BEDIENUNGSANLEITUNG. Elektro-Einsteiger-Flugmodell J-3 RTF
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- Dominic Geier
- vor 8 Jahren
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1 BEDIENUNGSANLEITUNG Version 12/04 Elektro-Einsteiger-Flugmodell J-3 RTF Best.-Nr gelb Best.-Nr blau weiß Best.-Nr rot weiß Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3.
2 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf des Elektro-Einsteiger-Flugmodells. Mit diesem Modell haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde. Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden nationalen und europäischen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung: Deutschland: Tel / oder / Fax / tkb@conrad.de Mo. Fr bis Uhr Bestimmungsgemäße Verwendung Das Flugmodell ist durch seinen fast fertigen Aufbau ideal für Einsteiger geeignet. Das Set enthält alle Teile, um das Flugmodell fertig zu stellen. Es werden keine zusätzlichen Werkzeuge zur Inbetriebnahme benötigt. Das Flugmodell wird über eine proportionale 3-Kanal-Fernsteuerung gesteuert (Höhenruder, Seitenruder, Motor-Ein/Aus). Der Motor läuft nach dem Start mit voller Drehzahl und braucht nicht geregelt zu werden. Ein Flugbetrieb ist nur auf speziell ausgewiesenen freien Flächen oder auf Privatgelände gestattet (ohne Straßen, Bäume, Stromleitungen etc.). Weitere Informationen erhalten Sie von den örtlichen Modellflugvereinen in Ihrer Nähe. Das Flugmodell dient nur zum Betrieb im Freien in Verbindung mit den beiliegenden Teilen des Sets. Menschen oder Tiere dürfen nicht an- oder überflogen werden! Bitte beachten Sie die in Ihrem Land gültigen Vorschriften für Funkfernsteueranlagen bzw. den Versicherungsschutz (evtl. spezielle Modell-Haftpflichtversicherung notwendig!). Das Elektro-Flugmodell ist kein Spielzeug und deshalb nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet! Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben ist nicht zulässig und führt zur Beschädigung dieses Produktes. Darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.b. Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. verbunden. Bei Schäden, die durch unsachgemäßen Aufbau und Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu befolgen! Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden! Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu beachten! 2
3 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung... 2 Bestimmungsgemäße Verwendung... 2 Symbol-Erklärung... 3 Sicherheitshinweise... 3 Vorbereitung... 4 Einzelteilbezeichnung... 5 Flugakku laden... 6 Fernsteueranlage... 6 Montage des Flugmodells... 7 Inbetriebnahme... 9 Reinigung und Wartung Entsorgung von gebrauchten Batterien/Akkus Technische Daten Symbol-Erklärung Ein in einem Dreieck befindliches Blitzsymbol weist auf Gefahren hin, welche zu Verletzungen führen können. Diese Hinweise sind unbedingt zu beachten! Ein in einem Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind. Das Handsymbol weist auf nützliche Tipps hin, die Ihnen beim Umgang mit dem Produkt helfen können. Sicherheitshinweise Lesen Sie bitte vor Inbetriebnahme die komplette Anleitung durch, sie enthält wichtige Hinweise zum korrekten Betrieb. Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch. Um einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Sicherheitshinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanweisung enthalten sind. Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Sets nicht gestattet. Ladegeräte und die angeschlossenen Akkus dürfen nicht unbeaufsichtigt betrieben werden. Der Aufbau des Steckerladers entspricht der Schutzklasse II (doppelte Isolierung). Es ist darauf zu achten, dass die Isolierung (des Gehäuses bzw. der Ausgangsleitung) weder beschädigt noch zerstört wird. Ladegeräte und Zubehör gehören nicht in Kinderhände! Dies sind keine Spielzeuge. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist das Betreiben von Ladegeräten und Zubehör durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. 3
