Bedienungsanleitung medcompact ehealth BCS 210C017X000/05

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1 Bedienungsanleitung ehealth BCS 210C017X000/05

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3 Hypercom GmbH Konrad-Zuse-Straße Bad Hersfeld Internet: bis 2011 Hypercom Corporation, alle Rechte vorbehalten. Hypercom und das Hypercom Logo sind eingetragene Marken der Hypercom Corporation. Alle anderen Produkte oder Dienstleistungen, die in diesem Dokument genannt werden, sind Marken, Dienstleistungsmarken, eingetragene Marken oder eingetragene Dienstleistungsmarken der entsprechenden Eigentümer. Hypercom erteilt keine stillschweigenden Garantien auf handelsübliche Qualitäten und Eignung für einen bestimmten Einsatzzweck. Hypercom übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch Ausstattung, Leistung und Gebrauch dieser Dokumentation entstehen. Diese Dokumentation enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Diese Dokumentation darf ohne vorherige Genehmigung von Hypercom weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt oder auf Datenträgern erfasst werden. Änderungen in dieser Dokumentation sowie alle Rechte vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten.

4 Ausgabestand Ausgabestand Version Änderung Datum 210C017X000/01 Erstausgabe C017X000/02 Geringfügige Änderungen C017X000/03 Änderungen neues Gehäusesiegel C017X000/04 Ergänzungen sichere Einsatzumgebung C017X000/05 Korrekturen Seite 4

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Kapitelübersicht 11 2 Einführung Hinweise zur Bedienungsanleitung Verwendete Symbole und Signalwörter Begriffsbestimmung 14 3 Sicherheit Gerätesicherheit Normen und Richtlinien Anforderungen an den Aufstellungsort Temperatur / Umgebungsbedingungen Entsorgung Entsorgung des Lithiumbatterie Wichtige Hinweise für den Gebrauch Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitsziele Anforderungen an die Einsatzumgebung Anforderungen an den Administrator Verhalten bei Alarm Sicherheit bei dem Anschluss an das Primärsystem 21 4 Produktbeschreibung Kartenterminal Typenschild 25 Seite 5

6 Inhaltsverzeichnis 4.2 Display Statuszeile Tastatur Kartenleser Kartenleser für KVK, egk und HBA Karte stecken Karte entnehmen Notentriegelung der Karten Leuchtanzeigen Lichtbalken LED Kommunikation Netzteil Terminal ein- / ausschalten Siegel Siegelprüfung Anschlüsse Abdeckung öffnen Anschlussbuchsen Zugentlastung Sicherheitsschloss Kabelabdeckung abnehmen / einsetzen Sicherheitsschloss anbringen Passwortschutz Administratorpasswort bei Erst- / Neustart Fehlbedienungszähler 48 Seite 6

7 Inhaltsverzeichnis Administratorpasswort im Terminalmenü 49 5 Terminalmenü Übersicht und Struktur des Menüs Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest Displaytest Zeichensatz Leuchtdioden Tastatur Kleine Karten (SMC) Große Kartenleser Summertest SW-Download Passwortverwaltung Werkseinstellungen 72 6 Alarmbehandlung 74 7 Administrator Lieferumfang des Prüfung der Unversehrtheit des Installation 79 Seite 7

8 Inhaltsverzeichnis Einstellungen bei Auslieferung Schritt für Schritt in Betrieb nehmen Installation bei V24 Verbindung Ändern der seriellen Parameter Installation bei USB Verbindung Vorbereitung Primärsystem für USB Betrieb Microsoft Windows Linux Mac OS X Software Update über V24 oder USB Verbindung Microsoft Windows Linux Mac OS X Generelle Vorgehensweise 90 8 Anwender Allgemeine Sicherheitshinweise BCS Anwendungen 93 9 Fehlerbehebung und Support defekt Online Support Fehlerbehebung Abkürzungsverzeichnis Lizenzhinweise Open Source Software 99 Seite 8

9 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Alarmmeldung 21 Abb. 2: gematik Prüfzeichen 22 Abb. 3: Varianten des 23 Abb. 4: Ansicht von oben / rechts 23 Abb. 5: Ansicht von oben / links 24 Abb. 6: Ansicht von unten 24 Abb. 7: Typenschild 25 Abb. 8: Display 26 Abb. 9: Tastatur 29 Abb. 10: Patientenkarte in vorderen Kartenleser stecken 31 Abb. 11: Patientenkarte in hinteren Kartenleser stecken 31 Abb. 12: Nummerierung der Kartenleser 33 Abb. 13: Notentriegelung 34 Abb. 14: Siegel auf mit einem Kartenleser 37 Abb. 15: Siegel auf mit mehr als einem Kartenleser 37 Abb. 16: Siegel 38 Abb. 17: Abdeckung öffnen 39 Abb. 18: Anschlussbuchsen 40 Abb. 19: Zugentlastung 41 Abb. 20: Zugentlastung mit eingelegten Kabeln 42 Abb. 21: Abnehmen der Kabelabdeckung 43 Abb. 22: Sicherheitsschloss 44 Abb. 23: Display Terminalmenü 50 Abb. 24: Lieferumfang 76 Abb. 25: Siegel auf mit einem Kartenleser 77 Abb. 26: Siegel auf 77 Abb. 27: V24 Verbindung 80 Abb. 28: USB Verbindung 84 Seite 9

10 Tabellenverzeichnis Verzeichnis der Tabellen Tab. 1: Begriffsbestimmung 14 Tab. 2: Statuszeile ehealth BCS 27 Tab. 3: Statuszeile Allgemeine Symbole 28 Tab. 4: Tastenfunktionen 29 Tab. 5: Anzahl Kartenleser 30 Tab. 6: Netzteil und Spannungsversorgung 36 Tab. 7: Anschlussbuchsen 40 Tab. 8: Fehlersuche 97 Tab. 9: Abkürzungsverzeichnis 98 Seite 10

11 Kapitelübersicht 1 Kapitelübersicht Kapitel 1 ist der Wegweiser durch die einzelnen Kapitel in der Bedienungsanleitung. Kapitel 2 gibt Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung und die bestimmungsgemäße Verwendung des Kartenterminals. Weiterhin werden die in der Bedienungsanleitung verwendeten Begriffe erläutert. Kapitel 3 gibt Hinweise auf Normen und Richtlinien, allgemeine Sicherheitshinweise für den Gebrauch des Kartenterminals, Anforderungen an den Aufstellungsort und Hinweise für die Entsorgung der einzelnen Komponenten. Kapitel 4 enthält die Produktbeschreibung des Kartenterminals. Kapitel 5 ist der Wegweiser durch das Terminalmenü des Kartenterminals. Kapitel 6 erläutert dem Administrator und Anwender wie bei einem angezeigten Alarm vorzugehen ist. Kapitel 7 gibt dem Administrator Anweisungen zur Installation und Inbetriebnahme des Kartenterminals. Kapitel 8 gibt dem Anwender Anweisungen zur Bedienung des Kartenterminals. Kapitel 9 beinhaltet nützliche Informationen zur Fehlerdiagnose. Kapitel 10 enthält das Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 11 enthält Hinweise zu den Lizenzbestimmungen für Open Source Software. Seite 11

12 Einführung 2 Einführung 2.1 Hinweise zur Bedienungsanleitung Die vorliegende Bedienungsanleitung richtet sich an Leistungserbringer im Gesundheitswesen, das medizinische / pharmazeutische Personal und Administratoren. Die Bedienungsanleitung beschreibt die Handhabung des Kartenterminals in der Anwendung ehealth BCS. Sie vermittelt dem Benutzer notwendige Kenntnisse über Funktion, Installation, Bedienung, Wartung und Entsorgung des Geräts. Die Bedienungsanleitung beinhaltet alle für eine gefahrlose Benutzung erforderlichen Informationen und gibt bei auftretenden Störungen Hinweise auf mögliche Ursachen und deren Beseitigung. Seite 12

13 Einführung 2.2 Verwendete Symbole und Signalwörter ACHTUNG Warnhinweis, den der Benutzer beachten muss, um einen sicheren Betrieb des und die Sicherheit von Personen und Sachen zu gewährleisten. HINWEIS Auf diese Weise gekennzeichneter Text enthält nützliche Informationen und Tipps für eine sichere Anwendung des. HINWEIS Wichtiger Hinweis zum Umweltschutz Seite 13

14 Einführung 2.3 Begriffsbestimmung Begriff Administrator Anwender Servicedienstleister ehealth BCS ehealth KT Primärsystem Primärsystemsoftware Patientenkarte Terminal HBA SMC Tab. 1: Begriffsbestimmung Bedeutung Person, die das Kartenterminal in Betrieb nimmt, konfiguriert und ggf. die Software aktualisiert. Personen, die das Kartenterminal bedienen. Unternehmen oder Personen, die den Service für das Kartenterminal leisten. Das Kartenterminal ist direkt mit einem Primärsystem verbunden. In diesem Betriebsmodus werden Daten von der Patientenkarte gelesen und von der Primärsystemsoftware verarbeitet. Das Kartenterminal ist über ein LAN mit einem Konnektor verbunden. Computer, an dem die Software PVS/AVS/KIS ausgeführt wird und mit dem Kartenterminal kommuniziert. Software, die auf dem Primärsystem installiert ist und bei Arzt / Apotheke / Krankenhaus eingesetzt wird. Krankenversichertenkarte (KVK) oder die elektronische (egk). Kartenterminal, in dem Daten von Patientenkarten gelesen werden. In dieser Bedienungsanleitung wird für das Kartenterminal der Begriff verwendet. Heilberufsausweis (wird erst in der Anwendung ehealth KT verwendet) Security Module Karten (werden erst in der Anwendung ehealth KT verwendet) Seite 14

