Informationsbroschüre zum Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) (Bachelor of Science)
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- Heidi Steinmann
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1 Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Wirtschafts und Rechtswissenschaften Faculty of Economics and Business Administration Informationsbroschüre zum Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) (Bachelor of Science)
2 2 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) (Bachelor of Science) Inhalt: 1. Überblick 3 2. Gründe für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre 3 3. Konzeption 5 4. Curriculum/ Studienverlaufsplan 6 5. Kernfächer und Module des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre Prüfungen und Abschlussarbeit Praxissemester Auslandssemester Bewerbungsunterlagen, Zulassungsbedingungen und Studienbeiträge International Board of Advisors Akkreditierung CIBCO e.v Students Excellence Kontakt 22
3 3 1. Überblick Studienanfängerzahl pro Semester Start zum Bewerbungsfrist Studiendauer Abschlussgrad Akkreditierung 120 sowohl zum Wintersemester (WS) als auch zum Sommersemester (SS) 1. April bis 15. Juli für das Wintersemester 1.November bis 15. Januar für das Sommersemester Sechs Semester bzw. sieben Semester (mit Praxissemester) Bachelor of Science FIBAA 2. Gründe für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre Hintergrund und Ziele Der sechssemestrige Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (im Folgenden mit BWL abgekürzt) soll auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden die Studierenden auf eine selbstständige Tätigkeit im Beruf vorbereiten, ihnen die dafür notwendigen gründlichen Fachkenntnisse vermitteln und sie befähigen, in dem sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt zu bestehen. Das unternehmerische Umfeld des 21. Jahrhunderts wird geprägt durch umkämpfte Märkte, erheblichen Strukturwandel und immer komplexere finanzwirtschaftliche Problemfelder - neue Technologien und Medien, veränderte und zunehmend differenziertere Kundenbedürfnisse, sich wandelnde Finanzmarktstrukturen und komplexere rechtliche Rahmenbedingungen bestimmen das zukünftige Arbeitsfeld unserer Studierenden. Vor diesem Hintergrund vermittelt der Studiengang BWL nicht nur die erforderlichen fachlichen Qualifikationen, sondern betont insbesondere auch soziale, interkulturelle und ethisch-moralische Schlüsselqualifikationen für die Studierenden. Der internationalen Ausrichtung des Instituts folgend soll der Studiengang BWL das Verständnis unserer Studierenden für globale wirtschaftliche Zusammenhänge und interkulturelle Besonderheiten fördern und ihre internationale Mobilität für den Arbeitsmarkt unterstützen.
4 4 Praxisbezug Die Studierenden des Studiengangs BWL erwerben nicht nur eine breit angelegte betriebswirtschaftliche Grundlagenausbildung sondern insbesondere in den Schwerpunktmodulen eine Fülle von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, die sie als Absolventen/-innen zu wissenschaftlich fundierter Arbeit und zu verantwortlichem Handeln bei ihrer beruflichen Tätigkeit befähigen. Mit Hilfe der praxisorientierten Lehre und Darstellungsform werden unsere Studierenden in die Lage versetzt, aktuelle Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre in die Praxis zu übertragen. Sie lernen, flexibel und angemessen auf aktuelle marktwirtschaftliche Problemstellungen in der Praxis zu reagieren und diese zu lösen. Durch unsere zahlreichen Gastdozenten aus Unternehmen, Banken, Versicherungen, finanznahen Institutionen und sonstigen Organisationen erhalten die Studierenden praxisnahe Einblicke in aktuelle Probleme unterschiedlicher unternehmerischer Entscheidungsebenen, Unternehmensfunktionen und Branchen sowie einen persönlichen Eindruck von Führungskräften in der Wirtschaft. Zur Integration von Theorie- und Praxisinhalten können unsere Studierenden betreute Praxistätigkeiten im In- und Ausland in ihr Studium zu integrieren. Im Rahmen von zahlreichen Praxisvorträgen und Wirtschaftssymposien werden Studierende in den Dialog und die Diskussion mit verschiedensten Experten aus der Unternehmenspraxis involviert. Karrieremöglichkeiten Der Bachelor-Abschluss bildet einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss, der deutlich oberhalb der Berufsschulen, Berufskollegs und Berufsakademien angesiedelt ist. Durch das Bachelor-Studium werden die Studierenden diejenigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen erlangen, die sie für eine selbstständige Tätigkeit im Beruf benötigen. Sie werden dazu befähigt, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden selbstständig zu arbeiten. Unsere Studienziele entsprechen