. Spin-offs sind von Universitätsangehörigen gegründete Firmen, die auf den an der Universität geleisteten Forschungen aufbauen. Biochemiker arbeiten in angrenzenden Bereichen wie Marketing und (Bildungs)-Management, Computer-Branche, atentwesen, Wissenschaftsjournalismus, Lehre (Biologie oder Chemie) an höheren Schulen. Allgemeine Angaben zum Studium an der MNF der Universität Zürich (UZH) Diese Wegleitung hat orientierenden Charakter. Die rechtlich verbindlichen Unterlagen sind: Die Rahmenverordnung. Sie enthält die allgemeinen Bestimmungen für das Bachelor- und Masterstudium an der MNF. Die Studienordnung. Sie definiert und beschreibt inhaltlich die verschiedenen Studiengänge der MNF. Diese Reglemente können unter reglemente-merkblaetter.html heruntergeladen werden.. In welchen Unterlagen ist das Studium an der MNF geregelt?

8 . Wie funktioniert das Kreditpunktesystem? Für alle Leistungen werden aufgrund eines Leistungsnachweises K vergeben. Die an der UZH vergebenen K entsprechen den Grundsätzen des European Credit Transfer System (ECTS). Es gelten folgende Grundsätze: es werden keine K ohne Leistungsnachweis vergeben; die K für ein Modul werden ausschliesslich vollständig vergeben, eine teilweise Vergabe ist nicht möglich; ein K entspricht einer Arbeitsleistung von etwa 0 Stunden. In dieser Zeit sind räsenzzeit und die Zeit für selbständige Arbeit (Selbststudium, Lösen von Aufgaben, rüfungsvorbereitung usw.) eingeschlossen; die Arbeitsleistung für ein reguläres Studienhr (einschliesslich vorlesungsfreier Zeit) entspricht 60 K.. Wie viele Kreditpunkte muss ich erwerben? Welcher Zeitraum steht mir dazu zur Verfügung? Für den Erwerb des Bachelorgrads(BSc) sind 80 K, für den Erwerb des Mastergrads (MSc) weitere 90 K erforderlich. Dies bedeutet, dass das Bachelorstudium in der Regel sechs, das Masterstudium weitere drei Semester dauert (Richtstudienzeit). Es ist für Teilzeitstudierende möglich, die Zahl der Studiensemester zu vergrössern und zwar auf maximal das Doppelte der Richtstudienzeit. 6. Was sind Module?. Welche Arten von Modulen gibt es? Die Studiengänge sind in Module gegliedert. Ein Modul besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen. K werden ausschliesslich für Module vergeben. Module erstrecken sich in der Regel über ein Semester, können aber auch kürzer sein. Die Absolvierung eines Moduls kann von der Erfüllung von Bedingungen abhängig gemacht werden. Alle Informationen über Module finden sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis (VVZ): www. vorlesungen.uzh.ch Es wird unterschieden zwischen: flichtmodul: Ein Modul, welches für alle Studierenden eines Studiengangs obligatorisch ist, Wahlpflichtmodul: Ein Modul, das aus einer vorgegebenen Liste auszuwählen ist, Wahlmodul: Modul, das aus dem Angebot eines Faches oder einer Fächergruppe frei wählbar ist. In der Studienordnung der MNF sind die flicht- und Wahlpflichtmodule festgelegt.

9 Für jedes Modul wird eine modulverantwortliche erson bestimmt und jeweils im VVZ genannt. Diese erson legt den Modulinhalt und die Modalitäten für den Leistungsnachweis fest. 6. Wer ist für die Module zuständig? Die Modulbuchungen erfolgen online unter uzh.ch/booking.html. Für den Zugang zum Buchungstool wird ein Uni Access-Account benötigt. Studierende, die sich neu immatrikulieren, erhalten diesen Account von der Kanzlei der UZH nach Bezahlung der Semestergebühren. 7. Wie schreibe ich mich für ein Modul ein? K können nicht mit beliebigen Modulen erworben werden. Diese Wegleitung bzw. die Studienordnung geben Auskunft darüber, welche Module obligatorisch sind und welche Wahlmöglichkeiten bestehen. 8. Kann ich meine Kreditpunkte beliebig erwerben? Einmal pro Semester erhalten alle Studierenden eine Aufstellung über die bisher erworbenen K und, soweit erteilt, die erzielten Noten. Unstimmigkeiten sind dem Studiendekanat innerhalb von 0 Tagen schriftlich mitzuteilen. 9. Wie erfahre ich meinen Kreditpunktestand? K werden aufgrund von Leistungsnachweisen (schriftliche Modulprüfung, mündliche Modulprüfung, Vortrag, Laborbericht) erteilt, wenn die Leistung mit bestanden oder, bei der Erteilung einer Note, mit mindestens einer bewertet wurde. Zeitpunkt, Form und Umfang der Leistungsnachweise werden im VVZ bekannt gegeben. 0. Wie erwerbe ich meine Kreditpunkte? Mit der Einschreibung zu einem Modul erfolgt automatisch die Anmeldung zur betreffenden Modulprüfung. Vom Modul und der rüfung kann man sich bis zu dem im VVZ angegebenen Termin abmelden.. Muss ich mich für die einzelnen Modulprüfungen anmelden? Kann ich mich abmelden? 7

