Ärztliche Ausbildungskonzepte in der Geriatrie

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1 Ärztliche Ausbildungskonzepte in der Geriatrie Klinik für Geriatrie am St. Marien-Hospital Köln Forschungsschwerpunkt für Geriatrie der Universität zu Köln Chefarzt Univ.-Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz Kunibertskloster Köln Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 1

2 Einstieg in das Thema Dtsch Arztebl 2008; 105(21): A Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 2

3 Thesen Geriatrie hat noch nicht den Stellenwert, den sie verdient Geringe Zahl geriatrisch weitergebildeter Ärzte Eine Wertschätzung generalistischer Disziplinen wie der Geriatrie sucht man im Gesundheitswesen und besonders im akademischen Medizinbetrieb häufig vergebens Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 3

4 Zahl geriatrisch weitergebildeter Ärzte und Weiterbildungsberechtigter Dtsch Arztebl 2008; 105(21): A Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 4

5 Historie Einführung der fakultativen Weiterbildung Klinische Geriatrie im Jahr 1992 Seit Änderung der (Muster-)Weiterbildungsordnung im Jahr 2002 als 18-monatige Zusatzweiterbildung für alle Fachärzte offen Schwerpunkt Geriatrie, vorzugsweise im Gebiet Innere Medizin, seit 1995 in Brandenburg und seit 2006 in Sachsen-Anhalt ( Facharzt Innere Medizin und Geriatrie ) Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 5

6 Geriatrie in der ärztlichen Ausbildung Querschnittsfach Q7 Medizin des Alterns und des alten Menschen mit der Änderung der Approbationsordnung im Jahr 2002 eingeführt An 24 der 36 Medizinischen Fakultäten wird das Fachgebiet Geriatrie im gesamten Studium derzeit mit durchschnittlich 8,3 Stunden gelehrt! Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 6

7 Es ist derzeit nicht davon auszugehen, dass die Zahl geriatrisch weitergebildeter Ärzte kurzfristig spürbar steigen wird! Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 7

8 Bewerbermangel: Zufall oder wachsendes Problem? Lösen wir ein Problem, das wir gar nicht haben? Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 8

9 Die Absolventenzahlen nehmen kontinuierlich ab! Ist dieser Trend für uns bereits spürbar? Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 9

10 Nach welchen Kriterien wählen ÄiW ihre Weiterbildungsstätte aus? 31 %: Attraktivität des Standortes 21 %: Ruf der Klinik 18 %: Weiterbildungsmöglichkeiten 17 %: Sonstiges (Arbeitsklima, Arbeitszufriedenheit, flexible Arbeitszeitmodelle, etc.) 8 %: Gehalt 5 %: PJ ler in der Klinik gewesen Quelle: Studie Europa FH Fresenius/Helios 2006 Standort und Ruf sind nicht allein durch uns veränderbar. Die Weiterbildungsmöglichkeiten aber sehr wohl Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 10

11 Lösen wir ein Problem, das wir gar nicht haben?...oder arbeiten wir an einer besseren Lösung? Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 11

12 Strukturierte Facharztweiterbildung Dtsch Arztebl 2006; 103(43): A Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 12

13 Strukturierte Facharztweiterbildung - These - Investitionen in eine qualitativ hochwertige Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten werden mitentscheidend für die Zukunftsund Wettbewerbsfähigkeit von Krankenhäusern sein Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 13

14 Strukturierte Facharztweiterbildung - Auswirkungen - Facharztweiterbildung è Personalführung Facharztweiterbildung und Qualitätsmanagement (QM) Facharztweiterbildung und Haftungsabwehr (Risikomanagement) Facharztweiterbildung als zentrales Instrument der Personalgewinnung Kernelemente è Programmbeschreibung mit Kerncurriculum, Jahresweiterbildungsgespräche, Einführung und Nutzung eines Logbuchs (Struktur und Dokumentation) Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 14

15 An welchen Stellen sind wir handlungsfähig? Personalentwicklung Personalmarketing Personalgewinnung Potenzialanalyse Ärztl. Weiterbildung Wir erarbeiten uns den Ruf, attraktive Weiterbildungsstellen anzubieten. Wir finden und gewinnen die Qualifiziertesten, die gut zu uns passen. Wir ermitteln und beobachten individuell die Entwicklung in überfachlichen Kompetenzen. Wir strukturieren unsere Weiterbildung über die Vorgaben der WBO hinaus Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 15

16 Weiterbildungsmatrix bzw. Ausbildungsplan zur Facharztweiterbildung in Innere Medizin/Allgemeinmedizin Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 16

17 Weiterbildungsmatrix (I) 1. Ausbildungsjahr Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 17

18 Weiterbildungsmatrix (II) 1. Ausbildungsjahr Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 18

19 Weiterbildungsmatrix (III) 1. Ausbildungsjahr Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 19

20 ACGME (Accreditation Council for Graduate Medical Education) General Competencies Patient Care Medical Knowledge Practice Based Learning and Improvement Systems Based Practice Professionalism Interpersonal Skills and Communication Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 20

