Herbst 2014/Ausgabe 37. Die neue Mitte St. Viktor // Gottesdienste im Herbst // Der Mensch hinter seiner Arbeit

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1 Herbst 2014/Ausgabe 37 Die neue Mitte St. Viktor // Gottesdienste im Herbst // Der Mensch hinter seiner Arbeit

2 Andacht Die neue Mitte St. Viktor 3 5 Redaktion Kristina Ziemssen (V.i.S.d.P.) Klaus Inhetveen Michael Kamutzki Manfred Wuttke Stephan Ebmeier Daniel Groß Der Mensch hinter seiner Arbeit Gottesdienste Angebote für Frauen und Männer Angebote für Kinder Kirchenmusik Ihre Ansprechpartner in der Gemeinde Inh. Rainer Busemann Große Marktstr Schwerte Telefon & Fax Kernöffnungszeit: montags bis freitags Uhr und Uhr außerhalb dieser Zeiten und samstags nach Vereinbarung Druck Uwe Nolte (Iserlohn) DTP-Satz/Layout Daniel Groß (mail@3f-dsign.de) Erscheinungsweise 4 x jährlich Auflage Stück

3 Liebe Leserin, lieber Leser, mir kommt eine Ausschuss-Sitzung Ende August in den Sinn. Wir hatten die Tagesordnung zügig abgearbeitet. Ich verabschiedete mich von den anderen Sitzungsteilnehmern und verließ das Haus. Da bemerkte ich: Die Sonne war schon untergegangen und die Dämmerung hereingebrochen. Für den Weg zurück nach Hause musste ich seit langem zum ersten Mal wieder das Licht an meinem Fahrrad einschalten. Der Sommer mit seinen langen Abenden, mit der Möglichkeit, bei angenehmen Temperaturen lange auf der Terrasse oder dem Balkon zu sitzen, geht zu Ende, kam es mir in den Sinn. Meine Stimmung wird dann immer etwas wehmütig. Dabei fällt mir das Lied Sommerende von Reinhard Mey ein. Der besingt da den Abschied vom Ferienhaus, wo er mit seiner Familie zwei, drei oder vier Wochen gelebt hat. Im Rückblick auf die Sommertage heißt es da: Wie Reichtümer will ich die Bilder in mir aufbewahr n, Den Duft und diese Helligkeit einfangen Als Reiseproviant und so den langen Dunkleren Tagen dankbar und getrost entgegenfahr n. Die Tage des Sommers, die Helligkeit, die Düfte, die Erfahrung von Urlaub, Ruhe und Entspannung in sich aufbewahren als Wegzehrung für die dunkle Zeit die dunklen Zeiten von Herbst und Winter die dunklen, die schwierigen Zeiten im Leben das sind Gedanken, die sich in mir festgesetzt haben. Zu meinem Reiseproviant für solche Zeiten gehört aber nicht nur die Erinnerung an die schönen und erholsamen Momente des Sommers. Sondern auch die Gedanken und Texte der Bibel. Mir ist zum Beispiel die Zusage Jesu ganz wichtig: Siehe, ich bin bei euch an allen Tagen bis an das Ende der Welt. (Mt 28,20) An anderer Stelle knüpft Jesus beim 23.Psalm und dem Bild vom guten Hirten an: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. (Joh.10,11) Mit diesen Worten stellt uns die Bibel Jesus als Wegbegleiter vor Augen. Er nimmt Anteil an meinem Leben und geht mit mir, mit seinen Geschöpfen. Er ist da auf dem Weg zur grünen Aue und zum frischen Wasser, also zu den guten Zeiten meines Lebens, wenn ich mit Freunden und Verwandten zusammen bin. Wenn ich Urlaub habe und unbeschwert den Tag genießen kann. Dieser gute Hirte geht aber auch mit, wenn mein Weg mich durch eines der finsteren Täler führt, wenn ich sorgenvolle Stunden durchlebe, die ja auch zu unserem Leben gehören. Vielleicht verbinden sich diese finsteren Täler mit Begriffen wie Einsamkeit Krankheit Arbeitslosigkeit Abschied-Nehmen. Für solche Zeiten brauche ich guten Reiseproviant : Stärkung, gute Gedanken, das Vertrauen: da ist einer, der zu mir steht und mich nicht loslässt. - Das alles finde ich in der Bibel. Das schenkt uns Jesus. Weil die Bibel von ihm erzählt, ist sie für mich ein wichtiges Buch, das mich auf meinem Lebensweg begleitet. Ich wünsche uns für den vor uns liegenden Herbst und die dunkle Jahreszeit, dass die guten Gedanken der Bibel uns auf Jesus hinweisen, der uns begleitet, stärkt und immer wieder Mut macht. Es grüßt Sie herzlich Ihr Manfred Wuttke, Pfr.