10 . Erhalte ich für jede Modulprüfung eine Einladung? Zu den schriftlichen Modulprüfungen werden keine Einladungen verschickt. Datum, Zeit und Ort der rüfung werden publiziert ( Im Falle mündlicher Modulprüfungen sind die Modulverantwortlichen für die Festsetzung des rüfungszeitpunkts und rüfungsorts, sowie deren Bekanntmachung (bis spätestens drei Wochen vor dem rüfungstag) an die Studierenden verantwortlich.. Wann finden die Modulprüfungen statt? Für die Modulprüfungen in den Hauptvorlesungen hat die MNF 6 rüfungsperioden () festgelegt. Für die entsprechenden Module ist die im VVZ und in der Studienordnung festgelegt. Die der MNF (KW = Kalenderwoche): : KW und / : KW und : KW 6 und 7 : KW und : KW und 6 6: KW 6 und 7. Wie und wann erfahre ich die Ergebnisse der Modulprüfungen? Sobald die Modulprüfungen bewertet worden sind, können die Resultate bzw. die Noten auf dem persönlichen Account eingesehen werden. 8. Was mache ich, wenn ich an einem Leistungsnachweis nicht teilnehme oder teilnehmen kann? Tritt vor Beginn eines Leistungsnachweises ein zwingender, unvorhersehbarer und unabwendbarer Verhinderungsgrund ein, ist dem Studiendekanat ein begründetes Abmeldungsgesuch schriftlich einzureichen. Tritt ein solcher Verhinderungsgrund unmittelbar vor oder während eines Leistungsnachweises ein, so ist dies der modulverantwortlichen erson mitzuteilen und ein Abmeldungsgesuch nachzureichen. Das Abmeldungsgesuch ist spätestens fünf Arbeitstage nach dem Termin des Leistungsnachweises zusammen mit den entsprechenden Bestätigungen (z.b. Arztzeugnis) einzureichen. Die verspätete Geltendmachung von

11 Abmeldungsgründen, die sich auf einen bereits abgelegten Leistungsnachweis beziehen, ist ausgeschlossen. Über die Genehmigung eines Abmeldungsgesuchs entscheidet der rodekan Lehre. Wird das Gesuch um Abmeldung nicht bewilligt, gilt der Leistungsnachweis als nicht bestanden. Bleibt ein Kandidat einem Leistungsnachweis unabgemeldet fern, gilt dieser als nicht bestanden. Nicht bestandene Module können einmal wiederholt werden. Wird das Modul wiederholt, kann der Leistungsnachweis nur noch einmal abgelegt werden. Ein bestandenes Modul kann nicht wiederholt werden. Auf Gesuch kann ein einziges flichtmodul des Hauptfachs im Bachelorstudiengang nach nicht bestandener Repetition ein zweites Mal wiederholt werden. Ist ein flichtmodul endgültig nicht bestanden, kann das Studium in jenen Fächern nicht fortgesetzt bzw. aufgenommen werden, bei denen dieses Modul ein flichtmodul ist. Ist ein Wahlpflichtmodul nach der zulässigen Repetition nicht bestanden, kann es einmal durch ein anderes Modul aus derselben Gruppe substituiert werden, wiederum mit der Möglichkeit einer einmaligen Repetition. Bei einem Hauptfachwechsel wird dieses Recht im neuen Studium nicht eingeschränkt, auch wenn im abgebrochenen Studium bereits Wahlpflichtmodule repetiert oder substituiert wurden. Wahlmodule können unbeschränkt substituiert werden. 6. Kann ich Module wiederholen? Wer eine Modulprüfung nicht bestanden hat, erhält mit dem Bescheid die Einladung zur Repetition verbunden mit dem Wahlrecht, entweder den Leistungsnachweis einmal zu repetieren oder das gesamte Modul zu wiederholen. Für die Teilnahme an der Wiederholung des Leistungsnachweises ist eine Anmeldung erforderlich, für welche das Studiendekanat eine Frist festlegt. Die Anmeldung ist verbindlich. Wird die Wiederholung des Leistungsnachweises nicht bestanden, so gilt das Modul als endgültig nicht bestanden. In diesem Fall kann das Modul nicht mehr wiederholt werden (einzige Ausnahme siehe Frage 6). Wird die Wiederholung des Leistungsnachweises nicht gewählt oder kann sie begründet nicht abgelegt werden, ist das Modul zu wiederholen. 7. Kann ich Leistungsnachweise in Form einer Modulprüfung wiederholen? 9

