Willkommen zum Vortrag Welchen Einfluss hat die Elektromobilität auf den Zählerplatz und Elektroinfrastruktur im Gebäude

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1 Willkommen zum Vortrag Welchen Einfluss hat die Elektromobilität auf den Zählerplatz und Elektroinfrastruktur im Gebäude Quelle: ZVEI Zitat: Der ZVEI ist der Meinung, dass der Elektrosanierung in Gebäuden eine wichtige Rolle im Projekt Energiewende zukommt. 1

2 Agenda Rückblick: der Zählerplatz und der Elektrifizierungsgrad im Gebäude-Bestand Heute und künftig Anforderungen an die Gebäude- Installation - im Speziellen zur Elektromobilität Zählerplatz nach neuer VDE-AR-N 4101 Ausgabe 2015 Dauerstrom 32A und 44A offene Fragen klären 2

3 Rückblick Stromkreisverteiler im Wandel der Zeit Nicht mehr zeitgemäße Zähleranlage Anpassung oder Bestandsschutz? Quellen: elektro-plus; ABN Braun AG 3

4 Rückblick Während es früher pro Haushalt etwa sechs bis acht elektrische Geräte gab, sind es heute schon mehr als 70. Versorgt werden diese überwiegend durch veraltete Elektroanlagen, da eine umfassende Sanierung der Elektroinstallation Leitungen, Schutztechnik etc. in der Regel nicht stattfindet. In der Folge werden Elektroanlagen daher seit vielen Jahren an beziehungsweise über ihrer Leistungsgrenze betrieben. Dies hat Konsequenzen für die Gebäudesicherheit! Quellen: ZVEI; ABN Braun AG 4

5 Rückblick Praxistaugliche Elektroinstallationen sind außerdem aber auch die Basis für den Umbau des Energiesystems in dezentrale Strukturen und die notwendige Einbindung der Gebäude. Im Rahmen der energetischen Gebäudesanierung kommt die Elektrosanierung (nach Ansicht des ZVEI) zu kurz. Veraltete Hauselektroanlagen sind ein Sicherheitsrisiko und verhindern den Umbau des Energiesystems in dezentrale, intelligente Strukturen. Quellen: ZVEI; ABN Braun AG 5

6 Agenda Rückblick: der Zählerplatz und der Elektrifizierungsgrad im Gebäude-Bestand Heute und künftig Anforderungen an die Gebäude- Installation - im Speziellen zur Elektromobilität Zählerplatz nach neuer VDE-AR-N 4101 Ausgabe 2015 Dauerstrom 32A und 44A offene Fragen klären 6

7 Heute und künftig Anforderungen an die Elektroinfrastruktur 7

8 Heute und künftig Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1: Planungsgrundlagen (Ausgabe ) I. Anwendungsbereich I. mit diesen im Zusammenhang stehende elektrische Anlagen außerhalb der Gebäude. II. gilt auch für Wohngebäude mit teilgewerblicher Nutzung. III. schließt die Gebäudesystemtechnik mit ein. II. Zählerplätze I. bei der Errichtung von Zählerplätzen ist VDE-AR-N 4101 zu berücksichtigen. Quelle: DIN 8

9 Heute und künftig Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1: Planungsgrundlagen II. Zählerplätze II. sie müssen für einen Bemessungsstrom von 63A ausgelegt sein. III. Leitung zum Stromkreisverteiler 5polig und eine Strombelastbarkeit von min. 63A. IV. zum Datenaustausch ist zwischen der Kommunikationseinheit des Zählers und dem APL ein Rohr vorzusehen. V. die Anbindung von Verbrauchszähler andere Sparten muss jederzeit möglich sein. 9

10 Heute und künftig Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1: Planungsgrundlagen Lademöglichkeiten für Elektrostraßenfahrzeuge Für den Anschluss von Ladevorrichtungen an das Niederspannungsnetz ist DIN VDE und VDE-AR-N 4102 zu berücksichtigen. Wenn eine Lademöglichkeit für Elektrostraßenfahrzeuge vorgesehen wird, ist eine Zuleitung mit 3 Außenleitern (3L, N, PE) und einer zulässigen Strombelastbarkeit von 32A von der Hauptverteilung bzw. dem Zählerschrank zum Ladeplatz oder mindestens ein entsprechendes Rohr vorzusehen (22kW Peak Ladeleistung bei 400V). 10

11 Heute und künftig Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1: Planungsgrundlagen Lademöglichkeiten für Elektrostraßenfahrzeuge Zusätzlich zur Stromversorgung ist ein Installationsrohr für ein Netzwerkkabel von der Hauptverteilung bzw. dem Zählerschrank zum Ladeplatz zu verlegen. Für zukünftige Anwendungen in Bezug auf Smart Grid und evtl. spezieller Abrechnungsmöglichkeiten beim Laden von Elektrostraßenfahrzeugen sollten im Verteiler Platz für weitere Reiheneinbaugeräte sowie für einen zusätzlichen Energiezähler vorgesehen werden. 11