dem einschlägig geforderten Qualifikationsprofil der Unternehmen nach jungen, selbstständig arbeitenden Mitarbeitern für erste Fach- und Führungsaufgaben, die sich im beruflichen Umfeld weiter profilieren wollen. Fremdsprachenkenntnisse und soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Rhetorik, Präsentationsfähigkeiten und interkulturelle Kompetenz runden die Berufsqualifikation unserer Absolventen/-innen ab. Für Fragen rund um den zukünftigen Arbeitsplatz bietet der Career-Service der Fachhochschule Köln ein umfassendes Dienstleistungsangebot mit dem Ziel, die Studierenden durch gezielte Beratungs-, Informations- und Veranstaltungsangebote bei der Abstimmung der persönlichen Situation mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes zu unterstützen. Näheres finden Sie unter:
5 5 3. Konzeption Der Bachelor-Studiengang BWL umfasst insgesamt sechs modular aufgebaute Studiensemester. Jedes Modul bildet für sich eine thematisch abgeschlossene Lerneinheit. Die Module sind inhaltlich und zeitlich eng aufeinander abgestimmt und werden im Rahmen der Lehre systematisch miteinander in Beziehung gesetzt. Dabei wird die Praxisorientierung durchgeführt beibehalten. Durch dir Modularisierung des gesamten Lehrstoffes und den studienbegleitenden Prüfungen können unsere Studierenden den Lernfortschritt sukzessive selbst kontrollieren und ihr Studium selbstverantwortlich optimal planen und steuern. Die Grundausbildung in den ersten drei Semestern beinhaltet Module aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich (z. B. BWL, VWL, Rechnungswesen, Steuern) sowie aus seinen Nachbardisziplinen (Mathematik, Statistik, Recht und IT). Es schließen sich darauf aufbauend im 4. Semester das Pflichtmodul Führung & Ethik" sowie Wahlpflichtmodule mit fächerübergreifenden Inhalten an, die einen breiten und atmenden" Katalog von Inhalten z. B. zu IT, zur Personalführung und zu internationalen Themen enthalten. Großer Wert wird auf Module gelegt, die Elemente zum interaktiven Arbeiten (Planspiele, Projektarbeit etc.) beinhalten. In den abschließenden zwei Semestern folgen die fachlichen Vertiefungsrichtungen, von denen die Studierenden aus einem breiten Angebot mindestens zwei auswählen müssen. Zur Auswahl stehen Ihnen: Berufsbildung Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Externes Rechnungswesen General Management Investition und Finanzierung Management und Controlling Marketing Personal.
6 6 Die von den Studierenden im sechsten Semester zu erstellende Bachelor-Thesis beinhaltet aktuelle und praxisnahe Problemstellungen. In ihr wird das im Studium erarbeitete Wissen fallbezogen und selbstständig unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Techniken zur Anwendung gebracht. Idealerweise soll die Bachelor-Thesis in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen erstellt werden. Die Bachelor-Thesis kann auch in englischer Sprache verfasst werden. 4. Curriculum/ Studienverlaufsplan Modulbezeichnung Module des ersten Semesters MP W/P Grundlagen der BWL und Finanzmathematik P1 4 6 Logistik- und Produktionsmanagement P1 4 6 Personalmanagement und Arbeitsrecht P1 4 6 Wirtschaftsprivatrecht P Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP Wirtschaftsmathematik P1 4 6 Module des zweiten Semesters Grundlagen des Marketing P1 4 6 Unternehmensrecht und Steuern P1 4 6 Steuern P1 4 6 Grundlagen des Rechnungswesens P1 4 6 Mikroökonomie P1 4 6 Module des dritten Semesters Internes Rechnungswesen P1 4 6 Externes Rechnungswesen P1 4 6 Makroökonomie P1 4 6 Wirtschaftsstatistik P1 4 6 Betriebliche Anwendungssysteme Module des vierten Semesters Finanz- und Investitionsmanagement P1 4 6 P1 4 6 Unternehmensführung P1 4 6 Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Planspiele Führung und Ethik P1 4 6 Es sind zwei Angebote zu wählen. Das Angebot ist variabel Statistik mit SPSS Fallstudien mit SAP
7 7 Modulbezeichnung M P W / P 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP Internationale Wirtschaftsbeziehungen Führungs- und Selbstkompetenzen Kommunikation und Konfliktmanagement Change Management und Globalisierung Praxis der Personalführung Grundlagen des internationalen Managements Projektarbeitstechniken Int. Money Banking & Finance Soziale Kompetenz Unternehmensplanspiel Unternehmensentwicklung: Softskill- und Krisenmanagement Schwerpunkt 1 4 2x4 2x6 2x4 2x6 Schwerpunkt 2 4 3x4 3x6 1x4 1x6 Bachelor-Thesis Bachelor-Thesis 12 SWS (insgesamt 112) Credit Points (insgesamt 180ohne praxisbegleitendes Studiensemester) Credit Points (insgesamt 210 mit praxisbegleitendes Studiensemester)* *Das praxisbegleitende Studiensemester kann fakultativ nach Erreichen von 60 ESTS beantragt werden. Für das anerkannte Praxissemester werden 30 ESTS vergeben. Modulbezeichnung Semester Marketing Externes Rechungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Personalmanagement Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investition und Finanzierung Marketing Konzeptionelles Marketing 5 P Marketingforschung 5 P Angewandtes Marketing 6 P Spezialprobleme des Marketing I (Wettbewerbsrecht) 6 W Spezialprobleme des Marketing II (Dienstleistungs- und Industriegütermarketing) 6 W