12 8. Wie steht es mit der Bachelorarbeit und der Masterarbeit? Im Bachelorstudiengang Biochemie ist keine Bachelorarbeit vorgesehen. Für den Erwerb des MSc ist eine ca. 6-monatige experimentelle Masterarbeit Voraussetzung. Eine einmalige Wiederholung (mit neuem Thema) ist möglich. Zugelassene Sprachen für die Verfassung der schriftlichen Masterarbeit sind Deutsch und Englisch. Mit der experimentellen Masterarbeit darf erst im Masterstudium begonnen werden. 9. Erhalte ich den BSc bzw. den MSc automatisch, wenn ich genügend unkte gesammelt habe? 0. Wie wird meine Abschlussnote berechnet? Die Erteilung des BSc bzw. MSc erfolgt nicht automatisch aufgrund der erworbenen K. Eine Bewerbung für die Erteilung eines Diploms (BSc- oder MSc) ist im Studiendekanat einzureichen. Dieses prüft, ob alle Bedingungen erfüllt sind, und stellt einen Antrag an die Fakultätsversammlung. Der Studienabschluss wird mit einer Note (Bachelornote bzw. Masternote) bewertet. Diese ist das nach K gewichtete Mittel der in den benoteten Modulen des Bachelor- bzw. des Masterstudiengangs (inkl. Masterarbeit) erworbenen Noten. Zusätzlich wird je eine Note für das Hauptfach und jedes Nebenfach getrennt ermittelt und ausgewiesen. Die Berechnung des Notendurchschnitts erfolgt exakt, das Ergebnis wird auf eine Dezimalstelle gerundet.. Kann ich die Universität während des Studiums wechseln? Die K werden grundsätzlich an jeder Universität angerechnet, sofern diese ebenfalls das ECTS-Kreditpunktesystem anwendet. Die Zieluniversität ist allerdings berechtigt, für das Studienprogramm gewisse Vorschriften zu erlassen, falls sich der Studiengang wesentlich von jenem der Universität Zürich unterscheidet. Ein Bachelordiplom der Universität Zürich erhält nur, wer mindestens 90 der 80 erforderlichen K an der UZH erworben hat. Für ein Masterdiplom der Universität Zürich müssen mindestens K an der UZH erworben worden sein. Die Fakultät kann auf Gesuch Ausnahmen bewilligen. Mehr Informationen zur studentischen Mobilität gibt es auf 0

13 Ein Nebenfach ist ein vom Hauptfach verschiedenes Fach, dessen Umfang mindestens 0 K beträgt. Es wird in der Bachelor- bzw. Masterurkunde ausgewiesen. Informationen zum Thema Nebenfach sind in der Studienordnung und in dieser Wegleitung ab Seite aufgeführt.. Was ist ein Nebenfach? Die Termine der Modulprüfungen, Vorlesungen und raktika überschneiden sich mit den Terminen der Rekrutenschulen und weiterer militärischer Ausbildungsdienste. Es wird deshalb empfohlen, diese Dienste vor dem Studienbeginn zu absolvieren. Falls während des Studiums Ausbildungsdienste absolviert werden müssen, sollte mit der Studienberatung Kontakt aufgenommen werden, um den Ablauf des Studiums zu besprechen. Abwesenheit wegen Militärdienstes kann in keinem Fall zu einer Erleichterung der Bedingungen für die Leistungsnachweise führen.. Wie bringe ich Studium und Militärdienst unter einen Hut? Wer an der Universität Zürich studieren möchte, muss sich

