5 Zusätzliches Auslandstudium und Anerkennung von Prüfungsleistungen an ausländischen Partnerhochschulen
|
|
- Damian Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsordnung für den Studiengang B.A. Logistikmanagement des Fachbereichs Wirtschaft vom Ziele des Studiums 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Akademischer Grad 4 Regelstudienzeit, Lehrmodule und ECTS-Punkte 5 Zusätzliches Auslandstudium und Anerkennung von Prüfungsleistungen an ausländischen Partnerhochschulen 6 Zusätzliches Auslandspraktikum 7 Praxisphasen und Praxismodule 8 Bachelor-Arbeit 9 Bildung der Gesamtnote 10 Inkrafttreten Anlagen: Anlage 1: Anlage 2: Studienplan Hinweise für den Studien- bzw. Ausbildungsvertrag 1 Ziele des Studiums (1) Der Studiengang hat zum Ziel, Studierenden ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der wissenschaftlichen Grundlagen des Logistikmanagements und seiner betriebswirtschaftlichen Grundlagen zu vermitteln und sie zu befähigen, dieses auf bekannte und neue Aufgabenstellung der Logistik anzuwenden. Absolventinnen und Absolventen verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Logistikmanagements. Sie können zur Lösung praktischer und theoretischer Problemstellungen der Logistik relevante Informationen sammeln, bewerten und interpretieren und daraus wissenschaftlich fundierte Urteile ableiten, die gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse berücksichtigen. Sie sind in der Lage, ihr Wissen selbständig zu vertiefen und zu erweitern sowie ihre Entscheidungen Dritten gegenüber argumentativ zu verteidigen. (2) Durch die besondere Verzahnung der Vermittlung von wissenschaftlichen Kompetenzen im Studienangebot mit der Vermittlung von beruflichen Kompetenzen in den Praxisphasen in Unternehmen bildet der Fachbereich Wirtschaft gemeinsam mit den Unternehmen reflektierte Praktikerinnen und Praktiker aus. (3) Besondere Schwerpunkte werden in folgenden Bereichen gesetzt:
2 unternehmensbezogenes und unternehmensübergreifendes Logistikmanagement sowie Einsatz von Informationstechnologien im Logistikmanagement Branchenkenntnisse von Logistikdienstleistern, Industrie und Handel Betriebswirtschaftliche Konzepte, Methoden und Instrumente in der Anwendung auf das Logistikmanagement Kommunikative Kompetenzen im nationalen und internationalen Kontext sowie Führungskompetenzen 2 Zugangsvoraussetzungen (1) Es gelten die Zugangsvoraussetzungen für grundständige Studiengänge gemäß dem Hessischen Hochschulgesetz (HHG) in der jeweils gültigen Fassung. (2) Zusätzlich müssen die Studierenden entweder über einen abgeschlossenen Studien- bzw. Ausbildungsvertrag mit einem Partnerunternehmen der Hochschule verfügen (Hinweise zu den Inhalten dieses Vertrages gibt Anlage 3), wobei Partnerunternehmen der Hochschule Fulda Unternehmen sind, die einen Kooperationsvertrag zum dualen Studiengang Logistikmanagement mit der Hochschule Fulda unterzeichnet haben, oder alternativ über Praktikumsverträge mit Unternehmen bzw. Forschungseinrichtungen, die das Erbringen des Praxismoduls für die ersten beiden Praxissemester sicherstellen, verfügen. (3) Zusätzlich müssen die Bewerberinnen und Bewerber, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, Deutschkenntnisse mindestens auf dem Niveau DSH II nachweisen und Bewerberinnen und Bewerber, deren Muttersprache nicht englisch ist, Englischkenntnisse mindestens auf dem Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens nachweisen. Der Nachweis erfolgt spätestens zum Zeitpunkt der Immatrikulation und wird durch das Studienbüro geprüft. 3 Akademischer Grad Nach erfolgreicher Ablegung aller Prüfungsleistungen verleiht die Hochschule Fulda den akademischen Grad Bachelor of Arts" (B. A.). 4 Regelstudienzeit, Lehrmodule und ECTS-Punkte (1) Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester und lässt sich wahlweise um ein 7. Studiensemester ergänzen.
