Jahresberichte. -. Mit Schildkröt. Schildkröt Bälle, Netze, Schläger Für Training I Turnier I Meisterschaft. Tischtennisverband

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1 Tischtennisverband Württemberg - Hohenzollern e. V. im Württembergischen Landessportbund e. V. l Schildkröt Bälle, Netze, Schläger Für Training I Turnier I Meisterschaft -. Mit Schildkröt f ~- zur Meisterschaft Jahresberichte 1972/73 zum Verbandstag am 24. Juni 1973

2 - 1 - TAGESORDNUNG zum VER BAN D S TAG 1973 in NÜRTINGEN am Sonntag, 24. Juni 1973 im Konzertsaal der Stadthalle Nürtingen Beginn: 1. Begrüßung 2. Ehrungen Uhr 3. Ergänzung der Jahresberichte 4. Berichte der Kassenprüfer und Genehmigung der Jahresrechnung 5~ Entlastung des Verbandsvorstands 6. Änderung der Satzung des Verbands 7. Wahlen und Bestätigungen 8. Anträge 9. Verschiedenes 1. VORSITZENDER Liebe Tischtennisfreunde! Dem Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e. V. gehören z. Zt. 610 Vereine mit nahezu Aktiven an. Seit dem letzten Jahr sind unserem Verband also weitere 40 Vereine beigetreten, das ist ein schöner Erfolg. Zählt man dazu noch die TT. -Spieler, die im Versehrtensportverband, im Württ. Betriebssportverband, beim CVJM und im DJK organisiert sind und berücksichtigt man noch die Vielen, die bei allen möglichen Gelegenheiten sich in Tischtennis trimmen, dann darf man Tischtennis durchaus als Volkssport bezeichnen. Vor allem auf dem flachen Land findet Tischtennis immer weitere Verbreitung. Der Bau zahlreicher Turnhallen und Gymnastikräume hat mit dazu beigetragen. Leider tun demgegenüber unsere großen Städte wenig dazu, sportgerechte Hallen für die Hallensportarten zu bauen, weshalb auch der Tischtennis-Leistungssport in den Städten stagniert. Der gute Besuch der Übungsleiterlehrgänge des Verbands beweist, daß unsere Vereine bemüht sind, durch gute Betreuung die Freude am wettkampfmäßig betriebenen TT-Sport zu wecken. Sehr viele unserer Vereine können nun schon auf ein 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Ich wünsche diesen Vereinen auch in den nächsten 25 Jahren Bestand und Erfolg. Leider ist es der Verbandsführung unmöglich, zu allen Jubiläen zu kommen. Wir bitten dafür um Verständnis. Herzliche Glückwünsche auch den 12 Mitarbeitern, die mit der Ehrennadel des DTTB ausgezeichnet worden sind. Ohne diese Getreuen hätten der Verband und die Bezirke keinen Bestand!

3 Hinter dem vielseitigen sportlichen Geschehen steckt eine Fülle von Arbeit, für die ich allen Mitarbeitern herzlich danke. Über das sportliche Geschehen berichten die Vorstandsmitglieder sehr ausführlich. Ich möchte mich deswegen darauf beschränken, einige wenige sportliche Erfolge, auf die wir besonders stolz sein dürfen, hervorzuheben. Das ist vor allem die Deutsche Meisterschaft im Damendoppel durch Frl. Diebold/Frl. Hirschmüller, die Südd. Damen-Meisterschaft und die Deutsche Vizem. der PSG stuttgart, der Bundesliga-Aufstieg des SSV Reutlingen bei den Herren und der Deutschlandpokal der Juniorinnen Dürre, Hans und Hirschmüller, der gegen schärfste Konkurrenz errungen wurde. Daß wir alle 5 Titel bei den Südd. Juniorenmeisterschaften erringen konnten, ist bisher einmalig. Dagegen mußten sich unsere Jugendlichen bei den Südd. Jugendmeisterschaften leider mit "Plätzen" begnügen. Im ganzen gesehen, haben wir uns in Süddeutschland gegenüber Bayern gut behauptet, andererseits sind die badischen Fortschritte bei den Herren unverkennbar. Leider fanden unsere Erfolge in der Presse nicht immer die richtige Würdigung. Wir müssen künftig unser Hauptaugenmerk auf eine bessere Öffentlichkeits- und Pressearbeit auf Verbandsebene legen. Die Bezirke kommen demgegenüber in den Lokalzeitungen weit besser zu Wort. Lehrwart Harst, Trainer Stierle und der neu bestellte Juniorenwart Peycke bemühen sich zusammen mit den. Stundentrainern sehr um unseren befähigten Nachwuchs. Es fehlt diesen Talenten aber oft leider noch an der nötigen Beständigkeit. Die Arbeit von Trainer Stierle trägt Früchte. Bei den Stundentrainern gab es einigen Wechsel. Die fachlichen Trainingsschwerpunkte bringen nicht überall den gewünschten Erfolg. Vielen Spielern fehlt es am ernsten Willen, sich den großen Anstrengungen über längere Dauer zu unterziehen, die nötig sind, wenn man sich heute an der Spitze behaupten will. Die Jugendleitung will mit Talentgruppenlehrgängen sowie mit den Jugendkadern neue Wege gehen; vielleicht hat sie damit Erfolg. Besondere Erwähnung verdient neben der Arbeit in den 8 Talentfördergruppen an Schulen der Schulsport-Stufenplan für Tischtennis, der auf Vorschlag der Jugendleitung am beschlossen wurde. Dieser Plan sieht neben den Einzelmeisterschaften in Schulen nun auch Schulvergleichsspiele auf Ortsebene vor. Wir bitten alle Vereine, deswegen mit den Schulleitungen Verbindung aufzunehmen und ihnen bei der Durchführung behilflich zu sein. Unser Verhältnis zum WLSB, zum Landesausschuß zur Leistungsförderung und zu den anderen Fachverbänden ist gut. Mit unseren badischen Freunden wurde die Zusammenarbeit in Richtung eines verstärkten gemeinsamen Sportverkehrs für Baden-Württemberg vertieft. Ob sich der Landessportverband Baden-Württember,? als Dachverband der 3 selbständigen Landessportbünde Baden,-Wurt~ tembergs als Fortschritt auf dem gei?einsame~ Weg erw~lsen wi~d, bleibt abzuwarten. Bis zur Bildung eines gem~insa.men TIschtennIsverbands Baden-Württemberg verbleiben alle Vereine,. die unser~m Verband angehören bei uns als Mitglieder, auch wenn Ihre GemeInden und Kreise nun' einem anderen Regierungspräsidium zu~eordnet worden sind. Im Innern der Bezirke wird jedoch eine AngleIc~ung der Bezirksgrenzen an die neuen Sportkreisgren~en erfor~,erl~ch. Wir bitten die TT. -Abteilungsleiter im Sportkrms, dem kunfhg große Bedeutung zukommen wird, mitzuarbeiten und an dessen Veranstaltungen teilzunehm en. Klaus Gengler wurde am als Geschäftsführer verabschiedet. Er hinterläßt eine Lücke, denn sein Tischtennis-Sachverstand war unübertroffen. Wir verdanken ihm viel und haben das auch gebührend gewürdigt. Rudi Köhler hat sich i.nzwisch~n in die zus~~zlichen Aufgaben des Geschäftsführers gut eingearbeitet. Er bemuht sich sehr den Wünschen der Vereine, Bezirke und Fachwarte gerecht zu ;'erden. Seine Aufgaben wurden in einer Geschäftsordnung geregelt. Es ist unbedingt erforderlich daß Rudi Köhler, der ja daneben noch die verantwortungsvollen Aufgaben des Kassenwarts erfüllt, von d~n Aufgaben des Schriftführers entlastet wird. Die Aufga~en de~ SC,hrIftführers sollen künftig mit der Presse vereinigt oder ein zusatzhcher Schriftführer bestellt werden, wie wir ihn früher hatten..... Die Verbandsführung soll durch die Bildung eines geschaftsfuhre~den Vorstandes und durch die Bestellung eines weiteren stellv. ~or~itzenden wirksamer werden. Darunter würden die VorstandsmItgl~eder für ihre Fachgebiete wie bisher verantwortlich tätig sein (vgl. die Anlage 11 Änderung der Satzung").. Für die ständigen Ausschüsse muß noch die richtige Zusammensetzung gefundf'n und die Verbindung zu den Aktiven vertieft werden. Wie es überhaupt großer Anstrengungen bedarf, junge Mitarbeiter verantwortlich mitarbeiten zu lassen, damit die Verbindung zu der Jugend enger wird. Auch die Heranbildung j~gerer Schie~sric~ter ist nötig. Der Schiedsrichterausschuß und die GruppensChledsrlchter haben hier eine wichtige Aufgabe. Über die Wettspielordnung und die Ausführungsbes.timmungen?e.s Verbands herrscht leider bei Vereinen und Spielleitern noch einiges Unverständnis, das zum Teil auch von einigen unkla~en Be~ stimmungen herrührt. Zudem muß auch das Rec~t des Sudd. TIschtennisverbands oft mit berücksichtigt werden. WIr werden uns vornehmen die Verantwortlichen zu schulen und die Ausführungsbestimmu~gen klarer zu fassen.

4 Im Südd. Verband ist man sich über das Spielsystem der Damenmannschaften noch nicht einig. Bayern spielt mit 3er-Mannschaften, wir mit 4er- Mannschaften. Ob es uns gelingt, auch die Oberliga Süd der Damen wieder niit 4er-Mannschaften spielen zu lassen, ist noch nicht sicher. Eine Aktivierung des Damensports versprechen wir uns von der Einführung der Bezirksligen. Mit dem DTTB hatten wir im abgelaufenen Jahr mannigfachen Ärger. Die Zusammenarbeit des DTTB mit den Landesverbänden läßt zu wünschen übrig. Man vergißt, daß die Vereine in den Landesverbänden die Träger des DTTB sind und sieht nur die wenigen Spitzenclubs und ihre Berufsspieler. Mit den einschneidenden Bestimmungen über Spielerwechsel und Ablösesummen bringt man die vielen reinen Amateure in unseren Vereinen, die nur aus Freude am Tischtennissport spielen, in Verruf und engt ihre Freizügigkeit unnötig ein. Außerdem erschwert man die Arbeit der Paßstellen und der Abteilungsleiter, die sich einen Wust von perfektionistischen Bestimmungen merken sollen. Wir haben diesem Unsinn mit Nachdruck widersprochen und begründete Gegenvorschläge gemacht, die leider mit Mehrheit verworfen worden sind. Man hat aber auch versäumt wirksam e Strafbestimmungen bei Zahlung unzulässiger Zuwendung~n zu erlassen und hat demgegenüber Ablösesummen festgelegt die bei Vereinen und Spielern viel Ärger verursachen dürften, ohne' daß damit die gewünschte sportliche Sauberkeit geschaffen worden wäre. Unsere Kassenlage im Verband und in den Bezirken ist geordnet. Die Staatsmittel fließen noch reichlich für die Bestreitung von Lehrgängen und reichen gerade aus für die sportlichen Vorhaben. Sie sind aber viel zu gering für die wachsenden Verwaltungskosten. Engpässe entstehen durch höhere Porti und Telefonkosten und durch die viele Arbeit bei der Abrechnung der Staatsmittel und Betreuung der Trainingsschwerpunkte. Wir müssen immer wieder auf die Bedeutung der Bestandserhebung des WLSB hinweisen und bitten, auch wirklich alle Passiven und Aktiven des Vereins unter "Tischtennis" zu melden, weil danach die Beitragsrückflüsse und die Staatsmittelanteile berechnet werden. Es ist bedauerlich, daß der WLSB in diesem Zusammenhang nicht auch die hohen Aufwendungen berücksichtigt, die aus der Zahl der zu betreuenden Vereine entstehen. Der Verband hat ab 1973 die Aufwendungen für Jugend und Aktive in einem gemeinsamen Haushalt und einer gemeinsamen Kasse zusammengefaßt. Es ist eine Vereinheitlichung der Leistungen des Verbands für Jugendliche und Aktive beabsichtigt. Der Verbandsausschuß wird für Kostenersätze Richtlinien festlegen. Immer noch gibt es zahlreiche Orte in unserem Verbandsgebiet, in welchen kein Tischtennis gespielt wird. Hier gilt es ständig zu werben und bleibt für die Bezirksmitarbeiter und benachbarten Vereine ein dankbares Tätigkeitsfeld. Vieles wurde in den beiden Jahren der abgelaufenen Amtsperiode getan, vieles bleibt auch noch zu tun. Ich wünsche mir, daß unser Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e. V. weitere Erfolge an der Spitze und in der Breite erzielen möge und die geeigneten Helfer und Förderer immer in reicher Zahl vorhanden sein mögen. Unseren Vereinen danke ich sehr herzlich für Ihr Vertrauen in die Verbands- und Bezirksführung. Bitte bekunden Sie Ihr Interesse am Verbandsgeschehen durch zahlreichen Besuch unseres Verbandstages am in der Stadthalle Nürtingen. 2. VORSIT ZENDER Bis dahin mit herzlichen Grüßen! Ihr Gerhard Mai er. Im vergangenen Berichtsraum wurden auf dem sportlichen Sektor unseres Verbandes wieder eine Reihe von hervorragenden Ergebnissen erzielt, die anläßlich des Verbandstages und in den Berichten ehrende Erwähnung finden. Wieder waren es die Damen, die mit besonderen Leistungen aufwarten konnten, während bei den Herren auch heuer keine Leistungssteigerung erkennbar ist. Hier fehlt eine Bundesligamannschaft, deren Spieler es gewohnt sind, sich dem ständigen und nicht nur gelegentlichen Leist ungsdruck auszusetzen. Vielleicht liegt es auch daran, daß die Damen im allgemeinen nicht so lange in der Berufsausbildung stehen wie der männliche Nachwuchs, und somit schon in jüngeren Jahren mehr Zeit für den Sport zur Verfügung haben. Die Vereine und Veranstalter haben dazu beigetragen, durch gut vorbereitete und geleitete Veranstaltungen, den Aktiven beste Voraussetzungen zu bieten. Allen, die eine Verbandsveranstaltung übernommen haben, sei auf diesem Wege für ihre Bemühungen gedankt. Besondere Beachtung fand in diesem Jahr 11 Europa Top 12" in Böblingen, ein Turnier, das einer Europameisterschaft gleichkommt, und von den ausländischen Gästen ebenso wie vom DTTB als mustergültig organisiert bezeichnet wurde. Der Sportausschuß des TTVWH hat eine Reihe von Veranstaltungen zusammen mit den badischen Verbänden durchgeführt oder zur Einführung beschlossen. Hier wurde ein erster Schritt, auf einen gemeinsamen Verband zu, getan. Allerdings ist es ungleich einfacher auf