14 Fristen und Termine Immatrikulation Wer an der UZH studieren möchte, muss sich zuerst immatrikulieren. Die Immatrikulation erfolgt über ein Online-Bewerbungsformular (Immatrikulationsgesuch). Termine für Immatrikulationsgesuche: Herbstsemester:. Dezember - 0. April (mit Verspätungsgebühr von CHF 00- bis. Juli) Frühhrssemester:. Mai - 0. November (mit Verspätungsgebühr von CHF 00- bis. Januar) Vorgehen und Online-Bewerbung: Zulassungsbedingungen an Schweizer Universitäten: Semestereinschreibung Die reguläre Semestereinschreibung erfolgt jedes Semester neu über das Online-Formular unter registration.html. Es gelten folgende Fristen: Herbstsemester:. bis. Mai Frühhrssemester:. bis 0. November An- und Abmeldungen von Modulen Sofern in der Modulbeschreibung im elektronischen Vorlesungsverzeichnis nicht anders vermerkt, gelten folgende Termine für die Einschreibung in ein Modul, respektive die Abmeldung von einem Modul: Herbstsemester Buchungsfrist: In der Regel von Mitte August bis Mitte Oktober. Stornofrist: In der Regel bis Mitte November Frühhrssemester Buchungsfrist: In der Regel von Mitte Januar bis Mitte März Stornofrist: In der Regel bis Ende April Die An- und Abmeldefristen für raktika und Blockkurse können von diesen Terminen stark abweichen. Angaben dazu finden sich im VVZ bei den entsprechenden Modulen.

15 Bachelorstudiengang Biochemie Grundstudium Chemie / Biochemie ( Semester) Das. Semester besteht ausschliesslich aus folgenden flichtmodulen: flichtmodule SWS K,. Semester (HS) Chemistry /Biophysics Track BIO 7 Molekulare und klassische Genetik für Nicht-Biologiestudierende, mit raktikum CHE 0 Grundlagen der Chemie,. Teil CHE 0. Vorlesung CHE 0. Übungen CHE Grundlagenpraktikum der Chemie,. Teil MAT 8 Mathematik für die Chemie I MAT 8. Vorlesung MAT 8. Übungen HY 7 hysik I für Studierende der Biologie und der Chemie nein 6 6 = rüfung = rüfungsperiode SWS = Semesterwochenstunden K = Kreditpunkte VVZ = Vorlesungsverzeichnis Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BIO 7 BIO 7 HY 7 0- MAT 8. CHE 0. MAT 8. CHE 0. - MAT 8.U - HY CHE Übungen in Gruppen CHE HY 7 + U HY 7 +U CHE 0.U BIO 7 (ca. 7 Wo) Stundenplan. Semester = raktikum U= Übungen

16 . Semester (FS) flichtmodule SWS K, Chemistry /Biophysics Track CHE 0 Grundlagen der Chemie,. Teil CHE 0. Vorlesung CHE 0. Übung CHE Grundlagenpraktikum der Chemie. Teil CHE 0 Einführung in die Informatik für Studierende der Chemie und Biochemie MAT 8 Mathematik für die Chemie II MAT 8. Vorlesung MAT 8. Übungen HY 7 hysik II für Studierende der Biologie und der Chemie nein nein Wahlpflichtmodule SWS K, BIO Verhalten und Hormonphysiologie BIO Evolution und Biodiversität: flanzen BIO Vielfalt der Tiere (Lehramt Sek.) BIO Vielfalt der flanzen (Lehramt Sek.) BIO Entwicklungsbiologie BIO Neurobiologie min. Stundenplan. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag CHE 0 CHE 0. CHE 0. CHE 0 HY 7 0- CHE 0. MAT 8. MAT 8. - U MAT8.U. BIO, - HY CHE BIO (ca Wo) CHE CHE 0. U BIO, (ca Wo) (jede. Wo) CHE 0. U. BIO, HY 7 + U 7-8 Wahlpflichtmodule, eines davon ist zu belegen.

