Normenupdate in der Installationstechnik

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1 Normenupdate in der Installationstechnik Aktuelles aus DIN Hausanschlüsse DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden E VDE-AR-N 4100: DIN VDE und

2 Kontaktdaten Reinhard Opitz Tel Fax EMV - Sachkundiger ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 2

3 Hausanschlüsse nach DIN E DIN 18012: Haus-Anschlusseinrichtungen Allgemeine Planungsgrundlagen erste Ausgabe: gilt zukünftig für Wohn- und Nichtwohngebäude und für Hausanschlüsse der Sparten Strom (Niederspannung) Gas Wasser Fernwärme Kommunikation 3

4 Hausanschlüsse nach DIN grundsätzlich ist jedes Grundstück (als selbständige wirtschaftliche Einheit) bzw. jedes Gebäude (mit eigener Hausnummer) über einen eigenen Netzanschluss an das Netz des NB bzw. Versorgungsunternehmens anzuschließen ein Netzanschluss für mehrere Gebäude (z. B. Doppel-, Reihenhäuser), wenn die Übergabestelle (z. B. der HAK) in einem für alle Gebäude gemeinsamen Hausanschlussraum (bei Strom: zusammen mit den Zählerplätzen) errichtet wird, und der Zugang und die Installation von Zuleitungen zu den einzelnen Gebäuden geregelt ist (z. B. in Form einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit) mehrere Netzanschlüsse für ein Gebäude sind möglich, wenn dauerhaft eine eindeutige elektrische Trennung der angeschlossenen Anlagen gegeben ist 5

5 Hausanschlüsse nach DIN Hausanschlusseinrichtungen in Hausanschlussräumen (bei Gebäuden mit > 5 Nutzungseinheiten) die Anforderungen an Hausanschlussräume können auch schon in Gebäuden < 5 Nutzungseinheiten sinngemäß angewendet werden auf Hausanschlusswänden (bei Gebäuden mit 5 Nutzungseinheiten) in Hausanschlussnischen (bei nicht unterkellerten Einfamilienhäusern) in HA-Räumen, an HA-Wänden und in HA-Nischen sind jeweils eine Anschlussfahne des Fundamenterders nach DIN sowie die Haupterdungsschiene anzuordnen 10

6 Hausanschlüsse nach DIN Höhe 2125 mm Mindestwanddicke 60 mm schaltbare, fest installierte Beleuchtung und mind. 1 Steckdose Kaltwasserleitungen wg. Schwitzwasserbildung wärmegedämmt Entwässerung und Kaltwasserzapfstelle empfohlen 12

7 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1 - Planungsgrundlagen Teil 2 - Art und Umfang der Mindestausstattung Teil 3 - Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Teil 4 - Gebäudesystemtechnik (in Überarbeitung) Teil 5 - Luftdichte und wärmebrückenfreie Elektroinstallation

8 Planungsgrundlagen nach DIN aktuelle Norm zur Planung elektrischer Anlagen in (Wohn-)Gebäuden: DIN : Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1: Planungsgrundlagen erste Ausgabe: derzeit läuft eine Überarbeitung mit dem Ziel Abgleich der Inhalte mit der neuen TAR Niederspannung (VDE-AR-N 4100) Anpassung von Anforderungen und Empfehlungen Aktualisierung der Begrifflichkeiten 17

9 Planungsgrundlagen nach DIN Schwerpunkte der Überarbeitung: Aussagen zur Planung von Stromkreisen bei zu erwartender hoher Dauerlast bei Anschluss von z.b. Ladeeinrichtungen für Elektrostraßenfahrzeuge Erzeugungsanlagen Elektroheizungssystemen Anpassung der Anforderungen an die Installation von Installationsrohrnetzen, z. B. an VDE Beiblatt 1: Erweiterung der Anforderungen an die Dokumentation (Installationspläne, Schaltpläne, Hinweise/Empfehlungen an die Wartung und für Prüfintervalle der elektrischen Anlage) 18