5 sportlichem, als auf dem Verwaltungssektor zu mehr Zusammenarbeit zu kommen. Alle drei Verbände werden jedoch gut geführt und verwaltet, so daß keiner die Partnerschaft des anderen braucht und keine Eile für weitere Maßnahmen geboten ist. Als vorbildlich für andere Verbände, wird vom DTTB die in Württemberg geleistete Arbeit im Jugend- und Schulsport bezeichnet. Dies ist eine außerordentlich erfreuliche Tatsache, und die jährlich wiederkehrenden Erfolge, sind für den Jugendausschuß Anerkennung und Bestätigung für die vielen Mühen während des Jahres. Naturgemäß steht bei allen Berichten die Erfolgsseite unseres Sportes an erster Stelle. Darüber darf jedoch der Breitensport nicht zu kurz kommen. Die Maßnahmen, die für diesen Teil unserer Aufgabe zu ergreifen sind, können aber nur in begrenztem Umfang vom Vorstand ausgehen. Hier sind die Bezirke angesprochen. Ich möchte meine Anregung wiederholen, die sportlichen Belange in den Bezirken einem Bezirkssportwart zu übertragen. Die ständige Überbelastung der Mitarbeiter verlangt meines Erachtens geradezu diese Position. Es muß auf Dauer gesehen jemand da sein, der sich um eine kontinuierliche Aufbauarbeit, über das feststehende Programm hinaus, kümmert. SPORTWART. ( /p ;\ I,~'" Manfred B rau n. Wesentlich lebhafter und interessanter als in den letzten Jahren verliefen heuer die vielen Wettbewerbe der Herren. Für diese Belebung sorgten u. a. die Mitwirkung unseres deutschen Jugendmeisters Peter Stellwag, die recht erfolgreichen Junioren Rudi Böttinger, Günter W~rkmann, Michael Landrock, Listijosuputro, Jürgen Spengler u. a. sowie einige Verbands-Neuzugänge, wie Lazlo Turzo, Derd Soos, Peter Stähle, um nur die erfolgreichsten zu nennen. Unsere in vielen harten Spieljahren bewährten Ranglisten-"Senioren" mußten gerade in dieser Saison mehr als einmal den Schwung und auch die Überlegenheit der "Jugend" erkennen und anerkennen. Schade, daß Landesmeister Rudi Böttinger nach sehr guter Vorrunde infolge einer Knieverletzung für die gesamte Rückrunde ausfiel. Hoffen wir, daß er in der nächsten Spielzeit wieder voll mitmachen kann. Unser erfolgreichster Vertreter auf Süd- und Bundesebene war eindeutig der erstmals in der aktiven Klasse mitwirkende Peter Stellwag. Seine Placierungen lassen für die Zukunft noch einiges erwarten. Er wird jedoch hart an sich arbeiten müssen, denn Talent allein genügt nicht, um ganz nach oben zu kommen. Nachstehend die Einzelberichte über die wichtigsten Wettbewerbe. RUNDENSPIELE Ober liga Süd Anders als im letzten Spieljahr wurde hier das Ges,chehen wesen! lieh von den württembergischen Mannschaften bestimmt, Das SpItzenduell unserer beiden durch Neuzugänge verstärkten Mannschaften SSV Reutlingen mit Stellwag, Haase, Tomc, Kurz, Herrmann, Listijosuputro und" Ersatzmann" Grumbach gegen den Klassenneuling TTC Ebingen (mit Stähle, Werkmann, Diete: u. a.) entschiede~, die ungeschlagenen Reutlinger durch zwe,l deut~lche E~folge,klar fur sich. Mehr oder weniger gegen den AbstIeg splelten die melsten anderen Mannschaften. Den guten' 4. Platz der durch den Weggang,von Klaus Herrmann geschwächten Stuttgarter Kickers konnte man mcht erwarten, und auch mit dem 6. Platz der durch die Ve,rletzun g, von Böttinger gehandicapten Ludwigsburger ka~, man zufrleden, sem. Mit Glaishammer Nürnberg und Weißblau Munchen stehen diesmal zwei bayrische Mannschaften auf den Abstiegsplätzen,, wobei s~ch schon seit Jahren die Sportvereinigung Neckarsulm mit Altmelster Harst an der Spitze mit einer guten kämpferischen Leistung in der Rückrunde den Klassenverbleib sicherte. Aufstiegsspiele zur Bundesliga Bei den am 5. /6. Mai in Osnabrück ausgetragenen Aufstiegssp.~elen qualifizierte sich der SSV Reutlingen zusammen mit dem Sudwest-Meister 1. FC Saarbrücken für die Bundesliga der Herren. In einem kräftf'raubenden Turnier wurden der Westmeister TTC Blau Weiß Datteln und der Nordmeister VfL Osnabrück 9 : 5 bzw. 9: 2 geschlagen. Lediglich gegen Saarbrücken gab es eine etwas unglückliche 5 : 9 - Niederlage.. Wir wünschen der Mannschaft des SSV Reutlingen für ihren zweiten Start in der Bundesliga alles Gute und ein erfolgreiches Abschneiden. Baden-Württemberg-Liga Einmal mehr reichte es der Spvgg Rommelshausen nicht ganz zu Meisterschaft und Aufstieg. Die weitgehend mit südbadischen Ranglistenspielern besetzten SV Kirchzarten und TTC Furtwangen waren

6 besser. Oberliga-Absteig~r Sportbund Stuttgart spielte mit der Vorjahresmannschaft wie auch der SSV Ulm 1846 nur eine durchschnittliche Rolle. Sicher schaffte der Klassenneuling SKG Gablenberg in den letzten Spielen den Verbleib. Mit Post Mannheim und Post Pforzheim landeten zwei badische Mannschaften auf den Abstiegsplätzen. Verbands liga War der TSV Betzingen in der letzten Saison erst im von der Spruchbehörde verfügten Entscheidungsspiel am SKG Gablenberg knapp gescheitert, so verspielte er heuer seine Favoritenstellung schon lange vor Hundenschluß durch einige unerwartete Niederlagen. Die Mannschaft dieser Spielzeit war der TSV Sontheim, der durch eine über die ganze Runde gute, ausgeglichene Leistung den Klassensieg und damit den erstmaligen Aufstieg zur 2. Liga Süd, der Baden-Württemberg-Liga, schaffte. Wiederaufsteiger SV Plüderhausen muß mit dem schlechtesten Punkte-Verhältnis erneut den Weg in die Landes liga antreten, während der Vorletzte Spvgg Bäblingen seinen Klassenverbleib dem Umstand verdankt, daß keine württembergische Mannschaft aus der BW -Liga absteigen muß. und nur das schlechtere Einzelspielverhältnis entschied zu Ungunsten der Friedrichshafener. Der SKV Steinheim landete mit 0 : 6 Punkten auf Platz 4. Aufstieg zur Landesliga In den Bezirksligen wurden folgende Meister ermittelt:. Alb/Ob. Neckar TTC Tuttlingen, Allgäu/Donau TTV Sigmarmgen, Böblingen/Schwarzwald TSV Gärtringen, Esslingen/St~ufen TT~ Altbach, Heilbronn/Hohenlohe TSV Niedernhall, LudWlgsburg Rlelingshausen-Kirchberg, Ostalb/Ulm VfL Gerstetten und Rems/Stuttgart Spvg Romm elshausen H. Diese Mannschaften werden den 4 Landesliga Gruppen zugeteilt. Die F estlegung obliegt dem Sp61"fausschuß und wird nach Genehmigung mit der Spielklasseneinteilung bekanntgegeben. Landesliga Recht unterschiedlich ging es in den 4 Gruppen der Landesliga zu. In der ausgeglichenen Gruppe I kam der SKV Steinheim nur mit knappem Vorsprung auf Platz 1. In Gruppe TI dominierte ungeschlagen mit 9 Punkten Vorsprung der Aufsteiger GV Sommerain vor dem Zweiten Jahn Büsnau. Die Gruppe III wurde beherrscht von den beiden Favoriten SSV Reutlingen TI und TTC Calw, wobei der TTC Calw mit seinen starken Neuzugängen Turzo und Soos die Reutlinger Reserve zweimal knapp bezwang und sich damit den Gruppensieg sicherte. Einmal mehr behauptete sich der VfB Friedrichshafen in Gruppe IV an der Spitze. Letztplacierte und Abstiegskandidaten sind ESG Kornwestheim und Prag Stuttgart, SV Fellbach und TSV Musberg (Musberg verzichtete auf ein Entscheidungsspiel gegen die punktgleichen Tschft Esslingen), TuS Metzingen und TTC Rottweil sowie TSV Riedlingen und VfR Aalen. A ufsti egsspi el e zur Verbands liga Die Sieger der 4 Landesligagruppen kämpften am 6. Mai in Reutlingen-Betzingen um den Aufstieg zur Verbands liga. In spannenden Spielen setzten sich am Schluß die favorisierten TTC Calw und GV Sommerrain durch; aber punktgleich mit 4 : 2 kam auch der VfB Friedrichshafen dank eines 9 : 7 - Sieges gegen Sommerrain ein Frohe Gesichter bei der TTVWH Ecke in München.

7 Baden-Württemberg-Pokalmeisterschaft 1973 Einen ersten Schritt auf dem Wege der drei Landesverbände Württem~erg, Baden und Südbaden zur sportlichen Gemeinsamkeit bedeutet die erstmals gemeinsam durchgeführte Pokalmeisterschaft. 16 M.an~schaften, davon 8 unseres Verbandes, traten am 29. April in DItzmge.n an, um die Endspielteilnehmer zu ermitteln. Souverän setzte SICh der ~SV Reutlingen (Stellwag, Herrmann, Listijosuputro und Grumba?h) Je 5 : 0 gegen SV Kirchzarten, Stuttgarter Kickers und TTC Ebmgen durch; zweiter Finalist ist der TTC Furtwangen de~ KSV Kirchheim (5 : O~, T~C Calw (5 : 2) und 07 Ludwigsburg, (5. 1) schlug. Das EndspIel wird am 19. Mai bei einer der beiden Mannschaften ausgetragen. Der Sieger erhält den neuen Baden-Württemberg-Pokal und spielt eine Woche später gegen den bayrischen Pokalvertreter um die süddeutsche Pokalmeisterschaft. EINZELMEISTERSCHAFTEN Württembergische Meisterschaften In der vorbildlichen Neuen Sporthalle in Schwäbisch Gmünd kämpften am 4. /5: November Herren (es waren Qualifikationsspiele not~endig) und 40 Damen um die 5 Landestitel. Seine erste aktive MeIsterschaft errang Junior Rudi Böttinger von 07 Ludwigsburg' er schl~g u. a. L.istijosuputro und Dochtermann je 3 : 2, Stegmann 3 : 0 und II? EndspI~1 Turzo 3 : 1 und bestätigte damit seinen Sieg im ersten Ranghstenturmer. Turzo setzte sich gegen Kurz und Grumbach je 3 : 1 durch und schaltete im Halbfinale den favorisierten Peter Stellwag.~. : ~ aus. La~drock und Stähle unterlagen gegen Stellwag, der langj~rige ~nghstenerste Friedrich Haase gegen Dieter Werkmann, der semerseits gegen Stegmann verlor. Mit Tomc fehlte krankheitshalber einer der Favoriten. Überraschend gewann das Zufallspaar Turzo/Steinbron (Calw/Ebingen) das Herrendoppel. So starke Paare wie Trick/Lenhart (3 : 2), Haase/ Kurz (3 : 1), Stegmann/Werner (3 : 1) und im Finale Stähle/Werkmann D. (3 : 2) wurden geschlagen. Die Niederlagen von Stellwag/Listijosuputro gegen Ostmann/Seitz und von Harst/Friebe gegen Näter/Fetscher wurden nicht erwartet. ~ Gem~schten Doppel ließ einmal mehr das Ehepaar Harst die "Jugend" hmte~ SIch. Im Viertelfinale hatten Hans/Boltersdorf keine Chance, im Halb~male. wurden Schneider/Stegmann bezwungen und im Endspiel wehrten SICh HI~schmüller/Landrock in 5 Sätzen vergeblich gegen die Nieder~age. DIe Juniorenpaare Dürre/Stellwag und Diebold/Werkmann Gü. schieden gegen die Dritten SChmollinger/Haase aus. HE.: 1. Böttinger, 2. Turzo, 3. Stellwag und Stegmann HO.: 1. Turzo/Steinborn, 2. Stähle/Werkmann D. GD.: 1. Harst/Harst, 2. Hirschmüller/Landrock Süddeutsche Meisterschaften Im großzügig ausgestatteten bayrischen TT-Landesleistungszentrum in Burglengenfeld wurden am 2. /3. Dezember 1972 die "Süddeutschen" mit 40 Herren und 32 Damen durchgeführt. Mit einer guten Leistung wurde Peter Stellwag Vizemeister, er unterlag erst im Finale dem bayrischen RL-Ersten Detlef Siewert 1 : 3; vorher schaltete er Pfister, Trick, Böttinger und Schädler aus. Das Viertelfinale erreichten auch Böttinger (Siege über KUmmerle 3 : 1 und Trauner 3 : 0) sowie Tomc (Siege über Kehrer und Ried je 3 : 1). Im Herren-Doppel schieden unsere Paare Böttinger/Turzo, Tomc/ Grumbach, Werkmann/Stein, Trick/Lenhart und Brosda/Näter in ihren ersten Spielen aus, lediglich Stellwag/Landrock kamen gegen die Bayern Preuß/Pfister eine Runde weiter; gegen die späteren Vizemeister Münzinger/Geis verloren sie. Im Gemischten Doppel erreichten mit Hirschmüller/Landrock, Harst/ Turzo, Diebold/Böttinger drei württembergische Paare das Halbfinale. Das Endspiel gewannen die bayrischen Titelverteidi,ger Prell/Siewert knapp gegen Hirschmüller /Landrock. HE. : 1. Siewert, 2. Stellwag, 3. Becker und Schädler HD.: 1. Siewert/Deffner, 2. Münzinger/Geis GD.: 1. Prell/Siewert, 2. Hirschmüller/Landrock Deutsche Meisterschaften Nur Peter Stellwag sorgte bei der "Deutschen" am 20. /21. Januar in München mit einem 3 : 2-Sieg über den gesetzten Westdeutschen Fritz für einen besonderen Erfolg. Die Chance, durch einen Sieg über Micheiloff weiter nach vorn zu kommen, konnte er nicht nutzen. Er fand zu dem schwergewichtigen Niedersachsen keine Einstellung und unterlag glatt. Kaum lösbare Aufgaben hatten unsere drei weiteren Vertreter. Tomc stand gegen Meister Lieck auf verlorenem Posten, Landrock hatte gegen den Ex-Württemberger Rolf Jäger keine Chance, und Turzo holte gegen den Berliner Konieczka immerhin ein 2 : 3 heraus. Im Doppel war für Stellwag/Turzo nach Sieg über Hartung/Filbrunn beim Nationaldoppel Leiß/Schmittinger Endstation; Tomc/Landrock gaben sich gegen die westdeutschen Junioren-Stars Baum/Deutz erst nach hartem Kampf mit 2 : 3 geschlagen.

8 Im Gemischten Doppel errangen die erstmals zusammen spielenden Hirschmüller/Stellwag nach Siegen über Wüstefeld/Hartung und Knogl/Deffner in der 3. Runde einen sensationellen Erfolg über das oftmalige deutsche Meisterpaar Kaib/Lieck (3 : 1); erst im Viertelfinale scheiterten sie an Kneip/Baum. Hans/Turzo schlugen Slama/ Münzinger 3 : 2, verloren dann gegen Jenisch/Hofmann. Diebold/ Landrock unterlagen gegen Glatzer/Pfeufer; Inge Harst, Brigitte Jung, Beate Sander und Vlado Tomc mußten mit fremden Partnern ohne besondere Erfolge spielen. HE.: 1. Lieck, 2. Ness, 3. Leiß und Scholl HD. : 1. Lieck/Neß, 2. Leiß/Schmittinger GD.: 1. SChöler/Schöler, 2. Kneip/Baum Süddeu tsche J unio ren -Meister schaften Überaus erfolgreich schnitten unsere insgesamt 15 Vertreter bei den 3. Südd. Junioren-Einzelmeisterschaften am 14. /15. April in Ettlingen (Baden) ab. Alle fünf Meistertitel, drei zweite Plätze und sechs dritte Plätze waren die Ausbeute. hn Einzel setzte sich Peter Stellwag klar durch, nachdem er einen 0 : 2-Rückstand im ersten Spiel gegen Preuß (Bayern) überstanden hatte. Die Bayern Preissler und Kehrer wurden dann genau so sicher bezwungen wie im Finale Heim (Baden). Günter Werlonann kam durch Erfolge gegen Staiger, Sefried und Gebert ins Halbfinale, um hier denkbar knapp an Heim zu scheitern. Auch Listijosuputro wurde vorher von Heim ausgeschaltet. Landrock unterlag nach Sieg über Süd-Jugendvizemeister Hogenmüller gegen Kehrer. Spengler, Krumtünger, Mayer und Kleinschmidt schieden nach guten Spielen im ersten Durchgang aus. Drei Junioren-Doppel unter den letzten Vier - das war schon lange nicht mehr da. Die Meisterschaft errangen nicht die Favoriten Werkmann/Landrock oder Stellwag/Listijosuputro, sondern unsere Jüngsten Spengler/M. Krumtünger, die erstmals zusammen spielten und gleich Stellwag/Listijosuputro und im Finale Heim/Karcher bezwangen. Noch besser schlugen sich unsere gemischten Doppel' von unseren insgesamt 7 Paaren kamen 6 unter die letzten Acht. Meister wurden Hirschmüller/Stellwag, die nacheinander Jung/Spengler, Diebold/ Landrock und Dürre/Listijosuputro ausschalteten. HE. : 1. Stellwag, 2. Heim, 3. Kehrer und Günter Werlonann HD. : 1. Spengler/Krumtünger, 2. Heim/Karcher GD.: 1. Hirschmüller/Stellwag, 2. Dürre/Listijosuputro Junioren-Ländervergleich des DTTB Bei diesen am 21. / in Kreuzau bei Düren durchgeführten Vergleichsspielen behielt unsere Mannschaft mit Günter Werkmann, Listijosuputro, Landrock und Spengler ihren Platz unter den besten 4 Junioren-Ländermannschaften. Es wurden geschlagen Bayern (5 : 2), Baden (5 : 2) und Niedersachsen (5 : 1), und nur gegen Westdeutschland mit Baum, Deutz, Filbrunn sowie Hessen mit Geyer, Heckwolf, Becker gab es mit 0 : 5 und 1 : 5 Niederlagen. Der Endstand: 1. WTTV 5 : 0, 2. Bayern 3 : 2, 3. Hessen 3 : 2, 4. Württemberg 3 : 2, 5. Niedersachsen 1 : 4, 6. Baden 0 : 5. Senioren-Mannschaftsmeisterschaften 32 Herren-Mannschaften meldeten sich für die 11. württembergischen Senioren-MM, die in 4 Durchgängen in 15 Gruppen-Veranstaltungen zu je 4 Mannschaften die 4 Endrunden-Teilnehmer ermitteln. Titelverteidiger Bezirk Alb sowie die Vertretungen Stuttgart I, Esslingen I, Rems I Heilbronn I, Allgäu I, Ulm I gelten als Anwärter auf die Endrunde, 'wobei ihnen Mannschaften wie Donau I, Staufen I, Ludwigsburg I u. a. das Siegen sicher nicht leicht machen werden. Am Sonntag, 17. Juni, findet die Endrunde in Laupheim statt. Senio ren - Einzelm eisterschaften Am Samstag dem 16. Juni 1973, werden diese nun schon zur festen Einrichtung ~nseres Verbandes gewordenen Meisterschaften gleichfalls in Laupheim durchgeführt. Altmeister Rudi Piffl dürfte auch hier wieder seinen Abonnementstitel erfolgreich verteidigen, wobei die Konkurrenz jedoch jedes Jahr stärker wird. Ranglisten und Leistungsklassen Auf Verbands-, süddeutscher und Bundesebene wurden in notwendigem Umfang Lehrgänge, Ausscheidungen und Qualifikationen für Rangliste und Leistungsklassen durchgeführt. Beim hervorragend ausgerichteten Verbands-Endranglistenturnier am 3. /4. Februar in Winnenden fehlten zwar mit Peter Stellwag, er spielte an diesem Wochenende in Berlin beim DTTB-Ranglistenturnier, sowie Rudi Böttinger (Knieverletzung) zwei Favoriten; aber die weiteren Teilnehmer zeigten ausgezeichnete Leistungen und kämpften hart um die Plätze. Am Schluß gab es mit den Neuzugängen Turzo und Soos sowie Junior Günter Werkmann mit je 9 : 2 ein punktgleiches Spitzen-Trio, und dahinter folgten mit Listijosuputro, Tomc und Landrock (je 7 : 4) drei weitere punktgleiche Spieler. Die weitere Placierung: Grumbach, Trick, Brosda, Boltersdorf, Spengler und Näter. Der teilnahmeberechtigte Elmar Stegmann nahm aus beruflichen Gründen nicht teil; die ij) früheren Jahren stets vorn mitspielenden Bernd Steidle, Klaus Herrmann, Friedrich Haase