4 Vermeiden Sie den Ladebetrieb unter widrigen Umgebungsbedingungen. Diese führen zur Beschädigung der empfindlichen Elektronik im Innern des Ladegerätes und damit zu einer eventuellen Gefahr für das Leben des Benutzers. Widrige Umgebungsbedingungen sind: - Zu hohe Luftfeuchte (> 75 % relativ, kondensierend) - Nässe & Feuchtigkeit - Staub und brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel, Benzine - zu hohe Umgebungstemperaturen (> ca. +40 C) Beachten Sie unbedingt beim Laden von Akkus die Ladevorschriften des jeweiligen Akku-Herstellers. Bei unsachgemäßer Handhabung (zu hohe Ladeströme oder Falschpolung) kann der Akku überladen bzw. zerstört werden. Im schlimmsten Fall kann der Akku explodieren und dadurch erheblichen Schaden anrichten. Fassen Sie niemals das Ladegerät mit nassen oder feuchten Händen an. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages. Ziehen Sie das Steckernetzgerät niemals an der Anschlussleitung aus der Netzsteckdose. Fassen Sie es immer nur am Gehäuse an, um es abzustecken. Das Ladegerät ist nur für den Betrieb an Steckdosen mit haushaltsüblicher Wechselspannung von 230 V~/ 50 Hz in trockenen Innenräumen zugelassen. Halten Sie Sendeanlagen (Funktelefone, Sendeanlagen für Modellbau usw.) vom Ladegerät fern, da die einfallende Senderabstrahlung zur Störung des Ladebetriebs bzw. zur Zerstörung des Ladegerätes und damit auch der Akkus führen kann. Verbinden Sie Ihr Ladegerät niemals gleich dann mit der Netzspannung, wenn es von einem kalten in einen warmen Raum gebracht wird. Das dabei entstehende Kondenswasser kann unter ungünstigen Umständen Ihr Gerät zerstören. Lassen Sie das Gerät langsam auf Zimmertemperatur kommen. Entfernen Sie die Batterien/Akkus bei längerer Nichtbenutzung aus den Geräten, um ein Auslaufen zu verhindern. Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen. Benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe. Achten Sie darauf, dass die Batterien/Akkus nicht kurzgeschlossen werden. Werfen Sie keine Batterien/Akkus ins Feuer. Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Explosionsgefahr. Beim Betrieb eines Flugmodells sind Sie für Ihr Handeln und dessen evtl. Folgen verantwortlich. Schließen Sie evtl. eine private Haftpflichtversicherung oder eine spezielle Modellflugversicherung ab. Kontaktadresse ist hierfür der Deutsche Modellfliegerverband e.v., Rochusstr , Bonn. Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, Plastikfolien/-tüten, Styroporteile, etc., könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden. Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn: - das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist, - das Gerät nicht mehr arbeitet und - nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen oder - nach schweren Transportbeanspruchungen. Ferngesteuerte Flugmodelle sind kein Spielzeug! Darum sollten Jugendliche nur unter Aufsicht eines Erwachsenen diese Modelle betreiben. Vorbereitung Suchen Sie sich zum Aufbau des Modellflugzeuges einen geeigneten Raum, der ausreichend Platz und gutes Licht bietet. Ebenso sollte dieser Raum trocken sein. Packen Sie alle Teile aus und kontrollieren diese sorgfältig auf Beschädigungen wie z.b. Risse im Rumpf etc. 4