3 (2) Die Studierenden können ihr Studium erfolgreich abschließen, wenn sie 180 ECTS- Punkte erworben haben. Sofern sie sich zusätzlich für die Module des 7. Semesters entscheiden, schließen sie ihr Studium nach dem Erwerb von 210 ECTS-Punkten erfolgreich ab. (3) Die Struktur des Studiums ergibt sich aus dem Studienplan (Anlage 1); Inhalte, Kompetenzziele, Art der Prüfungsleistungen und ergänzende Informationen sind für jedes Modul im Modulhandbuch dokumentiert. (4) Das Studium umfasst innerhalb der Studienvariante mit sechs Semestern insgesamt 32 Pflichtmodule, davon werden drei Module als Wahlpflichtmodul angeboten (Modul 1.3: Verkehrsträger II oder Efficient Consumer Response, Modul 7.1: Planspiel General Management oder Planspiel Logistik, Modul 7.2: eines aus mehreren Modulen zu Führungs- und Sozialkompetenzen). Zusätzlich sind alle Module der betrieblichen Studienphase (8.1 bis 8.6) als Wahlpflichtmodule zu verstehen, da die Studierenden in Abstimmung mit den Lehrenden die Möglichkeit haben, unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte zu bearbeiten. (5) Für alle Wahlmodule gilt, dass sie nicht in die Bildung der Abschlussnote eingehen. Das Wahlmodul 9.1 wird bei erfolgreichem Abschluss in das Bachelorzeugnis aufgenommen. Für alle anderen Wahlmodule gilt, dass sie auf Antrag unter der Rubrik Wahlmodule erfasst werden. 5 Zusätzliches Auslandsstudium und Anerkennung von Prüfungsleistungen an ausländischen Partnerhochschulen (1) Der Studienplan enthält unter Modul-Nummer 9.1 die Möglichkeit, zusätzlich zu den 6 Semestern Mindest-Regelstudienzeit ein Auslandsstudium zu absolvieren (Wahlmodul). Das Auslandssemester wird bei erfolgreichem Abschluss mit zusätzlichen 30 ECTS-Punkten versehen und im Bachelorzeugnis ausgewiesen, jedoch nicht in die Bildung der Abschlussnote eingerechnet. (2) Ein Auslandsstudium kann aufnehmen, wer in den vorangegangenen Fachsemestern mindestens 120 ECTS-Punkte erworben hat. (3) Vor Beginn des Auslandstudiums erhalten die Studierenden eine Liste des Lehrangebots der gewählten ausländischen Partnerhochschule mit einer Angabe derjenigen Veranstaltungen, die nach einem Notentransfer als Prüfungsleistungen vom Fachbereich Wirtschaft anerkannt werden. Aus dieser Liste wählt die/der Studierende vier Kurse entsprechend einem Workload von insgesamt 30 ECTS- Punkten aus und erwirbt damit 30 ECTS-Punkte, sofern die Kurse mit 4,0 oder besser bewertet wurden. Die Benotung des Gesamtmoduls Auslandsstudium wird aus dem arithmetischen Mittel der im Ausland erworbenen Leistungen ermittelt. (4) Für die Anrechnung weiterer im Ausland erbrachter Leistungen gelten die Allgemeinen Bestimmungen für Prüfungsordnungen der Hochschule Fulda.