17 Das. Semester besteht aus folgenden flichtmodulen: flichtmodule SWS K,. Semester (HS) Chemistry /Biophysics Track BCH 0 Biochemie I BCH 0 Biochemisches raktikum BCH Übungen zu Biochemie I CHE 0 Anorganische Chemie I CHE 08 Organische Chemie I CHE hysikalische Chemie I CHE hysikalisch-chemisches raktikum I CHE Anwendung sprektroskopischer Methoden in der Chemie CHE Mathematische robleme in der Chemie nein nein Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag CHE 0 BCH 0 CHE CHE 08 CHE 0- CHE CHE 0 CHE BCH 0 CHE - - BCH - CHE - BCH 0. Hälfte des Semesters CHE -. Hälfte des Semesters 7-8 Stundenplan. Semester

18 . Semester (FS) Chemistry /Biophysics Track Das. Semester besteht ausschliesslich aus folgenden flichtmodulen: flichtmodule SWS K, BCH 0 Biochemie II BCH Übungen zu Biochemie II CHE 06 Anorganische Chemie II CHE 07 Anorganisch-chemisches raktikum I CHE 09 Organische Chemie II CHE 0 Organisch-chemisches raktikum I CHE hysikalische Chemie II nein nein Stundenplan. Semester 8-9 CHE 9-0 BCH 0- CHE 09 - CHE Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BCH 0 BCH 0 CHE CHE 06 CHE CHE 09 CHE 09 CHE 07 Anorganisch-chemisches raktikum,. Hälfte CHE 0 Organisch-chemisches raktikum,. Hälfte Umfang: ca Nachmittage pro Woche 6

19 Verbindlich sind die Studienordnung und die Wegleitung der Biologie ( flichtmodule SWS K, BIO Molekulare und klassische Genetik BIO Zellbiologie, mit raktikum BIO Evolution, mit raktikum CHE 70 Allgemeine und Anorganische Chemie für die Biologie CHE 7 raktikum zu Allgemeine und Anorganische Chemie für die Biologie MAT 8 Analysis für die Naturwissenschaften MAT 8. Vorlesung MAT 8. Übungen nein Grundstudium Biologie ( Semester). Semester (HS) Biology Track Wahlmodule ( K) Gemäss VVZ, Vorschläge für Wahlmodule Biologie Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BIO CHE 70 BIO CHE 70 BIO MAT 8. BIO MAT 8. Stundenplan. Semester - MAT 8. MAT CHE 7 CHE 7 BIO CHE 7 CHE 7 BIO BIO MAT 8. CHE Für die raktika in Chemie und Biologie, die immer am Nachmittag stattfinden, werden die Studierenden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat an einem Nachmittag Chemiepraktikum und an einem anderen Nachmittag Biologiepraktikum (siehe Wegleitung der Chemie und der Biologie). 7

20 . Semester (FS) Biology Track flichtmodule SWS K, BIO Biodiversität: Wirbellose, Wirbeltiere, ilze BIO Verhalten und Hormonphysiologie BIO Evolution und Biodiversität: flanzen CHE 7 Organische Chemie für die Biologie, Vorlesung und Übungen CHE 7 raktikum zu Organische Chemie für die Biologie MAT 8 Stochastik für die Naturwissenschaften MAT 8. Vorlesung MAT 8. Übungen keine Wahlmodule ( K) Gemäss VVZ, Vorschläge für Wahlmodule Biologie. Stundenplan. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag CHE 7 BIO CHE 7 BIO MAT 8. MAT 8. BIO BIO - MAT 8. MAT CHE 7 CHE 7 CHE 7 CHE 7 BIO BIO MAT 8. CHE Für die raktika in Chemie und Biologie, die immer am Nachmittag stattfinden, werden die Studierenden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat an einem Nachmittag Chemiepraktikum und an einem anderen Nachmittag Biologiepraktikum (siehe Wegleitung der Chemie und der Biologie).

21 flichtmodule SWS K, BIO Form und Funktion der flanzen BIO Molekularbiologie, Mikrobiologie BIO Anthropologie BCH 0 Biochemie I BCH 0 Biochemisches raktikum für die Biologie, Teil CHE hysikalische Chemie I für die Biolgie* HY 7 hysik I für Studierende der Biologie und der Chemie + 6. Semester (HS) Biology Track * flichtmodul bei Übertritt ins Fachstudium Biochemie (Biology Track) Wahlmodule ( K) Gemäss VVZ, Vorschläge für Wahlmodule Biologie Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BCH 0 CHE BIO HY 7 BIO BIO BCH 0 BIO - HY 7 - BIO HY 7 + U BIO HY 7 + U BCH 0 alle Tage, Gruppen alternierend Stundenplan. Semester Für die raktika in Biologie und hysik, die immer am Nachmittag stattfinden, werden die Studierenden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat an einem Nachmittag Biologiepraktikum und an einem anderen Nachmittag hysikpraktikum. Das Biochemiepraktikum am Freitagnachmittag findet alle Tage statt, alternierend für die beiden Gruppen. 9