15 Produktbeschreibung 3 Sicherheit 3.1 Gerätesicherheit Normen und Richtlinien Das erfüllt die zutreffenden Normen im Geltungsbereich der EMV-Richtlinie und der Niederspannungsrichtlinie (Gerätesicherheit Netzteil) der Europäischen Gemeinschaft (EG). Die eingesetzten Kommunikationsmodule erfüllen die zutreffenden Normen im Geltungsbereich der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG. Bei der Entwicklung und Ausführung des wurden die Spezifikationen der gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der mbh) angewandt. Die Sicherheit des wird durch die CE Kennzeichnung und die Konformitätserklärung bestätigt Anforderungen an den Aufstellungsort Aus Gründen der Datensicherheit ist das nur in einer sicheren Einsatzumgebung, z. B. einer Arztpraxis oder vergleichbaren Räumlichkeiten einzusetzen. Es ist sicherzustellen, dass unbefugte Personen keinen Zugang zum haben. Es ist sicherzustellen, dass das nicht längere Zeit unbeaufsichtigt betrieben wird und in unbeaufsichtigten Phasen vor dem Zugriff Unbefugter geschützt werden kann. Das ist auf einer ebenen Fläche, nicht in unmittelbarer Nähe von vibrierenden Geräten aufzustellen. Seite 15

16 Produktbeschreibung In das Geräteinnere oder in die Kartenleser dürfen keine Fremdkörper oder Flüssigkeiten gelangen, andernfalls können Schäden auftreten. Das darf keiner direkten Sonnenbestrahlung oder sonstigen Wärmequellen ausgesetzt werden. Die Einwirkung hoher Temperaturen kann zu Geräteschäden führen. Zur Installation wird eine 230 V-Steckdose sowie ein freier USB oder RS232 / V24 Anschluss benötigt. Die Steckdose muss sich nahe des befinden und gut zugänglich sein, damit im Gefahrenfall der Netzstecker sofort aus der Steckdose gezogen werden kann Temperatur / Umgebungsbedingungen Aus Gründen der Betriebssicherheit sollten das und seine Anschlussleitungen nicht in der Nähe von HF-Störquellen oder starken Magnetfeldern (mobile Telefone, Funkgeräte, Schaltnetzteile, Warensicherungssysteme usw.) platziert werden, da sonst die Datenübertragung gestört werden könnte. Schützen Sie das vor Feuchtigkeit und Staub, da sonst die Funktion der Kartenleser beeinträchtigt werden könnte. Verwenden Sie das nur in trockener Umgebung. Temperaturbereich +5 C bis +40 C Seite 16

17 Produktbeschreibung Entsorgung Entsorgung des Gemäß der EU-Richtlinie 2002/96/EG (WEEE-Richtlinie) müssen Elektro- und Elektronikgeräte getrennt vom Hausmüll gesammelt werden, um eine ordnungsgemäße Wiederverwertung sicherzustellen. Das trägt gemäß den Anforderungen dieser Richtlinie auf der Unterseite das Symbol einer durchgestrichenen Mülltonne, um darauf hinzuweisen, dass Elektround Elektronikgeräte nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden dürfen! Bitte treten Sie mit Ihrem Servicedienstleister in Kontakt, wenn Sie das entsorgen möchten. Er hält weitere Informationen für Sie bereit Lithiumbatterie Die im eingebaute Lithiumbatterie kann nur vom Hersteller ersetzt werden. Für Lithiumbatterien gelten besondere Sicherheitsvorschriften! Lithiumbatterie niemals kurzschließen, beschädigen, erhitzen, verbrennen oder gewaltsam öffnen. Seite 17

18 Produktbeschreibung Wichtige Hinweise für den Gebrauch Wenden Sie sich bei technischen Problemen oder Fragen zur Bedienung und Funktion der Geräte an Ihren Servicedienstleister. Verwenden Sie zur Installation nur das von Hypercom mitgelieferte Originalzubehör. Beachten Sie die nachstehenden Sicherheitshinweise, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden. Auf EMV-gerechte Installation, Wartung und Betrieb ist zu achten. EMV = Elektro-Magnetische-Verträglichkeit Verwenden Sie nur geeignete Karten für die Kartenleser. Nicht geeignete, verschmutzte oder beschädigte Karten können zu Schäden an den Kartenlesern führen. Reinigen Sie die Kartenleser des regelmäßig mit einer Reinigungskarte, um Lesefehlern vorzubeugen. Die Häufigkeit der Reinigung hängt von der Nutzungshäufigkeit und von den jeweiligen Umgebungsbedingungen ab. Reinigen Sie das mit einem leicht feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch. Verwenden Sie keine chemischen Reinigungsmittel. Verwenden Sie zur Gehäusereinigung kein Benzin, Farbverdünner oder sonstige Lösungsmittel, andernfalls können Verformungen und Verfärbungen am Gehäuse auftreten. Versuchen Sie nicht das oder das Netzteil zu reparieren. Bei eigenmächtigem Öffnen eines der Geräte erlischt der Garantieanspruch. Wenden Sie sich im Schadensfall an Ihren Servicedienstleister. Seite 18

19 Produktbeschreibung 3.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Das ist ein stationäres Terminal, das die Daten der elektronischen (egk) und der Krankenversichertenkarte (KVK) verarbeitet. Das ist für die zukünftige Anwendung ehealth KT vorbereitet. Terminalmerkmale, die nur bei ehealth KT Verwendung finden, sind in dieser Bedienungsanleitung so weit beschrieben, wie sie für eine Identifikation des erforderlich sind. Aktuelle Versionen der Software, Treiber und der Bedienungsanleitung werden über das Internet zur Verfügung gestellt. Bitte prüfen Sie regelmäßig ob eine aktuelle Version bereitsteht. Details dazu siehe Kapitel 9.2 Online Support Bevor Sie das in der Anwendung ehealth KT in Betrieb nehmen können, werden über das Internet die erforderliche Bedienungsanleitung und die Software zur Verfügung gestellt. Details dazu siehe Kapitel 9.2 Online Support 3.3 Sicherheitsziele Die nachfolgenden Hinweise sind für einen sicheren Betrieb des zu beachten Anforderungen an die Einsatzumgebung Das Administratorpasswort ist sicher und vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Seite 19

20 Produktbeschreibung Bei der Eingabe eines Passwortes ist darauf zu achten, dass keine fremde Person die Eingabe sehen kann. Das Passwort darf nur über die sichere Tastatur des eingegeben werden. Es ist sicherzustellen, dass das nicht längere Zeit (mehr als 30 Minuten) unbeaufsichtigt betrieben wird bzw. in unbeaufsichtigten Phasen vor dem Zugriff Unbefugter geschützt wird. Es muss darauf geachtet werden, dass ein unautorisierter Zugriff auf das Terminal nicht möglich ist. Wenn das längere Zeit unbeaufsichtigt war ist die Unversehrtheit der Sicherheitsmerkmale zu überprüfen. (Details dazu siehe in den Kapiteln 6 Alarmbehandlung, 7.2 Prüfung der Unversehrtheit des med- Compact und 8.1 Allgemeine Sicherheitshinweise ) Anforderungen an den Administrator Der Administrator muss im Umgang mit dem ausgebildet sein, die Sicherheitsziele und die Dokumentation kennen. Der Administrator ist verantwortlich für den sicheren Betrieb des. Vor der Inbetriebnahme des überprüft der Administrator die Unversehrtheit der Sicherheitsmerkmale des. (Details dazu siehe Kapitel 6 Alarmbehandlung und 7.2 Prüfung der Unversehrtheit des ) Verhalten bei Alarm Das verfügt über eine elektronische Manipulationsüberwachung mit eigener Stromversorgung. Wenn die Überwachung eine Seite 20

21 Produktbeschreibung Manipulation detektiert oder die interne Backupbatterie aufgebraucht ist, wird die normale Applikation unwiderruflich außer Betrieb gesetzt und der Statusbildschirm wird angezeigt. Sicherheitsalarm Kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister Abb. 1: Alarmmeldung Wenn das einen Sicherheitsalarm meldet, kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister. (Details siehe Kap. 6 Alarmbehandlung ) Sicherheit bei dem Anschluss an das Primärsystem Vor der Inbetriebnahme des überprüft der Administrator die Unversehrtheit der Sicherheitsmerkmale, und dass das Anschlusskabel nur an der dafür vorgesehenen Buchse des und des Primärsystems angeschlossen sind. (Details dazu siehe Kapitel 6 Alarmbehandlung, 7.1 Lieferumfang des, 7.2 Prüfung der Unversehrtheit des med- Compact und 7.3 Installation ) Seite 21