10 Planungsgrundlagen nach DIN Schwerpunkte der Überarbeitung: Anpassung der Anforderungen an Zählerplätze an zukünftige Normenreihe VDE 0603 TAR Niederspannung (VDE-AR-N 4100) Größe von Stromkreisverteilern in Mehrraumwohnungen mind. 4-reihig In Einraumwohnungen mind. 3-reihig bei mehrgeschossigen Wohnungen in jeder Etage, davon einer mind. 4- reihig, die weiteren bedarfsgerecht 19

11 Planungsgrundlagen nach DIN Schwerpunkte der Überarbeitung: Anforderungen an zus. Schutz durch 30mA-RCD unter Berücksichtigung der zukünftigen VDE Einbaumöglichkeit von Messsystemen einschl. der notwendigen Kommunikationsverkabelung Anpassung der Anforderungen an Kommunikationsanlagen im Gebäude (RuK, IuK, Netzwerke, Hauskommunikation) an die aktuelle Entwicklung der jeweiligen Gerätetechnik Aktualisierung der Aussagen zum Überspannungsschutz aufgrund der Neuveröffentlichung von VDE und VDE Aktualisierung der bildlichen Darstellungen im Anhang 20

12 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 22

13 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Zeitlich: -Verabschiedet im Juni Veröffentlichung am 01. September 2016 Inhaltlich: -Installationszonen im Außenbereich -Neudefinition Auslässe als Anschlüsse -Definition Decke auch als Bodenplatte eines Gebäudes -Neudefinition Installationszone ZD-w -Stärkung der freie Leitungsführung -Abstände zwischen Leitungen und EMV-Störquellen -Anordnung von Schalter und Steckdosen 24

14 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 25

15 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 26

16 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Installationszonen Außen 27

17 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 28

18 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 29

19 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 30

20 Energieeffizienz elektrischer Anlagen VDE : Ergebnis internationaler Arbeiten bei IEC Berücksichtigt unterschiedlichster Aspekte der Energieeffizienz bei der Verteilung und Nutzung elektrischer Energie in Wohngebäuden (Wohnungen) gewerblichen Gebäuden Industriegebäuden Infrastruktur Vorschlag für ein System zur Bewertung der Energieeffizienz einer elektrischen Anlage 31

21 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Technische Regeln für den Anschluss von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz und deren Betrieb (TAR Niederspannung) Anwendungsbereich (Kapitel 1) Begriffe und Abkürzungen (Kapitel 3) Allgemeine Grundsätze (Kapitel 4) Netzanschluss (Kapitel 5) Aufbau und Betrieb (Kapitel 6) Zählerplätze (Kapitel 7) Auswahl von Schutzmaßnahmen (Kapitel 11) 33

22 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Einleitung Durch die E VDE-AR-N 4100: werden folgende Regeln / Richtlinien außer Kraft gesetzt. die VDN-Richtlinie zum Überspannungs-Schutzeinrichtungen Typ 1 die VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4101 die VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4102 (u.a. Ladestationen für Elektrofahrzeuge) die technischen Anforderungen an den Zugang zu Niederspannungsnetzen die VDE Hausanschlüsse in öffentlichen Kabelnetzen die VDEW-Materialie M-38/97 Anforderungen an Plombenverschlüsse, Ausgabe 1997 Nachfolgende Regelwerke wurden die technischen Inhalte übernommen bzw. weiterentwickelt TAB 2007 Ausgabe 2011 (BDEW-Musterwortlaut) FNN-Hinweis: Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz Ausgabe 2016 VDN-Richtlinie: Notstromaggregate Ausgabe

23 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Querverweise zu Geltenden Normen Normen / Anwendungsregeln DIN Hausanschlusseinrichtungen DIN Nischen für Zählerplätze (Zählerschränke) DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden (Teil 1: Planungsgrundlagen) DIN EN Niederspannungs- Schaltgerätekombibationen (alle Teile) DIN EN /-21 Überspannungsschutzgeräte für Niederspannung DIN EN El. Ausrüstung von El.-/Straßenfahrzg. Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge (alle Teile) DIN VDE 0100 (alle Teile) Errichten von Niederspannungsanlagen DIN VDE 0603 (alle Teile) Zählerplätze u.v.m.ö Die Antwort zur Umsetzung der Anforderungen zur Energiewende 35