5 Einzelteilbezeichnung (1) Tragfläche (2) Flugzeugrumpf (3) Höhenleitwerk (4) Seitenleitwerk (5) Ersatz-Servo-Halterungen (6) Linkes Fahrwerk (7) Rechtes Fahrwerk (8) Fahrwerkabdeckung (9) 4 Schrauben für die Fahrwerkabdeckung (2x6 mm) (10) Rechte Tragflächenstütze (11) Linke Tragflächenstütze (12) Propeller und Ersatzpropeller (13) Gabelschlüssel für Propellermontage (14) Schraubendreher (15) Sechskantschlüssel (16) 2 große Tragflächenschraube (3x18 mm) (17) 2 mittlere Schrauben für das Höhenruder (2x10 mm) (18) 2 kleine Schrauben für die Tragflächenstützen (2x6 mm) (19) 1 mittlere Schraube für das Seitenleitwerk (2x10 mm) (20) Flugakku (21) Steckerlader für Flugakku (22) 3-Kanal-Fernsteueranlage (Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten) 5
6 Flugakku laden Laden Sie vor der ersten Inbetriebnahme den beiliegenden Akku mit Hilfe des Steckerladers. Verbinden Sie wie abgebildet die beiden Stecker, bis diese ineinander einrasten. Siehe Abbildung rechts. Die Ladezeit richtet sich nach der Umgebungstemperatur, dem Zustand des Akkus und dem Ladezustand. Bei entladenem Akku beträgt die Ladezeit ca. drei Stunden. Der Steckerlader hat eine automatische Zeitabschaltung. Ist die Ladezeit verstrichen, muss das Ladegerät zuerst von der Netzspannung und anschließend vom Akku getrennt werden. Laden Sie keine durch den Flugbetrieb erhitzte Akkus. Lassen Sie diese erst abkühlen, bevor sie erneut geladen werden. Verbinden Sie anschließend den Steckerlader mit einer Netzsteckdose (230V~/50Hz). Achtung! Eine "leichte" Erwärmung der/des Akkus während des Ladens ist normal. Decken Sie niemals das Ladegerät ab, um eventuelle Schäden (durch Wärmestau) zu vermeiden. Es dürfen keine Batterien (Zink-Kohle, Alkaline, usw.) geladen werden. Fernsteueranlage Zur Steuerung des Flugmodells liegt eine 3-Kanal-Fernsteueranlage bei. Zum Betrieb dieser Funkfernsteuerung werden 8 Mignonbatterien (Typ AA) benötigt; diese sind nicht im Lieferumfang enthalten. Verwenden Sie nur Alkaline-Batterien, da diese leistungsfähiger sind als herkömmliche Zink- Kohle-Batterien oder Akkus und dadurch die Betriebszeit wesentlich länger ist. Öffnen Sie die Batteriefachabdeckung, indem Sie den vorderen Batteriefachdeckel nach unten weg schieben. Setzen Sie nun polungsrichtig die Batterien ein und verschließen das Batteriefach wieder sorgfältig. Nach dem Einschalten leuchten die beiden Anzeige und signalisieren den korrekten Betriebszustand. Blinkt während des Betriebes die rote Anzeige, müssen Sie umgehend das Flugmodell landen und einen kompletten, neuen Batteriesatz einlegen. Ein zuverlässiger Betrieb ist sonst nicht mehr möglich (Absturzgefahr!). Mit dem linken Steuerknüppel wird das Höhenruder eingestellt, welches für den Auf- und Abwärtsflug zuständig ist. Der seitliche Rastschieber dient zur nachträglichen Feinjustierung der Neutralstellung des Ruders. Bringen Sie diesen in Mittelstellung. Mit dem rechten Steuerknüppel wird das Seitenruder eingestellt, welches für den Links- und Rechtsflug zuständig ist. Der untere Rastschieber dient zur nachträglichen Feinjustierung der Neutralstellung des Ruders. Bringen Sie diesen in Mittelstellung. An der Oberseite der Fernsteueranlage befindet sich ein Kippschalter, der für den Motorbetrieb zuständig ist. Der kleine Punkt am Schalter kennzeichnet die Ein - Position (Motor läuft). 6