4 Konzeption Die evangelische St.-Viktor Kirche, das Alte Rathaus und die Alte Marktschänke bilden im historischen Zentrum von Schwerte ein authentisches Ensemble von hohem Denkmalwert. Der mit dem 1. Preis im 2010 ausgelobten Wettbewerb prämierte Entwurf für ein neues Gemeindehaus gliedert neue Nutzungsbereiche im direkten Verbund an die gotische St.-Viktor-Kirche an. Er fügt sich angemessen und eigenständig in den Ort ein und ergänzt das Ensemble unter Einbeziehung der Alten Schänke und des Alten Rathauses zu einem vielfältigen Ort der Begegnung. Das Gemeindehaus entsteht im direkten Anschluss an die Sakristei der St.-Viktor-Kirche, für die im weiteren Verlauf die Renovierung des sakralen Innenraumes mit dem bedeutenden Antwerpener Altar aus dem 16.Jh. und der Einbau einer neuen Orgel beschlossen wurde. Die neue Mitte St. Viktor Zur Brückstraße wird in Fortsetzung des Alten Rathauses und der Alten Marktschänke ein schlanker traufständiger Baukörper mit Satteldach errichtet, der auf historische Vorgängerbauten an dieser Situation Bezug nimmt. Zwischen ihm und der Sakristei spannt sich der Gemeindesaal mit nach Westen, zum Kirchplatz, vorgelagertem Foyer als verglaster hölzerner Skelettbau. Beide Körper gründen auf einem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassade, das Marktschänke und Sakristei zusammenführt. Die Marktschänke wird zum Bindeglied zwischen Altem Rathaus und kirchlichen Einrichtungen. Bestehende Gebäude und neues Gemeindehaus bilden so einen Gebäudekomplex, der atmosphärisch beschützend und zugleich einladend ist. In seiner Mitte befindet sich der Kirchhof, der mit einer Treppe im einem offenen Durchgang an die Brückstraße angebunden ist. Für Passanten, die Nutzer des ÖVNP und Gemeindemitglieder, die sich am gegenüberliegenden Calvin- Haus aufhalten, bietet sich der Hof damit als reizvolle Wegeführung zwischen Kirche und Museum zum Marktplatz an. Das Foyer des Gemeindehauses und Zugang der Alten Marktschänke liegen direkt am Kirchhof, der somit selbstverständlich in die Nutzungen einbezogen wird. Auch das Alte Rathaus wird zukünftig wieder aus diesem Platzbereich von Süden erschlossen.seine Zugangssituation wird mit dem Café und der Stadtinformation im Erdgeschoss und Souterrain der Alten Marktschänke verbunden, die auch einen direkten Zugang von der Brückstraße haben. Im Sockelgeschoss des Gemeindehauses befindet sich der Jugendbereich mit einem separaten Eingang. Das auskragende Erdgeschoss des Neubaus beschirmt die Bushaltestelle an der Brückstraße. Als Pendant zum Kirchplatz entsteht östlich vor dem Chor der Kirche ein Kirchgarten, zu dem beide Nutzungsbereiche des Gemeindehauses einen direkten Zugang haben. Der Gemeindesaal öffnet sich zu einem ruhigen Garten mit Blick nach Süden auf den gotischen Chor von St. Viktor, und darunter, verbunden über Außentreppen, liegt der Hof des Jugendbereichs hinter der charakteristischen straßenbegleitenden Bruchsteinmauer, aus der sich das Sockelgeschoss des Gemeindehauses fortsetzt. Der alte Friedhof im Süden der Kirche wird aus dem Kirchgarten erschlossen. Er soll mit minimalen gärtnerischen Maßnahmen und nur sehr schmalen wassergebunden Wegen als verwunschener Rückzugsort in der Mitte der Stadt erhalten bleiben. Die Konzeption der Nutzung der Alten Schänke für Veranstaltungsräume und eine kleine Gastronomie wurde weiterentwickelt zu einem zentralen Anlaufpunkt und gemeinsamen Foyer mit dem Alten Rathaus, der auch der Stadtinformationen dienen wird. Das Alte Rathaus wird auch in Zukunft im Erdgeschoss als Veranstaltungs- und Ausstellungsraum genutzt werden, die Obergeschosse werden für eine neue Museale Konzeption und bürgerschaftliche Nutzungen hergerichtet. Die bereits im Wettbewerbskonzept vorgeschlagene Anbindung an die Alte Schänke wird umgesetzt. Das Ensemble der vielfältig räumlich und inhaltlich verbundenen Gebäude rund um St. Viktor schöpft Kraft aus der kontemplativen Ruhe des sakralen Kirchenraumes. Funktion / Erschließung Im Neubau des Gemeindehauses befinden sich im Erdgeschoss der zweigeschossige, teilbare Gemeindesaal mit den notwendigen angegliederten Nebenräumen, Küche, Lager, und das zuschaltbare Foyer, an das auch der Kirchenraum und die Sakristei über die bestehenden Türöffnungen unmittelbar angebunden sind. Die offene Foyertreppe führt ins Obergeschoss zu einem Seminarraum im nördlichen Massivbau, der seinen besonderen Charakter aus dem den Innenraum