22 . Semester (HS) Biology Track flichtmodule SWS K, BIO Ökologie und Biodiversität BIO Entwicklungsbiologie BIO Neurobiologie BCH 0 Biochemie II BCH 0 Biochemisches raktikum für die Biologie, Teil CHE hysikalische Chemie II für die Biologie* HY 7 hysik II für Studierende der Biologie und der Chemie * flichtmodul bei Übertritt ins Fachstudium Biochemie (Biology Track) Wahlmodule ( K) Gemäss VVZ, Vorschläge für Wahlmodule Biologie. Stundenplan. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BCH 0. BCH 0. HY 7 BIO BIO CHE BIO BIO - HY BIO HY 7 +U BIO HY 7 +U BCH 0 alle Tage, Gruppen alternierend 0 Für die raktika in Biologie und hysik, die immer am Nachmittag stattfinden, werden die Studierenden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat an einem Nachmittag Biologiepraktikum und an einem anderen Nachmittag hysikpraktikum. Das Biochemiepraktikum am Freitagnachmittag findet alle Tage statt, alternierend für die beiden Gruppen.

23 Voraussetzung für das Fachstudium Biochemie sind 0 K, entweder aus dem Grundstudium Chemie/Biochemie oder aus dem Grundstudium in Biologie (inkl. CHE und CHE ). Ausnahmen bedürfen der Bewilligung durch das Biochemische Institut. Charakteristisch für das Fachstudium sind die Blockkurs Module. Diese Module dauern in der Regel, oder 7 wochen, jeweils von Dienstag Mittag bis Freitag. Fachstudium Biochemie (. und 6. Semester) flichtmodule SWS K, BCH 0 Molekulare Zellbiologie BCH 0. Vorlesung BCH 0. Übungen 6 BCH 0 Methods in Biochemistry, Blockkurs 8 BCH 0 rotein Biophysics 6 BCH 0 Molecular Medicine BCH 06 Biochemical and Biophyical Methods, Blockkurs Wahlmodule Aus dem Angebot der Life Sciences der schweizerischen universitären Hochschulen müssen K erworben werden.

24 . Semester Stundenplan. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BCH BCH 0. U BCH 0. BCH 0 Block,, 6. Semester Stundenplan 6. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BCH 0 BCH 0 BCH 0 BCH 0 BCH 06 (Block und )

25 Der BSc wird verliehen, wenn im Studium insgesamt 80 K erreicht worden sind. Für die Benotung zählen die nach K gewichteten Noten der benoteten Module des Bachelorstudiengangs. Der nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelorstudium verliehene Titel lautet bei absolviertem Grundstudium Chemie/Biochemie: Bachelor of Science UZH in Biochemistry, Chemistry/Biophysics Track bzw. bei absolviertem Grundstudium Biologie: Bachelor of Science UZH in Biochemistry, Biology Track Masterstudiengang Biochemie Voraussetzung für den Eintritt in den Masterstudiengang Biochemie ist der BSc in Biochemie der Universität Zürich oder ein äquivalenter Abschluss anderer anerkannter universitärer Hochschulen. Der Masterstudiengang vertieft die Ausbildung in Strukturbiologie, rotein Enginieering und in Biochemie. Schwerpunkt ist die angeleitete experimentelle Arbeit an einem Forschungsprojekt im Rahmen der Masterarbeit. Es müssen 90 K erarbeitet werden. flichtmodule SWS K, BCH 0 Bioinformatics* BCH 08 Research roject BCH 0 Advances rotein Engineering BCH 0 Masterarbeit + BCH 0 Biochemie im Überblick BCH 60 rotein Crystallography and rotein Structure Validation 6 0 keine keine. -. Semester * Gemeinsames Modul mit ETH + Voraussetzung für die Zulassung zur Masterarbeit ist der erfolgreiche Abschluss des Moduls BCH08 (Research roject).