22 Produktbeschreibung 4 Produktbeschreibung 4.1 Kartenterminal Das ist ein stationäres Terminal, das die Daten der elektronischen (egk) und der Krankenversichertenkarte (KVK) verarbeitet. Das ist in verschiedenen Varianten erhältlich und an die individuellen Bedürfnisse von Arzt, Apotheker und Patient angepasst. Das ist mit zusätzlichen Kartenlesern für einen, vier oder acht HBA verfügbar und lässt sich einfach an Praxisverwaltungs-, Apothekenverwaltungs- und Krankenhausinformationssystemen anschließen. Abb. 2: gematik Prüfzeichen Seite 22

23 Produktbeschreibung Abb. 3: Varianten des 1 1-slot 2 2-slot 3 5-slot 4 9-slot Abb. 4: Ansicht von oben / rechts 1 Tastatur 2 Funktionstasten 3 Display 4 Lichtbalken 5 Kartenleser für Patientenkarte 6 Kartenleser für HBA 7 LED Anzeige 8 LED Anzeige 9 Ein SMC Leser 10 Gehäusesiegel Seite 23

24 Produktbeschreibung Abb. 5: Ansicht von oben / links 1 Zwei SMC Leser 2 Symbol zur Einführung der egk 3 Symbol für sichere PIN Eingabe Abb. 6: Ansicht von unten 1 Typenschild 2 Gerätefuß 3 Zugentlastung 4 Verriegelung 5 Abdeckung Anschlussbuchsen 6 Öffnung für Sicherheitsschloss Seite 24

25 Produktbeschreibung Typenschild Abb. 7: Typenschild 1 Gerätebezeichnung 2 Gerätenummer 3 Seriennummer (letzte 8 Stellen der Ziffernfolge) 4 Seriennummer Barcode 5 MAC Adresse Gerätebezeichnung (1) Die Gerätebezeichnung beginnt immer mit dem Begriff. Die weiteren Angaben bezeichnen die Bestellvariante. Gerätenummer (2) Die Gerätenummer beginnt immer mit P210-. Die weiteren Angaben bezeichnen die Bestellvariante. Beispiel: 3150 bezeichnet ein mit zwei Kartenlesern, und den Anschlüssen: zwei LAN, ein V24 und ein USB. Seriennummernummer (3 und 4) Die Seriennummer (letzte 8 Stellen der Zeile) ist eine für jedes eindeutige und einmalige Nummer. MAC Adresse (5) Die MAC Adresse wird benötigt, wenn das mit der Anwendung ehealth KT eingesetzt wird. Seite 25

26 Produktbeschreibung 4.2 Display Das Display ist in drei Funktionsbereiche gegliedert. 1 2 Gute Besserung 3 Abb. 8: Display 1 Anwendungskennzeichnung 2 Informationsbereich 3 Statuszeile Seite 26

27 Produktbeschreibung Statuszeile In der Statuszeile werden Symbole zur Kommunikation, den eingesetzten Karten, sowie besondere Gerätezustände angezeigt. Symbole für ehealth BCS * * Tab. 2: Statuszeile ehealth BCS Terminalkommunikation ist auf USB eingestellt Primärsystem hat sich über USB am angemeldet Primärsystem hat sich über USB am angemeldet und sendet Kommandos an das Terminalkommunikation ist auf V24 seriell eingestellt Primärsystem hat sich über V24 seriell am angemeldet Primärsystem hat sich über V24 seriell am angemeldet und sendet Kommandos an das * Der Balken unter dem Symbol bewegt sich, wenn das Primärsystem mit dem oder einer der Karten kommuniziert. Seite 27

28 Produktbeschreibung Allgemeine Symbole Tab. 3: Statuszeile Allgemeine Symbole Sicherer PIN Eingabemodus Karten sind eingelegt, aber nicht aktiviert Karten sind eingelegt und durch das Primärsystem aktiviert Wird angezeigt, wenn mind. eine Karte in den Kartenslots 2 bis 9 eingeführt bzw. wenn mind. eine dieser Karten aktiviert ist Die Schutzeinrichtung hat eine Störung oder einen Eingriff an der Sicherheitseinrichtung erkannt. Seite 28

29 Produktbeschreibung 4.3 Tastatur Das verfügt über 17 große Tasten. Die Tasten <Abbr>, <Korr> und <Best> sind farbig mit erhabenen Funktionssymbolen. Abb. 9: Tastatur 1 Abbruchtaste 2 Menütaste 3 Zifferntasten Funktionstasten F1, F2 und F3 5 Bestätigungstaste 6 Korrekturtaste Taste Funktion 0 9 Zifferntasten F1, F2, F3 Funktion wird in Statuszeile angezeigt Menü Abbr Korr Best Tab. 4: Tastenfunktionen Terminalmenü aufrufen Vorgang abbrechen Eingaben korrigieren, zuletzt eingegebenes Zeichen löschen Eingabe bestätigen bzw. abschließen Seite 29

30 Produktbeschreibung 4.4 Kartenleser Das verfügt über Chipkartenleser für die Patientenkarten, HBA und SMC. Die Chipkartenleser für HBA und SMC werden erst in der Anwendung ehealth KT verwendet Kartenleser für KVK, egk und HBA Je nach Variante verfügt das über bis zu acht Kartenlesern für den HBA. Die Kartenleser für den HBA werden erst in der zukünftigen Anwendung ehealth KT verwendet. Anzahl Kartenleser für KVK/eGK Anzahl Kartenleser für HBA 1-slot 1-2-slot slot slot 1 8 Tab. 5: Anzahl Kartenleser Seite 30

31 Produktbeschreibung Karte stecken Patientenkarten werden mit dem Chip nach unten - zum Display zeigend - in den vorderen Kartenleser eingeführt, gekennzeichnet mit einem grünen Lichtbalken. Abb. 10: Patientenkarte in vorderen Kartenleser stecken Abb. 11: Patientenkarte in hinteren Kartenleser stecken Die Karte in dem hinteren Kartenleser wird bei dem Einstecken mechanisch verriegelt. Seite 31

32 Produktbeschreibung Aus den hinteren Kartenlesern wird jede eingesteckte Karte automatisch ausgeworfen, es sei denn, die Primärsystemsoftware hat explizit eine Karte dorthin angefordert. Am Display wird der Hinweis Karte entnehmen! Kartenleser nicht aktiv angezeigt. Wenn das Primärsystem die Karte im hinteren Kartenleser nicht automatisch auswirft, kann sie manuell ausgeworfen werden. Drücken Sie dazu schnell nacheinander die Tasten <F3> und <0> Karte entnehmen Patientenkarten im vorderen Kartenleser können immer dann aus dem Kartenleser gezogen werden, wenn der Lichtbalken nicht blinkt. Immer wenn der Lichtbalken blinkt, darf die Karte nicht entnommen werden. Es besteht die Gefahr, dass Daten unvollständig auf die Karte geschrieben werden und die Karte unbrauchbar wird. Die Karten in den hinteren Kartenlesern sind mechanisch verriegelt. Es ist die Aufgabe des Primärsystems die dort gesteckten Karten zu entriegeln und auszuwerfen. Bei einer Störung können die Karten manuell entriegelt werden. Wenn diese Entriegelung, z.b. wegen eines Stromausfalles nicht durchgeführt werden kann, ist in dem Kapitel Notentriegelung der Karten beschrieben, wie die Karte entnommen werden kann. Seite 32

33 Produktbeschreibung Abb. 12: Nummerierung der Kartenleser Der Kartenleser für die Patientenkarte hat die Nummer 1. Da dieser Kartenleser nicht verriegelt ist, hat die Nummer 1 für die manuelle Auswurffunktion keine Bedeutung. Die Kartenleser für die HBA sind fortlaufend von 2 bis 9 nummeriert. 1. Bestimmen Sie, aus welchem Kartenleser die Karte ausgeworfen werden soll. 2. Drücken Sie schnell nacheinander <F3> und die Nummer für den Kartenleser. Beispiel: <F3> <2> wirft die Karte aus dem Kartenleser mit der Nummer 2 (siehe Bild) aus. Die Tastenkombination <F3> <0> wirft alle Karten aus den verriegelten Kartenlesern aus. Seite 33

34 Produktbeschreibung Notentriegelung der Karten Bei einer Störung kann der HBA manuell entriegelt werden. Abb. 13: Notentriegelung 1. Trennen Sie das vom Netz. 2. Drehen Sie das so, dass die Unterseite nach oben zeigt. 3. Lösen Sie den linken Standfuß unter dem Gehäuseteil mit den hinteren Kartenlesern (siehe Abbildung). Die Standfüße sind mit einem mehrfach nutzbaren Klebeband versehen. 4. Für jeden HBA Kartenleser ist unter dem Standfuß eine kleine Öffnung sichtbar. 5. Drücken Sie zur Entriegelung mit einem dünnen Werkzeug (z.b. aufgebogene Büroklammer) in die Öffnung. 6. Die entsprechende Karte wird entriegelt und kann nun entnommen werden. 7. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Kartenleser, in denen sich eine Karte befindet. 8. Befestigen Sie den Standfuß 9. Schließen Sie das Netzkabel an Seite 34

