Erfolgsfaktoren für Events im kulturorientierten Städtetourismus

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1 Agenda Erfolgsfaktoren für Events im kulturorientierten Städtetourismus eine Evaluierung der Kaiser Konstantin Ausstellung 20 in Trier Prof. Dr. Andreas Kagermeier Freizeit- und Tourismusgeographie, Universität Trier DGT-Jahrestagung 2008 Kultur als touristische Ressource Trier, 5. und 6. Dezember ) Städtetourismus & Events 2) Trier als Tourismusdestination 3) Basisangaben zur Ausstellung 4) Medienecho 5) Besucherstruktur und Besucherzufriedenheit 6) Erfolgsfaktoren 7) Optimierungspotential Dynamisches Segment Städtetourismus Prozentuale Veränderung der Übernachtungszahlen in deutschen Städten zwischen 1993 und 2005 nach Städtetypen Alle Städte 40,2 % Deutschland 11,5 % Zielsetzungen von Events Außengerichtet Innengerichtet Attraktivität für Besucher Attraktivität für Bewohner Steigerung der Besucherzahlen Förderung und Erhaltung der Kultur Bekanntheitsgrad Binnen-Marketing Imagebildung (Medieninteresse) Stadtentwicklung Saisonale Effekte Wirtschaftliche Effekte Quelle: dtv 2006 Quelle: FREYER 2000, S. 225

2 Trier in Römischer Zeit Römisches Erbe als Kern des touristischen Produkts von Trier Porta Nigra Thermen Kaiserpalast (Basilika) Amphitheater Karl Baedeker 2002, S & medienwerkstatt 6 Daten und Fakten zur Konstantin-Ausstellung Die Exponate an 156 Tagen vom 2. Juni bis zum 4. November 20 drei Standorte Rheinisches Landesmuseum Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Stadtmuseum Simeonstift Gesamtkosten: 6,6 Mio. => Besucher prognostiziert verkaufte Eintrittskarten registrierte Besuche weit über Presseartikel in Deutschland Evaluierung FTG & ETI Sample: 2,150 Interviews (über gesamten Zeitraum) Photos: Konstantin-Ausstellungs GmbH

3 Zelebrieren der Ausstellung Photos: Konstantin-Ausstellungs GmbH 9 Cross Marketing Cross Marketing Photos: Gestrich Presse Echo

4 Presseecho: Zahl der Artikel Reichweite der Presseartikel Nov 06 Dez 06 Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Okt Nov Source: Gestrich 2008, p. 126 Trierischer Volksfreund Trier Frankfurter Allgemeine Zeitung Trierischer Volksfreund Wittlich Der Spiegel Trierischer Volksfreund Bitburg Süddeutsche Zeitung TV14 Trierischer Volksfreund Trier Paulinus Millionen Source: Gestrich 2008, p. 126 Zeitungen und Zeitschriften als Informationsquelle (in %) Zeitungen und Zeitschriften nach Kategorien Frankfurter Allgemeine Zeitung Trierischer Volksfreund Die Zeit Süddeutsche Zeitung Damals Rheinzeitung Antike Welt Rheinpfalz Kirchenblatt Saarbrücker Zeitung Die Welt Der Spiegel Mainzer Allgemeine Zeitung Kölner Stadtanzeiger Stuttgarter Zeitung Welt am Sonntag Archäologie in Deutschland Frankfurter Rundschau Luxemburger Wort Sonstige weitere Zeitungen Rheinland-Pfalz 9% Kirchen- / Kunstmagazine 12% nationale Wochenzeitungen / Zeitschriften 10% internationale Zeitungen 3% sonstige 1% Zeitungen Region Trier 18% nationale Tageszeitungen 47%

5 Düsseldorf Köln Trier Münster Weserems Koblenz Rheinhessen Arnsberg Freiburg Detmold Gießen Darmstadt Hannover Kassel Tübingen Stuttgart Lüneburg Unterfranken Erfurt Schwaben Schwerin Magdeburg Oberfranken Oberpfalz Oberbayern Potsdam Leipzig Chemnitz Niederbayern Berlin Dresden Symbolgröße: Min.: 1 Max.: Herkunft der Besucher Besuchshäufigkeit der Stadt Trier (nur Kurzurlauber) Niederlande Belgien Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Braunschweig Bremen Niedersachsen Thüringen Hessen Karlsruhe Mittelfranken Schleswig Holstein Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Große Reichweite der Ausstellung Jeder Zehnte Besucher kam aus dem Ausland Hoher Anteil von Besuchern aus anderen Bundesländern 1/3 aus Rheinland-Pfalz 1/6 aus Region Trier Angabe Anzahl (abs.) %-Anteil erster Besuch bis 3 Mal bis 10 Mal Luxemburg Saarland Frankreich Baden- Württemberg Bayern Anzahl der Besucher Fast die Hälfte Übernachtungsgäste! häufiger Strukturmerkmale der Besucher Informationsquellen zur Ausstellung (in %) Schwerpunkt im 50+ Segment (knapp zwei Drittel) Besuch mit Partner oder Freunde/Bekannten Hohes Bildungsniveau (knapp zwei Drittel Hochschulabschluss, drei Viertel Abitur) Gehobene Einkommensgruppen (ein Viertel > pro Monat) => (hoch-)kulturaffines Publikum Zeitung/Zeitschrift Flyer/Programmheft Pers. Empfehlung TV/Radio Internet-Seite Veranst Ausstellungsbeginn Sommerferien RLP Weintourismussaison