8 8 Modulbezeichnung Semester Marketing Externes Rechungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Personalmanagement Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investition und Finanzierung Spezialprobleme des Marketing III (Multivariate Analysemethoden) 6 W Externes Rechnungswesen Internationale Rechnungslegungsstandards 5 P Konzernrechnungslegung 5 P Unternehmensanalyse und Bewertung 6 P Sonderprobleme Externer Rechnungslegung 6 W W Operatives Controlling 6 W P Strategisches Controlling 6 W P Corporate Finance 6 W P Management und Controlling Operatives Controlling 5 W P Strategisches Controlling 5 W P Entwicklung von Geschäftsszenarios bei Existenzgründung 6 W Outsourcing 6 W Unternehmensanalyse und Bewertung 6 P W Ausgewählte Instrumente und Methoden der Controlling-Praxis 6 W Sonderprobleme Externer Rechnungslegung 6 W W
9 9 Modulbezeichnung Semester Marketing Externes Rechungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Personalmanagement Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investition und Finanzierung General Management Wissensmanagement und organisatorisches Lernen 5 P W W Prozess- und Projektmanagement 5 P Innovationsmanagement 6 W Praxisprojekte 6 W Entscheidungsmethoden im Management 6 W Strategisches Management 6 W Internationales Management 6 W Managementpraxis 6 W Changemanagement 6 W W Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Wirtschafts- und Jahresabschlussprüfung 5 P Bilanzsteuerrecht und IT in der Steuerberatung 5 P Besteuerung von Gesellschaften; AO; FGO 6 W Internationales Steuerrecht sowie steueroptimiertes Schenken und Vererben Spezialfragen des Steuerrechts (Umwandlungssteuerrecht, Sonderprobleme des Steuerrechts) 6 W 6 W
10 10 Modulbezeichnung Semester Marketing Externes Rechungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Personalmanagement Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investition und Finanzierung Personalmanagement Personalmanagement 1 5 P Personalmanagement 2 5 P Personalrecht 6 P Personalcontrolling 6 W HR- Projekte 6 W W Wissensmanagement und organisatorisches Lernen 6 P W Personenzentrierte Unternehmensanalyse 6 W W Berufsbildung Ausbildungsmanagement 5 P Personalentwicklung 5 P Trainingspraxis 6 P HR-Projekte 6 W W Wissensmanagement und organisatorisches Lernen 6 P W W
11 11 Modulbezeichnung Semester Marketing Externes Rechungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Personalmanagement Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Corporate Finance 5 W P Investitionsstrategien und Finanzcontrolling 5 P Finanzinstrumente des Kapitalmarktes 6 P Internationales Finanzmanagement 6 W Immobilienfinanzierung 6 W Export Finance & Distressed Investment 6 W International Management Accounting 6 W P = Pflichtmodul; W = Wahlpflichtmodul; MP = Anzahl Modulprüfungen; CP = Credit Points
12 12 5. Kernfächer und Module des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre 1. Semester Grundlagen der BWL und Finanzmathematik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Vermittlung wesentlicher Grundlagen der BWL, die bereichs- und funktionsübergreifend von allgemeiner Bedeutung sind. Darüber hinaus werden die Studierenden mit finanzmathematischen Verfahren vertraut gemacht. Logistik- & Produktionsmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Logistik und der Produktionswirtschaft. Insbesondere sind sie in der Lage die wichtigsten Begriffe, Methoden und Zusammenhänge anzuwenden. Personalmanagement und Arbeitsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden gewinnen einen Überblick über Ziele, Aufgaben und Methoden des Personalmanagements sowie Rechtsquellen und wesentliche Inhalte des Arbeitsrechts. Sie verstehen die wechselseitigen Zusammenhänge des Arbeitsrechts und Personalmanagements. Wirtschaftsprivatrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden können beurteilen, ob sie im betrieblichen Zusammenhang einen rechtlich relevanten Sachverhalt selbst lösen können oder ob rechtliche Beratung erforderlich ist. Wirtschaftsmathematik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Optimierung linearer und nichtlinearer ökonomischer Funktionen und werden mit dem Gauß- Algorithmus zur Lösung von Gleichungssystemen sowie der vollständigen Elimination vertraut gemacht.
