Teilnehmer tec130 Informationsverarbeitende Systeme
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- Anneliese Kramer
- vor 6 Jahren
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2 Dieses Forscherhandbuch wurde im Wintersemester 2016/17 von den Seminarteilnehmern, dem Dozenten Manfred Hermanns und seinem Tutor Jonas Meyer im Seminar tec130 als Ergänzung zur Sonderausstellung Grammophone entwickelt. Teilnehmer tec130 Informationsverarbeitende Systeme Matthias Arnold, Andreas Burau, Heinz-Jürgen Burlager, Patrick Böckmann, Patrick Depenau, Issa Hamade, Kyra-Michele Herchenhan, Björn Hinrichs, Nina Rebecca Klee, Marco Kupfer, Jonas Löschen, Hauke Powileit, Hauke Weißmann, Meena Willms, Philip Wulf, Mariele Sliwinski Das Forscherhandbuch wurde didaktisch aufbereitet von: Mariele Sliwinski Herausgeben am von: Manfred Hermanns Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen die Autoren für die Richtigkeit von Angaben sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung. 1
3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Vorbereitung auf die Ausstellung App 1: Frequenzanalyser Video 1: Aufnahmetechnik Musik Alte Bilder Geschichte der Großeltern Forschungsaufgabe Spielregeln: Funktionsbereiche Das Grammophon Beginn der Schallaufzeichnung Aufnahmetechnik Experiment Aufgaben Schalldose Experiment Gitterrätsel Mechanik Experiment Trichter Experiment Musikwiedergabe Experiment Musik Anfang des 20 Jh Schallschriften Grammophon-Rätsel Forschungsabschluss
4 1. Vorwort Grammophon - Was ist das eigentlich?, fragen sich bestimmt einige von euch. Auch bei einigen von uns Studenten stand gewissermaßen zu Beginn unseres Seminares Kommunikationstechnik aufbereitet für einen außerschulischen Lernort ein großes Fragezeichen im Gesicht. Wir haben gerätselt, was unser Dozent Manfred Hermanns wohl mit uns vorhat und dabei wäre keiner auf die Idee gekommen, dass wir eine Ausstellung über Grammophone auf die Reihe bekommen und auch noch zusätzlich eine eigene Stereo-Anlage bauen würden. Wir wurden langsam an das Thema herangeführt und lernten immer mehr über die zeitgenössischen Musikinstrumente und durften uns von dem Klang der Schallplattenmusik in ein früheres Zeitalter zurückführen lassen. Ein Besuch im Rundfunkmuseum Papenburg bei Rudi Evers hat uns dann letztendlich davon überzeugt, dass ein Grammophon nicht einfach nur ein altes, in die Jahre gekommenes Musikwiedergabegerät ist, sondern vielmehr als das. Wir fingen alle an, uns für das Thema zu interessieren, was jedoch auch an Manfred und Rudi lag, die ihr Herzblut in die Ausstellung gesteckt haben und uns mit ihrer Leidenschaft für das Alte begeistert haben. Sie haben uns regelrecht damit angesteckt. Manfred Hermanns selber hat seit seiner Jugend ein hohes Interesse an der Musik und den technischen Zusammenhängen der Musikwiedergabe. Er hat sich schon früh seine ersten Lautsprecherboxen aus alten Röhrenradios und Verstärkern nach alten Schaltplänen gebaut. Er hatte eine große Begeisterung für die alten Schaltungen, da diese damals übersichtlicher gezeichnet wurden, nicht so wie die neueren von heute. Einige von uns waren nach den ersten Unterrichtsstunden soweit, dass sie bei Ebay nach einem alten Schallplattenspieler oder Grammophon geschaut haben und sich an die alten Zeiten bei Oma und Opa im Wohnzimmer erinnert haben, als der alte Plattenspieler 3