26 Wahlpflichtmodule Mindestens 8 K müssen aus der Auswahl der Wahlpflichtmodule erworben werden. Wahlpflichtmodule SWS K, BCH 0 rogress Reports BCH 0 Research Seminar nein nein BIO 6 From DNA to Diversity BIO 6 Foundations of Molecular Evolution CHE 9 hysikalische Chemie III: Spektroskopie CHE 0 hysikalische Chemie IV: Statistische Mechanik CHE Anorganische Chemie V: Strukturelle und mechanische Bioanorganik CHE 6 Organische Chemie V: Biosynthese von Naturstoffen CHE Chemische Biologie CHE Medicinal Chemistry Wahlmodule Benötigte K können aus dem Angebot der Life Sciences der schweizerischen universitären Hochschulen erworben werden. Der Leistungsnachweis für ein Modul, allfällige Bedingungen für die Zulassung zur Modulprüfung sowie die Gewichtung verschiedener Klausuren innerhalb eines Moduls werden vom Modulverantwortlichen festgelegt und im kommentierten VVZ bekannt gegeben. Für die Benotung zählen die nach K gewichteten Noten der benoteten Module des Masterstudienganges. Der nach erfolgreich abgeschlossenem Masterstudium verliehene Titel lautet: Master of Science UZH in Biochemistry.

27 Nebenfach im Studiengang Biochemie Im Biochemiestudium besteht keine Nebenfachpflicht. Ein Nebenfach kann aber aus allen Nebenfachangeboten der MNF frei gewählt werden. Bei der Wahl eines Nebenfachs ausserhalb der MNF muss ein Gesuch an das Studiendekanat gestellt werden. Das Nebenfach Biochemie umfasst mindestens 0 K und setzt sich aus flichtmodulen zusammen. Biochemie als Nebenfach flichtmodule SWS K, CHE 70 Allgemeine und Anorganische Chemie für die Biologie CHE 7 raktikum zu Allgemeine und Anorganische Chemie für die Biologie CHE 7 Organische Chemie für die Biologie CHE hysikalische Chemie I für die Biologie CHE hysikalische Chemie II für die Biolgie BCH 0 Biochemie I BCH Übungen zu Biochemie I BCH 0 Biochemie II BCH Übungen zu Biochemie II BCH 0 Biochemisches raktikum für die Biologie, Teil BCH 0 Biochemisches raktikum für die Biologie, Teil nein

28 Nebenfach Biochemie für Studierende der Biologie Das Nebenfach Biochemie für Studierende der Biologie umfasst mindestens K, die aus der Liste der Wahlpflichtmodule erworben werden müssen. Die Module CHE und CHE müssen gewählt werden. Dieses Nebenfach baut auf den Biochemie flichtmodulen ( K) des Grundstudiums Biologie auf. Wahlpflichtmodule SWS K, CHE hysikalische Chemie I für die Biologie CHE hysikalische Chemie II für die Biologie BCH 0 rotein Biophysics BCH 06 Biochemical an Biophysical Methods BCH 08 Experimentelle Biochemie 6 6 Nebenfach Biochemie für Studierende der Chemie Das Nebenfach Biochemie für Studierende der Chemie umfasst mindestens 7 K, die aus der Liste der Wahlpflichtmodule erworben werden müssen. Dieses Nebenfach baut auf den Biochemie flichtmodulen ( K) des Grundstudiums Chemie/Biochemie auf. Wahlpflichtmodule SWS K, BCH 0 Molekulare Zellbiologie BCH 0.. Molekulare Zellbiologie BCH 0. Molekulare Zellbiologie, Übung BCH 0 rotein Biophysics BCH 0 Molecular Medicine BCH 06 Biochemical an Biophysical Methods BCH 08 Experimentelle Biochemie

29 Weitere Abschlussmöglichkeiten Nach dem Biochemiestudium führen viele Biochemikerinnen und Biochemiker eine Dissertation (Doktorarbeit) durch. Der MSc ist die Voraussetzung für den Beginn des Doktoratsstudiums. Für den praktischen Teil der Doktorarbeit werden in der Regel Jahre benötigt. In dieser Zeit wird innerhalb einer Forschungsgruppe des Biochemischen Instituts eine biochemische Fragestellung experimentell untersucht. Doktorat Ein Doktorat ist fast unabdingbare Voraussetzung für eine Berufsausübung im Bereich der akademischen oder industriellen Forschung; es ist aber nicht unbedingt nötig für eine Tätigkeit ausserhalb der Forschung. Der MSc bildet die fachwissenschaftliche Voraussetzung zum Erwerb des Lehrdiploms für Maturitätsschulen. Biochemiker die ihren BSc über den Chemistry, Biophysics Track erworben haben, erfüllen die Voraussetzung für Chemie als erstes Unterrichtsfach. Weitere Angaben über die fachlichen Voraussetzungen und die didaktische Ausbildung finden sich unter: Lehrdiplom für Maturitätsschulen Über die didaktisch-pädagogische Ausbildung informiert das Institut für Erziehungswissenschaften: 7

