PRESSEMITTEILUNG. Mario Burda Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Fax:
|
|
- Jürgen Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217 für NRW Die Bilanz der Erneuerbaren Energien in NRW für 217 fällt insgesamt gemischt aus: Ausbauziele noch in weiter Ferne. Rekord beim Zubau von Windenergieanlagen, aber schwache Prognose für 218. Solarenergie entwickelt sich nur mäßig. Regierungsbezirk Münster auf Platz 1 bei Erneuerbaren. Mario Burda Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mario.burda@lee-nrw.de Düsseldorf, 19. März 218 Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) warnt trotz eines Rekordzubaus der Windenergie im vergangenen Jahr vor Euphorie. Die bundesweiten Ausbauziele für Erneuerbare Energien stellen das Energieland Nordrhein-Westfalen vor große Herausforderungen. Einmaliger hoher Zubau von 312 Windenergieanlagen mit 868 Megawatt (MW) im Gesamtjahr 217. Vorzieheffekte durch verschlechterte Gesetzeslage trüben Prognose: Einbruch um 5 Prozent für 218 erwartet. Zubau der Solarenergie seit Jahren schleppend: 217 insgesamt nur ein Zubau von 195 MW mit Anlagen. NRW muss Potential auf Dachflächen im urbanen Raum ausnutzen. Photovoltaik (PV) und E- Mobilität ideale Partner: selbstgenutzter Solarstrom muss von der EEG-Umlage befreit werden. Energie aus Biomasse wird als Multitalent für Strom, Wärme und Kraftstoff weiterhin verkannt: der Zubau stagniert. Aktuell sind rund Anlagen mit 79 MW am Netz. Darunter sind etwa 623 Biogasanlagen (295 MW). Aktuell stabilisieren 435 Wasserkraftanlagen mit 48 MW zuverlässig das Netz, darunter zwei Pumpspeicherkraftwerke. Im flexiblen Energiesystem der Zukunft ist die Wasserkraft in NRW ein wichtiger Bestandteil und kann als verbrauchernahe und zuverlässige Energiequelle den Verbund der Erneuerbaren Energien optimal ergänzen. Die Hälfte des Wärmebedarfs aller nordrhein-westfälischen Haushalte (271 Terrawattstunden) kann durch Geothermie gedeckt werden (Potenzial 154 TWh). Aktuell sorgen rund 53. erdgekoppelte Wärmepumpen für nachhaltige Wärmeerzeugung in NRW. Dipl.-Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, rechnete heute in Düsseldorf vor, dass NRW noch einen weiten Weg vor sich hat: Die neue Bundesregierung gibt als Ziel vor, bis 23 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbare Energien am Stromverbrauch zu erreichen. Nach unseren Berechnungen ist dafür ein jährlicher, bundesweiter Zubau von jeweils 4 MW Windenergie und PV notwendig. Nimmt man als Richtschnur für die regionale Verteilung den Königsteiner Schlüssel bedeutet das für NRW einen jährlichen Zubau von jeweils rund 8 MW PV und Wind. Davon sind wir aktuell weit entfernt. Das 217er Rekordergebnis bei der Windenergie darf Geschäftsstelle Vorstand Amtsgericht Düsseldorf Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eg Corneliusstraße 18 Reiner Priggen Registerblatt VR 1675 IBAN: DE Düsseldorf Andreas Lahme Steuernummer: 16/575/141 BIC: DGPBDE3MXXX Tel.: Klaus Schulze Langenhorst Fax: Hendrik Keitlinghaus info@lee-nrw.de Friedbert Agethen
2 Seite 2 / 8 nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Ausbaueinbruch bevorsteht. Dieses Ergebnis wird sich absehbar so nicht wiederholen, da die Rahmenbedingungen sich dramatisch verschlechtert haben. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien sei Kontinuität wichtig, damit Ausbau- und Klimaziele erreicht werden, so Priggen. Auch für den Erhalt zehntausender Arbeitsplätze brauche die Branche Planungssicherheit. Industriepolitisch sei das hin und her bei der Energiewende fahrlässig: Wer sich zu den Klimazielen bekennt, muss auch alles tun, um sie zu erreichen, sagte Priggen und ergänzte: Mit den geplanten Einschränkungen der Windenergie in NRW wurde Verunsicherung gestiftet. Es gibt zwar einen generellen Unterstützungswillen, aber letztlich wird der Erfolg einer Entfesselung in Megawatt gemessen. Und da sieht die Prognose nicht gerade rosig aus. Die Landesregierung müsse von restriktiven Maßnahmen gegen die Windenergie in NRW abrücken. Um Schwung in die Entwicklung der Photovoltaik zu bringen, könne NRW mit Anlagen auf landeseigenen Gebäuden vorangehen: Für die Photovoltaik brauchen wir neue Wachstumsimpulse und veränderte Bedingungen im EEG. Obwohl wir im städtisch geprägten NRW genügend Dachflächen dafür haben, bleibt die Solarenergie seit Jahren weit hinter den Potenzialen zurück, kritisierte Priggen. Pläne der Landesregierung, das Land zum führenden Anbieter für Elektromobilität zu machen, seien äußerst begrüßenswert, erhöhten aber auch den Druck: Derzeit wird viel über die Luftqualität in den Innenstädten, einen Kohleausstieg und belgischen Atomstrom diskutiert. Die Lösung dafür ist immer die gleiche: eine konsequente Energiewende samt Verkehrs- und Wärmewende. Dafür muss NRW als Industriestandort mit extrem hohem Stromverbrauch, entsprechend hohen Emissionen sowie Millionen Haushalten und Pendlern deutlich zulegen bei den Erneuerbaren. Hintergrund zum LEE NRW Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW ist die Interessenvertretung der Erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen. Nach dem Vorbild der Dachverbände in Bund und EU vertritt der LEE NRW die Branche spartenübergreifend gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Mitglieder sind Unternehmen, Verbände und Privatpersonen aus allen Bereichen der regenerativen Energien. Sitz der Geschäftsstelle ist in Düsseldorf.
3 Seite 3 / 8 Hintergrund NRW hinkt beim Anteil Erneuerbarer Energien hinterher Prozent ,2 3,9 Bundesländer: Anteil EE am Gesamtstromverbrauch 71,9 64,9 55,4 3,7 34,2 38,4 12,5 13,1 16,3 16,7 19,9 21, ,7 In Nordrhein-Westfalen liegt der Anteil regenerativer Energie am Stromverbrauch erst bei etwa 12,5 Prozent. Den größten Anteil hat daran die Windenergie mit 5,5 Prozent, gefolgt von Bioenergie (3,1 %) und Solarenergie (2,6 %). Damit liegt NRW auf dem letzten Platz der Flächenländer und insgesamt auf dem drittletzten Platz, nur noch gefolgt von den Stadtstaaten Hamburg und Berlin. Bundesweit haben die Erneuerbaren Energien bereits einen Anteil von 36 Prozent am Stromverbrauch erreicht. Anteil EE am Gesamtstromverbrauch nach Regierungsbezirken in NRW 1 8 Prozent ,9 22,4 1,5 8,5 6 Detmold Münster Arnsberg Köln Düsseldorf Die Regierungsbezirke werden von Detmold angeführt. Hier haben regenerative Energien bereits einen Anteil von 27,9 Prozent am Gesamtstromverbrauch. Münster folgt mit 22,4 Prozent. Arnsberg steht mit 1,5 Prozent Anteil auf Platz drei, Köln mit 8,5 Prozent auf Platz vier. Den letzten Platz belegt Düsseldorf mit sechs Prozent (Stand Ende 216).
4 Seite 4 / 8 Installierte Leistung Erneuerbare Energien: Regierungsbezirk Münster knapp vor Detmold, Kreis Paderborn vorne weg 16% Installierte Leistung EE nach Regierungsbezirken 14% 28% Münster Detmold Köln Arnsberg Düsseldorf Megawatt (MW) Installierte Leistung EE nach Regierungsbezirken % 24% Bei der insgesamt installierten Erneuerbare-Energien-Leistung liegt der Regierungsbezirk Münster mit 3162 MW an erster Stelle. Auf Platz zwei folgt Detmold mit 272 MW. Platz drei geht mit 238 MW an Köln, gefolgt von Arnsberg auf Platz vier mit 179 MW. Der Regierungsbezirk Düsseldorf steht mit 1655 MW auf dem letzten Platz. Top 3 Kreise in NRW: Installierte Leistung EE Megawatt Paderborn Borken Steinfurt Bei den Kreisen liegt Paderborn unangefochten auf Platz eins mit 1179 MW installierter Erneuerbare-Energien-Leistung. Auf Platz zwei folgt Borken aus dem Münsterland mit 912 MW. Platz drei geht an Steinfurt mit 893 MW.