13 13 2. Semester Grundlagen des Marketing (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Das Modul vermittelt Know how zur Planung und Realisation der konkreten, operativen Marketingmaßnahmen. Die Studierenden sollen die Vernetzung der Instrumente im Marketing- Mix erkennen und vertieft die einzelnen Handlungsmöglichkeiten erlernen. Unternehmensrecht & Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten einen Überblick von verschiedenen Unternehmensrechtsformen sowie die Grundzüge der Umsatz- und Gewerbesteuer. Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den Grundzügen der Einkommen- und Körperschaftsteuer vertraut gemacht. Grundlagen des Rechnungswesens (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen die Funktionen des betrieblichen Rechnungswesens und können die Instrumente auf betriebliche Problemstellungen anwenden. Mikroökonomie (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sollen Verhalten und Entscheidungen von Konsumenten, Produzenten und Marktteilnehmern in unterschiedlichen Marktformen verstehen und hierauf aufbauend die Ergebnisse und Probleme des Marktgeschehens erklären können. 3. Semester Internes Rechnungswesen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlangen der Fähigkeit, mit den Methoden und Verfahren des Internen Rechnungswesen umgehen zu können. Externes Rechnungswesen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten einen Überblick zu den Grundlagen des Bilanzansatzes, der Bewertung und des Ausweises im handelsrechtlichen Jahresabschluss. Makroökonomie (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den theoretischen Grundlagen zur Erklärung gesamtwirtschaftlicher Phänomene wie Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation vertraut zu machen. Wirtschaftsstatistik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten Grundkenntnisse zur Analyse von Datensätzen und der Interpretation statistischer Kennzahlen, zur Schätzung von Parametern und im Testen von Hypothesen sowie zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. Betriebliche Anwendungssysteme (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen, betriebliche Anwendungssysteme zu nutzen und selbständig zu entwickeln.
14 14 4. Semester Führung und Ehtik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Es erfolgt ein erkenntnistheoretisch und methodologisch reflektierte Vermittlung praktischphilosophischer wie in Teilen auch allgemein-soziologischer Erkenntnisse zur Entwicklung und Gestaltung wirtschaftlichen Handelns in Geschichte und Theorie. Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Planspiele - Es sind mindestens 2 Wahlpflichtmodule aus dem folgenden variablen Angebot zu wählen: Statistik mit SPSS (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Ziel der Veranstaltung ist es, Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit der Statistiksoftware SPSS zu vermitteln und mittels SPSS eigenständig praktische Probleme zu lösen. Grundlagen des internationalen Managements (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sollen die Besonderheiten der internationalen Geschäftstätigkeit erkennen und deren Risiken beschreiben können. Darauf aufbauend, sollen die Teilnehmer in der Lage sein, Instrumente zur Risikobegrenzung der Auslandstätigkeit zu bewerten und einzusetzen. Fallstudien mit SAP (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen, betriebliche Prozesse mit der Standardsoftware von SAP nachzuvollziehen. Führungs- und Selbstkompetenzen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden setzen sich intensiv mit sich selbst, ihrer