12 Heute und künftig Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? 12

13 Heute und künftig Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? 13

14 Agenda Rückblick: der Zählerplatz und der Elektrifizierungsgrad im Gebäude-Bestand Heute und künftig Anforderungen an die Gebäude- Installation - im Speziellen zur Elektromobilität Zählerplatz nach neuer VDE-AR-N 4101 Ausgabe 2015 Dauerstrom 32A und 44A offene Fragen klären 14

15 VDE-AR-N 4101: 2015 Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? Begriffe: Bemessungsstrom (Bemessungsstromstärke) elektrische Stromstärke, die vom Hersteller für eine festgelegte Betriebsbedingung eines Installationsmaterials zugeordnet wird. z.b. der Zählerplatz 63A nach Standardlastprofil (haushaltsüblich) Dauerstrom Maximalwert des Stromes, den ein Leiter, eine Einrichtung oder ein Gerät unter festgelegten Bedingungen dauernd führen kann, ohne dass die Beharrungstemperatur des Leiters, der Einrichtung oder des Geräts einen festgelegten Grenzwert überschreitet. z.b. Verbraucher nach Kapitel Abs.1 b) - Ladesäule (anderes Lastverhalten) 15

16 VDE-AR-N 4101: 2015 Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? Begriffe: Betriebsstrom Strom, den ein Stromkreis im ungestörten Betrieb führt 16

17 VDE-AR-N 4101: 2015 Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? Der Zählerplatz mit einer internen Verdrahtung nach DIN (H07V-K 10qmm) ist für Folgende maximal mögliche Betriebsströme einsetzbar: a) 63 A bei haushaltsüblichen Bezugsanlagen und ähnlichen Anwendungen unter Berücksichtigung des Belastungsgrades und des Gleichzeitigkeitsfaktors nach DIN b) 32 A bei Erzeugungsanlagen und/oder Bezugsanlagen mit anderem Lastverhalten (z.b. Direktheizung, Speicher, Ladestationen für Elektrofahrzeuge), unabhängig von deren Einschaltdauer. 17

18 VDE-AR-N 4101: 2015 Welche Anforderungen an die Gebäudeinstallation im Zusammenhang mit Elektromobilität gibt es? Der Zählerplatz mit einer internen Verdrahtung (H07V-K 16qmm) ist für Folgende maximal mögliche Betriebsströme einsetzbar: a) 44 A bei Erzeugungsanlagen und/oder Bezugsanlagen mit anderem Lastverhalten (z.b. Direktheizung, Speicher, Ladestationen für Elektrofahrzeuge), unabhängig von deren Einschaltdauer. Bei Zählerplätzen mit Doppelbelegung beträgt der maximal zulässige Dauerstrom 32 A. (Anlage einfeldrig 22A). Diese Angaben gelten für ZP unabhängig der Zählerbefestigungsart. 18

19 VDE-AR-N 4101: 2015 Entscheidungstabelle: BKE-I / Dreipunkt-Befestigung H07V-K 10 mm² H07V-K 16 mm² Einfach belegung Doppelbelegung Einfach belegung Doppelbelegung Zähler 1 Zähler 1 Zähler 2 Zähler 1 Zähler 1 Zähler 2 Bezug 63 A 63 A 63 A 63 A 63 A 63 A Dauerstrom 32 A 32 A 32 A 44 A 32 A 32 A Bezug/ Dauerstrom - 63 A 32 A - 63 A 32 A 19

20 VDE-AR-N 4101: 2015 Fazit: Die Technikzentrale von heute ist schon für die Aufgaben von morgen gerüstet und entspricht den Anforderungen der Elektromobilität. 20

21 VDE-AR-N 4101: 2015 Bild: Anwendung im Einfamilienhaus Legende zu Anwendung im Einfamilienhaus : 1 Strombezug (Eintarif) 2 Stromlieferung (ggf. Zweirichtungszähler) 3 Strombezug (Doppeltarif, steuerbare Lasten) 4 Reserveplatz (z.b. für e-mobilität) 5 CAT-Leitung in die Wohnung (HAN - Home-Area-Network) 6 Leitungen zu den Sparten (Gas, Wasser und Fernwärme) 7 CAT-Leitung zum APL (WAN - Wide-Area-Network) 8 CAT-Leitung in die Wohnung (HAN - Home-Area-Network) 9 Zuleitung vom öffentlichen Telekommunikationsnetz 10 Blitz- und Überspannungsschutz am Zählerplatz 11 Steuerleitungssicherung (im UAR oder ggf. im ehz-zusatzraum) 21

22 Vortragsende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Ich freue mich auf Ihre Fragen. Bitte Quellen und ggf. Rechte Dritter beachten. Referent: Joachim Merten, ABN Braun AG Funktion: Zentraler Beauftragter TAB der VNB und Produktmanagement Zählerplatztechnik Halle 5 Stand A11 22

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