6 Häufigste Motive für den Besuch nach Zeitraum (in %) Kulturinteresse allgemein Interesse an Römerzeit Interesse an Person Konstantins als römischer Kaiser Bedeutung der Römerzeit für die Region Trier Interesse an der Veranstaltung man muss es gesehen haben gehört zu meinem Lebensstil durch Medien / Literatur neugierig geworden aus reiner Neugier berufliche Gründe (kulturbezogener Beruf) touristische Sehenswürdigkeit Interesse an Architektur des Gebäudes / der Gebäude Schlechtwetterprogramm Ausstellungsbeginn Sommerferien RLP Weintourismussaison Zufriedenheit mit inhaltlichen Aspekten der Ausstellung Behandelte Themen Qualität der Ausstellungsstücke Anschaulichkeit der Präsentation Spezifische Angebote (z. B. Kinder, Senioren) Verständlichkeit der Informationen und Texte Lesbarkeit der Informationen und Texte Audioguide Atmosphäre / Ambiente in Ausstellungsräumen Gefühl des Eintauchens in die Vergangenheit Kompetenz des Personals sehr zufrieden zufrieden teils, teils weniger unzufrieden zufrieden Rheinisches Landesmuseum Dommuseum Simeonstift Weiterempfehlungsabsicht Ökonomische Effekte Eher nicht 1,2 % Ja, wahrscheinlich 12,0% Nein 0,3 % Ja, ganz sicher 86,5 % Insgesamt 29,5 Mio. Gesamtumsatz durch Tagesausgaben am Besuchstag Weitere 27,2 Mio. Umsatz durch Kurzzeit-Übernachtungsgäste an weiteren Aufenthaltstagen Gesamtumsatz 56,7 Mio. Regionale Wertschöpfung 28,4 Mio. Etwa 80% durch Übernachtungsgäste Verhältnis Kosten/Wertschöpfung 1: 4,3

7 Zentrale Erfolgsfaktoren Konsistenz des Events mit Kernprodukt der Stadt Trier Orientierung auf klar definierte Zielgruppe hohes Qualitätsniveau der Ausstellung professionelle Präsentation und Aufbereitung erfolgreiche Marktkommunikation über Medien gelungenes Binnenmarketing => Trierer Bevölkerung als Multiplikatoren Mund-Mund-Propaganda hat Medienecho gut unterstützt Durch Kooperation wurde kritische Schwelle von Tagesausflügen überschritten => großer Einzugsbereich & und hoher Anteil an Übernachtungsgästen Optimierungspotentiale Erlebnisorientierung des Angebote z. B. in authentischem Umfeld römisches Alltagsleben erlebbar machen Römerzeit erlebbar machen Der Tourismus als Traumfabrik

8 Populärkulturelle Inszenierung Interaktive Formen der Inszenierung Brot & Spiele Mittelalterliches Burgenfest in Manderscheid et Ansprechen aller Erlebnissphären Optimierungspotentiale Unterhaltung Aufnahme Bildung Erlebnisorientierung des Angebote z. B. in authentischem Umfeld römisches Alltagsleben erlebbar machen Einbindung in die Region Passive Beteiligung Aktive Beteiligung Ästhetik Flow Eintauchen

9 Struktur der Übernachtungen Übernachtungsorte der Kurzurlaubsgäste über 7 Nächte 6 % 5-7 Nächte 11 % Geringer Anteil Langzeiturlauber Mosel/Saar 15 % Luxemburg / Hunsrück Belgien 3 % 2 % Eifel 4 % Geringer Anteil Übernachtungen von Kurzurlaubern in der Region Kurzurlauber 83 % Stadt Trier 75 % Traditionelles statisches Verständnis der Zugehörigkeiten im Destinationsmanagement Auf dem Weg zu hybriden Destinationen? Eifelsteig Deutschland R L P Mosel Großregion Luxembourg Eifel Mosel Trier Trier Bitburger Land Straße der Römer Land Römisches Trier Saar-Hunsrück-Steig