Lebensgeschichte sowie mit ihren Stärken und Schwächen auseinander. So gewinnen sie eine bessere Selbsteinschätzung und können die eigenen Ressourcen erfolgreich einzusetzen. Weiter erfahren Sie das Wesentliche des Zeitmanagements und erhalten wichtige Tipps für den Umgang mit der Zeit und deren Umsetzung im Alltag. Sie lernen die Grundlagen der Mitarbeiterführung kennen und wissen, was optimale Führung in der heutigen Zeit bedeutet und voraussetzt. Internationale Wirtschaftsbeziehungen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sollen befähigt werden, den Einfluss internationaler Wirtschaftsbeziehungen auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einzuschätzen und diese Erkenntnisse für unternehmerische Entscheidungen nutzen zu können. Unternehmensentwicklung: Softskill- und Krisenmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Bedeutungsverständnis für die betriebswirtschaftlichen Rollen der weichen Faktoren im Unternehmensmanagement. Theorie und Praxis des Kommunikationsmanagements. Struktur und Planung von Krisen und Veränderungsmanagement nach den Faktoren Strategie-Inhalte- Organisation. Kommunikation und Konfliktmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikation und des Konfliktmanagements kennen und anwenden. Sie hinterfragen kritisch das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten und erhalten Instrumente, Lösungen und Anregungen für eine effektive Gesprächsführung sowie für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten. Weiter lernen sie ihr Gegenüber besser zu verstehen und damit Missverständnisse oder Konflikte zu vermeiden.
15 15 Change Management und Globalisierung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sind in der Lage, Veränderungsprozesse und deren Auswirkungen für Unternehmen auch vor dem Hintergrund der Globalisierung frühzeitig zu erkennen und betriebswirtschaftlich zu beurteilen. Praxis der Personalführung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Lehrveranstaltung vermittelt die zentralen Grundlagen der Personalführung, indem die Möglichkeiten und Grenzen des Führungshandelns im betrieblichen Alltag praxisnah aufgezeigt werden. Projektarbeitstechniken (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Vermittlung von Kenntnissen über allgemeine Projektarbeitstechniken vom Selbstmanagement bis hin zur kreativen Gruppenarbeit. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, das erworbene Wissen bei der Lösung von Problemstellungen aus der Unternehmenspraxis anzuwenden. Die arbeitsteilige Erledigung von Projektaufgaben in Teams wird geübt. Soziale Kompetenz (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studentinnen und Studenten sollen erkennen, dass Soziale Kompetenz auf der eigenen Selbstkompetenz basiert und darauf die Fähigkeit zur sozialen Interaktion aufzubauen ist. Durch Gruppenarbeit soll jeder Einzelne seine aktuelle Kompetenz spüren bzw. über Feedback der Anderen in Erfahrung bringen. Unternehmensplanspiele (jeweils 4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Diese sollen das Verständnis der Studierenden für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Entscheidungsfähigkeit in komplexen Situationen fördern. Sie erlernen Strategien zu entwickeln, zu formulieren und durchzusetzen sowie umzusetzen. Sie entwickeln und erproben in diesem Zusammenhang problemadäquate Organisations- und Arbeitsformen (z.b. Teamarbeit). Int. Money Banking & Finance (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen, aktuelle geld- und währungspolitische Diskussionen zu verfolgen und kritisch zu bewerten.