5 Die neue Mitte St. Viktor bestimmenden spitzgiebeligen Satteldach bezieht. Im Untergeschoss führt sie zum Jugendbereich mit direkt angegliederten Nebenräumen und den Sozialräumen, die hier, mit sonstigen Nebenräumen, Technik und Lager, zusammengefasst sind. Es besteht eine direkte Verbindung zum Untergeschoss der Alten Marktschänke, die dort zusammen mit dem Museum einen separaten WC-Bereich im Untergeschoss des Gemeindehauses erhalten. Über die neue Treppe der Alten Marktschänke gelangt man offen in einem Luftraum ins Café im Erdgeschoss und weiter zu den Multifunktionsräumen im Obergeschoss und Dachgeschoss. Ein verglaster Übergang verbindet wiederum das Obergeschoss der Alten Marktschänke mit dem des Gemeindehauses. Zum ersten Obergeschoss des Alten Rathauses wird eine die Niveaus verbindende Treppe mit Hebegerät hergestellt. Damit können mit einem Aufzug im Foyer des neuen Gemeindehauses auch das Obergeschoss der Alten Marktschänke und das Obergeschoss des Alten Rathauses barrierefrei vom Kirchhof und von der Brückstrasse erschlossen werden. Sämtliche Transporte im Haus sind mit dem Aufzug realisierbar, der für die Nutzbarkeit der Nebenräume unabdingbar ist. Die Obergeschosse des Alten Rathauses werden im Rahmen einer neuen Ausstellungskonzeption freigelegt und für multifunktionale Nutzungen hergerichtet. Bauliche Eingriffe beschränken sich im Wesentlichen auf die Schaffung zweier großer Räume im Dachgeschoss anstelle des jetzigen Archivs, das ausgelagert wird. Materialität Die Materialwahl der Projekte folgt den Prinzipien von Zweckmäßigkeit, Dauerhaftigkeit und Angemessenheit, womit nicht nur dem Ort, sondern auch der Ökologie und Ökonomie Rechnung getragen wird. Das Untergeschoss des Gemeindehauses wird als Stahlbetonbau mit Sandsteinverblendung für die Sichtflächen ausgeführt. In Verbindung mit den Außenmauern greift es die Materialität der Kirche auf. Die Konstruktion des Zwischentraktes des Gemeindesaals und -foyers besteht aus eng gestellten schlanken Leimholzrahmen mit einer Holz-Dachdecke, die einen begrünten Warmdachaufbau trägt. Beide Fassaden öffnen sich großflächig verglast zum Kirchhof und -garten. Ein außenliegender Lamellenbehang schafft besten Sonnenschutz. Den Anschluss des Foyerdaches zum Kirchenbau bildet eine Schrägverglasung, die die Dachkontur der Sakristei aufnimmt. Die Außenfassade der Kirche bleibt in Ihrer baugeschichtlichen Vielfalt weiter erlebbar. Durch die hochwertigen Fenster über der wiedergeöffneten Seitentüre zum nördlichen Seitenschiff, die Foyer und Kirche verbindet, erhält der Kircheninnenraum unverändert von beiden Seiten warm gefiltertes Tageslicht. Die Lochfenster im Massivbau sind entsprechend als Holz-Aluminium- Fenster geplant. Im Gemeindesaal und -foyer bleibt die Sandsteinfassade der Kirche eindrücklich präsent und stellt nicht nur räumlich den Dialog zwischen den Gebäudeteilen her. Die Böden werden passend steinern, im Gemeindesaal und im Seminarraum im Obergeschoss als geölte Holzböden vorgesehen. Dieses verbindet sich mit der Alten Marktschänke, wo die Rückführung auf die historischen Oberflächen und Materialien: Stein, Holz und Putz, innerräumlich das beherrschende Thema sein werden. Auch die Außenfassaden der Alten Schänke werden weitgehend nach historischen Befunden wiederhergestellt, die unangemessenen Zutaten der letzten Jahrzehnte werden zurückgebaut. Aufgrund der gravierenden Schädigungen der Bausubstanz wird ein durchgreifender Austausch der Substanz unumgänglich sein. Im Erdgeschoss wird aus dem historischen Eingangsbereich vom Kirchplatz die Verbindung zum Entree in der Altenschänke als gemeinsamer Anlaufpunkt hergestellt. In einem Ensemble hochwertiger historischer Gebäude werden die Materialien und Konstruktionen der neuen Bauteile wesentlich unter dem Aspekt Ihrer Alterungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit gewählt. Die wohltuende Angemessenheit der Materialien und Konstruktionen dient zugleich der Einfügung in das Ortsbild von Schwerte, dessen Identität damit an diesem Ort bewahrt bleibt. Resümee Mit dem neu geschaffenen Ensemble der historischen Gebäude und dem Neubau des Gemeindehauses an St. Viktor entstehen Raumstrukturen, die, ausgehend von der historischen Bausubstanz, die Kirche als kulturellen Ort vielfältiger Begegnung und der Gemeindearbeit maßgeblich stärken werden. Neue Formen der Zusammenarbeit mit den vielfältigen bürgerschaftlichen Nutzungen im Alten Schänkengebäude und im Alten Rathaus nutzen die Synergien, die das baulich höchst anspruchsvolle Ensemble bieten wird. Die Entscheidung für den Bau des Gemeindehauses der evangelischen Kirchengemeinde Schwerte an St. Viktor hat ein wegweisendes Gesamtkonzept ermöglicht. Zur Verfügung gestellt vom Architekturbüro Brüning Rein