9 und Dieter Werkmann hatten schon früher ihre Mitwirkung an den wenigen Qualifikationen abgesagt. - Bei einem am 8. Oktober in Betzingen durchgeführten erweiterten ersten RL-Durchgang gab es folgenden Endstand: Böttinger, Stellwag, Tomc, Landrock, Brosda, Grumbach, Turzo, Herrmann, Trick, Werkmann Gü, Lenhart, Stegmann, Näter, Pfeffer und Boltersdorf. Verbands-Ausscheidungen und LKl-Durchgänge wurden durchgeführt am 7. Oktober in Betzingen, 19. November in Musberg, 26. November in Süßen, 21. Januar in Ditzingen und 15. April in Neuhausen. Süddeutsche und DTTB-Ranglisten-Turniere Beim Süddeutschen Ranglistenturnier, das am 25. /26. November vom Jubiläums-Verein TSV Illertissen ausgezeichnet ausgerichtet wurde überzeugte Peter Stellwag mit seinem 2. Platz, punktgleich mit de~ Ersten Detlef Siewert aus München, voll. Die Plätze 10 von Turzo, 14 von Landrock und besonders 16 von Böttinger enttäuschten, wobei es Böttinger allerdings in der Hand hatte, durch einen Vorrundensieg gegen den Münchner Kümmerle in die Endgruppe I und damit mindestens auf Platz 8 zu kommen. Der Stand: 1. Siewert, 2. Stellwag, 3. Münzinger, 4. Freundorfer, 5. Deffner, 6. Kümmerle, SChädler, 9. Ried, 10. Turzo, 11. Staiger, 12. Kehrer, 13. ler, 14. Landrock, 15. Strelau, 16. Böttinger. Beim Südd. Junioren-RL-Turnier am 16. /17. Dezember in Emmemdingen errang Listijosuputro seinen ersten herausragenden Erfolg mit einem 2. Platz hinter Münzinger, aber vor Kehrer, Karcher, Werkmann Günter, Heim, Gebert, Preuss, Weymar, Preissler, Kinner, Blecher, Trick und Bürklin. Die teilnahmeberechtigten Rudi Böttinger und Michael Landrock fehlten; eine gute Placierung wäre ihnen wahrscheinlich möglich gewesen. Noch höher zu bewerten ist der Platz 5 von Listijosuputro beim Junioren-Ranglistenturnier des DTTB am 6. /7. Januar in Düren. Die Placierung: 1. Deutz 10 : 1, 2. Baum 10 : 1, 3. Heckwolf 6 : 5, 4. 6 : 5, 5. Listijosuputro 6 : 5, 6. Schnorr 6 : 5, 7. Geyer 6 : 5, 8. brunn 5 : 6, 9. Kehrer 5 : 6, 10. Münzinger 5 : 6, 11. Hardtke 1 : 10, 12. Knappek 0 : 11. Peter Stellwag und Detlef Siewert vertraten Süddeutschlands Farben beim Bundes-RL-Qualifikationsturnier am 27. /28. Januar in Sa.arbrücken; nur die ersten 6 der letzten Bundes-Rangliste waren freigestellt. Stellwag erreichte in diesem 12er-Feld einen guten 5. Platz. Die Reihenfolge: 1. Baum 11 : 0, 2. Deutz 10 : 1, 3. Siewert 9 : 2, 4. Lammers 7 : 4, 5. Stellwag 7 : 4, 6. Scholl 6 : 5, dann Fritz, Hackenberg, Schnorr, Nagel, Klitzsch und Süd-Jugendmeister Engel. Die ersten 6 qualifizierten sich für das Bundes -Ranglistenturnier am 3. /4. Februar in Berlin. In diesem Klassefeld in Berlin mu~te Stellwag bei zwei Siegen ge~en Schmittinger und Fritz und neun NIederlagen erkennen, ~ß er mit, einen 16 Jahren trotz seines großen Talents doch noch mcht so weit ~st, um in der Bundesspitze zu bestehen. Es,gab folgenden ~,ndstan~: 1 Lieck 10 : 1, 2. Schmittinger 9 : 2, 3. Lelß 9 : 2, 4. Scholer 7, 4, 5: Baum 6 : 5, 6. Deutz 6 : 5, 7. Siewert 5 : 6, 8. Jansen 5 : 6, 9. Lammers 4 : 7, 10. Fritz 2 : 9, 11. Stellwag 2 : 9, 12. Scholl 1 : 10. Neß verhindert. Vielleicht sollte auch einmal an dieser Stelle erwähnt werde,n, daß ein Sportwart in vielen Gremi~n mitwirk~ b~:w. ~ertret~n sem muß, um die vielfältige organisatorische Arbeit fur emen reibungslosen Ablauf des sportlichen Geschehens mit anderen Stellen vorzubereiten und abzustimmen. Viele Tagungen und Besprechungen sind wahrzunehmen in Verbandsvorstand, Verbandsausschuß, Sportausschuß, Jugendausschuß Lehrausschuß, SR-Ausschuß, Süd-Sportausschuß, DTTB-Sport~arteversammlung, Verbandsklassenleiter u. a. Durch gute persönliche Kontakte wird diese Arbeit sehr erleichtert, wofür ich allen Beteiligten herzlich danke. Alle Berichte lassen erkennen, daß die Konkurrenz in der Spitze der württembergischen Herren härter geworden ist, daß die Wettbewerbe interessanter werden. Jeder, der dabei sein will, muß aber auch mehr als bisher an Vorbereitung tun. Der Verband hat MögliChkeiten geschaffen besonders auf dem Gebiet des Lehrwesens. Den Verantwortlichen hierfür, von Lehrwart Harst über Trainer Stierle über die Übungsleiter bis Juniorenwart Peycke, ist fü~ ~e Arbeit zu ~nke~: Auch die Jugend tut viel, um durch Schulung m Ihren Kadern fur moglichst spielstarken Nachwuchs zu sorgen. Der endgültige Erfo~g hängt jedoch - wie überall - in erster Linie vo:n Willen und Wolle~ J:des einzelnen Spielers ab. Wir hoffen und wünschen, daß alle, die m Frage kommen, mitmachen. Über der Sorge um unsere Spitzenspieler wollen wir jedoch nicht derer vergessen, die mithelfen, daß unser Sport auf breiter Ebene weiter voran kommt. Ihnen allen, den Abteilungsleitern, MaI?:nschaftsführern, Klassenspielleitern, Verbands schiedsrichtern, Ubungs- und Lehrgangsleitern u. a. gilt für ihre Arbeit unser Dank. Alfred N 0 r lek.

10 ABSCHLUSSTABELLEN 1972/73 Herren Oberliga Süd 1. SSV Reutlingen 2. TTC Ebingen 3. TuS Aschaffenburg-Leider 4. Kickers Stuttgart 5. TV Jahn 63 Nürnberg 6. Spvgg Ludwigsburg 7. SV Neckarsulm 8. SV Chio Waldhof Mannheim 9. TV Glaishamm er Nürnberg 10. SV Weißblau München 2. Liga Süd (Baden-Württemberg-Liga) SV Kirchzarten TTC Furtwangen Spvgg RommJelshausen TTF Pfor zheim SB Stuttgart SSV Ulm TTV Heidelberg SKG Gablenberg Post Mannheim Post Pforzheim 35 : 1 29 : 7 29: 7 17 : : : : : 22 7 : 29 3 : : 1 28 : 8 26 : : : : : : : 26 4 : 32 Verbandsliga TSV Sontheim TSV Betzingen TSV Neu-Ulm Normannia Gmünd TSG Öhringen TV Derendingen Polizei Stuttgart TTC Eßlingen Spvgg Böblingen SV Plüderhausen 29 : 7 27 : 9 25 : : : : : : : 24 8 : 28 Gruppe m Gruppe IV 1. TTC Calw I 36 : 0 1. VFB Friedrichsh. 31 : 5 2. SSV Reutlingen TI 32 : 4 2. TSV Illertissen 26 : VfL Herrenberg I 26 : Vfl Kirchheim/T. 23 : TTC Tailfingen I 19 : TV Unterkochen 21 : TSV Betzingen TI 18 : TSV Pfuhl 21 : ASV Horb I 17 : SSV Ulm II 15 : SV Bonlanden I 12 : TSG Lindau-Zech 15 : TSV Wildbad I 10 : TC Lindenberg 13 : TTC Rottweil I 8 : VfR Aalen 8 : TuS Metzingen I 2 : TSV Riedlingen 7 : 29 Alb/Ob. N eckar Bezirksligen A llgäu/donau 1. TTC Tuttlingen 30 : 6 1. TTV Sigmaringen 32 : 4 2. TG Balingen 25 : TSG Ailingen 30: 6 3. TV Derendingen TI 25 : TSV Bodnegg 28: 8 4. SV Tübingen 24 : TTC Bad Waldsee 22 : TSV Dettingen 23 : TSV Saulgau 21 : TV Neuhausen 19 : TTC Winterlingen 17 : VfL Pfullingen 16: VfB FriedrichshlI 14 : Spvgg Mössingen 11 : TSV Rave~sburg 12 : TTC H echingen 6: TTC Ebingen TI 2 : SV Spaichingen 2 : TSV Meckenbeuren 2 : 34 BÖblingen/ Sch war zwald Eßlingen/ Stauf en Gruppe I 1. SKV Steinheim 2. KSV Kirchheim a. N Ludwigsburg II 4. SV Neckarsulm II 5. VfL N eckargartach 6. TSF Ditzingen 7. TSV Sontheim TI 8. TSV Gaildorf 9. Prag Stuttgart 10. ESG Kornwestheim Landesligen 29: 7 27 : 9 24 : : : : : : : 26 9 : 27 Gruppe II 1. GV Sommerrain 2. TV Jahn Büsnau 3. Adolff Backnang 4. TSV Süssen 5. VfB Stuttgart 6. TTC Eßlingen II 7. Stgt. Kickers II 8. Tschft. Eßlingen 9. TSV Musberg 10. SV Fe llbach 35 : 1 26 : : : : : : 22 9 : 27 9 : 27 1 : TSV Gärtringen 34 : 2 1. TTC Altbach 32 : 4 2. SV BöbUngen TI 29 : 7 2. TTC Frickenhaus. 28: 8 3. VfL Herrenberg TI 19 : VfL Kirchheim II 22 : Klosterreichenbach 18 : TV Reichenbach/F. 21 : TSV Freudenstadt 17 : TV Unterlenning. 19 : TSV Bernhausen 17 : FA Göppingen 15 : TSV Steinenbronn 16 : TSV Süßen TI 15 : VfL Sindelfingen 14 : TG Nürtingen 14 : TTC Birkenfeld 10 : TV Altenstadt 8: TSV Calmbach 6 : SF Dettingen 6: 30

11 H eilbronn/hohenlohe Ludwigsburg Herren 1. TSV Niedernhall 32: 4 1. Rielingsh. -Kirchb. 29 : 7 2. TSV Hessental 29 : 7 2. Eltingen 27 : 9 3. TSG Öhringen II 28 : 8 3. Knittlingen 21 : TG Böekingen 24 : PSG Ludwigsburg 21 : TSV Weinsberg 21 : Benningen 19 : VfR A ltenm ünster 15 : Leonberg 17 : TSV Bad Friedrichsh. 12 : Bietigheim 16: TV Gundeisheim 10 : Oberriexingen 16 : TV Lauffen 9: Ludwigsbg. III 14 : VfB Mergentheim o : Ditzingen II 0: 36 Ostalb/Ulm Rems/Stuttgart 1. VfL Gerstetten 31 : 5 1. Spvg Romm elsh. TI 34: 2 2. Heidenheimer SB 28 : 8 2. TSV Schmiden 27 : 9 3. TSG Giengen 27 : 9 3. SKV Gablenbg. II 21 : TSV Neu-Ulm TI 22 : SB Stuttgart II 19 : VfL Munderkingen 18 : TSV Heubach 17 : SSV Ulm 46 ITI 16: TSG Backnang TI 17 : TSV Illertissen TI 14: VfL Grunbach 16 : TSV Laupheim 11 : Stgt Kickers TII 14 : TSG Schnaitheim 10 : ASV Botnang 13 : TTC Königsbronn 3 : VfL Waiblingen 2 : 34 Rangliste 1. Stellwag Peter, SSV Reutlingen 2. Böttinger Rudi, 07 Ludwigsburg 3. Turzo Lazlo, TTC Calw 4. Tomc Vlado, SSV Reutlingen 5./6. Listijosuputro, SSV Reutlingen Werkmann Günter, TSV Betzingen 7. Soos Derd, TTC Calw 8. Landrock Michael, TSV Neu-Ulm 9. Grumbach Manfred, SSV Reutlingen 10. Trick Wolfgang, SB Stuttgart 11. Brosda Dieter, SB Stuttgart 12. Stegmann Elmar, 07 Ludwigsburg RL-St. : Hermann Klaus, SSV Reutlingen Leistungsklasse I Leistungsklasse II (alphab. ) 1. Spengler Jürgen, Spvgg Böbl. Amann Horst, SV Pfrondorf 2. Boltersdorf Dieter, SV Romm. Hensel Stefan, 07 Ludwigsbg. 3./4. Näter Helmut, SSV Ulm 1846 Hinz Wilhelm, SKG Gablenbg. Schildknecht Heiner, Stg. Kick. Kern Karlheinz, SV Neckars. 5. Pfeffer Klaus, SKG Gablenbg. Kleinschmidt Peter, SB stg. 6. Lenhart Frank, GV Sommerr. Knuplesch Peter, TV Derend. 7. Wahl Diethelm, TV Derending. Krumtünger Dieter, SV Rom. 8. Stein Gerd, SV Rommelsh. Maier Harald, SV Pfrondorf 9. Schmollinger Oskar, SSV Reut!. Mayer Bernd, PSV Stuttgart 10. Rössner Otto, TSV Neu-Ulm Putra Herbert, Stg. Kickers 11. Reicherseder Hans, GV Somm. Schlipphak Manfred, SSV Rtlg. 12. Gauder Josef, 07 Ludwigsbg. Scholz Christian, TSV N euh. Stumme Volker, SV Neckars. Zöh Gerhard, TSV Illertissen