7 Montage des Flugmodells Legen Sie den Flugzeugrumpf auf den Rücken und montieren Sie das Höhenruder seitenrichtig an das Heck des Flugzeugrumpfes. Befestigen Sie es mit den beiden mittleren Schrauben (2x10mm). Achten Sie darauf, dass der seitliche Betriebsschalter in Position OFF (Aus) steht. Öffnen Sie das Akkufach (Verriegelungen zur Seite drehen und Deckel abnehmen) und ziehen den Akkustecker etwas aus dem Akkufach. Verbinden Sie den geladenen Akku mit dem Flugzeug. Legen Sie den Akku in das Akkufach und verschließen es wieder sorgfältig. Drehen Sie das Flugzeug auf den Bauch und montieren das Seitenleitwerk am Heck des Rumpfes. Befestigen Sie es mit einer mittleren Schraube (2x10mm). Schalten Sie erst die Fernsteueranlage und dann das Flugzeug ein. Schieben Sie dazu die Betriebsschalter in Position ON (Ein). Achten Sie darauf, dass sich die Steuerknüppel und Feinregler der Fernsteueranlage in Neutralstellung befinden. Verbinden Sie das Rudergestänge mit dem Ruderhorn des Seitenruders. Der Gabelclip lässt sich durch Aufhebeln öffnen. Achten Sie hier ebenfalls auf Neutralstellung des Seitenruders. Verwenden Sie ein äußeres Loch im Ruderhorn und drücken den Clip wieder zusammen. Sollte das Ruder nicht in Neutralstellung stehen, können Sie es nachträglich mechanisch justieren; lösen Sie dazu nochmals den Clip vom Ruderhorn. Schrauben Sie es am Rudergestänge entsprechend hinein oder heraus. Befestigen Sie es danach wieder sorgfältig. Gehen Sie genauso mit dem Höhenleitwerk vor, das sich auf der gegenüberliegenden Seite einstellen lässt. 7
8 Kontrollieren Sie wie abgebildet die Ruderfunktionen. Drücken Sie den linken Steuerknüppel nach unten, muss sich das Höhenruder nach oben bewegen, um im Flugbetrieb mehr Auftrieb zu erzeugen. Kontrollieren Sie auch die entgegengesetzte Richtung. Drücken Sie den rechten Steuerknüppel nach rechts, muss sich das Seitenruder bei rückseitiger Betrachtung ebenfalls nach rechts bewegen, um im Flugbetrieb eine Rechtskurve zu fliegen. Kontrollieren Sie auch die entgegengesetzte Richtung. Nachdem dieser Test erfolgreich durchgeführt wurde, schalten Sie bitte zuerst den Betriebsschalter am Flugzeug und danach den Betriebsschalter an der Funkfernsteuerung aus (Position OFF ). Dies verhindert unkontrollierte Ruderbewegungen. Setzen Sie die beiden Fahrwerke in die untere Halterung ein und verschrauben Sie diese mit der Fahrwerksabdeckung und dem Flugzeugrumpf. Verwenden Sie dazu die vier kleinen Schrauben (2x6mm). Setzen Sie den Propeller mit der vormontierten Befestigung auf die Motorwelle und schrauben Sie diesen mit dem beiliegenden Sechskantschlüssel sorgfältig fest. Achten Sie darauf, dass der Propeller nicht zu weit auf die Welle geschoben wird, da dieser sonst an der Motorhaube schleift. Die Befestigungsschraube soll noch gut erreichbar sein. Montieren Sie die Tragfläche auf den Flugzeugrumpf. Setzen Sie die frontseitigen Stifte der Tragfläche in die Cockpithalterung und verschrauben diese dann sorgfältig mit den beiden großen Schrauben (3x18mm) am Flugzeugrumpf. 8
9 Haken Sie die beiden Tragflächenstützen seitenrichtig (Aufschrift beachten) in die Ösen an der Unterseite der Tragflächen ein und klappen diese zur Rumpfmitte. Verschrauben Sie die Tragflächenstützen mit den beiden kleinen Schrauben (2x6mm) am Flugzeugrumpf. Lösen Sie den Knoten im Antennenbündel am Heck, um die gesamte Länge freizulegen. Die volle Flugreichweite ist nur mit ausgestrecktem Antennenkabel möglich. Das Flugzeug ist nun fertig aufgebaut und steht zum Flug auf einer großen freien Fläche bereit. Inbetriebnahme Beim Betrieb eines Flugmodells sind Sie für Ihr Handeln und dessen evtl. Folgen verantwortlich. Schließen Sie deswegen eine private Haftpflichtversicherung oder eine spezielle Modellflugversicherung ab. Kontaktadresse ist hierfür der Deutsche Modellfliegerverband e.v., Rochusstr , Bonn. Suchen Sie sich eine geeignete Umgebung, in der sich keine Menschen und Tiere, keine Straßen, keine Bäume, keine Stromleitungen etc. befinden. Zum anfänglichen Flugbetrieb sollte kein oder nur geringer Wind herrschen. Schalten Sie zuerst die Fernsteuerung ein; schieben Sie dazu den vorderen Betriebsschalter in Position ON (Ein). Die grüne Betriebsanzeige leuchtet. Achten Sie darauf, dass beide Steuerknüppel in mittiger Position stehen. Schalten Sie nun den Betriebsschalter am Modellflugzeug auf Position ON (Ein). Das Flugzeug ist jetzt betriebsbereit. 9