6 Wegen eines Musikstudiums kam Wakako Yamanaga nach Deutschland, wegen der Liebe zu ihrem Mann blieb sie. Ihr musikalischer Wirkungskreis als Pianistin und Kirchenmusikerin ist an verschiedenen Orten unserer Kirchengemeinde, besonders aber im Paul- Gerhardt-Haus. In Dortmund-Höchsten leitet sie schon über zehn Jahre einen Kirchenchor. Wenn man die zierliche Japanerin von der Insel Kyushu voller Kraft und Energie auf ihr Aussehen und den besonderen Namen reduzieren würde, würde man ihrer Persönlichkeit nicht gerecht. Ich konnte nicht widerstehen, sie nach der Übersetzung zu fragen. Yamanaga sei ein seltener Name, Wakako bedeute friedliches Kind. Die Familie gehört der christlichen Minderheit von 0,4% in Japan an. Die Eltern seien aufgeschlossen für die klassische europäische Musik. So bekam Wakako, 1973 geboren, mit sechs Jahren von der Oma ein Klavier geschenkt und Unterricht. Schon in der ersten Stunde erkannte die Lehrerin ihre Begabung und empfahl ein Musikstudium. Aber meine Eltern waren nicht streng genug mit mir, wie man das in Japan vermutet, meint Frau Yamanaga selbstkritisch. Erst mit 15 Jahren entwickelte sie Ehrgeiz, die höchste Stufe des japanischen Schulsystems mit musikalischem Zweig zu erreichen, um in Deutschland die Aufnahmeprüfung für die Musikhochschule Detmold zu bestehen. Ein Studium in Japan ist viel teurer. Wenige Freunde und einige Brocken Deutsch genügten, um sich mit umfangreichem Können bei der schweren Aufnahmeprüfung zu bewähren. Dem friedlichen Kind, kurz nach der Pubertät, kam Deutschland wie eine Befreiung von der einengenden japanischen Mentalität vor. Ihre Lieblingskomponisten damals Bach und Beethoven. Gern spielte sie aus Liederbüchern und sang dazu. Aus Liebe zum Lied wählte sie als Thema ihrer schriftlichen Abschlussarbeit die Geschichte des japanischen evangelischen Gesangbuches. Ich lebe gern in Deutschland und bin fasziniert vom schönen Schwerte mit den kraftvollen Menschen, ihren vielfältigen Kulturvereinen, sozialen Netzwerken, ihren ausgeprägten Diskussionen und ihrer Einsatzbereitschaft. In Japan macht jeder was er kann, so Frau Yamanaga. Überrascht bin ich über den schwindenden Respekt Personen gegenüber, z. B. Lehrern, Pastören, und über die schleichende Disziplinlosigkeit. Diese alten preußischen Tugenden würden in Japan hoch geschätzt. Das Interesse an allem Deutschen: Kultur, Handwerkskunst, Produkte und Traditionen sei ungebrochen. Ja, ich lebe gern in Deutschland, resümiert sympathisch Frau Yamanaga; aber meine japanischen Wurzeln brauche ich. Das ist der Grund, dass ich bei der Heirat sowohl meinen Namen als auch die Staatsangehörigkeit behalten habe. Die Familie kommt regelmäßig nach Deutschland. Ich war zuletzt vor vierzehn Jahren dort. Wakako Yamanaga lebt seit November 2013 mit ihrem Mann in Westhofen, um ihre Schwiegermutter zu pflegen. Ein Zimmer im Haus ist japanisch eingerichtet. Im heimischen Garten zieht sie mit Begeisterung die Gemüsesorten, die sie für ihr größtes Hobby Kochen benötigt. Deutsche Küche natürlich, sagt sie mit verschmitztem Lachen. Emmi Beck VERANTWORTUNGSVOLL. INVESTIEREN. Ethisch. Sozial. Ökologisch. Unser Nachhaltigkeitsfilter ist in Zusammenarbeit mit der Bank für Kirche und Caritas eg erstellt worden. Achim Litwitz, Agenturleiter Zum Kuckuck Herdecke Telefon Menschen schützen. Werte bewahren.

7 Sonntag, Erntedanktag St. Viktor Paul-Gerhardt- Haus Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf wegen Renovierung noch geschlossen FamilienGD Pfr. Ebmeier FamilienGD Pfrn. Ziemssen FamilienGD Pfr. Kamutzki Uhr FamilienGD Pfr. Wuttke Am Sonntag bleibt die Küche kalt... Weitere Gottesdienste Mo, Uhr Haus Schwerte Gottesdienst Pfr. Kamutzki Fr, Uhr EKS Gottesdienst Pfr. Wuttke Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. (Ps 145, 15) Erntedankfeier in Villigst Gott dafür danken, dass wir genug zum Leben haben - das feiern wir an Erntedank. Nach dem Gottesdienst wollen wir noch zusammenbleiben um gemeinsam Mittag zu essen. Damit auch andere satt werden bring was mit! Mitgebrachte Lebensmittel spenden wir der Schwerter Tafel! Haus Schwerte - Ostberger Straße 75

8 Sonntag, So. nach Trinitatis St. Viktor Paul-Gerhardt- Haus Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf Weitere Gottesdienste Mo, Uhr Haus am Gottesdienst Pfrin. i.r. Heindrich Uhr Pfrn. Ziemssen Wiedereröffnung N.N Uhr Pfr. Wuttke Pfr. i.r. Drews Uhr Guten-Abend Kirche Pfr. Wuttke Stadtpark Do, Uhr JMH Gottesdienst Präd. Hauenschild KinderGoDi KiGoDi-Team Fr, Uhr Fr.-Krahn-Zentrum Gottesdienst Pfr. Kamutzki Fr, Uhr EKS Gottesdienst mit Salbung Pfr. Kamutzki Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Joh 5, 4c) Sa, Uhr Calvinhaus Gesprächsgottesdienst Pfr. Inhetveen Haus am Stadtpark - Gasstraße 2 Fr.-Krahn-Zentrum, Westhellweg 220 JMH - Johannes-Mergenthaler-Haus, Liethstraße 4

9 Ausflug der Kinderkirchen PGH und Heide nach Westhofen Sonntag, St. Viktor Uhr Gold.Konfirmation Pfrn. Ziemssen Pfr. Kamutzki 18. So. nach Trinitatis Paul-Gerhardt- Haus Ausflug der Kinder- Kirche - GoDi in Westhofen Uhr Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf Uhr Pfr. i.r. Drews Pfr. Inhetveen Uhr Pfr. Inhetveen Der letzte Ausflug ging unter die Erde: Die Andacht fand in den Tiefen der Dechenhöhle statt Am 19. Oktober (letzter Feriensonntag) sind die Kinderkirchen der Schwerter Heide und des Paul- Gerhardt-Hauses zu Gast in Westhofen, dem Ziel unseres diesjährigen Ausfluges. Um 10:00 Uhr beginnt dort ein Familiengottesdienst, zu dem alle Familien herzlich eingeladen sind! Bei gutem Wetter startet eine Gruppe Fahrradfahrer um 9:15 Uhr am PGH. Ansonsten bitten wir alle Familien, die Anreise selber zu organisieren. Ausflug des KiGoDi- GoDi in Westhofen Uhr Weitere Gottesdienste Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (1. Joh 4, 21) Fr, Uhr EKS Gottesdienst Pfrn. Jetzschke