24 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Anwendungsbereich (Kapitel 1) Die Anwendungsregel (TAR) fast die technischen Anforderungen zusammen, welche: der Planung der Errichtung dem Betrieb von elektrischen Anlagen an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers zu beachten sind. Sie dient als Basis für die technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber. Der Netzbetreiber kann die TAR um seine netzspezifischen Anforderungen ergänzen und diese in seiner TAB veröffentlichen. 36

25 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Begriffe und Abkürzungen (Kapitel 3) APZ Abschlusspunkt Zählerplatz BKE Befestigungs- und Kontaktiereinheit für elektronischer Haushaltszähler (ehz) BKE-A Befestigungs- und Kontaktiereinheit für elektronischer Haushaltszähler (ehz) als Adapter BKE-AZ BKE-A mit Raum für Zusatzanwendungen (MARS) BKE-I Befestigungs- und Kontaktiereinheit für elektronischer Haushaltszähler (ehz) integriert im Zählerfeld ehz elektronischer Haushaltzähler 3.HZ elektronischer Zähler mit Dreipunkt-Befestigung HÜP Hausübergabepunkt HÜP können sein: AP RuK Abschlusspunkt des Rundfunk- und Kommunikationsnetzes APL Abschlusspunkt Liniennetzes APG Glasfaser Abschlusspunkt 38

26 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Allgemeine Grundsätze (Kapitel 4) Damit der Netzbetreiber ein Leistungsgerechtes Netz zur Verfügung stellen kann, benötigt er bei der Anmeldung die Leistungsangaben der NS Anlage. Diese Daten müssen durch den Planer oder Errichter bereitgestellt werden. Das Verfahren zur Anmeldung hat nach den Vorgaben des Netzbetreibers zu erfolgen. 39

27 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Allgemeine Grundsätze (Kapitel 4) Folgende Anschlüsse benötigen die Zustimmung des Netzbetreibers: Neue Kundenanlage zu erweiternde Anlagen, wenn die im Netzanschlussvertrag vereinbarte gleichzeitig benötigte Leistung überschritten wird vorübergehend angeschlossene Anlagen, z. B. Baustellen und Schaustellerbetriebe Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge mit Bemessungsleistungen 12 kva Stationäre elektrische Speicher Erzeugungsanlagen / Notstromaggregate Geräte zur Beheizung oder Klimatisierung (z. B. Wärmepumpen) Einzelgeräte mit einer Nennleistung 12 kva elektrische Verbrauchsmittel die in Tabelle 1 aufgeführten Grenzwerte überschreiten Anschlussschränke im Freien Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge 4,6 kva sind beim Netzbetreiber anzumelden 40

28 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Allgemeine Grundsätze (Kapitel 4) Bei Erweiterung oder Änderung in bestehenden Anlagen müssen die geänderten oder erweiterten Anlagenteile nach den jeweils aktuell gültigen Anforderungen vorgenommen werden. Dies könnte zur Folge haben, dass auch weitere Anlagenteile betroffen sind und angepasst werden müssen. Änderungen einer bestehenden Anlage die betroffen sind: Erhöhung der benötigten bzw. eingespeiste elektrische Leistung Änderung vom Verbrauchsverhalten mit Dauerstromanwendung Nachrüstung von steuerbaren Lasten Umwandlung einer Bezugsanlage in eine Bezugsanlage mit Netzeinspeisung Änderung der Raumnutzung 41

29 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Netzanschluss (Kapitel 5) Jedes zu versorgende Gebäude erhält einen eigenen Netzanschluss an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers. Ein Gebäude wird mit einer eigenen Hausnummer und Hauseingänge bzw. eigene Treppenräume beschrieben. Die Versorgung mehrerer Gebäude (z. B. Doppelhäuser oder Reihenhäuser) aus einem gemeinsamen Netzanschluss ist zulässig, wenn der Hausanschlusskasten in einem für alle Gebäude gemeinsamen Hausanschlussraum incl. den Zählerplätzen errichtet wird. Das Betreten des Hausanschlussraumes durch den Anschlussnutzer sowie den Netzbetreiber ist sicherzustellen. Die Verlegung von Zuleitungen zu den Stromkreisverteilern in den einzelnen Gebäuden bewirkt der Eigentümer. Werden mehrere Netzanschlüsse in einem Gebäude bzw. auf einem Grundstück errichtet, stellen Planer, Errichter sowie Betreiber der elektrischen Anlagen sicher, dass eine eindeutige elektrische Trennung der angeschlossenen Anlagen vorhanden ist. Bei Änderung eines bestehenden Netzanschlusses (z. B. Umstellung von Freileitungsbauweise auf Kabelbauweise) sorgt der Anschlussnehmer für die entsprechende Anpassung seiner Anlage. 42