10 Motortest Führen Sie einen Motortest durch, um die Leistungsfähigkeit des Flugzeuges zu kontrollieren. Halten Sie dazu das Flugzeug sicher am Rumpf fest und achten Sie darauf, dass sich keine Gegenstände, Körperteile, Haare oder ähnliches im Propellerbereich befindet. Schalten Sie den Motorschalter an der Fernsteueranlage ein (Schalterstellung mit Punkt). Drücken Sie danach den roten Start-Knopf am Flugzeug. Der Motor beginnt sich mit maximaler Drehzahl zu drehen. Um den Motor auszuschalten, legen Sie den Motorschalter an der Fernsteuerung in die Aus -Position (Schalterstellung ohne Punkt). Der Motor wird abgeschaltet. An der Funkfernsteuerung können Sie den Motor ein- und ausschalten. Seien Sie beim Starten besonders vorsichtig, um nicht mit den Händen, den Haaren oder Kleidungsstücken in den laufenden Propeller zu gelangen. Es besteht Verletzungsgefahr! Reichweitentest Stellen Sie das Flugmodell auf einer ebenen Fläche ab. Werden mehrere Funkfernsteuerungen betrieben (wie etwa auf einem Modellflugplatz), kann es zu Frequenzüberschneidungen kommen. Sprechen Sie sich deshalb mit den anderen Modellfliegern ab, bevor Sie die Fernsteuerung einschalten! Schalten Sie zuerst die Fernsteueranlage ein und dann den Betriebsschalter am Flugzeug. Achtung! Betätigen Sie nicht den Motorschalter an der Fernsteuerung oder am Modellflugzeug. Lassen Sie das Flugzeug durch eine zweite Person beobachten, während Sie sich bis zu einem Abstand von ca. 20 Metern vom Flugzeug entfernen. Betätigen Sie nun die Ruder, um die Reichweite zu testen. Wurde dieser Test erfolgreich durchgeführt, steht einem Start nichts im Wege. Erste Flugversuche Suchen Sie sich eine Umgebung, in der sich keine weiteren Modellflugzeuge befinden. Schalten Sie zuerst die Fernsteueranlage und dann das Flugzeug ein (ON). Das Modellflugzeug ist für einen Handstart ausgelegt, d.h. Sie halten das Flugzeug mittig am Rumpf fest. Schalten Sie an der Fernsteueranlage den Motorschalter ein (Schalterstellung mit Punkt). Drücken Sie anschließend den roten seitlichen Startknopf am Flugzeugrumpf. Der Motor läuft nun mit maximaler Drehzahl. Werfen Sie nun das Flugzeug mit Schwung leicht nach oben weg. Werfen Sie das Modellflugzeug bei schwachem Wind immer gegen die Windrichtung! Seien Sie beim Starten besonders vorsichtig, um nicht mit den Händen, den Haaren oder Kleidungsstücken in den laufenden Propeller zu gelangen. Es besteht Verletzungsgefahr! 10
11 Sie können nun das Flugzeug mit der Fernsteueranlage proportional in alle Himmelsrichtungen steuern. Linker Steuerknüppel nach unten = Flugzeug steigt nach oben Linker Steuerknüppel nach oben = Flugzeug sinkt ab Rechter Steuerknüppel nach rechts = Flugzeug fliegt eine Rechtskurve Rechter Steuerknüppel nach links = Flugzeug fliegt eine Linkskurve Lassen Sie das Flugzeug einige Sekunden auf Geschwindigkeit kommen und drücken dann langsam den linken Steuerknüppel vorsichtig nach unten. Das Flugzeug gewinnt langsam an Höhe. Fliegen Sie mit dem Flugzeug eine Links- oder Rechtskurve, damit sich das Flugzeug nicht zu weit von Ihnen entfernt. Achten Sie darauf, wenn Ihnen das Flugzeug entgegen kommt, dass nun die Seitenruder entgegengesetzt reagieren. Sie