12 DAMENWART Eine reibungslose Abwicklung des umfangreichen Programms mit ganz beachtlichen Leistungen unserer Damen kennzeichnen das abgelaufene Spieljahr Seit 1964 haben wir erstmals wieder einen deutschen Meister - damals sorgte das Ehepaar Harst für den Titel - diesmal standen in München beim Damen-Doppel Rose Diebold und Ursel Hirschmüller (Post SG-Stuttgart) auf dem obersten Treppchen. Auch der 1. Platz unserer Juniorinnen-Auswahlmannschaft auf deutscher Ebene kann sich sehen lassen. Im übrigen zeigte sich unsere seitherige Spitzengruppe kaum verändert, wenn ~r auch auf Hannelore Schneider (SSV Reutlingen) und Margarete, Kongeter (TV Reichenbach) aus familiären Gründen ganz und auf ErIka Schmollinger (SSV Reutlingen) teilweise verzichten mußten. Interessant war das erstmalige Mitwirken der beiden Herrenberger Jugendspielerinnen Brigitte Jung und Margot Delattre die trotz guter Ansätze den Anschluß noch nicht ganz schafften. Vo~ den Juniorinnen,ist lei,der kein ~euer Name in der Rangliste zu finden. Die geplanten mtenslven Bemuhungen der Jugendleitung sowie des Verbandstrainers um eine Leistungssteigerung sind deshalb ganz besonders zu begrüßen. ~ür de,n Rundenspielbetrieb wurde vom Verbandsausschuß am 6. /7.1. m, Ebm der Einführung von 4 Bezirksligen mit je 8 Mannschaften zugestimmt, deren Meister in die 2 Landesligen aufsteigen. Verbandsliga und Landesligen werden auf 8 Mannschaften reduziert. Für die Verbandsliga gilt dies allerdings erst ab 1974/75. In allen Ligen innerhalb des Verbandsgebiets wird wie bisher mit 4er Mannschaften gespielt.. Das 3er Spielsystem der neu gegründeten Bundesliga mit Ablauf der Spielfolge auf 1 Tisch erforderte oftmals ca. 4 Stunden, was insbesondere auch eine Belastung für Oberschiedsrichter und Schiedsrichter ergab, abgesehen von den ohnehin nicht vielen Zuschauern die nur selten über das gesamte Spielgeschehen ausharrten. ' Mannschaftskämpfe Bundesliga Mit der Post SG-Stuttgart wurde ein württembergischer Vertreter Meister der Gruppe Süd/Südwest vor dem Gießener SV und TTC Olympia Koblenz. Eine ganz beachtliche Leistung von Ursel Hirschmüller und Rose Diebold, denen dieser stolze Erfolg zuzuschreiben ist! Außer der Endspiel-Teilnahme um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft gegen den Tabellen -Ersten der Gruppe Nord/West, den VfL Osnabrück bedeute~, dies für die Post SG-Stuttgart den Titel eines wurttembergischen und suddeutschen Mannschaftsmeisters. Die DJK Schwäbisch Gmünd 'hre VorJ'ahreserfolge nicht anknüpfen, erreichte jedoch mit konn t 4 e an Platz I sich noch vor den Vorjahresmeister " d er Ob er I' 19a S" u d - dem 'den PSV Kaiserslautern, zu schieben. Den 3. w~rttembergis~hen ;~:desligisten, t den MTV Stuttgart, trifft zusam~en mit dem bayerischen Vertreter, SG Siemens Erlangen, das AbstIegslos. Oberliga Süd, 'zige württembergische Mannschaft in dieser Liga, der VfB ~~~e~:ichshafen, konnte sich mit dem 5. Platz im MitteUeld behaupten. Verbandsliga und Landesligen Meister der Verbandsliga wurde der TV Reichenbach vor der TG Schwenningen.,..' ' Bei den Aufstiegsspielen zur OberlIga Sud am 5.5. m Reichenbach erspielte sich der favorisierte MTV ~ünchen ohne punkt,verlust den Aufstieg. Der gastgebende TV Reichenbach mußte mit dem Unterschied nur eines Satzes 13 : 24 dem badischen Vertreter T'~C Heddesheim 13 : 23 den 2. Platz überlassen und verpaßte damit den Aufstieg. Wegen Zurückziehung der Mannschaft während der R:unde steht als Absteiger der TTC Wangen Allgäu fest zusamn:en,mit, dem TSV Laupheim der erst im vorigen Jahr den AufstIeg m die Verbandsliga schaffte. Tabellen-Erster der Landesliga Gruppe Nord wurde der SV Neckarsulm und ist zusammen mit dem Ersten der Gruppe Süd, dem VfL Herrenberg, aufstiegsberechtigt in die Verbandsliga. Meisterschaften Württembergische Meisterin wurde ~n S~hwäbi,sc~ Gmünd Inge Hars~, (SV Neckarsulm) durch einen 3 : 0 SIeg über Slg~ld!fans (~JK S~hwabisch GmÜnd). Die GmÜllderin schaltete im Seml-Fmale die VorJahresmeisterin Ursel Hirschmüller (Post SG-stuttgart) aus und stand damit im 4. Jahr hintereinander im Endspiel, das Inge Ha,rst durch ein 3 : 0 über Ulrike Dürre (DJK Schwäbisch G~ünd) erreichte. Im Damen-Doppel holten sich Diebold/Hirschmüller (Post SG-Stuttgart) den Titel über Lenz/Sander (MTV stuttgart). Bei den süddeutschen Einzelmeisterschaften in Burglengenfeld/Bay. gab es eine Wiederholung des Vorjahresfinales zwischen In~e, Harst und Sigrid Hans. In einem äußerst spannenden Kampf v~rteldlgte, Inge Harst mit 3 : 1 ihren Titel erfolgreich, nachdem SIe zuvor die Donauwörtherin Sieglinde Prell mit 3 : 0 aus d,em Rennen v: arf, an der Ursel Hirschmüller gescheitert war. Sigrld Hans, errelch~,e durch ein 3 : 0 über die Pforzheimerin EIsa Toninger das Fmale, wahrend

13 Ulrike Dürre und Rose Diebold als Gesetzte schon vorzeitig auf der strecke blieben. Süddeutscher Meister im Damen-Doppel wurde das württemb./badische Paar Harst/Toninger gegen Dürre/Hans. F.rl. Hirschmüller/Diebold Post SG Stuttgart beim Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Damen-Doppel. Die Deutschen Einzelmeisterschaften in München brachten uns einen geradezu sensationellen Erfolg: Die Erringung des Meistertitels im Damendoppel durch Ursel Hirschmüller und Rose Diebold (Post SG-stuttgart). Im Endspiel besiegten sie Bahnert/Zemke (Schlesw.. Holst. /Hamburg) mit 3 : 0, nachdem sie schon vorher auf sich aufmerksam gemacht hatten, als sie das Nationalmannschaftspaar Hendriksen/Krüger mit 3 : 1 und im Halbfinale die als Nr. 1 gesetzten Nordmeister Kneip/Scharmacher nach einem 0 : 2 Rückstand noch mit 3 : 2 besiegten. Auch mit dem Abschneiden im Damen-Einzel konnten wir recht zufrieden sein. Ursel Hirschmüller und Inge Harst erreichten das Achtelfinale, mußten jedoch hier die Überlegenheit von Kneip (Osnabrück) und der Nordmeisterin Trapp (Berlin) anerkennen. Sigrid Hans schied in der 2. Runde gegen die auf Platz 5-8 gesetzte Krüger (Schleswig-Holstein) aus, Beate Sander in der 1. Runde gegen Slama (Bayern) wie auch Rose Diebold gegen Mikat (Niedersachsen) und die Jugendspielerin Brigitte Jung scheiterte knapp an Winn (Hessen). Auf Ulrike Dürre mußten wir wegen Erkrankung verzichten. Bei den Süddeutschen Junioren-Einzelmeisterschaffen in Ettlingen b. Karlsruhe gingen alle 5 erreichbaren Titel an unsere Teilnehmer. Im Damen-Einzel gab es ein rein württembergisches Finale, das Sigrid Hans mit 3 : 1 über die süddeutsche Jugendmeisterin Kowollik (Baden) erreichte, während Ursel Hirschmüller Slama (Bayern) 3 : 0 ausschaltete. Mit 3 : 1 holte sich dann Sigrid Hans im Endspiel den Titel gegen Ursel Hirschmüller. Das Damen-Doppel, ebenfalls eine rein württembergische Angelegenheit, brachte insofern eine Überraschung, als Dürre/Hans im Endspiel das deutsche Meisterpaar Diebold/Hirschmüller mit 3 : 2 schlagen konnte. Junioren-Ländervergleichsrunde Glückstrahlend liegen sich die frischgebackenen Deutschen Meisterinnen nach gewonnenem Doppel in den Armen. Zu der Junioren-Ländervergleichsrunde des DTTB hatten 12 Landesverbände gemeldet. Die Gruppe A mit den 6 stärksten Mannschaften kämpfte an Ostern in Kreuzau b. Düren um den Titel. Dabei wurde unsere Mannschaft mit Ursel Hirschmüller, Sigrid Hans und Ulrike Dürre ohne Punktverlust Erster durch Siege über Niedersachsen 5 : 4, Hessen 5 : 1, Rheinland 5 : 2, SChleswig/Holstein 5 : 1 und Westdeutschland 5 : 3. Vom seitherigen Wettbewerb "Deutschlandpokal der Damen", der künftig nicht mehr zur Austragung kommt, wird die Trophäe dem

14 Sieger der Junioren-Ländervergleichsrunde ausgehändigt und zwar dieses Jahr am 1.7. in Berlin anläßlich der Bundeshauptversammlung des DTTB. Rangliste und Leistungsklasse Die notwendigen Leistungsklassen- bzw. Ranglisten-Qualifikationen wurden durchgeführt. Beim Südranglisten-Turnier in Illertissen konnten wir mit Ulrike Dürre, Ursel Hirschmüller und Sigrid Hans die 3 ersten Plätze belegen. Beate Sander wurde 10., Brigitte Jung 11. und Rose Diebold nur 12. Emmendingen war Austragungsort des süddeutschen Junioren-Ranglistenturniers. Rose Diebold kam als beste Württembergerin auf Platz 3 hinter den bayerischen Vertreterinnen Diana Eberle und Sieglinde Prell. Renate Rösgen (TG Schwenningen) wurde 9. und Rose Wacker (FC Mittelstadt) 10. Sigrid Hans mußte wegen Erkrankung absagen, während Ulrike Dürre und Ursel Hirschmüller bereits für das Bundesranglisten-Qualifikationsturnier in Gersweiler/Saar teilnahmeberechtigt waren durch Platz 1 und 2 des Südranglistenturniers. In Gersweiler belegte dann Ursel Hirschmüller den hervorragenden 3. Platz und erkämpfte sich damit die Teilnahme am Bundes-Endranglistenturnier in Berlin, während unsere 2, Teilnehmerin, Sigrid Hans mit dem 7. Platz (punktgleich mit der Sechsten) um einen einzigen Satz dieses Ziel verfehlte. Sie spielte anstelle der diesmal erkrankten Ulrike Dürre. Beim Verbands-Endranglisten-Turnier in Winnenden am 3. / war wiederum Inge Harst mit 10 : 0 vorne vor Sigrid Hans mit 9 : 1 und Erika Schmollinger mit 7 : 3. Hier fehlte mit der gleichzeitig in Berlin startenden Ursel Hirschmüller eine der stärksten Spielerinnen, was sie dort mit dem 7. Platz im Feld der gesamten deutschen Spitze bewies. Vom Deutschen Tischtennis-Bund wurden Ursel Hirschmüller und Ulrike Dürre in der Nationalmannschaft eingesetzt bei der Deutschland-Tournee der Japaner im November in Rüsselsheim. Ulrike Dürre erhielt außerdem eine Nominierung für die im Oktober in Brüssel ausgetragenen internationalen Belgisehen Meisterschaften. A lien Mitarbeitern möchte ich an dieser Stelle nochmals herzlich danken für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit. ABSCHLUSSTABELLEN 1972/73 Ober liga Süd Damen Bundesliga Süd/Südwest 1. Post SG Stuttgart 2. Giessener SV 3. TTC Olympia Koblenz 4. DJK Schwäbisch Gmünd 5. PSV Kaiserslautern 6. CfT Sinzig 7. SG Siemens Erlangen 8. MTV Stuttgart 1. VSC Donauwörth 24 : 4 2. DJK Regensburg 23 : 5 3. SGS Amberg 22 : 6 4. Post SV Karlsruhe 18 : VfB Friedrichshafen 9 : 19 '6. TTC Röthenbach 9 : TSG Heidelberg 7 : LSV Ladenburg 0: 28 Landesliga Süd 1. VfL Herrenberg 40 : 0 2. SSV Ulm : 5 3. VfB Friedrichsh : SV Nabern 22 : TTC H echingen 22 : TV Unterkochen 19 : TSG Lindau-Zech 19 : TTC Oberndorf 16: TTF Schönaich 14 : Ummendorf 6 : Spfr. Friedrichshafen 3 : : 5 21 : 7 19 : 9 17 : : : 16 3 : 25 1 : 27 Verbandsliga 1. TV Reichenbach 28 : 4 2. TG Schwenningen 26 : 6 3. SKV Steinheim 26 : 6 4. SSV Ulm : MTV Stuttg : Spfr. Schw. Hall 12 : TTC Bissingen 9 : ASV Botnang 8 : TSV La~phein1 6: TTC Wangen zurückgezog. Landesliga Nord 1. SV Neckarsulm 35 : 1 2. VfR Altenmünst. 30 : 6 3. Post Stuttgart : TSV Gaildorf 19 : TSV Asperg 19 : SV 07 Ludwigsb. 16: TTA 08 Mühlack. 16 : TV Kornwesth. 11 : SV Gründelhart 9 : TSB Horkheim 3 : 33 Berta H ans.

15 Rangliste Damen Leis tung sklas s e 1. Harst Inge, SV Neckarsulm 1. Zuber Helga, VfB Friedrichsh. 2. Hirschmüller Ursei, PSG Stg. 2. Bihl Ursula, PSG Stuttgart 3. Hans Sigrid, DJK Schwa Gmd. 3. Wacker Rose, FC Mittelstadt 4. Dürre Ulrike, DJK Schwa Gmd. 4. Schildknecht Hilde, ASV Bot- 5. Schmollinger Erika, SSV Rtlg. nang 6. Diebold Rose, PSG Stg. 5. Baumgärtner Heide, TSV Rudersberg 7. Sander Beate, MTV Stuttg. 6. J ehl Doris, TV Reichenbach 8. Hudak Klara, DJK Schwa Gmd. 7. Frey Ilona, MTV Stuttgart 9. Jung Brigitte, VfL Herrenbg. 8. Wolfinger Erika, VfR Alten- 10. Düthorn Sigrid, TTC Wangen münster 11. Delattre Margot, VfL Herrenb. 9. Pioch Ruth, 07 Ludwigsburg 12. Rösgen Renate, TG Schwenning. 10. Dittberner Dagmar, VfB Frie- RL-Stärke, mangels Ergebnissen drichshafen nicht eingestuft: 11. Zimmermann Bärbel, TSV Ru- Haase Ulrike, DJK Schwa Gmünd dersberg Köngeter Margarete, TV Reichenb. 12. Beck Ursula, 07 Ludwigsburg Talentgruppen Die Endausspielung der Jahrgangssichtung fand am in Dettingen/Erms statt. Gespielt wurde in drei Gruppen: Kader A Kader B Kader C jünger Die Jüngsten spielen zu sehen war eine reine Freude. Hier die ersten drei jeder Gruppe: Kader A Jungen: Mädchen: Kader B Jungen: Mädchen: Kader C Jungen: Südrangliste Mädchen: 1. Schütt Hohenlohe, 2. Werz Heilbronn, 3. Deschler Böblingen 1. Schierle Hohenlohe, 2. Haase Alb, 3. Diebold Ostalb 1. Jäckle Ludwigsburg, 2. Reinke Esslingen, 3. Schorradt Esslingen 1. Oberlander Hohenlohe, 2. Sebastian Böblingen, 3. Gegenfurtner Alb 1. Ogger Ob. Neckar, 2. Schweizer Hohenlohe, 3. Veith Alb 1. Winter G. HeHbronn, 2. Werz S. Heilbronn, 3. Fleig Rems Ohne Peter Stellwag, der sich schon bei den Herren für das Qualifikationsturnier des DTTB qualifiziert hatte, spielten Württembergs Teilnehmer in DettingenjErms ohne Glück. Bei den Mädchen wurde Brigitte Jung 2., Karin Sökler 7. und Margot Delattre 8. Harald Maier wurde bei den Jungen 6., Manfred Koller und Michael Krumtünger belegten den 8. bzw. den 12. Platz. Etwas besser bei den Schülern - hier wurde Brenner 2., Sebastian 5. und Reinke 7., bei den Schülerinnen gab es einen 3. Platz für Winter, 5. für Wacker M. und einen 7. Platz für Hoffmann. DTTB - Rangliste Nur drei Spieler aus Württemberg hatten sich hierfür qualifiziert. In Heddesheim belegten dann Brigitte Jung bei den Mädchen den 9. Platz, Ingrid Winter wurde bei den Schülerinnen 10. und Rainer Brenner bei den Schülern 9. Württ. Meisterschaften Große Mühe gab sich der TSV Lindau-Zech mit der Ausrichtung der württ. Meisterschaften am 24. / Die Favoriten setzten sich hier durch. Im Jungeneinzel siegte erwar-