5 Seite 5 / 8 Entwicklung der Windenergie zuletzt gut Prognose schlecht Windenergiezubau 217 in den Regierungsbezirken Münster Köln Detmold Düsseldorf Arnsberg Leistung [MW] Anzahl WEA Entwicklung: Die Windenergie hat sich in Nordrhein-Westfalen zuletzt gut entwickelt und verzeichnete 217 einen Rekordzubau von insgesamt 868 MW. Das entspricht 312 neuen Windenergieanlagen (WEA) im Land. Der Großteil davon entfiel auf den Regierungsbezirk Münster mit 18 neu installierten Anlagen (324 MW). Es folgen die Regierungsbezirke Detmold, mit 59 Anlagen (154 MW), sowie Köln und Düsseldorf mit jeweils 57 Anlagen (jeweils 153 MW). Das Schlusslicht ist der Regierungsbezirk Arnsberg mit nur 31 WEA (84 Megawatt). Die Rangliste der Kreise führt Borken im Münsterland an: Hier wurden 57 Anlagen mit 174 MW in Betrieb genommen. Nur eine WEA ging im Rhein-Sieg-Kreis ans Netz. Windenergiezubau in NRW Installierte Leistung (MW) Neubau (MW) Inst. Leistung MW Neubau MW Bestand: Insgesamt sind damit 3583 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 5419 MW in NRW am Netz. Regional ist die Verteilung sehr unterschiedlich. Im Regierungsbezirk Detmold stehen die meisten Anlagen: 13 (1498 MW). Es folgen Münster (964 Anlagen, 1471 MW), Köln (629 Anlagen, 1136 MW), Arnsberg (61 Anlagen, 722 MW) und Düsseldorf (377 Anlagen, 591 MW).
6 Seite 6 / 8 Prognose: Für das Jahr 218 erwartet der LEE NRW einen Zubau von etwa 4 MW. Das entspricht nur der Hälfte des Zubaus von 217. Der LEE NRW fordert, dass nur bereits genehmigte Projekte an den künftigen Ausschreibungen teilnehmen dürfen. Darüber hinaus müssen zusätzliche Volumen ausgeschrieben werden, um den kontinuierlichen Ausbau zu gewährleisten. Entfesselung der Solarenergie durch PV auf landeseigenen Gebäuden vorantreiben PV-Zubau 217 in Regierungsbezirken Anzahl Anlagen Köln Düsseldorf Münster Arnsberg Detmold Zubau [kw] Zubau [kw] Anzahl Anlagen Entwicklung: Nach äußerst mageren Jahren konnte die Photovoltaik leicht zulegen. 217 wurden NRW-weit Anlagen mit einer Leistung von 195 MW ans Netz gebracht. Die Verteilung des Zubaus in den Regierungsbezirken war relativ gleichmäßig: Mit etwas Abstand führt Münster die Liste mit 56 MW an. Es folgen Detmold (39 MW), Düsseldorf (36 MW), Köln (35 MW) und Arnsberg (3 MW). Auch bei der Photovoltaik liegt 217 der Kreis Borken im Münsterland an der Spitze: 664 Solaranlagen mit 19 MW Leistungen gingen hier ans Netz. Auf Platz zwei liegt, wie bei der Windenergie, der Kreis Paderborn mit 363 Anlagen (12 MW). PV-Zubau in NRW Zubau [MW] Installierte Leistung [MW] Installierte Leistung [MW] Zubau [MW]