16 16 5. und 6. Semester Unsere Studierenden wählen entsprechend ihrer fachlichen und beruflichen Interessen (mindestens) zwei fachliche Vertiefungsrichtungen aus folgenden Schwerpunktfächern aus: Marketing Externes Rechnungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung Personal Berufsbildung Investitionen und Finanzierung. Die Schwerpunktfächer umfassen jeweils 16 Semesterwochenstunden und setzen sich auch 4 Modulen à 4 Semesterwochenstunden und 6 ECTS Credits zusammen. Im Schwerpunkt Marketing wird großer Wert auf Marketingforschung und auf die Erstellung von Marketingkonzeptionen gelegt. Die Studierenden können wählen, ob sie sich vertieft auf Markenführung oder auf Dienstleistungs- und Industriemarketing spezialisieren möchten. Im Schwerpunkt Externes Rechnungswesen sind wesentliche Inhalte die internationalen Rechnungslegungs- und die Konzernrechnungslegungsinhalte sowie die Themen zur Unternehmensbewertung und -analyse. In den Wahlpflichtmodulen werden u. a. bilanzsteuerrechtliche, finanzwirtschaftliche und das interne Rechnungswesen betreffende Fachgebiete behandelt. Im Schwerpunkt Management und Controlling wird neben einer Vertiefung des Controlling- Instrumentariums Wert auf die Bearbeitung aktueller Fallstudien aus der Unternehmenspraxis gelegt. Der Schwerpunkt General Management stellt die Unternehmensführung als Wissensmanagement und als Prozess- und Projektmanagement in den Mittelpunkt der Betrachtung. Darüber hinaus werden Inhalte zur Entscheidungsforschung und zur Prozessmodellierung vermittelt und durch aktuelle Praxisprojekte vertieft. Im Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung werden steuerliche Fragestellungen vertieft, insbesondere Inhalte zum Bilanzsteuerrecht, internationale Besteuerungsfragen und Themen rund um die" betriebliche Wirtschafts- und Jahresabschlussprüfung behandelt. Im Schwerpunkt Personal werden Instrumente und Handlungsräume der Personalarbeit erarbeitet und in ihrer Breite durch Projektarbeiten vertieft und die sozialen Sicherungssysteme und das Zusammenspiel von Arbeitgebern und Betriebsräten problematisiert. Fragen des Personalcontrollings oder der HR-Software können als Wahlmodule vertieft werden.
17 17 Im Schwerpunkt Berufsbildung dominieren Fragestellungen des Ausbildungsmanagements und der Personalentwicklung. Besonderer Wert wird auf die Trainingspraxis mit Feedback in Kleingruppenarbeit gelegt. Im Schwerpunkt Investition und Finanzierung werden die Studierenden mit unternehmerischen Finanzierungsinstrumenten, Kapitalbeschaffungs- und Absicherungsstrategien für das moderne Finanzmanagement auf nationalen und internationalen Geld- und Kapitalmärkten vertraut gemacht. Sie vertiefen ferner ihre Kenntnisse im Bereich der unternehmerischen Investitionsplanung und - rechung. Das Angebot an Wahlpflichtmodulen in den hier aufgeführten Schwerpunktfächern wird laufend an neueste Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis aktualisiert. Die aktuellen Themen und Inhalte der einzelnen Module der oben Schwerpunktfächer entnehmen Sie bitte dem kommentierten und laufend aktualisierten Vorlesungsverzeichnis des Schmalenbach Instituts für Wirtschaftswissenschaften. Dieses finden Sie unter: 6. Prüfungen und Abschlussarbeit Die Modulprüfungen des Studiengangs sind von unseren Studierenden studienbegleitend spätestens nach Abschluss des jeweiligen Moduls abzulegen. Die Art und Anzahl der Modulprüfungen sind im Curriculum und in der Prüfungsordnung dokumentiert. Mögliche Prüfungsformen sind schriftliche und mündliche Prüfungen sowie Referate, Hausarbeiten, Projektarbeiten und Praktikumsberichte. Referate werden in den laufenden Veranstaltungen von unseren Studierenden gehalten und bieten damit eine hervorragende Gelegenheit, ihre Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten einzuüben Als Abschlussarbeit erstellen unsere Studierenden ihre Bachelorthesis. Dabei bearbeiten sie praxisrelevante Themen in ihren fachlichen Einzelheiten, aber auch im fachübergreifenden Kontext auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dadurch erfüllt die Bachelorthesis eine Transferfunktion zwischen Wissenschaft und Praxis. Dies kann verstärkt werden, wenn als Koreferenten Führungskräfte der Wirtschaft in die Betreuung der Thesis eingebunden werden.