35 Produktbeschreibung 4.5 Leuchtanzeigen Lichtbalken Der Lichtbalken wird eingeschaltet, wenn die Praxissoftware die Kommunikation mit dem erfolgreich aufgenommen hat. Der Lichtbalken blinkt, wenn die Praxissoftware auf die Patientenkarte zugreift. Immer wenn der Lichtbalken blinkt, darf die Karte nicht entnommen werden. Es besteht die Gefahr, dass Daten unvollständig auf die Karte geschrieben werden und die Karte unbrauchbar wird LED Wenn der Bediener am zu einer PIN Eingabe aufgefordert wird, leuchtet diese LED rot. Dies signalisiert, dass sich das in einem sicheren PIN Eingabemodus befindet. Zusätzlich wird in der Statuszeile das Wort PIN und ein Schlosssymbol angezeigt. Nur in diesem Modus darf eine PIN über die Tastatur des med- Compact eingegeben werden. Im Betriebsmodus BCS wird kein HBA eingesetzt. Die LEDs an den HBA-Kartenlesern bleiben ausgeschaltet. Seite 35

36 Produktbeschreibung 4.6 Kommunikation Das unterstützt den Anschluss über V24 und USB für die direkte Anbindung an das Primärsystem. Der Anschluss über LAN wird nur in der zukünftigen Anwendung ehealth KT verwendet. 4.7 Netzteil Ein externes Netzteil versorgt das mit Spannung. Netzteil 1- und 2-slot Steckernetzteil 12 VDC / 1,4 A 5- und 9-slot Tischnetzteil 12 VDC / 3,3 A Tab. 6: Netzteil und Spannungsversorgung Das darf nur über das mitgelieferte Netzteil mit Spannung versorgt werden. Der Einsatz anderer Netzteile kann zu Funktionsstörungen oder Beschädigungen am führen. Der Hersteller übernimmt in diesem Fall keine Haftung! Terminal ein- / ausschalten Das schaltet sich automatisch ein, sobald es mit Spannung versorgt wird. Durch Ziehen des Netzsteckers wird das ausgeschaltet. Seite 36

37 Produktbeschreibung 4.8 Siegel Das ist mit Sicherheitssiegeln versehen, an denen zu erkennen ist, dass das Gerät unversehrt ist und nicht geöffnet wurde. Wir empfehlen, das Siegel täglich oder wenn das längere Zeit unbeaufsichtigt war, auf Unversehrtheit zu prüfen. An dem mit einem Kartenleser ist ein Siegel angebracht. Abb. 14: Siegel auf mit einem Kartenleser An dem mit der Erweiterung auf 2 bis 9 Kartenleser sind 2 Siegel angebracht. Das zweite Siegel ist über die hintere Gehäusekante der Erweiterung geklebt. Die Seriennummern der beiden Siegel sind unterschiedlich. Abb. 15: Siegel auf mit mehr als einem Kartenleser Seite 37

38 Produktbeschreibung Siegelprüfung Abb. 16: Siegel Das Siegel ist 25 mm x 40 mm groß. Es hat oben das Hypercom Firmenlogo, in der Mitte ein Sicherheitsmerkmal in Kippfarbe sowie unten eine Siegelseriennummer im Klartext und als 2D-Barcode. Die Siegelseriennummer ist der Buchstabe M, gefolgt von 8 Ziffern. Details zu den Siegelmerkmalen, und wie Sie die Unversehrtheit prüfen können, sind dem beigelegten Blatt Sicherheitshinweis zu entnehmen. (Eine Kopie des beigelegten Blattes Sicherheitshinweis ist am Ende dieser Bedienungsanleitung abgedruckt.) Sollte das Siegel zerschnitten oder anderweitig beschädigt sein, darf das nicht in Betrieb genommen werden. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Servicedienstleister in Verbindung. Notieren Sie die Siegelseriennummern und die Seriennummer des auf dem dafür vorgesehenen Feld in dem Blatt Sicherheitshinweis. So können Sie leicht prüfen, ob sich das originale Siegel auf dem befindet. Seite 38

39 Produktbeschreibung 4.9 Anschlüsse Die Anschlussbuchsen sind auf der Unterseite des unter einer Abdeckung angeordnet Abdeckung öffnen Abb. 17: Abdeckung öffnen Schieben Sie beide Seiten der Abdeckungsverriegelung gleichzeitig in Pfeilrichtung und klappen Sie die Abdeckung bis zum Anschlag nach vorn auf. Seite 39

40 Produktbeschreibung Anschlussbuchsen Die nachfolgende Abbildung zeigt die Position der Anschlussbuchsen. Abb. 18: Anschlussbuchsen 1 LAN (Optional) 2 LAN 3 USB Slave 4 USB Master 5 V24 6 DC (12V) Buchse LAN USB Slave USB Master DC (12 V) V24 Anschluss Tab. 7: Anschlussbuchsen Buchse für das Netzwerk Buchse für den USB Anschluss an das Primärsystem Buchse für den USB Anschluss eines weiteren Geräts (Vorbereitung für zukünftige Erweiterungen) Buchse für das Netzteil Buchse für den seriellen Anschluss an das Primärsystem Seite 40

41 Produktbeschreibung 4.10 Zugentlastung Nachdem alle Anschlusskabel am gesteckt sind, müssen diese mit der Zugentlastung gesichert werden. Abb. 19: Zugentlastung 1. Öffnen Sie die Verriegelung der Zugentlastung indem Sie diese in Pfeilrichtung schieben. 2. Öffnen Sie die Klappe der Zugentlastung 3. Legen Sie die Anschlusskabel nur in die dafür vorgesehene Kabelführungen ein Das Anschlusskabel für das Netzteil muss immer in die rechte äußere Kabelführung eingelegt werden. 4. Drücken Sie die Verriegelung der Zugentlastung nach unten und schließen Sie die Verriegelung verrastend. Seite 41

42 Produktbeschreibung Abb. 20: Zugentlastung mit eingelegten Kabeln Zur Sicherung der Anschlusskabel unbedingt die Zugentlastung verwenden. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht zwischen den Trennstegen und der Verriegelungsklappe gequetscht werden Sicherheitsschloss An das kann ein Standardsicherheitsschloss (z. B. Kensington Lock) angebracht werden. Bitte beachten Sie, dass das Schloss nicht höher als 25 mm ist, da sonst das nicht mehr wackelfrei steht. Wenn das Kabel durch die Abdeckung geführt werden soll, darf das Kabel nicht dicker als 3,5 mm sein. Seite 42

43 Produktbeschreibung Kabelabdeckung abnehmen / einsetzen Die Kabelabdeckung muss nur abgenommen werden, wenn die Zuleitung des Sicherheitsschlosses durch die Zugentlastung geführt werden soll. Abb. 21: Abnehmen der Kabelabdeckung 1. Kabelabdeckung bis zum Anschlag nach unten legen. 2. Kabelabdeckung in den Führungen nach hinten schieben und entnehmen. Zum Einsetzen der Kabelabdeckung gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor. Seite 43

44 Produktbeschreibung Sicherheitsschloss anbringen Abb. 22: Sicherheitsschloss 1. Setzen Sie das Sicherheitsschloss ein. 2. Führen Sie das Kabel durch den Ausschnitt der abgenommenen Abdeckung. 3. Führen Sie das Kabel durch eine freie Aussparung der Zugentlastung. 4. Setzen Sie die Abdeckung ein. Seite 44

45 Produktbeschreibung 4.12 Passwortschutz Die direkte Managementschnittstelle des wird mit einem Administratorpasswort vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Unter der direkten Managementschnittstelle werden die Menüpunkte verstanden, für deren Ausführung die Eingabe des Administratorpasswortes erzwungen wird. Bei der ersten Inbetriebnahme wird die Eingabe eines 8 bis 12-stelligen Administratorpasswortes gefordert. Erst nach dieser Eingabe startet die Anwendung des. Vermeiden Sie sogenannte Trivialpasswörter. Das sind z.b. gleiche Ziffernfolgen oder das Geburtsdatum. Beachten Sie die Hinweise zu Passwörtern auf der Internetseite des BSI SchuetzenAberWie/Passwoerter/passwoerter_node.html Merken Sie sich das Administratorpasswort gut. Wenn Sie das Administratorpasswort vergessen, muss das zum Hersteller zum Entsperren geschickt werden. Kontaktieren Sie in so einem Fall Ihren Servicedienstleister. Seite 45

46 Produktbeschreibung Administratorpasswort bei Erst- / Neustart Bei der ersten Inbetriebnahme und bei Neustart nach durchgeführtem Menüpunkt Werkseinstellungen wird folgendes Display angezeigt. Kein Administrator- Passwort eingerichtet. Bitte mind. 8 Ziffern eingeben und Passwort gut merken. Weiter mit <Best> Drücken Sie die Taste <Best>. Nachfolgendes Display wird angezeigt. Bitte Administrator- Passwort eingeben: M Geben Sie ein 8 bis 12-stelliges Administratorpasswort ein, und drücken Sie die Taste <Best>. Bei weniger als 8 Stellen wird die Taste <Best> ignoriert. Nachfolgendes Display wird angezeigt. Seite 46

47 Produktbeschreibung Bitte Administrator- Passwort wiederholen: M Wiederholen Sie die Eingabe des Administratorpasswortes Wenn beide Eingaben identisch sind, wird Aktion erfolgreich angezeigt, und das startet die Anwendung. Wenn beide Eingaben nicht identisch sind, wird Eingaben nicht gleich angezeigt und der ganze Vorgang wiederholt. Seite 47