7 Seite 7 / 8 Bestand: Der Anlagenbestand beläuft sich insgesamt auf Photovoltaikanlagen mit 4618 MW Gesamtleistung. Die meisten Anlagen sind im Regierungsbezirk Münster installiert: Anlagen (1317 MW). Es folgen Demold ( Anlagen, 984 MW), Köln ( Anlagen, 767 MW), Arnsberg (45765 Anlagen, 719 MW) und Düsseldorf ( Anlagen, 83 MW). Das Land NRW sollte mit der Installation von PV-Anlagen auf landeseigenen Gebäuden vorangehen, um neue dynamische Wachstumsimpulse in Gang zu setzen. Darüber hinaus muss auf Bundesebene die EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch von Solarstrom als unnötige Belastung gestrichen werden. Erdwärme, Bioenergie und Wasserkraft mit Potenzial Nach derzeitigem Stand decken 623 Biogasanlagen mit einer installierten Leistung von 295 MW den Strombedarf von über 45. Haushalten in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt erzeugen 1285 Anlagen aus Biomasse Strom, Wärme und Kraftstoffe. Bioenergie bewährt sich weiterhin als systemstabilisierende Regelenergie. Dennoch wird die Erweiterung von Bestandsanlagen durch bürokratische Hürden erschwert. Die Wasserkraft ist in Nordrhein-Westfalen gut ausgebaut. Dennoch gibt es ein Potenzial von 24 MW, das umweltverträglich ausgeschöpft werden muss. Damit können 35. Haushalte pro Jahr mit regenerativem Strom versorgt werden. Aktuell sind in Nordrhein-Westfalen 435 Anlagen mit 48 MW Leistung am Netz (inkl. zwei Pumpspeicherkraftwerke mit 293 MW). Die Rangliste führt bei der Wasserkraft der Regierungsbezirk Arnsberg mit 228 Anlagen (39 MW) an. Es folgen Detmold mit 97 Anlagen (13 MW), Köln mit 58 Anlagen (44 MW) sowie Düsseldorf mit 24 Anlagen (32 MW) und Münster mit 28 Anlagen (1,3 MW). Bei der nachhaltigen Wärmeversorgung hat sich die Wärmepumpe etabliert. Allerdings werden die Potenziale noch verkannt. Aktuell erzeugen rund 53. erdgekoppelte Wärmepumpen nachhaltige Wärme in NRW. Weitere etwa 11. Wärmepumpen erzeugen klimafreundliche Energie aus Umweltwärme aus Wasser und der Luft. Nordrhein-Westfalen hat genug Potenzial (154 TWh), um den Wärmebedarf der Hälfte aller Haushalte (271 TWh) mit Erdwärme zu decken. Da über 4 Prozent der Energie im Gebäudesektor verbraucht wird, kommt diesem Bereich eine große Bedeutung zu, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen. Förder- und Informationsprogramme können dazu beitragen, dass künftig nachhaltige und klimaneutrale Erdwärme Öl- und Gasheizungen ersetzt, die noch immer acht von zehn verkauften Heizgeräten ausmachen.
8 Seite 8 / 8 Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor in NRW Rund 44. der bundesweit 34. Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien sind in Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Die Investitionen der Branche belaufen sich Jahr für Jahr bundesweit auf ca. 15 Milliarden Euro. Wachstumstreiber ist und bleibt die Windenergie mit einem Anteil von 1 Milliarden: Am Standort NRW wurden 216 und 217 weit über zwei Milliarden Euro investiert. Zusätzlich profitieren die nordrheinwestfälischen Gemeinden von Gewerbesteuereinnahmen in Millionenhöhe. Neben den direkten Investitionen in Anlagen nehmen die wirtschaftlichen Impulse durch den Betrieb der Erneuerbaren Energien kontinuierlich zu und übersteigen regelmäßig sogar die Anlageninvestitionen. Bundesweit beliefen sich diese 216 auf 15,6 Milliarden Euro.
ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT
Die starke STIMME für die ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns mitten im Umbau unserer Energieversorgung: Die alten Energieträger Kohle, Öl, Gas und Uran
MehrSTELLUNGNAHME. des. Landesverbandes Erneuerbare Energien Nordrhein-Westfalen
Landesverband Erneuerbare Energien NRW e. V. Corneliusstraße 18 40215 Düsseldorf 0211 9367 6060 0211 9367 6061 STELLUNGNAHME info@lee-nrw.de www.lee-nrw.de des Landesverbandes Erneuerbare Energien Nordrhein-Westfalen
MehrErneuerbare Energien 2016
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist
MehrEnergiekonzept Baden-Württemberg 2020
Energiekonzept Baden-Württemberg 2020 Energiedialog Baden-Württemberg am 29. und 30. März 2010 in der Evangelischen Akademie Bad Boll Karl Greißing Leiter der Abteilung Energie und Wohnungsbau Warum ein
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrFAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017)
FAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017) WIE GING DER AUSBAU DER WINDKRAFT VORAN? Im vergangenen Jahr sind so viele Windenergieanlagen in Hessen ans Netz gegangen wie nie zuvor. Insgesamt wurden 112
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrRegenerative Energien Chancen für Nordbaden
Öffentliche Fraktionssitzung 14. Oktober 2011, Baden-Baden Regenerative Energien Chancen für Nordbaden Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
MehrEEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung
EEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung 24.06.2016 Unsere Organisation: Wir treten entschieden für
MehrEnergiewende in Bayern Stand und Ausblick. Stephan Kleiner
Energiewende in Bayern Stand und Ausblick Stephan Kleiner 43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching, 20. November 2013 1 Rahmenbedingungen Laufzeit der Kernkraftwerke in Bayern endet 2022 Grafenrheinfeld
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016
Stand: 4. August 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 2016
Stand: 24. Mai 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) 1 1 Erstellt durch das Zentrum für
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrErneuerbare Energien 2013
Erneuerbare Energien 2013 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Mehr Energie aus Sonne, Wind & Co. Die Bereitstellung von Endenergie aus erneuerbaren Quellen in Form von Strom,
MehrPerspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion
Perspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion Cottbus, 28. August 2014 28.08.14, David Wortmann 0 Agenda 1. Kurzvorstellung BEN 2. Solarenergie in der Hauptstadtregion 1. Status quo 2. Perspektiven
MehrErneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Europäische Union
Erneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Europäische Union Die reguläre Förderung erneuerbarer Energien steht im Vordergrund Das Konjunkturpaket der Europäischen Union umfasst insgesamt rund 218 Milliarden
MehrWirtschaftliche Impulse durch Erneuerbare Energien
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Wirtschaftliche Impulse durch Erneuerbare Energien Zahlen und Daten zum Erneuerbaren-Ausbau als Wirtschaftsfaktor Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor Die
MehrPRESSEMELDUNG vom Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region
PRESSEMELDUNG vom 30.4.2014 Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region Die Ziellatte hängt hoch beim "Masterplans 100% Klimaschutz" im Biosphärenreservat Bliesgau. Bis 2050 soll
MehrNetzwerk Photovoltaik
Netzwerk Photovoltaik Potentiale für Wind- und Sonnenstrom in NRW Carl-Georg Buquoy Leiter Netzwerk Photovoltaik im Cluster "EnergieRegion.NRW" Titel Agenda Potentiale Windenergie Standort Strukturdaten
MehrAusbaupotenziale Erneuerbarer Energien Chance und langfristige Perspektive für regionale Unternehmen. Präsident Bundesverband Erneuerbare Energie
Ausbaupotenziale Erneuerbarer Energien Chance und langfristige Perspektive für regionale Unternehmen Braunschweig, 13. September 2007 Dipl.-Ing. Johannes Lackmann Präsident Bundesverband Erneuerbare Energie
MehrKosten der Solarstromförderung Vorstellung Kurzgutachten Prognos AG
Pressekonferenz BSW-Solar Kosten der Solarstromförderung Vorstellung Kurzgutachten Prognos AG Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer BSW-Solar Frank Peter Projektleiter Energiewirtschaft, Prognos AG. Berlin,
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrBedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück
Bedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück Detlef Gerdts Stadt Osnabrück Fachbereich Umwelt und Klimaschutz Klimaschutz in Osnabrück Seit 1992: 25 Jahre Klimaschutz 1993: Beitritt Klimabündnis
MehrFür Kommunen, Landkreise, Regierungspräsidien
Für Kommunen, Landkreise, äsidien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl. Ing.Ute Langendörfer B.Eng. Andreas Wicht Folie 1 Energiewende Wertschöpfung Städtische Räume Ländliche Räume Investition Pacht Stromeinnahmen
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 2017
Stand: 18. Mai 217 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 217 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrEnergiewende im Ganzen denken
Energiewende im Ganzen denken Energiewende im Ganzen denken Zukunft gestalten! Wo steht die Energiewende? Aachen 6.4.2016 Energiewende im Ganzen denken - Gründung April 2013 - Bau und Betrieb einer 100