10 Sonntag, St. Viktor Uhr Pfr. Inhetveen 19. So. nach Trinitatis (Ende der Sommerzeit) Paul-Gerhardt- Haus Pfrn. Ziemssen Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf Uhr Pfrn. Ziemssen KinderGoDi Uhr Hubertusmesse Pfrn. Ziemssen Pfr. Kamutzki Gold. Konfirmation Pfr. Wuttke Heile du mich, Herr, so werde ich heil. Hilf du mir, so ist mir geholfen. (Jer 17, 14) Gottesdienst am Reformationstag Am Reformationstag, , wird um Uhr ein Abendgottesdienst im Johanneshaus stattfinden. Prädikant Daniel Groß aktualisiert die Botschaft der Reformation für die heutige Zeit. Am Anschluß an den Gottesdienst wird zu einem gemeinsamen Reibekuchenessen im Johanneshaus eingeladen. Weitere Gottesdienste Di, Uhr KRH Gottesdienst Pfrn. Bitter Fr, Uhr St. Viktor Kanzelrede zum Pfr. Isenburg (Dortmund) Reformationstag Pfrn. Ziemssen Fr, Uhr Johanneshaus Gottesdienst, anschl. Präd. Groß Reibekuchenessen Fr, Uhr EKS Gottesdienst Pfrn. Jetzschke KRH - Klara-Röhrscheidt-Haus, Ostberger Straße 20

11 Im November Sonntag, So. nach Trinitatis Ich wünsche dir den Mut, mit dem Abschied zu leben. St. Viktor Uhr Pfr.Ebmeier Paul-Gerhardt- Haus Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf KinderGoDi KiGoDi-Team In die Zeit gespannt zwischen Gestern und Morgen entdeckst du, wie kostbar die Jahre sind. Jeder Tag, jede Stunde: unwiederholbar, einmalig. Weitere Gottesdienste Mo, Uhr Haus Schwerte Gottesdienst Pfr. Wuttke Fr, Uhr EKS Gottesdienst Pfrn. Bitter Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Micha 6, 8) Dir und mir geschenkt von dem, der über uns hinausreicht. Ihm gehört schon heute die Ewigkeit. Tina Willms

12 Sonntag, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres St. Viktor Uhr Pfr. Inhetveen Paul-Gerhardt- Haus Pfr. Kamutzki Uhr Jugend-GoDi Pfr. Ebmeier Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf Uhr Pfrn. Ziemssen KinderGoDi KiGoDi-Team Pfrn. Ziemssen Uhr Guten-Abend Kirche Pfr. Wuttke Weitere Gottesdienste Mo, Uhr Haus am Gottesdienst Pfrn. i.r. Heindrich Stadtpark Fr, Uhr Fr.-Krahn-Zentrum Gottesdienst Pfr. Wuttke Fr, Uhr EKS Gottesdienst Pfr. Wuttke Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! (2. Kor 6, 2b) Sa, Uhr Calvinhaus Gesprächsgottesdienst Pfr. Inhetveen Haus am Stadtpark - Gasstraße 2 Fr.-Krahn-Zentrum, Westhellweg 220

13 Sonntag, Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres St. Viktor Uhr Pfrn. Ziemssen Paul-Gerhardt- Haus Pfr. i.r. Drews Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf FamilienGoDi Präd. Groß Pfr. Kamutzki Uhr Kranzniederlegung Pfr. Wuttke Weitere Gottesdienste Mi, Uhr KRH GoDi Buß- und Bettag Pfrn. Bitter Mi, Uhr St. Viktor GoDi Buß- und Bettag Pfrn. Ziemssen Mi, Uhr Geisecke-Lichten. GoDi Buß- und Bettag Pfr. Wuttke Fr, Uhr EKS Gedenk-Gottesdienst Pfrn. Jetzschke Herr, geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. (Ps 143, 2)

14 Sonntag, Ewigkeitssonntag St. Viktor Paul-Gerhardt- Haus Johanneshaus Kirche Villigst Geisecke- Lichtendorf Uhr Pfr. Inhetveen Uhr Pfr. Ebmeier Uhr Pfrn. Ziemssen Pfr. Kamutzki Pfr. Wuttke anschließend auf Friedhof Weitere Gottesdienste KinderKirche Pfr. Ebmeier KinderGoDi KiGoDi-Team So, Uhr JMH Gottesdienst Pfrn. Bitter So, Uhr Friedhof Villigst Gottesdienst Pfr. Kamutzki So, Uhr Ev. Friedhof Gottesdienst Pfr. Wuttke Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. (Lk 12, 35) Di, Uhr KRH Gottesdienst Pfr. Inhetveen Fr, Uhr EKS Gottesdienst Pfrn. Kamutzki JMH - Johannes-Mergenthaler-Haus, Liethstraße 4 KRH - Klara-Röhrscheidt-Haus, Ostberger Straße 20