21 Strukturierte Weiterbildung Weiterbildungsmatrix Fachspezifische Anforderungen nach WBO Fächerübergreifende obligatorische Inhalte Diese Teile werden von Ihnen in Ihren Fachabteilungen ergänzt! Rechtliche Grundlagen Patientendokumentation Erstellung von Arztbriefen Gesprächsführung mit Patienten/Angehörigen Präsentation, Kooperation und Delegation Reanimationsübungen Strahlenschutzkurs Ethische Grundlagen ärztl. Handelns Gesundheitswesen und ökonomie Qualitätsmanagement Grundkenntnisse in evidence-based-medicine Psychosomatische Grundlagen Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 21

22 Strukturierte Weiterbildung Praxisevaluation Beobachtungssituationen Anamnese/körperl. Untersuchung Angehörigengespräch/Gespräch mit Betreuer Diagnoseaufklärung Eingriffsaufklärung Patientenentlassung Visite Beobachtete Kompetenzen Patientenorientierung Kooperationsfähigkeit Methodenkompetenz Rechtswissen Wirtschaftliches Handeln Repräsentation Eigenentwicklung Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 22

23 Weiterbildungsbuch Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 23

24 Gliederung des Weiterbildungsbuches (I) Fachärztliche Weiterbildung in der Hospitalvereinigung St. Marien Die außerfachlichen Kompetenzen Zeitplan Weiterbildung Beschreibung der Basiselemente Beschreibung der Aufbauelemente Angebote der Innerbetrieblichen Fortbildung Bedarfsorientierte Weiterbildung Dokumentation der Weiterbildung im Logbuch Ansprechpartner Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 24

25 Gliederung des Weiterbildungsbuches (II) Persönliche Angaben Akademischer Lebenslauf Weiterbildungsstellen Verlauf Weiterbildungsstellen Abwesenheit länger als 2 Monate Weiterbildungsberechtigung des jeweiligen Fachbereichs Dokumentationsbögen der Ärztekammer Dokumentation allgemeiner Weiterbildungsinhalte gemäß WBO Dokumentation fachgebietsbezogener Weiterbildungsinhalte gemäß WBO Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 25

26 Gliederung des Weiterbildungsbuches (III) Jahresgespräche bzw. Halbjahresgespräche Sonstige Aus- und Fortbildungsnachweise Dokumentation von Publikationen Dokumentation sonstiger akademischer Arbeiten Medizingerätepass Dokumentation ergänzender Weiterbildungsinhalte der HSM Nachweis Praxisevaluation Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 26

27 Gliederung des Weiterbildungsbuches (IV) Probezeitgespräche Jahresgespräche Potenzialanalyse Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 27

28 Verbundweiterbildung Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 28

29 Verteilung geriatrischer Weiterbildungen nach Facharztgruppen Dtsch Arztebl 2008; 105(21): A Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 29

30 Deutscher Ärztetag beschließt Einführung des Facharztes für Innere Medizin ohne Schwerpunktbezeichnung (DGIM 3/2007) Konkret existieren nach der Umsetzung dieses Beschlusses durch die Landesärztekammern folgende Weiterbildungsmöglichkeiten im Gebiet 12 Innere Medizin und Allgemeinmedizin: Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunktbezeichnung Facharzt für Innere Medizin ohne Schwerpunktbezeichnung Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 30

31 Perspektive Zusammenrücken der Geriatrie mit anderen generalistisch orientierten Fachdisziplinen wie der Allgemeinmedizin Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 31

32 Erfordernisse für die Zukunft Generelle Stärkung qualifizierter generalistischer Kompetenzen und deren akademischer Vertretung Stärkung der Geriatrie an den Universitäten mit der Einrichtung weiterer Lehrstühle Ausbau der geriatrischen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 32

33 Verbundweiterbildung Vernetzung Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 33

34 Fazit Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 34

35 Strukturierte Facharztweiterbildung - Vorteile - Zufriedenheit der Ärzte mit der Ausbildung Mehr Sicherheit bei schwierigen prozessualen Maßnahmen (Risikomanagement) Bedeutung als Führungsinstrument (Festlegung von Prozessstandards, Kostensenkung) Instrument zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung Haftungsrechtliche und versicherungsrelevante Vorteile Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 35

36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 36

37 Klinik für Geriatrie Forschungsschwerpunkt für Geriatrie der Universität zu Köln Kunibertskloster 11-13, Köln Tel.: Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 37

38 Getting older! Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 38

39 Back up Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 39

40 Herausforderung Organisierte und dokumentierte Facharztweiterbildung als neue Herausforderung annehmen! Dr. med. Ingo Reinecke M. Sc. 40

41 Beispiel für ein Kern-Curriculum einer Neurologischen Klinik

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