30 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Netzanschluss (Kapitel 5) Hausanschlusskästen innerhalb von Gebäuden sind in Hausanschlussräumen an Hausanschlusswänden in Hausanschlussnischen unterzubringen Hausanschlusseinrichtungen außerhalb von Gebäuden sind nach Vorgaben des Netzbetreibers zu installieren die Vorgaben der DIN sind einzuhalten 43

31 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Netzanschluss (Kapitel 5) Symmetrie von Anlagen (5.5) Elektrische Verbraucher, - Speicher, Ladeeinrichtungen für Elektromobilität 4,6 kva/230v sind dreiphasig anzuschließen 4,6 kva dürfen einphasig angeschlossen werden Es dürfen max. 3x 4,6 kva auf die Außenleiter verteilt angeschlossen werden. Eine Asymmetrie von 4,6 kva darf nicht überschritten werden. 44

32 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Aufbau und Betrieb (Kapitel 6) Der Planer oder der Errichter legen die Querschnitte, Anzahl und Art der Leitungen für Anschluss an das elektrische Netz fest. Jede Kundenanlage ist an das Hauptstromversorgungssystem anzuschließen. Gleichzeitig ist sicherzustellen dass en Rechtsdrehfeld vorhanden ist. Freileitungsanschlüsse sind so auszulegen das jederzeit ein Erdkabelanschluss möglich ist. Der Leistungsbedarf ist nach der DIN zu dimensionieren. Der Netzbetreiber gibt die Größe der Anschlussleistung vor. 45

33 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Aufbau und Betrieb (Kapitel 6) Kurzschlussschutzeinrichtungen sind mindestens für folgende unbeeinflusste Kurzschlussströme auszuwählen: 25 ka bei Einbau im vor der Messeinrichtung, Überspannungskategorie IV 10 ka bei Einbau im oberen Anschlussraum, Überspannungskategorie III 6 ka für Endstromkreise, Überspannungskategorie III. Die Messeinrichtung muss in Kombination mit der vorgeschalteten Überstrom-Schutzeinrichtung eine bedingte Kurzschlussfestigkeit von 10 kaeff aufweisen. Quelle: E VDE-AR-N 4100: Kurzschlussschutzeinrichtungen und Überspannungskategorie 46

34 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Aufbau und Betrieb (Kapitel 6) Anschluss von Zählerplätzen (6.3) Die Hauptleitung ist von unten oder seitlich in den netzseitigen Anschlussraum des Zählerschrankes einzuführen und dort anzuschließen. Nach DIN VDE im TN-System eine Aufteilung des PEN-Leiters ab der Einspeisung im Gebäude an der Stelle, an der die Verbindung zur Haupterdungsschiene hergestellt wird, vorzunehmen. außerhalb eines Gebäudes (z.b. in einem Hausanschluss-/Zähleranschlussschrank, einem Hausanschlusskasten in/an der Gebäudeaußenwand oder über einen Dachständeranschluss) mit Auftrennung an der erstmöglichen Stelle im Gebäude. Quelle: E VDE-AR-N 4100:

35 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Die technischen Anforderungen an Zählerplätze gelten an alle Zählerplätze auch diese deren Betriebsströme für direktmessende Zähler größer 63A ausgelegt sind. Sie gelten auch für Untermessungen die zu Abrechnungszwecken verwendet werden soll. Es ist mindestens ein Zählerfeld je Kundenanlage zu errichten. Es dürfen nachfolgende Messeinrichtungen verwendet werden. 3.HZ (Dreipunktbefestigung) nach DIN VDE BKE-I (Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung) nach DIN VDE Der Netzbetreiber gibt die Messeinrichtung vor. Halbindirekte Messeinrichtungen (Wandlermessungen) sind grundsätzlich nach DIN VDE aufzubauen und mit den Netzbetreiber abzustimmen. 48