10 Optimierungspotentiale Traditionelle isolierte Produkte im Tourismus Erlebnisorientierung des Angebote z. B. in authentischem Umfeld römisches Alltagsleben erlebbar machen Kultur Einbindung in die Region Wandern Radfahren Vernetzung bestehender Angebote im kulturellen Bereich untereinander und mit anderen touristischen Themen Wellness Sport Kulinarik Hybride Produktkombinationen Hybride Produktkombinationen Kultur Kultur Wandern Radfahren Wandern Radfahren Wellness Sport Wellness Sport Kulinarik Kulinarik

11 KulturGenussRegion Trier Erfolgsfaktoren im kulturorientierten Städtetourismus Ansprache aller Erlebnissphären Hybride Destinationen Hybride Produkte Herausforderung für künftige Events vorhandene kulturelle Potenziale strategisch richtig nutzen Schaffung eines klaren kulturtouristischen Profils (auch Weiterentwicklung kultureller Themen aus anderen Epochen/Bereichen) Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit Weiterentwicklung erlebnisorientierter Angebote z. B. in authentischem Umfeld römisches Alltagsleben erlebbar machen regionale Kooperation ausbauen/vertiefen, um kritische Angebotsschwellen zu überschreiten Breitere Gästeschichten ansprechen: ausgewogene Mischung der Angebotsformen im kulturtouristischen Portfolio (einschließlich populärkultureller Angebote) und freue mich auf eine angeregte Diskussion

12 Dynamische Entwicklung im Städtetourismus: Ankünfte in deutschen Großstädten in Mio Quelle: Destatis in Mio Dynamische Entwicklung im Städtetourismus: Übernachtungen Berlin-München-Hamburg Berlin München Hamburg Quelle: destatis.de Events als Teilelement des Kulturtourismus speziell inszenierte oder herausgestellte Ereignisse oder Veranstaltungen von begrenzter Dauer mit touristischer Ausstrahlung (SCHERHAG 1998, S. 88) Merkmale Außergewöhnlichkeit spezielle Bedeutung großes Medieninteresse Anziehen interessierter Menschenmengen (SCHERHAG 1998, S. 87)

13 Übernachtungen in Trier Aufgabenstellung: Evaluierung Konstantin-Austellung Total Gesamt Kultur = Imageträger Kultur löst umfangreiche positive wirtschaftliche Effekte aus Kultur als weicher Standortfaktor für eine Region Evaluierung der nachfrageseitigen Akzeptanz und der regionalwirtschaftlichen Effekte Ausländer Quelle: TIT 20 Methode: persönliche Befragung, vorwiegend face-to-face erreichte (geplante) Stichprobengröße: (2.000) Befragung an allen drei Ausstellungsstandorten Quotierung zur Abdeckung aller drei Phasen des Ausstellungszeitraumes Start / Anlaufphase Sommerferien in Rheinland-Pfalz Weintourismussaison Hochrechnung der wirtschaftlichen Effekte durch die Ausstellungsbesucher Dokumentation und Endbericht 49 Zufriedenheit mit infrastrukturellen Gegebenheiten in der Ausstellung Interesse an künftiger Nachfrage römerzeitlicher Angebote (in %) sehr zufrieden zufrieden Internetseite Erreichbarkeit (incl. Parkplatzsituation) Barrierefreiheit teils, teils weniger unzufrieden zufrieden Öffnungszeiten Wartezeit am Eingang 40 Ticketerwerb Preis-Leistungsverhältnis 30 Freundlichkeit des Personals Garderobe / Schließfächer 20 Gastronomisches Angebot Sanitäre Einrichtungen (WC) 10 Angebot Museumsshop Wegweisung zwischen den einzelnen Museen Wegweisung innerhalb des Museums 0 Ja, ganz sicher Ja, wahrscheinlich Eher nicht Nein Rheinisches Landesmuseum Dommuseum Simeonstift

14 in EURO Gesamtumsatz aus den Tagesausgaben Gesamtumsatz Tagesgast außerhalb Region Trier Tagesgast aus Region Trier Übernachtungsgast in der Region Insgesamt 29,5 Mio. Gesamtumsatz durch Tagesausgaben am Besuchstag Weitere 27,2 Mio. Umsatz durch Kurzzeit-Übernachtungsgäste an weiteren Aufenthaltstagen Gesamtumsatz 56,7 Mio. Regionale Wertschöpfung 28,4 Mio. Etwa 80% durch Übernachtungsgäste Verhältnis Kosten/Wertschöpfung 1: 4,3

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