betrachten das Flugzeug nun von vorne! Zur leichteren Umgewöhnung drehen Sie sich einfach in die Flugrichtung und beobachten das Flugzeug über die Schulter. Sie steuern jetzt das Flugmodell so, als ob Sie im Flugzeug sitzen würden. Fliegen Sie am Anfang in ausreichender Höhe, aber nicht allzu weit entfernt. Diese Distanz ermöglicht Ihnen, etwaige Fehlmanöver zu korrigieren, ohne dass das Flugzeug abstürzt. Fliegen ist Übungssache und wird extrem erleichtert, wenn Ihnen ein erfahrener Modellflieger Tipps geben kann. In einem Modellflugverein können Sie die Erfahrungen austauschen. Mit den Feineinstellreglern neben den Steuerknüppeln können Feintrimmungen durchgeführt werden. Bei neutralen Steuerknüppeln (Steuerknüppel loslassen) sollte der Flug gerade sein. Ist dies nicht der Fall, kann dies mit den Feineinstellreglern korrigiert werden. Landen Die Flugzeit beträgt ca Minuten. Während dieser Zeit sollten Sie die Landung ansetzen, um noch genügend Strom für einen Landeabbruch zu haben. Üben Sie in ausreichender Höhe, wie das Flugzeug ohne Motor reagiert. Schalten Sie den Motor ab und versuchen Sie zu gleiten. Den Motor können Sie jederzeit über den Motorschalter an der Funkfernsteuerung ein- und ausschalten. Haben diese Versuche geklappt, können Sie ohne Motor zur Landung ansetzen. Landen Sie nach Möglichkeit immer gegen den Wind. Ziehen Sie dabei die Flugzeugnase leicht nach oben; dies bremst das Flugzeug ab und lässt es sanft zum Boden gleiten. Zum Ausschalten schieben Sie bitte immer zuerst den Schiebeschalter am Flugzeug und dann den Schiebeschalter an der Fernsteuerung in Position OFF (Aus). Somit wird ein unkontrollierter Ruderausschlag verhindert. Vermeiden Sie jeglichen Kontakt zum laufenden Propeller; hier besteht erhebliches Verletzungsrisiko! Achten Sie auf lose Kleidung oder lange Haare. Die Fernsteueranlage besitzt eine Unterspannungsanzeige, welche den baldigen Wechsel der Batterien signalisiert. Erscheint die rote Leuchtanzeige, landen Sie bitte umgehend Ihr Flugzeug und schalten es aus. Wechseln Sie bitte den kompletten Batteriesatz in der Funkfernsteuerung gegen neue Batterien vom gleichen Typ aus. Landen Sie immer ohne laufenden Motor. Der laufende Motor würde das Flugmodell zu stark beschleunigen und eine sanfte Landung erheblich erschweren. 11
12 Reinigung und Wartung Reinigen Sie bitte nach jedem Flug das Flugzeug und den Propeller. Entfernen Sie nach jedem Betrieb oder bei längerer Lagerung den Flugakku! Kontrollieren Sie nach jedem Flug alle Schraubverbindungen am Flugzeug auf Festigkeit. Es kann passieren, dass das Flugzeug durch eine unvorhergesehene Begebenheit abstürzt und dadurch das Flugzeug beschädigt wird. Durch die Leichtbauweise kann der Schaden aber jederzeit sehr einfach mit Epoxyd-Kleber (Sicherheitshinweise des Herstellers beachten!) repariert werden. Achtung! Wird der Propeller beschädigt, darf dieser nicht repariert werden, sondern muss gegen einen neuen ausgetauscht werden! Für diesen Fall liegt ein Ersatz-Propeller bei. Um den Propeller zu wechseln, gehen Sie bitte wie folgt vor: Schalten Sie das Flugzeug am Betriebsschalter aus und stecken den Flugakku ab. Lösen Sie die frontseitige Hutmutter an der Propellerspitze mit dem beiliegenden Gabelschlüssel. Ziehen Sie den defekten Propeller herunter und ersetzen diesen durch den beiliegenden Ersatz- Propeller. Achten Sie darauf, dass die nach außen gewölbten Propellerblätter nach vorne gerichtet sind. Schrauben Sie die Befestigungs-Hutmutter wieder sorgfältig auf den Antrieb; verwenden Sie hierzu den passenden Gabelschlüssel. Entsorgung von gebrauchten Batterien/Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind Cd = Cadmium, Hg = Quecksilber, Pb = Blei und werden unterhalb des Mülltonnensymbols dargestellt. Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden! Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz! Technische Daten Betriebsspannung Fernsteuerung:...12 VDC (8 x1,5 V AA) Akkupack:... 8,4 V Ni-MH / 1300 mah Fernsteuerfrequenz: MHz AM Spannweite: mm Länge: mm Gewicht: g Fluggeschwindigkeit:... 7m/s Funkreichweite:... max. ca. 200 m 12