36 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Zählerschränke sind nach der DIN VDE 0603 auszuführen und für einen Bemessungsstrom von 63 A auszulegen. Bei der Auswahl der Zählerschränke sind die Umgebungsbedingungen am vorgesehenen Installationsort zu berücksichtigen. Diese sind durch den Planer oder Errichter festzustellen. Kennzeichnung der Zählerplätze und deren Trennvorrichtungen müssen eindeutig und dauerhaft sein. Der Errichter stellt dies durch eine Überprüfung sicher, in Verbindung mit den Angaben der TAB des Netzbetreibers. Bei Nichtbelegung eines Zählers muss die Schutzklasse II durch erforderliche Maßnahmen sichergestellt sein. Zählerplätze innerhalb von Gebäuden muss ein 5-plg. Sammelschienensystem für den netzseitigen Anschluss verwendet werden. 49

37 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Generell Sammelschienensysteme im Netzseitigen Anschlussraum Zuverlässiger Anschluss der Trennvorrichtung und der Spannungsversorgung für die Zusatzgeräte Einfache und sichere Erweiterung der Anlage mm mm BH 5 BH 3 netzseitige Anschlussraum 300mm 50

38 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Generell 300 mm anlagenseitige Anschlussraum Einhaltung der Betriebsbedingungen/Umgebungsbedingungen erfordert größtmögliches Volumen (Durch die Einführung des Messsystems deutlich mehr Verlustleistung im Zählerplatz - hohe Wärmeentwicklung) Dient auch zur Aufnahme von Hauptleitungsanschlussklemmen, Betriebsmitteln des Netzbetreibers oder Kommunikationseinrichtungen, Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen oder Leitungsschutzschalter max. 16 A für bis zu 3 einphasige Endstromkreise, sowie Überspannungsschutzorgane Typ 1 / 2. Hierfür dürfen maximal 6 Teilungseinheiten je Kundenanlage verwendet werden. Eine Nutzung als Stromkreisverteiler ist nicht zulässig mm mm BH 5 BH 3 anlagenseitige Anschlussraum 300mm 51

39 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Raum für Zusatzanwendungen Für die Aufnahme von Netzbetreiber-/ Messstellenbetreiberspezifische Betriebsmittel können zum Raum für Zusatzanwendungen zusätzliche Räume erforderlich sein. Eine Verwendung als Stromkreisverteiler bzw. für Kundeneigene Steuerelemente ist nicht erlaubt. Bei Zählerplätzen mit BKE-I ist der Raum für Zusatzanwendungen in der DIN VDE festgelegt. Bei Zählerplätzen mit Dreipunkt-Befestigung nach DIN VDE (VDE ) mit BKE-AZ ist der Raum für Zusatzanwendungen in der DIN VDE festgelegt Bei Zählerplätzen mit Dreipunkt-Befestigung und montiertem 3.HZ ist der Raum für Zusatzanwendungen Bestandteil des Zählers 52

40 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100:

41 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Einfach- und Doppelbelegung von Zählerplätzen Zählerplatzverrahtungen 10 mm² Betriebsströme 63 A haushaltsüblichen Bezugsanlagen unter Berücksichtigung der Faktoren nach DIN Betriebsströme 32 A bei Anlagen mit nicht haushaltsüblichem Lastverhalten (z. B. Direktheizungen, Speicher, Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge), unabhängig von deren Einschaltdauer 10 mm² 54

42 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Einfach- und Doppelbelegung von Zählerplätzen Zählerplatzverrahtungen 16 mm² Betriebsströme 44 A bei Anlagen mit nicht haushaltsüblichem Lastverhalten (z. B. Direktheizungen, Speicher, Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge), unabhängig von deren Einschaltdauer 16 mm² 55