48 Produktbeschreibung Fehlbedienungszähler Das Administratorpasswort ist mit einem Fehlbedienungszähler geschützt. Der Schutz wirkt in der Form, dass bei Fehleingaben die Aktivierung der Managementschnittstelle durch Sperrzeiten blockiert wird. Im Falle solch einer Sperre kann das in der BCS Anwendung weiter genutzt werden. Es ist lediglich der Zugang zur direkten Managementschnittstelle gesperrt. Die Sperrzeiten sind abhängig von der Anzahl der Fehlversuche. Anzahl der aufeinander folgenden ungültigen Eingaben Sperrzeit für die Eingabe Minute Minuten Stunde ab 21 1 Tag Die Sperrzeit läuft nur bei eingeschaltetem. Beispiel: Die Sperrzeit beträgt 1 Stunde. Nach 20 Minuten wird das ausgeschaltet. Nachdem das Terminal wieder eingeschaltet wurde, beträgt die restliche Sperrzeit 40 Minuten, unabhängig davon, wie lange das ausgeschaltet war. Der Fehlbedienungszähler wird nach korrekter Eingabe des Administratorpasswortes gelöscht. Seite 48

49 Produktbeschreibung Administratorpasswort im Terminalmenü Menüpunkte für welche ein Administratorpasswort erforderlich ist, zeigen nach der Auswahl zunächst folgendes Display an. Bitte Administrator- Passwort eingeben: M Geben Sie das Administratorpasswort ein. Bei korrekter Eingabe wird der Menüpunkt ausgeführt, und der Fehlbedienungszähler gelöscht. Bei nicht korrekter Eingabe wird Passwort inkorrekt angezeigt, das Menü verlassen, und der Fehlbedienungszähler um 1 erhöht. Wenn der Menüpunkt ein Administratorpasswort erfordert, der Fehlbedienungszähler größer 3 ist, und die Sperrzeit noch nicht abgelaufen ist, wird folgendes Display angezeigt. Administratorzugang zur Zeit gesperrt xx Falscheingaben * xx Hier wird die Zahl des Fehlbedienungszählers angezeigt. Bei mehr als 21 Falscheingaben wird >21 angezeigt. Das Menü wird verlassen. Seite 49

50 Terminalmenü 5 Terminalmenü Im Terminalmenü können verschiedene Funktionen ausgeführt werden. Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston F1: F2: F3: Abb. 23: Display Terminalmenü 1 Überschrift Menü 2 Namen der auswählbaren Menüs 3 Auswahlindikator Mit der Taste <Menü> wird das Terminalmenü aufgerufen. Mit den Tasten <F1> und <F3> wird der Auswahlbalken zu den einzelnen Menüs bewegt. Ein Auswahlindikator an der obersten oder untersten Menüzeile wird immer dann angezeigt, wenn nicht alle Menüeinträge am Display angezeigt werden können, und mit den Tasten <F1> oder <F3> die Auswahl nach oben oder unten gerollt werden kann. Mit der Taste <Best> wird eine Auswahl bestätigt. Mit der Taste <Korr> wird die Eingabe zeichenweise korrigiert. Mit der Taste <Abbr> wird das Untermenü verlassen und die nächst höhere Menüebene aufgerufen. Im Hauptmenü führt die Taste zum Verlassen des Terminalmenüs. Seite 50

51 Terminalmenü 5.1 Übersicht und Struktur des Menüs Terminalinfo Kommunikation * V24 seriell Baudrate USB Tastenton Ton aus Ton 1 Ton 2 Ton 3 Ton 4 Aufforderungston Ton 1 Ton 2 Ton 3 Ton 4 Ton 5 Ton 6 Ruhemodus Aus 3 Minuten 5 Minuten 10 Minuten Displayeinstellung Helligkeit (20 Stufen) Kontrast (20 Stufen) Seite 51

52 Terminalmenü Selbsttest Displaytest Zeichensatz Latin 1 DIN Symbole Leuchtdioden Tastatur Kleine Karten (SMC) * Große Kartenleser Summertest SW-Download * Passwortverwaltung * Werkseinstellung * * Administratorpasswort erforderlich Seite 52

53 Terminalmenü 5.2 Terminalinfo Für Diagnosezwecke werden folgende Informationen am Display angezeigt: Terminal Typ Software Version Kommunikation Seriennummer Die Informationen werden automatisch der Reihe nach angezeigt. Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston 1. Menü Terminalinfo wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Terminal Typ: 2. Vorgang mit der Taste <Abbr> beenden. Mit jeder Taste, ausgenommen der Taste <Abbr>, kann manuell durch die Informationsseiten geblättert werden. Seite 53

54 Terminalmenü 5.3 Kommunikation Im Menü Kommunikation werden die Parameter für die Datenübertragung eingestellt. V24 seriell Das wird über ein serielles Kabel mit einem Primärsystem verbunden. USB Das wird über ein USB Kabel mit einem Primärsystem verbunden. Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston 1. Menü Kommunikation wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Bitte Administrator- Passwort eingeben: * 2. Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Seite 54

55 Terminalmenü Kommunikation V24 seriell USB F1: F2: F3: Bei korrekter Eingabe wird ein Untermenü angezeigt: V24 seriell USB 3. Gewünschte Anschlussart wählen. 4. Mit der Taste <Best> speichern oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Baudrate F1: F2: F3: Wenn V24 seriell ausgewählt wurde, wird ein weiteres Untermenü mit der Auswahl der Baudrate angezeigt. Wenn USB ausgewählt wurde, wird dieser Schritt übersprungen. 5. Gewünschte Baudrate wählen. 6. Mit der Taste <Best> speichern oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Die Einstellungen werden übernommen. Seite 55

56 Terminalmenü 5.4 Tastenton Im Menü Tastenton wird der Quittungston für jede betätigte Taste einoder ausgeschaltet. Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston 1. Menü Tastenton wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt: Tastenton Ton aus Ton 1 Ton 2 Ton 3 F1: F2: F3: 2. Gewünschte Einstellung wählen Bei jedem Wechsel wird der Ton zur Kontrolle ausgegeben. 3. Mit der Taste <Best> speichern oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Die Einstellungen werden übernommen. Seite 56

57 Terminalmenü 5.5 Aufforderungston Das Primärsystem kann das so ansteuern, dass für bestimmte Benutzeraktionen ein Aufforderungston ausgegeben wird. Dieser Ton wird am eingestellt, kann aber am nicht ausgeschaltet werden, da die Aktion vom Primärsystem ausgeht. Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston 1. Menü Aufforderungston wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt: Aufforderungston Ton 1 Ton 2 Ton 3 Ton 4 F1: F2: F3: 2. Gewünschte Einstellung wählen Bei jedem Wechsel wird der Ton zur Kontrolle ausgegeben. 3. Mit der Taste <Best> speichern oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Die Einstellungen werden übernommen. Seite 57

58 Terminalmenü 5.6 Ruhemodus Im Menü Ruhemodus kann eingestellt werden, ob das in Zeiten ohne Aktivität das Display und die LEDs ausschalten soll. Das Display wird dabei schrittweise in der Helligkeit auf einen minimalen Wert gesetzt. Im Ruhemodus wird ein Bildschirmschoner angezeigt. Der Ruhemodus wird bei folgenden Aktionen verlassen: Stecken einer Karte Drücken einer beliebigen Taste Das Primärsystem sendet ein Kommando für Karte, Display oder Tastatur an das In dem Grundzustand kann bei dem durch zweimaliges Drücken der Taste <Abbr> der Ruhemodus eingeschaltet werden. Terminal-Menü Kommunikation Tastenton Aufforderungston Ruhemodus F1: F2: F3: 1. Menü Ruhemodus wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Seite 58

59 Terminalmenü Ruhemodus Aus 3 Minuten 5 Minuten 10 Minuten F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt: 2. Gewünschte Einstellung wählen. 3. Mit der Taste <Best> speichern oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Die Einstellungen werden übernommen. 5.7 Displayeinstellung Im Menü Displayeinstellung werden die Helligkeit und der Kontrast des Displays eingestellt. Terminal-Menü Tastenton Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung 1. Menü Displayeinstellung wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Seite 59

60 Terminalmenü Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt: Helligkeit [... ] Kontrast [... ] F1:(-) F2:(+) F3: Mit der Taste F3 wird zwischen den Punkten Helligkeit und Kontrast gewechselt. Mit der Taste F1 wird der ausgewählte Wert verringert. Mit der Taste F2 wird der ausgewählte Wert erhöht. 2. Gewünschte Einstellung wählen. 3. Mit der Taste <Best> speichern oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Die Einstellungen werden übernommen. Seite 60

61 Terminalmenü 5.8 Selbsttest Im Menü Selbsttest kann das auf Funktion überprüft werden. In diesem Menü können die folgenden Komponenten überprüft werden: Display Zeichensatz Leuchtdioden Tastatur Kleine Karten (SMC) Große Kartenleser Summer Displaytest Bei diesem Test werden auf dem Display Zeichen und Grafiksymbole angezeigt. Terminal-Menü Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest 1. Menü Selbsttest wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Seite 61

62 Terminalmenü Selbsttest Displaytest Zeichensatz Leuchtdioden Tastatur Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 2. Displaytest wählen. 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. F1: F2: F3: Es werden Zeichen und Grafiken am Display angezeigt Zeichensatz Bei diesem Test werden die darstellbaren Zeichen angezeigt. Terminal-Menü Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest 1. Menü Selbsttest wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Selbsttest Displaytest Zeichensatz Leuchtdioden Tastatur F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 2. Zeichensatz wählen. 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Seite 62