5 angemacht wurde. Heutzutage findet man die alten Geräte fast nirgendwo mehr im Wohnzimmer. Alles wird moderner, die Geräte werden immer kleiner und die heutige Generation weiß gar nicht mehr, wo die Musik überhaupt her kommt, geschweige denn, wie die Musik aus dem Handy verarbeitet wird, um dann zu einem Ton zu werden, der unser Ohr erreicht. Heutzutage besitzt fast jeder Mensch ein Smartphone, mit dem man Musik abspielen kann. Doch wo kommt diese Musik eigentlich ursprünglich her? Wie konnten die Menschen früher ohne Handys, Youtube und Spotify Musik hören? Wie konnte man früher ohne ein Tonstudio und den diversen Anlagen, die dort verwendet werden, eigentlich eine Platte aufnehmen, die man auch wieder so abspielen konnte? Wie wird der Ton überhaupt gespeichert? Diese Fragen und noch viele weitere haben wir uns gestellt und sind ihnen auf den Grund gegangen. Wir haben wochenlang recherchiert und haben dabei eine Reise in die Vergangenheit gemacht, damit wir die komplizierten Zusammenhänge moderner Geräte besser verstehen können. Früher war alles einfacher und ursprünglich und sobald man die einfachen Zusammenhänge verstanden hat, kann das neu erworbene Wissen genutzt werden, um es an modernen Wiedergabegeräten anzuwenden. Die wichtigste Frage, die wir uns als zukünftige Techniklehrer gestellt haben, war jedoch diese: Wie schafft man es, die Schülerinnen und Schüler für das Thema Grammophon zu interessieren? Wir haben lange überlegt und sind zu dem Punkt gekommen, dass man gerade als Schüler etwas anfassen, ausprobieren und hören muss, um ein Interesse aufbauen zu können. Somit wollen wir versuchen, unsere Faszination für alte Geräte in euch auslösen zu können, indem ihr einen Zugang zu originalen Exponaten erhaltet und verschiedene Experimente und Spiele durchführen könnt, um euch dem Thema zu nähern. 4
6 Forschungsvoraussetzungen 2. Vorbereitung auf die Ausstellung Lade Dir über die QR-Codes folgende Apps, Videos und Musik auf dein Handy, damit du die Aufgaben, die dir begegnen, lösen kannst. 2.1 App 1: Frequenzanalyser Mit dieser App kannst Du Deine Stimme sichtbar machen. Android Play Store Apple Store 5
7 2.2 Video 1: Aufnahmetechnik Als Einstieg in die Aufnahmetechnik und die Grammophonwelt kann folgendes Video dienen. Es zeigt eine Aufnahmesituation in einem Studio mit einem Orchester und einem Sänger. 2.3 Musik Damit Du einen Eindruck davon bekommst, welche Musik damals gespielt wurde, lade die Musik auf Dein Handy, die deine Eltern und Großeltern gehört haben. Folgende Internetseiten könnten Dir helfen. Spotify Nabster YouTube 6
8 2.4 Alte Bilder Für die Ausstellung werden noch alte Bilder gesucht. Auf denen sollte ein Grammophon oder Plattenspieler zu sehen sein. Es kann auch ein Fernseher, Auto, Motorrad oder sonstiges technische Gerät sein. Frage Deine Eltern oder Großeltern und suche mit ihnen die Bilder heraus. Sollte keins vorhanden sein, lasse Dir von Deinen Großeltern erklären, wie das Wohnzimmer aussah und wo das Grammophon/ Plattenspieler stand und versuche, es zeichnerisch darzustellen. Hier ist Platz für dein Foto oder deine Zeichnung 7
9 2.5 Geschichte der Großeltern Lasse Dir von deinen Großeltern oder Eltern erzählen, wie sie früher Musik gehört haben und schreibe es auf. 8
