Anlagenüberwachung mit neuen Maßstäben!

Transkript

1 Herzlich willkommen. Anlagenüberwachung mit neuen Maßstäben! Staunen Sie über ungeahnte Möglichkeiten mit der neuen WebRTU Ihre Anlagen zu überwachen und zu visualisieren.

2 Die Firma EES Standort in Backnang bei Stuttgart mit Entwicklung, Produktion Vertrieb 40 Mitarbeiter Standort Flexibilität Erfüllung von speziellen Kundenanforderungen Kurze Reaktionszeiten Know How Seit über 30 Jahre am deutschen und internationalen Markt tätig Erfahrung aus unzähligen Applikationen 2

3 Tätigkeitsfelder Signale sind unsere Welt Überwachen Übertragen Steuern Archivieren von Protokollieren Visualisieren Anzeigen Betriebsdaten Anlagenzuständen Messwerten Meldungen Störungen 3

4 Produktportfolio Produkte mehr drin als dran 4 Störmelder Meldeverarbeitung 8-48 Kanäle Protokollschnittstellen Anzeigebausteine Anlagenüberwachung Alarmieren Protokollieren Datenloggen Steuern Visualisieren Fernwirksystem Fernwirken Leitsystemanbindung Daten übertragen mit Funk, Powerline, GPRS, u.a.

5 In Ihren Applikationen zu Hause 5

6 Die neue WebRTU Anlagenüberwachung mit neuen Maßstäben! Unerwartet leistungsfähig!

7 Unerwartet leistungsfähig kann... Visualisieren Alarmieren Berichten Überwachen Steuern Regeln Loggen Kommunizieren Berechnen Fernwirken u.v.m. 7

8 Die Highlights auf einen Blick 1. High Performance Hardware Außergewöhnliche Features setzen hier neue Maßstäbe. Die WebRTU ist äußerst robust, schnell, vielseitig und extrem leistungsfähig. 2. Alarmmanagement Die WebRTU sendet Alarmmeldungen per , FTP und SMS. Die Erreichbarkeit / Zuständigkeit der Empfänger kann in Schichtplänen berücksichtigt werden. 3. Datenloggen Zur Archivierung von Prozessdaten und Alarmen bietet die WebRTU mehrere Möglichkeiten: Vom periodischen Abtasten bis zur detaillierten Alarmliste. 4. SPS Automatisierungsaufgaben erledigt die integrierte SPS. Dabei stehen dem Anwender unterschiedliche Programmiersprachen zur Verfügung. 5. Kommunikation Zur Kommunikation mit der Außenwelt gibt es zahlreiche Protokolle. Alle erforderlichen Schnittstellen sind bereits integriert. 8

9 Die Highlights auf einen Blick 6. Berichte Mit Hilfe eines Berichtes per kann der Anwender sich regelmäßig über den Zustand einer Anlage informieren lassen. 7. Datensicherheit Die WebRTU verfügt über verschiedene Möglichkeiten, Daten sicher zu übertragen und gegen unerlaubten Zugriff zu schützen. 8. Visualisierung Mit der integrierten Visualisierung lassen sich Anlagenbilder erstellen, die weltweit mit gängigen Browsern abgerufen werden können. 9. Internet Zahlreiche Internetdienste ermöglichen die Integration der WebRTU in IT- Netzwerkstrukturen. 10. Software Die Standardsoftware enthält alle Tools zur Konfiguration der WebRTU sowie Web- Editor und Berichtsgenerator. 9

10 1. High Performance Hardware Die Ausstattung und Features Ethernet RS485 RS232 USB 3G Modem E/As SD-Karte Aluminiumgehäuse Integriertes Ladegerät für Akku Betriebstemperaturbereich -40 bis +70 C 10

11 2. Alarmmanagement Alarmieren per SMS, , Pager, u.a. SMS Empfängergruppen + Drucker Schichtpläne Pager 11

12 3. Datenloggen Prozesswerte abspeichern und übertragen Fester Abtastzyklus USB Stick Delta- Event Ereignisse Datei 12

13 4. SPS Automatisieren mit leistungsfähiger SPS Basic Kontaktplan 13

14 5. Kommunikation Aufbau eines Fernwirknetzes Funk Protokolle IEC Modbus TCP IEC Modbus RTU ISO-on-TCP Siemens S7 u.v.m. GPRS Ethernet MFW Subsystem Station Station Station 14

