PRESSEMITTEILUNG. Mario Burda Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Fax:

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1 PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217 für NRW Die Bilanz der Erneuerbaren Energien in NRW für 217 fällt insgesamt gemischt aus: Ausbauziele noch in weiter Ferne. Rekord beim Zubau von Windenergieanlagen, aber schwache Prognose für 218. Solarenergie entwickelt sich nur mäßig. Regierungsbezirk Münster auf Platz 1 bei Erneuerbaren. Mario Burda Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mario.burda@lee-nrw.de Düsseldorf, 19. März 218 Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) warnt trotz eines Rekordzubaus der Windenergie im vergangenen Jahr vor Euphorie. Die bundesweiten Ausbauziele für Erneuerbare Energien stellen das Energieland Nordrhein-Westfalen vor große Herausforderungen. Einmaliger hoher Zubau von 312 Windenergieanlagen mit 868 Megawatt (MW) im Gesamtjahr 217. Vorzieheffekte durch verschlechterte Gesetzeslage trüben Prognose: Einbruch um 5 Prozent für 218 erwartet. Zubau der Solarenergie seit Jahren schleppend: 217 insgesamt nur ein Zubau von 195 MW mit Anlagen. NRW muss Potential auf Dachflächen im urbanen Raum ausnutzen. Photovoltaik (PV) und E- Mobilität ideale Partner: selbstgenutzter Solarstrom muss von der EEG-Umlage befreit werden. Energie aus Biomasse wird als Multitalent für Strom, Wärme und Kraftstoff weiterhin verkannt: der Zubau stagniert. Aktuell sind rund Anlagen mit 79 MW am Netz. Darunter sind etwa 623 Biogasanlagen (295 MW). Aktuell stabilisieren 435 Wasserkraftanlagen mit 48 MW zuverlässig das Netz, darunter zwei Pumpspeicherkraftwerke. Im flexiblen Energiesystem der Zukunft ist die Wasserkraft in NRW ein wichtiger Bestandteil und kann als verbrauchernahe und zuverlässige Energiequelle den Verbund der Erneuerbaren Energien optimal ergänzen. Die Hälfte des Wärmebedarfs aller nordrhein-westfälischen Haushalte (271 Terrawattstunden) kann durch Geothermie gedeckt werden (Potenzial 154 TWh). Aktuell sorgen rund 53. erdgekoppelte Wärmepumpen für nachhaltige Wärmeerzeugung in NRW. Dipl.-Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, rechnete heute in Düsseldorf vor, dass NRW noch einen weiten Weg vor sich hat: Die neue Bundesregierung gibt als Ziel vor, bis 23 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbare Energien am Stromverbrauch zu erreichen. Nach unseren Berechnungen ist dafür ein jährlicher, bundesweiter Zubau von jeweils 4 MW Windenergie und PV notwendig. Nimmt man als Richtschnur für die regionale Verteilung den Königsteiner Schlüssel bedeutet das für NRW einen jährlichen Zubau von jeweils rund 8 MW PV und Wind. Davon sind wir aktuell weit entfernt. Das 217er Rekordergebnis bei der Windenergie darf Geschäftsstelle Vorstand Amtsgericht Düsseldorf Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eg Corneliusstraße 18 Reiner Priggen Registerblatt VR 1675 IBAN: DE Düsseldorf Andreas Lahme Steuernummer: 16/575/141 BIC: DGPBDE3MXXX Tel.: Klaus Schulze Langenhorst Fax: Hendrik Keitlinghaus info@lee-nrw.de Friedbert Agethen