MehrNetzstudie M-V Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie. 8. GeoForum MV , Rostock-Warnemünde
Netzstudie M-V 2012 Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie 8. GeoForum MV 2012 17.04.2012, Rostock-Warnemünde Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Kertscher Dipl.-Ing. Axel Holst Netzstudie M-V 2012 1. Struktur der
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrElektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall
FORTSCHREIBUNG Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr betrugen die installierten Leistungen aus erneuerbaren
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrVortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden
Modellseminar: Profit und Perspektiven wie die Energiewende in der Lokalredaktion zündet Vortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden Augsburg, 19. Mai 2015 Inhalte
MehrZu meiner Person. Kommunale und regionale Rahmenbedingungen eines Ausbaus der Windenergie in Bayern. für eine nachhaltige kommunale Planung
Informationsveranstaltung Energiewende in Bayern - Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für eine nachhaltige kommunale Planung am 24./25. Mai in Regensburg Kommunale und regionale Rahmenbedingungen
Mehr3. Ostdeutsches Energieforum. 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig
3. Ostdeutsches Energieforum 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig Herausforderungen der Energiewende aus Sicht der EWE AG Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Herausforderungen
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrAus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit
KoBE-Dialog im bau_werk-sommer 2011 Podiumsdiskussion Aus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit Einführung von Dipl.-Ing. Rainer Heimsch, Oldenburg 2 3 Weltenergieverbrauch bis 2060
MehrDie Vision wird Wirklichkeit eine intelligente Lösung für die Energie der Zukunft
Die Vision wird Wirklichkeit eine intelligente Lösung für die Energie der Zukunft 09. September 2009 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 550.000 Kunden Idee: Saubere
MehrFortschreibung des Integrierten Regionalen Energiekonzeptes (IRE) der Planungsregion Ostthüringen für den Teilbereich der Stromerzeugung
Fortschreibung des Integrierten Regionalen Energiekonzeptes (IRE) der Planungsregion Ostthüringen für den Teilbereich der Stromerzeugung Kurzfassung ThINK Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz
MehrEnergiemix der Zukunft
Erneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft BfN-Zukunftsworkshop, 15. April 2015 in Bonn Energiemix der Zukunft Dr. Frank Musiol Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
MehrWärmewende Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor.
Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Matthias Deutsch BERLIN, 4. MAI 2017 Wärmewende 2030 Auftragnehmer: Fraunhofer IWES
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrZeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland
Zeitreihen zur Entwicklung der in Deutschland unter Verwendung von Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare -Statistik (AGEE-Stat) () Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG ENTWICKLUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND
MehrEnergiebilanzierung im Landkreis Barnim
Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de
MehrErneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030
Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erschließbare technische Potenziale sowie Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte eine szenariobasierte Analyse Pressekonferenz Potsdam, 24.1.2012 Dr.
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrPROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST ERNEUERBARE ENERGIE
PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST ERNEUERBARE ENERGIE Die Energiequellen Quelle: BMU, Stand 3/2014 Anteile EE am Energieverbrauch 29.11.2014 Dr. Wolfgang von Werder 4 Wer trägt die Stromwende?
MehrFachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk
Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrWillkommen zur Pressekonferenz. Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland
Willkommen zur Pressekonferenz Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland Ihre Gesprächspartner: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard Prof. Dr. Martin Skiba, Vorstandsmitglied Stiftung OFFSHORE-
MehrErneuerbare Energien in NRW Situation und Perspektiven Dr. Frank-Michael Baumann, EnergieAgentur.NRW. Titel
Erneuerbare Energien in NRW Situation und Perspektiven Dr. Frank-Michael Baumann, EnergieAgentur.NRW Titel Gliederung 1. IWR-Studie 2. Biomasse 3. Wasserkraft Folie 2 4. Photovoltaik 5. Geothermie 6. Windenergie
MehrEnergiewende Nordhessen
Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:
MehrDer Energie-Atlas Bayern
Der Energie-Atlas Bayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen 3. Informationsveranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern am 16.11.2011 Marion Lautenbacher Bayerisches
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrSeit Gründung sind die Arbeitsschwerpunkte die Nutzung regenerativer Energien und rationelle Energieverwendung.