15 5. Kommunikation Gateway TCP/IP Routing Modbus TCP IEC 101 IEC 104 PC Gateway WebRTU Internet Direktzugriff auf das Messgerät Modbus RTU E Mail SMS WebRTU Messgerät 15

16 5. Kommunikation Ferndiagnose Anschluss externer Geräte PC SPS Kameras Internet Sensoren Messgeräte WebRTU WebRTU MFW 16

17 6. Berichtsmanager Betriebszustände per versenden Historische Daten Alarmlisten Bericht als versenden Aktualwerte Samplingtabellen 17

18 7. Datensicherheit Sicherheitsmechanismen gegen unerlaubten Zugriff Notebook VPN Tunnel Tablet Firewall Smartphone Internet HTTPS WebRTU Kamera Passwortschutz SFTP 18

19 8. Web-Visualisierung Integrierte Visualisierung für weltweiten Zugriff Notebook / PC Smartphone Tablet Web Editor Software zur Visualisierung WebRTU 19

20 8. Web-Visualisierung Anlagenüberwachung Visualisierung mit Kamerabild Internet Kamera WebRTU Bestehende Anlage 20

21 9. Internet Internetdienste für vielseitige Anwendungen SMTP POP3 Web-Server FTP SFTP www. mywebrtu.de DynDNS NTP SNMP 21

22 10. Software Hohe Funktionalität ohne Programmierung 22 Alle Werkzeuge für die Konfiguration, Alarmierung, Datenübertragung, Visualisierung sowie für das Datenlogging und Berichtsmanagement. Und das ohne Programmierung.

23 In allen Branchen zu Hause 23

24 Ihre Vorteile sind... Universell einsetzbar dank hoher Funktionalität - Alarmmanagement - Visualisierung - SPS - Berichtsmanagement - Kommunikation - Datenloggen - u.v.m Schneller Einstieg ohne Programmierung Deutliche Reduzierung der Projektierungszeit Robust und kompakt 24

25 Hardware Versionen Anschlüsse SIM-Karte einlegen Pufferbatterie aktivieren Globaler Reset 25

26 Hardware Versionen 26

27 Hardware Anschlüsse Ethernet Akku-Speisung RS VDC 0V RS485 Versorgungsspannung USB 2.0 Antenne 3G-Modem (optional) 16 x DE / DA programmierbar 2 x AA 4 20mA / 0 10V 8 x AE 4 20mA / 0 10V 27

28 Hardware SIM-Karte einlegen Bei Geräten mit Modem: Die SIM-Karte ist über die Rückseite der WebRTU erreichbar. Dazu sind die Schrauben an der Front zu lösen Gelben Entriegelungstaster drücken 2. SIM-Kartenhalter entnehmen 3. SIM-Karte in den Kartenhalter legen 4. SIM-Kartenhalter mit Goldkontakte nach unten einführen

29 Hardware Pufferbatterie aktivieren Die WebRTU wird mit einer Pufferbatterie ausgeliefert. Diese ist jedoch noch nicht aktiviert. Zur Aktivierung bitte den Plastikstreifen entfernen. Die Batterie puffert die Uhrzeit und geloggte Daten. 29

30 Anlagenüberwachung mit neuen Maßstäben! Der Funktionsbaukasten

31 Der Funktionsbaukasten Die Funktionen der WebRTU können im Wesentlichen in drei Bereiche eingeteilt werden. A - Ressourcen Der Bereich Ressourcen enthält die Schnittstellen zur Anbindung an den Prozess. B - Datenverarbeitung Im Bereich Datenverarbeitung stehen Funktionen zur Verfügung, mit denen die Daten vor dem Versenden verarbeitet werden können. C - Datenübertragung Unter Datenübertragung sind alle Funktionen integriert, mit denen das Versenden von Daten gesteuert werden kann. 31

32 Der Funktionsbaukasten A - Ressourcen Modem Lokale EAs Externe EAs Schnittstellen Systemvariablen B - Datenverarbeitung SPS Daten Loggen Bericht Visualisierung C - Datenübertragung Wann? Grenzwert Flanke Uhrzeit Timer Was? Meldung Bericht Daten 32 An wen?