16 tungsgemäß Peter Stellwag vom SSV Reutlingen gegen Harald Maier TV Pfrondorf. Im Mädcheneinzel hatte Karin Sökler knapp die Nase vor Brunhilde Wacker vom FC Mittelstadt. Im Mädchendoppel gewannen mit etwas Glück die Herrenberger Jung/Delattre 2 : 1 gegen die Geschw. Wacker, Reif/Knuplesch gewannen sicher mit 2 : 0 gegen ~s Stuttgarter Pa~r Laube/Mayer und im Gemischten Doppel siegten uberraschend die Albler Wacker Martina/Veith gegen ihre Bezirksfreunde Notz/Reiff. Südd. Meisterschaften Diese Meisterschaften in Grunbach im Remstal brachten am 7. / nur Enttäuschungen für Württemberg. Stellwag verlor schon in der 3. Runde und auch Jung und Delattre erreichten nicht die letzten vier. So blieben nur Placierungen übrig: Jungendoppel - 2. Stellwag/Krumtünger, Mädchendoppel - 2. Jung/Delattre, Gemischtes Doppel zwei Plätze für Delattre/Stellwag als zweite und Jung/Knuplesch als dritte. DTTB - Jugendkader Zu den Lehrgängen des Jugendkaders des DTTB wurden von Württemberg berufen: Peter Stellwag SSV Reutlingen - Jungenkader Margot Delattre VfL Herrenberg - Mädchenkader Martina Wacker FC Mittelstadt - Schülerinnenkader Jugendauswahl des DTTB Für die Jugendauswahl des DTTB zu Länderspielen gegen die Schweiz, Luxemburg, Belgien und Dänemark wurden vom TTVWH Peter Stellwag und Margot Delattre (Luxemburg) nominiert. Verbandsliga Jugend Abschlußtabellen Jungen: Gruppe Nord 1. TSV Gaildorf 2. G V Somm errain 3. SKV Steinheim 4. VfL Herrenberg 5. TSV Eltingen 6. Spvgg. Rommelshausen 7. TG Kirchheim/T. 8. TSG Öhringen 27 : 1 25 : 3 19 : 9 14 : : 15 7 : 21 7 : 21 o : 28 Gruppe Süd 1. SV Pfrondorf 26 : 2 2. TSV Holzheim 21 : 7 3. TV Derendingen 18: VfB Friedrichshaf. 18: TSV Süßen 10: TSV Saulgau 10: TSV Wildbad 8: TSG Giengen 1 : 27 Zuschauerrekord: Gaildorf-Sommerrain mit 150 Zuschauern!! Abschlußtabellen Mädchen: Gruppe Nord Gruppe Süd 1. TTC Gochsen 28 : 0 1. FC Mittelstadt 26 : 2 23 : 5 2. TSV Holzheim 23 : 5 2. SKV Steinheim 19 : 9 3. Spfr. Friedrichsh. 22 : 6 3. VfRAltenmünster 4. TSV Bernhausen 16 : SSV Ulm 14 : MTV stuttgart 10 : TV Unterkochen 13 : KSG Gerlingen 9 : TSV Dettingen/E. 10 : TTC Altbach 6: FC Reutlingen 4: TSV Rudersberg o : TSV Althengstett o : 28 Zuschauerrekord: Holzheim -Mittelstadt mit 65 Zuschauern!! Internationale Deutsche Jugendmeisterschaften 1973 in Bünde Die erstmalig ausgetragenen Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften hatten mit 12 teilnehmenden Nationen eine sehr gute Besetzung erfahren. Vom DTTB wurde hier Peter Stellwag vom SSV Reutlingen nominiert. Peter Stellwag war hierbei erfolgreichster Teilnehmer, der nicht nur in den Mannschaftsspielen ungeschlagen blieb und damit mit Deutschland I Sieger wurde, sondern auch im Mixed mit Schmitz aus WTTV den Meistertitel errang. Im Doppel belegte Peter zusammen mit Oploh vom WTTV den 3. Platz und im Einzel verlor er erst im Endspiel gegen seinen Doppelpartner Oploh. TTC Gochsen und TSV Gaildorf erstmalig Württ. Jugendmannschaftsm eister Gerlingen sah die Endveranstaltung um die Württ. Jugendmannschaftsmeisterschaft 1972/73. Ca. 80 Zuschauer wohnten der Veranstaltung bei. Im Endspiel der Mädchen hatte Gochsen bei einem Endstand von 6 : 6 und 15 : 13 Sätzen gegen den FC Mittelstadt nur hauchdünn die Nase vorn. Im Jungenendspiel gewann der TSV Gaildorf gegen den TSV Pfrondorf mit 7 : 4 und wurde damit mit einer sehr jungen Mannschaft zum erstenmal Württ. Jungenm eister. Pfrondorf mußte sich also wie im letzten Jahr mit dem undankbaren 2. Platz begnügen. Den beiden Meistern wünschen wir viel Erfolg bei den Südd. Titelkämpfen in Emmendingen. Aufstiegsspiele zur Verbands liga In Saulgau und Maichingen wurden am die Aufsteiger zur Verbands liga ermittelt. Ganz hart ging es in Saulgau zu, wo bei den Jungen bis zur letzten Runde noch nichts entschieden war und von den sechs Spielen allein drei Spiele 6 : 6 und ein Spiel 5 : 7 endete.

17 Klar war der Einlauf in Maichingen. Die Favoriten setzten sich durch.!uppe Nord: Den 1. Platz belegte bei den Jungen TSV Weinsberg vor dem KSV Kirchheim/Neckar, beide mit 5 : 1 Punkten. 3. Aufsteiger ist der GSV Maichingen. Bei den Mädchen setzte sich 07 Ludwigsburg mit 4 : 0 durch. 2. Aufsteiger ist der GTV Hohenacker. Die Tabellen: Jungen Mädchen 1. TSV Weinsberg 5 : 1 A Ludwigsburg 4 : 0 A 2. KSV Kirchheim/N. 5 : 1 A 2. GTV Hohenacker 1 : 3 A 3. GSV Maichingen 2 : 4 A 3. TSV Bad Friedrichsh.1 : 3 4. TV Öffingen 0 : 6 Gruppe Süd: Hier setzte sich mit 5 : 1 der TTC Tuttlingen bei den Jungen an die Spitze, gefolgt von der TG Nürtingen 4 : 2 als zweitem Aufsteiger. In der Mädchenrunde sicherte sich der TSV Süssen ungeschlagen mit 6 : 0 den 1. Platz vor dem SV Jagstzell mit 4 : 2. Die Tabellen: Jungen 1. TTC Tuttlingen 5 : 1 A 2. TG Nürtingen 4 : 2 A 3. TTV Herbrechtg. 2 : 4 4. Spfr. Friedrichshaf. 1 : 5 Länderpokalspiele der Jugend Mädchen 1. TSV Süss en 2. SV Jagstzell 3. VfL Pfullingen 4. TTC Bad Waldsee 6: 0 A 4: 2 A 2:4 o : 6 Unsere württ. Jungen- und Mädchenauswahl während der Länderpokalrunde 1973 des DTTB vom 12. /13. Mai 73 in Urach. Die württ. Vertretung konnte sich bei der Länderpokalrunde 1973 in Urach recht gut behaupten. Die Mädchen in der Aufstellung Jung, Delattre (beide VfL Herrenberg), Sökler (TV Nabern), Wacker Martina, Wacker Brunhilde (beide FC Mittelstadt) und Notz (TSV Dettingen-Erms) belegten den 3. Platz und schlugen dabei die Auswahl- 'mannschaften von Pfalz, Hessen und Bayern mit jeweils 9 : 4, verloren jedoch gegen den WTTV mit 1 : 9 und gegen Niedersachsen nach 6 : 2 Führung noch mit 7 : 9. Die Jungen waren nicht ganz so erfolgreich. Gegen Hessen und Bayern wurde ohne Peter Stellwag mit 4 : 9 bzw. 6: 9 verloren. Gegen Bremen und Hamburg gab es dann klare Siege mit 9 : 3 und 9 : 1. Knapp wurde im letzten Spiel gegen Niedersachsen mit 6 : 9 verloren. Insgesamt erreichte Württemberg den 6. Platz und braucht somit nicht abzusteigen. Für Württemberg spielten: Stellwag (SSV Reutlingen, Maier (TSV Pfrondorf), Krumtünger (SV Rommelshau-

18 sen), Koller (TSV Gaildorf), Mayer (PSV Stuttgart) Knuplesch und Reiff (beide TV Derendingen)o Herzlichen Dank sagen wir allen Mitarbeitern, Helfern und Freunden für die geleistete Arbeit in der nun ablaufenden Saison. Ganz besonde danken wir den Jugendleitern in den Vereinen und Bezirken für ihre intensive Mitarbeit. Wir hoffen, daß der erreichte Erfolg einem jede) von Ihnen etwas Lohn als Ausgleich gebracht hat. Auch dem Vorstand des TTVWH danken wir für die gute Zusammenarbeit und die laufende Unterstützung in allen Jugendfragen. L. M er k t Mädel war tin G. Pet e r h ä n sei Jugendwart EHRENTAFEL TTVWH - Ehrennadel in Gold Emil Welk Walter Berger Elfi Lanius Gerhard Maier Klaus Gengier Wilfried Dölker Rudolf Köhler Kurt Karasek Alfred Nollek Walter Fleig Ulrich Schuler Gunther Peterhänsel Alfred Kolarik Traute Rehak Karl Rehak Hermann Zipperle Heinz Lanius Margrit Schweizer TTVWH - Ehrennadel in Silber Otto Holtz Karl Bosch Oskar L. Mai Willy Birkmann Rudi Brose Gustav Speidei August Dußling Heinrieb Effinger Erwin Lang Werner Naumburg r Karl Engel Werner Schuldes Heinz Grieser Manfred Häberlein Gerhard Spengler Edith Bierbrauer Erich Mann Fritz Schmelz Rudi Piffl Erich Müller Karl Tollkühn Hans Röck Friderun Ristenpart Helmut Käs er Fritz Bieser Hans Ruth Wolfgang Guth Heinz G. Lucas Helmut Wurster Hans Baumgärtner Horst Kohlstetter Wally Schuster Helmut Blankenhorn Fritz Linder Kurt Kaiser Walter Egelhof Werner Seifert Albert Schaible Horst Halb Dieter Zimmermann Franz Schmerek Berta Hans Erich Eiseie A lfred Zimnol Paul Jäger Erwin Lutz Werner Fuchslocher Werner Kannengiesser Ernst-Peter Schmelz Peter Haag Erwin Mössbauer Karl Fiegler Horst Köhler Andreas Rapp Alfred Hamm Klaus Köntopf Wolfgang Rembold Hans Karsch Kurt Leidig Rolf Seyerle Peter Stellwag 1972 Deutscher Jugendmeister

19 WLSB - Ehrennadel in Gold WLSB - Ehrennadel in Silber Wally Schuster Emil Welk Otto Holtz Gerhard Maier Walter Berger WLSB - Ehrennadel in Bronce Rudolf Köhler Walter Fleig Margrit Schweizer Kurt Karas ek Hermann Zipperle WLSB - Sport jugend, Ehrennadel in Gold Werner Naumburger WLSB - Sport jugend, Ehrennadel in Silber Friderun Ristenpart Gunther Peterhänsel Gerhard Spengler DTTB - Ehrennadel in Bronce Gerhard Maier Manfred Braun Gunther Peterhänsel Rudolf Köhler Klaus Gengier Kar! Tollkühn Erich Mann Alfred Kolarik Walter Fleig Karl Rehak Hermann Zipperle Walter Berger - Württembergische Meister: Mannschaftsm eister der Dam en : Mannschaftsmeister der Herren: Pokalm eister der Dam en : Pokalmeister der Herren: Dam en - Einzel : Herren-Einzel ~ Damen-Doppel: Herren-Doppel: Gemischtes Doppel: Süddeutsche Meister: Mannschaftsm eister der Dam en : Mannschaftsmeister der Herren: Pokalmeister der Herren: Damen-Einzel: Damen-Doppel: Junioren - Einzel: Juniorinnen - Einzel: Juniorinnen -Doppel: Junioren-Doppel: MEISTERTAFEL Post SG Stuttgart SSV Reutlingen Post SG Stuttgart SSV Reutlingen luge Harst, SV Neckarsulm Rum Böttinger, SV 07 Ludwigsburg Hirschmüller!Diebold, Post SG Stuttgart Turzo!Steinborn, TTC Calw!TTC Ebingen Harst/Harst, SV Neckarsulm Post SG Stuttgart SSV Reutlingen SSV Reutlingen luge Harst, SV Neckarsulm. Harst/Toninger, N eckarsulm/pfor zheim Peter Stellwag, SSV Reutlingen Sigrid Hans, DJK Schwäb. Gmünd Hans/Dürre, DJK Schwäb. Gmünd Spengler/Krumtünger M., Spvgg Böblingen/Spvgg Rommelshausen Gem. Junioren-Doppel: Hirschmüller/Stellwag Post SG Stuttgart/SSV Reutlingen Deutsche Meister: Damen-Doppel: Hirschmüller/Diebold, Post SG Stuttgart Horst G. Hurlebusch ehem. Bezirksfachwart Böbling. Reiner Laquai Leo Uwer A rthur Veigel TTF Schönaich TTC Königsbronn TSG Lindau Zech TTC Wangen Allg. Junioren-Länder Vergleich: 1. Platz Juniorinnen: TTVWH - Verbandsmannschaft mit Ursel Hirschmüller, Sigrid Hans und Ulrike Dürre

20 MEISTERTAFEL DER JUGEND Kassenabschluß Hauptkasse per 31.Dezember 1972 Württembergische Meister: Jungeneinzel : Mädcheneinzel : Jungendoppel : Mädchendoppel : Peter Stellwag, SSV Reutlingen Karin SÖkler, TV Nabern Peter Knuplesch/Helmut Reif, TV Derendingen Brigitte Jung/Margot Delattre, VfL Herrenbg. Gemischt. Doppel: Martina Wacker/Jürgen Veith, FC Mittelstadt/TSV Dettingen-Erms Schülereinzel : Rainer Brenner, TSV Weinsberg Schülerinneneinzel: Ingrid Winter, TTC Gochsen Schülerdoppel: Rainer Brenner/Klaus Werz, Weinsbg. /Neckars. Schülerinnendoppel: Ingrid Winter /Christa Häberle in, TTC Gochsen Jungerunannschaft: TSV Gaildorf Mädchenmannschaft: TTC Gochsen Schülermannschaft: VfL Herrenberg Schülerinnerunannschaft TTC Gochsen Internationaler Deutscher Meister: Gemischt. Doppel: Mannschaften: Stellwag/Schmitz, SSV ReutlingenjWTTV 1. Deutschland mit Peter Stellwag, SSV Reutl. Einnahmen: Mannschaftsstartgebühren Vereins-und Mannschaftsgebühren Staatsbeitrag Beitragsrückfluß WLSB Turnierabgaben Lehrgangsgebühren Paßgebühren Handbücher Strafen Bundes beitrag Honorarersätze des WLSB für Trainertätigkeit usw. sonstige Einnahm en Bestände; Postscheck Kr.eissparkasse Kasse Außenstände: offener Vorschuß Forderungen an Vereine Forderungen an Bezirke Ausgaben: durchlaufende Posten Anteil Jugend Staatsbeitrag dto. Vereins- und Mannschaftsgebühren dto. Beitragsrückfluß Bundesbeitrag Zuschüsse an Bezirke Kosten Honorar- und Verbandstrainer DM DM =============== DM ============= DM ============= DM =============

21 Verwaltung: Personalkosten Mieten Porti Telefon, Telegramm e Büromaterial und -einrichtung Drucksachen Fahrten aus Verwaltungsgründen Jahresbeitrag an DS Kfz. Haftpflicht-Versicherung Verbandstag und Verbandsausschuß sonstige Ausgaben I Kassenabschluß Jugendkasse per 31. Dezember 1972 Einnahmen: Anteil Staatsbeitrag Anteil Vereinsgebühren Anteil Beitragsrückfluß Lehrgangsgebühren Zuschuß DTTB sonstige Einnahm en DM DM Sport: Jahresberichte Sitzungen Südverband und DDTB dto. Verbandsvorstand dto. Verbandsspruchbehörde dto. Sportausschuß-Lehrausschuß Zeitungen sportfachlich Schulsport Handbücher TTVWH und DTTB Urkunden, Nadeln, Ehrenpreise, Pokale Aufwand bei sportlichen Veranstaltungen Lehrgänge in den Bezirken dto. für Übungsleiter bzw. Fortbildungslehrgänge dto. an Schulen und außerhalb - Herren - dto. dto. - Damen - dto. dto. - Gemischt dto. dto. - Mitarbeiter dto. dto. - Schiedsrichter - dto. über Verbandsrahmen hinaus Süddeutscher Tischtennis Verband a) Beitrag b) andere Kosten Württ. Meisterschaften Aktive, Junioren u. Senioren Süddeutsche, Deutsche und Internationale Meisterschaften aller Art Pokalspiele Vereinsmannschaften dto. über Verbandsrahm en hinaus dto. für Verbandsmannschaften Verbandsvergleichsspiele Aufstiegsspiele Sportgeräte und -bekleidung Zuschüsse für sonst. sportliche Vorhaben DM ============== Ausgaben: Lehrgänge an Schulen und allgemein dto. in den Bezirken Meisterschaften aller Art Pokalspiele und Verbandspiele Tagungen DTTB Verwaltungskosten Bezirksspiele Sportgeräte etc. sonstige Ausgaben KASSENWART DM '' DM Auch im abgelaufenen Jahr erhielt der TTVWH seitens des Landes den eingeplanten Staatsbeitrag. Mehr und mehr wtcd dabei die Verwendung für reine Schulungs- und Lehrgangszwecke verlangt. Die laufend anwachsenden Verwaltungskosten werden noch immer zu wenig berücksichtigt, obwohl für 1973 der Anteil für Verwaltungskosten angehoben wurde. Der stetige Zuwachs an Vereinen und Mannschaften erhöhte die Einnahmen. In diesem Jahr wird letztmalig je ein Kassenbericht der Haupt- und Jugendkasse vorgelegt. Ab 1973 wird nur noch eine Kasse geführt. Gegenüber dem Regierungspräsidium wurde wie in jedem Jahr eine aufgeschlüsselte Planung aller Vorhaben für 1973 sowie die Verwendung des 1972 gegebenen Staatsbeitrages vorgelegt. Rudolf K ö h 1 er. DM