Wolfgang Baaske Ingenieurbüro für Am Oxer 32 24955 Harrislee 1986 von Herrn Hans-Peter Zwoch und Wolfgang Baaske als Planungsbüro gegründet. Seit Gründung sind die Arbeitsschwerpunkte die Nutzung regenerativer
MehrKoalition des Aufbruchs? Nicht für die Energiewende in NRW
PRESSEMITTEILUNG Koalition des Aufbruchs? Nicht für die Energiewende in NRW Mario Burda Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 0211 9367 6064 0211 9367 6061 mario.burda@lee-nrw.de www.lee-nrw.de CDU
MehrKurzstudie. Stand der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in Sachsen
Kurzstudie Stand der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in Sachsen Auftraggeber: BÜNDNIS 9 / DIE GRÜNEN Fraktion im Sächsischen Landtag Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 167 Dresden Auftragnehmer: VEE
Mehr2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik
2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret)
MehrBSW-Solar - Webinar Mieterstrom für die Energiewende - Lösungskonzepte und Beispiele
BSW-Solar - Webinar Mieterstrom für die Energiewende - Lösungskonzepte und Beispiele Markus Meyer Leiter Politik & Strategie Berlin, 07.03.2017 Im Rahmen des EU-finanzierten Projektes Bundesverband Solarwirtschaft
MehrStellungnahme des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v.
Corneliusstraße 18 40215 Düsseldorf Telefon: 0211-9367 6060 Fax: 0211-9367 6061 E-Mail: info@lee-nrw.de Stellungnahme des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v. zum Entwurf einer Bauordnung für
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrGesetze und Verordnungen
Gesetze und Verordnungen Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland legt großen Wert auf Klimaschutz und Energieeinsparung. Deshalb ist der Einsatz von Erneuerbaren Energien im Bestand und im Neubau
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna-Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrErneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1
Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrArbeitskreis Innovation & Forschung Windenergie in NRW
Arbeitskreis Innovation & Forschung Windenergie in NRW Zur Situation der Windenergie und der Windindustrie in NRW 11. Dezember 2013, Düsseldorf Dr. Norbert Allnoch, IWR Arbeitskreis Innovation & Forschung
MehrZeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland
Zeitreihen zur Entwicklung der in Deutschland unter Verwendung von Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare -Statistik (AGEE-Stat) () Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG ENTWICKLUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND
MehrDie Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer.
Die Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer. Erwin Mayer Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Energiegespräche 13062017 Übersicht Ausgangslage nach Paris Erneuerbare
Mehr15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen. Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen
Chancen einer ökologisch verträglicheren Wasserkraftnutzung in Hessen 15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen Klaus Gütling (HMUELV) Erneuerbare Energien in
MehrKirchheimer. Auftaktveranstaltung 18. April 2013
Kirchheimer Klimaschutzkonzept Auftaktveranstaltung 18. April 2013 Klimawandel: Doch nicht in Kirchheim - oder? LUBW: Die Temperatur steigt Starkregenereignisse und Stürme nehmen zu Jährliche Anzahl der
MehrBiogas in Bayern Potenziale, Grenzen und Kritik
Energiedialog Bayern AG EE am 04.12.2014 Biogas in Bayern Potenziale, Grenzen und Kritik Hauptgeschäftsführer Fachverband Biogas e.v. Agenda Aktueller Stand in Deutschland und Bayern Potenziale für Bayern
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Holz dominiert kwhth/ Jahr und Einwohner 2000 1800 1600 155 82 1400 74 1200 1000 86 100 Holz Solarthermie Wärmepumpen Biogas Holz hat einen sehr hohen Anteil Solarthermieund
MehrErneuerbare Energien unverzichtbar für
Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk
MehrFörderung für die neue Heizung auch mit neuer Koalition? Baden-Württemberger plädieren für die Förderung moderner Brennwertheizungen
PRESSEINFORMATION Stuttgart, 19. Oktober 2017 Förderung für die neue Heizung auch mit neuer Koalition? Baden-Württemberger plädieren für die Förderung moderner Brennwertheizungen Jamaika oder Neuwahlen?
MehrBürger-Energie - Kultur der nachhaltigen Energiewende in Gefahr. Was tun?