43 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Zäherplätze (Kapitel 7) Zählerplätze mit Anforderungen, die von den vorgenannten Betriebsbedingungen abweichen, sind nach den Betriebs- und Montagebedingungen des Herstellers unter Berücksichtigung der DIN VDE 0603 (VDE 0603) zu verwenden. Dabei dürfen die festgelegten Grenzübertemperaturen des Zählerschrankes (inkl. Der Betriebsmittel) nicht überschritten werden und können nach DIN EN (VDE ) nachgewiesen werden. 57

44 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Auswahl von Schutzmaßnahmen (Kapitel 11) Allgemeines: Der Netzbetreiber erteilt Auskunft über das vorhandene Netzsystem am Netzanschlusspunkt. In neu zu errichtenden Gebäuden ist unabhängig vom Netzsystem ein Fundamenterder zu errichten. Der PEN-Leiter bzw. Neutralleiter (N) des Niederspannungsnetzes darf nicht als Erdungsleiter für Schutz und Funktionszwecke von Erzeugungsanlagen, Antennenanlagen, Blitzschutzanlagen, Breitbandkabelnetzen und Telekommunikationsnetzen verwendet werden. 58

45 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: Auswahl von Schutzmaßnahmen (Kapitel 11) Die Auswahl des Überspannungsschutz entscheidet der technische Gebäudeplaner in Abstimmung mit dem Auftraggeber bzw. Anschlussnehmer. Grundlage ist die DIN VDE Typ 1 Überspannungsschutz (SPD) dürfen in den Vorzählerbereich eingebaut werden wenn: Anforderungen der Produktnorm DIN EN entsprechen bei einem inneren Kurzschluss dauerhaft vom Netz getrennt werden Spannungsschaltende SPDs Typ 1 mit Funkenstrecke eingesetzt werden SPDs dürfen keinen Betriebsstrom verursachen Kurzschlussfestigkeit des SPD Typ 1 min. 25 ka Ein Folgestrom nachdem der SPD Typ 1 auslöst darf die Hausanschlusssicherung nicht auslösen Gehäuse der Schutzklasse II müssen plombierbar sein. Die überprüfung der Statusanzeige muss ohne die Plombenöffnung möglich sein. Wird ein SPD nach DIN VDE und DIN VDE vorgesehen ist der SPD im gezählten Bereich zu installieren Wird ein Überspannungsschutz eingebaut muss für den HÜP auch ein SPD vorgesehen werden 59

46 Normative Forderungen für Überspannungsschutz DIN VDE und DIN VDE Teil 443 Schutz bei Überspannungen infolge atmosphärischer Einflüsse oder von Schaltvorgängen Teil 444 Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen Teil 534 Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel Überspannungsschutzeinrichtungen 60

47 Errichten von Niederspannungsanlagen DIN VDE : Allgemeine Grundsätze, Bestimmungen allgemeiner Merkmale, Begriffe Diese Norm enthält Bestimmungen für die Planung, Errichtung und Prüfung von elektrischen Niederspannungsanlagen. Die Bestimmungen sind vorgesehen, die Sicherheit von Personen, Nutztieren und Sachwerten vor Gefahr und Beschädigung zu bieten, welche auch bei angemessenem Gebrauch elektrischer Anlagen entstehen können, und die richtige Funktion solcher Anlagen sicherzustellen. Personen oder Nutztiere müssen gegen Verletzungen und auch Sachwerte müssen gegen Schäden durch Überspannungen geschützt sein. Diese können die Folgen von atmosphärischen Einwirkungen oder von Schaltüberspannungen sein. Für den Schutz gegen direkte Blitzeinschläge siehe Normen der Reihe EN (VDE 0185). 61