18 18 7. Praxissemester Studierende können ihr Studium im Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bachelor mit oder ohne Praxissemester absolvieren. Unter Praxissemester ist eine von der Fachhochschule betreute Tätigkeit in einem Kreditinstitut, einem anderen Unternehmen oder einer anderen Institution der Berufspraxis zu verstehen. Es soll die Studierenden an die berufliche Tätigkeit durch konkrete Aufgabenstellung und praktische Mitarbeit in Unternehmen, staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, der Europäischen Union, internationalen Organisationen oder anderen wirtschaftsnahen oder vergleichbaren Institutionen heranführen. Es kann auf freiwilliger Basis gewählt und auch im Ausland durchgeführt werden. Es umfasst einen zusammenhängenden Zeitraum von 20 Wochen in Vollzeit. Das Praxissemester kann zusätzlich zu dem Praxismodul der Prüfungsordnung anerkannt werden. Durch die Zulassung zum Praxissemester verlängert sich die Regelstudienzeit um ein Semester. Studierende der Betriebswirtschaftslehren können dieses optionale Praxissemester im Ausland absolvieren. 8. Auslandssemester Einen Teil des Studiums im Ausland zu verbringen ist eine sinnvolle Ergänzung Ihres Studiums und fördert interkulturelle Kompetenz, Flexibilität und Sprachkenntnisse. Die Fachhochschule Köln und die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften haben Partnerschaften mit Hochschulen weltweit. Eine detaillierte Übersicht erhält man auf der Internetpräsenz der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Dort findet man nicht nur eine Übersicht aller Partnerhochschulen (inklusive einer Angabe zu den jeweiligen Ansprechpartnern), sondern auch Profile zu den einzelnen Hochschule mit wertvollen Tipps zum Leben und Studieren vor Ort sowie Erfahrungsberichte. Über das SOKRATES-/ ERASMUS-Programm und Direktaustauschprogramme werden in jedem Jahr Studienplätze für ein oder mehrere Semester angeboten. Das ERASMUS- Programm der Europäischen Union bietet Ihnen die Möglichkeit, drei bis zwölf Monate im europäischen Ausland zu studieren und dafür finanzielle Unterstützung zu erhalten. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften informiert zu Beginn eines jeden Semesters über Möglichkeiten für ein Auslandssemester für Studierende der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften.
19 9. Bewerbungsunterlagen, Zulassungsbedingungen und Studienbeiträge 19 Voraussetzung für ein Studium ist die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife; ein besonderes Fachpraktikum wird nicht verlangt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt direkt über die Fachhochschule Köln. Als Bewerbungsunterlagen sind einzureichen: Ausgefülltes Antragsformular der Hochschule Amtlich beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung Das Antragsformular finden Sie auf der Homepage der Fachhochschule, wenn Sie folgendem Pfad folgen: Startseite Studium Studienangebot. Bewerbungen für das Wintersemester müssen bis zum 15. Juli bzw. für das Sommersemester bis zum 15. Januar eingereicht werden. Bewerber und Bewerberinnen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, müssen als Studienvoraussetzung den erfolgreichen Abschluss der deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH -Stufe 2) oder eines gleichwertigen Sprachzeugnisses nachweisen. Bewerber und Bewerberinnen ohne allgemein Hochschulreife oder ohne Fachhochschulreife können trotzdem studieren, wenn sei eine besondere Einstufungsprüfung bestehen. Wenn das Zulassungsverfahren abgeschlossen ist, erfolgt seitens der Fachhochschule der Versand der Zulassungsbescheide und es wird eine Frist zur Annahme des Studienplatzes eingeräumt. Bewerber und Bewerberinnen, denen keine Studienplätze zugewiesen werden konnte, erhalten einen Ablehnungsbescheid, aus dem hervorgeht, warum kein Studienplatz zugewiesen werden konnte. Bewerber und Bewerberinnen, die im Hauptverfahren nicht berücksichtigt werden konnten, erhalten ca. vier Wochen später einen Bescheid im Nachrückverfahren. Nach Erhalt des Zulassungsbescheids erfolgt die Einschreibung (Immatrikulation), die zur Mitgliedschaft in der Fachhochschule Köln führt. Für die Einschreibung ist das persönliche Erscheinen notwendig, der Einschreibungstermin wird im Zulassungsbescheid mitgeteilt; darin enthalten ist auch eine Liste von den Unterlagen, die zur Einschreibung unbedingt mitgebracht werden müssen. Pro Semester ist ein Semesterbeitrag in Höhe von derzeit 219,35 zu zahlen. Darin enthalten ist auch ein Semesterticket für ganz NRW. Weitere aktuelle Informationen finden Sie auch auf unseren Internetseiten unter Auf der Homepage der FH Köln erhalten Sie weitere Informationen zum Studieneinstieg ( Für Fragen zu der Bewerbung und zum Zulassungsverfahren stehen Ihnen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Studierendenbüros telefonisch, persönlich und per zur Verfügung (