22 GESCHÄFTSFÜHRER Seit 1. Januar 1973 führe ich die Geschäftsstelle und bemühe mich, den Wünschen der Vereine und Abteilungen nachzukommen. Der Verband wächst kontinuierlich und umfaßt jetzt 610 Vereine. Es ist anzunehmen, daß die neue Spielrunde 73/74 eine Rekordbeteiligung von Mannschaften bringt. Die Bestandserhebung des WLSB hat ergeben, daß fast 40 Vereine mehr als TT Abteilungen gemeldet wurden als beim Verband bekannt. Diese Vereine werden jetzt durch die betr. Bezirke festgestellt und nach Möglichkeit für den Verband gewonnen. Ich möchte besonders an alle Vereine und Abteilungen hinsichtlich Vereinswechsel appellieren: Die Paßanforderung wird nicht durch die Geschäftsstelle vorgenommen, sondern der neue Verein muß zusammen mit der Ab- bzw. Anmeldung des betr. Spielers (Spielerin) beim alten Verein den Paß anfordern. Dieser ist verpflichtet, ihn innerhalb 8 Tagen der Geschäftsstelle einzusenden. Bei Neuausstellung von Pässen bitte ich alle Rubriken vollständig auszufüllen, ebenso Unterschrift des Spielers bzw. des Vereines. Bei Jugendlichen darf die Eintragung der sportärztlichen Untersuchung auf dem Paß nicht fehlen. Keine Atteste beifügen. Ein Anschriftenverzeichnis, zusammenzustellen nach den Bezirkstagen, ist geplant und kann voraussichtlich im Spätsommer bezogen werden. Die neuen Bestimmungen wegen Spielerwechsel finden Sie als Anlage. LEHRWART Rudolf K ö h I er. Mit 8 Tischtennis-Fördergruppen im Jahre 1973 hat die Lehrarbeit innerhalb des TTVWH erneuten Aufschwung genommen. Darüber hinaus sind neben dem Landesleistungszentrum Ruit die Schwerpunktzentren Schw. Gmünd, Saulgau, Reutlingen, Stuttgart-Sommerrain und Neckarsulm in voller Aktion. Diesen Schwerpunktzentren muß man in Zukunft mehr Bedeutung beimessen, vor allen Dingen von Seiten der aktiven Spieler- und Spielerinnen. Leistungsklassenspieler können ihre Plätze nur noch über die Teilnahme an diesen Zentren verteidigen. Die Jugend nimmt an den Schwerpunktzentren mit großem Interesse teil. Die Lehrarbeit innerhalb Baden-Württemberg hat in gemeinsamen Lehrgängen bereits Früchte getragen. Seit 1972 wurden 5 Lehrgänge an den verschiedenen Sportschulen des Landes durchgeführt. Die nebenberufliche Übungsleiterausbildung ist bereits fester Bestand auf dem Gebiete des Lehrwesens. In diesem Jahre wollen ca. 30 fachlizenzierte Übungsleiter mit der staat!. Prüfung abschließen. Im Mai fand ein Fortbildungslehrgang für Trainer, FDrdergruppenleiter und Bezirkslehrwarte in Ruit statt. Im Rahmen dieses Lehr-. ganges erfolgte für Sportstudenten der Universität Tübingen die Abschlußprüfung Sport, Fachrichtung Tischtennis. Dies ist ein weiterer Weg, daß unser TT-Sport an Schulen mehr und mehr zum Durchbruch kommt. Allen Mitarbeitern des Lehrwesens möchte ich an dieser Stelle für die geleistete Arbeit im vergangenen Spieljahr recht herzlich danken. PRESSEWART H einz H ars t. Nach nunmehr 16-jähriger Tätigkeit als Verbandspressewart, werde ich auf dem nächsten Verbandstag nicht mehr kandidieren, eine Wiederwahl kommt nicht in Frage. Ich möchte allerdings auch nicht verschweigen, daß ich micn eigentlich nochmals für zwei Jahre zur Verfügung stellen wollte, doch sind in den letzten Wochen einige Dinge gelaufen, die nicht dazu angetan sind, mit dem bisherigen Elan und auch der Freude die Arbeit fortzusetzen. Mein zu wählender Nachfolger wird die besten Startvoraussetzungen vorfinden. Mit der gesamten Sportpresse bestehen ebeso gute und freundschaftliche Beziehungen, wie mit den Agenturen und den Rundfunksendern. Der neue Pressewart wird allerdings auch einen beachtlichen Zeitaufwand und an den Sonntagen auch manch harte Tagesarbeit leisten müssen, wenn er das bis jetzt Geschaffene erhalten oder gar ausbauen will. Blicken wir zurück, wie es vor 16 Jahren war: Gerade vorher hatte es der seinerzeitige komm. Pressewart Eugen Vetter durchgesetzt, daß wenigstens die Ergebnisse der damaligen Oberliga Württemberg durchgegeben werden mußten und an die dpa, den "Sportbericht" und an die "Stuttgarter Nachrichten" weitergeleitet werden konnten. Als ich dann das Amt übernahm -auf dem Verbandstag in Metzingen ließ sich kein Pressewart finden- war es mir möglich gleich in größerem Stil 11 einzusteigenil, denn ich war Mitarbeiter mehrerer größerer Zeitungen und hatte auch schon sehr gute Verbindungen zum Rundfunk. Es war also nicht so, daß ich durch das neue Amt an die Presse herankam, sondern eher umgekehrt. Augenblicklich werden sämtliche Spielergebnisse bis hinunter zur Landesliga (einschl. Damen) noch am Sonntag ausgewertet und an die Redaktionen sowie an die interessierten Bezirks, Kreis- und Vereinspressewarte weitergegeben. Ich werde natürlich weiterhin für meine alten Zeitungen schreiben, die sich sogar über meine (Wiedergewonnene) Unabhängigkeit freuen, obwohl ich bekanntlich in m einen Berichten kein Blatt vor den Mund nahm und manch kritischen Kommentar verfaßt habe. Ich werde ferner auch weiterhin mein Amt als Bezirkspressewart IIAlb" ausüben und dieses sogar nach Rücksprache mit verschiedenen Redaktionen noch m ehr ausbauen. Klaus Gen g I er.

23 SCHIEDSRICHTERVEREINIGUNG Die Einsätze der Schiedsrichtervereinigung werden jedes Jahr zahlreicher. Im vergangenen Jahr kamen zu den üblichen Einsätzen bei Meisterschaften, Turnieren, Aufstiegsspielen usw. noch zahlreiche Veranstaltungen des Südd. Verbandes sowie die Bundesliga der Damen mit jeweils 2 VSR. Außerdem wurden die Bundesschiedsrichter des TTVWH für mehrere Veranstaltungen des Bundes herangezogen. Da viele VSR auch noch aktiv spielen, war es wirklich nicht leicht, diese zahlreichen Einsätze zu bewältigen. Es ist deshalb dringend notwendig, neue Kameraden für die Schiedsrichtervereinigung zu gewinnen. Besonders in den Bezirken Stuttgart Esslingen, Heilbronn, Ulm und Allgäu-Bodensee, sowie Alb und ' Schwarzwald. Der nächste Lehrgang findet am 30. September 1973 statt. Ein weiterer ist für das Frühjahr 1974 vorgesehen. Zu diesen Lehrgängen werden jeweils auch VSR eingela"den,um mit den neuesten Regeln und Bestimmungen vertr&ut zu sein. Ausschreibung im "Sport" und Einladung erfolgt rechtzeitig. Ich möchte allen Kameraden, die dazu beigetragen haben, daß fast alle Einsätze reibungslos bewältigt werden konnten, danken. Besonders den GSR. Kameraden Leidig, Mößbauer, Haag, Eiseie und dem stellv. VSRO Kamerad Schmelz. VERBANDSSPRUCHBEHÖRDE Albert S c hai b I e. Auch in diesem Spieljahr hielten sich die Berufungsfälle, die von dem Verbandsschiedsgericht entschieden werden mußten, in den üblichen Grenzen. An 4 Sitzungstagen wurden 7 Berufungsfälle entschieden, von denen 4 abgelehnt, 2 stattgegeben und in einem Fall der Berufung teilweise stattgegeben wurde. Ein weiterer Berufungsfall, sowie die Angelegenheit Altenmünster, wo das Verbandsschiedsgericht auch die Beanstandung des 1, Vorsitzenden zurückwies, wird Gegenstand einer weiteren Sitzung des Schiedsgerichtes sein. Im Falle Altenmünster bestehen grundlegende Meinungsverschiedenheiten in der Betrachtungsweise zwischen dem 1, Vorsitzenden und dem Verbandsschiedsgericht. Während ersterer in dieser Angelegenheit den reinen Tatbestand des " Zuspätkommens " von Altenmünster als Verstoß gegen die WO gewertet wissen will, hat sich in seinen Entscheidungen das Verbandsschiedsg3richt auf den Standpunkt gestellt; daß auch die Umstände zu prüfen waren, die zu dem Regelverstoß geführt hatten. Es ist schlecht einzusehen, welchen Sinn eine Berufungsinstanz haben soll, wenn sie nicht die Möglichkeit hat, objektiv die Umstände zu prüfen, die zum Regelverstoß geführt hatten und in ihrem Urteil entsprechend zu berücksichtigen. UIi S c h u 1 er. BEZIRK ALB (Trotz wiederholter Erinnerungen kein Bericht. Dieser wurde durch Pressewart Gengier und die Geschäftsstelle zusammengestellt). A bschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. SSV Reutlingen III 2. SV Pfrondorf 3. PSV Reutlingen 4. TV Rottenburg 5. TSV Steinhilben 33 : 3 30 : 6 23 : : : 15 Verbandsliga Süd Jungen: " "Mädchen: 6. TSV Betzingen III 7. SV 03 Tübingen II 8. TSV Ofterdingen 9. TSV Eningen 10. TSV Burladingen SV Pfrondorf FC Mittelstadt 19 : : 26 9 : 27 6 : 30 5 : 31 Bezirksmeister: Herren-Einzel: Friedrich Haase, SSV Reutlingen, Herren-Doppel: Haase/Werkmann, SSV Reutlingen/TSV Betzingen Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Kassenwart: Damenwart: Lehrwart: Pressewart: Leiter der Bezirksliga: Bezirksklassenleiter: Leiter der Kreisligen: Leiter der Kreisklassen: Senio renwart: Pokalspielleiter: Thomas Steudner, Bodelshausen W. Meyer, Neuhausen Peter Buchbach, Derendingen Werner Schwarz, Mittelstadt Kurt Swatoch, Rottenburg Klaus Gengier, Reutlingen Siegfried Rosenberg, Pfullingen Karl Raidt, Rottenburg Horst Bott, Bodelshausen Hans Brandei, Münsingen Günter Haag, Bodelshausen Hans Jakober, Gauingen Ulrich Mehl, Mössingen Hans Joachim Haefke, Reutlingen Wolfgang Lohse, ReutIingen Hans Brandl, Münsingen Horst Halb, Reutlingen Karl Steinmaier, Kusterdingen

24 BEZIRK ALLGÄU/ BODENSEE Abschlußtabelle der Bezirksklasse : TTC-Wangen/A. I 36 : 0 2. TSG Ailingen II 26 : TSG Leutkirch I 21 : SV Mochenwangen I 19 : ESV Lindau I 19 : 17 Bezirksmeister Damen: Bezirksmeister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: Bezirksmeister Schüler: Jungen-Bezirksligameister: Meister der Kreisklasse I : Kreisklasse II : Kreisklasse II : Bezirkspokalmeister Herren Damen Jungen Mädchen: Schüler : 6. T SV Eriskirch I Spfr Friedrichsh SV Weiler I TSV Ravensburg II 10 : TC Lindenberg II 2 : 34 ESV Lindau I Gruppe Allg. -TC Lindenberg Gruppe Bodens. -Spfr. F' hafen Gruppe Allg. -TC Lindenberg Gruppe Bodens. -SV Kehlen TSV Bodnegg Spfr. Friedrichshafen TV Isny oder SV Kehlen -Gruppe Allgäu- SG Scheidegg I -Gruppe Bodensee- SV Kehlen II TSV Bodnegg ESV Lindau Spfr Friedrichshafen TC Lindenberg TSV Bodnegg I Kreisklassenpokalmeister Herren: TSV Meckenbeuren Bezirksmeister: Herren-Einzel: Manfred Fennig, VfB Friedrichshafen, Herren-Doppel: Greinwald/Traub, TSG Bodnegg, Damen-Einzel: Ingrid Düthorn, TSG Leutkirch, Damen-Doppel: Zuber/Dostal, VfB Friedrichshafen, Gemischtes Doppel: Dostal/Fennig, VfB Friedrichshafen, Jungen-Einzel: Ralph Rose, TC Lindenberg, Jungen Doppel: Stehle/Engler, VfB Friedrichshafen, Mädchen-Einzel: Claudia Opitz, Spfr. Friedrichshafen, Mädchen-Doppel: üpitz/kübler, Spfr. Friedrichshafen, Jugend-Mixed: Stehle/Kübler, VfB Spfr. Friedrichshafen, Schüler-Einzel: Günther Heine, TSV Bodnegg, Schüler-Doppel: Sible/Hauger, TSV Bodnegg, Schülerinnen-Einzel: Karin Hoffmann, Spfr. Friedrichshafen, 8chülerinnen-Doppel: Hoffmann/Heine, Spfr. Friedrichshafen, Senioren-Einzel: Erich Greinwald, TSG Bodnegg, Senioren-Doppel: EckertjSill, VfB Friedrichshafen, Herren-Altersklasse-E: Kurt Dimmler, VfB Friedrichshafen, Seniorinnen-Einzel: Walli Hoffmann, Spfr. Friedrichshafen, Senioren/ Mix: Ziegler/Eckert, VfB Friedrichshafen. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Stellv. Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kassenwart: Lehrwart: Jugend-Lehrwart: Seniorenwart: Seniorinnenwartin: Bezirksklassenleiter Herren: Bezirksklassenleiter Damen/Seniorinnen: Bezirksklassenleiter Jungen/Schüler: Bezirksklassenleiterin Mädel/Schülerinnen: Kreisklassenleiter Kreisklasse I und II: Pokalspielleiter komm. Herren und Damen: Pokalspielleiter Jungen und Mädel: Kassenprüfer: Beisitzer: Schulsportleiter komm. : Leiter der Bezirksliga: Pressewart: BEZIRK BÖBLINGEN Abschlußtabelle der Bezirksklasse: Karl Tollkühn, Primisweiler Theo Koch, Leutkirch Peter Elwert, Kau Maria Opitz, Friedrichshafen Elfi Lanius, Wangen/ A. Heinz Lanius, Wangen/ A. Gerhard Marschner, Neuravensburg Erich Leiter, Primisweiler/Rhein Ferdinand Schwitzer, Lindau/Zech Elfi Lanius, Wangen/ A. Erwin Lang, Lindenberg Elfi Lanius, Wangen/ A. Wolfgang Grimminger, Oberreitnau Maria Opitz, Friedrichshafen Gottfried Eitelberger, Lindenberg Karl Tollkühn, Primisweiler s. Bezirksjugendwart und Bezirksmädel war tin Theo Koch, Leutkirch und Volker E. Immler, Lindenberg Gottfried Eitelberger, Lindenberg u. Josef Matzenmüller, Ailingen Hermann Gutbrod, Wilhelmsdorf F erdinand Schwitzer, Lindau/ Zech Ferdinand Schwitzer, Lindau/Zech 1. TTF Schönaich 31 : 5 6. GSV Maiehingen 18 : TSV Sielmingen 26 : TSV Musberg II 17 : TV Echterdingen 25 : SV Aidlingen 11 : TSV Döffingen 22 : SV Bonlanden II 11 : SV Böblingen 19 : VfL Sindelfing. II o : 36