4 6 Zusätzliches Auslandspraktikum (1) Der Studienplan enthält unter Modul-Nummer 9.1 die Möglichkeit, zusätzlich zu den 6 Semestern Mindest-Regelstudienzeit (alternativ zu dem in 6 benannten Auslandsstudium als Wahlmodul) ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Das Auslandssemester wird bei erfolgreichem Abschluss mit zusätzlichen 30 ECTS- Punkten versehen und im Bachelorzeugnis ausgewiesen, jedoch nicht in die Bildung der Gesamtnote eingerechnet. (2) Ein Auslandspraktikum kann aufnehmen, wer in den vorangegangenen Fachsemestern mindestens 120 ECTS-Punkte erworben hat. (3) Das Auslandspraktikum wird durch vier Seminare bzw. Leistungsnachweise begleitet, von denen jeweils ein Seminar vor bzw. nach dem Auslandspraktikum absolviert wird und zwei Studienleistungen über distant learning betreut werden. Der Studierende erwirbt damit 30 ECTS-Punkte, sofern die Leistungsnachweise mit 4,0 oder besser (bzw. mit Erfolg teilgenommen) bewertet wurden. Die Benotung des Gesamtmoduls Auslandspraktikum wird aus dem arithmetischen Mittel der Leistungsnachweise ermittelt bzw. als mit Erfolg teilgenommen ausgewiesen. 7 Praxisphasen und Praxismodule (1) Das duale Studium Logistikmanagement sieht für den Zeitraum des 6-semestrigen Pflichtprogramms einen Wechsel zwischen jeweils 13 Wochen Studienphase und 13 Wochen Praxisphase vor. (2) Von der Praxisphase werden jeweils ca. 9 Wochen als betriebliche Studienphase erbracht. Diese ist ECTS-relevant und wird durch Praxismodule mit Leistungsnachweisen begleitet. Hierbei handelt es sich um die Modulnummern 8.1 bis 8.5, die in den ersten beiden Semestern zunächst mit 5 und ab dem dritten Semester mit 10 ECTS-Punkten angerechnet werden. Die Bewertung der jeweiligen Projektarbeiten erfolgt durch die Dozentinnen und Dozenten der Hochschule Fulda. (3) Die Praxisphasen werden entweder bei einem Partnerunternehmen der Hochschule Fulda oder im Rahmen von Praktika erbracht. Die Praxisphasen können wahlweise im In- oder Ausland absolviert werden. Stehen für dual Studierende, die ohne Vertrag zu einem Partnerunternehmen zugelassen wurden, nicht ausreichend Praktikaplätze bereit, so kann das Praxismodul durch ein gleichwertiges Praxisprojekt, das durch die Dozentin/den Dozenten des jeweiligen Moduls vergeben wird, ersetzt werden. 8 Bachelor-Arbeit (1) Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelor-Arbeit ist der Nachweis des Erwerbs von 120 ECTS-Punkten. (2) Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Arbeit beträgt 8 Wochen; der Zeitraum ist auf Antrag einmalig um 4 Wochen verlängerbar. (3) Der Bearbeitungsumfang der Bachelor-Arbeit beträgt 10 ECTS-Punkte.
5 9 Bildung der Gesamtnote Die Gesamtnote wird aus dem nach ECTS-Punkten gewichteten arithmetischen Mittel der Noten für die Pflicht- und Wahlpflichtmodule 1 bis 32 (mit den Modul-Nummern 1.1 bis 8.6) gebildet. 10 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Fulda für den Bachelor-Studiengang Logistikmanagement tritt am in Kraft.