15 Mi, Uhr Frauenhilfe Villigst Dorothee Sölle (U. Halverscheid) Mo, Uhr Frauenhilfe St. Viktor/Wandh. Der 1. Weltkrieg und die Gemeinde (Held) Mi, Uhr Frauenhilfe Lichtendorf Gemeinsamer Ausflug Uhr Frauenhilfe Schwerte- Nord Sicher unterwegs (A. Bräucker) und Holzen Uhr Frauenhilfe St. Viktor/Innenst. Erntedank Do, Uhr Frauenhilfe Geisecke Ausflug Mo, Uhr Abendkreis der FH am PGH Thema offen Mi, Uhr Frauenhilfe Schwerterheide Was blüht da? (A. Ferber) Mo, Uhr Abendkreis der FH Wandhofen Die evgl. Stiftung Volmarstein (A. Nonn) Mi, Uhr Frauenhilfen am PGH Erntedank Mi, :00 Uhr Frauenabendkreis Heide Thema noch offen Oktober Frauenhilfe St. Viktor / Wandhofen Luise Bergmeier, Tel Christel Timmer, Tel Montag im Monat, Uhr Ursula-Werth-Begegnungsstätte Strangstraße 36 Wandhofen Abendkreis Reingard Coco, Tel Montag im Monat, Uhr Strangstraße 36 Frauenabendkreis Schwerte-Nord und Holzen Ulrike Berkenhoff, Tel Dienstags 17 Uhr (außer 1. Di im Monat) Paulusraum, Hermann-Löns-Weg 8 Ansprechpartnerinnen und Veranstaltungsorte Frauenhilfe Villigst Inge Hönemann, Tel Mittwoch im Monat, Uhr Gemeindehaus Villigst Villigster Straße 43 Frauenhilfe Lichtendorf Annette Niesner, Tel Mittwoch im Monat, Uhr Gemeindezentrum Buschkampweg 93 Frauenhilfe Schwerte-Nord und Holzen Ulrike Berkenhoff, Tel Mittwoch im Monat, Uhr Paulusraum, Hermann-Löns-Weg 8 Frauenhilfe St. Viktor / Innenstadt Luise Bergmeier, Tel Gerda Schwarz, Tel Christel Timmer, Tel Mittwoch im Monat, Uhr Martin-Luther-Haus, Hagener Str. 43 Frauenhilfe Schwerterheide Magdalene Hoffmann, Tel Mittwoch im Monat, Uhr Johanneshaus, Alter Dortm. Weg 32 Frauenhilfen am PGH Inge Mailänder, Tel (Ost 1) Ulrike Wolf-Preuß, Tel (Ost 2) Hannemarie Sedlin, Tel Mittwoch im Monat, Uhr Paul-Gerhardt-Haus, Ostberger Str. 55 Frauenabendkreis Schwerterheide Barbara Rattelsberger, Tel Mittwoch im Monat, 19 Uhr Johanneshaus, Alter Dortm. Weg 32 Frauenhilfe Geisecke Christa Scholl, Tel Donnerstag im Monat, Uhr Gemeindezentrum Buschkampweg 93

16 November Mo, Uhr Frauenhilfe St. Viktor/Wandh. Tischabendmahl z. Friedensdekade Mi, Uhr Frauenhilfe Villigst Reisebilder aus Ägypten (Stenzel) Mo, Uhr Abendkreis der FH am PGH Thema noch offen 19:30 Uhr Abendkreis der FH Wandhofen Therapeutisches Berühren ( A. Kappenstein) Mi, Uhr Frauenhilfe Schwerte- Nord Reformation und Holzen Uhr Frauenhilfe St. Viktor/Innenst. Sicher mobil (A. Bräucker) Uhr Frauenhilfe Lichtendorf Nachmittag mit Pfr. Wuttke Do, Uhr Frauenhilfe Geisecke Verlosung Mi, Uhr Frauenhilfe Schwerterheide Wintermärchen (U. Berkenhoff) Mi, Uhr Frauenhilfen am PGH Thema noch offen 19:00 Uhr Frauenabendkreis Heide Der Zopf ist ab (E. Beck) Lydia-Messe 25. Oktober 2014 im Paul-Gerhardt-Haus Unser tägliches Brot gib uns heute Herbsttreffen des Stadtverbandes Fr, 31. Oktober Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Reformationsgeschichte und -Geschichten Pfr. Ebmeier

17 Oktober - November Mo, Uhr Männerkreis Wandhofen Thema noch offen Di, Uhr Männerkreis Schwerterheide Wie wird man Prädikant (D. Groß) Mo, Uhr Männerkreis Wandhofen Der 1. Weltkrieg und die Gemeinde (Held) Di, Uhr Männerkreis Schwerterheide Besuch der Senfmühle (Kraugmann) Ansprechpartner Männerkreis Wandhofen Manfred Klawitter, Tel Heinz Risse, Tel Montag im Monat, 19 Uhr Ursula-Werth-Begegnungsstätte Strangstraße 36 Männerkreis Schwerterheide Adolf Scheiter, Tel Dienstag im Monat, 19 Uhr Johanneshaus Schwerterheide Alter Dortmunder Weg 32 Nachmittage für Seniorinnen in Wandhofen Seniorinnen treffen sich in Wandhofen jeden 2., 3. und 4. Montag von bis Uhr. Verantwortlich: Christel Ibert, Tel und Christel Timmer, Tel Nachmittage für Seniorinnen und Senioren in Villigst Im ev. Gemeindehaus in Villigst treffen sich Seniorinnen und Senioren in der Regel jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr. Ausnahmen: nur am und sind die Treffen am Donnerstag von 15 bis 17 Uhr Villigster musisches Café im Gemeindehaus Villigst Jetzt möglichst immer an dem 2. Sonntag im Monat um Uhr Wir hören handgemachte Musik und trinken anschließend gemeinsam Kaffee Frau Daas eröffnet die nächste Ausstellung mit Bildern dementer Menschen Superintendent i.r. Nierhaus spricht über Grabsteininschriften. Villigster Gespräch jeden 3. Dienstag im Monat (18 Uhr) Heilpraktikerin Sabine Hoffmann Schmerz lass nach! über ein neues Verständnis des Schmerzes Pfarrer i.r. F. G. Held: 1. Weltkrieg, Waffensegnung und Widerstand im Westen. Spielenachmittage im Paulus-Raum Hermann-Löns-Weg Im Paulusraum wird einmal im Monat zu einem Spielenachmittag eingeladen. Informationen erhalten Sie bei Peter Rademacher, Tel Termine: und