63 Terminalmenü Zeichensatz Latin 1 DIN Symbole F1: F2: F3: 4. Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 5. Gewünschten Zeichensatz wählen. 6. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Es werden die, in der Auswahl verfügbaren Zeichen und Grafiken am Display angezeigt Leuchtdioden Alle Leuchtdioden werden nacheinander an- und ausgeschaltet. Terminal-Menü Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest 1. Menü Selbsttest wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Seite 63

64 Terminalmenü Selbsttest Displaytest Zeichensatz Leuchtdioden Tastatur F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 2. Leuchtdioden wählen. 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Die Leuchtdioden werden nacheinander ein- und wieder ausgeschaltet Tastatur Es werden alle Tasten am Display angezeigt. Terminal-Menü Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest 1. Menü Selbsttest wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Selbsttest Displaytest Zeichensatz Leuchtdioden Tastatur F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 2. Tastatur wählen. 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Seite 64

65 Terminalmenü Tastaturtest [F1] [F2] [F3] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [Menü] [0] [Abbr] [Korr] [Best] Testabbruch: 2x[Abbr] Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. Bei jedem Drücken einer Taste wird die jeweilige Displayanzeige abwechseln invertiert / normal angezeigt. Zweimaliges Drücken der <Abbr> Taste beendet das Untermenü Kleine Karten (SMC) Mit diesem Test wird überprüft, ob die im gesteckten SMC angesprochen werden können. Terminal-Menü Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest 1. Menü Selbsttest wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Selbsttest Zeichensatz Leuchtdioden Tastatur Kleine Karten (SMC) F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 2. Kleine Karten wählen. 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Seite 65

66 Terminalmenü Bitte Administrator- Passwort eingeben: * 4. Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Der Zugriff auf die gesteckten SMC wird getestet, und das Ergebnis angezeigt Große Kartenleser Mit diesem Test wird überprüft, ob die Kartenleser für die großen Karten (egk, KVK, HBA) den Chip auf der Karte ansprechen können. Terminal-Menü Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest 1. Menü Selbsttest wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Selbsttest Leuchtdioden Tastatur Kleine Karten (SMC) Große Kartenleser F1: F2: F3: Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 2. Große Kartenleser wählen. 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Seite 66

67 Terminalmenü Bitte Karte stecken 4. Nach Aufforderung große Karte in beliebigen Kartenleser stecken. Test Kartenleser 1 Zugriff ok Karte entnehmen Der Zugriff auf die gesteckten Karten wird getestet, und das Ergebnis angezeigt. 5. Karte entnehmen Summertest Bei diesem Test wird der Summer überprüft. Terminal-Menü Aufforderungston Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest F1: F2: F3: 1. Menü Selbsttest wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Seite 67

68 Terminalmenü Selbsttest Tastatur Kleine Karten (SMC) Große Kartenleser Summertest Nach der Auswahl wird ein Untermenü angezeigt. 2. Summertest wählen. 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. F1: F2: F3: Es wird ein kurzer Ton ausgegeben. 5.9 SW-Download Wenn ein Software-Update des erfolgen soll, muss mit dieser Funktion das in einen Update-Modus geschaltet werden. Solange sich das in diesem Modus befindet, sind keine anderen Funktionen möglich. Terminal-Menü Ruhemodus Displayeinstellung Selbsttest SW-Download F1: F2: F3: 1. Menü SW-Download wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Bitte Administrator- Passwort eingeben: * F1: F2: F3: 2. Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Seite 68

69 Terminalmenü SW-Download Bitte den Download am PC starten! Abbr: Abbruch Bei korrekter Eingabe wird der Text Bitte den Software-Download am PC starten! angezeigt. 3. Innerhalb von 2 Minuten den Software Download am Primärsystem starten oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. DOWNLOAD aktiv, bitte warten Während das Primärsystem den Update der Software im durchführt, wird im Display der Text "DOWNLOAD aktiv, bitte warten" angezeigt. DOWNLOAD wird geprüft DOWNLOAD erfolgreich! Nach Abschluss des Updates wird die neue Software durch das geprüft. Nach erfolgreicher Prüfung wird das automatisch neu gestartet. DOWNLOAD MIT FEHLER ABGEBROCHEN Im der Bedienungsanleitung zum Ladetool finden Sie Hinweise falls der Download mit einem Fehlerhinweis abgebrochen wurde. Seite 69

70 Terminalmenü 5.10 Passwortverwaltung Das Administratorpasswort kann in der Passwortverwaltung geändert werden. Terminal-Menü Displayeinstellung Selbsttest SW-Download Passwortverwaltung 1. Menü Passwortverwaltung wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Bitte das ALTE Administrator- Passwort eingeben: * 2. Bitte das alte Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Bei korrektem altem Administratorpasswort fahren Sie bitte mit den nachfolgend beschriebenen Punkten fort. Bitte das NEUE Administrator- Passwort eingeben: * 3. Bitte das neue Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Seite 70

71 Terminalmenü Bitte das NEUE Administrator- Passwort wiederholen: * 4. Bitte das neue Administratorpasswort erneut eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Aktion erfolgreich Nach erfolgreicher Eingabe des neuen Administratorpasswortes erscheint im Display der Text "Aktion erfolgreich". Das Administratorpasswort ist geändert. Eingaben nicht gleich. Abbruch Ist das bei der Wiederholung eingegebene Administratorpasswort nicht identisch mit dem neuen Administratorpasswort, so bleibt das alte Administratorpasswort erhalten, und der Vorgang wird abgebrochen. Seite 71

72 Terminalmenü 5.11 Werkseinstellungen Mit der Funktion Werkseinstellung werden alle im eingestellten Parameter auf die werkseitige Grundeinstellung zurückgesetzt. Beachten Sie, dass alle von Ihnen vorgenommenen Einstellungen verloren gehen. Das eingestellte Administratorpasswort und der Fehlbedienungszähler werden gelöscht. Anschließend wird das neu gestartet und die Eingabe eines 8 bis 12-stelligen Administratorpasswortes erzwungen. Terminal-Menü Selbsttest SW-Download Passwortverwaltung Werkseinstellung F1: F2: F3: 1. Menü Werkseinstellung wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Bitte Administrator- Passwort eingeben: * 2. Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Seite 72

73 Terminalmenü Zum Zurücksetzen des Terminals auf Werkseinstellung, bitte die Taste Best drücken Bei korrekter Eingabe wird der abgebildete Text angezeigt. Parameterübernahme, bitte warten 3. Mit der Taste <Best> bestätigen oder den Vorgang mit der Taste <Abbr> abbrechen. Das wird neu gestartet. Seite 73

74 Alarmbehandlung 6 Alarmbehandlung Das ist mit einer Schutzeinrichtung ausgestattet, die das Terminal auf unberechtigte Eingriffe überwacht. Wenn die Schutzeinrichtung einen Eingriff erkannt hat, wird in der Statuszeile des Displays ein Alarmhinweis angezeigt. Sicherheitsalarm Kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister Das ist dann für alle Aktionen gesperrt. Der Alarmzustand bleibt auch nach Aus- und Einschalten des bestehen. Das muss zur Überprüfung an den Hersteller geschickt werden. Kontaktieren Sie bitte Ihren Servicedienstleister. Er kann das an den Hersteller schicken. Seite 74

75 Administrator 7 Administrator Alle administrativen Arbeiten am dürfen nur von einem qualifizierten Administrator ausgeführt werden. Mit der Anlieferung des bei den Leistungserbringern erfolgt der Übergang der Verantwortung auf die Leistungserbringer. Der Leistungserbringer selbst oder ein von ihm beauftragter Administrator führt die Inbetriebnahme der vom Hersteller versiegelten Geräte durch. Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des die Bedienungsanleitung sorgfältig und beachten Sie in jedem Fall die Sicherheitshinweise für die Unversehrtheit des Geräts. Seite 75

76 Administrator 7.1 Lieferumfang des Abb. 24: Lieferumfang 1 2 Steckernetzteil (Modellabhängig) 3 Tischnetzteil (Modellabhängig) 4 Datenkabel Anschluss seriell (optional) 5 Datenkabel USB (optional) 6 Datenkabel LAN (optional) 7 Bedienungsanleitung (ohne Abb.) 8 Beiblatt Sicherheitshinweis (ohne Abb.) 9 Installations-CD für CT-API (ohne Abb.) 10 Hinweisblatt zu Datenkabeln (rot, ohne Abb.) 11 Reinigungskarte (optional) Seite 76

77 Administrator 7.2 Prüfung der Unversehrtheit des An dem mit einem Kartenleser ist ein Siegel angebracht. Abb. 25: Siegel auf mit einem Kartenleser An dem mit der Erweiterung auf 2 bis 9 Kartenleser sind 2 Siegel angebracht. Das zweite Siegel ist über die hintere Gehäusekante der Erweiterung geklebt. Die Seriennummern der beiden Siegel sind unterschiedlich. Abb. 26: Siegel auf Seite 77