10 3. Forschungsaufgabe In dem folgenden Kapitel triffst Du auf einige spannende und lustige Aufgaben, die Dir mit Experimenten und Exponaten das Grammophon verständlicher machen. Als Hilfestellung kannst Du Dir die Plakate der Ausstellung anschauen. Vorher solltest Du Dich jedoch zu dem Memory-Spiel begeben. Viel Spaß dabei. 3.1 Spielregeln: 1. Memory spielen, bis jeder ein Pärchen hat. 2. Begib Dich zu dem Poster, welches zu dem Bild auf der Memory-Karte passt. 3. Suche auf der Memory-Karte eine Seitenzahl und finde sie im Forscherhandbuch. 4. Jetzt hast Du 5-10 Min. Zeit, die Fragen im Forscherhandbuch zu beantworten. 5. Ist die Zeit abgelaufen, treffe Dich mit allen Mitschülern am Memory- Tisch und spiele erneut. 6. Wer den Joker hat, darf sich gleich in den Sessel setzen und Musik abspielen. 7. Es wird solange gespielt, bis alle Fragen beantwortet sind. 9
11 4. Funktionsbereiche 4.1 Das Grammophon Fülle den Lückentext mit den folgenden Wörtern aus: Tonarm Geschwindigkeitsregler Kurbel Schalldose Schallplatte Plattenteller Bremse Nadel Motor Trichter Zur Inbetriebnahme des Grammophons muss zuerst der mit einer aufgezogen werden. Danach wird die auf den gelegt und die gelöst. Das Herzstück des Grammophons ist die oder Sprechdose, dort entsteht der Ton. Jetzt wird die Schalldose über den auf den äußeren Anfang der Schallplatte gelegt. Die reibt jetzt in der Rille der laufenden Schallplatte. Der Ton, der dadurch entstanden ist, wird durch die Membran der Schalldose aufgenommen und über den laut wiedergegeben. Mit dem wird die Tonhöhe eingestellt. 10
12 4.2 Beginn der Schallaufzeichnung Versuche anhand der Poster aus der Ausstellung die gegebenen Fragen zu lösen. Von den drei gegebenen Antworten ist eine richtig. Umkreise die jeweils richtige Lösung. 1) Wer hat den Phonographen erfunden? a) Emile Berliner b) Thomas Alva Edison c) Angela Merkel 2) Was wurde durch die Erfindung des Phonographen möglich? a) Das Surfen im Internet b) Wiedergabe von Musik c) Das Telefonieren 3) Wer hat das Grammophon erfunden? a) Emile Berliner b) Thomas Alva Edison c) Marc Chagall 11
13 4) Warum wird die Tiefenschrift so genannt? a) Weil sie so tief ist. b) Weil die Walze unter Wasser in großen Tiefen bespielt wird. c) Weil die Nadel eine Berg und Talfahrt macht. 5) Wann stellte Emile Berliner seine Erfindung im Franklin-Institut in Philadelphia vor? a) 1988 b) 1888 c) ) Welches war Emile Berliners bedeutendste Erfindung? a) Die Erfindung der Seitenschrift. b) Die Erfindung der Schellackplatte. c) Die Erfindung des Schalltrichters. 12
14 4.3 Aufnahmetechnik Experiment 1 Öffne bei deinem Handy die APP Frequenzanalysator. Suche die Darstellungsform Oszilloskop. Spreche erst leise und dann laut in das Mikrofon vom Handy und zeichne die Bilder ab. Leise Laut Diskutiere mit Deinen Mitschülern über die Unterschiede, die Dir bei den beiden Bildern auffallen und bespreche sie mit Deinem Lehrer. 13
15 4.3.2 Aufgaben 1. Wie viele Aufnahmetrichter sind auf dem Bild zu erkennen? Markiere die Aufnahmetrichter farblich. Antwort: 2. Wonach wurden die Sänger und die Instrumente bei einer Aufnahme im Raum positioniert? Antwort: 3. Welchen Vorteil hatte das Grammophon bei der Vervielfältigung der Musik gegenüber dem Phonographen? Antwort: 14
16 4.4 Schalldose Du konntest eben die Funktion Deiner Stimme testen. Doch wie sieht es mit der Funktion bei einem Grammophon aus? Hierzu einige Fragen, die Ihr anhand der Poster beantworten könnt. 15