18 Angebote für Kinder und Jugendliche Einladung zur Wundertüte Immer wieder samstags... treffen wir uns von ca Uhr im Paulus- Raum, Hermann-Löns-Weg 8. Wir singen, musizieren (MPM = Mini- Paulus-Musikanten), beschäftigen uns mit (biblischen) Geschichten, spielen, basteln und...feiern Kindergottesdienst (in der Regel einmal im Monat). Bei einer Wundertüte weiß man nie so genau, was gerade drin ist, es gibt immer wieder Überraschungen. Ihr seid herzlich eingeladen! Am (Mitte der Herbstferien) treffen wir uns nicht. So findet ihr uns: an den Eingangstüren des Hauses Hermann-Löns-Weg 8 vorbei auf ein kleines Geländer zu, von dort aus seht ihr schon die Steinstufen zum Paulus-Raum im Kellergeschoss.) Wir freuen uns auf neue Mitmacher! Sibylle Uhl-Dabelow, Wakako Yamanaga, Jana Ecker, Michelle Ehrenberg, Leonie Loock, Kristina Schike, Nadja Sinzel, Daniel Werner Zur Wundertüte gehört auch das Krippenspiel Es geht wieder los - Wer macht mit? Die Mini-Paulus-Musikanten (MPM) fangen im Oktober mit den Proben an. Wenn ihr Lust habt, mitzumachen, kommt samstags, um, in den Paulus-Raum, Hermann-Löns- Weg 8. Am (Mitte der Herbstferien) treffen wir uns nicht. Wir zeigen das Krippenspiel am 4. Advent, (Sonntag, ) im AWO- Altenheim am Westhellweg um Uhr und am Heiligen Abend im Gottesdienst für Familien mit jüngeren Kindern in der Aula der Realschule am Bohlgarten um Uhr. Bei Fragen bitte anrufen bei: S.Uhl- Dabelow, am besten abends, Tel Konfikids - 3 x NEU Am 6. September war es wieder so weit: Die Konfikids-Gruppen gingen an den Start! Mit diesem Angebot macht unsere Kirchengemeinde seit 2009 ernst mit ihrer Einladung von Kindern zum Abendmahl und bietet einen Vorbereitungskurs dafür an. Alles wie immer... nur auf dem ersten Blick, denn dieses Jahr ist alles NEU! Neue Konfikids Je ca. 20 Drittklässler trafen sich im Johanneshaus auf der Heide und im Paul-Gerhardt-Haus in Schwerte-Ost. Zu Beginn noch schüchtern tauten die Kids schnell auf und ließen sich auf ihren ersten Konfikids-Vormittag ein: Gegenseitiges Kennenlernen, Warmwerden mit den TeamerInnen, Einstieg in das erste Thema. Viel zu schnell war die Zeit um... Neue Teams Auf der Heide findet der Kurs zum ersten Mal unter der Leitung von Presbyterin Jasmin Reinhold statt. Das bewährte Team um Angelika Reinhold, Marlies Löbenbrück, Sandra Corneli und Daniela Herrmann erhielt Verstärkung durch die neuen Jungteamer Viola Krämer, Melina Chriske, Helena Eicher, Laura Heidemeyer und Philip Engel. Auch das Team von Pfr. Kamutzki, Diana Herrmann und Anke Müller bekam Verstärkung: Klara Drews ist aus Amerika zurück und wieder mit dabei; ganz neu eingestiegen sind Fenja Peisert und Nina Santehanser. Neues Konzept Nach vier Jahren war es einmal an der Zeit - wir erfinden uns neu! Statt jeden Monat ein anderes Thema zu behandeln, setzen wir in diesem Jahr auf Konzentration und Vertiefung: Die Sakramente Taufe und Abendmahl bilden die thematischen Schwerpunkte und werden an mehreren Samstagen in ihren unterschiedlichen Aspekten vertieft. Die Konfi-Kids Gruppe im PGH

19 Der Taufbaum in der Villigster Kirche Der Baum ist ein Symbol für das Wachsen der Gemeinde: Bei jeder Taufe wird ein Bild des Täuflings an den Baum gehängt - so bleibt er in der Kirche und der Gemeinde gegenwärtig. Nach Designüberlegungen von Presbyterin Santehanser und strategischen Maßnahmen von Kirchmeister Halbach war es im Juli soweit: Die Tischlerei Heucks dübelte den Taufbaum in unserer Kirche an - zwischen Tauffenster und Osterkerze, in der Nähe des Taufbeckens. Er besteht aus einer Baumscheibe im Längsschnitt. Möge er wachsen und gedeihen - und unsere Gemeinde auch! Die Internetseite der Gemeinde Viele weitere Neuigkeiten und Informationen zu aktuellen Themen, ebenso aktuelle Gottesdienstpläne und Hinweise zu weiteren Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite der Gemeinde. Dort können Sie weiterhin den Baufortschritt des neuen Gemeindehauses in unserer Bildergalerie beobachten.