33 A - Ressourcen A - Ressourcen Modem Lokale EAs Schnittstellen Ausgelagerte EAs Systemvariablen 33 Schnittstellen Ethernet RS232 RS485 USB Lokale EAs 16 x Programmierbare DE / DA 8 x Analoge Eingänge 2 x Analoge Ausgänge Ausgelagerte EAs Angeschlossene Geräte Entfernte WebRTUs Modem (optional) GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA Systemvariablen Interne Variablen zur Weiterverarbeitung und zur Diagnose

34 B - Datenverarbeitung B - Datenverarbeitung SPS Daten Loggen Bericht Visualisierung Um Prozessdaten in der WebRTU weiterzuverarbeiten, müssen diese als TAG definiert werden. TAG = Deklarierte Variable Die Deklaration ist Voraussetzung für die Weiterverarbeitung in der WebRTU. Alle definierten TAGs sind unter TAG-Namen zu finden. 34

35 B - Datenverarbeitung B - Datenverarbeitung SPS Daten Loggen Bericht Visualisierung Alle TAGs können in der WebRTU weiterverarbeitet werden. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: 35 SPS Programmierung in Kontaktplan und Basic Datenloggen Abtasttabellen mit fixem Abtastzyklus Ereignisarchiv: Loggen bei Wertänderung Bericht Darstellung mit geloggten Daten, aktuellen Messwerten und Alarmlisten Visualisierung Integrierter Web-Editor SVG-Grafiken für alle modernen Browser

36 C - Datenübertragung C - Datenübertragung Wann? Grenzwert Flanke Uhrzeit Timer Was? Meldung Bericht Daten An wen? Die Datenübertragung findet ereignisorientiert und / oder zeitgesteuert statt. Die hierfür erforderlichen Bedingungen werden unter Alarme parametriert. 36 Alarmbedingung Trigger für die Datenübertragung Alarmquellen sind: Über- / Unterschreitung eines Grenzwertes Digitales Ereignis Uhrzeitabhängig Timergesteuert

37 C - Datenübertragung C - Datenübertragung Wann? Grenzwert Flanke Uhrzeit Timer Was? Meldung Bericht Daten An wen? Bei der ereignisgesteuerte Datenübertragung können Textmeldungen oder Berichte übertragen werden. 37 Was soll übertragen werden? Textmeldung mit integrierten Variablen per SMS oder per Kompletter Bericht mit geloggten Daten, aktuellen Messwerten und Alarmlisten

38 C - Datenübertragung C - Datenübertragung Wann? Grenzwert Flanke Uhrzeit Timer Was? Meldung Bericht Daten An wen? An wen soll übertragen werden? = Empfänger -Server USB-Stick Handy / Smartphone per SMS FTP Server SD-Karte PC 38

39 SMS-Alarmierung bei Grenzwertüberschreitung A - Ressourcen 1 Modem einstellen Modem B - Datenverarbeitung 2 TAGs deklarieren 3 Grenzwert festlegen C - Datenübertragung Wann? Grenzwert 4 Meldung editieren Was? Meldung 39 5 SMS Empfänger editieren An wen? 39

40 Alarmierung bei Grenzwertüberschreitung A - Ressourcen 1 Modem einstellen Modem 2 TAGs deklarieren B - Datenverarbeitung 3 SMTP-Server einrichten C - Datenübertragung 4 Grenzwert festlegen Wann? Grenzwert 5 Meldung editieren Was? Meldung Empfänger editieren An wen? 40

41 WebRTU steuern per SMS A - Ressourcen Modem Setzen des DigAus_8: #S104# Beispiel einer TAG-Liste B - Datenverarbeitung Modbus-Adresse

42 Daten loggen A - Ressourcen 1 TAGs deklarieren 2 Getaggte Daten loggen B - Datenverarbeitung C - Datenübertragung Daten Loggen Wann? Was? An wen? 42

43 Bericht erstellen A - Ressourcen 1 TAGs deklarieren B - Datenverarbeitung 2 Getaggte Daten loggen 3 Bericht erstellen Daten Loggen C - Datenübertragung Bericht Wann? Was? An wen? 43

44 Bericht per versenden A - Ressourcen 1 Modem einstellen Modem 2 TAGs deklarieren B - Datenverarbeitung 3 Daten loggen Daten Loggen C - Datenübertragung Bericht 4 Bericht erstellen Wann? Was? Trigger Bericht Alarm definieren An wen? Empfänger

45 Visualisierung erstellen A - Ressourcen 1 TAGs deklarieren B - Datenverarbeitung 2 Visualisierung erstellen Alle Prozess- und Systemvariablen können auf individuell gestalteten Webseiten visualisiert werden. C - Datenübertragung Wann? Was? An wen? 45