25 Bezirksmeister Damen: Bezirksmeister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: Meister der Kreisklasse I Kreisklasse II : Kreisklasse II: Kreisklasse II : Bezirkspokalmeister Herren: Damen: TSV Döffingen GSV Maichingen VfL Herrenberg TSV Leinfelden I Gäu: TSV Kuppingen I Böblingen: TTC Breitenstein I Filder: TSV Leinfelden II VfL Herrenberg VfL Herrenberg Bezirksmeister: Herren-Einzel: Spengler, SV Böblingen, Herren Doppel: Spengler/Dettinger, SV Böblingen, Damen-Einzel: Chr. Förster, VfL Herrenberg, Damen-Doppel: Förster/Restan, VfL Herrenberg, Gemischtes Doppel: Förster/Sebastian, VfL Herrenberg, Jungen-Einzel: Harald Görig, GSV Maichingen, Jungen-Doppel: Görig/Schiller, GSV Maichingen, Mädchen-Einzel: Margot Delattre, VfL Herrenberg, Mädchen-Doppel: Delattre/Jung, VfL Herrenberg, Jugend-Mixed: Delattre/Gerlach, VfL Herrenberg, Schüler-Einzel: Martin Gerlach, VfL Herrenberg, Schüler-Doppel: Gauß/Görig, GSV Maichingen, Schülerinnen-Einzel: Andrea Sebastian, VfL Herrenberg, Schülerinnen-Doppel: Braun/Kastner, TSV Bernhausen. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädchenwart: Damenwart: Kassenwart: Sportwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter: Schriftführer: Leiter der Bezirksliga: Pressewart: Jugendsportwart: Jugendklassenleiter: Gerhard Ade, Döffingen Wolfgang Renz, Holzgerlingen Fritz Roesler, Böblingen Herbert Zeller, Sindelfingen Kurt Delmissier, Döffingen Gerhard Alber, Sieimingen Hans Kirsamer, Schönaich Herbert Zeller, Sindelfingen H erbert Gans, Döffingen Klaus Seidel, Kuppingen Louis Schneck, Sieimingen Willi Satler, Deufringen Horst Loop, Sindelfingen Bezirk Schwarzwald Herbert Gans, Döffingen Herbert Zeller, Sindelfingen Manfred Schmidt, Böblingen Dieter Leyrer, Herrenberg Walter Konrad, Siemingen Harald Görig, Maichingen Walter Pudleiner, Rohrau BEZIRK DONA U Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. SG Aulendorf 2. TSV Saulgau II 3. TG Biberach 4. TTV Sigmaringen II 5. TSV Meßstetten Bezirksmeister Damen: Bezirksmeister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: Meister der Kreisklasse I Kreisklasse II : Bezirkspokalmeister Herren: Damen: 36 : 0 29 : 7 26 : : : TTC Tailfingen II 7. TTC Onstmettingen 8. TTC Straßberg 9. TSV Riedlingen II 10. TSV Warthausen TSV Saulgau TTC Ebingen: TTC Bad Waldsee TV Ostrach, TV Schussenried, TTC Benzingen TV Schussenried II, TTC Onstmettingen II TTC Tailfingen TTV Sigmaringen 16 : : 25 9 : 27 8 : 28 7 : 29 Bezirksmeister: Herren-Einzel: M. Werner, TTC Ehingen, Herren Doppel: M. Werner/K. Merkle, TTC Ebingen, Damen-Einzel: B. Neitzel, TSV Ummendorf, Damen-Doppel: Neitzel/Reif, TSV Ummendorf, Jungen-Einzel: Hörmann, TSV Saulgau, Jungen-Doppel: Hörmann/Klöpfel, TSV Saulgau, Mädchen-Einzel: Schrayvogel, TTC Bad Waldsee, Mädchen-Doppel: SChrayvogel/Liebel: TTC Bad Waldsee, Schüler-Einzel: Klein, TSV Saulgau, Schüler-Doppel: Klein/ Maurer, TSV Saulgau, Schülerinnen-Einzel: Irmler, TV Hohentengen, Schülerinnen-Doppel: Irmler/v. Beek, TV Hohentengen. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kassenwart: Lehrwart: Sportwart: Seniorenwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter: Herbert Brandt, Sigmaringen A rtur Schweizer, Ebingen Sigrid Hahn, Sigmaringen Herbert Brandt, Sigmaringen Klaus Böhme, Benzingen Kurt Merkle, Ebingen Kurt Merkle, Ebingen Kurt Sessler, Saulgau Horst Kling, Winterlingen Günter Lorenz, Winterlingen Hans Stumpp, Heudorf Roland Trojan, Biberach Peter Stiefel, Meßstetten Egon Sachs, Ostrach

26 Leiter der Bezirksliga: Pressewart: BEZIRK ESSLINGEN AbschlußtabeHe der Bezirksklasse: 1. TSV Neuhausen 2. TB Ruit 3. TV Unterboihingen 4. FV Plochingen 5. TS Esslingen 11 Be zirksligam eister Dam en: Bezirksmeister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: Meister der Kreisklasse 1 Kr eisklas s e 11 Kreisklasse III : Kreisklasse IV : Bezirksklassenmeister Jungen: Bezirkspokalmeister Herren: Damen: 36: 0 24 : : : : 14 Ferdinand Schwitzer, Lindau/Zech Robert Müller, Altshausen 6. TV Bissingen 7. TG Kirchheim 8. TSF Esslingen 9. VfL Kirchheim TG Nürtingen II TTC Eßlingen TG Nürtingen TTC Altbach 15 : : : 25 7 : 29 3 : 33 Esslingen: TTC Esslingen 111 Nürtingen: TSV Neckartenzlingen Esslingen: VfB Oberesslingen Nürtingen: TTC Frickenhausen 11 Esslingen: VfL Post Esslingen TI Nürtingen: SV 07 Aich Esslingen: TV Unterboihingen m Nürtingen: TSV Neckartenzlg. I1 TSV Berkheim TTC Esslingeh TV Reichenbach Bezirksmeister: Herren-Einzel: Reuter, TSV Neuhausen, Herren Doppel: Reuter7Scholz, TSV Neuhausen, Damen-Einzel: Köngeter, TV Reichenbach, Damen-Doppel: Köngeter/Brugger, TV Reichenbach, Gemischtes Doppel: Köngeter /Kühweg, TV Reichenbach/TTC Eßlingen, Jungen-Einzel: Pangert, TG Kirchheim, Jungen-!?oppel: Janisch J. /Schorradt A., TG Nürtingen, Mädchen-Einzel: Sdkler, SV Nabern, Mädchen-Doppel: SÖkler/Kanal, SV Nabern, Jugend Mixed: SÖkler/Pangert, SV Nabern/TG Kirchheim, Schüler-Einzel: Reinke, TS Esslingen,Schüler-Doppel: Schorradt A. /Schubert, TG Nürtingen/TCC Frickenhausen, Schülerinnen-Einzel: Wolz, TTC Altbach, Schülerinnen-Doppel: Wolz/Spiegel, TTC Altbach, Senioren-Einzel: Hannemann, TG Nürtingen, Senioren-Doppel: Frey/ Fritsch, VfL Kirchheim. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kassenwart: Übungsleiter: Bezirksklassenleiter: Kr eisklass enl eiter: Leiter der Bezirksliga: Pressewart: Schriftführ er: Pokalspi eh eit er: BEZIRK HEILBRONN. Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TSV Jagstfeld 2. TTC Gochs en 3. TG Offenau 4. SV N eckarsulm III 5. TTC Heilbronn Bezirksligameister Damen: 33 : 3 28: 8 24 : : : 20 Bezirksklassenmeister Damen: Bezirksligam eister Jungen: Bezirksligameister Mädchen: B ezirksklassenm eister Jungen: Bezirksklass enm eister Mädchen: Meister der Kreisklasse I a: Kreisklasse I b: Kreisklasse II a : Kreisklasse II b : Kreisklasse illa : Kreisklasse illb : Kreisklasse liic : Kreisklasse liid : Erich Mann, Dettingen/Teck Heinz Klepp, Hochwang Peter Reichenberger, Altbach Kurt Wagner, Esslingen Bernhard Wiltsch, Zell Herbert Dix, Frick nhausen Harald Valachovic, Denkendorf Horst Köhler, Wendlingen Erwin Hipp, N eckartailfingen Horst Michelsohn, Unterensingen Paul Valachovic, Denkendorf Hans Schebestzik, Ruit Rolf Liczmanski, Neuhausen Horst Köhler, Wendlingen Günther Seitz, Ruit Rolf WOhlhaupter-Hermann, Frick. Dr. Gerhard Frohring, Esslingen TSV Bad Friedrichsh. II VfL N eckargartach II SC Ilsfeld TSV Sontheim m TV Flein TSV Sontheim SV Frankenbach TSV Weinsberg TSV Schwaigern SV Neckarsulm TSV Meimsheim TSB Horkheim TSV Schwaigern TSV Jagstfeld II TSV Massenbach TSV Untereisesheim FC Kirchhausen SV Wüstenrot TV Lauff en I1 15 : : : : 26 5 : 31

27 Bezirkspokalmeister Herren : SV Neckarsulm Damen : SV Neckarsulm Senioren : SV N eckarsulm Schüler : SV Neckarsulm Pokal- Schülerinnen : TTC Gochsen Bezirksklassenmeister Herren: TTC Gochsen Bezirksmeister: Herren-Einzel:HeinzHarst, SV Neckarsulm, Herren-Doppel: Harst/Friebe, SV Neckarulm, Damen-Einzel: Ingrid Winter, TTC Gochsen, Damen-Doppel: Winter/Häberlein, TTC Gochsen, Gemischtes Doppel: Winter/Friebe, TTC Gochsen/SV Neckarsulm Jungen-Einzel: Rainer Brenner, TSV Weinsberg, Jungen-Doppel: Math. Brenner/Epperlein, TSV Weinsberg/TSV Jagstfeld, Mädchen-Einzel: Ingrid Winter, TTC Gochsen, Mädchen-Doppel: Winter/ Häberlein, TTC Gochsen, Schüler-Einzel: Rainer Brenner, TSV Weinsberg, Schüler-Doppel: Brenner/Kraus, TSV Weinsberg/TTC Gochsen, Schülerinnen-Einzel: Ingrid Winter, TTC Gochsen, Schülerinnen-Doppel: Winter/Häberlein, TTC Gochsen, SeI?-ioren-Einzel: Rieker, TSB Horkheim, Senioren-Doppel: Rieker/Nowakovsky, TSB Horkheim. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kassenwart: Lehrwart: Seniorenwart: Bezirksklassenleiter: Kr eisklass enl eiter: Leiter der Bezirksliga: Pressewart: Pokalspielleiter: Jugendklassenleiter: Mädchenklassenleiter: Manfred Häberlein, Gochsen Manfred Glaser, Frankenbach Manfred Glaser, Frankenbach Ursula Münsterberg, Obersulm Gunther Neubig, Heilbr. -Böcking. Rainer Schwarz, Neckarsulm Erich Müller, Heilbronn Klaus Bender, Oedheim Helmut Kieser, Bad Friedrichshall Heinz Münsterberg~ Obersulm Emil Hoffmann, Flein Dietmar Groß, BinswangeJ;l Jürgen Gröger~ Wüstenrot Horst Heintz, Bad Friedrichshall Erwin Beck, Kirchheim/N eckar M. Häberlein, Gochsen Gerd Maisak, Horkheim Werner Fleck, Neckargartach Erich Weber, Beilstein Günter Walz, Frankenbach BEZIRK HOH ENLOHE Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. SV Onolzheim 2. TG Kirchberg 3. ESV Crailsheim 4. TTC Westheim 5. Spfr. Schwäb. Hall Bezirksmeister Damen: Bezirksm eister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: Meister der Kreisliga: 36: 0 27 : 9 24: : : 18 Meister d. Kreisklasse ÖHR. /KÜN I : Kreisklasse Gr. TI Kreisklasse SHA TI Kreisklasse SHA TII Kreisklasse CR I Kreisklasse CR II Bezirkspokalmeister Herren: Damen: Bezirksklassenpokal' Herren: Damen: Kr ei sligapokal: Pokal Kreisklasse ÖHR/KÜN CR/MGH SHA 6. TSV Sulzdorf 7. TSV Gaildorf II 8. SV Elpersheim 9. TSV Pfedelbach 10. TSV Crailsheim Gr.I Gr.II Post-SG Hall TTC Gnadental TSV Gaildorf TI TTC Gnadental TSV Gerabronn TSG Öhringen ITI TSV Niedernhall II TTC Gnadental TTC Westheim TSV Roßfeld FC Creglingen TSG Öhringen Spfr. Schwäb. Hall SV Onolzheim VfR Altenmünster TI TSV Gerabronn TSG Öhringen TG Kirchberg TI Post SG Schwäb. Hall I 16 : : : 26 8: 28 2 : 34 Bezirksmeister: Herren-Einzel: Vöge, TSG Öhringen, Herren-Doppel: Ziegler/Herbold, TSG Öhringen, Damen-Einzel: Kochendörfer, VfR Altenmünster, Damen-Doppel: Hettler/Kochendörfer, VfR Altenmünster, Gemisch tes Doppel: Kochendörfer/Vöge, VfR Altenmünster/TSG Öhringen, Jungen-Einzel: Magsam, TSG Öhringen, Jungen Doppel: Kochendörfer/Reiter, VfR Altenmünster/SSV Geißelhardt, Mädchen-Einzel: SChmid, TSV Neuenstein, Mädchen-Doppel: Günther/ Kaspar, VfR Altenmünster, Schüler-Einzel: Schütt, ESV Crailsheim, Schüler-Doppel: Schütt/Schweizer, ESV Crailsheim/TSV Gaildorf, Schülerinnen-Einzel: Oberlander, VfR Altenmünster, Schülerinnen Doppel: Oberlander/Baur, VfR Alterunünster, Senioren-Einzel: Ehrhardt, TSV Sulzdorf, Senioren-Doppel: Ehrhardt/Schoch, TSV Sulzdorf/VfL Mainhardt.

28 Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart : Stellv. Bez. Fachwart, komm.: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kassenwart, komm.: Seniorenwart: Bezirksklassenleiter: Kreisligaleiter: Kreisklassenleiter: ÖHR/KÜN I u. II SHAI SHAII SHAIII Pokalleiter: Kassenprüfer: SHA CR/MGH I CR/MGH II Leiter d. Bezirksliga Herren: Damen: Pressewart: (Bez. Liga) Jugend-Bezirksliga: Jugend-Bezirksliga: (Stellv. ) Jugendbezirksklass e: Bezirksrangliste: Kreisjugendleiter: ÖHR/KÜN SHA CR BEZIRK LUDWIGSBURG Abschlußtabellen der Bezirksklassen: Hans Rieß, Waldenburg Gerhard Spengler, Öhringen Peter Schumm, Crailsheim Inge Lindheimer, Neuenstein Erika Wolfinger, Crailsheim Stefan Poschik, Öhringen Elmar Schraberger, Schwäb. H. Günther Berger, Rot am See Gerhard Haag, Nagelsberg Jürgen Hartung, Künzelsau Jürgen Berger, Schwäb. Hall Ulrich Noller, Kleinaltdorf Fritz Kupfer, Gottwollshausen Wolfgang Kauk, Hessental Werner Pikulski, Cr-Onolzheim Rolf Göbel, Laudenbach Elmar Schraberger, Schwäb. H. Roland Heckelmann, Schwäb. H. Horst Heintz, Bad Friedrichsh. Ursula Beck, Kirchheim/N. Erwin Beck, Kirchheim/N. Peter SChumm, Crailsheim Ulrich Böhm e, Crailsheim Ulrich Ehrmann, CR-Tiefenb. Hans Drechsler, Westheim Hartrnut Specht, Öhringen Günter Feuchter, Untermünkh. Klaus Linhart, Crailsheim 1. KSG Gerlingen -36 : 0 1. TSV Kleinsachsenh. 38 : 2 2. SV Weil der stadt 30 : 6 2. TSV Asperg 32 : 8 3. TSV Höfingen 22 : KSV Hoheneck 32 : 8 4. TSV Oberriex. II 22 : TV Kornwestheim 26 : SV IHingen 18 : SKV Steinheim II 23 : TSV Korntal 17 : RRV Rielingsh. II 18 : TTF ötisheim 15 : TSV Benningen II 16 : TSG Leonberg II 12 : ESG Kornwesth. II 14 : TSV Enzweihingen 8 : KSV Kirchheim/N. II 12 : TSF Ditzingen III o : TSV Grünbühl 5 : SV Besigheim 4: 36 Bezirksmeister Damen, Jungen und Mädchen: SKV Steinheim Meister der Bezirksklasse: Kreisklasse A: Kreisklasse B: Schüler: Schülerinnen: Bezirkspokalmeister Herren Damen Jungen TSV Kleinsachsenheim SV Horrheim SKV Oberstenfeld SV Weilderstadt PSGCB 07 Ludwigsburg SKV Steinheim SKV Steinheim Bezirksmeister: Herren-Einzel: Stegmann, 07 Ludwigsburg, Herren Doppel: Stegmann/Heusel, 07 Ludwigsburg, Damen-Einzel: Jlltta Weiß, SKV Steinheim, Damen-Doppel: Elbe/Rexer, TTC Bissingen, Gemischtes Doppel: Ursula Beck/G. Högner, 07 Ludwigsburg/KSV Kirchheim, Jungen-Einzel: Sigrist, SKV Steinheim, Jungen-Doppel: Freund/ Polednik, TSV Eltingen, Mädchen-Einzel: Golther, SKV Steinheim, Mädchen-Doppel: Golther/Ohr, SKV Steinheim, Jugend-Mixed: Golther/ Sigrist, SKV Steinheim, Schüler-Einzel: Ohngemach, SV Weil der Stadt, Schüler-Doppel: Schindel e/ohngem ach, SV Weil der Stadt, Schülerinnen-Einzel: A. Riße, PSG Ludwigsburg, Schülerinnen-Doppel: A.Riße/Siller, PSG Ludwigsburg, Senioren-Einzel: E. Stegmann, 07 Ludwigsburg, Senioren-Doppel: Stegmann/Silcher, 07 Ludwigsburg/Bi etigheim. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädel wartin: Damenwart: Kassenwart: Lehrwart: Sportwart: Seniorenwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter: Pokalspielleiter: Leiter der Bezirksliga: Pressewart: Sc hriftführ erin: Alfred KOlarik, Ludwigsbg. bzw. A lfred Miosga, Steinheim Helmut Blankenhorn, Schöck. JUrgen Weischedel, Gerlingen Ursula Beck, Kirchheim Alfred Miosga, Steinheim Josef Gauder, Schwieberdingen Werner Steinhübel, Freiberg Erich Amsler, Bissingen Ulrich Knöller, MUhlacker Willi Gaiser, Ingersheim Hubert Stengele, Kornwesth. Dietmar Kärgel, Oberderdingen Helmut Pfau, jun. Kirchheim Richard Zöllner, Ensingen Bernhard Lißner, Ditzingen Wolfgang Bauer, Mühlacker Helmut Begero, Knittlingen Wolfgang Rembold, Kirchheim Erwin Beck, Kirchheim Eva Britsch, Ingersheim