2 Seite 2 / 8 nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Ausbaueinbruch bevorsteht. Dieses Ergebnis wird sich absehbar so nicht wiederholen, da die Rahmenbedingungen sich dramatisch verschlechtert haben. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien sei Kontinuität wichtig, damit Ausbau- und Klimaziele erreicht werden, so Priggen. Auch für den Erhalt zehntausender Arbeitsplätze brauche die Branche Planungssicherheit. Industriepolitisch sei das hin und her bei der Energiewende fahrlässig: Wer sich zu den Klimazielen bekennt, muss auch alles tun, um sie zu erreichen, sagte Priggen und ergänzte: Mit den geplanten Einschränkungen der Windenergie in NRW wurde Verunsicherung gestiftet. Es gibt zwar einen generellen Unterstützungswillen, aber letztlich wird der Erfolg einer Entfesselung in Megawatt gemessen. Und da sieht die Prognose nicht gerade rosig aus. Die Landesregierung müsse von restriktiven Maßnahmen gegen die Windenergie in NRW abrücken. Um Schwung in die Entwicklung der Photovoltaik zu bringen, könne NRW mit Anlagen auf landeseigenen Gebäuden vorangehen: Für die Photovoltaik brauchen wir neue Wachstumsimpulse und veränderte Bedingungen im EEG. Obwohl wir im städtisch geprägten NRW genügend Dachflächen dafür haben, bleibt die Solarenergie seit Jahren weit hinter den Potenzialen zurück, kritisierte Priggen. Pläne der Landesregierung, das Land zum führenden Anbieter für Elektromobilität zu machen, seien äußerst begrüßenswert, erhöhten aber auch den Druck: Derzeit wird viel über die Luftqualität in den Innenstädten, einen Kohleausstieg und belgischen Atomstrom diskutiert. Die Lösung dafür ist immer die gleiche: eine konsequente Energiewende samt Verkehrs- und Wärmewende. Dafür muss NRW als Industriestandort mit extrem hohem Stromverbrauch, entsprechend hohen Emissionen sowie Millionen Haushalten und Pendlern deutlich zulegen bei den Erneuerbaren. Hintergrund zum LEE NRW Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW ist die Interessenvertretung der Erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen. Nach dem Vorbild der Dachverbände in Bund und EU vertritt der LEE NRW die Branche spartenübergreifend gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Mitglieder sind Unternehmen, Verbände und Privatpersonen aus allen Bereichen der regenerativen Energien. Sitz der Geschäftsstelle ist in Düsseldorf.

3 Seite 3 / 8 Hintergrund NRW hinkt beim Anteil Erneuerbarer Energien hinterher Prozent ,2 3,9 Bundesländer: Anteil EE am Gesamtstromverbrauch 71,9 64,9 55,4 3,7 34,2 38,4 12,5 13,1 16,3 16,7 19,9 21, ,7 In Nordrhein-Westfalen liegt der Anteil regenerativer Energie am Stromverbrauch erst bei etwa 12,5 Prozent. Den größten Anteil hat daran die Windenergie mit 5,5 Prozent, gefolgt von Bioenergie (3,1 %) und Solarenergie (2,6 %). Damit liegt NRW auf dem letzten Platz der Flächenländer und insgesamt auf dem drittletzten Platz, nur noch gefolgt von den Stadtstaaten Hamburg und Berlin. Bundesweit haben die Erneuerbaren Energien bereits einen Anteil von 36 Prozent am Stromverbrauch erreicht. Anteil EE am Gesamtstromverbrauch nach Regierungsbezirken in NRW 1 8 Prozent ,9 22,4 1,5 8,5 6 Detmold Münster Arnsberg Köln Düsseldorf Die Regierungsbezirke werden von Detmold angeführt. Hier haben regenerative Energien bereits einen Anteil von 27,9 Prozent am Gesamtstromverbrauch. Münster folgt mit 22,4 Prozent. Arnsberg steht mit 1,5 Prozent Anteil auf Platz drei, Köln mit 8,5 Prozent auf Platz vier. Den letzten Platz belegt Düsseldorf mit sechs Prozent (Stand Ende 216).