30 Studienberater/innen Biochemie D Dr. Sergio Gloor Tel: sgloor@bioc.uzh.ch Büro: Y--K-09 Anorganische Chemie rof. Dr. Eva Freisinger Tel: freisinger@aci.uzh.ch Büro: Y--F- Organische Chemie rof. Dr. John A. Robinson Tel: robinson@oci.uzh.ch Büro: Y--F- hysikalische Chemie rof. Dr. Jürg Hutter Tel: hutter@pci.uzh.ch Büro: Y--L-0 8 Wirtschaftschemie rof. Dr. Stefan Seeger Tel: s.seeger@pci.uzh.ch Büro: Y--L-0

31 Fachverein atomoi atomoi ist der Fachverein der Biochemie- und Chemiestudierenden der Universität Zürich. Er setzt sich für die Anliegen der Studierenden ein. Mitglieder des Fachvereins arbeiten in verschiedenen universitären Kommissionen mit. Der Fachverein berät und betreut die Studienanfänger. Weitere Informationen zu atomoi unter: 9

32 Forschungsgruppen des Biochemischen Instituts rof. Amedeo Caflisch Das Forschungsgebiet von rof. Caflisch umfasst die roteinfaltung und -aggregation sowie das strukturbasierte Wirkstoffdesign. Bei der Erforschung dieser Gebiete kommen rechnergestützte Methoden zum Einsatz, die von seiner Forschungsgruppe entwickelt werden. rof. Raimund Dutzler Die Arbeitsgruppe von rof. Dutzler erforscht die Struktur und Funktion von Ionenkanälen und Ionentransportern mit Hilfe biochemischer, kristallographischer und elektrophysiologischer Methoden. rof. Martin Jinek Die Forschung von Herrn rof. Jinek ist auf Genregulation und auf Abwehrmechanismen des Genoms ausgerichtet. Seine Forschungsgruppe verwendet biochemische und strukturbiologische Ansätze, um insbesondere die Funktion von grossen makromolekularen Komplexen und rotein-nukleinsäureinteraktionen in diesen Vorgängen zu untersuchen. 0

33 rof. Ohad Medalia Die Forschung von rof. Medalia befasst sich mit der Untersuchung von makromolekularen Strukturen (Kernporenkomplex, Adhäsionsplaques) und Mechanismen in eukaryotischen Zellen mittels Kryoelektronentomographie. rof. Andreas lückthun Die Forschung von rof. Andreas lückthun ist auf rotein Engineering und gerichtete Evolution in vitro konzentriert. Insbesondere werden mit kombinatorischen Methoden Antikörper, Bindungsproteine und Membranproteine entwickelt. rof. Ben Schuler rof. Ben Schuler untersucht Faltung, Fehlfaltung und die Dynamik der roteinfaltung. Dabei verwendet er biochemische und spektroskopische Methoden, insbesondere die Einzelmolekül-Fluoreszenzspektroskopie.

34 Notizen

35

36 Wichtige Adressen: Studiendekanat der MNF Winterthurerstrasse 90 CH-807 Zürich Büro:Y-0-G- Öffnungszeiten: Di/Do 0:00 :0 und : 6: Uhr, Mi 0:00 - :0 Uhr Während der vorlesungsfreien Zeit ist das Studiendekanat nur vormittags geöffnet. Universität Zürich, Kanzlei der Universität Zürich, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich, Studiendekanat Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Y 0, Winterthurerstrasse 90, 807 Zürich Biochemisches Institut der Universität Zürich, Institutssekretariat, Y-J-9, Winterthurerstrasse 90, 807 Zürich, Tel 0 6, instsek@bioc.uzh.ch Studienberater: D Dr. Sergio Gloor, Y-K-09, Tel 0 6 7, studienberatung@bioc.uzh.ch Fachverein Chemie/Biochemie: Atomoi, Winterthurerstrasse 90, 807 Zürich, Broschüre zu beziehen bei: Institutssekretariat Y-J-9, Tel 0 6, instsek@bioc.uzh.ch

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