48 DIN VDE Juni 2009 Diese Norm enthält Bestimmungen für die Planung, Errichtung und Prüfung von elektrische Niederspannungsanlagen. Die Bestimmungen sind vorgesehen, die Sicherheit von Personen, Nutztieren und Sachwerten vor Gefahr und Beschädigung zu bieten, die durch angemessenen Gebrauch elektrischer Anlagen entstehen können, und die richtige Funktion solcher Anlagen zu bieten. a) Wohnungsanwesen; b) Gewerbeanwesen; c) öffentliche Anwesen; d) Industrieanwesen; e) landwirtschaftliche und gartenbauliche Anwesen; f) Fertighäuser; g) Caravans, Campingplätze und ähnliche Plätze; h) Baustellen, Ausstellungen, Messen und andere vorübergehend errichtete Anlagen; i) Marinas; j) Beleuchtungsanlagen im Freien und ähnliche Anlagen k) medizinisch genutzte Bereiche; l) bewegliche oder transportable elektrische Anlagen; m) Photovoltaikanlagen; 62

49 Gültigkeit 1. Seit Oktober 2016 gelten die DIN VDE (VDE :20xx und DIN VDE Diese Normen sind für die sofortige Anwendung bei neuen elektrischen Anlagen sowie bei Änderungen oder Erweiterungen vorhandener elektrischer Anlagen vorgesehen. 3. Der aus dem Energiewirtschaftsgesetz resultierenden Forderung nach Anwendung der allgemein anerkannten Regeln der Elektro-Technik wird damit entsprochen. Mögliche Unsicherheiten für Planer und Errichter einer elektrischen Anlage können vermieden werden, wenn die neue Norm DIN VDE sofort angewendet wird. 4. Für bereits in Planung oder in Bau befindliche elektrische Anlagen gilt eine Übergangsfrist bis ( ). Für elektrische Anlagen, die nach diesem Zeitpunkt in Betrieb genommen werden, gelten ausschließlich die Bestimmungen 63

50 Änderungen DIN VDE Direkteinschlag in Niederspannungs-Freileitung Erweiterter Spannungsbereich der Überspannungskategorien (1500V; DC) Überspannungsschutz in reinen Niederspannung-Kabelnetzen Prinzip der systemeigenen Beherrschung von Überspannungen (reine Kabelnetze) nicht mehr enthalten Zukünftig keine vereinfachte Risikoanlayse mehr notwendig Schaltüberspannungen Überspannungsschutz Muss Forderung, wenn Betriebsmittel der Überspannungskategorie I und II vorhanden Wohngebäude und zusätzlich bei feuergefährdeten Betriebsstätten. Überspannung-Schutzeinrichtungen bisher ÜSE zukünftig SPD, Surge Protective Device 64

51 Allgemeines Behandelt den Schutz vor Überspannungen infolge atmosphärischer Einflüsse oder durch Schalthandlungen. Die transienten Überspannungen, welche über das Stromversorgungsnetz in die elektrische Anlage eines Gebäudes eingekoppelt werden, werden verursacht durch - direkte Blitzeinschläge in die Versorgungsleitungen, - Blitzeinschläge neben die bauliche Anlage - Schaltvorgänge Ziel ist es die Isolation der Anlage und der Betriebsmittel zu schützen um eine gefährliche Funkenbildung und damit eine Brandgefährdung zu verhindern 65

52 Allgemeines Der Planer und Installateur muss die Forderungen und Notwendigkeit für jede elektrische Anlage prüfen. Wenn Überspannung-Schutzeinrichtungen für die Niederspannungsanlage erforderlich sind, wird auch der Schutz von Tk Anlagen empfohlen Wird zum Brandschutz des Gebäudes z.b. nach Landesbauordnung eine äußere Blitzschutzanlage gefordert, dann ist diese Blitzschutzanlage nach der Blitzschutznorm VDE geplant und ausgeführt werden. 66

53 Forderungen nach Überspannungsschutzmaßnahmen Menschenleben, z. B. Anlagen für Sicherheitszwecke, medizinische genutzte Bereiche; Öffentliche Einrichtungen und Kulturbesitz, z. B. Ausfall von öffentlichen Diensten, Telekommunikationszentren, Museen; Gewerbe- oder Industrieaktivitäten, z. B. Hotels, Banken, Industriebetriebe, Gewerbemärkte, landwirtschaftliche Betriebe; Ansammlungen von Personen, z. B. große Wohngebäude, Büros, Schulen, Kirchen; Einzelpersonen z. B. in Wohngebäuden und kleinen Büros, wenn in diesen Gebäuden Betriebsmittel der Überspannungskategorie I oder II errichtet sind. 67