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15 Produktinfo zum Elektro-Flugmodell Piper J3 RTF Sehr geehrter Kunde, sicher ist Ihnen bei der Montage Ihres Elektro-Flugmodells die überraschend stark nach unten und leicht nach rechts gerichtete Stellung der Propellerwelle (1) aufgefallen. Auf den ersten Blick könnte man vermuten, dass es sich hierbei um einen Montagefehler handelt. Doch der Elektromotor ist vom Hersteller bewusst so montiert worden und das Modell fliegt mit dieser Einstellung ausgezeichnet. Die Gründe für diese Konfiguration liegen in der Aerodynamik Ihres Modells: Motorsturz: Unter den Begriff Motorsturz versteht man die Neigung der Propellerwelle nach unten. Besonders kleine und leichte Modelle, die zudem noch ein Tragflächenprofil mit einer sehr hohen Auftriebskraft besitzen, benötigen einen sehr großen Motorsturz. Denn ohne diesen Motorsturz würden die Modelle beim Start zu steil nach oben steigen und aufgrund der dadurch viel zu geringen Fluggeschwindigkeit einen Strömungsabriss erleiden. Reicht dann die Flughöhe zum Abfangen des Modells nicht mehr aus, ist ein Absturz unvermeidlich. Bei korrekt eingestelltem Motorsturz jedoch, wird das Modell bei voller Motorleistung zuerst horizontal beschleunigen und dann im flachen Winkel steigen. Übrigens: Die korrekte Einstellung des Motorsturzes können Sie im Flug recht einfach überprüfen. Stellen Sie dazu die Höhenruder-Trimmung am Sender so ein, dass Ihr Modell bei laufendem Motor in gleichbleibender Höhe absolut gerade fliegt. Schalten Sie nun den Motor per Fernsteuerung aus und beobachten anschließend das Flugverhalten des Modells: Modellreaktion Das Modell fliegt gerade weiter Das Modell steigt nach oben weg Das Modell taucht nach unten ab Ursache Motorsturz ist richtig Motorsturz ist zu groß Motorsturz ist zu gering Zu Testzwecken können Sie den Motorsturz leicht verändern. Dazu lösen Sie die unterste der 3 Motorträgerschrauben und legen zwischen Modell und Motorträger geeignete Beilagscheiben (2) unter. Seitenzug: Unter den Begriff Seitenzug versteht man die Neigung der Propellerwelle von oben in Flugrichtung gesehen nach rechts. Durch die Drehbewegung des Propellers windet sich die nach hinten geblasene Luft wie ein Korkenzieher um den Modellrumpf. Die Tragflächen und das Höhenleitwerk schwächen die Drall-Bewegung der Luft ab und verhindern gleichzeitig, dass das Modell durch die dadurch auftretenden Kräfte um die Längsachse nach rechts rollt. Am Seitenruder jedoch erzeugt der Luftwirbel eine Kraft, die das Heck nach rechts drückt und somit das Modell in eine Linkskurve zwingt. Dieser Effekt macht sich vor allen Dingen während des Starts bei max. Motorleistung und min. Geschwindigkeit bemerkbar. So wie beim Motorsturz wird dieser Effekt ebenfalls durch eine leichte Schrägstellung des Propellers (Seitenzug nach rechts) vermieden. 15
16 CONRAD IM INTERNET 100% Recycling- Papier. Chlorfrei gebleicht. Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV- Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Copyright 2004 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany.
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