78 Administrator Prüfen Sie nach dem Auspacken das auf Unversehrtheit. Im Zweifelsfall darf das nicht in Betrieb genommen werden. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Servicedienstleister in Verbindung. Am dürfen keine zusätzlichen Aufkleber angebracht sein. Achten Sie darauf, dass an dem keine zusätzlichen Öffnungen, Kabel oder Drähte angebracht sind. An dem sind an der rechten Seite Siegel aufgeklebt. Notieren Sie die Nummern der am angebrachten Siegel auf dem beigefügten Blatt Sicherheitshinweis, um eine Identifikation sicherzustellen und ein Vertauschen zu verhindern. Eine Kopie des Blattes befindet sich am Ende dieser Bedienungsanleitung. Die Siegel müssen vor jeder Administratortätigkeit auf Unversehrtheit geprüft werden. Sollten die Siegel zerschnitten oder anderweitig beschädigt sein, darf das nicht in Betrieb genommen werden. Bei der Inbetriebnahme des wird als erster Schritt die Eingabe des 8 bis 12-stelligen Administratorpasswortes erzwungen. Merken Sie sich das Administratorpasswort gut. Es wird für die Administrierung des benötigt. Siehe Kapitel 4.12 Passwortschutz Wenn bei der Inbetriebnahme nicht die Eingabe des Administratorpasswortes erzwungen wird, oder wenn Sie Zweifel haben ob das in irgendeiner Form verändert wurde, nehmen Sie das nicht in Betrieb. Kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister. Seite 78

79 Administrator Bewahren Sie die Originalverpackung auf. Für die Einsendung eines defekten ist die Originalverpackung zu verwenden. 7.3 Installation Einstellungen bei Auslieferung Das ist bei der Auslieferung auf folgende Werte eingestellt: Kommunikation V24 seriell Baudrate Baud KVK Datenformat ASN.1 (Das Datenformat kann nicht geändert werden) Bei der Inbetriebnahme wird als erstes die Eingabe eines 8 bis 12- stelligen Administratorpasswortes erzwungen. Seite 79

80 Administrator Schritt für Schritt in Betrieb nehmen Vor Inbetriebnahme müssen Sie zunächst die Anschlussart (V24 oder USB) zur Verbindung mit dem Primärsystem festlegen. Unabhängig von der gewählten Anschlussart wird eine CT-API benötigt. Bei einem Anschluss über USB sind zusätzlich USB-Treiber für das erforderlich. Die CT-API und der USB-Treiber werden von Ihrem Servicedienstleister zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen zur Installation der CT-API erhalten Sie vom Lieferanten Ihrer Primärsystemsoftware Installation bei V24 Verbindung Abb. 27: V24 Verbindung 1 Anschluss für das Netzteil 2 Anschluss des Primärsystems über V24 Datenkabel 1. RJ45-Stecker des seriellen V24-Kabels mit der V24-Buchse des verbinden. 2. Neunpoligen D-SUB Stecker des Kabels mit einem freien COM-Port am Primärsystem verbinden. 3. mit dem Stromnetz verbinden und den Systemstart auf dem Display beobachten. Seite 80

81 Administrator Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston Wenn in der Statuszeile USB angezeigt wird, muss wie folgt in den V24- Modus gewechselt werden: 1. Menü Kommunikation wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Bitte Administrator- Passwort eingeben: * 2. Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Kommunikation V24 seriell USB F1: F2: F3: Bei korrekter Eingabe wird ein Untermenü angezeigt: V24 seriell USB 3. Untermenü V24 seriell wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Baudrate Untermenü Baudrate wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Seite 81

82 Administrator Gute Besserung Das übernimmt die neue Einstellung. In der Statuszeile wird das Symbol V24 angezeigt Ändern der seriellen Parameter Die Standardeinstellungen für die serielle Schnittstelle zum Primärsystem sind: Baud 8 Datenbits gerade Parität (Even) 1 Stoppbit Sollte die Primärsystemsoftware eine andere Baudrate als die Voreinstellung von Baud erwarten, kann am die Baudrate eingestellt werden. Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston Die Vorgabe der Baudrate wird am wie folgt geändert: 1. Untermenü Kommunikation wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. F1: F2: F3: Seite 82

83 Administrator Bitte Administrator- Passwort eingeben: * 2. Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Kommunikation V24 seriell USB F1: F2: F3: Bei korrekter Eingabe wird ein Untermenü angezeigt: V24 seriell USB 3. Untermenü V24 seriell wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Baudrate F1: F2: F3: 4. Gewünschten Eintrag aus der Liste Baudrate wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Die geänderten seriellen Parameter werden sofort aktiv. Bei unterschiedlichen Baudraten auf Terminal- und Primärsystem kann keine serielle Kommunikation zustande kommen. Seite 83

84 Administrator Installation bei USB Verbindung Abb. 28: USB Verbindung 1 Anschluss für das Netzteil 2 Anschluss des Primärsystems über USB Kabel 1. USB Stecker mit dem quadratischen Querschnitt in die USB Buchse des stecken Bevor der flache USB Stecker mit dem Primärsystem verbunden wird, sind folgende Konfigurationsschritte durchzuführen. 2. mit dem Stromnetz verbinden und den Systemstart auf dem Display beobachten Seite 84

85 Administrator Terminal-Menü Terminalinfo Kommunikation Tastenton Aufforderungston F1: F2: F3: Wenn in der Statuszeile V24 angezeigt wird, muss wie folgt in den USB Modus gewechselt werden: 1. Untermenü Kommunikation wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Bitte Administrator- Passwort eingeben: * 2. Administratorpasswort eingeben und mit der Taste <Best> bestätigen. Bei ungültiger Eingabe wird der Hinweis Passwort inkorrekt angezeigt und das Menü verlassen. Kommunikation V24 seriell USB F1: F2: F3: Bei korrekter Eingabe wird ein Untermenü angezeigt: V24 seriell USB 3. Untermenü USB wählen und mit der Taste <Best> bestätigen. Gute Besserung Das übernimmt die neue Einstellung. In der Statuszeile wird das Symbol USB angezeigt. Seite 85

86 Administrator Vorbereitung Primärsystem für USB Betrieb Softwareupdates können von der Hypercom Internetseite auf das Primärsystem geladen werden. (Siehe dazu Kapitel 9.2 Online Support ) Microsoft Windows Der USB Treiber kann ab dem Betriebssystem Windows 2000 eingesetzt werden. Bei früheren Versionen kann das nur an der V24 Schnittstelle angeschlossen werden. Details zur Installation sind in dem Distributionspaket der Hypercom CT-API enthalten Linux Nach dem Download des Archivs auf das Primärsystem öffnen Sie ein Terminalfenster und wechseln in das Verzeichnis, in dem das Archiv gespeichert wurde. Mit dem Befehl tar zxf <Archivname> wird das Archiv entpackt. Details zur Installation sind in dem Distributionspaket der Hypercom CT-API enthalten. Seite 86

87 Administrator Mac OS X Für Mac OS X sind keine Vorarbeiten notwendig, um das in Betrieb zu nehmen. Die Installation der CT-API wird durch einen Doppelklick auf die dmg-datei gestartet. Details zur Installation sind in dem Distributionspaket der Hypercom CT-API enthalten. Seite 87

88 Administrator 7.4 Software Update über V24 oder USB Verbindung Softwareupdates können von der Hypercom Internetseite auf das Primärsystem geladen werden. (Siehe dazu Kapitel 9.2 Online Support ) Microsoft Windows Für den Software-Update über V24 oder USB steht für Primärsysteme mit Windows Betriebssystem das Tool "medloader" zur Verfügung. Zur Installation dieses Tools bitte die.exe-datei ausführen. Folgen Sie den Installationshinweisen an dem Display des Primärsystems. Anschließend kann die Datei "Loader.exe" direkt gestartet werden. Eine weitere Installation oder sonstige Einstellungen sind nicht notwendig bzw. werden über die Bedienoberfläche des Tools vorgenommen (z.b. Auswahl der Kommunikations- Schnittstelle). Die Bedienung des Ladetools ist in der Anleitung beschrieben, welche dem Ladetool beigefügt ist. Seite 88

89 Administrator Linux Für das Software-Update über V.24 oder USB auf Primärsystemen unter Linux mit grafischer X-Windows-Oberfläche steht eine Linux-Version des Ladetools Loader zur Verfügung. Entpacken Sie das Datenpaket mit dem Befehl tar zxf <Dateiname> in ein beliebiges Verzeichnis Details zur Installation sind in dem Distributionspaket des Hypercom Loader enthalten. Nach erfolgreicher Installation kann die Datei _loader direkt gestartet werden. Alle weiteren Einstellungen werden über die Bedienoberfläche des Tools vorgenommen (z.b. Auswahl der Kommunikations-Schnittstelle). Die Bedienung des Ladetools ist in der Anleitung beschrieben, welche dem Ladetool beigefügt ist. Seite 89

90 Administrator Mac OS X Für das Software-Update über USB auf Primärsystemen steht eine Mac OS X-Version (Universal Binary) des Ladetools Loader zur Verfügung. Die Installation des Loader wird durch einen Doppelklick auf die dmg-datei gestartet. Details zur Installation sind in dem Distributionspaket des Hypercom Loader enthalten. Nach erfolgreicher Installation kann die Datei _loader direkt gestartet werden. Alle weiteren Einstellungen werden über die Bedienoberfläche des Tools vorgenommen (z.b. Auswahl der Kommunikations-Schnittstelle). Die Bedienung des Ladetools ist in der Anleitung beschrieben, welche dem Ladetool beigefügt ist Generelle Vorgehensweise Vor dem Download muß das in einen Updatestatus geschaltet werden. Details dazu sind im Kapitel 5.9 SW-Download beschrieben. Seite 90