6 Anlage 1: Studienplan 1 Logistische Funktionen und Leistungen Semester: (7.) 1.1 Logistische Funktionen 5 (Beschaffungs-, Produktions-, Distributions-, Entsorgungslogistik) 1.2 Grundlagen der Verkehrsträger WP 1: Verkehrsträger II oder Efficient Consumer Response Intralogistik 5 2 Branchenbezogene Logistik 2.1 Logistik in Handel und Industrie Logistik der Logistikdienstleister 5 3 Supply Chain Management (SCM) 3.1 Konzepte des Supply Chain Management Outsourcing (mit Kontraktlog./Ausschreibungen) Internationale Logistik und SCM 5 4 Betriebswirtschaftslehre (BWL) 4.1 Grundlagen der BWL 5 Rechnungswesen für die Logistik I 4.2 (Buchführung/Jahresabschluss) Grundlagen der Volkswirtschaftslehre und Außenwirtschaft 5 Rechnungswesen für die Logistik II (Kostenrechnung / Logistikcontrolling) 4.5 Unternehmensführung, Personal und Organisation Finanzierung und Investition Prozess- und Qualitätsmanagement Marketing, Vertrieb und Unternehmenskommunikation Projektmanagement und Risikomanagement 5 5 IT/EDV/Quantitative Methoden 5.1 Mathematik und Statistik für Logistiker Wirtschaftsinformatik ERP-Systeme Operative Logistiksysteme und Telematik 5 6 Recht 6.1 Wirtschaftsrecht Logistikrecht 5 7 Soft Skills 7.1 WP 2: Planspiele (General Management oder Logistik) WP 3: Führungs- und Sozialkompetenzen / Humanitäre Logistik 5 8 Praxismodule/Abschlussarbeit (teilweise Wahlpflicht) 8.1 Betriebliche Studienphase I: BWL Betriebliche Studienphase II: IT/EDV Betriebliche Studienphase III: Logistik/Disposition Betriebliche Studienphase IV: Fallstudienarbeit SCM Betriebliche Studienphase V: Projektmanagement Bachelor-Thesis 10 9 Freiwilliges 7. Studiensemester (Wahlfach) 9.1 Praxissemester oder Studiensemester im Ausland (30) Summe (Credits/Semester) (30)
7 Anlage 2: Hinweise für den Studien- bzw. Ausbildungsvertrag für dual Studierende des Bachelor-Studiengangs Logistikmanagement Der Studien- bzw. Ausbildungsvertrag wird zwischen der Studentin oder dem Studenten und dem Partnerunternehmen der Hochschule vor Aufnahme des Studiums geschlossen und regelt insbesondere 1 Inhalt und Dauer der Tätigkeit Der Inhalt der im Vertrag vereinbarten Tätigkeiten ist mit den im Studienplan vorgesehenen Praxismodulen in Einklang zu bringen. Der Vertrag wird mindestens für die Dauer des Studiengangs (Regelstudienzeit 6 bzw. 7 Semester) geschlossen. 2 Vergütung 3 Urlaub Es gilt der gesetzliche Mindesturlaub nach 3 Abs. 1 BurlG, d.h. es müssen mindestens 24 vorlesungsfreie und arbeitsfreie Werktage pro Jahr gestattet werden, wobei vorlesungsfreie Werktage während des Studiensemesters an der Hochschule, z.b. bei Oster- und Weihnachtspause, in Abstimmung mit den Praxispartnern darauf angerechnet werden können. 4 Arbeitszeit Die maximale Wochenarbeitszeit beträgt 37,5 Stunden. 5 Pflichten des ausbildenden Unternehmens 5.1 Benennung eines Betreuers/einer Betreuerin gegenüber der Hochschule. 5.2 Die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse, die in den Praxismodulen vorgegebenen sind, werden in hinreichendem Maße vermittelt. 5.3 Freistellung der/des Studierenden zur Teilnahme an praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen. 5.4 Erstellung eines detaillierten Tätigkeitsnachweises nach Absolvieren eines Praxismoduls Beendigung des Tätigkeitsverhältnisses. 6 Pflichten der/des Studierenden 6.1 Gewissenhafte Ausführung der übertragenen Tätigkeiten. 6.2 Einhaltung der täglichen Arbeitszeit. 6.3 Einhaltung der Betriebsordnung sowie der Unfallverhütungsvorschriften sowie sorgsame Behandlung von Werkzeugen, Geräte und Werkstoffen. 6.4 Teilnahme an den vorgeschriebenen Prüfungen.