4 Seite 4 / 8 Installierte Leistung Erneuerbare Energien: Regierungsbezirk Münster knapp vor Detmold, Kreis Paderborn vorne weg 16% Installierte Leistung EE nach Regierungsbezirken 14% 28% Münster Detmold Köln Arnsberg Düsseldorf Megawatt (MW) Installierte Leistung EE nach Regierungsbezirken % 24% Bei der insgesamt installierten Erneuerbare-Energien-Leistung liegt der Regierungsbezirk Münster mit 3162 MW an erster Stelle. Auf Platz zwei folgt Detmold mit 272 MW. Platz drei geht mit 238 MW an Köln, gefolgt von Arnsberg auf Platz vier mit 179 MW. Der Regierungsbezirk Düsseldorf steht mit 1655 MW auf dem letzten Platz. Top 3 Kreise in NRW: Installierte Leistung EE Megawatt Paderborn Borken Steinfurt Bei den Kreisen liegt Paderborn unangefochten auf Platz eins mit 1179 MW installierter Erneuerbare-Energien-Leistung. Auf Platz zwei folgt Borken aus dem Münsterland mit 912 MW. Platz drei geht an Steinfurt mit 893 MW.

5 Seite 5 / 8 Entwicklung der Windenergie zuletzt gut Prognose schlecht Windenergiezubau 217 in den Regierungsbezirken Münster Köln Detmold Düsseldorf Arnsberg Leistung [MW] Anzahl WEA Entwicklung: Die Windenergie hat sich in Nordrhein-Westfalen zuletzt gut entwickelt und verzeichnete 217 einen Rekordzubau von insgesamt 868 MW. Das entspricht 312 neuen Windenergieanlagen (WEA) im Land. Der Großteil davon entfiel auf den Regierungsbezirk Münster mit 18 neu installierten Anlagen (324 MW). Es folgen die Regierungsbezirke Detmold, mit 59 Anlagen (154 MW), sowie Köln und Düsseldorf mit jeweils 57 Anlagen (jeweils 153 MW). Das Schlusslicht ist der Regierungsbezirk Arnsberg mit nur 31 WEA (84 Megawatt). Die Rangliste der Kreise führt Borken im Münsterland an: Hier wurden 57 Anlagen mit 174 MW in Betrieb genommen. Nur eine WEA ging im Rhein-Sieg-Kreis ans Netz. Windenergiezubau in NRW Installierte Leistung (MW) Neubau (MW) Inst. Leistung MW Neubau MW Bestand: Insgesamt sind damit 3583 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 5419 MW in NRW am Netz. Regional ist die Verteilung sehr unterschiedlich. Im Regierungsbezirk Detmold stehen die meisten Anlagen: 13 (1498 MW). Es folgen Münster (964 Anlagen, 1471 MW), Köln (629 Anlagen, 1136 MW), Arnsberg (61 Anlagen, 722 MW) und Düsseldorf (377 Anlagen, 591 MW).

6 Seite 6 / 8 Prognose: Für das Jahr 218 erwartet der LEE NRW einen Zubau von etwa 4 MW. Das entspricht nur der Hälfte des Zubaus von 217. Der LEE NRW fordert, dass nur bereits genehmigte Projekte an den künftigen Ausschreibungen teilnehmen dürfen. Darüber hinaus müssen zusätzliche Volumen ausgeschrieben werden, um den kontinuierlichen Ausbau zu gewährleisten. Entfesselung der Solarenergie durch PV auf landeseigenen Gebäuden vorantreiben PV-Zubau 217 in Regierungsbezirken Anzahl Anlagen Köln Düsseldorf Münster Arnsberg Detmold Zubau [kw] Zubau [kw] Anzahl Anlagen Entwicklung: Nach äußerst mageren Jahren konnte die Photovoltaik leicht zulegen. 217 wurden NRW-weit Anlagen mit einer Leistung von 195 MW ans Netz gebracht. Die Verteilung des Zubaus in den Regierungsbezirken war relativ gleichmäßig: Mit etwas Abstand führt Münster die Liste mit 56 MW an. Es folgen Detmold (39 MW), Düsseldorf (36 MW), Köln (35 MW) und Arnsberg (3 MW). Auch bei der Photovoltaik liegt 217 der Kreis Borken im Münsterland an der Spitze: 664 Solaranlagen mit 19 MW Leistungen gingen hier ans Netz. Auf Platz zwei liegt, wie bei der Windenergie, der Kreis Paderborn mit 363 Anlagen (12 MW). PV-Zubau in NRW Zubau [MW] Installierte Leistung [MW] Installierte Leistung [MW] Zubau [MW]