91 Administrator Es darf nur von Hypercom freigegebene und signierte Software geladen werden. Die von Hypercom zur Verfügung gestellt Software ist gegen Verfälschung und gegen Veränderungen geschützt. Änderungen an der Software führen dazu, dass die Software nicht in das Terminal geladen werden kann. Nachdem das in den Update-Modus geschaltet wurde, muss innerhalb von 2 Minuten am Primärsystem der Software Download gestartet werden. Ansonsten fällt das wieder in seinen Grundzustand zurück, ein Softwareupdate ist erst nach erneutem Aktivieren des Update-Modus am möglich. Benennung der Hypercom Software für das : Betriebssystem: _kern_xxyy_sig.image * Anwendung: _ehealth_xxyy_sig.image * Bootlader: _boot_xxyy_sig.image * Icon: _icon_bbbb_sig.image ** * xx bezeichnet die Hauptversionsnummer yy bezeichnet die Unterversionsnummer ** bbbb ist ein Bezeichner Seite 91

92 Anwender 8 Anwender 8.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der Benutzung des die Bedienungsanleitung sorgfältig und beachten Sie in jedem Fall die Sicherheitshinweise für die Unversehrtheit des Geräts im Kapitel 4.8 Siegel und Siegelprüfung. Achten Sie darauf, das nicht länger als 30 Minuten unbeaufsichtigt zu betreiben bzw. in längeren unbeaufsichtigten Phasen vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen. Prüfen Sie mindestens einmal täglich oder wenn das längere Zeit unbeaufsichtigt war, ob die Siegelnummern mit den notierten Siegelnummern auf dem Blatt Sicherheitshinweis übereinstimmt, und die Unversehrtheit der Siegel. Achten Sie darauf, dass am keine zusätzlichen Öffnungen, Kabel, Drähte oder Aufkleber angebracht sind. Seite 92

93 Anwender 8.2 BCS Anwendungen In der Anwendung BCS ist das direkt mit einem Primärsystem verbunden. In diesem Modus können Daten von der Patientenkarte gelesen werden. Ein HBA oder SMCs sind in dieser Anwendung nicht erforderlich. Die erforderlichen Bedienschritte der Anwendung auf dem Primärsystem können der Bedienungsanleitung Ihres Primärsystemsoftware-Herstellers entnommen werden. Am sind folgende Bedienschritte möglich: 1. Patientenkarte in den vorderen Kartenleser stecken 2. Daten werden gelesen 3. Patientenkarte entnehmen, wenn grüner Lichtbalken nicht mehr blinkt oder ein Text mit der Aufforderung zur Kartenentnahme am angezeigt wird Aus den hinteren Kartenlesern wird jede eingesteckte Karte automatisch ausgeworfen, es sei denn, die Primärsystemsoftware hat explizit eine Karte dorthin angefordert. Am Display wird der Hinweis Karte entnehmen! Kartenleser nicht aktiv angezeigt. Ungültige oder fehlerhafte Karten werden von der Primärsystemsoftware erkannt und am angezeigt. Die jeweiligen Texte sind im Handbuch des Softwareherstellers beschrieben. Seite 93

94 Fehlerbehebung und Support 9 Fehlerbehebung und Support 9.1 defekt Das oder das Netzteil nicht reparieren. Bei eigenmächtigem Öffnen eines der Geräte erlischt der Garantieanspruch und die Betriebszulassung. Wenden Sie sich im Schadensfall an Ihren Servicedienstleister. Wenn das zur Reparatur von seinem Standort entfernt wird, sind die folgenden Hinweise unbedingt zu beachten: Entnehmen Sie alle eingefügten Chipkarten. Wenn möglich, setzen Sie das über den entsprechenden Menüpunkt auf Werkseinstellung zurück. Fügen Sie dem eine Fehlerbeschreibung bei. Das Formular Servicebegleitschein steht über das Internet zur Verfügung. Details siehe Kapitel 9.2 Online Support. Wenn Sie das an Ihren Servicedienstleister schicken, verwenden Sie bitte die Originalverpackung. 9.2 Online Support Unter der nachfolgenden Internetadresse erhalten Sie: Antworten zu häufig gestellten Fragen Aktuelle Downloads Seite 94

95 Fehlerbehebung und Support 9.3 Fehlerbehebung Fehler Keine Verbindung zum Primärsystem bleibt nach dem Einschalten mit dem Text Systemstart... stehen Am Display wird Alarm?? angezeigt Ursache/Maßnahme Prüfen Sie den korrekten Anschluss des Datenkabels. Prüfen Sie, bei einer V24 Verbindung ob die Baudrate auf Primärsystem und auf den gleichen Wert eingestellt sind. Prüfen Sie bei einer USB Verbindung ob der USB Treiber korrekt installiert ist. Prüfen Sie ob das Kabel defekt ist. Kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister, wenn die Störung nicht behoben werden kann. Achten Sie darauf, dass bei dem Einschalten des keine Taste gedrückt wird. Hinweis: Bei einem Anschluss über USB stellt eventuell das Betriebssystem ein neues Gerät fest. Die Einrichtung abbrechen, das aus- und wieder einschalten. Es wurde automatisch eine Störung an der Sicherheitseinrichtung erkannt. Verfahren Sie wie im Kapitel 6 Alarmbehandlung beschrieben. Seite 95

96 Fehlerbehebung und Support Fehler Für eine gesteckte Karte wird kein Symbol in der Statuszeile angezeigt Das Symbol der gesteckten Karte wird nicht invertiert (helle Zahl auf dunklem Hintergrund) angezeigt Karte aus den verriegelten Kartenlesern wird nicht ausgeworfen Keine Anzeige an dem Display Ursache/Maßnahme Stellen Sie sicher, dass sich das nicht im Menümodus befindet. Prüfen Sie. ob die Karte vollständig in den Kartenleser gesteckt ist. Wird auch in der Grundmaske kein Symbol angezeigt, kontaktieren Sie bitte Ihren Servicedienstleister. Karte wurde vom Primärsystem nicht aktiviert. Prüfen Sie, ob das Primärsystem bereit ist, eine Karte zu lesen. Prüfen Sie, ob die Kontaktfläche der gesteckten Karte zum Display zeigt und in der unteren Hälfte der Karte angeordnet ist. Prüfen Sie, ob es sich bei der gesteckten Karte um eine KVK oder egk handelt. Prüfen Sie die Kabelverbindung zum Primärsystem. Drücken Sie schnell nacheinander die Tasten <F3> und <0>. Wenn die Karte nicht ausgeworfen wird verfahren Sie, wie im Kapitel Notentriegelung der Karten beschrieben. Prüfen Sie den korrekten Anschluss der Stromversorgung. Kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister, wenn das Display trotz korrektem Anschluss weiterhin nichts anzeigt. Seite 96

97 Fehlerbehebung und Support Fehler Karten werden nicht gelesen Allgemeine Störungen am Fehler- und Warnhinweise in der Software des Primärsystems zu Patientenkarten Tab. 8: Fehlersuche Ursache/Maßnahme Überprüfen Sie die Kartenleser wie im Kapitel Selbsttest - Große Kartenleser beschrieben. Reinigen Sie den Kartenleser mit einer Reinigungskarte. Kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister, wenn die Karten weiterhin nicht gelesen werden. Prüfen Sie die Funktion wie im Kapitel 5.8 Selbsttest beschrieben. Kontaktieren Sie Ihren Servicedienstleister, wenn die Störung im Selbsttest ebenfalls auftritt. Diese Hinweise sind in der Anleitung des Softwareherstellers beschrieben. Kontaktieren Sie Ihren Hersteller, falls die Störung nicht erklärt ist. Seite 97

98 Abkürzungsverzeichnis 10 Abkürzungsverzeichnis Begriff ASN.1 AVS BSI CT-API egk HBA KIS KVK PVS SMC USB V24 Definition Datenformat der KVK Apothekenverwaltungssystem, Primärsystem der Apotheker Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Card Terminal Application Programming Interface Ein Application Programming Interface ist eine dokumentierte Software-Schnittstelle, mit deren Hilfe ein Softwaresystem bestimmte Funktionen eines anderen Softwaresystems nutzen kann. elektronische Der elektronische Heilberufsausweis ist ein personenbezogener Ausweis im Gesundheitswesen, der an Heilberufler ausgegeben wird. Er beinhaltet (neben einer visuellen Ausweisfunktion) die Dienste Authentifizierung, Verschlüsselung und elektronische Signatur und ermöglicht den Zugriff auf Daten der elektronischen. Krankenhausinformationssystem, Primärsystem der Krankenhäuser Krankenversichertenkarte Praxisverwaltungssystem, Primärsystem des Arztes Security Module Card (Sicherheitsmodulkarte) Universal Serial Bus (Standardschnittstellenformat am PC) Standardschnittstellenformat am PC für serielle Schnittstellen Tab. 9: Abkürzungsverzeichnis Seite 98

99 Lizenzhinweise Open Source Software 11 Lizenzhinweise Open Source Software Das Terminal enthält Open Source Software. Diese ist Gegenstand von Bedingungen zur Nutzung, Veröffentlichung, Copyright und Gewährleistungsregelungen. Die Open Source Software und die Publikation zu den Lizenzen sind über die Hypercom Internetadresse abrufbar. Details dazu siehe Kapitel 9.2 Online Support. Seite 99

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