Bürger-Energie - Kultur der nachhaltigen Energiewende in Gefahr. Was tun? Freiburg, den 11. Juli 2014 Ursula Sladek Vorstand der Netzkauf EWS Genossenschaft Schönau eg EEG Umlage Das Erneuerbare Energien
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrEnergieforum Session 3 Mieterstrommodell. Einführung
Energieforum 2017 Session 3 Mieterstrommodell Einführung Thomas Schomerus Tallinn, 3 July 2017 Das Gesetz zur Förderung von Mieterstrom vom 17. Juli 2017 trat am 25. Juli 2017 in Kraft. Anspruchsvoraussetzungen
MehrErneuerbare und Effiziente Wärme im Energieatlas NRW Stand und Ausblick
Erneuerbare und Effiziente Wärme im Energieatlas NRW Stand und Ausblick Antje Kruse Fachbereichsleiterin Klimaschutz, Klimawandel Koordinierungsstelle Was hat das Landesumweltamt mit dem Thema Klimaschutz
MehrHintergrund Interessenvertretungen für Erneuerbare Energien
Hintergrund Interessenvertretungen für Erneuerbare Energien EU-Ebene EREF Bundesebene BEE Landesebene LEE NRW Landesarbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie NRW Jan Dobertin: ---- Das neue Klimaschutzgesetz
MehrNewsletter für Geschäftskunden Ausgabe April 2016
Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe April 2016 Wenn Sie Fragen zum Thema Energie und mehr haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ausführlich. Leiter Vertrieb Geschäftskunden Markus Heuberger
MehrErneuerbare Energien Erneuerbare Energien Regionalisierung und Spitzenkappung
Seite 1 Zusammenfassung EEG 2017: Neue Ausbaupfade Windenergie: Höhere Kapazitäten Abfrage bei Stakeholdern, Verteilnetzbetreibern und Bundesländern Regionalisierung weitgehend nach Methodik NEP 2030 (2017)
MehrWärmewende Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor.
Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Matthias Deutsch GRAZ, 16. MAI 2017 Wärmewende 2030 Auftragnehmer: Fraunhofer IWES und
MehrSektorkopplung Der Schlüssel zur Energiewende
Sektorkopplung Der Schlüssel zur Energiewende Agenda 1) Kurzvorstellung EWE NETZ 2) Der Sachzwang zur Sektorkopplung 4) Ein erstes konkretes Umsetzungsbeispiel im EWE-Netz 5) Rechtliche Bewertung und Fazit
MehrNeuerungen durch das EEG 2017 für Bioenergieanlagen
Neuerungen durch das EEG 2017 für Bioenergieanlagen Stephan Kleiner Referat Bioenergie, Biokraftstoffe 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter 22. November 2016 Herrsching am Ammersee Die Energiewende in
MehrWillkommen zur Pressekonferenz. Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland
Willkommen zur Pressekonferenz Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland Ihre Gesprächspartner: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard Prof. Dr. Martin Skiba, Vorstandsmitglied Stiftung OFFSHORE-
MehrWertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien
Wertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien Grundlagen und ausgewählte Effekte Städte- und Gemeindebund Brandenburg Klausurtagung des Landesausschusses 11. April 2013, Bad Belzig
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND
25.1.2 217 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN Anna Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH 217 Status des Windenergieausbaus an Land am 31. Dezember 217 Status des Windenergieausbaus an Land [MW]
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrWie erstelle ich ein privates Klimaschutzkonzept?
Wie erstelle ich ein privates Klimaschutzkonzept? Ühlingen-Birkendorf, 5. Mai 2017 Susanne Hettich Stabsstelle Energiedienstleistungen Aktuell ist badenova in ca. 60 Kommunen im Marktgebiet mit Klimaschutzstudien
MehrDas Energie-und Klimaquiz. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
Das Energie-und Klimaquiz Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Was ist das Quiz? Häufig auftretende Fragen in der Energie- und Klimadiskussion Jeder Frage wird mit einem Mini-Hintergrund eingeführt
MehrVom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG
Vom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG Strompreis- und Netzentgeltentwicklung Heidenheim - 20.02.2013 1 Stadtwerke Heidenheim AG Werksgelände Heidenheim 2 Historie
MehrWärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein
Wärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 18% des Endenergieverbrauchs (EEV)
Mehr