7 Seite 7 / 8 Bestand: Der Anlagenbestand beläuft sich insgesamt auf Photovoltaikanlagen mit 4618 MW Gesamtleistung. Die meisten Anlagen sind im Regierungsbezirk Münster installiert: Anlagen (1317 MW). Es folgen Demold ( Anlagen, 984 MW), Köln ( Anlagen, 767 MW), Arnsberg (45765 Anlagen, 719 MW) und Düsseldorf ( Anlagen, 83 MW). Das Land NRW sollte mit der Installation von PV-Anlagen auf landeseigenen Gebäuden vorangehen, um neue dynamische Wachstumsimpulse in Gang zu setzen. Darüber hinaus muss auf Bundesebene die EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch von Solarstrom als unnötige Belastung gestrichen werden. Erdwärme, Bioenergie und Wasserkraft mit Potenzial Nach derzeitigem Stand decken 623 Biogasanlagen mit einer installierten Leistung von 295 MW den Strombedarf von über 45. Haushalten in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt erzeugen 1285 Anlagen aus Biomasse Strom, Wärme und Kraftstoffe. Bioenergie bewährt sich weiterhin als systemstabilisierende Regelenergie. Dennoch wird die Erweiterung von Bestandsanlagen durch bürokratische Hürden erschwert. Die Wasserkraft ist in Nordrhein-Westfalen gut ausgebaut. Dennoch gibt es ein Potenzial von 24 MW, das umweltverträglich ausgeschöpft werden muss. Damit können 35. Haushalte pro Jahr mit regenerativem Strom versorgt werden. Aktuell sind in Nordrhein-Westfalen 435 Anlagen mit 48 MW Leistung am Netz (inkl. zwei Pumpspeicherkraftwerke mit 293 MW). Die Rangliste führt bei der Wasserkraft der Regierungsbezirk Arnsberg mit 228 Anlagen (39 MW) an. Es folgen Detmold mit 97 Anlagen (13 MW), Köln mit 58 Anlagen (44 MW) sowie Düsseldorf mit 24 Anlagen (32 MW) und Münster mit 28 Anlagen (1,3 MW). Bei der nachhaltigen Wärmeversorgung hat sich die Wärmepumpe etabliert. Allerdings werden die Potenziale noch verkannt. Aktuell erzeugen rund 53. erdgekoppelte Wärmepumpen nachhaltige Wärme in NRW. Weitere etwa 11. Wärmepumpen erzeugen klimafreundliche Energie aus Umweltwärme aus Wasser und der Luft. Nordrhein-Westfalen hat genug Potenzial (154 TWh), um den Wärmebedarf der Hälfte aller Haushalte (271 TWh) mit Erdwärme zu decken. Da über 4 Prozent der Energie im Gebäudesektor verbraucht wird, kommt diesem Bereich eine große Bedeutung zu, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen. Förder- und Informationsprogramme können dazu beitragen, dass künftig nachhaltige und klimaneutrale Erdwärme Öl- und Gasheizungen ersetzt, die noch immer acht von zehn verkauften Heizgeräten ausmachen.

8 Seite 8 / 8 Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor in NRW Rund 44. der bundesweit 34. Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien sind in Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Die Investitionen der Branche belaufen sich Jahr für Jahr bundesweit auf ca. 15 Milliarden Euro. Wachstumstreiber ist und bleibt die Windenergie mit einem Anteil von 1 Milliarden: Am Standort NRW wurden 216 und 217 weit über zwei Milliarden Euro investiert. Zusätzlich profitieren die nordrheinwestfälischen Gemeinden von Gewerbesteuereinnahmen in Millionenhöhe. Neben den direkten Investitionen in Anlagen nehmen die wirtschaftlichen Impulse durch den Betrieb der Erneuerbaren Energien kontinuierlich zu und übersteigen regelmäßig sogar die Anlageninvestitionen. Bundesweit beliefen sich diese 216 auf 15,6 Milliarden Euro.

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