20 Einladung zum Kinderchor der Stadtkantorei Nach den Herbstferien beginnt der Kinderchor der Stadtkantorei mit einem neuen Programm. Kinder ab sieben Jahren können mitsingen. Die Proben finden freitags von Uhr im Paul-Gerhardt-Haus statt. Anmeldungen und weitere Auskünfte bei: Jessika Tonn, Telefon (02331) oder per Konzert am 2. November mit DifferenT EndingS Bereits zum zweiten Mal wird am 2. November ab 17:00 Uhr ein Konzert mit dem Bochumer Quartett DifferenT EndingS im Paul-Gerhardt-Haus stattfinden. Die Band schart sich um Stefan Alkier, der in der Gemeinde schon häufig zu theologischen Vorträgen zu Gast war. Das Quartett spielt ein abwechslungsreiches Programm von Eigenkompositionen. Komplexe Harmonien und eingängige Melodien kombinieren sie mit Rhythmen verschiedener Stilrichtungen. Bei ihren Auftritten nehmen sie ihr Publikum mit in eine kurzweilige Reise durch die Welt zeitgemäßer Instrumentalmusik, mal gefällig, mal verträumt, mal protestierend, aber immer jazzy und groovy: gute Musik, die das Herz erwärmt und die Beine bewegt. Ein Leckerbissen für Freunde gut gelaunter Instrumentalmusik. Der Eintritt ist frei. Neue Orgel für St. Viktor Die Renovierungsarbeiten in der St. Viktor Kirche neigen sich dem Ende zu, die ersten Arbeiten für die neue Orgel sind schon begonnen, die Empore steht und wird mittlerweile verkleidet. Nicht mehr lange und die Aufbauarbeiten für die Orgel können beginnen. Nach dem Aufbau erfolgt die Intonation, die der Orgelbaumeister selber vornimmt. So kann bald die neue Orgel hell erklingen. Für die endgültige Finanzierung der Orgel sind noch Patenschaften für einzelne Pfeifen zu vergeben. Mit Ihrer Spende finanzieren Sie eine bestimmte Orgelpfeife, für die Sie die Patenschaft übernehmen - natürlich können Sie auch Patin oder Pate einer ganzen Pfeifenfamilie werden, je nach Höhe Ihrer Spende. Sie bekommen dazu eine Urkunde über die Patenschaft, die Dokumentaion ihrer Spende im Patenschaftsbuch, sowie dessen dauerhafte Aufbewahrung im Orgelgehäuse. Empfänger Ihrer Spende ist Orgelbauverein St. Viktor e.v. Konto BLZ Sparkasse Schwerte Probentermine des CVJM-Posaunenchores Der CVJM-Posaunenchor probt jede Woche Donnerstags im Johanneshaus, Alter Dortmunder Weg 32. Proben finden um 17 Uhr, 18 Uhr und 19 Uhr statt. Die beiden ersten Proben sind geeignet für Anfänger. Die Hauptprobe des Posaunenchores findet um 19 Uhr statt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Friedrich Brenne, Tel

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22 Paulusraum Hermann-Löns-Weg 8 Küsterin Rosine Fredel Tel

23 Wir sind für Sie da -Adressen der Presbyter: (Vor- und Nachname bitte ersetzen) Roland Preuß Vorsitz Presbyterium Röntgenstraße Daniel Groß Roggenweg Stefan Logemann Herrmannstraße Reinhilde Obst Auf dem Spiekstück Ulrich Halbach Finanzkirchmeister Zum Mühlenberg Karl-Jürgen Kappenstein Höhenweg 2b Dorothe Müller Nelkenweg Peter Rademacher Krokusweg Britta Santehanser Zum Mühlenberg Heinz Udo Stausberg Edelrosenstraße Bianca Dausend Alter Dortmunder Weg 22a Martin Köster An den Berken Dr. Wolfgang Nockelmann Thomas-Mann-Straße Jasmin Reinhold Roggenweg Sabine Schube Am Wiesenberge Wolfgang Stoeve Theodor-Heuss-Straße Wilfried Feldmann Zum Kellerbach Christian Kuske Körnerstraße Ilona Noss-Behler Lohbachstraße Klaus-Jürgen Rost Ostpreußenweg Arne Siegel Ostpreußenweg Sibylle Uhl-Dabelow Auf der Gunst

24 Adressen und Telefonnummern Ihrer Kirchengemeinde 46 Calvin-Haus Gemeindebüro Friedhofsamt Große Marktstr. 2 Tel Mo. - Fr.: Uhr Mo. - Do.: Uhr Mi.: Uhr Gemeindebüro Silvia Schillings silvia.schillings@ evangelische-kirche-schwerte.de Friedhofsamt Bärbel Haarmann baerbel.haarmann@ evangelische-kirche-schwerte.de Friedhöfe Hörderstraße & Geisecke Frank Schröer Tel Evangelisches Jugendbüro Paul-Gerhardt-Haus Ostberger Straße 55 Hendrik Pausmer Tel Kirchenmusik Kantor Klaus Irmscher Tel Gehörlosenseelsorge Pfarrerin Christine Brokmeier Tel m.brokmeier@t-online.de Krankenhausseelsorge Pfarrerin Friederike Jetzschke Tel Altenheimseelsorge Pfarrerin Claudia Bitter Tel Telefonseelsorge und Ev. Krankenhaus Schwerte Tel Johannes-Mergenthaler-Haus Ev. Altenheim & Tagespflege Liethstr. 6 Tel Klara-Röhrscheidt-Haus Ev. Altenpflegeheim Ostberger Str. 20 Tel Diakoniestation - Häusliche Alten- und Krankenpflege Schützenstr. 9 Tel Ökumenische Zentrale Altenberatung & - betreuung Schützenstr. 10 Tel Grete-Meißner-Zentrum Begegnungsstätte Essen auf Rädern Schützenstr. 10 Tel Diakonie - Geschäftsstelle Soziale Dienste Schwangerschafts- Suchtberatungsstelle Kötterbachstr. 16 Tel Psychologische Beratungsstelle Calvin-Haus Große Marktstr. 2 Tel Besondere Einrichtungen für junge Menschen & Familien Kinderstätte der Diakonie In den Gärten 1 Tel Schwerter Netz Hilfe zur Erziehung Jägerstr. 5 Tel Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Schwerterheide Alter Dortmunder Weg 30 Tel Schwerte-Mitte Jägerstraße 5 Tel Schwerte-Nord Am Langen Rüggen 6 Tel Schwerte-Ost Lichtendorferstr. 7 Tel

25 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Herbstzeit.

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