29 BEZIRK OBERER NECKAR Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. Oberndorf 2. TG Schwenningen 3. Aldingen 4. TTC Schwenningen 5. Schramberg Bezirksmeister Damen: Bezirksmeister Jungen: 38 : 2 30 : : : : Deißlingen Meister der Kreisklasse I Kreisklasse II Kreisklasse lila: Kreisklasse IIIb : Bezirkspokalmeister Herren: Jungen: 6. Aistaig 7. Tu ttling en II 8. Rottweil II 9. Sulgen 10. Rosenfeld 3 : 37 TG 1859 Schwenningen II TG 1859 Schwenningen II TSG Balingen II TG Trossingen I TG Trossingen II TTC Tuttlingen III TSG Balingen TG Schwenningen 20 : : : : 26 9 : 31 Bezirksmeister: Herren-Einzel: Peter Müller, TTC Rottweil, Herren-Doppel: Allmendinger/Epp, TTC Tuttlingen, Damen: Einzel: Renate Rösgen TG Schwenningen, Damen-Doppel: Rösgen/Duffner, TG Schwenningen, Gemischtes Doppel: Hegeler/Schreiber, TTSC Aistaig Jungen-Einzel: Adalbert Bühler, Tschft. Schramberg, Jungen-Doppel: Epp/ Allmendinger, TTC Tuttlingen, Mädchen-Einzel: Sonja Trick, TG Schwenningen, Mädchen-Doppel: Trick!Leyendec.~er, TG Schwenningen, Jugend-Mixed: Ries/Epp, TTC Tuttlmgen, Schuler-Einzel: Uwe Ogger, TG Schwenningen, Senioren-Einzel: Alfons Wehrmann, TTC Rottweil, Senioren-Doppel: Müller/Packmohr, TTC Oberndorf. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kassenwart: Lehrwart: Seniorenwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter I Kreisklassenleiter II und Irr: Bezirksliga Jungen: Bezirksklasse Jungen: Walter Fleig, Schwenningen Ulrich Schweizer, Schwenningen Dietlinde Duffner, Schwenningen Margrit Schweizer, Schwenn. Brita Lingen, Oberndorf Ernst Hohner, Aldingen, A rtur Eberhard, Balingen Rolf Matheis, Fridingen Hildegard Fischer, Wehingen H einz Gönner, Oberndorf Ulrich Schweizer, Schwenningen Dietlinde Duffner, Schwenningen Kreisklasse Jungen: Pressewart: Kassenprüfer: Schriftführ er: Leiter der Bezirksliga: BEZIRK OSTALB Abschlußtabelle der Bezirksklasse: Heinz Neff, Schramberg Horst Hildebrandt, Spaichingen Alfred Goy, Rottweil Hans Mosbacher, Weigheim Siegfried Rosenberg, Pfulling. 1. TSG Giengen II 32 : 8 6. MTV Aalen 24 : FVV Wasseralfingen 29 : Heidenheimer SB II 20 : TTC Herbrechtingen 28 : TV Bopfingen 17 : VfR Aalen II 28 : TV Unterkochen II 6: DJK Ellwangen 28: TSG Schnaitheim II 6 : SV Neresheim 4 : 36 Bezirksmeister Damen: Bezirksmeister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: Meister der Kreisklasse I Kreisklasse II Kreisklasse II Heidenheimer SB TTC Herbrechtingen SV Jagstzell TTC Laubach oder DJK Wasseralfingen Aa/Ost: SV Lauchheim oder DJK Ellwangen III - AA/West: TSV Untergröningen Hdh/Nord: TSG Nattheim Hdh/Süd: VfL Gerstetten Il Bezirksmeister: Werner Diebold, TV Unterkochen, Herren-Doppel: Thierer!Laible, VfL Gerstetten, Damen-Einzel: Gerlinde Bahle, TV Unterkochen, Damen-Doppel: Bahle/Knödel, TV Unterkochen, Gemischtes Doppel: Bahle/Knödel, TV Unterkochen, Jungen-Einzel: Tafferner, Reiner, TSG Giengen, Jungen-Doppel: Lunz/Fröhler, TTC Herbrechtingen, Mädchen-Einzel: Oberdorfer, Renate, TV Unterkochen, Mädchen-Doppel: SChäfauer/Oberdorfer, TV Unterkochen, Jugend-Mixed: SChäfauer/Lunz, Unterkochen/Herbrechtingen, Schüler-Einzel: Arnold, Joachim, FC Oberkochen, Schüler-Doppel: Stürmer/Buchinger, VfR Aalen, Schülerinnen-Einzel: Kambach, Sabine, Heidenheimer SB, Schülerinnen-Doppel: Diebold/Müller, TV Unterkochen, Senioren-Einzel: Hans Pröbstle, TSG Schnaitheim, Senioren-Doppel: Pröbstle/Stegmaier, TSG Schnaitheim. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Karl Rehak, Heidenheim Werner Diebold, Aalen

30 Mädelwartin: Kassenwart: Seniorenwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter I II Aalen/West II Aalen/Ost II Heidenh. /Nord: II Heidenh. /Süd Leiter der Bezirksliga: Pressewart: BEZIRK REMS A bschlußtabeue der Bezirksklasse: 1. TSV Leutenbach 2. SV Plüderhausen 3. FC. Norm. Gmünd II 4. SG Bettringen 5. SKV Schorndorf 6. SC Korb 40 : 4 39 : 5 31 : : : : 22 Bezirksmeister Damen: Bezirksmeister Jungen: Bezirksm eister Mädchen: Meister der Kreisklasse I -West: Kreisklasse II -Ost Kreisklasse II Kreisklasse II Traute Rehak, Heidenheim Karl Engel, Heidenheim Werner Diebold, Aalen Hans Karsch, Giengen/Brenz Franz Schmerek, Aalen Heinz Mayle, Aalen Georg Merz, Neresheim Karl Weber, Nattheim Jürgen Paulus, Heidenheim Peter Martin, Vöhringen Karl Rehak, Heidenheim 7. TSV Rudersberg 8. TV Stetten 9. DJK Gmünd 10. TV Öffingen 11. TSG Backnang 12. TSV Haubersbronn 21 : : : : : 33 o : 44 TSV Rudersberg SV Plüderhausen GTV Hohenacker TSV Schmiden TSV LeinzeU Staffel Schwäb. Gmünd, SG Bettring en II Backnang - TTC Maubach II, Schorndorf - TSV Rudersberg II, Fellbach -Spfr. Geradstetten, Waiblingen - VFL Grunbach m Einzel: Hilde Henke, GTV Hohenacker, Mädchen-Doppel: H. Henke/ Pitz, GTV Hohenacker, Jugend-Mixed: H. Henke/Krumtünger, HohenaCker/Rommelshausen, Schüler-Einzel: Seil, G., TV Offingen Schüler-Doppel: Raich/Seil, TV Öffingen, Schülerinnen-Einzel:' NoUer, GTV Hohenacker, Schülerinnen-Doppel: Thaler/Enders, VFL Waiblingen, Senioren-Einzel: KeUermann, TSV SChmiden, Senioren-Doppel: SteUwag/Schmid, SV Fellbach. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kassenwart: Lehrwart: Sportwart: Senior enwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter I West lost II Gmünd II Backnang II Waiblingen : II Schorndorf : II Fellbach Leiter der Bezirksliga: Pressewart: Jungenbezirksliga: Jungenbezirksklasse: Jungenkreisklasse Schorndorf FeUbach Waiblingen Backnang Schülerwart: PokalspieUeiter: Rolf Schlotter, Hohenacker Ulrich Engeie, Plüderhausen F erdinand Kocsanyi, Hohenacker Ingrid Topp, Hohenacker Siegfried Egelhof, Haubersbronn Rolf Schlotter, Hohenacker Rolf Schlotter, Hohenacker Ernst Merz, Rommelshausen Walter BÖhm, Hohenacker Paul Luckert, Winnenden Heinrich Bauer, Urbach WiUi Schuster, Schorndorf Sigrid Luckert, Winnenden Hans Engelsdorfer, Hebsack Helmut FÖhl, Welzheim Wolfgang Keller, Waiblingen Wolfgang Keller, Waiblingen Rolf Seyerle, Waiblingen Helmut Käser, Stgt. - Vaihingen Horst Krauß, Endersbach Erwin Sumser, Grunbach H einz Bardua, Schmiden G. Beutelsbacher, Leutenbach P. Rathausky, Backnang M. Peischl, Gmünd E. Binder, Bietigheim Bezirkspokalm eister Herr en: Damen: Jungen: Mädchen: FC. Norm. Gmünd DJK Gmünd Spvgg. Rommelshausen GTV Hohenacker Bezirksmeister: Herren-Einzel: Gerd Stein, Spvgg. Rommelshausen, Herren-Doppel: Krumtünger/Kübler, Spvvg. Rommelshausen, Damen-Einzel: Hans, DJK Gmünd, Damen-Doppel: Hans/Dürre, DJK Gmünd, Gemischtes Doppel: Hans/Ostmann, DJK Norm. Gmünd, Jungen-Einzel: M. Krumtünger, Spvgg. Rommelshausen, Jungen Doppel: Krumtünger/Kubitzsch, Spvgg. Rommelshausen, Mädchen- BEZIRK SCHWARZWALD A bschlußtabeue der Bezirksklasse: 1. TTC Ergenzingen 34 : 2 2. SV Mitteltal 30 : 6 3. VFL Nagold 28 : 8 4. TSV Freudenstadt II 22 : TSV Wildbad II 19 : ASV Horb II 15 : TV Ebhausen 14 : SV Althengstett 13 : TSV Grüntal 5 : Phönix Pfalzgraf. o : 36

31 B ezirksm eister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: Meister der Kreisklasse I Kreisklasse II : Bezirkspokalmeister Herren: TTC Loßburg/Rodt TTC Calw TTC Loßburg/Rodt, SV Hirsau TTC Ottenbronn TI, Höfen TI TTC Calw Bezirksmeister: Herren-Einzel: Georg Soos, TTC Calw, Herren Doppel: Laszlo Turzo/Georg Soos, TTC Calw, Damen-Einzel: Kuhn, TTC Calw, Damen-Doppel: KUhn/J. Rieg, TTC Calw, Gemischtes Doppel: Kuhn/Turzo, TTC Calw, Jungen-Einzel: Dieter Herrigel, TTC Birkenfeld, Jungen-Doppel: Haaser/Herrigel, TTC Birkenfeld, Mädchen-Einzel: Rita Kuhn, TTC Birkenfeld, Mädchen-Doppel: Kloss/ Kuhn, Wildbad/Calw, Schüler-Einzel: Wolfgang Heggenberger, Phönix Pfalzgrafenweiler, Schüler-Doppel: Heggenberger/Heggenberger, Phönix Pfalzgrafenweiler, Schülerinnen-Einzel: Annette Walz, SV Althengstett, Schülerinnen-Doppel: Kirchherr/Rothfuß, Calw/Mitteltal, Senioren-Einzel: D. Reich, TTC Ottenbronn, Senioren-Doppel: R. Brose/Klaus Wagner, Mitteltal/Freudenstadt. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Damenwart: Kassenwart: Sportwart: Seniorenwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter: Pressewart: Bezirksliga: Rudi Brose, Mitteltal Heinrich Knecht, Altensteig Marga Glander, Wildbad Wolfgang Mayer, Calw Rudi Brose, Mitteltal Heinz Glander, Wildbad Eugen Jung, Ergenzingen Wolfgang Thumser, Haiterbach Hermann Hauser, Neubulach Wolfgang Selter, Althengstett Günter Treskow, Baiersbronn Meister der Kreisklasse I Kreisklasse TI Kreisklasse III : Bezirkspokalmeister Herren: Jungen: Mädchen: TG Donzdorf II TV Rechberghausen TSV Süssen V FA Göppingen TSV Süssen TSV Süssen Bezirksmeister: Herren-Einzel: Rudi Biesen, FA Göppingen, Herren-Doppel: Böttle-Prügner, TSV Süssen, Damen-Einzel: Brigitte Pohl, TSV Süssen, Damen-Doppel: POhl/Fink, TSV Süssen, Gemischtes Doppel: Grünewald/Bauer, TTC Uhingen, Jungen-Einzel: Horst Prügner, TSV Süssen, Jungen-Doppel: Prügner/Prügner, TSV Süssen, Mädchen-Einzel: Margit Fink, TSV Süssen, Mädchen-Doppel: Fink/Böttle, TSV Süssen, Schüler-Einzel: Wolfgang Kröner, TSV Süssen, Schüler-Doppel: Kröner/Eifert, TSV Süssen, Schülerinnen Einzel: Schmid, TG Donzdorf, Schülerinnen-Doppel: Munding/Schmid, TG Donzdorf, Senioren-Einzel: Peter Sc helling, TTC Uhingen, Senioren-Doppel: Bay/Pawel, TSGV Albershausen. Bezirksmitarbeiter: Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Kass enwart: Lehrwart: Sportwart: Senio renwart: Bezirksklassenleiter: Kreisklassenleiter: Leiter der Bezirksliga: Pressewart: Ernst Keller, Süssen Dieter Prössler, Göppingen Eduard Darmuth, Uhingen Werner Kannengießer, Kuchen Jupp Klein, Uhingen Erich Adelmann, Süssen Ernst Keller, Süssen Werner Kannengießer, Kuchen Horst Link, Kuchen Ernst Dander, Unterböhringen Helmut Deiss, Donzdorf Rudolf Liczmanski, Neuhausen Werner Risel, Ebersbach BEZIRK STAUFEN Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TG Donzdorf 2. TSGV Albershausen I 3. TSV Süssen III 4. TTC Uhingen I Bezirksmeister Damen: Bezirksmeister Jungen: Bezirksmeister Mädchen: 28 : 0 24: 4 19 : 9 13 : SV Eberbach I 6. FA Göppingen II 7. FTSV Kuchen I 8. TV Treffelhausen I TSV Süssen TSV Süssen II TG Donzdorf 13 : 15 9 : 19 6 : 22 o : 28 BEZIRK STUTTGART Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TSV Steinhaldenfeld 35 : 1 2. SV Sillenbuch I 32 : 4 3. G V Somm errain II 22 : BSG Breuninger I 20 : MTV Stuttgart I 19 : VfB Stuttgart TI 16 : VfL Wangen I 16 : Sportfreunde Stgt. I 11 : TV H edelfingen I 9 : Eichenkreuz Stgt. 2 : 34

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