54 Forderungen nach Überspannungsschutzmaßnahmen In Wohngebäuden und Büros sind grundsätzlich Betriebsmittel der Überspannungskategorie I (Uw = 1500V) oder II (Uw = 2500V) vorhanden. Der Einbau von Überspannung-Schutzeinrichtungen ist somit nach VDE in elektrischen Anlagen verpflichtend. 68

55 Bemessungs- Stoßspannung Uw 69

56 Stromversorgung über Freileitungen die SPD ist entweder unmittelbar in der elektrischen Anlage oder mit Zustimmung des Netzbetreibers in den Freileitungen zu errichten. Das gilt auch dann wenn zwischen dem letzten Mast und der elektrischen Anlage ein Erdkabel verlegt ist. Die Anforderungen an diese Überspannung-Schutzgeräte beschreibt die VDE mit einem Blitzstoßstrom (Iimp) von mindestens 5 ka (10/350 = SPD Typ 1 / Typ 1+2). 70

57 Koordination <10m >10m >10m ZP / NSHV UV HAK Kein Ableiter 2. < 10m OVR T1-2 4L 12,5-275s P QS,OVR T1-2 3N 12,5-275s P QS OVR T2 4L P QS, OVR T2 3N P QS 2. > 10m OVR T2 4L P QS, OVR T2 3N P QS 3. OVR T2 4L P QS, OVR T2 3N P QS 4. OVR T2/3 1N P QS, OVR 1N oder z.b. Duro 2000 SI 71

58 Koordination HAK 1 <10m >10m >10m 5 ka HAK 1 ZP / NSHV UV OVR T1 3L , OVR T1 3N < 10m OVR T2 4L P QS, OVR T2 3N P QS 2. > 10m OVR T2 4L P QS, OVR T2 3N P QS 3. OVR T2 4L P QS, OVR T2 3N P QS 4. OVR T2/3 1N P QS, OVR 1N oder z.b.duro 2000 SI 72

59 Koordination Hauptverteilung (TNS/TT) OVR T1-T2 3N 12,5-275s P QS 2CTB815710R1900 Kabelfernsehen OVR CATVF 7TCA085400R0293 Sat-TV OVR SMATVF 7TCA085400R0336 Telefon OVR TN 7TCA085400R0345 CAT 6 mit PoE OVR CAT-6POE 7TCA085400R0292 Hauptverteilung (TNS/TT) OVR T2 3N P QS, 2CTB803973R1100 Kabelfernsehen OVR CATVF 7TCA085400R0293 Sat-TV OVR SMATVF 7TCA085400R0336 Telefon OVR TN 7TCA085400R0345 CAT 6 mit PoE OVR CAT-6POE 7TCA085400R

60 Anforderungen an Zählerplätze E VDE-AR-N 4100: TN-C-S System (4+0 Schaltung) TN-C-S System ( 3+1 Schaltung) TT System ( 3+1 Schaltung) SPD Typ 1 zwischen N und PE kann dann entfallen, wenn der Einbauort in unmittelbarer Nähe der Aufteilungsstelle des PEN-Leiters in N und PE liegt. Als unmittelbar nah kann eine Entfernung bis zu 0,5 m betrachtet werden. Auswahl von Schutzmaßnahmen (Kapitel 11) 74

61 Haftungsausschluss Die Informationen in diesem Dokument können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens ABB dar. ABB übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler in diesem Dokument. ABB haftet weder für einen direkte noch für einen indirekten - oder Folgeschaden jedweder Art infolge der Benutzung dieses Dokuments; ebenso haftet ABB nicht für einen indirekten oder Folgeschaden infolge der Nutzung einer in diesem Dokument beschriebenen Software oder Hardware. Copyright 2016 ABB. Alle Rechte vorbehalten. HINWEIS Maßgebend für das Anwenden von Normen sind deren aktuell gültige Fassungen, die über den VDE VERLAG, Berlin, bzw. den Beuth Verlag, Berlin, zu beziehen sind. 75

62 Reinhard Opitz de.abb.com EMV - Sachkundiger 76

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