17 4.4.1 Experiment 2 Versuche, mit der Schnur und dem Becher einen Ton zu erzeugen. Versuch 1: Schnur ohne Becher Versuche, nur mit der Schnur einen Ton zu erzeugen. Versuch 2: Schnur mit kleinem Becher Versuche, nur mit der Schnur und dem Becher einen Ton zu erzeugen. Versuch 3: Schnur mit großem Becher Versuche, nur mit der Schnur und dem großen Becher einen Ton zu erzeugen. Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Mit welchen Bauteilen des Grammophons kannst Du den Becher vergleichen? T R S E 16
18 4.5 Gitterrätsel Mechanik Finde die einzelnen Wörter, die zur Mechanik des Grammophons gehören. Finde 3 von 10 Wörtern: von oben nach unten, links nach rechts und rechts nach links. Die Wörter lauten: Antriebswelle, Zahnkranz, Bodenplatte, Deckenplatte, Fliehkraftregler, Plattenteller, Federdose, Bremshebel, Getriebe, Kurbelachse Experiment 3 Ziehe mit der Kurbel die Feder des Motors drei Umdrehungen auf. Löse die Bremse und schaue was passiert 17
19 4.6 Trichter 1. Wie klingt das Grammophon, wenn der Trichter durch ein Rohr ersetzt würde? a) Es klingt lauter. b) Es klingt leiser und nasal. c) Es klingt basslastiger. 2. Welchen Einfluss hat ein Trichter auf die Lautstärke des Grammophons? a) Die Größe des Trichters hat keinen Einfluss auf die Lautstärke. b) Die Größe des Trichters ist für die Lautstärke des Grammophons verantwortlich. c) Durch einen größeren Trichter wird das Grammophon leiser Experiment 4 Baue deinen eigenen Trichter im Technikunterricht. Die Bauanleitung findest du auf der Homepage vom Grammophon. 18
20 4.7 Musikwiedergabe Experiment 5 Lasse Dir von der Lehrkraft ein Lied auf dem Grammophon und auf dem Plattenspieler vorspielen. Gehe selber zum Verstärker und spiele die Musik ab, die Du Dir zu Hause heruntergeladen hast. Was fällt Dir auf? Achte zum Beispiel auf den Klang, das Aussehen und die Bedienung beim Titelwechsel. Klang Aussehen Bedienung Klang Aussehen Bedienung Klang Aussehen Bedienung
21 4.8 Musik Anfang des 20. Jahrhundert Finde zu den Fragen jeweils zwei Antworten: 1. Wovon wurde der Sound beim Abspielen einer Schellackplatte beeinflusst? Was ist beim Abspielen einer Schellackplatte zu beachten? Nenne mindestens 2 Künstler/Gruppen aus dem 20. Jahrhundert?
22 4.9 Schallschriften Welche Schallschriften verbergen sich hinter den Fotos? 21
23 5. Grammophon-Rätsel Beantworte die Fragen anhand der Poster Kindergrammophon, Werbung und His Master s Voice. Die grau hinterlegten Buchstabenlücken ergeben ein Lösungswort. In den Klammern findest du den Platz des Buchstabens im Lösungswort. 1. Welche Firma hat die Kindergrammophone der Bingola-Serie produziert? (2) 2. Welches tolle Extra gab es bei Grammophonen für Kinder? (7) 3. Aus welchem Material wurde die Bingola II hergestellt? _ (1) 4. Wobei soll Musik helfen, laut der Werbung von Theodore Roosevelt? (8) 22
24 5. Zu welcher Jahreszeit wurden Grammophone besonders stark beworben? (3) 6. Wo wurde in der Zeit um 1900 die Werbung für Grammophone veröffentlicht? (6) 7. Wie ist der Name des Foxterrier-Mischlings? (9) 8. Für wie viel Dollar kaufte Emile Berliner sämtliche Rechte an dem Logo? _ (5/4) Lösung: _. 23
25 6. Forschungsabschluss Ich hoffe, Dir hat die Ausstellung gefallen. Wenn ja, was war für Dich das informativste Poster, schönste Exponat, interessantestes Experiment oder der beste Song? Informativstes Poster Schönstes Exponat Interessantestes Experiment Bester Song 24
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27 Zertifikat. hat alle Fragen im Forscherhandbuch gewissenhaft beantwortet und ist jetzt ein Experte für Grammophone. 26
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