20 International Board of Advisors Als Beratungsgremium der Fakultät bzw. des Instituts für Betriebswirtschaftslehre wurde das sogenannte International Board of Advisors gegründet, welches sich aus renommierten Persönlichkeiten führender internationaler Unternehmen aus verschiedensten Branchen und Hochschulen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, China, Russland) zusammensetzt. Die Aufgaben des International Board of Advisors liegen im Wesentlichen darin, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bei der Weiterentwicklung von Lehr- und Forschungsaktivitäten beratend und fördernd zu begleiten sowie die Studierenden zu unterstützen. Hierzu zählen z. B. die Schaffung von Praktikumsplätzen, die Übernahme von Mentorenaufgaben zur Förderung besonders leistungsstarker Studierender sowie die Unterstützung bei der Gewinnung ausländischer Gastdozenten zur Intensivierung der Internationalisierung. Mitglieder: Name Organisation Prof. Dr. Klaus Ambrosi Dr. Igor Arzhenowski Frank Blase Universität Hildesheim Nishegoroder Staatl. Universität für Architektur und Bauwesen, Nishnij Nowgorod, Russland igus GmbH Dr. Joachim Deppe Hydro Aluminium Prof. Dr. Udo Fink Johannes Gutenberg Universität Mainz Annette Höchst BRVZ Bau- Rechen- und Verwaltungszentrum GmbH Uwe Holl IGL GmbH RA Martin W. Huff Wolters Kluwer Deutschland GmbH Thomas Illemann Deutsche Bank AG Prof. Shigekazu Kusune Kanazawa University, Kanazawa, Japan Rudolf F. Movers ML Consulting GmbH Neuman F. Pollack, Ph.D. Florida Atlantic University, Boca Raton, Florida, USA Marco Schmitz Oppenheim Pramerica Achim Stranz AXA Investment Deutschland GmbH
21 Akkreditierung Der Studiengang wurde durch die Akkreditierungsagentur FIBAA im Jahr 2007 erfolgreich akkreditiert. 12. CIBCO e.v. CIBCO ist eine studentische Unternehmens-beratung und bietet interessierten Studierenden aus den Fachrichtungen Wirtschaftswissen-schaften und Wirtschaftsrecht die Möglichkeit zur Mitarbeit an praxisorientierten Beratungstätigkeiten. Sie unterstützt insbesondere international agierende Unternehmen durch markt- und risikoorientierte Dienstleistungen. Zum Leistungskatalog der studentischen Unternehmensberatung zählen u. a. die Identifikation neuer Märkte, die Erstellung Internationaler Markteintrittsanalysen und Marketingkonzepte sowie die frühzeitige Identifikation von Chancen und Risiken durch eine Risikoanalyse des Geschäftsumfeldes. Der konkrete Ansatzpunkt ist vor allem die Entwicklung von Analyse-, Evaluierungs- und Beratungsinstrumenten für die strategische und operative Unternehmensführung im internationalen Geschäft sowie die Erarbeitung von Beratungskonzepten für Unternehmen, insbesondere aus der Kölner Region. Zu den Kunden von CIBCO gehören u. a.: Die Igus GmbH und die ML Consulting sowie die Firmen Schrankplaner.de, minus 3 und die Innoway AG. 13. Students Excellence Das Ziel des Programms ist die Bildung einer Students Excellence Gruppe, um besonders begabte, fachlich herausragende und gesellschaftlich engagierte Studierenden zu fördern. Das Programm ist darauf ausgerichtet, die Studierenden auf Führungsaufgaben in national wie international agierenden Unternehmen vorzubereiten. Dabei sollen die Kompetenzen der teilnehmenden Studierenden über das im regulären Studienangebot zu vermittelnde Niveau hinaus individuell und zielgerichtet gefördert werden.
22 Kontakt Die Studiengangsleitung erfolgt durch die geschäftsführenden Direktoren des Instituts für Betriebswirtschaftslehre. Die Kontaktdaten entnehmen Sie bitte unserer Homepage: Allgemeine Fragen zur Bewerbung und zum Zulassungsverfahren: Edith Saum, Maria Pakou Raum 3a/3b Claudiusstr. 1, Köln Telefon: und Den Inhalt des Studiengangs betreffende Fragen: Studiengangsbetreuer: Niko Kubicki B1.61F Telefon: Bei inhaltlichen Fragen zu den einzelnen Schwerpunkten im 5. und 6. Semester wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Fachdozentinnen und - dozenten, deren Kontaktdaten Sie ebenfalls unserer Homepage entnehmen können. Adresse: Fachhochschule Köln Fakultät 04 / Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Claudiusstraße 1, Köln, Germany
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