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
SO BC Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrNBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)
mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
Mehr600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78
600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10 September 2012 Nr 78 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (Fachspezifischer Teil) Vom
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrStudien- und Prüfungsordnung
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Betriebswirtschaft Stand: 20.06.2007
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrAllgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen
Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Finanzdienstleistungen & Corporate Finance
SO BF Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Finanzdienstleistungen & Corporate Finance räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrSTUDIENSTRUKTUR. Schwerpunktstudium
STUDIENSTRUKTUR Grundstudium Das Bachelor-Studium besteht zunächst aus einem dreisemestrigen Pflichtprogramm im Umfang von 15 Modulen mit insgesamt 90 Credits, in dem grundlegende Fach- und Schlüsselkompetenzen
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrS T U D I E N V E R T R A G
S T U D I E N V E R T R A G Zwischen (im Folgenden Unternehmen genannt) und geb. am in (im Folgenden Studierender genannt) 1 Gegenstand des Vertrages Gegenstand des Vertrages ist die Durchführung eines
MehrLesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013
Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12 Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Holztechnik, Logistik, Produktionstechnik,
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrLeseversion. Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik (Jahrgang 2006)
Leseversion Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik (Jahrgang 2006) veröffentlicht in der Amtlichen Mitteilung Nr. 5/2008 vom 25. Juni 2008 Auf der Grundlage von
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 07.05.2015 Dritte Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrStudien- und Prüfungsordnung. Gliederung. 23 Allgemeine Bestimmungen. 24 Organisation des Studiums. 25 Lelstungsnachweise
Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur Nr. 8/1995 Fachhochschule Schmalkalden Fachbereich Informatik Studien- und Prüfungsordnung
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik
MehrAusgabe 03 10.04.2015. Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:
Ausgabe 03 10.04.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Spezielle Prüfungsordnung für den grundständigen Bachelorstudiengang
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 24.06.2015 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den dualen
MehrStudienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg
Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer
MehrBesondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft
Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrStudienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim
Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Prof. Dr. Ulrich Ermschel www.dhbw-mannheim.de 12.01.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung - Verlauf - Stichworte 2. Modulprüfungen - Erläuterungen
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang
MehrVertrag. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) vertreten durch den Kanzler, Herrn Frank Richter,
1/5 Vertrag zwischen dem Praxisunternehmen: vertreten durch.. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) und der Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstraße 2 39114 Magdeburg vertreten durch den Kanzler,
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung
33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrOrdnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation
Seite 1 Ordnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation Anlage zur Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation 1
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrBeispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester
Übersicht zu Stundenplänen bei erlassenen Praxis- und Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen Auslandsaufenthalt
MehrHauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER
Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
Mehrc~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç
c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç Seite 1 Stand: 12.09.2013 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen BA-Studiengang FACT Gilt für Prüfungsleistungen aus nichtverwandten
MehrLesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)
Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor- Studiengängen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 22. August 2014 Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015
SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des
MehrMülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:
L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen
MehrNr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System)
Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild des Studienganges
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrEinführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105
Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn
MehrFachprüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-62.pdf)
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert
AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr: 377 Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 29.09.2014 Zweite Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrStudienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013
Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik
MehrÄnderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Ausgabe 35 18.12.2014 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Seite 8 Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang oduct Engineering () Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen oduct Engineering umfasst das Grundstudium Lehrplansemester, das Hauptstudium 5 Lehrplansemester. () Bis zum Beginn
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrBetriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang
Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen
MehrÄnderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management
Fakultät Management, Kultur und Technik Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und Technik
MehrPrüfungsordnung (Satzung) für den Studiengang Physiotherapie (BA) der Fachhochschule Kiel Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
Prüfungsordnung (Satzung) für den Studiengang Physiotherapie (BA) der Fachhochschule Kiel Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Aufgrund 52 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrDie Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß Anlage 1 bzw. 2 zu dieser Studienordnung.
Studienordnung (Satzung) für den Bachelor- und den konsekutiven Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 84 Abs. 1 des Hochschulgesetzes
MehrStudienordnung Illustration Kursliste ab WS 13
Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Der Bildungsgang Illustration an der Ruhrakademie zum/zur Illustrator/in, RA umfasst acht Semester. In den ersten beiden Semestern erhalten die FachschülerInnen
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für
Mehrvom 29. Januar 2013 in der Fassung der 4. Änderungssatzung vom 09. Juli 2014
Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Immobilienwirtschaft vom 29. Januar 2013 in der Fassung der 4. Änderungssatzung
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild des Studiengangs 4 Regelstudienzeit
MehrBeispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester
Informationen zum Studienverlauf bei erlassenen Praxissemestern oder Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen
MehrSeite 2: Änderungsordnung zur Prüfungsordnung für den dualen Bachelor-Studiengang Logistik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Ausgabe 14 02.06.2016 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung zur Prüfungsordnung für den dualen Bachelor-Studiengang
Mehr